Eschenz auf Kurs. Geschätzte Eschenzerinnen und Eschenzer, sehr geehrte Leserinnen und Leser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eschenz auf Kurs. Geschätzte Eschenzerinnen und Eschenzer, sehr geehrte Leserinnen und Leser"

Transkript

1 Leu Eschenzer Mitteilungsblatt der Gemeinde Eschenz Nr. 1 / 2014 In dieser Ausgabe: Editorial 1 News aus dem Gemeinderat 2 Hilfe zur Selbsthilfe 5 Einbürgerungsgesuche 6 Information zur Prämienverbilligung 8 Brockenstube Eschenz 9 Eschenzer Frühlingsausstellung 10 Waldrätsel 14 Interview mit Christian Müller 16 Männerchor Eschenz 17 Meldungen 18 Ausschreibung Energiepreis 19 Politische Gemeinde Eschenz Hauptstrasse 88 Postfach Eschenz Telefon Fax gemeinde@eschenz.ch Impressum Herausgeber: Politische Gemeinde Eschenz. Redaktionsteam: Bernhard Greiner, Caritas Thurgau, Thomas Fleischmann, Fiona Gächter, Kapo Thurgau, Michèle Gurtner, Michèle Maldini, A. Peter, Perspektive Thurgau, Margrith Pfister Kübler, Heidi Springmann, Elisabeth Sulger Büel, Claus Ullmann. Bilder: Margrith Pfister Kübler, Christian Müller, Claus Ullmann. Druck: Druckerei Steckborn Louis Keller AG. Layout: Rosi Hild, Hild-Grafik, Eschenz. Eschenz auf Kurs Geschätzte Eschenzerinnen und Eschenzer, sehr geehrte Leserinnen und Leser Gemeinderat mit Gemeindeschreiber laden zur Gemeindeversammlung am 26. März 2014 ein und freuen sich auf Ihre Teilnahme. Immer wenn draussen der Frühling Einzug hält, am frühen Morgen das Vogelgezwitscher den neuen Tag einläutet, ist es jeweils auch Zeit, den Stimmberechtigten Rechenschaft über das Jahresergebnis und den Voranschlag abzulegen. Der Gemeinderat und die Verwaltung freuen sich, Ihnen einen höchst erfreulichen Rechnungsabschluss 2013 präsentieren zu dürfen. Er weist einen Überschuss von über einer halben Million Franken aus. Bereits 2012 zeigten die strategischen Planungen und Entscheide der Behörde erste positive Früchte, was sich schon damals auch in einem sehr guten Rechnungsabschluss niederschlug. Erfreulicherweise konnte dieser Trend im Jahre 2013 bestätigt und stabilisiert werden. Grundstückgewinnsteuern, gute Steuererträge und Baubewilligungstaxen sind nebst einer konsequenten, übersichtlichen und strategisch ausgerichteten Arbeit massgeblich verant- wortlich, dass erneut ein deutlicher Ertragsüberschuss ausgewiesen werden konnte. Die Aufarbeitung der Steuerpendenzen konnten nun endgültig abgeschlossen und die alten Fälle erledigt werden. Der Gemeinderat trägt den guten Rechnungsabschlüssen der letzten Jahre Rechnung und beantragt Ihnen, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, eine Steuerfusssenkung um 6 Prozentpunkte von 60 auf 54 %. Voraussetzung für die Beurteilung dieser Finanzplanung ist aber, dass die Strategie des Gemeinderates konsequent fortgesetzt wird und sowohl die Fortsetzung auf Seite 2 Gemeindeversammlung vom 26. März 2014 Parkordnungs- Reglement fehlt Beim Druck des Jahresbüchleins für die GV ist leider ein Fehler passiert. Die Druckerei hat zwar die Botschaft zum Parkordnungsreglement, jedoch nicht das Reglement selber gedruckt. Interessierte können das Reglement bei der Gemeindeverwaltung beziehen oder im Internet unter herunterladen. Zudem werden an der Gemeindeversammlung weitere Exemplare aufgelegt. Wir entschuldigen uns für das Versehen und danken Ihnen für das Verständnis.

2 ESCHENZER LEU SEITE 2 News aus dem Eschenzer Gemeinderat Energieliefervertrag und netzwirtschaftliche Dienstleistungen tf. Der Gemeinderat hat nach längeren intensiven Verhandlungen einem Energielieferungsvertrag zwischen der EKT AG, Arbon und dem Elektrizitätswerk Eschenz für 2014 zugestimmt. Ferner haben die EKT AG, Arbon und das Elektrizitätswerk Eschenz eine Vereinbarung über die Ausführung von netzwirtschaftlichen Dienstleistungen abgeschlossen. Bisher wurden diese Dienstleistungen von der IBG Engineering AG in Weinfelden erbracht. Sie sind in Zukunft weiterhin für die Ingenieurarbeiten verantwortlich. Die netzwirtschaftlichen Dienstleistungen umfassen folgende Aufgabenbereiche: Anlagenbuchhaltung Netzkostenberechnung und Pricing ElCom-Reporting (Erstellung, Bereinigung, Rückmeldungen verarbeiten usw.) Begleitung/Beratung zur nachhaltigen Betriebsführung Genehmigung Vertragsverlängerung Jugendarbeitsstelle Der Einwohnerrat Stein am Rhein hat im Herbst des vergangenen Jahres den Vertrag zur Regelung des Betriebes der regionalen Jugendarbeitsstelle genehmigt. Der Vertrag ist wiederum befristet für die Dauer der dreijährigen Betriebsphase abgeschlossen. Er hat am 1. Januar 2014 begonnen und endigt am 31. Dezember Nach einer Überprüfung der Kosten, die im Vergleich zum Vorjahr etwas höher aber wegen der darin enthaltenen Weiterbildung des Schulsozialarbeiters auch begründet ist, hat der Gemeinderat der Verlängerung des Vertrages über den Beitritt zur regionalen Jugendarbeitsstelle ebenfalls genehmigt und den Kostenanteil gesprochen. Der Gemeinderat dankt den Betreibern der Jugendarbeitsstelle für ihr Engagement zugunsten unserer Jugend in der Region Stein am Rhein. Ablehnung Bewilligung für ein Kleinheim Der Gemeinderat musste aufgrund einer Prüfung die beantragte Bewilligung zur Führung eines Kleinheims an der alten Bahnhofstrasse verweigern, weil weder die persönlichen Voraussetzungen des Gesuchstellers noch die baulichen Voraussetzungen dafür erfüllt waren. Hafenanlage mittlerer Steg: Arbeitsvergabe Holzsteg wird durch Metallsteg ersetzt. Die Eschenzer Hafenanlage ist in den letzten Jahren sukzessive saniert worden. Der mittlere Steg besteht noch aus einer Holzkonstruktion uns soll nunmehr wie schon Steg 1 und 3 durch eine Metallkonstruktion ersetzt werden. Der Auftrag ist zum Preis von Fr an die Firma Albert Bach, Metallbau, Eschenz, vergeben worden. Die benötigten finanziellen Mittel werden der Spezialfinanzierung für den Hafen entnommen. Kehrichtverband Reorganisation Verbandsorganisation Der Gemeinderat hat in einer Ver- Fortsetzung vom Editorial Einnahmen als auch die Ausgaben stets im Auge behalten werden. Ebenso wichtig für die Budgetierung ist die Beibehaltung der jetzigen Aufgabenteilung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Verkehr und soziale Dienste. Die erneute Steuerfusssenkung innerhalb weniger Jahre sowie die auf dieses Jahr wirksam werdenden Gebührensenkungen in den Bereichen Wasser, Abwasser und Strom machen Eschenz als Wirtschaftsstandort und Wohnort immer attraktiver. Verwaltung und Bauamt: (v.l.n.r.): Reto Frehner, Michèle Gurtner Martin Weber, Thomas Fleischmann, Michèle Maldini, Christian Müller (unterdessen in Pension) und Fiona Gächter). Der Gemeinderat dankt unserem Verwaltungsteam von Herzen für deren engagierten Einsatz für das Wohl unserer Gemeinde. Täglich stehen sie Ihnen und uns allen mit professionellen Dienstleistungen zur Verfügung. Einen besonderen Dank gilt allen Kommissionen und den stillen Helferinnen und Helfern, die mit ihrem unermüdlichen Engagement unsere Dorfgemeinschaft mittragen mit mitgestalten. Ebenso in den Dank eingeschlossen sind die sozialen Dienste in Steckborn unter der Leitung von Christian Hild für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit. Nicht unterlassen möchte ich schliesslich ein aufrichtiges Dankeschön an alle jene, welche die Steuern und Gebühren fristgerecht und im vollen Umfang begleichen. Nur so können wir mit unserem flexiblen und kleinen Verwaltungsteam ohne grossen Aufwand gut und effizient arbeiten. Ihr Gemeindeammann Claus Ullmann

