Die Wirtschaftslage im BtB-Versandhandel
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- Inge Egger
- vor 8 Jahren
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1 Die Wirtschaftslage im BtB-Versandhandel 2011 Eine Untersuchung des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) und der Creditreform Wirtschaftsforschung
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3 VORWORT Die fünfte Auflage der Studie Die Wirtschaftslage im BtB- Versandhandel gibt Einblicke in ein Jahr, welches sich rückblickend starken wirtschaftlichen Veränderungen ausgesetzt sah. Zum einen konnten wir zu Beginn des Jahres 2011 einen rasanten Wirtschaftsaufschwung beobachten, gleichzeitig setzte aber im Verlauf des Jahres auch eine konjunkturelle Abkühlung ein. Dies wirkte sich auch auf das Verhalten der BtB-Versender aus, denn die angespannte Finanzsituation in Europa ließ die Unternehmer vorsichtiger werden. Dennoch erwies sich das Jahr 2011 nach einem erfolgreichen Vorjahr insgesamt auch als durchaus positiv für die BtB-Versender. Auch für das kommende Halbjahr sehen die Branchenvertreter trotz der aktuell angespannten Wirtschaftssituation die Entwicklung positiv. Diese Information ist auch für den BtC-Versandhandel von besonderer Relevanz, da die Ergebnisse der BtB-Versender der Frühindikator für die Entwicklung der gesamten Versandhandelsbranche sind. Die vorliegende Studie ist das Ergebnis einer langfristig angelegten Kooperation des Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) und der Creditreform Wirtschaftsforschung. Folgeuntersuchungen sollen auch in Zukunft Aussagen über langfristige Trends und Entwicklungen in der BtB-Versandbranche möglich machen. Auf diese Weise vervollständigt der bvh sein statistisches Portfolio und stärkt die Grundlage für eine effektive Interessenvertretung aller Versender. Die Studie basiert auf der Auswertung von Telefoninterviews mit Entscheidern und Verantwortlichen in den BtB-Versandhandelsunternehmen. Allen, die diese Erhebung durch ihre Teilnahme ermöglicht haben, möchten wir auf diesem Wege noch einmal herzlich danken. Christoph Wenk-Fischer Hauptgeschäftsführer des Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh)
4 VORWORT Das beherrschende Thema ist die Staatsschuldenkrise beeinträchtigte diese die konjunkturelle Dynamik in weiten Teilen der Euro- Zone. Deutschland blieb der Fels in der Brandung und legte mit rund drei Prozent ein kräftiges Wachstum hin. Die Entwicklung in diesem Jahr ist in höchstem Maße von Unsicherheit geprägt und zu einem Großteil davon abhängig, dass die Politik die Krise allmählich in den Griff bekommt. Die Perspektive für die Bundesrepublik gestaltet sich vergleichsweise positiv auch wenn sich dunkle Wolken am Horizont abzeichnen. So zeigen die Konjunkturindikatoren tendenziell nach unten. Das wohl recht magere Wachstum wird vor allem durch die Binnennachfrage getragen werden. Wie sich die konjunkturelle Situation der deutschen BtB- Versandhandelsunternehmen in diesem wirtschaftspolitischen Umfeld darstellt, soll die inzwischen in der fünften Auflage vorliegende Untersuchung Die Wirtschaftslage im Business-to-Business Versandhandel zeigen. Anhand einer Vielzahl von Konjunkturindikatoren werden sowohl die Geschäftslage als auch die Perspektiven des BtB-Versandhandels analysiert. Damit liefert diese Studie einen tiefen Einblick in den deutschen BtB-Versandhandelsmarkt und macht sie somit für Unternehmer und Politiker gleichermaßen interessant. Mein besonderer Dank gilt den 120 beteiligten Unternehmen, ohne die diese Studie nicht möglich gewesen wäre, sowie dem Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh). Ich wünsche allen interessierten Lesern viel Vergnügen und neue Denkanstöße. Dr. Carsten Uthoff Geschäftsführer Verband der Vereine Creditreform, Neuss und Vorstandsvorsitzender Creditreform AG, Neuss Wirtschaftslage im BtB-Versandhandel 2011
