Volksbank Bonn Rhein-Sieg begrüßt Mitglied
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- Arwed Lang
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1 Volksbank Bonn Rhein-Sieg begrüßt Mitglied Vorstandsvorsitzender Pütz: Wir wachsen in allen Bereichen! Plus bei Krediten, Einlagen und im Wertpapiergeschäft Bonn/ Rhein-Sieg-Kreis Große Freude bei der Volksbank Bonn Rhein-Sieg. Wir haben wenige Tage vor dem Jahresende 2013 die Marke von Mitgliedern erreicht und übersprungen erklärt Vorstandsvorsitzender Jürgen Pütz. Jubiläums-Bankteilhaberin ist Sophia Almendro Ibanez aus Vilich-Müldorf (im Bonner Stadtbezirk Beuel). Die erst 10jährige Sophia darf sich über einen Gutschein für einen Besuch im Phantasialand mit ihren Eltern und dem kleinen Bruder Luca freuen. Nach den Worten von Bankchef Pütz erlebte der Genossenschaftsgedanke in der Staatsschuldenkrise eine regelrechte Renaissance: Immer mehr Menschen wünschen sich Banken mit demokratischen Strukturen. Manche gehen dafür sogar auf die Straße. Volksbanken und Raiffeisenbanken erfüllen diese Forderung seit mehr als 150 Jahren. Mit Mitgliedern sind wir die größte Personenvereinigung in der Region! Wir sind mit den Ergebnissen des Jahres 2013 zufrieden, so lautet das allgemeine Resümee des Vorstandsvorsitzenden Pütz während der Jahrespressekonferenz der Volksbank Bonn Rhein-Sieg im Bonner Volksbank-Haus. Da die Investitionsbereitschaft der Häuslebauer und der gewerblichen Kunden auch in 2013 ungebrochen ist, florierte das Kreditgeschäft der Volksbank, das um 5,5 Prozent oder 60 Millionen Euro auf 1,14 Milliarden Euro expandierte. Die Volksbank Bonn Rhein-Sieg ist dem Mittelstand der Region traditionell eng verbunden. Die Gewinnsituation der Unternehmen ist gut. Die Investitionsbereitschaft und damit der Kreditbedarf sind auch in 2013 weiter gestiegen, meinte Jürgen Pütz bei der Präsentation der Jahreszahlen. Deutliche Zuwächse verzeichnet die größte Genossenschaftsbank der Region trotz des niedrigen Zinsniveaus auch auf der Einlagenseite, die um 2,9 Prozent oder 42,4 Millionen Euro auf 1,50 Milliarden Euro angestiegen ist. Gemessen am Gesamt-Kundenvolumen (Summe aus Einlagen, Ausleihungen, Vermittlungsgeschäft und Wertpapieren) ist das Kreditinstitut weiter gewachsen. Es stieg um 2,8 Prozent auf rund 4,16 Milliarden Euro. 1
2 Die Bilanzsumme blieb mit 2,019 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau, da die Bank auch in 2013 aktiv Positionen im Geschäft mit institutionellen Kunden reduziert hat. Trotz des wegen des anhaltend niedrigen Zinsniveaus weiterhin stark unter Druck stehenden Zinsergebnisses gelang es der Bank, die Zinsspanne (Differenz aus (Zinsertrag und Zinsaufwand) um 2,8 Millionen Euro auf 44,3 Mio. Euro (gegenüber 41,5 Millionen im Vorjahr) auszuweiten. Mit 18,3 Millionen Euro verfügt das Haus über eine im Vergleich zum Vorjahr stabile Provisionsspanne. Unter dem Strich erwirtschaftet die Volksbank, ein Ergebnis vor Bewertung in Höhe von 18,1 Millionen Euro. Es liegt um 15,4 Prozent oder 2,4 Millionen Euro über dem Wert des Vorjahres. Nach Dotierung der Vorsorgereserven, dem Bewertungsergebnis und den Steuern verbleibt ein Jahresüberschuss von 4,7 Millionen Euro. Er liegt mit Euro über dem Wert des Vorjahres (4,5 Millionen Euro), was einer Steigerung um 4,4 Prozent und damit der im