KREDITVERGABE UND ZAHLUNGSMORAL USA
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- Tobias Boer
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1 KREDITVERGABE UND ZAHLUNGSMORAL USA
2 USA (Oktober 2014) Finanzkraft der US-Wirtschaft legt weiter zu/ Zinswende lässt noch auf sich warten Washington D.C. (gtai) - Im Zuge des in den USA bereits über fünf Jahre andauernden Wirtschaftsaufschwungs hat sich die Finanzkraft vieler Bürger und Unternehmen verbessert. Auch in vielen Bereichen des öffentlichen Sektors ist die finanzielle Lage inzwischen nicht mehr so angespannt wie noch vor einigen Jahren. Die Chancen stehen gut, dass der wirtschaftliche Aufwärtstrend noch weiter anhält. Mit ersten Leitzinserhöhungen der Notenbank rechnen die meisten Ökonomen ab Mitte Die wirtschaftliche Aufwärtsbewegung seit dem Ende der Finanzkrise war in den USA auch im Herbst 2014 noch spürbar. Trotz des starken Konjunktureinbruchs im 1. Quartal, in dem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf das Jahr hochgerechnet um 2,1% schrumpfte, dürfte auch 2014 ein Realzuwachs von knapp über 2% zu Buche schlagen. Im kommenden Jahr rechnen viele Ökonomen mit einer Beschleunigung des Wachstums auf etwa 3%. Dies setzt jedoch voraus, dass Risikofaktoren wie die europäische Verschuldungskrise oder die militärischen Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten keine größeren wirtschaftlichen Folgewirkungen nach sich ziehen. Positiv für die Finanzkraft der US-Bevölkerung ist die Erholung des Arbeitsmarkts, die auch 2014 weiter vorangeschritten ist. Zwischen Januar und September wurden außerhalb der Landwirtschaft monatsdurchschnittlich über neue Arbeitsplätze geschaffen. Einen derart starken Beschäftigungsaufbau gab es in den USA zuletzt Mitte des letzten Jahrzehnts. Die Arbeitslosigkeit lag im September 2014 noch bei 5,9% und damit rund 1,3 Prozentpunkte niedriger als ein Jahr zuvor. Auch bei der Entwicklung der verfügbaren Einkommen haben sich die Perspektiven aufgehellt. Prognosen zufolge könnten diese 2014 real um etwa 2,7% zulegen (2013: -0,2%). Die expansive Geldpolitik der Federal Reserve (kurz Fed ) war nach der Finanzkrise ein Hauptgrund dafür, dass sich die Vermögenssituation vieler Bürger und Firmen verbessert hat. Viele Unternehmen konnten sich in dieser Zeit erfolgreich sanieren, Gewinne steigern und die Bilanzen bereinigen. Auch die Privathaushalte profitierten von niedrigen Zinsen und der von der Notenbank herbeigeführten Liquiditätsschwemme. Steigende Hauspreise und Aktienkurse bescherten ihnen signifikante Vermögenszuwächse. Seit Ende 2008 hat die Fed ihre kurzfristigen Zinsen nah bei Null gehalten und auch die langfristigen Sätze durch Programme der quantitativen Erleichterung (QE) nach unten gedrückt. Wegen der wirtschaftlichen Belebung könnte es jedoch mit der ultralockeren Geldpolitik bald ein Ende haben. Viele Ökonomen rechnen damit, dass die Notenbank nach dem Abschluss ihres QE-Programms die Leitzinsen erhöhen wird. Sollte sich der Wirtschaftsaufschwung weiter beschleunigen, dürfte dies bereits gegen Mitte kommenden Jahres zur Debatte stehen. Die private Verschuldungsbereitschaft hat deutlich zugenommen. Nach Angaben der Notenbank erreichte das Kreditwachstum der US-Geschäftsbanken (einschließlich Leasing-Geschäfte) im 3. Quartal 2014 einen auf das Jahr hochgerechneten Wert von 6,8% (Gesamtjahr 2013: 2,0%). Geschäftskredite wiesen dabei das höchste Wachstum auf (10,6%), während Konsumentenkredite mit 6,1% und Immobiliendarlehen mit 2,8% im Plus lagen. Germany Trade & Invest 1