5 1 Einleitung 7 2 Aktuelle Konjunkturentwicklung Geschäftslage Auftragseingänge Umsätze und Erträge Personalbestand Zahlungserfahrungen Finanzierungsbedingungen 16 3 Wirtschaftliches Umfeld Zukunft des Katalogs und Social Media 19 4 Der BtB-Versandhandel in Zahlen 20 Anhang 23
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7 1 Einleitung Das Jahr 2011 ist in der Retrospektive als Übergangsjahr zwischen dem Höhepunkt eines rasanten Wirtschaftsaufschwungs und einer sich abzeichnenden konjunkturellen Abkühlung einzuordnen. Die Schuldenkrise in Europa hat sich inzwischen zu einem erheblichen Unsicherheitsfaktor entwickelt und so das Verhalten von Unternehmen vorsichtiger werden lassen. So verschlechterte sich das Geschäftsklima wenig überraschend auch hierzulande, der Aufschwung hat seinen Zenit wohl überschritten. Dennoch ist die Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik im vergangenen Jahr mit einem Bruttoinlandsprodukt von 3,0 Prozent noch einmal spürbar gewachsen. Dadurch wurde in der Krise verlorenes Terrain endgültig aufgeholt. Nachdem der Business-to-Business-Versandhandel (BtB) bereits 2010 durch die wieder anziehende Investitionstätigkeit in wichtigen Kundengruppen wie Unternehmen und anderen gewerblichen Endkunden deutlichen Aufwind erhalten hatte, setzte sich das Wachstum der Branche auch im Jahr 2011 weiter fort. Damit profitierte der Versandhandel als Teilsegment des Handelssektors von der gesamtwirtschaftlichen Erholung. Wie für die Gesamtwirtschaft gilt aber auch bei den BtB-Versendern, dass der Höhepunkt des Aufschwungs inzwischen überschritten ist. Davon zeugen die Angaben der für diese Studie befragten Unternehmen zu ihren Erwartungen für die kommenden Monate. Neben einem umfassenden Überblick über wichtige Konjunkturindikatoren der Versandhandelsbranche, werden in der vorliegenden Studie auch die Finanzierungsbedingungen für die Unternehmen sowie neue Internetnetzwerke als Vertriebskanal thematisiert. 2 Aktuelle Konjunkturentwicklung 2.1 Geschäftslage Das Jahr 2011 war für die Branche das zweite sehr gute Jahr in Folge. Dementsprechend bewerten die befragten BtB-Versandhändler ihre Geschäftslage mit nochmals besseren Noten als vor Jahresfrist. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (55,0 Prozent) vergibt ein sehr gut oder gut. Im Jahr 2010 waren es bereits 47,2 Prozent. Eine immerhin 7
8 befriedigende Geschäftsentwicklung verzeichnen 41,6 Prozent der Befragten (2010: 49,6 Prozent). Nur wenige BtB- Versender waren mit der Geschäftsentwicklung im Jahrverlauf 2011 überhaupt nicht zufrieden (2011: 3,3 Prozent; 2010: 2,4 Prozent). Vor allem in den Größenklassen 1 bis 20 Mitarbeiter und 21 bis 100 Mitarbeiter beurteilen die Unternehmen die Geschäftslage noch einmal besser als vor einem Jahr. In der zuletzt genannten Größenklasse fiel die Steigerung dabei am deutlichsten aus. 60,5 Prozent dieser Unternehmen vergeben die Note gut oder sehr gut, nachdem es bei der letztjährigen Befragung nur 38,5 Prozent waren. Tabelle 1: Geschäftslage Mitarbeiterzahl Geschäftslage gut / sehr gut Geschäftslage befriedigend Geschäftslage ungenügend 1 bis 20 50,9 (43,3) 43,6 (53,3) 5,5 (3,4) 21 bis ,5 (38,5) 36,8 (61,5) 2,6 (0,0) mehr als ,6 (57,6) 44,4 (39,4) 0,0 (3,0) BtB-Versender 55,0 (47,2) 41,6 (49,6) 3,3 (2,4) Gesamt Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben; Verbessert hat sich die Geschäftslage aber auch bei kleineren BtB-Versendern. 