3. Sonntag in der Osterzeit im Matthäusjahr Erste Lesung Apg 3, 12a, Zweite Lesung 1 Petr 1, Evangelium Lk 24, 15-48
|
|
- Eike Diefenbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Sonntag in der Osterzeit im Matthäusjahr Erste Lesung Apg 3, 12a, Zweite Lesung 1 Petr 1, Evangelium Lk 24, Erste Lesung Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Jesus, der Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst - ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde. David sagt nämlich über ihn: Ich habe den Herrn beständig vor Augen. Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht. Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Zunge, und auch mein Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen; denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis, noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen. Du zeigst mir die Wege zum Leben, du erfüllst mich mit Freude vor deinem Angesicht. Brüder, ich darf freimütig zu euch über den Patriarchen David reden: Er starb und wurde begraben, und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag. Da er ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm den Eid geschworen hatte, einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen, sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gibt ihn nicht der Unterwelt preis, und sein Leben schaut die Verwesung nicht. Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir Zeugen. Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war und vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört. Zur Ersten Lesung Der heutige Text ist ein Auszug aus der Pfingstrede des Petrus. und ein fundamentales Zeugnis der Kirche über den Auferstandenen. Petrus redet furchtlos und in deutlichen Worten: Er spricht im Zentrum der Israels, in Jerusalem. Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte: Aus seiner Rede erkennen wir, daß er aus der Kraft des heiligen Geistes spricht. Er hält den Juden vor Augen, daß sie es waren, die Jesus durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen haben. Sie selbst waren es zwar nicht, aber sie haben dazu beigetragen als sie zusammen mit dem Volk: Ans Kreuz mit ihm, geschrieen haben. Sie haben ihn also mitgekreuzigt. Und Petrus verkündet ihnen die Auferstehung des Gekreuzigten: Denn es war unmöglich, daß er von Tod festgehalten wurde, und ruft als Zeugen David an, denn im Psalm 16 heißt es: Ich habe den Herrn beständig vor Augen darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Zunge und auch mein Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen, denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis. noch läßt du deinen Frommen die Verwesung schauen. Im Evangelium vom Oster-sonntag hat Petrus sich das Verschwinden des Leichnams noch nicht erklären können. Heute ersieht er bereits aus dem Psalmtext den Zusammenhang und den verkündet er. Für die Juden ist Jesus kein Unbekannter. Wer von ihnen zu Gott finden will, der muß den Gottesmord
2 zugeben, der muß seine Verblendung einsehen, der muß zu Gott umkehren und den Gekreuzigten und Auferstandenen anrufen. Daran führt kein Weg vorbei, läßt Paulus sie klar und deutlich wissen. Petrus hat gelernt, die Schrift neu zu lesen. Sie alle wußten, daß ein Sproß Davids auf seinen Thron sitzen werde. Er wird sitzen als König des auserwählten Volkes. Freilich wird die Auswahl jetzt nicht mehr durch die Beschneidung des Körpers, sondern durch die Beschneidung des Her-zens erfolgen. Das neue auserwählte Volk wird anders auserwählt werden, wie das alte. Der König dieses neu auserwählten Volkes ist Christus. Wir ersehen daraus, daß erst in der Nach-schau und der Deutung des Christusereignisses die Schrift stimmig ausgelegt werden konnte, denn in der Zeit wo Petrus predigte ist ein leiblicher Sproß Davis einfach undenkbar. Darum sagt ja auch