3 nehmlassung der Reorganisation der Verbandsorganisation des Kehrichtverbandes Thurgau zugestimmt. Insbesondere hiess er auch die Revision des Zwecks des Verbandes KVA Thurgau gut. Sofern die Revision des Zwecks die notwendige Mehrheit findet, kann der Verband künftig auch ein Kehrichtkraftwerk betreiben. Feuerwehrinspektion Die Feuerwehrinspektoren des Kantons Thurgau haben im letzten Jahr eine Übung der Eschenzer Feuerwehr inspiziert. In der Beurteilung kommen sie zum Schluss, dass die Feuerwehr Eschenz nun mit dem vorhandenen Tanklöschfahrzeug gut bis sehr gut ausgerüstet ist. Das Material ist gepflegt und gewartet. Die Angehörigen der Wehr sind soweit ausgebildet, dass sie ihre Gerätschaften richtig und effizient in den Einsatz bringen können. Die Kader sind anerkennt und respektiert und führen die Feuerwehr in einer positiven und konsequenten Art. Jahresbericht Feuerungskontrolle Der Gemeindefeuerschutzbeamt Rocco Ditaranto unterbreitete dem Gemeinderat seinen Jahresbericht 2012/2013 über die Feuerungskontrollen. In der Berichtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Jun 2013 wurden insgesamt 95 Oelfeuerungen kontrolliert, dazu zwei Nachkontrollen. Davon mussten deren 15 beanstandet werden, weil entweder die Abgasverluste, das Kohlenmonoxid, die Russzahl oder die Stickoxide zu hoch waren. Bei den Gasfeuerungen wurden 94 Anlagen überprüft, wobei deren 87 in Ordnung waren. Die sieben Beanstandungen bezogen sich auf zu hohe Kohlenmonoxid- und Stickoxidgehalte. Änderungen im Sprengstoffgesetz betreffend Feuerwerk Der Bundesrat hat Änderungen im Sprengstoffgesetz betreffend Feuerwerk erlassen. Während die Regelung für den Bezug und den Abbrand der Kategorien 1-3 unverändert bleibt, braucht es für Feuerwerke der Kategorie 4 eine Bewilligung von der Kantonspolizei, Sicherheitspolizei, Frauenfeld. Diese Gesuche werden in Zusammenarbeit mit der betroffenen Gemeinde geprüft. Eine solche Bewilligung ist auch an verschiedene Auflagen geknüpft und die Veranstalter haben eine entsprechende Haftpflichtversicherung abzuschliessen. Sowohl Polizei als auch Gemeinde lehnen jede Haftung für Unfälle, Schäden usw. ab, wie auch anderweitige Ansprüche, die mit der Veranstaltung und dem Abbrennen des Feuerwerkes im Zusammenhang stehen. Für Personen- und/oder Sachschäden irgendwelcher Art haftet somit ausschliesslich der Veranstalter. Für detaillierte Auskünfte steht die Sicherheitspolizei im Polizeikommando Frauenfeld gerne zur Verfügung. René Binder: Kündigung als Mitglied der Bootsplatzkommission Herr René Binder hat dem Gemeinderat aus persönlichen Gründen seine sofortige Demission aus der Bootsplatzkommission mitgeteilt. Er war während rund 10 Jahren in der Kommission tätig und hat seine reichen Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Boots- und Schiffsverkehr nützlich in die Arbeit einbringen können. Der Gemeinderat und seine Kommissionskollegen danken ihm für die konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und sie wünschen ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem aber beste Gesundheit. Aufhebung Quartierpläne Das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau hat die vom Gemeinderat Eschenz beschlossene Aufhebung nachfolgend aufgeführter Sondernutzungspläne genehmigt: Quartierplan Chrüzgässli, RRB Nr vom 11. Dezember 1984 Quarterplan Unipektin, RRB Nr vom 15. November 1988 Quartierplan Ifang-Krone, RRB Nr. 413 vom 21. März 1989 Quartierplan Bächli, RRB Nr. 609 vom 18. Mai 1993 Quartierplan Wasen, RRB Nr. 914 vom 10. September Die vorliegend zur Ausserkraftsetzung eingereichten Quartierpläne wurden in erster Linie zwecks Sicherung des Strassenraumes zur Erschliessung erlassen. Mittlerweile sind die betroffenen Gebiete vollständige erschlossen und mehrheitlich überbaut. Subventionsbeiträge Bachunterhaltskonzept Kiesfänge müssen geleert werden. An den notwendigen Bauchunterhaltsarbeiten, für welche die Gemeinde insgesamt Fr aufwenden musste, werden sich Bund und Kanton mit je einem Anteil von Fr beteiligen, was einer Subvention im Umfang von 25 Prozent entspricht. Sanierung Auerbach, Bundesund Kantonsbeiträge Ebenfalls mit finanziellen Beiträgen unterstützen Bund und Kanton das Bachsanierungsprojekt am Auerbach. Die Gesamtkosten belaufen sich auf Fr Davon übernimmt der Kanton einen Anteil von Fr und der Kanton einen solchen in der Höhe von Fr Gesamterneuerungswahlen 2015 Im kommenden Jahr finden bereits wieder Gesamterneuerungswahlen der verschiedenen Gemeindegremien für die Legislaturperiode 2015 bis 2019 statt. Der Gemeinderat hat den Termin für diese Wahlen auf Sonntag, 8. März 2015 festgesetzt. Es handelt sich dabei um einen eidg. und kantonalen Abstimmungstermin. Fortsetzung auf Seite 4 ESCHENZER LEU SEITE 3