Vorjahr geäußerten Prognose entspricht. Unser regionales Geschäftsmodell, das auf dem persönlichen Kontakt zu den Kunden und Mitgliedern beruht, punktet weiterhin auch im Vergleich zu unseren Wettbewerbern, sagte Jürgen Pütz mit Blick auf die wiederholten positiven Bewertungen der gesamten genossenschaftlichen Bankengruppe durch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (zuletzt im Januar 2014). Für das laufende Jahr 2014 zeigt sich die Volksbank Bonn Rhein-Sieg vorsichtig optimistisch. Zwar werden die regulatorischen Anforderungen das Ergebnis ebenso belasten wie das weiterhin sehr niedrige Zinsniveau. Vorstandsvorsitzender Pütz erklärt: "Es wird nicht leicht sein, das erreichte Niveau zu halten. Wir erwarten keine Zinssteigerungen sondern müssen auf Sicht mit den niedrigen Zinsen leben. Wir sind aber zuversichtlich, wiederum ein gutes Ergebnis zu erzielen, um sowohl unseren Mitgliedern eine attraktive Dividende zu zahlen als auch weiterhin Rücklagen aufzubauen. In dem anhaltend schwierigen Umfeld setzen wir weiter auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren traditionellen Zielgruppen - den Mitgliedern und Kunden aus der mittelständischen Wirtschaft sowie den Privatkunden aus der Region Bonn/ Rhein-Sieg." 2
3 Zur Entwicklung im Einzelnen: Einlagenvolumen erneut angestiegen Die bilanziellen Verbindlichkeiten gegenüber Kunden wuchsen um 42,35 Millionen Euro oder 2,9 Prozent auf 1,504 Milliarden Euro an. Trend zu kurzfristigen Anlagen hält an Hauptwachstumsträger im bilanziellen Geschäft sind die Sichteinlagen mit einem Zuwachs von 56 Millionen Euro, was eine Steigerung um 12,3 Prozent bedeutet. Dicht dahinter folgen die Tagesgelder, die um 55 Millionen Euro oder 14,4 Prozent anstiegen. Insbesondere das CashDirekt nahm auch in 2013 um weitere 51 Millionen Euro oder 16,7 Prozent auf 356 Millionen Euro zu. Aber auch das gute alte Sparbuch ist wieder in Mode! Eine Steigerung um 10,5 Prozent oder 8 Millionen Euro führen zu einem Jahresendbestand von 84 Millionen Euro. Erfreulich sind auch die Steigerungsraten bei den anderen hauseigenen Sparprodukten der Volksbank Bonn Rhein-Sieg. Immer mehr Kunden haben erkannt, dass mittelfristige Anlagen eine über der Inflationsrate liegende Verzinsung aufweisen. So verwundert es nicht, dass das Volumen des Wachstumssparen sich von 3,8 Millionen Euro auf 8,1 Millionen Euro mehr als verdoppelt hat. Auch ein Sondersparbrief mit zweijähriger Laufzeit konnte innerhalb von fünf Monaten mit einem Volumen von 17,4 Millionen Euro platziert werden. Dieser Trend ist auch in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres 2014 ungebrochen. Die Tagesgelder wuchsen mit weiteren 20 Millionen Euro und damit um 4,76 Prozent weiter an. Ebenfalls weiter positiv ist der Trend bei den gesamten Spareinlagen, die auch in 2014 bereits um Euro oder 0,3 Prozent auf 302 Millionen Euro zunahmen. Das Vertrauen der Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut, erklärt Jürgen Pütz. Die Zuwächse bei den Einlagen führt der Bankvorstand auf das Vertrauen in die Bonität der Volksbank Bonn Rhein-Sieg und das erfolgreiche Wirken der deutschen Genossenschaftsbanken insgesamt zurück. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass die Volksbank Bonn Rhein-Sieg der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) angehört. Sie schützt bei den ihr angeschlossenen Instituten stets zu 100 Prozent ohne betragliche Begrenzung die Einlagen und Inhaberschuldverschreibungen der Kunden. Seit ihrem Bestehen hat noch nie ein Kunde einer angeschlossenen Bank einen 3
