PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG am 17. August 2006
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- Mona Beyer
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1 PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG am 17. August 2006 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Neubau eines Wohn- und Geschäftsgebäudes Altonaer Straße/Schanzenstraße in -Eimsbüttel ausgelobt durch die HIBB Hanseatische Immobilien Betreuungs- & Beteiligungs GmbH im Einvernehmen mit der Freien und Hansestadt letztere vertreten durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung das Bezirksamt Eimsbüttel Baudezernat Das Preisgericht tritt um Uhr in den Räumen am Rödingsmarkt 16 in zusammen.
2 in -Eimsbüttel Herr Jörg W. Müller, HIBB Hanseatische Immobilien Betreuungs- & Beteiligungs GmbH, heißt die Anwesenden im Namen der Ausloberin willkommen und betont den Wunsch nach einem tragfähigen Ergebnis des Wettbewerbs, um den Neubau für ein Wohn- und Geschäftsgebäude an der Altonaer Straße, Ecke Schanzenstraße, realisieren zu können. Ziel ist, gemeinsam mit der Freien und Hansestadt und mit den unmittelbaren Nachbarn einen Konsens an dieser städtebaulich prägnanten Stelle in zu finden. Herr Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor und Herr Reinhard Buff, Baudezernent des Bezirksamtes Eimsbüttel begrüßen es sehr, dass gerade an dieser wichtigen Stelle in der Stadt die Ausloberin den Entschluss gefasst hat, ein Wettbewerbsverfahren durchzuführen. Beide Herren betonen, dass gerade das Konzept der Horizontaltrennung des Gebäudes als sehr gut und innovativ erachtet wird. Herr Uwe Drost vom wettbewerbsbetreuenden Büro D&K projektentwicklungsmanagement stellt die Anwesenheit des Preisgerichtes namentlich fest. Anschließend stellen sich alle Anwesenden noch einmal persönlich vor und erläutern kurz Ihre Funktion innerhalb des Verfahrens. Es sind erschienen: Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter Prof. Jörn Walter Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), Oberbaudirektor Reinhard Buff Bezirksamt Eimsbüttel, Baudezernent Prof. Gerd Jäger Freischaffender Architekt, Schwerin Karin Renner Freischaffende Architektin, Ulrich Zeiger Freischaffender Architekt, Stellvertretende Fachpreisrichter Dirk Selle BSU, Baudirektor, Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Rolf Schuster Stadtplanungsamt, Bezirksamt Eimsbüttel Niels Otzen Freischaffender Architekt, (ständig anwesend) Lars Wittorf Freischaffender Architekt, Sachpreisrichter Dr. Reinhard Memmesheimer Geschäftsführer HIBB Hanseatische Immobilien Betreuungs- & Beteiligungs GmbH, Jörg W. Müller Geschäftsführer HIBB Hanseatische Immobilien Betreuungs- & Beteiligungs GmbH, Michael Westenberger Mitglied des Kerngebietsausschusses der Bezirksversammlung Eimsbüttel Hans-Dieter Ewe Mitglied des Kerngebietsausschusses der Bezirksversammlung Eimsbüttel Stellvertretende Sachpreisrichter Bernd Block-Osmers HIBB Hanseatische Immobilien Betreuungs- & Beteiligungs GmbH, Wolfgang Böttcher Mitglied des Kerngebietsausschusses der Bezirksversammlung Eimsbüttel Tim Schulze Mitglied des Kerngebietsausschusses der Bezirksversammlung Eimsbüttel Protokoll zur Preisgerichtssitzung am D&K projektentwicklungsmanagement 2
3 in -Eimsbüttel Sachverständige Stefan Somann Thea Eschricht Gabriele Göller-Meier Barbara Kayser HIBB Hanseatische Immobilien Betreuungs- & Beteiligungs GmbH, BSU, Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Bezirksamt Eimsbüttel, Stadtplanungsabteilung STEG mbh entschuldigt fehlen: Hanna Lipsky Jürgen Kozynowski Gisela Ochs Bezirksamt Eimsbüttel, Bauprüfabteilung Bezirksamt Eimsbüttel, Tiefbauabteilung HIBB Hanseatische Immobilien Betreuungs- & Beteiligungs GmbH, Gäste Michael Rink Julia Nottelmannn BSU, persönlicher Referent des Oberbaudirektors Bezirksamt Eimsbüttel, Stadtplanungsabteilung, Praktikantin