3 USA (Oktober 2014) Laut einer im August 2014 veröffentlichten Fed-Umfrage haben die Banken ihre Kreditvergabebedingungen zuletzt weiter gelockert. Auch für kleinere Unternehmen ist es inzwischen leichter geworden, Fremdmittel zu erhalten. Nur 6% berichteten in einer Firmenumfrage der National Federation of Independent Business (NFIB) vom Juli davon, keine Kredite zur Finanzierung ihrer Aktivitäten bekommen zu haben. Finanzierungskosten in den USA am (Auswahl; Zinssätze und Renditen in Prozent, Veränderung in Prozentpunkten) 1) Kredit-, Anlageform Zinssatz, Jahresrendite Veränderung in den letzten 52 Wochen Federal Funds Rate 0 bis 0,25 0,0 Geldmarktanlage, 1 Jahr Laufzeit 0,42 0,1 Treasury Note, 10 Jahre Laufzeit 2,15-0,6 2) Bank Prime Rate 3,25 0,0 Hypothekenkredit, 30 Jahre mit festem 3,92-0,5 Zins Neuwagenfinanzierung, 4 Jahre Laufzeit 3,23 0,4 1) zum Vergleich: Die US-Konsumentenpreise werden 2014 Prognosen zufolge um etwa 1,8% zulegen (2013: +1,5%); 2) Veränderung gegenüber dem Quellen: Wall Street Journal, U. S. Department of the Treasury Kreditvergabe Prinzipiell verfügen die US-Geschäftsbanken dank der lockeren Geldpolitik der Notenbank über genügend liquide Mittel, um eine Vielzahl an Wirtschaftsaktivitäten zu finanzieren. Kreditvergaben an ausländische Firmen sind für sie jedoch mit erhöhten Risiken verbunden. Ohne die üblicherweise verlangte Kredithistorie - also den Nachweis, dass man kreditwürdig ist und bereits Darlehen zuverlässig zurückgezahlt hat - ist es gerade für Newcomer in den USA schwer, den Zugang zu den lokalen Kreditmärkten zu finden. Unternehmen aus Deutschland, die vor Ort eine Finanzierung suchen, müssen sich auf eine gründliche Überprüfung ihrer Bonität, die erforderliche Bereitstellung umfassender Sicherheiten und gegebenenfalls auch einen Risikoaufschlag bei den zu zahlenden Zinsen einstellen. Erschwerend kommt derzeit hinzu, dass Kreditnehmer mit intensiven Geschäftsbeziehungen in europäischen Krisenländern eher als problematisch eingestuft werden. In manchen Fällen kann es daher günstiger sein, die Finanzierung von US-Aktivitäten über die deutsche Hausbank zu arrangieren. 2 Kreditvergabe und Zahlungsmoral
4 Zahlungsbedingungen und Zahlungsmoral Die Zahlungsbedingungen können in den USA je nach Branche und auch regional betrachtet recht unterschiedlich sein. Abhängig vom Geschäft und von den jeweiligen Kunden kommt eine breite Palette zahlungssichernder Maßnahmen zum Einsatz. Grundsätzlich stehen in den USA die gleichen Instrumente zur Zahlungs- und Risikoabsicherung zur Verfügung wie auch in anderen Ländern mit hochentwickelten Bankensystemen. Auskunft zu den landes- und branchenüblichen Usancen können die Deutsch-Amerikanischen Handelskammern (AHK USA) geben. Darüber hinaus empfiehlt sich ein Gespräch mit der Auslandsabteilung der eigenen Hausbank. Laut dem Informationsdienst Dun & Bradstreet liegen die in den USA üblicherweise vereinbarten Zahlungsfristen bei 30 bis 60 Tagen. In Industrien wie etwa der Kfz- oder der Baubranche sind aber auch Zahlungsziele von 90 Tagen üblich. Dem Atradius Payment Practices Barometer September 2014 zufolge wurden Geschäfte unter Firmen im Durchschnitt nach 47 Tagen beglichen. Rund 58% der Zahlungen erfolgten nach Auskunft der befragten Unternehmen pünktlich, während sich rund 3% der Rechnungen später als uneinbringlich erwiesen. Ausfallrisiken Der langjährige Wirtschaftsaufschwung nach der Finanzkrise hat dazu beigetragen, dass die Unternehmensinsolvenzen in den USA signifikant gesunken sind. Für das Jahr 2014 erwartet der Kreditversicherer Atradius einen weiteren Rückgang auf etwa Fälle. Dies sind rund 45% weniger als in den Spitzenzeiten nach der Finanzkrise, aber noch circa Insolvenzfälle mehr als im Vorkrisenjahr Insolvenzanträge von Unternehmen und Nichtunternehmen in den USA 1) Fiskaljahr 2) Anträge von Unternehmen Anträge von Nichtunternehmen Insgesamt ) Bankruptcy Filings nach dem US-Bankruptcy Code; 2) jeweils beginnend am des vorherigen Kalenderjahrs Quelle: United States Courts In den verschiedenen Branchen haben sich die Ausfallraten inzwischen auf niedrigem Niveau angeglichen. In den Jahren 2008 und 2009 gab es in der Bau- und in der Kfz-Industrie noch eine deutlich überdurchschnittliche Ausfallgefahr. Germany Trade & Invest 3
5 USA (Oktober 2014) Ausfallraten bei Firmenkrediten in den USA nach Industriezweigen (in Prozent) 1) Industrie ) Insgesamt 3,8 4,7 6,2 4,2 2,4 1,7 1,4 1,7 Einzelhandel 3,4 4,6 6,5 4,9 3,7 2,0 1,8 2,0 Gesundheitssektor 4,1 3,6 3,7 2,8 1,9 1,8 1,4 1,9 Bauwirtschaft 3,6 5,5 8,8 6,7 3,2 2,0 1,4 1,6 Transport/Kfz 5,4 7,8 9,3 5,8 3,1 2,1 2,0 2,0 Landwirtschaft 1,6 1,8 2,6 2,6 1,4 1,0 0,8 1,1 andere 3,5 3,7 5,0 3,1 2,0 1,4 1,3 1,8 1) für Schuldner mit Verpflichtungen unter 2,5 Mio. US$; 2) Prognose Quelle: 2014 Q2 Small Business Economic Outlook Die spektakuläre Pleite der mit zweistelligen Milliardensummen verschuldeten Motown Detroit hat vor Augen geführt, dass in den USA auch bei Geschäften mit öffentlichen Partnern kaufmännische Sorgfalt und Sicherungsmaßnahmen angebracht sind. So kam es in der Vergangenheit schon häufiger vor, dass US-Städte und -Bezirke zahlungsunfähig wurden. Einen Einblick in das Thema bietet die Website Generell hat sich aber die Situation der öffentlichen Kassen dank steigender Steuereinnahmen zuletzt verbessert. Bonitätsprüfung von Geschäftspartnern Um negative Überraschungen bei umfangreichen Waren- und Dienstleistungsgeschäften zu vermeiden, sollten vor dem Vertragsabschluss mit neuen Geschäftspartnern Informationen über deren Bonität eingeholt werden. Ein möglicher Ansatz wäre, den Kunden selbst nach Belegen seiner Zahlungsfähigkeit zu fragen. Entsprechende Hinweise können zum Beispiel andere Lieferanten, die Hausbank des Kunden oder auch dessen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geben. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe kommerzieller Agenturen, deren Informationsangebote und Auskunftsdienste in Anspruch genommen werden können. Zu den bekannteren gehören etwa Dun & Bradstreet oder Experian. Die Einholung von Bonitätsauskünften, eine Beratung beim Einzug fälliger Forderungen und gegebenenfalls auch Mediationsleistungen bieten überdies die Deutsch-Amerikanischen Handelskammern (AHK USA) an. Die Kammern können aufgrund ihrer langjährigen Vor-Ort-Erfahrungen sehr gut abschätzen, welche Wege für deutsche Unternehmen die effektivsten sind, um säumige amerikanische Geschäftspartner zur Zahlung zu bewegen. Des Weiteren sind sie in der Lage, Missverständnisse, die auf unterschiedlichen Geschäftsauffassungen oder Handelssitten beruhen, auszuräumen. So lassen sich in vielen Fällen nachhaltige Störungen der Geschäftsbeziehungen vermeiden. Sollte nur der Weg bleiben, ein Gerichtsverfahren einzuleiten, vermitteln die Kammern auch Kontakte zu deutschsprachigen Anwaltsbüros. 4 Kreditvergabe und Zahlungsmoral
6 Exportfinanzierung Geschäftsbanken und spezielle Finanzierungsinstitute bieten verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für Auslandsgeschäfte an. Die wichtigsten deutschen Kreditgeber im Exportgeschäft sind die Ausfuhrkredit-Gesellschaft (AKA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Internetadressen: Deutsch-Amerikanischen Handelskammern (AHK USA) Internet: Der Delegierte der Deutschen Wirtschaft/ Representative of German Industry and Trade - RGIT Internet: AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbh info@akabank.de, Internet: KfW-IPEX-Bank info@kfw-ipex-bank.de, Internet: Exportkreditgarantien des Bundes: Euler Hermes Kreditversicherungs-AG/Bereich Exportkreditgarantien info@exportkreditgarantien.de, Internet: Kleine und mittelständische Unternehmen können sich speziell unter folgender Telefonnummer beraten lassen: 040/ Weitere Anschriften in Ihrer Nähe finden Sie unter Die Euler Hermes Deutschland AG und die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) bearbeiten im Auftrag und für Rechnung der Bundesrepublik Deutschland die staatlichen Exportkreditgarantien. In diesem Konsortium ist Euler Hermes der Federführer. Wichtige Anbieter privater Exportkreditversicherungen (bieten nur Schutz vor wirtschaftlichen Risiken) finden Sie unter Germany Trade & Invest 5
7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Martin Wiekert, Washington D.C. Redaktion: Jutta Kusche, Tel.: +49 (0)228/ , Ansprechpartnerin: Barbara Zimniok, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Oktober 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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