4 Verlust seiner Einlagen erlitten. Es mussten bisher noch nie Einleger entschädigt werden. Ebenfalls stiegen die Volumina an, die Volksbank-Kunden außerhalb der Bank-Bilanz in Wertpapierdepots, in Fonds der UNION Investment oder in Bausparverträgen sowie in Lebensversicherungen anlegten. Insgesamt werden dort Mittel in Höhe von 1,135 Milliarden Euro verwaltet gegenüber 1,02 Milliarden zum Jahresultimo Der Zuwachs beträgt 33,6 Millionen Euro, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Lebhaftes Wertpapiergeschäft In den rund Depots der Volksbank-Kunden sowie auf den Anlagekonten beim Verbundpartner UNION Investment werden per Wertpapiere mit einem Gesamt-Kurswert in Höhe von 905 Millionen Euro verwahrt. Das sind 19 Millionen Euro oder 2 Prozent mehr als vor 12 Monaten. Dieses Wachstum ist auch an der Verdoppelung der Neueröffnungen von Anlagekonten beim Verbundpartner UNION Investment zu erkennen. Wurden in 2012 noch neue Anlagekonten eröffnet, so waren es im Berichtsjahr Stück. Insgesamt führen Volksbank-Kunden bei der UNION Investment Anlagekonten mehr als im Vorjahr, per Saldo eine Steigerung um 13,3 Prozent. Sehr erfreulich ist auch das Wachstum der Bestände bei der DZ PRIVATBANK. Per unterhielten Kunden der Volksbank bei dem Anbieter für individuelle Anlagekonzepte für vermögende Privatkunden Kapitalanlagen in Höhe von 13,4 Millionen Euro. Das sind 4,7 Millionen Euro oder 54 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Volksbank ist vor rund einem Jahr eine Kooperation mit der DZ PRIVATBANK eingegangen. Neben der Geldanlage bietet die Tochter unserer Zentralbanken (DZ Bank und WGZ Bank) auch Vermögensverwaltungen und Stiftungsmanagement an. Insgesamt betreut die Volksbank Bonn Rhein-Sieg ein Kundenanlage-Volumen von 2,639 Milliarden Euro. Der Vergleichswert lag 2012 bei 2,563 Milliarden Euro. Die Steigerung beträgt 76 Millionen Euro oder 3 Prozent. Kreditgeschäft um 60 Millionen Euro gestiegen Das eigene Kreditgeschäft der Volksbank Bonn Rhein-Sieg hat in 2013 um 5,5 Prozent oder 60 Millionen Euro auf 1,141 Milliarden Euro zugenommen. Das gesamte betreute Kundenkredit-Volumen beläuft sich per unter Berücksichtigung der an die verbundeigenen Hypothekenbanken vermittelten Darlehen sogar auf 1,52 Milliarden Euro. Das Investitionsklima in der Region ist nach wie vor sehr positiv. Die Nachfrage nach Kreditmitteln ist aufgrund der insgesamt optimistischen Grundhaltung in der mittelständischen Unternehmerklientel der Volksbank angestiegen. In 2013 konnte die Volksbank für 95 (Vorjahr 93) Millionen Euro neue gewerbliche Finanzierungen abschließen. 4