Wettbewerbskoordination/Organisation Uwe Drost D&K projektentwicklungsmanagement, Birthe Ohmsen D&K projektentwicklungsmanagement, Alexa Saure D&K projektentwicklungsmanagement, Herr Uwe Drost bestätigt die Vollzähligkeit des Preisgerichts und leitet die Wahl der Vorsitzenden/des Vorsitzenden ein. Aus dem Kreis der Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter wird Herr Prof. Gerd Jäger für den Vorsitz der Preisgerichtssitzung vorgeschlagen und einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Er nimmt die Wahl an. Die Protokollführung übernimmt Frau Alexa Saure. Alle zu der Sitzung des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichts weder Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsarbeiten erhalten noch mit Wettbewerbsteilnehmerinnen oder -teilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe hatten. Der Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichts alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Er versichert der Ausloberin, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der GRW 1995 Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe auf den Gebieten der Raumplanung, des Städtebaus und des Bauwesens. ERGEBNISSE DER VORPRÜFUNG Die Ergebnisse der Vorprüfung sind in einem Vorprüfbericht zusammengefasst, der Aufschluss über die formalen Kriterien gibt und einen vergleichbaren Überblick über alle Arbeiten gewährleistet. Für jede Arbeit werden auf jeweils drei DIN A4 Seiten die stichwortartigen Vorprüfungsergebnisse der Sachverstän- Protokoll zur Preisgerichtssitzung am D&K projektentwicklungsmanagement 3
4 in -Eimsbüttel digen, die faktischen Überprüfungen und Ausschnitte der Planzeichnungen dargestellt. Die Vorprüfung erfolgte anhand der in der Auslobung formulierten Kriterien. Alle fünf eingeladenen Architekturbüros haben ihre Arbeiten fristgerecht eingeliefert. Zur Wahrung der Anonymität wurden die Kennziffern der Arbeiten mit willkürlich gewählten Tarnzahlen von 1700 bis 1704 überklebt. Eine Sammelliste mit Kennziffern, Tarnzahlen und Eingangsdaten wird zusammen mit den Verfassererklärungen aufbewahrt. Der geforderte Wettbewerbsbeitrag wurde im Wesentlichen bei allen Arbeiten erbracht. Aus formalen Gesichtspunkten besteht kein Anlass für die Vorprüfung, den Ausschluss einer Wettbewerbsarbeit von der Preisgerichtsentscheidung zu empfehlen. Um Uhr beginnt der Informationsrundgang, in dem die Vorprüfung die städtebaulichen, architektonischen, freiraumplanerischen und funktionalen Grundzüge der Arbeiten ausführlich und wertfrei vorstellt. Insbesondere wird auf die von den jeweiligen Verfassern hervorgehobenen Aspekte der Arbeiten eingegangen. Während dieser Vorstellung werden vom Gremium Rückfragen zum Verständnis der Entwurfsidee und detaillierte Fragen in Bezug auf die Darstellung erörtert. BEWERTUNG DER ARBEITEN Nach dem Informationsrundgang beginnt das Preisgericht seine Beratung mit der Besprechung der Wettbewerbsaufgabe und des Bewertungsverfahrens. Die in der Auslobung festgelegten Beurteilungskriterien bzw. die Bedeutung der Aufgabe werden diskutiert. Hierbei wird besonders die Flexibilität des Grundrisskonzeptes in Bezug auf eine nachhaltige Nutzung hervorgehoben. Um Uhr beginnt der erste Wertungsrundgang mit einer kritischen Beurteilung der Arbeiten und der Feststellung von grundsätzlichen und schwerwiegenden Mängeln. In diesem Wertungsrundgang werden einstimmig keine Arbeiten ausgeschieden. Im zweiten Wertungsrundgang ab Uhr werden die Arbeiten erneut kritisch beurteilt. Dabei wird zunächst jeder Wettbewerbsbeitrag von einem Fachpreisrichter vorgestellt und dann im Kreise des Preisgerichts unter Feststellung von Vorzügen, gelungenen Planungsansätzen und schwerwiegender Mängeln diskutiert. Mängel in einzelnen Prüfbereichen führen zum Ausschluss folgender Entwürfe: Arbeit 1702 Arbeit 1703 mit 3:6 Stimmen mit 1:8 