50,9 Prozent der Unternehmen, die bis zu 20 Mitarbeiter beschäftigen, antworten auf die Frage nach der derzeitigen Geschäftsentwicklung mit gut bzw. sehr gut. Lediglich bei den großen Versendern mit mehr als 100 Mitarbeitern werden die besten Bewertungen in punkto Geschäftslage etwas seltener vergeben als im Jahr zuvor. Trotz des leichten Rückgangs um zwei Prozentpunkte bewerten aber weiterhin 55,6 Prozent der Unternehmen dieser Größenklasse die Geschäftslage mit gut oder sehr gut. Der Optimismus, dass sich der Konjunkturaufschwung in der Branche auch weiterhin fortsetzen wird, hat unter den BtB-Versandhändlern gegenüber dem Vorjahr nachgelassen. So rechnen aktuell 41,2 Prozent der Befragten mit einer guten oder sogar sehr guten Geschäftsentwicklung in 8
9 den nächsten sechs Monaten. Im Vorjahr lag der Anteil der Optimisten noch bei 52,0 Prozent und damit deutlich höher. Fast die Hälfte der befragten BtB-Versandhändler (46,2 Prozent) erwartet einen zumindest zufriedenstellenden Geschäftsverlauf für das kommende halbe Jahr (2010: 40,8 Prozent). Angestiegen ist der Anteil der Versender, die die Geschäftserwartungen pessimistisch beurteilen. Waren es vor Jahresfrist noch lediglich 0,8 Prozent der Unternehmen, ist der Anteil der Pessimisten auf aktuell 3,4 Prozent angestiegen. Tabelle 2: Geschäftserwartungen Noten Geschäftserwartungen sehr gut/ gut 41,2 (52,0) befriedigend 46,2 (40,8) ausreichend 9,2 (6,4) mangelhaft/ ungenügend 3,4 ( 0,8) Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben; Damit ist das Ausmaß an Zuversicht in der Branche wieder auf das Niveau des Jahres 2008 zurückgefallen. Der Saldo aus optimistischen und pessimistischen Geschäftserwartungen verliert dabei deutlich um 13,4 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreswert und notiert aktuell bei plus 37,8 Punkten. Abb.1: Geschäftserwartungen im BtB-Versandhandel 70 Saldo: Geschäftserwartungen gut/schlecht 60 61, , ,5 37, ,
10 Auch wenn die Mehrzahl der Versandunternehmen ihren Schwerpunkt weiterhin im Binnenmarkt hat, ist die Bedeutung des Außenhandels für die Branche gegenüber dem Vorjahr nochmals weiter angestiegen. So wird der Umsatz für deutlich mehr als ein Drittel der Befragten (41,2 Prozent) durch die Exportwirtschaft beeinflusst. Nicht ganz jeder Zehnte (8,3 Prozent) beurteilt diesen Einfluss dabei sogar als sehr stark. Bei diesen BtB-Versendern zählen vor allem exportorientierte inländische Unternehmen zu den wichtigen Kunden. Tabelle 3: Bedeutung der Exportwirtschaft für den Versandhandel Exportwirtschaft beeinflusst die Umsatzentwicklung ja 41,2 (36,0) nein 58,3 (62,4) Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben. Der Außenhandel ist traditionell von großer Bedeutung für die konjunkturelle Situation in Deutschland. Dies zeigt sich auch im BtB-Versandhandel. So ist die Beurteilung von Geschäftslage und Geschäftserwartungen nicht zuletzt auch davon abhängig, ob die Unternehmen exportorientierte Kunden bedienen. Dabei beurteilen BtB-Versender, deren Umsatz vom Exportgeschäft beeinflusst wird, sowohl die gegenwärtige Geschäftslage als auch die Aussichten für die kommenden Monate besser als Versender, die hauptsächlich auf dem heimischen Markt ausgerichtet sind. Tabelle 4: Einfluss der Exportwirtschaft auf Geschäftslage und Geschäftserwartungen Exportwirtschaft beeinflusst die Umsatzentwicklung ja nein Geschäftslage gut/ sehr gut 61,2 (55,6) 50,0 (44,2) Geschäftsaussichten gut/ sehr gut 46,9 (57,8) 35,7 (48,7) Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben. So zeigen sich 61,2 Prozent der exportorientierten BtB- Versender sehr zufrieden mit ihrem Geschäftsverlauf, wäh- 10