5 Mit 72,5 Millionen Euro in Festzinsvereinbarungen bevorzugen die Kunden eindeutig Kredite, deren Zinsen festgeschrieben sind. Die Festzinsvereinbarung hat den Vorteil der sicheren Kalkulationsgrundlage auf lange Sicht. Nachfrage nach Wohnbaudarlehen erfreulich Die erfreuliche Zunahme des Kundenkredit-Volumens resultiert insbesondere aus der gestiegenen Nachfrage der Kunden nach Wohnbaufinanzierungen. Häuslebauer nahmen in 2013 neue Darlehen in Höhe von 146 (Vorjahr: 136) Millionen Euro in Anspruch; mit 10 Millionen Euro lag der Zuwachs im Neugeschäft um 7,4 Prozent über dem des Vorjahres.85 Prozent der Zusagen waren im Hinblick auf das günstige Zinsniveau mit Festzinsvereinbarungen ausgestattet (125 Mio. Euro). Darüberhinaus unterhalten die Kunden der Bank ein zusätzliches Darlehensvolumen in Höhe von insgesamt 378 Millionen Euro bei den verbundeigenen Hypothekenbanken, der R+V-Versicherung und bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Gesamtes Kundenvolumen beträgt 4,16 Milliarden Euro Das gesamte betreute Kundenvolumen, also die Summe aus Kundenanlage- und Kundenkredit-Volumen, beläuft sich auf insgesamt 4,16 Milliarden Euro (gegenüber 4,05 Milliarden Euro in 2012). Das Plus von 110 Millionen Euro entspricht einem Wachstum von 2,7 Prozent Mit einer durchschnittlichen Bilanzsumme von 2,02 Milliarden Euro kann die Volksbank Bonn Rhein-Sieg ihre Position als größte Volksbank im Rheinland sichern. Kunden nutzen verstärkt Online-Angebot Das Angebot des Mobile-Banking wird von der Kundschaft sehr gut angenommen. Im Lauf des Jahres 2013 hat sich die Zahl der Nutzer nach der Verdoppelung in 2012 weiter um Nutzer auf nunmehr erhöht, was einem Plus von 38 Prozent entspricht. Eine Erfolgsgeschichte ist auch die Nutzung des neuen Mediums SmartTAN optic, das von rund Volksbank-Kunden (3.000 mehr als im Vorjahr) verwendet wird. In 2012 hatte die Bank die Anwender des bisherigen Verfahrens SmartTAN plus auf das neue und sehr sichere optische TAN-Erzeugungs-System umgestellt. Insgesamt haben 75 Prozent der Volksbank-Kunden ihre Konten für das Online- Banking frei schalten lassen. Zinsüberschuss leicht verbessert Trotz der langanhaltenden Niedrigzinsphase und der sehr flachen Zinsstrukturkurve konnte der Zinsüberschuss, also die Differenz zwischen den Zinserträgen aus dem Kreditgeschäft und dem Zinsaufwand aus dem Einlagengeschäft, leicht verbessert werden. Er beläuft sich auf 44,3 Millionen Euro und liegt damit um 2,8 Millionen Euro über dem Vorjahresergebnis. 5
6 Provisionsergebnis weiterhin auf hohem Niveau Das Provisionsergebnis der Volksbank Bonn Rhein-Sieg liegt in 2013 erneut auf gutem Niveau. Mit 18,3 Millionen Euro Überschuss aus dem Dienstleistungsgeschäft mit ihren Kunden (Zahlungsverkehr, Wertpapiergeschäft, Vermittlung von Bausparverträgen oder Versicherungen) schreibt die Bank ein Provisionsergebnis, das deutlich über den Ergebnissen vergleichbarer genossenschaftlicher Kreditinstitute liegt. Es beträgt bei der Volksbank 0,91 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS), während der Wert bei der Gruppe vergleichbarer Institute nur 0,66 Prozent beträgt. Das Provisionsergebnis ist ein guter Indikator für die Vertriebsstärke einer Bank, da die überwiegende Zahl der Provisionserträge jedes Jahr erneut geschrieben werden muss. Hieran zeigt sich zugleich die gute Positionierung der Bank bei ihren Kunden. Lebensversicherungs-Bestand gesteigert Den Bestand an Lebensversicherungen, die an den Volksbank-Verbundpartner R+V- Versicherung vermittelt wurden, konnte die Bank von knapp 117 Millionen Euro auf 122,3 Millionen Euro steigern. Dieses Wachstum um 5,4 Millionen Euro oder 4,7 Prozent ist vor dem Hintergrund der Diskussion um sinkende Garantieverzinsungen ein hervorragendes Ergebnis. Im Gesamtkonzept einer optimalen