4 ESCHENZER LEU SEITE 4 Projektwettbewerb: Gestaltung Dreispitz Ein Gestaltungsbeispiel: Lenk im Simmental. Wenn die Gemeindeversammlung vom 26. März das Budget 2014 genehmigt, würde die Poststrasse saniert und die Parkordnung geändert. Dann wäre der Weg frei, den Dreispitz Post/VOLG neu zu gestalten. Der Gemeinderat lädt dazu die ganze Bevölkerung und die Schulen herzlich ein, sich an diesem Projektwettbewerb zu beteiligen und er freut sich auf viele Ideenvorschläge. Budgetiert sind Kosten von Fr. 60'000.. Gerne erwarten wir ihre Vorschläge bis am Skizzen und/oder Pläne können Sie im Gemeindehaus oder auf gemeinde@eschenz.ch einreichen. Für Fragen steht Ihnen Gemeindeammann Claus Ullmann gerne zur Verfügung. Allen Beteiligten winkt ein Preis. Viel Freude und Phantasie am Gestalten! Fortsetzung von News aus dem Gemeinderat Spitex Thurgau Nordwest 2013 mit gutem Jahresergebnis Die Spitex Thurgau Nordwest, zu welcher auch die Gemeinde Eschenz gehört, unterbreitet den Behörden ihre Schlussabrechnung für das Jahr Provisorisch sind der Gemeinde Eschenz Fr verrechnet worden. Der effektive Aufwand für Eschenz beträgt nunmehr Fr , wodurch Eschenz in den Genuss einer Rückerstattung von Fr kommen wird. Der gute Abschluss ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass bei den Bedarfsabklärungen ein weit weniger hoher Aufwand nötig war als anfänglich angenommen und auch bei den hauswirtschaftlichen Leistungen und Betreuungen sind die effektiven Stunden um einiges geringer ausgefallen als bei der Budgetierung angenommen worden war. Pfadilager in Immelhausen Weiter hat der Gemeinderat das Gesuch der Pfadi Jenaz Scuol/Amedes für eine Bewilligung zur Durchführung eines Pfadilagers auf einem Grundstück von Josef Obertüfer im Gebiet Immelhausen in der Zeit vom 19. bis 31. Juli 2014 bewilligt. Es werden rund Jugendliche erwartet. Das Gesuch muss formell noch durch das Forstamt des Kantons Thurgau bewilligt werden. Der Gemeinderat heisst die jugendlichen Pfadfinderinnen und Pfadfinder schon heute hoch über dem Untersee und Rhein in Eschenz willkommen und wünscht ihnen viele Abenteuer und eine spannende, unvergessliche Lagerzeit. Patenterteilung Restaurant Linde Der Gemeinderat hat Herr Zeliko Preradovic, wohnhaft in 8264 Eschenz, Espigraben 2 mit Wirkung ab dem 15. März 2014 des Patent zur Führung einer Wirtschaft mit Alkoholausschank gemäss 8 Abs. 1 des Gastgewerbegesetzes für das Restaurant Linde erteilt. Der Gemeinderat wünscht dem jungen Wirtepaar bei der Führung des Restaurationsbetriebs viel Erfolg und gute Geschäfte. Bahnfunkantenne Nachdem sich gegen den ursprünglichen Standort der geplanten Bahnfunkantenne der SBB AG in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs und des Siedlungsgebietes massiver Widerstand breit machte und zahlreiche Einsprachen eingegangen sind, haben die Gesuchsteller einen alternativen Standort geprüft und unterdessen auch gefunden. Er liegt rund 200 m weiter östlich in Richtung Mammern. Die Projektänderung liegt vom 7. März bis 7. April 2014 zu den Büroöffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung auf. Rückbau Freileitungsabbruch Eppenberg Büel In den letzten Monaten sind ja die Stromleitungen vom Eppenberg Richtung Dorf in den Boden verlegt worden. Als Folge davon muss jetzt noch der Freileitungsabbruch erfolgen. Aufgrund einer durchgeführten Submission wird der Auftrag an die Firma Pfister AG, Islikon, zum Pauschalpreis von Fr vergeben. Das Entfernen der Fundamente erfolgt durch die Firma Gebrüder Fries und das Entsorgen der Holzstangen übernimmt die Gebrüder Buff AG. Kabelfernsehuntersuchungen Vor der Sanierung der Staatsstrasse durch das Tiefbauamt muss bei den betroffenen Anstössern noch eine Zustandserfassung der Abwasserkanäle erfolgen, damit diese bei Bedarf ebenfalls noch erneuert werden können. Es werden jedoch lediglich jene Liegenschaften überprüft, die älter als 30 Jahre sind. Die Arbeiten für die Kabelfernsehuntersuchungen sind, ebenfalls nach Durchführung einer Submission, an die Firma ISS Kanal Service AG, Boswil zum Preis von Fr netto übertragen worden.