Petrus: Er starb und wurde begraben und das Grabmahl kennt ihr alle. Aber er wußte von der Verheißung Gottes, daß ein Nachkomme seines Stammes auf den Thron sitzen werde. Das bezieht sich auf Christus. Er wird erst nach der Auferstehung auf den Thron sitzen. Und das meint der Satz: sein Leib schaut die Verwesung nicht. Und wir selbst, sagt Petrus, sind die Zeugen der Auferstehung. Wir waren dort, wir haben alles miterlebt. Und nachdem er beim Vater erhöht wurde, hat er den Heiligen Geist ausgegossen auf Petrus und all die anderen, wie sie selbst gerade jetzt hören können. Es gehörte zweifelsfrei großer Mut dazu, solche Worte gerade in Jerusalem auszusprechen, aber wie war die Verheißung Jesu: Nicht ihr werdet reden, sondern der Heilige Geist wird aus euch sprechen. Zweite Lesung Brüder! Wenn ihr den als Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Freude seid, ein Leben in der Gottesfurcht. Ihr wißt, daß ihr aus euren sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel. Er war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen, und euretwegen ist er am Ende der Zeiten erschienen. Durch ihn seid ihr zum Glauben an Gott gekommen, der ihn von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit gegeben hat, so daß ihr an Gott glauben und auf ihn hoffen könnt.. Zur Zweiten Lesung Der 1. Petrusbrief stammt nicht von Petrus, sondern von einem Unbekannten, der die Authorität des Petrus in Anspruch nimmt und in der Theologie in der Nähe des Paulus steht. Er schreibt um etwa 90 nach Christus für die kleinasiatischen Christen, die unter der domitianischen Verfolgung zu leiden
3 hatten und die Jesus nicht mehr persönlich kennengelernt hatten. Brüder, wenn ihr den Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfurcht Der Verfasser weist auf die älteste Erkenntnis der Kirche hin: Sie leben in der Fremde, in Bedrängnissen, in einer Welt von Haß, Elend, Angst und Unsicherheit. So eine Welt kann nicht Heimat sein. Die wirk-liche Heimat ist das Reich Gottes. Von seiner Heimat ist Christus herabgestiegen in eine schreck-liche Welt um die loszukaufen, die sich nach der wirklichen Heimat sehnen und ist nach voll-brachten Auftrag wieder zu seinem Vater heimgekehrt. Schon jetzt dürfen sie Gott Vater nennen, doch um diesen kindlichen Anruf gerecht zu werden, müssen sie ein Leben führen, daß sich der Leitung Gottes anvertraut. Gottesfurcht hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit der Gottesliebe, die fürchtet, etwas zu tun, was Gott betrüben könnte; die fürchtet, Gott verlieren zu können. Der Verfasser erinnert seine Adressaten, daß sich Gott viel Mühe um ihr Heil gegeben hat und sie mit seinem Blut losgekauft hat. Das erwähnt der Verfasser, weil es in der hellenistischen Welt auch eine sakrale Sklavenbefreiung gab und auch im Alten Testament ist der Loskauf von Skla-ven merhrmals belegt. ( Lev 22/17 ff, Ex 29/38 ff, Jes 23/7). Doch all diese Preise sind um eines vergänglichen Gutes willen. Der Preis, den Gott selbst bezahlt hat aber um einen unvergänglichen Preis. Durch ihn seid ihr zum Glauben gekommen, sodaß ihr an Gott glauben und auf ihn hoffen könnt. Christsein kann nur im Glauben und im Hoffen bestehen. Der Preis, den Gott da-für entrichtet hat ermöglicht das endgültige Leben bei Gott. Evangelium In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus d.h. Zwilling, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot - sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen (200 Ellen: etwa 90 bis 100 Meter) - und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt. Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit 153 großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. (Die Zahl 153 hat vielleicht symbolische Bedeutung und bezeichnet die große Zahl der Gläubigen aus allen Völkern, die durch die Jünger gewonnen werden.)
4 Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Zum Evangelium Das 21. Kapitel ist ein sehr tiefgründiges Nachtragskapitel. Der Auferstandene führt die Amtsträger in einem meisterhaften und freundlichen Gespräch aus ihrer Depression und inneren Leere heraus. Der Nachtrag wurde bereits in ältester Zeit hinzugefügt, wie wenn jemand sagen würde: da fehlt doch noch etwas. Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am Meer von Tiber-ias Es wird das Wort Offenbarung gebraucht, nicht Erscheinung. Er offenbarte sich aber so: Es waren zusammen Simon Petrus und Thomas, genannt Zwilling, und Nata-nael, aus Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern. Es werden sieben genannt, aber die Zwölf sind gemeint. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen, Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Petrus wird mit seinen Zusatznamen genannt, nicht als Petrus, der Fels, bezeichnet. Der Verfasser weist mit dieser Formulierung noch auf den unreifen Amtsträger hin. Petrus, überaktiv wie immer, versucht sich abzulenken und beschließt fischen zu gehen, kehrt wieder zu seinem früheren Beruf zurück. Die anderen folgen ihm. Sie stiegen in das Boot, aber in jener Nacht fingen sie nichts. Diese tiefgründige Worte wollen aber nicht von einem vergeblichen Fischfang auf dem Meer von Tiberias berichten, sondern von dem Meer, das noch nichts von Christus gehört har. Darauf weist auch das Wort Offenbarung hin. Die Jünger müssen lernen mit Rückschlägen umzugehen. Sie sind hier bereits Menschenfischer und erleben so einen Rück-schlag. Der Nachtrag spiegelt bereits die Erfahrung des 15. Kapitels aus Johannes wider. Sie müssen lernen, daß nicht sie etwas bewirken werden, sondern nur wenn bedingungslos Chris-tus anhäbgen. Wir denken an diesen Satz von Johannes: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben, wer in mir bleibt und in dem ich bleibe, der bringt reiche Frucht. Denn getrennt von mir, könnt ihr nicht vollbringen. Von dieser Erfahrung berichtet der Nachtrag. Die Fischer kehren am Morgen zurück. Tagsüber ist kein Fischfang möglich. Und Jesus steht am Ufer in der Stunde ihrer Erfolglosigkeit. Er ist da. Keine Beschreibung seines Aussehens, kein Wort von Wunden. Er bleibt geheimnisvoll, wirkt irgendwie fremd. Und so wird Jesus der Kirche im Laufe ihrer Geschichte immer wieder begegnen. Und Jesus fragt sie: Meine Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten: Nein. Jesus fragt sie freundlich. Er sieht ja, daß sie nichts haben, aber er will sie das NEIN aussprechen lassen. Sie sollen vor ihm ihre Erfolglosigkeit eingestehen. Sie sollen aussprechen: Wir haben nichts zusammengebracht, haben erfolglos evangelisiert, kein Mensch hat uns zugehört. Wir sind müde und ausgebrannt. Die Not und die Erfolglosigkeit vieler Christen den Glauben zu verkünden wird hier offenbar. Zu verkünden in der Familie, beim Nächsten, in der Welt. Und die Jünger dürfen ehrlich sein. Dürfen es Jesus zugeben. Sie brauchen keine Angst haben, daß Jesus ihnen einen Vorwurf machen wird.
5 Jetzt übernimmt Jesus die Führung. Werft das Netz auf der rechten Seite aus, und ihr werdet etwas fangen. Die Jünger tun es ohne Widerspruch. Gelernte Fischer würden darüber lachen. Jetzt am Tag sollen wir etwas fangen? Aussichtslos. Ist hier gemeint, daß es auch ungünstige Zeiten für die Verkündigung gibt? Und weil sie Jesus folgten, konnten das Netz kaum wieder einholen, so voll war es. Es gibt Zeiten, wo sich die Kirche erfolglos müht, und es gibt Zeiten, wo die Menschen in Scharen kommen: Franz von Assisi, Benedikt u.v.a. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte: Es ist der Herr. Und als Petrus das hörte, gürtete sich weil er nackt war und sprang in den See. Im Johannesevangelium gibt es mehrere Stellen, wo man eine Spannung zwischen Charisma und Amt heraushören kann. Petrus ist immer voll Eifer, aber er braucht die tiefere Einsicht des Charismatikers Johannes um in das tiefere Geheimnis Jesu vordringen zu können. Die große Liebe und das Charisma des Johan-nes öffnen für das Geheimnis Christi die Tür. Auch heute braucht die Kirche beide! Und als Petrus die Worte des Johannes hörte, kümmerte er sich gar nicht mehr um die Fische, läßt die Jünger im Stich und rennt zu Jesus. Aber es kommt zu keiner Begegnung. Typisch für Petrus: Im Eifer voran, in der Erkenntnis im Hintertreffen. Das war auch bei der Auffindung des leer-en Grabe so. Die übrigen Jünger kamen jetzt mit dem Boot nach, zogen das Netz hinterher, konnten es nicht in das Boot bringen, so voll war es. Als sie an Land gingen, sahen sie ein Kohlefeuer und darauf Fisch und Brot. Jesus selbst ist es, der das Mahl bereitet, der die Jünger sättigt, auch wenn sie den Erwartungen nicht entsprechen. Jesus sagt zu ihnen: Bringt von den Fischen, da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land, und obwohl es 153 Fische waren, zerriß das Netz nicht. Die antiken Zoologen kannten 153 verschiedene Fischarten. Ein Bild für die Universalität der Kirche. Jetzt erfaßt Petrus seine Aufgabe und sein Amt und handelt als Menschenfischer, und führt die Vielen zur Einheit zusammen. Und das Netz wird nicht zerreißen. Die verschiedenen Rassen und Völker werden die Kirche nicht zersprengen. Nicht die Mühen der Apostel werden die Vielen zu Christen machen, sondern Christus gibt der Kirche die, die gerettet werden sollen. Das ist sein Werk. Nicht das der Apostel. In diesem späten Evangelium schlägt sich schon staunende Begreifen der jungen missionarischen Kirche nieder: Im Netz des Petrus findet sich eine neue Menschheit zusammen. Eine Menschheit aus Juden und Heiden, Sklaven und Freien, Reichen und Armen, Männern und Frauen. Und Jesus sagt zu ihnen: Kommt her und eßt. Und keiner wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der Herr war. Und Jesus nahm Brot und Fisch und gab es ihnen. Jesus ist Mittelpunkt der Jünger und des Geschehens. ER gibt das Brot, ER gibt das Leben, ER gibt die Gemeinschaft. Ein Bild der Eucharistie! Und niemand fragte, wer er sei, Denn Christus ist es, der die Seinen kennt und die Seinen kennen ihn. Christus bleibt auch beim eucharistischen Mahl ein Geheimnis. Die Kirche aber wird sich der Kraft dieses Sakra-ments bewußt.
Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Jesus führt uns in die göttliche Welt Familiengottesdienst im Unterfeld am 3. Sonntag in der Osterzeit 2016, Lesejahr C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse
MehrBibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.
Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Mt 3,7 Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen,
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium
MehrOSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.
MehrEinführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist.
Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube k e i n e Buchreligion ist. Es gibt vieles, das wir nicht wissen Joh.21,25 (NLB) Es gibt noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrSamuel salbte David zum König über Israel Lesung aus dem ersten Buch Samuel
ERSTE LESUNG Samuel salbte David zum König über Israel 1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b Lesung aus dem ersten Buch Samuel In jenen Tagen sprach der Herr zu Samuel: Fülle dein Horn mit Öl, und mach dich auf den
MehrDas Zeugnis Johannes des Täufers. Zeugnisse über die Auferstehung von Jesus Christus. Das Zeugnis der Frau des Statthalters und Richters Pilatus
Zeugnisse über die Auferstehung von Jesus Christus Das Zeugnis Johannes des Täufers Das Zeugnis der Frau des Statthalters und Richters Pilatus Menschen unterschiedlichster Herkunft zeugten im Lauf der
MehrUnd als Zacharias ihn sah, erschrak er und er fürchtete sich. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist
Der Engel Gabriel verkündet Zacharias die Geburt des Johannes Und als Zacharias ihn sah, erschrak er und er fürchtete sich. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet
MehrWas sagt die Bibel zum Heiligen Geist
Was sagt die Bibel zum Heiligen Geist 1. Der heilige Geist ist ein Teil der Dreieinigkeit Gottes: 2. Der Hl. Geist im AT 3. Was sagt Jesus zum Heiligen Geist? 4. Wie wirkt der Heilige Geist in den ersten
MehrRede, Herr! Dein Diener hört Lesung aus dem ersten Buch Samuel
ERSTE LESUNG Rede, Herr! Dein Diener hört 1 Sam 3, 3b-10.19 Lesung aus dem ersten Buch Samuel In jenen Tagen schlief der junge Samuel im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. Da rief der Herr Samuel,
MehrERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c
ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die
Mehr2 Wie haben die Apostel es damals geschafft, Menschen für Christus zu gewinnen? Eine erste entscheidende Voraussetzung war ihre tiefe Verbundenheit mi
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst am Fest Peter und Paul am 29. Juni 2014 im Dom Zu Unserer Lieben Frau in München Gestern wurden in Freising sechs Diakone zu Priestern
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche
MehrErfüllt werden und Dienen in der Salbung des Heiligen Geistes
Erfüllt werden und Dienen in der Salbung des Heiligen Geistes Come thou Fount of many blessings Im 3tn Vers schreibt er ueber dieses Dilemma Prone to wonder Lord, I feel it, prone to leave the God I love,
MehrLukas 24, Leichte Sprache. Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot
Lukas 24,13-35 Leichte Sprache Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot Jesus war von den Toten auferstanden. Die Jünger wussten, dass das Grab leer ist. Aber die Jünger konnten nicht glauben, dass Jesus
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und
MehrHEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest
15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen
Mehr34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst
34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, 35-43 - C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst Wir hören König und denken an Macht und Glanz auf der einen, gehorsame
MehrJohannes führt das in seinem ersten Brief, angeleitet durch den heiligen Geist, noch weiter aus und erklärt:
Jesus Christus wurde in die Welt gesandt. Besonders aus dem Johannesevangelium können wir viel über die Aspekte dieser Sendung erfahren. Johannes berichtet davon wie kein anderer im Neuen Testament. An
MehrPetrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrDie Entstehung der Gemeinde
Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Mehr4. Sonntag im Jahreskreis C Jesus in Nazareth 2. Teil. an den beiden vergangenen Sonntag hörten wir davon, wie Jesus erstmalig öffentlich
4. Sonntag im Jahreskreis C 2010 Jesus in Nazareth 2. Teil Liebe Schwestern und Brüder, an den beiden vergangenen Sonntag hörten wir davon, wie Jesus erstmalig öffentlich auftrat, wie Er in einer Predigt
Mehr1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte
1. LESUNG Apg 2, 14a.36-41 Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht Lesung aus der Apostelgeschichte Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Mit
MehrDie Missionsreisen des Apostels Paulus. Apostelgeschichte 13-26
Die Missionsreisen des Apostels Paulus 13-26 Die Missionsreisen des Apostels Paulus Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Einführung in die 1. Missionsreise 2. Missionsreise 3. Missionsreise Reise nach Rom
MehrLiedplan 7. August 2016 bis 20. November 2016 (Lesejahr C)
Liedplan 7. August 2016 bis 20. November 2016 (Lesejahr C) NEUNZEHNTER SONNTAG IM JAHRESKREIS 7. 8. 2016 Haltet auch ihr euch bereit. Gl 149: Liebster Jesu, wir sind hier Gl 717: Alle Menschen höret Gl
MehrPetrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrDie Gnade und den Segen des göttlichen Kindes wünschen Ihnen für alle Tage des Neuen Jahres in dankbarer Verbundenheit Ihre Missionare vom Kostbaren
Die Gnade und den Segen des göttlichen Kindes wünschen Ihnen für alle Tage des Neuen Jahres in dankbarer Verbundenheit Ihre Missionare vom Kostbaren Blut. 2009 Januar 2009 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
MehrFür wen halten die Menschen den Menschensohn?
Für wen halten die Menschen den Menschensohn? (Mt 16,13) 13) Jesus im Spektrum der Meinungen Kontaktstudium im Wintersemester 2009/10 Lehrstuhl Neues Testament Katholisch Theologische Fakultät Ruhr Universität
MehrDonnerstag nach dem 3. Sonntag nach Pfingsten. Eucharistisches Herz Jesu. Nichtgebotener Gedenktag
32 Eucharistisches Herz Jesu Donnerstag nach dem 3. Sonntag nach Pfingsten Eucharistisches Herz Jesu Nichtgebotener Gedenktag Die Verehrung des Eucharistischen Herzens Jesu unterscheidet sich nicht von
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm
MehrDie heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)
Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrRosenkranz um Priesterberufe
Rosenkranz um Priesterberufe Den Rosenkranz betrachtend zu beten bedeutet, unsere Anliegen dem erbarmenden Herzen Jesu und dem seiner Mutter zu ü- bergeben. Mit diesen Worten aus seinem Apostolischen Schreiben
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen
MehrPredigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
MehrFamiliengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam
Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen
MehrGottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010
Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,
MehrWESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES
WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich
MehrERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja
ERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja Um Zions willen kann ich nicht schweigen, um Jerusalems willen nicht still
MehrEine starke Gemeinde (2)
Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.
MehrDie Quelle des Glaubens
Die Quelle des Glaubens Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. (Matthäus 6,9-10) Durch Glaube errichten wir das
MehrERSTE LESUNG Jes 22, 19-23
ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,
MehrZur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.
Mehr- Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden. Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, für das Evangelium Gottes,
- Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften
Mehrwie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?
Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches
MehrDiese Worte fassen zusammen, was Du als Diakon zu tun hast: Du sollst das Evangelium verkünden durch das Wort und mit Deinem Leben.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zur Diakonenweihe von Frater Johannes Rothärmel CP in München/Pasing Mariä-Geburt am 20. April 2012 Zu Beginn unserer Feier wurde unser Weihekandidat
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrDie Feier der Eucharistie
Die Feier der Eucharistie Beim Betreten der Kirche Einzug Begrüßung Schuldbekenntnis kann entfallen Kyrie Die nachfolgenden Texte können variieren. Priester und Ministranten ziehen Orgel ein. wir beginnen
MehrBibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch
Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: E. Frischbutter Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrGebet für die Priester. Maria, Mutter der Priester, bitte für sie. Maria, Mutter der Gnade, bitte für sie.
Gebet für die Priester Maria, Mutter der Priester, bitte für sie. Maria, Mutter der Gnade, bitte für sie. Herr Jesus Christus, ewiger Hoherpriester, bewahre Deine Priester im Schutze Deines Heiligsten
MehrWer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
MehrKAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT
KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT MARKUS EVANGELIUM 16 KAPITEL 7 % MATTHÄUS EVANGELIUM 28 KAPITEL 11 % LUKAS EVANGELIUM APOSTELGESCHICHTE 24 KAPITEL 28 KAPITEL 20 % JOHANNES EVANGELIUM 21 KAPITEL
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich
MehrIn ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. In ihm haben wir die Erlösung durch sein
MehrListe mit Vorschlägen für Taufsprüche
Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche "Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
MehrDer Zelebrant führt in die Feier ein. Die Eröffnung schließt mit einem Gebet, dem Kyrie- Rufe vorausgehen können.
Pilgersegen (Benediktionale Nr. 25, S. 128-134.) Die Kirche ist das pilgernde Gottesvolk, darum ist jede Wallfahrt und Pilgerreise ein Zeichen unseres Lebens in der Gemeinschaft der Kirche. Im Pilgersegen
MehrLektion Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Lektion 46 1. Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs. 2. Von dem Stammbaum welchen jüdischen Königs stammte Jesus außerdem ab? - Von dem Stammbaum des Königs
MehrPredigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B
PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen
MehrErstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu
Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist
MehrJesus = Das Wort Gottes
Jesus = Das Wort Gottes Wir sehen Jesus Christus in der Bibel Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Johannes 1, 1 Jesus Christus kennen! Christus ist das Abbild Gottes
MehrLesung aus dem Alten Testament
Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem ersten Buch Mose. 1 2 Und der HERR erschien Abraham im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. Und als er seine
MehrTRAUSPRÜCHE AUS DER BIBEL
TRAUSPRÜCHE AUS DER BIBEL Die Wege des Herrn sind lauter Güte und lehre mich deine Steige. Psalm 25,10 Denn du bist meine Zuversicht, Herr, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an. Psalm 1,5 Weise
MehrLiedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C)
Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C) 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS 7. 2. 2016 Sie ließen alles zurück und folgten ihm nach Gl 140: Kommt herbei, singt dem Herrn Gl 144: Nun jauchzt dem
MehrDas Ostergeschehen - im Zeugnis der vier Evangelien
Das Ostergeschehen - im Zeugnis der vier Evangelien "Gott hat Jesus von den Toten auferweckt, und er ist viele Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm zusammen von Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen
MehrDer 1. Thessalonicherbrief an die Gemeinde in Reinach. Predigtserie und Selbststudium auch für die Ferien.
Der 1. Thessalonicherbrief an die Gemeinde in Reinach Predigtserie und Selbststudium auch für die Ferien. Was für eine Gemeinde sind wir? Wie diese Gemeinde entstand: Thessalonich Philippi 2. Missionsreise
MehrAblauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
MehrDa das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber
Maria von Bethanien salbt Jesus zu seinem Begräbnis Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert euch das Weib, sie hat ein gutes Werk an mir getan. Ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber
MehrWorte aus der BIBEL, dem Wort Gottes
Worte aus der BIBEL, dem Wort Gottes... die kostbarer sind als Gold. Die Bibel Psalm 19,11 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. In ihm war Leben, und das Leben war
MehrRosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach
Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr
MehrERSTE LESUNG Weish 18, 6-9
ERSTE LESUNG Weish 18, 6-9 Während du die Gegner straftest, Herr, hast du uns zu dir gerufen und verherrlicht Lesung aus dem Buch der Weisheit Die Nacht der Befreiung wurde unseren Vätern vorher angekündigt;
MehrOrdnungen. für die Feier des Abendmahls und für die Feier zur Erneuerung des Bundes mit Gott
Ordnungen für die Feier des Abendmahls und für die Feier zur Erneuerung des Bundes mit Gott D IE F EIER DES A BENDMAHLS 1 772 1348 1349 D IE F EIER DES A BENDMAHLS 1 1350 1351 D IE F EIER DES A BENDMAHLS
MehrPredigt an Palmsonntag Pastor Friedemann Pache
Predigt an Palmsonntag Pastor Friedemann Pache Johannes 12,12-16 Am nächsten Tag erfuhren viele von denen, die zum Passafest gekommen waren, dass Jesus sich auf den Weg nach Jerusalem gemacht hatte. Da
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
Mehr3. Sonntag im Jahreskreis Lj A 22. Januar 2017 Lektionar I/A, 240: Jes 8,23b 9,3 1 Kor 1, Mt 4,12 23 oder 4,12 17
3. Sonntag im Jahreskreis Lj A 22. Januar 2017 Lektionar I/A, 240: Jes 8,23b 9,3 1 Kor 1,10 13.17 Mt 4,12 23 oder 4,12 17 Wenn wir auf unser Verhalten blicken und auch den berichten anderer Glauben schenken,
MehrPfingsten Episode 2 Die erste Gemeinde. Heiliger Geist & Zeit für Gemeinschaft
Pfingsten Episode 2 Die erste Gemeinde Heiliger Geist & Zeit für Gemeinschaft Warum Pfingsten? AT Passahfest Auszug aus Ägypten Befreiung aus der Knechtschaft des Pharaos NT Ostern Auszug aus dem Totenreich
MehrDoch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.
Jesus-Worte Mt 4,23 Jesus verkündet und heilt Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Mt 6,24 Gott oder
Mehraufzunehmen, damit die Kirche aufblüht und kraftvoll ihrer Vollendung in Gottes Herrlichkeit entgegenwächst. Amen.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fatimatag in der Wallfahrtskirche Maria Brünnlein in Wemding am 13. Oktober 2011 In Fatima erschien die Gottesmutter kleinen
MehrFoto: Bischöfliches Priesterseminar Mainz BITTET DEN HERRN DER ERNTE. Rosenkranzandacht. im Anliegen der Berufungspastoral
Foto: Bischöfliches Priesterseminar Mainz BITTET DEN HERRN DER ERNTE Rosenkranzandacht im Anliegen der Berufungspastoral Lied zur Eröffnung 1 : 059,1+2 Eröffnung Einführung: Wo Menschen sich verschenken
Mehrwaren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch!
Schriftlesung Joh 20, 19-29 19 Es war am Abend jenes ersten Wochentages die Jünger hatten dort, wo sie waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und
MehrWasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt
MehrDer biblische Plan der Errettung
Der biblische Plan der Errettung (The Bible Plan of Salvation) Die Bibel sagt uns, dass alle gesündigt haben und die Herrlichkeit Gottes nicht erlangen (Römer 3,23). Aufgrund von Erfahrungen und Beobachtungen
MehrEs soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Josua 1,5
Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Josua 1,5 Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und
MehrGOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN
GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN v1 Apostelgeschichte 17, 22-31 22 Da trat Paulus vor die Ratsmitglieder und alle anderen, die zusammengekommen waren, und begann: Bürger von Athen! Ich habe mich mit eigenen
MehrDie Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)
Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was
MehrMatthäus 5,5 Christus spricht: Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Das Evangelium nach Matthäus Matthäus 4, 4 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jedem Wort, das aus dem Mund Gottes geht. Matthäus 5,5 Christus spricht: Selig sind die Sanftmütigen;
MehrERSTE LESUNG Ez 37, 12b-14 Ich hauche euch meinen Geist ein, dann werdet ihr lebendig Lesung aus dem Buch Ezechiel
ERSTE LESUNG Ez 37, 12b-14 Ich hauche euch meinen Geist ein, dann werdet ihr lebendig Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht Gott, der Herr: Ich öffne eure Gräber und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern
MehrRufe vor dem Evangelium. Lesejahr
Rufe vor dem Evangelium Lesejahr C Halleluja-Rufe Advent und Weihnachtszeit Lesejahre B und C 1. Adventssonntag Erweise uns, Herr, deine Huld, und gewähre uns dein Heil! 2. Adventssonntag Bereitet dem
MehrAnspiel zu Pfingsten
Anspiel zu Pfingsten zu Apg 2,37ff Hy Justus, was für ein tolles Gewand hast du denn heute an? Das war doch sicherlich recht teuer. Woher hast du das Geld? Du hattest doch früher nie Geld! Das habe ich
MehrZu Besuch in Gemeinden des Neuen Testaments. Wie hat Gott sich Gemeinde gedacht?
Zu Besuch in Gemeinden des Neuen Testaments Wie hat Gott sich Gemeinde gedacht? 1 Zu Besuch in Gemeinden des Neuen Testaments Wie hat Gott sich Gemeinde gedacht? Stell dir vor: Du kommst in eine Gemeinde,
MehrAUF IHN SOLLT IHR HÖREN! Interessante Zusammenhänge
Fest Verklärung Christi 2006B Pamplona -Veit Dennert, Pfarrer Seite:1 Seite: 1 AUF IHN SOLLT IHR HÖREN! Interessante Zusammenhänge Wer die Geschichte von der Verklärung des Herrn im Markus Evangelium aufschlägt,
Mehr