11 rend es bei den übrigen Unternehmen nur 50,0 Prozent sind. Dieser Befund zeigt sich auch bei der Beurteilung der Geschäftserwartungen. Hier sind die exportorientierten Unternehmen mit 46,9 Prozent weiterhin deutlich optimistischer als die eher auf den Binnenmarkt ausgerichteten BtB-Versender, bei denen lediglich etwa jedes dritte Unternehmen uneingeschränkt positiv in die nähere Zukunft schaut. Deutlich wird allerdings auch, dass sich die Beurteilung der gegenwärtigen Geschäftslage und die Erwartungshaltung für die kommenden Monate im Vergleich zum Vorjahr gegenläufig entwickeln. Während der Anteil der Unternehmen, die mit der Geschäftslage sehr zufrieden sind, weiter gestiegen ist, hat der Anteil der Versender mit positiven Geschäftsaussichten in noch deutlicherem Ausmaß nachgelassen (vgl. Tab. 4). 2.2 Auftragseingänge Die Auftragseingänge bei den Unternehmen sind auch 2011 wieder auf breiter Front angestiegen: 48,7 Prozent der Befragten berichten über einen Zuwachs an Aufträgen gegenüber dem letzten Jahr lag dieser Wert mit 54,4 Prozent höher. Immerhin für jeden sechsten Betrieb (16,8 Prozent) haben sich die Auftragseingänge allerdings rückläufig entwickelt. Für jeden Dritten (34,5 Prozent) hat sich nichts geändert. Tabelle 5: Auftragseingänge Auftragseingänge Gestiegen 48,7 (54,4) gleich geblieben 34,5 (34,4) Gesunken 16,8 (11,2) Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben. Das kommende Halbjahr beurteilen die BtB-Versender hingegen deutlich skeptischer als vor einem Jahr. Nur noch 29,3 Prozent der Unternehmen erwarten eine weiter steigende Auftragsentwicklung. Da gleichzeitig 56,0 Prozent 11
12 der BtB-Versender eine gleich bleibende Auftragslage erwarten, dürfte der Aufschwung in der ersten Jahreshälfte 2012 weiter spürbar bleiben, aber an Dynamik verlieren. Immerhin 14,7 Prozent der Unternehmen (2010: 4,0 Prozent) rechnen mit einem Minus an Aufträgen. Tabelle 6: Auftragserwartungen Auftragserwartungen Steigend 29,3 (42,4) gleich bleibend 56,0 (49,6) Sinkend 14,7 (4,0) Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben. 2.3 Umsätze und Erträge Die aktuelle Umsatzentwicklung dokumentiert die erfreuliche konjunkturelle Situation der Branche im zurückliegenden Jahr. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (56,0 Prozent) verzeichnete Umsatzsteigerungen gegenüber dem Vorjahr. Leicht zugelegt hat allerdings auch wieder der Anteil der BtB-Versandhändler, die ein Umsatzminus hinnehmen mussten. Hier stieg der Anteil von 16,8 auf derzeit 19,0 Prozent. Tabelle 7: Umsatz- und Ertragslage Umsätze Erträge Gestiegen 56,0 (55,2) 45,6 (45,6) gleich geblieben 25,0 (24,8) 24,6 (29,6) Gesunken 19,0 (16,8) 29,8 (20,0) Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben. Stabil aber mit leicht negativen Tendenzen zeigt sich die Ertragslage der Branche. Wie im Vorjahr konnten 45,6 Prozent der Befragten ihren Gewinn ausweiten. Um fünf Prozentpunkte rückläufig ist der Anteil der Unternehmen, deren Erträge gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben sind. Und knapp ein Drittel (29,8 Prozent) der BtB- 12
13 Versender musste Ertragseinbußen hinnehmen ein Anstieg um annähernd zehn Prozentpunkte. Die Zahlen zur Ertragslage zeigen, dass der Zenit des Aufschwungs in der Branche erreicht bzw. bereits überschritten sein dürfte. Tabelle 8: Umsatz- und Ertragserwartungen Umsatzerwartungen Ertragserwartungen Steigend 39,5 (56,8) 28,9 (57,6) gleich bleibend 46,5 (37,6) 51,8 (26,4) Sinkend 14,0 (2,4) 19,3 (13,5) Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben. Dieser Befund wird auch durch die Zahlen zu den Umsatzund Ertragserwartungen der Unternehmen für 2012 bestätigt. Während die Mehrheit der Unternehmen im Vorjahr noch steigende Umsätze und Erträge erwartete, steht für die kommenden Monate vorrangig der Erhalt des Status quo bei Umsatz und Erträgen auf der Agenda. So sind die Anteile der Unternehmen, die mit steigenden Umsätzen (39,5 Prozent, Vorjahr 56,8 Prozent) und Erträgen (28,9 Prozent, Vorjahr 57,6 Prozent) rechnen, deutlich gesunken. Zur gleichen Zeit gehen immer mehr Unternehmen davon aus, dass Umsätze (46,5 Prozent, Vorjahr 37,6 Prozent) und Erträge (51,8 Prozent, Vorjahr 26,4) nicht weiter steigen und auf dem Vorjahresniveau verharren werden. Auch die Anteile der Unternehmen mit rückläufigen Umsatz- und Ertragserwartungen haben zugenommen. Abb.2: Umsatzentwicklung im BtB-Versandhandel 60 Saldo: Umsätze gestiegen/gesunken ,0 40,7 38,4 37, ,