5 Hilfe zur Selbsthilfe ein Gewinn für alle ESCHENZER LEU SEITE 5 In den ehemaligen Räumlichkeiten der Landi Eschenz im Werkhof hat die Re Consulting, ein Begleitservice für arbeitslose Menschen, die Sozialhilfe beantragen, ihre Büros und einen Internetraum eröffnet. tf. Auf Initiative von Gemeinderätin Heidi Springmann, zuständig für das Ressort Soziales, wurde vor rund zwei Jahren das Präventionsprojekt auf die Schiene gebracht. Seither dürfen alle Arbeitssuchenden mit finanzieller Unterstützung durch die Gemeinde ein Coaching für die Arbeitssuche in Anspruch nehmen. Für die einen ist es Pflicht, für andere freiwillig. Während Heidi Springmann die politische Verantwortung trägt, ist Eva Neuhauser für die Umsetzung in der Praxis zuständig. Das Engagement hat sich gelohnt, denn unterdessen nehmen bereits sechs Gemeinden in der Region dieses Angebot von Re Consulting in Anspruch. In diesem Sinne gibt es eigentlich nur Gewinner: Zum einen die betroffenen Personen, die sich ernst genommen fühlen und in ihren oft ziemlich verzweifelten Situationen wieder Mut und Zuversicht schöpfen können, eine Arbeitsstelle zu finden und das Gefühl erhalten, in dieser Gesellschaft gebraucht zu werden, zum andern sind es auch die Gemeinden, die im Endeffekt weniger finanzielle Aufwände zu tragen haben, als wenn die arbeitslosen und zum Teil auch bereits ausgesteuerten Personen sich an das Sozialamt wenden müssen. Anfänglich hat Eva Neuhauser noch ihrem Privathaus die Klienten betreut. Die Platzverhältnisse sind aber immer enger geworden und so hat sie die Gelegenheit beim Schopf gepackt, als die von der Landi gemieteten Räumlichkeiten im Werkhof frei wurden. Sie schloss mit der Gemeinde einen Mietvertrag ab. Die Betreiberin der Re Consulting zeigt sich denn auch mit der neuen Lösung sehr zufrieden. In den hell und freundlich gestalteten Räumlichkeiten ist nichts zu spüren von Sozialamt, kein Imageproblem also. Dies ist laut Eva Neuhauser wichtig, weil das Selbstwertgefühl, die Mutlosigkeit der Betroffenen ein grossen Problem sind. Ihre Klienten müssen lernen, ihr Leben in eine neue Bahn zu lenken und damit zu verbessern. Der Internetraum für alle ist jeweils am Dienstag von 18 bis 20 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Für ehemalige Kursbesucher ist die Nutzung des Internetraumes inkl. Druckermöglichkeit kostenlos. Für die übrigen Nutzer werden drei Franken pro Stunde erhoben. Für Einzelkurse zur Erarbeitung von Bewerbungen beträgt der Stundenansatz 38 Franken (siehe auch Gutschein). Die Dauer des Kurses beträgt je nach Bedarf 2 4 Stunden. Darin enthalten sind das Erarbeiten eines Lebenslaufes inkl. Foto, Zeugnisse scannen und die Besprechung des Bewerbungsbriefes. Auf Wunsch werden die Klienten auch während der Bewerbungszeit begleitet. Für die speziellen Coaching-Kurse ist eine Anmeldung über die Gemeinden erforderlich. Eschenz bietet neu gemeldeten Arbeitslosen an, ein Coaching bei Re Consulting zu besuchen. In einer Sitzung werden Tipps für Bewerbungen, Lebenslauf und Vorstellungsgespräche abgegeben. Es ist der initiativen Betreiberin von Re Consulting zu wünschen, dass es ihr weiterhin gelingt, betroffene Klienten in den Arbeitsmarkt zu vermitteln und damit letztlich für alle Involvierten eine Win-Win Situation entsteht. Gesucht werden PatInnen und Familien Für unser regionales Patenschaftsprojekt mit mir suchen wir im ganzen Kanton Thurgau freiwillige Paten, die einem Kind aus einer Familie die momentan im Engpass sind, Zeit, Zuwendung und Abwechslung in dessen Freizeit bringen. Etwa ein bis zwei mal im Monat unternehmen die PatInnen während einem halben oder ganzen Tag kleine Ausflüge, besuchen ein Museum, gehen spazieren, lesen Geschichten vor oder backen einen Kuchen. Das bereitet den Kindern viel Freude und erweitert ihren Horizont. Kennen Sie eine engagierte Persönlichkeit, die Kinder mag und genügend Zeit und Geduld sowie die Fähigkeit hat, sich mit einem Kind abzugeben, dann wäre die Patenschaft eine gute Möglichkeit für einen freiwilligen Einsatz. Ausserdem suchen wir kinderreiche Familien, die eine Entlastung benötigen oder alleinerziehende Eltern, die für ihre Kinder eine Bezugsperson suchen. Die Anfrage ist gross, manchmal passen aber die Patinnen und die Kinder nicht zusammen oder die regionale Distanz ist zu gross. Deshalb suchen wir laufend nach neuen IneressentInnen. Sie können sich melden bei: Caritas Thurgau, regionales Patenschaftsprojekt mit mir, Judith Meier Inhelder, jmeier@caritas.ch/ Telefon