Stimmen Der zweite Wertungsrundgang ist um Uhr beendet. Eine kurze Pause schließt an. Aus dem Kreise der Fachpreisrichter wird ein Rückholantrag für die Arbeiten 1702 und 1703 gestellt. Diesem Antrag wird einstimmig zugestimmt. Somit verbleiben alle Arbeiten in der engeren Wahl und werden in einem dritten Arbeitsgang ab Uhr ausführlich von den Preisrichterinnen und Preisrichtern beschrieben. Diese Beschreibung erfolgt anhand der in der Auslobung festgelegten Beurteilungskriterien. Herr Prof. Jörn Walter verlässt die Veranstaltung. Herr Dirk Selle übernimmt an seiner Stelle die Funktion des stimmberechtigten Fachpreisrichters. Protokoll zur Preisgerichtssitzung am D&K projektentwicklungsmanagement 4
5 in -Eimsbüttel Die Sitzung wird von bis Uhr für eine Mittagspause unterbrochen. Ab Uhr werden die Beurteilungstexte dem Preisgerichtsforum vorgelesen. Nach Erörterung der Beiträge und einigen Anmerkungen und Ergänzungen genehmigt das Preisgericht die Texte. BEURTEILUNG DER ARBEITEN Arbeit 1700 Die Arbeit besticht durch ein ruhiges Auftreten in ihrem städtebaulichen Konzept. Sie hat Kraft, verzichtet aber gleichzeitig darauf, mit dem punktförmigen Gebäude der gegenüberliegenden Straßenseite ein Tor bilden zu wollen. Die Ruhe der Arbeit wird im Preisgericht allerdings auch kontrovers beurteilt, insbesondere wird die undifferenzierte Fassade kritisiert. Die dahinter liegenden Nutzungen sind nach außen homogenisiert, Wohnungen und Büros sind nicht ablesbar. Für nicht gelungen wird der Anschluss an der Altonaer Straße zur viergeschossigen Nachbarbebauung gehalten. Die Arbeit zeigt auf der Seite zur Schanzenstraße sehr deutlich, dass die durch den Vorbescheid festgelegte Höhe von 18,00 m durchaus überschritten werden kann. Der Entwurf sieht eine Gebäudehöhe von 20,60 m vor. Das Preisgericht hat den Eindruck, dass diese Höhe im Anschluss an das Nachbargebäude Altonaer Straße sogar noch höher werden könnte. Sehr gelobt werden die Grundrisse des Entwurfes. Die Treppenhäuser liegen an den richtigen Stellen, durch ihre Positionen ergeben sich sinnvolle Einheiten sowohl für die Wohnnutzung als auch für die Büronutzung. Die Gebäudemixtur lässt eine weitgehende Flexibilität zu. Die erdgeschossige Bebauung des Innenhofes wird vom Preisgericht begrüßt, dadurch entsteht ein attraktiver Freiraumbereich im 1. Obergeschoss und die Schluchthaftigkeit des Hofes wird reduziert. Kritisch wird an dieser Stelle die Mauerbildung zu den Nachbargrundstücken angemerkt. Ob hierfür eine Genehmigung/Zustimmung erlangt werden kann, ist zu überprüfen. Darüber hinaus ist die Zugänglichkeit zum Innenhof im 1. Obergeschoss nicht besonders attraktiv. Die Tiefgaragenzufahrt ist geschickt angeordnet. Die verkehrstechnischen Konsequenzen für den Anschluss an die Straße werden kontrovers beurteilt. Insgesamt wird die Arbeit als hervorragender Beitrag im Wettbewerb beurteilt. Die Aufgabe ist souverän und angemessen gelöst. Arbeit 1701 Das Preisgericht empfindet den Entwurf an dieser Stelle städtebaulich zu dominant. Die Fassade wirkt in der Massigkeit sehr bestimmend und schwer, insbesondere die geschlossenen Fassadenbereiche werden der dahinter liegenden Nutzung nicht gerecht. Die Auskragung am westlichen Teil der Altonaer Straße erscheint städtebaulich fragwürdig. Die Hofnutzung scheint als notwendige Freifläche für die Wohnnutzungen nicht geeignet, da zu erwarten ist, dass diese von den angrenzenden Gewerbebetrieben dominiert wird. Die ausgewiesene Basketballfläche würde sich besser als Kinderspielplatzfläche eignen. Diese müsste allerdings zusätzlich über das Treppenhaus erschlossen werden können. Die drei Treppenhäuser ermöglichen eine ausreichende Erschließung des Gebäudes. Die Zugänglichkeit erfolgt jedoch ausschließlich über die straßenabgewandten Seiten im Innenhof. Die Auffindbarkeit der einzelnen Eingänge erscheint hier erschwert. Insbesondere besteht die Gefahr, dass sich nicht autorisierte Personen in der Zugangszone zu den Treppenhäusern aufhalten. Die angegebenen Büroflächen erscheinen ausreichend flexibel angeordnet. Die angebotenen Wohngrundrisse sind wegen mangelnder Belichtung in einigen Bereichen zu beanstanden. Protokoll zur Preisgerichtssitzung am D&K projektentwicklungsmanagement 5