Altersvorsorge spielt die Lebensversicherung immer noch eine wichtige Rolle. Trotz der lang anhaltenden Niedrigzinsphase bietet die R+V Lebensversicherung AG ihren Kunden mit 3,9 Prozent auch 2014 eine Gesamtverzinsung, die weit über dem Kapitalmarkt liegt. Zusätzlich zur laufenden Verzinsung von 3,4 Prozent erhalten die Kunden des zweitgrößten deutschen Lebensversicherers in 2014 eine Schlussüberschussbeteiligung und eine Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven. "Am Thema Zukunftsvorsorge, zu der unbestritten eine private Lebens- oder Rentenversicherung gehört, führt heute kein Weg vorbei. Entscheidend hierbei sind langfristige Planungssicherheit, verlässliche Garantien und die Todesfallabsicherung. Das sind Stärken, die auch künftig ausnahmslos für die Lebensversicherung sprechen", so der Volksbank-Chef. Die R+V-Versicherung ist seit vielen Jahren auf Erfolgskurs und zeichnet sich durch eine hohe Risikotragfähigkeit aus. Sie hat in Deutschland mehr als 7 Millionen Kunden mit 21 Millionen Versicherungsverträgen. "Die Kunden vertrauen unverändert auf die Lebensversicherungen und wählen sie als wichtigen Baustein einer verlässlichen, planbaren Altersvorsorge", erläuterte Pütz. Bauspargeschäft wächst stark Die Nachfrage nach Bausparverträgen der Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt ein erfreuliches Bild. Der Marktführer im Bauspargeschäft ist Verbundpartner der Volksbank. Die Volksbank Bonn Rhein-Sieg konnte in neue Bausparverträge abschließen; 918 mehr als im Vorjahr, was einem Plus von 29 6
7 Prozent entspricht. Die in 2013 vermittelte Bausparsumme betrug 130 Millionen Euro, 24 Millionen oder 22,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Kosten gesenkt Der Verwaltungsaufwand im Bereich der Personal- und Sachkosten sank im Jahr 2013 leicht um Euro oder 0,5 Prozent auf 45 Millionen Euro. Dieser leichte Rückgang ist das Ergebnis einer strengen Kostendisziplin trotz durchgeführter Investitionen in Filialen und gestiegener Personalaufwendungen aufgrund von Tarifsteigerungen und Neueinstellungen. Betriebsergebnis (vor Bewertung) beträgt 18,1 Millionen Euro Das Ergebnis vor Bewertung fällt um 2,4 Millionen Euro besser aus als im Vorjahr. Es beläuft sich auf 18,1 Millionen Euro. Nach Dotierung der Vorsorgereserven, dem Bewertungsergebnis und den Steuern erwirtschaftet die Volksbank einen Jahresüberschuss von 4,7 Millionen Euro gegenüber 4,5 Millionen Euro im Vorjahr. Das um Euro verbesserte Ergebnis entspricht einer Steigerung von 4,4 Prozent. Hieraus erhalten die Mitglieder der Bank -vorbehaltlich des Beschlusses der Vertreterversammlung- wie im Vorjahr eine Dividende in Höhe von 5 Prozent, was im Vergleich zu den derzeit am Kapitalmarkt erzielbaren Renditen eine sehr gute Verzinsung darstellt. Rücklagen gestärkt Der Vorstandsvorsitzende betonte, dass die Bank aus dem Jahresüberschuss ausreichend Mittel zur Verfügung habe, um die Rücklagen erneut zu dotieren und künftigen gesetzlichen Anforderungen vorzeitig nachzukommen. Mit 14,7 Prozent erfüllt die Bank den Solvabilitätskoeffizient von mindestens 8 Prozent sehr gut. Das bilanzielle Eigenkapital beträgt 166,2 Millionen Euro und liegt um 4 Millionen Euro über dem Wert am Jahresultimo Damit ist die Volksbank Bonn Rhein-Sieg auf dem Weg, die strengeren Vorschriften, die nach