6 Einbürgerungsgesuche von zwei Familien und einer jungen Frau Ordentliche Einbürgerung von Familie Riester-Glückler Gesuchsteller: Dieter Bernhard Riester-Glückler, deutscher Staatsangehörige, geb. in Deutschland, Sigmaringen am 22. August 1964, verheiratet, wohnhaft in Eschenz, sowie die Ehefrau Brigitte Katharina Glückler, geb. am 18. Juni 1966, deutsche Staatsangehörige sowie die Kinder, Lina Moana Glückler, geb. 18. August 1995, Ida Faaleafa Glückler, geb. 8. September 2001, Jule Naia Glückler, geb. 14. November Ausbildung: Dieter Bernhard Riester-Glückler Seit : Unterrichtstätigkeit Sekundarschule Diessenhofen / Schaffhausen : Unterrichtstätigkeit Sekundarschule Rickenbach/Zürich : Berufsbegleitendes Studium an Pädagogischer Hochschule Zürich : Stadtspital Triemli / Zürich : Ausbildung zu Krankenpfleger/Sigmaringen, D. Brigitte Katharina Glückler Seit : Hebamme Kantonsspital Schaffhausen : Ausbildung zur Hebamme Spital Triemli/Zürich. 1990: Weiterbildung zur Pflegefachfrau Spital Triemli/Zürich. 1985: Ausbildung zur Krankenschwester Sigmaringen, D. Freizeit: Herr Dieter Riester und Frau Brigitte Glückler Riester leben seit 23 Jahren in der Schweiz. Vor einigen Jahren haben sie sich entschlossen, hier in Eschenz ein Haus zu kaufen mit der klaren Absicht, die Schweiz zur definitiven Heimat zu machen. Die Familie Riester-Glückler ist mit der einheimischen Bevölkerung sehr gut vertraut, nicht zuletzt darum, weil die drei Töchter in Eschenz die Schulen besuchen. Weil beide Elternteile berufstätig sind und die Mutter als Hebamme im Schichtbetrieb arbeitet, konzentrieren sie sich in ihrer Freizeit zur Hauptsache auf Familienbetreuung und das Eigenheim, das auch einen gewissen Aufwand verursacht, womit für die Mitwirkung in Vereinen und Organisationen nicht mehr allzu viel Zeit übrig bleibt. Dennoch waren die Eltern in der Pfarreitätigkeit aktiv und konnten dadurch neue Kontakte knüpfen, die noch heute bestehen. Die Familie fühlt sich in der Gemeinde ausgesprochen wohl und sehr gut aufgenommen. Der Gemeinderat hat das Einbürgerungsgesuch der Familie Dieter Riester -Glückler gemäss 5+6 Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht geprüft. Er stellte fest, dass die gesetzlichen und formellen Voraussetzungen erfüllt sind und die geforderte Eignung. Das Bundesamt für Migration (BFM) erteilte am 24. Januar 2014 gemäss Artikel 13 BüG den erwähnten Gesuchsteller das Schweizer Bürgerrecht. Antrag des Gemeinderates: Der Gemeinderat befürwortet die vorliegende Einbürgerung von Dieter und Brigitte Riester-Glückler sowie deren Kinder und beantragt der Gemeindeversammlung, ihr das Gemeindebürgerrecht von Eschenz zu erteilen. Ordentliche Einbürgerung von Ilirida Kadriu Gesuchstellerin: Frau Ilirida Kadriu, Mazedonische Staatsangehörige, geboren am 4. Juni 1995 in Frauenfeld, Thurgau, wohnhaft in Eschenz seit Ihrer Geburt. Ausbildung: : Kindergarten Eschenz : Primarschule Eschenz : Sekundarschule Eschenz 2011 heute: Ausbildung zur Detailhandelsfachfau bei ALDI Suisse, Frauenfeld Freizeit: Ilirida Kadriu verbringt ihre Freizeit gerne zu Hause, wodurch sie sich wahrscheinlich zu anderen Jugendlichen in ihrem Alter unterscheidet. Sie lerne gerne, um ihre Ausbildung erfolgreich abzuschliessen, nebenbei höre sie gerne Musik und habe immer ein offenes Ohr für ihre Kolleginnen, denen sie gerne zur Seite stehe. In einem Verein wirke sie nicht mit, vielmehr ist sie eine, die gerne für sich selber etwas unternimmt. Zudem habe für sie im Moment der Abschluss ihrer Ausbildung höchste Priorität. Der Gemeinderat hat das Einbürgerungsgesuch von Ilirida Kadriu gemäss 5+6 Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht geprüft. Er stellte fest, dass die gesetzlichen und formellen Voraussetzungen erfüllt sind und die Eignung gemäss genannten Gesetzesartikeln gegeben ist. Das Bundesamt für Migration (BFM) erteilte am 8. März 2013 gemäss Artikel 13 BüG Ilirida Kadriu das Schweizer Bürgerrecht. Antrag des Gemeinderates: Der Gemeinderat befürwortet die Einbürgerung von Frau Ilirida Kadriu und beantragt der Gemeindeversammlung, ihr das Gemeindebürgerrecht von Eschenz zu erteilen.

7 Ordentliche Einbürgerung von Familie Plecas ESCHENZER LEU SEITE 7 Gesuchsteller: Igor Plecas, kroatischer Staatsangehöriger, geboren in Kroatien Osijek am 28. April 1978, verheiratet, wohnhaft in Eschenz, sowie die Ehefrau Mihaela, geboren 27. Juli 1980, kroatische Staatsangehörige sowie die Kinder Kevin 2007 und Dorian Ausbildung: Herr Igor Plecas Seit 2007: Werkzeugmacher, Corvaglia in Eschlikon : Werkzeugmacher, Innotool AG in Erlen : Werkzeugmacher, Corvaglia in Kaltenbach : Werkzeugmacher, Schöttli in Diessenhofen : obligatorische Militärdienst in Kroatien : Werkzeugmacher, Schöttli in Diessenhofen : Ausbildung Werkzeugmacher, Schöttli in Diessenhofen : Realschule in Diessenhofen Frau Mihaela Plecas Seit 2010: Sachbearbeiterin, Kerler Handel GmbH, Eschenz : Hausfrau Mutter : Sachbearbeiterin, MS Pharma Serv. in Fehraltorf : Sachbearbeiterin, Cilag AG in Schaffhausen : Hausfrau : Detailhandelsangestellte, Migros in Schaffhausen/Stein am Rhein : Ausbildung Detailhandelsangestellte, Migros-Genossenschaft in Schaffhausen Freizeit: Herr Plecas hat 2/3 seines Lebens in der Schweiz verbracht. Seine Frau, ebenfalls kroatische Staatsbürgerin, ist sogar in der Schweiz geboren und aufgewachsen hätte sich für sie die glückliche Situation ergeben, dass sie in Eschenz den Traum eines Eigenheimes verwirklichen konnten. Dies sei ein klares Bekenntnis gewesen, ihre Zukunft in der Schweiz zu verbringen und zu gestalten. Mit der Geburt der beiden Kinder Kevin und Dorian sei diese Haltung noch verstärkt worden. Herr und Frau Plecas sind mit der einheimischen Bevölkerung gut vertraut, nicht zuletzt weil die Söhne unterdessen in den Kindergarten und die Spielgruppe gehen und auf diese Weise sich Kontakte mit andern Eltern ergeben. Es sind indessen aber auch im Quartier, in welchem sie seit über 10 Jahren leben, Bekannt- und Freundschaften entstanden, die sie regelmässig pflegen würden. Sie hätten sich, so die beiden Gesuchsteller, in der Schweiz eine Existenz aufgebaut, welche sie mit dem Erwerb des Schweizerpasses abrunden möchten. Der Gemeinderat hat das Einbürgerungsgesuch von der Familie Igor und Mihaela Plecas gemäss 5+6 Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht geprüft. Er stellte fest, dass die gesetzlichen und formellen Voraussetzungen erfüllt sind und die Eignung gemäss ob genannten Gesetzesartikeln gegeben ist. Das Bundesamt für Migration (BFM) erteilte am 24. Januar 2014 gemäss Artikel 13 BüG der Familie Plecas das Schweizer Bürgerrecht. Antrag des Gemeinderates: Der Gemeinderat befürwortet die Einbürgerung von Igor und Mihaela Plecas sowie deren Kinder und beantragt der Gemeindeversammlung, der Familie das Gemeindebürgerrecht von Eschenz zu erteilen. VORSCHAUEN Eschenzer Bundesfeier Die Bundesfeier findet am Donnerstag, 31. Juli 2014, ab ca Uhr in der Buebebadi stattfinden. Festredner: Ständeratspräsident Hannes Germann, Opfertshofen. Museum Eschenz Verein für Dorfgeschichte Kontakt: E. Sulger Büel Büelstrasse 20, 8264 Eschenz Donnerstag 3. April 2014, in der Aula der Sekundarschule Eschenz 19:30 Uhr: Jahresversammlung 20:15 Uhr: Glanzstücke aus dunklen Zeiten Der frühmittelalterliche Friedhof in Eschenz. Vortrag von Hansjörg Brem, Leiter des Amts für Archäologie Thurgau. Erstmals wird öffentlich über die vorläufigen Erkenntnisse des alamannischen Gräberfeldes in Eschenz berichtet (Grabung 2013) Sonntag 1. Juni 2014, Uhr Museumstag Workshop für Kinder: Herstellung von alamannischem Schmuck nach Funden aus dem Gräberfeld Eschenz.