6 in -Eimsbüttel Arbeit 1702 Die Arbeit versucht, die unterschiedlichen Firsthöhen der beiden Straßenzüge durch einen schräg abfallenden Schaffelgeschossbau zu verbinden. Die Höhe im Bereich der Schanzenstraße überschreitet dabei die Vorgaben des Vorbescheides zu deutlich. Weiterhin ist durch den Einbau der Galerie das Gebäude faktisch siebengeschossig. Der Duktus und die ruhige Abwicklung der Fassade werden als positiv angesehen. Die Materialwahl und der Anschluss an die Geschosshöhen der Nachbarbebauung wirken allerdings zufällig. Das Thema der Maisonettewohnungen findet in der Fassade keine Berücksichtigung. Die Kopfbildung wirkt durch die asymmetrische Staffelgeschossführung unproportioniert. Die Erschließung über ein Treppenhaus ist grundsätzlich wirtschaftlich. Dieser Vorteil wird allerdings durch eine wenig flexible Wohnungstypologie und eine damit verbundene Laubengangerschließung völlig aufgehoben. Die Befahrbarkeit der Tiefgarage wird angezweifelt. Arbeit 1703 Kontrovers beurteilt das Preisgericht bei diesem Entwurf die Thematisierung der unterschiedlichen Höhendifferenzen, die sich aus dem städtebaulichen Umfeld ergeben. Die expressive Gesamterscheinung wird jedoch einstimmig als völlig überthematisiert bewertet. Besonders die Drehung in die Straßenflucht der Schanzenstraße sowie der Einschnitt an der Ecke mit einer geschlossenen Fassade zur interessanten Blickrichtung in die Tiefe des Raumes wird als verpasste Chance bewertet und kann nicht überzeugen. Als positive Anregung wird jedoch der klare Abschluss zum Nachbargebäude Altonaer Straße diskutiert. Die Grundrissanbindung der Wohnungen zum Innenhof werden auf Grund der schlechten Belichtungsverhältnisse und der Laubengangerschließung negativ bewertet. Die gewünschte Flexibilität der Wohnungen ist durch die Schottenausbildung nicht gegeben. Ferner wird generell die kühle, metallische Anmutung der Fassaden kritisiert, die Chance einer Belebung durch die Ablesbarkeit der Maisonetten wird nicht genutzt. Arbeit 1704 Durch die einheitliche Wirkung der Gesamtbebauung und der eingehaltenen Höhe des Vorbescheides, in Verbindung mit der differenzierten Gestaltung der Fassade an Schanzenstraße und Altonaer Straße, entsteht städtebaulich eine gute Lösung. Zur Schanzenstraße bilden die Balkone eine Wohnfassade und an der Altonaer Straße prägen die Treppenhäuser die Lebendigkeit der Fassade. Insgesamt entstehen trotz einheitlicher Gesamtwirkung drei verschiedene Fassaden, die gut an die Struktur des angrenzenden Bestandes anschließen. Dadurch wirkt der neue Eckbau integrierend und trotzdem mit eigener neuer Aussage. Die Abschrägung im Staffelgeschoß, die in die Schanzenstraße hinein weist, wird vom Preisgericht kontrovers diskutiert. Prinzipiell ist eine große Flexibilität zwischen Wohnen und Büro gegeben. Die Innenhofsituation ist noch nicht gelöst, hier entstehen unter anderem Belichtungsprobleme. Trotzdem wird eine Wohnorientierung zur Schanzenstraße für möglich gehalten. Hierzu gab es im Preisgericht auch andere Auffassungen. Das vorgeschlagene Fassadenmaterial der Metallpaneele ist durchaus vorstellbar, die Farbe Gold sollte hinterfragt werden. Als Fassadenmaterial erscheint dem Preisgericht auch Stein vorstellbar. Die Entwurfsverfasser schlagen als Alternative ein Wärmedämmverbundsystem vor, hier erscheint dem Preisgericht eine Ziegelfassade jedoch passender. Die Fassadengestaltung wird im Preisgericht allgemein jedoch kontrovers diskutiert. Protokoll zur Preisgerichtssitzung am D&K projektentwicklungsmanagement 6