14 Der Saldo aus Umsatzsteigerungen und -rückgängen dokumentiert die gute wirtschaftliche Situation der BtB- Versender im vergangenen Jahr. Mit plus 37,0 Punkten liegt der Wert für 2011 nur knapp unter Vorjahresniveau. Da die konjunkturellen Vorzeichen eher verhalten sind, dürfte das Vorkrisenniveau mit plus 50,0 Punkten im Jahr 2007 vorerst allerdings nicht wieder erreicht werden. 2.4 Personalbestand Die gute Geschäftslage und gestiegene Auftragseingänge haben den Personalbedarf bei den BtB-Versendern weiter in die Höhe getrieben. 40,8 Prozent der befragten Unternehmen beschäftigen heute mehr Mitarbeiter als vor einem Jahr. Unverändert blieb der Personalbestand bei 44,2 Prozent der Unternehmen. Arbeitsplätze abbauen musste mehr als jeder sechste Versender (15,0 Prozent), nachdem dies im Vorjahr nur bei 12,8 Prozent der Unternehmen der Fall war. Der Saldo von Einstellungen und Entlassungen notiert bei plus 25,8 Punkten und damit leicht über dem Vorjahresniveau. Noch im Jahr 2009 war die Einstellungsbereitschaft praktisch zum Erliegen gekommen, als per Saldo (minus 36,6 Punkte) Arbeitsplätze weggefallen sind. Tabelle 9: Entwicklung des Personalbestandes gegenüber 2010 Planungen aufgestockt 40,8 (36,0) 20,8 (29,6) unverändert 44,2 (50,4) 69,2 (69,6) verkleinert 15,0 (12,8) 10,0 (0,0) Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben. Die verhaltenen Umsatz- und Ertragserwartungen für 2012 spiegeln sich auch bei der Einstellungsbereitschaft der Unternehmen wider. So wollen weniger BtB-Versender als im Jahr zuvor weiteres Personal einstellen (20,8 Prozent, Vorjahr 29,6 Prozent). Noch kritischer ist der Befund, dass 10,0 Prozent der Unternehmen planen, Arbeitsplätze abzubauen. Entsprechende Planungen hatte im vergangenen Jahr kein einziger der befragten BtB-Versender geäußert. Immerhin liegt der Anteil der Unternehmen, die ihre aktuelle 14
15 Belegschaft zumindest unverändert lassen wollen, mit 69,2 Prozent annähernd auf dem Niveau des Vorjahres. Der Saldo aus geplanten Personalaufstockungen und geplanten Stellenstreichungen sinkt daraufhin um deutliche 18,8 Prozentpunkte auf plus 10,8 Punkte und liegt damit deutlich unter dem Niveau aus dem Jahr Noch im Jahr 2010 hatte der Saldo mit plus 29,6 Punkten seinen bisherigen Rekordstand erreicht. Abb.3: Personalplanungen im BtB-Versandhandel 35 Saldo: Personal aufstocken/abbauen ,5 29, , , , Zahlungserfahrungen Die eigene Liquiditäts- und Finanzsituation und damit die Zahlungsfähigkeit werden nicht zuletzt durch das Zahlungsverhalten der Kunden beeinflusst. Zahlungsziele auf Lieferungen und Leistungen sind immer auch mit dem Risiko verbunden, dass Zahlungsverzögerungen und Forderungsausfälle zu Liquiditätsengpässen führen können. Damit es nicht soweit kommt, stehen auch die BtB-Versender in der Pflicht, ein übergeordnetes Credit Management inklusive Forderungsmanagement zu etablieren. Die Ansatzpunkte dazu sind über die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens verteilt. Besonderes Augenmerk verdienen dabei Kredit-Prozesse wie Kundenstammdaten, Bonitätsprüfung und -überwachung, Risikoklassifizierung, Kreditlimitierung, Zahlungsbedingungen sowie Sicherheiten. Bei den nachgelagerten Forderungs-Prozessen stehen Aspekte wie Rechnungserstellung, Zahlungsverkehr, Mahnwesen, Reklamationsmanagement, Liefersperren, 15
16 Inkasso sowie die Ausbuchung uneinbringlicher Forderungen im Vordergrund. Tabelle 10: Zahlungsweise der Kunden BtB-Versender Gesamtwirtschaft sehr gut 7,6 (8,0) 6,2 ( 4,3) gut 47,5 (48,0) 40,7 (33,5) befriedigend 33,1 (32,8) 33,9 (36,7) ausreichend 11,0 (7,2) 10,2 (15,6) mangelhaft/ungenügend 0,8 (1,6) 5,4 ( 6,4) Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben. 47,5 Prozent der befragten BtB-Versender beurteilt die Zahlungsweise der Kunden mit der Note gut (2010: 48,0 Prozent); 7,6 Prozent der Unternehmen vergeben sogar ein sehr gut (2010: 8,0 Prozent). An dieser Entwicklung lässt sich auch die im zweiten Jahr solide Wirtschaftslage vieler Kunden der BtB-Versandhandelsbranche ablesen. Leicht gestiegen ist die Zahl der Versandunternehmen, die das Zahlungsverhalten ihrer Kundschaft nur mit der Note ausreichend bewerten. Nach 7,2 Prozent im Vorjahr sind es diesmal 11,0 Prozent. Im gesamtwirtschaftlichen Vergleich bewerten die deutschen Versender das Zahlungsverhalten ihrer Kunden häufiger mit den Noten sehr gut oder gut (vgl. Tab. 10). 2.6 Finanzierungsbedingungen Im Zuge der wirtschaftlichen Erholung in den zurückliegenden zwei Jahren haben sich auch die Finanzierungsbedingungen für die BtB-Versender entspannt. Die derzeitigen Finanzierungsbedingungen werden in der Branche noch etwas weniger als restriktiv beurteilt als im Vorjahr. Tabelle 11: Finanzierungsbedingungen im BtB-Versandhandel gegenüber Vorjahr schwieriger unverändert einfacher BtB-Branche 14,3 (17,6) 78,6 (64,0) 7,1 (5,6) Quelle: bvh/creditreform. Angaben in % der Befragten. In (): Vorjahresangaben; 16
17 So ist der Anteil der Unternehmen, die sich verschärften Finanzierungsbedingungen ausgesetzt sehen, gegenüber dem Vorjahr leicht auf jetzt 14,3 Prozent (Vorjahr 17,6 Prozent) gesunken. Einen leichteren Zugang zu Finanzmitteln konstatieren 7,1 Prozent der befragten Unternehmen, immerhin 1,5 Prozentpunkte mehr als zuletzt. Keine Veränderungen im Finanzierungsumfeld hat mit 78,6 Prozent die übergroße Mehrheit der BtB-Versender festgestellt. Abb. 4: Finanzierungsbedingungen im BtB-Versandhandel nach Unternehmensgröße schwieriger geworden nicht verändert einfacher geworden 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 8,3% 10,5% 7,1% 66,7% 19,4% 1-10 Beschäftigte 73,7% 5,3% Beschäftigte 64,3% 17,9% Beschäftigte 0,0% 4,0% 90,0% 0,0% Beschäftigte 84,0% 12,0% >100 Beschäftigte Ein Blick auf die unterschiedlichen Unternehmensgrößen offenbart unveränderte Finanzierungsbedingungen vor allem für größere Versender mit 51 bis 100 Beschäftigten. Von den noch größeren Unternehmen mit 100 und mehr Beschäftigten klagen immerhin 12,0 Prozent über einen verschärften Zugang zu Finanzmitteln. Noch größer ist dieser Anteil bei Unternehmen mit 1 bis 10 Beschäftigten (19,4 Prozent) und 21 bis 50 Beschäftigten (17,9 Prozent). Andererseits berichten 8,3 bzw. 7,1 Prozent der Unternehmen dieser Größenklassen, dass sich die Finanzierungsbedingungen verbessert haben. Der größte Anteil an Unternehmen mit verbessertem Finanzierungsumfeld ist bei BtB- Versendern mit 11 bis 20 Beschäftigten zu finden. Hier berichten 10,5 Prozent über Besserungen gegenüber dem Vorjahr. Ein klares Muster wie im Vorjahr, als mit zunehmender Größe des Unternehmens ein zunehmend geringe- 17
18 rer Anteil der Befragten Finanzierungsprobleme beklagte, lässt sich dieses Jahr nicht erkennen. Bei der Frage nach den Gründen für die Schwierigkeiten beim Fremdkapitalzugang dominiert das Bedürfnis nach höheren Sicherheiten seitens des Kreditgebers: 81,3 Prozent der Befragten nennen diesen Punkt. An zweiter Stelle folgt die Ablehnung des Kreditwunsches. Davon war bereits ein knappes Drittel (31,3 Prozent) der Antragsteller betroffen. Kredite, die nicht in der gewünschten Höhe ausbezahlt werden, sowie höhere Kreditzinsen werden von jeweils einem Viertel (25,0 Prozent) der befragten Unternehmen als Indiz für verschlechterte Finanzierungsbedingungen genannt. Abb.5: Art der Verschärfungen höhere Sicherheiten 81,3 95,5 höhere Kreditzinsen 18,2 25,0 Ablehnung des Kreditwunsches 27,3 31,3 Kredit nicht in gewünschter Höhe 25,0 45, Die Kreditvergabepraxis der Banken gegenüber BtB- Versendern erscheint angesichts dieser Zahlen zumindest in Teilen weiterhin zurückhaltend, ohne dass Kreditengagements dabei flächendeckend in Frage gestellt werden. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Trend zu höheren Kreditzinsen und zur Ablehnung des Kreditwunsches erkennbar. Die Meldungen über höhere Sicherheiten und Kredite in nicht gewünschter Höhe sind hingegen rückläufig. Für 2012 gehen die BtB-Versender nur noch vereinzelt von Verschärfungen beim Kreditzugang aus. Lediglich 4,2 Pro- 18
19 zent der Befragten (2010: 8,8 Prozent) erwarten erschwerte Bedingungen, 22,9 Prozent rechnen nicht mit Schwierigkeiten beim Fremdkapitalzugang. Die mit 72,9 Prozent große Mehrzahl der befragten BtB-Versender plant für die nächste Zeit keine Kapitalaufnahme. Der große Anteil von Unternehmen ohne geplante Kapitalaufnahme korrespondiert mit den zurückhaltenden Erwartungen der Branche im Hinblick auf die weitere konjunkturelle Entwicklung. Der erwartete Nachfragerückgang limitiert bereits jetzt größere Investitionsplanungen und damit verbunden die Kreditnachfrage. Abb. 6: Schwierigkeiten bei einer künftigen Kapitalaufnahme 4,2 22,9 72,9 ja nein keine Kapitalaufnahme geplant 3 Wirtschaftliches Umfeld 3.1 Zukunft des Katalogs und Social Media Das BtB-Geschäft ist weiterhin von einem Nebeneinander neuer, online-basierter Vertriebsinstrumente und klassischer Methoden wie dem Einsatz von Handelsvertretern und Katalogen geprägt. Gerade dem Katalog kommt dabei als übersichtliches und zeitsparendes Nachschlagewerk eine unvermindert große Bedeutung zu. Dass dies auch weiterhin so sein wird, glauben 43,1 Prozent der befragten Unternehmen. Sie sehen sehr gute bis gute Entwicklungsperspektiven für den Katalog. 12,0 Prozent der Versender bezweifeln indes, dass der Katalog in Zukunft eine weitreichende Bedeutung für ihr Geschäft haben wird. Zusätzlich zum Betrieb eigener Internetplattformen sind deutsche BtB-Versender auch zunehmend in sozialen On- 19
20 line-netzwerken aktiv, um auf diesem Weg neue Absatzpotenziale auszunutzen. Dabei dominieren bislang Apps und Facebook, die von 30,8 bzw. 29,2 Prozent der befragten Unternehmen als wichtig eingestuft werden. Tabelle 12: Bedeutung sozialer Medien für den BtB-Versandhandel wichtig unwichtig Facebook 29,2 (17,7) 70,8 (82,3) Xing 20,0 (27,8) 80,0 (72,2) Wikis 12,5 (25,8) 85,0 (74,2) Apps 30,8 (29,3) 69,2 (70,7) LinkedIn 13,3 (o.a.) 84,2 (o.a.) Quelle: bvh/creditreform. Anteil der Befragten in %. In (): Vorjahresangaben. Bei der konkreten Umsetzung und Nutzung für das Geschäftsfeld gibt es weiterhin Nachholbedarf, auch wenn die Nutzung einzelner Kanäle gegenüber dem Vorjahr stark zugenommen hat. So ist jedes zweite Versandunternehmen (50,8 Prozent, Vorjahr 19,2 Prozent) inzwischen bei Facebook vertreten. Nicht ganz ein Drittel der Unternehmen (29,2 Prozent, Vorjahr 23,2 Prozent) nutzt inzwischen ein geschäftliches Xing-Profil. Weitere Kanäle wie Wikis, Apps und LinkedIn werden bislang nur von etwa jedem zehnten BtB-Versender genutzt. Der Einsatz von Apps ist gegenüber dem Vorjahr sogar rückläufig. 4 Der BtB-Versandhandel in Zahlen Der deutsche Versandhandelsmarkt besticht durch eine Vielfalt von Unternehmen unterschiedlichster Geschäftsausrichtung. Neben den etablierten und bekannten Versandhandelsmarken aus dem Konsumentenbereich existiert ein breites Angebot an Spezialversendern und Nischenanbietern. Hinzu kommen so genannte Hybrid- Versender, die beide Kundengruppen Verbraucher und gewerbliche Kunden ansprechen. Die Branche ist hinsichtlich der Geschäftsausrichtung und der Unternehmensgröße stark fragmentiert. Nach einer Auswertung der Creditreform Wirtschaftsdatenbank domi- 20
21 nieren Versender von Büroeinrichtungen sowie Bürobedarf und Werbemitteln. Typisch für die Branche sind zudem Unternehmen, die Software, Labor- oder Praxisbedarf vertreiben. Betriebsgröße Am häufigsten vertreten sind in der BtB- Versandhandelsbranche Unternehmen mit 20 bis 99 Mitarbeitern (32,9 Prozent), gefolgt von den kleineren Unternehmen mit 6 bis 19 Mitarbeitern (24,0 Prozent). Lediglich jeder zehnte der Branchenvertreter (10,6 Prozent) lässt sich zu den größeren Unternehmen zählen. Innerhalb der Kleinstbetriebe weisen 5,7 Prozent der Versender nur einen Mitarbeiter auf. 18,0 Prozent der BtB-Versender haben immerhin bis zu fünf Beschäftigte. Im Gegensatz zur branchenübergreifenden Wirtschaftsstruktur ist im mittleren Größensegment ein Großteil der Unternehmen angesiedelt. Die durchschnittliche Betriebsgröße beläuft sich auf 21 Mitarbeiter (Median). Insgesamt steht die Branche für etwa Arbeitsplätze. Abb.7: Betriebsgrößenstruktur im BtB-Versandhandel 50 47,1 BtB-Versandhandel Gesamtwirtschaft 40 35,4 32, , ,7 1 Mitarbeiter 18,0 2-5 Mitarbeiter 11, Mitarbeiter 4, Mitarbeiter 8, Mitarbeiter 10,6 0,7 0,5 250 und mehr Mitarbeiter Umsatzvolumen Der konjunkturelle Aufschwung in 2011 nach hat zu einem Umsatzzuwachs in der Branche geführt. Das jährliche Umsatzvolumen im BtB-Versandhandelsmarkt wird auf etwa 7,2 Mrd. Euro geschätzt. Eigenkapitalsituation Den B2B-Versandhändlern gelang es, ihre Eigenkapitalausstattung merklich zu verbes- 21
22 sern. Ein Großteil der Unternehmen ist solide finanziert und gut gewappnet in die Staatsschuldenkrise gegangen. Erst Eigenkapitalquoten oberhalb der Marke von 30 Prozent bezogen auf die Bilanzsumme bieten einen zuverlässigen Puffer gegen Zahlungsausfälle oder Liquiditätsengpässe. Abb. 8: Entwicklung der Eigenkapitalquote im BtB-Versandhandel Durchschnittliche Eigenkapitalquote [%] Quelle: Creditreform Nachdem die durchschnittliche Eigenkapitalquote im B2B- Versandhandel 2007 rund 31 Prozent erreichte, waren es im Jahr 2008 schon knapp fünf Prozentpunkte mehr. In der Krise hat sich diese Stärkung der Eigenkapitaldecke als überaus wertvoll erwiesen, wurde doch so die Unternehmensstabilität gefestigt. Die auswertbaren Jahresabschlüsse des Bilanzjahres 2010 deuten darauf hin, dass der BtB- Versandhandel seine Hausaufgaben gemacht hat, und seine Eigenkapitalrücklagen weiter gestärkt hat. Die durchschnittliche Eigenkapitalquote ist auf 39,5 Prozent angestiegen. 22
23 Anhang Zur Befragung: Die vorliegende Auswertung stützt sich auf Telefoninterviews (CATI) mit insgesamt 120 Business-to-Business-Versendern aus dem Bundesgebiet, die im November 2011 stattfanden. Die Fragen befassten sich mit der aktuellen Wirtschaftslage der Unternehmen, den Geschäftsaussichten sowie den Finanzierungsbedingungen und der Bedeutung des Social Media. Weiteren Fakten und Zahlen zur Branche wurden aus der Creditreform Wirtschaftsdatenbank hinzugefügt. Teilnehmer der Studie nach Anzahl der Beschäftigten 1 10 Personen Personen Personen Personen 10 mehr als 100 Personen 25 Ohne Angabe 2 Gesamt 120 nach Haupttätigkeitsbereich Berufsbekleidung 6 Bild- und Tonmedien 2 Büro-/Betrieb-/Lagereinrichtung 12 Bürobedarf 9 Geschenkartikel 9 Industrie- und Handelsbedarf 7 IT/Software 3 KFZ-Teile und Zubehör 1 Labor- und Praxisbedarf 9 Labor- und Praxiseinrichtung 3 Lehrmittel 3 Verpackung 2 Versandbuchhandel 5 Werbemittel 11 Werkzeug/Bau 2 Sonstige 35 Ohne Angabe 1 23
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