8 ESCHENZER LEU SEITE 8 Verein Hospizdienst Thurgau hs. Die Gemeinde Eschenz ist dem Verein Hospizdienst Thurgau beigetreten. Was bietet der ambulante Hospizdienst Thurgau? Der ambulante Hospizdienst Thurgau begleitet Erwachsene, Kinder und Jugendliche auf ihren beschwerlichen Krankheitswegen zu Hause, im Heim, im Spital kostenlos. Er trägt dazu bei, eine lebenswerte Zeitspanne bis zum Ende zu ermöglichen. Dort, wo Zeit und Kräfte von Angehörigen und pflegenden Diensten an Grenzen gelangen, kann der Hospizdienst Entlastung bringen. Alle, die eine schwerwiegende Krankheitszeit durchlaufen, können Unterstützung und Begleitung in Anspruch nehmen. Unabhängig von Alter und Art der Erkrankung und ungeachtet des konfessionellen und kulturellen Hintergrundes. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit medizinischen, pflegerischen oder seelsorgerischen Fachpersonen ist wichtig. Wer kann den ambulanten Hospizdienst Thurgau anfordern? Betroffene oder/und Angehörige Spitex oder/und Aerzte, Sozialdienst, Seelsorger, Heime, Spitäler und andere Institutionen/ Organisationen. Wo erreichen Sie den ambulanten Hospizdienst Thurgau? Koordinationsstelle, Krieswinkelstrasse 10, 8599 Salmsach, Tel ( info@hospizdienstthurgau.ch, PC-Konto ) Information zur Prämienverbilligung 2014 mm. Vor einiger Zeit sind die Antragsformulare für die Prämienverbilligung zugestellt worden. Diese sind innerhalb von 30 Tagen seit Empfang an die Krankenkassenkontrolle der Gemeinde, in der die bezugsberechtigte Person am Wohnsitz hatte, zu retournieren. Ab Ende Mai 2014 erfolgen die ersten Auszahlungen durch das Amt für AHV und IV des Kantons Thurgau an die Bezugsberechtigten. Der Anspruch auf Prämienverbilligung 2014 aufgrund der vorjährigen provisorischen Steuerrechnung verfällt am Wenn das Formular nicht fristgerecht eingereicht wurde, kann keine Neubemessung aufgrund der Schlussrechnung verlangt werden. Kategorie Einfache Steuer zu 100 % in Fr. Prämienverbilligung für Kinder Die Prämienverbilligung 2014 für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr (Jahrgänge 1995 bis 2012) beträgt Fr Bedingung für die Ausrichtung der Prämienverbilligung an Kinder ist, dass das provisorisch veranlagte steuerbare Vermögen 2013 der in ungetrennter Ehe lebenden Eltern oder einer andern Antragsberechtigten Person die Summe von Fr. 0. nicht übersteigt. Detaillierte Ausführungen zur Prämienverbilligung 2014 finden Sie unter Prämienverbilligung. Bei allfälligen Fragen können Sie sich an die Sachbearbeiterin M. Maldini, Tel , m.maldini@eschenz.ch, wenden. Prämienverbilligung 2014 in Fr. A bis B bis C bis Seminar für getrennt Lebende und Geschiedene Die Trennung vom Ehepartner oder Lebensgefährten gehört zu den schwersten Krisen im Leben, die ganz verschiedene, zum Teil auch widersprüchliche Gefühle auslösen. Enttäuschung und Schmerz, Schuld- und Versagensgefühle, Minderwertigkeits- und Rachegefühle können dazu gehören, genauso wie erwachendes Selbstbewusstsein, ein Gefühl der Erleichterung und neu gewonnene Freiheit. Dieses Seminar vermittelt Impulse zu Fragen wie: Was ist hilfreich für die Bewältigung eines Wendepunktes im Lebenslauf? Wie kann ich einordnen, was mit mir geschehen ist und wie kann ich meine Lebensgeschichte neu verstehen? Wie finde ich wieder Boden im Alltag? Und wie gelingt es mir, wieder Vertrauen in das Leben zu finden und meine Zukunft aktiv zu gestalten? Gestaltung: Das Seminar bietet für getrennt lebende und geschiedene Frauen und Männer Verarbeitungshilfen und öffnet neue Lebensperspektiven für die nächste Wegstrecke. Gespräche in der Gruppe mit Menschen, die Gleiches oder Ähnliches erlebt haben, helfen, einen Schritt weiterzukommen. Datum: Zwei Donnerstage: 24. April und 19. Juni 2014, jeweils 19:30 bis 21:30 Uhr. Ein Samstag: 10. Mai 2014, 9:00 bis 15:00 Uhr. Ort: Donnerstag in der Perspektive Thurgau, Oberstadtstrasse 6, 8500 Frauenfeld. Samstag in der Kartause Ittingen, 8532 Warth. Weitere Informationen finden Sie unter: perspektive-tg.ch/seminar-fuer-getrenntlebende-und-geschiedene/