7 in -Eimsbüttel Ab Uhr erfolgt die erneute Analyse und Diskussion der Arbeiten. Das Preisgericht fasst folgenden Beschluss: 1. Preis: 1700 mit 7 : 2 Stimmen 2. Preis: 1704 mit 6 : 3 Stimmen 3. Preis: 1701 mit 7 : 2 Stimmen Ankauf: 1702 mit 9 : 0 Stimmen Ankauf: 1703 mit 9 : 0 Stimmen In Abweichung zu der in der Auslobung angekündigten Preisverteilung wird vom Preisgericht einstimmig beschlossen, die Gesamtpreissumme von ,- Euro folgendermaßen auf drei Preise und zwei Ankäufe neu zu verteilen: 1. Preis: Euro 2. Preis: Euro 3. Preis: Euro Ankauf: Euro Ankauf: Euro EMPFEHLUNG DES PREISGERICHTS Das Preisgericht spricht einstimmig folgende Empfehlungen aus: Die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit sollen mit der Weiterbearbeitung beauftragt werden. Hierbei sollten folgende Punkte besondere Beachtung finden: Die Fassadengestaltung sollte hinsichtlich einer differenzierten Erscheinung überarbeitet werden. Die Höhenentwicklung des Gebäudes sollte erneut überprüft werden. Das Preisgericht ist sich einig, dass das Gebäude für die städtebauliche Gesamtwirkung mehr Masse vertragen kann. Die Tiefgaragenzufahrt sollte an der durch den Vorbescheid vorgegebenen Stelle liegen, in diesem Zusammenhang sollte die Realisierbarkeit der Tiefgaragenzufahrt allgemein erneut überprüft werden. Nach Öffnung der Umschläge durch die Vorprüfung werden um Uhr die Namen der Verfasserinnen und Verfasser festgestellt. Folgende Architekturbüros werden mit einem Preis ausgezeichnet: 1. Preis 1700 SEHW Architekten, 2. Preis 1704 she_architekten, 3. Preis 1701 blauraum architekten, Ankauf: 1702 Schenk + Waiblinger Architekten, Ankauf: 1703 spine² Architekten, Protokoll zur Preisgerichtssitzung am D&K projektentwicklungsmanagement 7
8 in -Eimsbüttel Der Vorsitzende entlastet die Vorprüfung. Er dankt der Ausloberin und dem Preisgericht für die gute Zusammenarbeit und das Engagement im Verfahren. Er betont, dass alle Arbeiten eine hohe Ausarbeitungsqualität haben und wünscht der Ausloberin eine weiterhin gute Umsetzung des Verfahrens. Die Sitzung wird um Uhr geschlossen. Das Protokoll ist mit dem Vorsitzenden des Preisgerichtes abgestimmt. 17. August 2006 D&K projektentwicklungsmanagement, Anlage: Unterschriften des Preisgerichts und Übersicht der eingereichten Arbeiten Protokoll zur Preisgerichtssitzung am D&K projektentwicklungsmanagement 8
9 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses - Altonaer Straße/Schanzenstraße in -Eimsbüttel ANHANG 2 1. Preis Tarnzahl: 1700 Kennzahl: Architekt: SEHW ARCHITEKTEN Juan Hidalgo Mitwirkende: Bettina Rustemeyer, Sabine Zweig, Michael Palm Fachplaner: Evelyna Boué Schmidtke+Boué, (Landschaftsarchitektur) 3. Preis Tarnzahl: 1701 Kennzahl: Architekt: Blauraum Architekten Rüdiger Ebel Mitwirkende: Carsten Venus, Maurice Paulussen, Volker Halbach, Henning Dehn, Niels Kespohl Fachplaner: Weber Poll Ingenieurbüro, (Statik) DS - Plan, Stuttgart (TGA) Ankauf Tarnzahl: 1702 Kennzahl: Architekt: Martin Schenk Georg Waiblinger Mitwirkende: Monika Kaufmann, Katja Donner, Sibylle Schenk, Heidi Münster, Birgit Bredenow, Andreas Geest Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung am D+K drost consult
10 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses - Altonaer Straße/Schanzenstraße in -Eimsbütte ANHANG 2 Ankauf Tarnzahl: 1703 Kennzahl: Architekt: spine architects Jan Loehrs Boris Bähre Jörn Hiadzik Mitwirkende: Melanie Zirn, Dennis Kuntke 2. Preis Tarnzahl: 1704 Kennzahl: Architekt: she - architekten Ulrich Hahnefeld Stephan Schrick Mitwirkende: Gabriele Roy, Thimon Triebel, Volker Zinßmeister Fachberater: Ing.-Büro Reese, Herr Hoffmann Ing.-Büro Dr. Binnewies, Herr Nagel Herr Wand, Lichtplanung Freie Mitarbeiterin: Inka Dropmann Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung am D+K drost consult
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