Basel III erst im Jahr 2019 gelten, bereits deutlich vor dem Stichtag in vollem Umfang zu erfüllen. In einer Übergangsfrist bis zum 1.Januar 2019 muss das gesamte Eigenkapital jeder Bank von bisher 8 auf 13 Prozent erhöht werden. Die Bankenaufsicht will damit erreichen, dass der Risikopuffer der Kreditinstitute größer und dadurch die Robustheit in Krisen verbessert wird. Nach unserer Planung werden wir die Eigenkapitalanforderungen bereits deutlich vor dem Jahr 2019 erfüllen, so dass wir dauerhaft als Finanzierer für die mittelständische Wirtschaft unserer Region zur Verfügung stehen, versichert Volksbank-Vorstand Jürgen Pütz. 7
8 Zahl der Bankteilhaber wächst und übersteigt erstmals die Marke Die Zahl der Mitglieder der Volksbank Bonn Rhein-Sieg stieg von auf Personen. Damit erhöhte sich der Mitgliederbestand per Saldo um Mitglieder. Wir freuen uns sehr, dass wir im Dezember 2013 das Mitglied gewinnen konnten sagte Jürgen Pütz. Jubiläums-Bankteilhaberin ist Sophia Almendro Ibanez aus Vilich-Müldorf (im Bonner Stadtbezirk Beuel). Die 10jährige Sophia wird mit einem Gutschein für einen Besuch im Phantasialand mit ihren Eltern und dem kleinen Bruder Luca im Rahmen einer Feierstunde in der genossenschaftlichen Familie willkommen geheißen. Kunden von Volksbanken können Genossenschaftsanteile kaufen. Mit den erworbenen Anteilen sind sie zugleich Teilhaber der Bank, haben Mitbestimmungsrechte und erhalten eine jährliche Dividende auf ihre Genossenschaftsanteile. Die Volksbank gehört ihren Mitgliedern und ist per Genossenschaftsgesetz deren Wohl verpflichtet. Daraus leiten sich auch die besondere Kundennähe und unsere verantwortungsbewusste Beratung ab, erläutert Bankchef Pütz das Genossenschaftsprinzip. Derzeit sind von den rund Kunden Personen zugleich auch Mitglied bei der Volksbank, also fast jeder zweite Kunde ist auch Bank-Teilhaber. Neben der Dividende kann dieser Personenkreis die Vorteile des Mitglieder-Mehrwertprogramms VR-mehrWert nutzen. An über 100 Akzeptanzstellen in der Region erhalten die Volksbank-Eigentümer Rabatte oder geldwerte Vorteile in Höhe von mindestens 10 Prozent. Solidaritäts-Fonds der Volksbank Bonn Rhein-Sieg eg leistet aktive Hilfe Ausdruck der besonderen Förderung der Mitglieder ist auch die Einrichtung einer eigenen Stiftung, des Solidaritäts-Fonds der Volksbank Bonn Rhein-Sieg eg. Die Vertreterversammlung der Bank hatte im Juni 2012 beschlossen, erstmalig in der Geschichte der Volksbank einen eigenen Solidaritätsfonds in der Rechtsform einer Stiftung einzurichten. Die Mittel des Fonds sollen zur Unterstützung von gemeinnützigen, sozialen und kulturellen Initiativen und insbesondere für unverschuldet in Not geratene Mitglieder der Genossenschaft verwendet werden. Zwischenzeitlich hat die Selbsthilfeeinrichtung ihre Tätigkeit aufgenommen. Es wurde an vielen Stellen, verteilt über das gesamte Geschäftsgebiet der Bank, Unterstützung geleistet. 17 Förderleistungen für zusammengenommen rund Euro wurden ausgezahlt. Weitere Euro sind zugesagt. Der Stiftung liegen weitere Anträge in einer Größenordnung von insgesamt rund Euro vor, über die der Stiftungsrat in seiner nächsten Sitzung entscheiden wird. VobaImmobilien Mit 122 vermittelten Objekten hat die VobaImmobilien ihr sehr gutes Vorjahresergebnis nicht ganz erreicht. Das Verkaufsvolumen der Immobilienabteilung der Volksbank Bonn Rhein-Sieg belief sich auf 25,2 Millionen Euro, Euro unter dem Vorjahreswert. 8
9 Aufgrund der hohen Nachfrage auf dem Immobilienmarkt reicht das verfügbare Angebot an neuen oder gebrauchten Objekten nicht aus, um alle Interessenten bedienen zu können. Volksbank beschäftigt mehr Mitarbeiter Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich um neun Mitarbeiter. Sie beläuft sich am Jahresende 2013 auf 520 Mitarbeiter (einschl. der 43 Auszubildenden) Damit gehört die Volksbank Bonn Rhein-Sieg zu den 30 größten Arbeitgebern im Kammerbezirk der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Nachwuchs-Förderung im Fokus Für die zukünftige Sicherung eines optimal qualifizierten Personalbestandes setzt die Volksbank auf eine gute Nachwuchsförderung. Von den im Jahr 2012 bei uns beschäftigten 39 Auszubildenden haben Mitte Januar junge Bänker die anspruchsvolle Prüfung vor der IHK mit guten Ergebnissen abgelegt. 13 Auszubildende haben unser Angebot einer Übernahme angenommen. Eine ehemalige Auszubildende wird ein Studium aufnehmen. Zum Einstellungstermin für Auszubildende am 1. August 2014 hat die Volksbank 15 jungen Damen und Herren einen Ausbildungsplatz zugesagt. Dann werden 40 Auszubildende in den Diensten der Volksbank stehen, was einer Ausbildungsquote von 7,7 Prozent entspricht. Schulungsaufwand steigt Auch im Jahr 2013 haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank weitergebildet. Die Anzahl der Schulungstage stieg im Vergleich zum Vorjahr erneut an. Mit Schulungstagen erreichte die Bank einen Spitzenwert. Im Vorjahr waren es Tage. Ein Plus von 237 Tagen oder 21 Prozent. Jürgen Pütz erachtet diesen Aufwand als absolut notwendig, um die Qualität und Beratungskompetenz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten. Die positiven Test- Ergebnisse wie zuletzt durch die Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz zeigen, dass sich die Seminarkosten positiv niederschlagen. Beachtliche Investitionen in das Filialnetz Pütz betonte, dass sein Haus mit Investitionen in die Filialen ein deutliches Signal für den Bestand des Filialnetzes geben wolle. Die räumliche Nähe zu unseren Kunden und Mitgliedern ist nach unserer festen Überzeugung ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Zukunft, so der Volksbank-Chef. Filiale Uckerath zog in neue Räume um In neuen Räumen wurde die Filiale in Uckerath im Juli 2013 nach dreimonatigen Umbaumaßnahmen und vollständiger Renovierung offiziell wieder eröffnet. Der neue Standort ist die ehemalige Schlecker-Filiale an der Westerwaldstraße 188. Das Investitionsvolumen betrug rund Euro. 9
10 Als regionale Genossenschaftsbank ist es für uns selbstverständlich, im Rahmen der Umbauarbeiten ganz überwiegend mittelständische Handwerker aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis zu beschäftigen. Geplante Investitionen in Filialen Für das Jahr 2014 steht die Renovierung der Filiale Bornheim-Waldorf auf dem Investitionsplan. Neue Geldausgabeautomaten in Bonn-Röttgen und im Universitäts-Klinikum geplant An zentraler Stelle innerhalb des Bonner Universitätsklinikums auf dem Venusberg wird die Volksbank in den nächsten Wochen einen Geldausgabeautomaten in Betrieb nehmen. Der frei stehende Cash-Point wird in der Nähe des Blutspende- Zentrums installiert. In Kooperation mit der VR-Bank Bonn wird die Volksbank im Laufe des Jahres 2014 in Bonner Ortsteil Röttgen einen Geldausgabeautomaten einrichten. In der Region ist die Bank derzeit an 36 Standorten mit 31 Filialen und 5 SB-Stellen vertreten. Hinzukommen vier Geldausgabeautomaten außerhalb von Bankstellen (REWE-Markt in Hennef und in der Markt-Garage in Bonn, an der Endenicher Straße und an der Bornheimer Straße im OBI-Markt). Innovationspreis zum achten Mal ausgelobt Der im zweijährigen Rhythmus ausgeschriebene und mit Euro dotierte Innovationspreis der Volksbank Bonn Rhein-Sieg ist in 2013 zum achten Mal ausgelobt worden. Die Jury hat unter rund 30 Bewerbungen zwischenzeitlich die Sieger ermittelt. Die Vergabe erfolgt am in festlichem Rahmen im Volksbank-Haus. Zum Innovationspreis zugelassen sind neue Erfindungen, aber es werden auch Weiterentwicklungen von bereits bestehenden Produkten und Dienstleistungen gesucht. Prämiert werden: Innovationsgrad, Marktfähigkeit, Umweltverträglichkeit sowie das Potenzial zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Volksbank unterstützt regionale Aktivitäten Der Umfang von Spenden und Sponsoring für Vereine und soziale Institutionen beläuft sich in 2013 auf rund Euro. Hinzukommen weitere Euro aus Mitteln des Gewinnsparvereins. 10
11 Außerdem können Ehrenamtler den VereinsService für die Erstellung von Plakaten und Flyern sowie den Aufbau einer Homepage nutzen. Nicht zuletzt stellt die Bank immer wieder für Kindergärten, Schulen und Geschäftsstellen von ehrenamtlichen Einrichtungen nicht mehr benötigte EDV-Komponenten (Rechner, Laptops, Bildschirme und Drucker) zur Verfügung. Ausblick: Für 2014 optimistisch Mit Blick auf das neue Jahr 2014 ist die Geschäftsleitung der Volksbank nicht zuletzt aufgrund der positiven Stimmungslage in der mittelständischen Kundschaft optimistisch gestimmt. Das bestätigen auch die Entwicklungszahlen aus den ersten zwei Monaten des neuen Jahres. Auf der Aktiv-Seite der Bilanz zeichnet sich ein positiver Trend ab. Das Kreditgeschäft hat bereits um 21,3 Millionen Euro auf 1,16 Milliarden Euro zugelegt. Auch die Passivseite der Bankbilanz wächst Dank gestiegener Kundeneinlagen um 37 Millionen Euro auf 1,53 Milliarden Euro, ein Plus von 2,5 Prozent gegenüber dem Jahresbeginn. Die Schwierigkeit wird darin bestehen, diese Ergebnisse auch in 2014 zu halten, denn wir werden weiterhin sehr niedrige Zinsen behalten, prognostiziert der Vorstandsvorsitzende. Unter dem Strich rechnen wir für 2014 mit einem Jahresüberschuss in etwa in vergleichbarer Höhe wie in Wegen der weiterhin niedrigen Zinsen rät Pütz den Kreditnehmern, möglichst bald eine Zinsfestschreibung auf dem im historischen Vergleich immer noch günstigen Niveau abzuschließen. Kunden, deren Festzinsvereinbarungen in der Zukunft auslaufen, können sog. Forward-Darlehen nutzen. Bei dieser Kreditform sichert man sich das heutige Zinsniveau für eine Anschlussfinanzierung in bis zu fünf Jahren. 11
Dicht dahinter folgen die Tagesgelder, die um 56 Millionen Euro oder 12,8 Prozent anstiegen.
Zur Entwicklung im Einzelnen: Einlagenvolumen erneut angestiegen Die bilanziellen Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (ohne institutionelle Anleger) wuchsen um 129,5 Millionen Euro oder 8,7 Prozent auf
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