9 Tipps gegen Einbrecher Die dunkle Jahreszeit mit der frühen Dämmerung erleichtert vielen Einbrechern die Arbeit. In der Regel versuchen die Kriminellen nämlich alles, um ein Zusammentreffen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu vermeiden. Und wenn am frühen Abend in einer Liegenschaft kein Licht brennt, ist meist auch niemand zu Hause. Die Kantonspolizei Thurgau trägt diesem Umstand Rechnung. Patrouillen sind in den Herbst- und Wintermonaten vermehrt in Wohnquartieren unterwegs und markieren verstärkt Präsenz. Aber auch Bewohnerinnen und Bewohner können einiges unternehmen, um sich gegen Einbrecher zu schützen. Man kann diese beispielsweise in die Irre führen, indem man Anwesenheit vortäuscht. Dazu gehört, dass man auch bei Abwesenheit Licht brennen lässt oder den Fernseher einschaltet. Auch Zeitschaltuhren oder Dämmerungsschalter, die das Licht automatisch steuern, können nützlich sein. Wer in die Ferien fährt sollte dafür sorgen, dass die Liegenschaft bewohnt wirkt. Sprich, dass beispielsweise der Briefkasten geleert wird und man keine Abwesenheits-Meldungen auf dem Anrufbeantworter hinterlässt. Wer in seinem Wohnquartier Einbrüche, verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet, soll dies der Kantonspolizei Thurgau über die Notrufnummer 117 melden. Besonders hilfreich ist, wenn genaue Angaben zum Signalement der Täter (Anzahl, Kleidung, Statur, Fluchtrichtung, Fahrzeuge etc.) gemacht werden können. ESCHENZER LEU SEITE 9 Aber auch technisch lässt sich gegen Einbrecher vorgehen. Alle typischen Einstiegsstellen (Fenster, Türen, Lichtschachtgitter) lassen sich mechanisch nachrüsten. Je nach Ausgangslage kann auch der Einsatz einer Schockbeleuchtung oder einer Alarmanlage Sinn machen. Mehr Infos zum Thema Einbruchschutz gibt es unter oder auf jedem Kantonspolizeiposten. Brockenstube Eschenz: Die Winterruhe ist vorbei! Am 8. März öffnet die Brockenstube Eschenz wieder ihre Türen Hereinspaziert und herzlich willkommen! Bis Anfang November sind wir jeden Samstag von bis Uhr für Sie da. Betreut und in Schuss gehalten wird die Brockenstube von vier Teams, die alle auf freiwilliger Basis arbeiten. Im alten Spritzenhaus bieten wir an: Spielsachen, Möbel, Sachen für den Garten, Bücher, elektrische Geräte, Teppiche, Bilder, Lampen, Wäsche, Vorhänge, Kleider, Schuhe. Im Postkeller finden Sie alles für den Haushalt: Geschirr, Besteck, Glaswaren, Kochtöpfe und Nippes. Neu im Angebot sind Specials, ausgewählte Stücke. Waren-Kreislauf: Die Brockenstube Eschenz lebt durch Sie, geschätzte Kundin, geschätzter Kunde! Wir verkaufen nicht nur, wir nehmen auch Ihre Ware entgegen. Das ist nur während der Öffnungszeiten möglich und auf telefonische Anfrage. Bitte, haben Sie Verständnis, dass wir Ihre Ware prüfen, ob sie für den Verkauf geeignet ist. Die Brockenstube Eschenz versteht sich als Anbieterin schöner und intakter Ware. Sind Sie an einer Mitarbeit in unserem Team interessiert? Melden Sie sich. Wir freuen uns über jede helfende Hand! Auskunft erhalten Sie bei Frau R. Hartmann, Telefon oder bei Frau M. Glesti, Telefon Nach der Saison 2013 konnten rund CHF verteilt werden, an Gruppierungen und Institutionen mit einem sozialen oder kulturellen Auftrag. Die Liste ist in den beiden Lokalen der Brockenstube Eschenz aufgehängt. Vom 4. bis 6. April ist Frühlingsausstellung in Eschenz. Die Brockenstube ist am Samstag offen, wie gewohnt, und am Sonntag von 11 bis 15 Uhr. Besuchen Sie uns, machen Sie sich und uns das Vergnügen! Ihr regionaler Spezialist für die Gestaltung von Flyern, Firmenpräsentationen, Logos, Broschüren, Webseiten, etc Rosi Hild, 8264 Eschenz, ,

10 ESCHENZER LEU SEITE 10 bis : Dezentrale Aussteller Attraktionen: Styling mit Julia Flückiger Bob-Simulator Streichelzoo Hüpfburg Wettschiessen Ballonkünstler Vorführungen von Polizei & Feuerwehr Blauburgunder Manserbueben Jagdhornbläser Kasperlitheater Kreativ-Markt EFA-Bähnli Fahr-Simulator

11 Eschenzer Frühlingsausstellung vom 4. bis 6. April 2014 ESCHENZER LEU SEITE 11 Branche Aussteller Ausstellungsort Öffnungszeiten: Samstag, bis Uhr, Sonntag, bis Uhr AKOM Technik Neukomm Lukas, AKOM Halle 2, aussen Basler Versicherung Schnarwiler Thomas Halle 2 Baugeschäft Mosberger Hannes Halle 2, aussen Bauchemie Sika Schweiz AG Kieswerk Bienenzüchter Maier Andreas Zentrum Brotlädeli Strasser Manuela 7 Dachbegrünung Weiss & Appetito, Beat Ellenberger Kieswerk Dachdecker Weber Sigi 2 Deponie Bälisteig Hugelshofer Transporte Kieswerk DTV Eschenz Wuffli Nadine Halle 2 Elektro Strasser Elektro AG 1 FDP Eschenz Hofmann Ronald Zentrum, Zelt Feurwehr Neukomm Martin Zentrum Forstwirtschaft Hugenthobler, Schönholzer Halle 1 Garage Holenstein Beda 8 Gartenbau Lehmann Urs Zentrum Gartenbau Stamm, Othmar Bantli Halle 2, aussen Gartenbau Reutimann, GmbH Gartengestaltung Halle 1, aussen Gärtnerei Meili Markus Zentrum, Zelt Gipser- Malergeschäft Bühler Erwin /Marco Halle 2 Jagdgesellschaft Staub Heinz Halle 1 Jungwacht & Blauring Wuffli Nadine Zentrum, Zelt Kantonspolizei TG Bruggmann Marcel Wm Zentrum, Zelt Kieswerk Möckli Max Kieswerk Kompostierung UDM regreen GmbH Kieswerk Landi Landi Untersee +Rhy Hauptstr. 10 Landmaschinen Weber Otto 5 Landwirtschaft Weber Marcel Zentrum Männerriege Pöschel Sebastian 9 Metallbau Bach Albert 3 Mobiliar Versicherung Scheiwiler Stefan Tannehüsli Mosterei Weber Albert Halle 1 Musikgesellschaft Steck Geri Halle 1 Plattenleger Bantli Roger Halle 2 Plattenleger Strasser M und M 4 Raiffeisenbank Raiffeisenbank Untersee-Rhein Halle 2 Samariter Samariter, Karl Maus 4 Sanitär Maus AG 4 Sanitär/Heizung Gebrüder Umbricht AG Zentrum, Zelt Schreinerei Bantli Oliver AG 9 Schreinerei Murer Urs Halle 2 Schützengesellschaft Staub Marco Halle 1, aussen Tankrevisionen Brauchli Koni Halle 2 Tiefbau Fries Christian Halle 2, aussen Tiefbau Mühlethaler Stefan Halle 2, aussen Thurgauer Kantonalbank Kasper Markus Tannehüsli Turnverein Lukas Neukomm Kieswerk Velo / Motos Jud Anton Zentrum, Zelt Weinbau Meier Jakob Tannehüsli Wohngestaltung Kindle Peter 6

12 ESCHENZER LEU SEITE 12 Attraktiver Wettbewerb Der 1. Preis ist ein VW Up! Das Programm FREITAG, 4. APRIL Uhr Offizielle Eröffnung für Geladene Gäste SAMSTAG, 5. APRIL Uhr Das EFA-Bähnli zirkuliert zwischen den dezentralen Ausstellungsorten und dem Zentrum Sponsoren der Wettbewerbspreise: Börsenzeit, Verlag und Medien AG, Ehrenpräsident Peter Bucher, Güttingen; Michael Werder, Eschenz/Zürich; Thurgauer Kantonalbank, Weinfelden; Rattin AG, Neuhausen a. Rhf.; Druckerei Steckborn, Steckborn; Götz Tankrevision, Eschenz; BHAteam Bauingenieure, Frauenfeld; Möckli Transporte, Schlatt; Hugelshofer Transporte, Frauenfeld; Eschenz; Gasthaus Raben, Eschenz; IBG B. Graf AG, Weinfelden; EKT AG, Arbon; Flükiger Partner AG, Steckborn; P + P Reklamen AG, Eschenz; Konrad Brauchli, Eschenz; Strasser Elektro AG, Eschenz; Swiss Life, Ermatingen; Ruf Informatik AG, Schlieren; EP Hagen, Stein a. Rh.; Bantli AG, Eschenz; Bühler AG, Kaltenbach/Eschenz; Thomas Frei, Frauenfeld; Neidhart Architektur, Ramsen; Schweizer Baumarkt, Zürich; Wipex Werbemittel AG, Schaffhausen; Die Post, Eschenz/Frauenfeld; Tui Reisebüro, Frauenfeld; Kibag AG, Stein a. Rh.; Menengola AG; Jud Velos-Motos, Eschenz; Bussinger AG, Hüttwilen; Brauerei Schützengarten, St. Gallen; Möhl AG, Arbon; Canon Schweiz; Vaillant, Heizkessel, Dietikon; Sika Schweiz; Weiss & Appetito, Goldach; Böhni Co. AG, Frauenfeld; Coca Cola; Rivella; Emmy; Firma Gottlieber Hüppen; Focus Discount, Basel; Meili Gärtnerei, Stein a. Rh.; Raiffeisenbank Untersee Rhein, Eschenz; bindexis, Schweiz. Bauinfo, Basel; Helvetia Versicherung; Hunziker Betatech AG, Winterthur; Fand AG Frauenfeld; Restaurant Krone, Eschenz; Büro Witzig, Frauenfeld, Neuhof Garage, Eschenz; Landolt AG, Stein a. Rh.; Planimpuls, Stein a. Rh.; Berglas Rudolf, Affeltrangen Uhr Alle Ausstellungsorte sind offen Uhr Kreativ-Markt im Zentrum Uhr Im Kinderzelt vor dem Tannehüsli: Kinderprogramm mit Blauring/Jungwacht Eschenz: Kasperlitheather Uhr In der Halle 1: Jagdhornbläser Hochwacht Uhr Polizeihundevorführung im Zentrum Uhr Im Kinderzelt vor dem Tannehüsli: Styling von Jugendlichen mit Julia Flückiger Uhr Kinderprogramm mit Blauring/Jungwacht Eschenz: Kasperlitheather Uhr In der Halle 1: Die Manserbuben spielen auf! Uhr Vor dem Tannehüsli: Styling-Show der Jugendlichen & Kinder mit Julia Flückiger SONNTAG, 6. APRIL Uhr In der Halle 1: Ökumenischer Gottesdienst begleitet durch die Blauburgunder Uhr Das EFA-Bähnli zirkuliert zwischen den dezentralen Ausstellungsorten und dem Zentrum Uhr Alle Ausstellungsorte sind offen Uhr In der Halle 1 Frühschoppenkonzert der Blauburgunder abwechselnd mit den Jagdhornbläsern vom Rhy Uhr Jagdhornbläser vom Rhy Uhr Im Kinderzelt vor dem Tannehüsli: Ballonkünstler Marcello Uhr Polizeihundevorführung im Zentrum Uhr In der Halle 1: Verlosung Wettbewerb

13 ESCHENZER LEU SEITE 13

14 ESCHENZER LEU SEITE 14 An alle Hundehalter Einges. Wir wohnen in einem sehr schönen Dorf mit einem wunderbaren Naherholungsgebiet. Es hat für uns Hundehalter die perfekten Spazierwege. Nur muss ich und viele Andere mit Schrecken feststellen, wie wenig Sorge den Wegen und der Natur getragen wird. Unsere Strassen- und Wegränder sind vermehrt mit Hundekot bestückt. Als ich kürzlich mit unserem Hund spazieren ging, zählte ich 16 Hundekot zwischen zwei Robidogs, die nicht einmal einen Kilometer auseinander stehen, ich musste die Hundekots nicht suchen, man sah sie sofort. Es hat in unserer Gemeinde doch genügend Robidogs!? Seid Euch doch bewusst, dass liegen gebliebener Hundekot eine Gefahr für andere Tiere und Menschen darstellt! Bitte nehmt den Kot eurer Hunde doch zusammen. Manch eine Mutter ist euch dankbar dafür, dass sie die dreckigen und stark riechende Ware nicht an den Kinderschuhen zu beseitigen hat. Ihr zieht sonst alle Hundehalter in einen schlechten Ruf. