3. Sonntag in der Osterzeit im Matthäusjahr Erste Lesung Apg 3, 12a, Zweite Lesung 1 Petr 1, Evangelium Lk 24, 15-48

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1 3. Sonntag in der Osterzeit im Matthäusjahr Erste Lesung Apg 3, 12a, Zweite Lesung 1 Petr 1, Evangelium Lk 24, Erste Lesung Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Jesus, der Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst - ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde. David sagt nämlich über ihn: Ich habe den Herrn beständig vor Augen. Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht. Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Zunge, und auch mein Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen; denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis, noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen. Du zeigst mir die Wege zum Leben, du erfüllst mich mit Freude vor deinem Angesicht. Brüder, ich darf freimütig zu euch über den Patriarchen David reden: Er starb und wurde begraben, und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag. Da er ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm den Eid geschworen hatte, einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen, sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gibt ihn nicht der Unterwelt preis, und sein Leben schaut die Verwesung nicht. Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir Zeugen. Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war und vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört. Zur Ersten Lesung Der heutige Text ist ein Auszug aus der Pfingstrede des Petrus. und ein fundamentales Zeugnis der Kirche über den Auferstandenen. Petrus redet furchtlos und in deutlichen Worten: Er spricht im Zentrum der Israels, in Jerusalem. Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte: Aus seiner Rede erkennen wir, daß er aus der Kraft des heiligen Geistes spricht. Er hält den Juden vor Augen, daß sie es waren, die Jesus durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen haben. Sie selbst waren es zwar nicht, aber sie haben dazu beigetragen als sie zusammen mit dem Volk: Ans Kreuz mit ihm, geschrieen haben. Sie haben ihn also mitgekreuzigt. Und Petrus verkündet ihnen die Auferstehung des Gekreuzigten: Denn es war unmöglich, daß er von Tod festgehalten wurde, und ruft als Zeugen David an, denn im Psalm 16 heißt es: Ich habe den Herrn beständig vor Augen darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Zunge und auch mein Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen, denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis. noch läßt du deinen Frommen die Verwesung schauen. Im Evangelium vom Oster-sonntag hat Petrus sich das Verschwinden des Leichnams noch nicht erklären können. Heute ersieht er bereits aus dem Psalmtext den Zusammenhang und den verkündet er. Für die Juden ist Jesus kein Unbekannter. Wer von ihnen zu Gott finden will, der muß den Gottesmord

2 zugeben, der muß seine Verblendung einsehen, der muß zu Gott umkehren und den Gekreuzigten und Auferstandenen anrufen. Daran führt kein Weg vorbei, läßt Paulus sie klar und deutlich wissen. Petrus hat gelernt, die Schrift neu zu lesen. Sie alle wußten, daß ein Sproß Davids auf seinen Thron sitzen werde. Er wird sitzen als König des auserwählten Volkes. Freilich wird die Auswahl jetzt nicht mehr durch die Beschneidung des Körpers, sondern durch die Beschneidung des Her-zens erfolgen. Das neue auserwählte Volk wird anders auserwählt werden, wie das alte. Der König dieses neu auserwählten Volkes ist Christus. Wir ersehen daraus, daß erst in der Nach-schau und der Deutung des Christusereignisses die Schrift stimmig ausgelegt werden konnte, denn in der Zeit wo Petrus predigte ist ein leiblicher Sproß Davis einfach undenkbar. Darum sagt ja auch Petrus: Er starb und wurde begraben und das Grabmahl kennt ihr alle. Aber er wußte von der Verheißung Gottes, daß ein Nachkomme seines Stammes auf den Thron sitzen werde. Das bezieht sich auf Christus. Er wird erst nach der Auferstehung auf den Thron sitzen. Und das meint der Satz: sein Leib schaut die Verwesung nicht. Und wir selbst, sagt Petrus, sind die Zeugen der Auferstehung. Wir waren dort, wir haben alles miterlebt. Und nachdem er beim Vater erhöht wurde, hat er den Heiligen Geist ausgegossen auf Petrus und all die anderen, wie sie selbst gerade jetzt hören können. Es gehörte zweifelsfrei großer Mut dazu, solche Worte gerade in Jerusalem auszusprechen, aber wie war die Verheißung Jesu: Nicht ihr werdet reden, sondern der Heilige Geist wird aus euch sprechen. Zweite Lesung Brüder! Wenn ihr den als Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Freude seid, ein Leben in der Gottesfurcht. Ihr wißt, daß ihr aus euren sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel. Er war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen, und euretwegen ist er am Ende der Zeiten erschienen. Durch ihn seid ihr zum Glauben an Gott gekommen, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, so daß ihr an Gott glauben und auf ihn hoffen könnt.. Zur Zweiten Lesung Der 1. Petrusbrief stammt nicht von Petrus, sondern von einem Unbekannten, der die Authorität des Petrus in Anspruch nimmt und in der Theologie in der Nähe des Paulus steht. Er schreibt um etwa 90 nach Christus für die kleinasiatischen Christen, die unter der domitianischen Verfolgung zu leiden

3 hatten und die Jesus nicht mehr persönlich kennengelernt hatten. Brüder, wenn ihr den Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfurcht Der Verfasser weist auf die älteste Erkenntnis der Kirche hin: Sie leben in der Fremde, in Bedrängnissen, in einer Welt von Haß, Elend, Angst und Unsicherheit. So eine Welt kann nicht Heimat sein. Die wirk-liche Heimat ist das Reich Gottes. Von seiner Heimat ist Christus herabgestiegen in eine schreck-liche Welt um die loszukaufen, die sich nach der wirklichen Heimat sehnen und ist nach voll-brachten Auftrag wieder zu seinem Vater heimgekehrt. Schon jetzt dürfen sie Gott Vater nennen, doch um diesen kindlichen Anruf gerecht zu werden, müssen sie ein Leben führen, daß sich der Leitung Gottes anvertraut. Gottesfurcht hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit der Gottesliebe, die fürchtet, etwas zu tun, was Gott betrüben könnte; die fürchtet, Gott verlieren zu können. Der Verfasser erinnert seine Adressaten, daß sich Gott viel Mühe um ihr Heil gegeben hat und sie mit seinem Blut losgekauft hat. Das erwähnt der Verfasser, weil es in der hellenistischen Welt auch eine sakrale Sklavenbefreiung gab und auch im Alten Testament ist der Loskauf von Skla-ven merhrmals belegt. ( Lev 22/17 ff, Ex 29/38 ff, Jes 23/7). Doch all diese Preise sind um eines vergänglichen Gutes willen. Der Preis, den Gott selbst bezahlt hat aber um einen unvergänglichen Preis. Durch ihn seid ihr zum Glauben gekommen, sodaß ihr an Gott glauben und auf ihn hoffen könnt. Christsein kann nur im Glauben und im Hoffen bestehen. Der Preis, den Gott da-für entrichtet hat ermöglicht das endgültige Leben bei Gott. Evangelium In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus d.h. Zwilling, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot - sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen (200 Ellen: etwa 90 bis 100 Meter) - und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt. Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit 153 großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. (Die Zahl 153 hat vielleicht symbolische Bedeutung und bezeichnet die große Zahl der Gläubigen aus allen Völkern, die durch die Jünger gewonnen werden.)

4 Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Zum Evangelium Das 21. Kapitel ist ein sehr tiefgründiges Nachtragskapitel. Der Auferstandene führt die Amtsträger in einem meisterhaften und freundlichen Gespräch aus ihrer Depression und inneren Leere heraus. Der Nachtrag wurde bereits in ältester Zeit hinzugefügt, wie wenn jemand sagen würde: da fehlt doch noch etwas. Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am Meer von Tiber-ias Es wird das Wort Offenbarung gebraucht, nicht Erscheinung. Er offenbarte sich aber so: Es waren zusammen Simon Petrus und Thomas, genannt Zwilling, und Nata-nael, aus Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern. Es werden sieben genannt, aber die Zwölf sind gemeint. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen, Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Petrus wird mit seinen Zusatznamen genannt, nicht als Petrus, der Fels, bezeichnet. Der Verfasser weist mit dieser Formulierung noch auf den unreifen Amtsträger hin. Petrus, überaktiv wie immer, versucht sich abzulenken und beschließt fischen zu gehen, kehrt wieder zu seinem früheren Beruf zurück. Die anderen folgen ihm. Sie stiegen in das Boot, aber in jener Nacht fingen sie nichts. Diese tiefgründige Worte wollen aber nicht von einem vergeblichen Fischfang auf dem Meer von Tiberias berichten, sondern von dem Meer, das noch nichts von Christus gehört har. Darauf weist auch das Wort Offenbarung hin. Die Jünger müssen lernen mit Rückschlägen umzugehen. Sie sind hier bereits Menschenfischer und erleben so einen Rück-schlag. Der Nachtrag spiegelt bereits die Erfahrung des 15. Kapitels aus Johannes wider. Sie müssen lernen, daß nicht sie etwas bewirken werden, sondern nur wenn bedingungslos Chris-tus anhäbgen. Wir denken an diesen Satz von Johannes: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben, wer in mir bleibt und in dem ich bleibe, der bringt reiche Frucht. Denn getrennt von mir, könnt ihr nicht vollbringen. Von dieser Erfahrung berichtet der Nachtrag. Die Fischer kehren am Morgen zurück. Tagsüber ist kein Fischfang möglich. Und Jesus steht am Ufer in der Stunde ihrer Erfolglosigkeit. Er ist da. Keine Beschreibung seines Aussehens, kein Wort von Wunden. Er bleibt geheimnisvoll, wirkt irgendwie fremd. Und so wird Jesus der Kirche im Laufe ihrer Geschichte immer wieder begegnen. Und Jesus fragt sie: Meine Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten: Nein. Jesus fragt sie freundlich. Er sieht ja, daß sie nichts haben, aber er will sie das NEIN aussprechen lassen. Sie sollen vor ihm ihre Erfolglosigkeit eingestehen. Sie sollen aussprechen: Wir haben nichts zusammengebracht, haben erfolglos evangelisiert, kein Mensch hat uns zugehört. Wir sind müde und ausgebrannt. Die Not und die Erfolglosigkeit vieler Christen den Glauben zu verkünden wird hier offenbar. Zu verkünden in der Familie, beim Nächsten, in der Welt. Und die Jünger dürfen ehrlich sein. Dürfen es Jesus zugeben. Sie brauchen keine Angst haben, daß Jesus ihnen einen Vorwurf machen wird.

5 Jetzt übernimmt Jesus die Führung. Werft das Netz auf der rechten Seite aus, und ihr werdet etwas fangen. Die Jünger tun es ohne Widerspruch. Gelernte Fischer würden darüber lachen. Jetzt am Tag sollen wir etwas fangen? Aussichtslos. Ist hier gemeint, daß es auch ungünstige Zeiten für die Verkündigung gibt? Und weil sie Jesus folgten, konnten das Netz kaum wieder einholen, so voll war es. Es gibt Zeiten, wo sich die Kirche erfolglos müht, und es gibt Zeiten, wo die Menschen in Scharen kommen: Franz von Assisi, Benedikt u.v.a. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte: Es ist der Herr. Und als Petrus das hörte, gürtete sich weil er nackt war und sprang in den See. Im Johannesevangelium gibt es mehrere Stellen, wo man eine Spannung zwischen Charisma und Amt heraushören kann. Petrus ist immer voll Eifer, aber er braucht die tiefere Einsicht des Charismatikers Johannes um in das tiefere Geheimnis Jesu vordringen zu können. Die große Liebe und das Charisma des Johan-nes öffnen für das Geheimnis Christi die Tür. Auch heute braucht die Kirche beide! Und als Petrus die Worte des Johannes hörte, kümmerte er sich gar nicht mehr um die Fische, läßt die Jünger im Stich und rennt zu Jesus. Aber es kommt zu keiner Begegnung. Typisch für Petrus: Im Eifer voran, in der Erkenntnis im Hintertreffen. Das war auch bei der Auffindung des leer-en Grabe so. Die übrigen Jünger kamen jetzt mit dem Boot nach, zogen das Netz hinterher, konnten es nicht in das Boot bringen, so voll war es. Als sie an Land gingen, sahen sie ein Kohlefeuer und darauf Fisch und Brot. Jesus selbst ist es, der das Mahl bereitet, der die Jünger sättigt, auch wenn sie den Erwartungen nicht entsprechen. Jesus sagt zu ihnen: Bringt von den Fischen, da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land, und obwohl es 153 Fische waren, zerriß das Netz nicht. Die antiken Zoologen kannten 153 verschiedene Fischarten. Ein Bild für die Universalität der Kirche. Jetzt erfaßt Petrus seine Aufgabe und sein Amt und handelt als Menschenfischer, und führt die Vielen zur Einheit zusammen. Und das Netz wird nicht zerreißen. Die verschiedenen Rassen und Völker werden die Kirche nicht zersprengen. Nicht die Mühen der Apostel werden die Vielen zu Christen machen, sondern Christus gibt der Kirche die, die gerettet werden sollen. Das ist sein Werk. Nicht das der Apostel. In diesem späten Evangelium schlägt sich schon staunende Begreifen der jungen missionarischen Kirche nieder: Im Netz des Petrus findet sich eine neue Menschheit zusammen. Eine Menschheit aus Juden und Heiden, Sklaven und Freien, Reichen und Armen, Männern und Frauen. Und Jesus sagt zu ihnen: Kommt her und eßt. Und keiner wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der Herr war. Und Jesus nahm Brot und Fisch und gab es ihnen. Jesus ist Mittelpunkt der Jünger und des Geschehens. ER gibt das Brot, ER gibt das Leben, ER gibt die Gemeinschaft. Ein Bild der Eucharistie! Und niemand fragte, wer er sei, Denn Christus ist es, der die Seinen kennt und die Seinen kennen ihn. Christus bleibt auch beim eucharistischen Mahl ein Geheimnis. Die Kirche aber wird sich der Kraft dieses Sakra-ments bewußt.

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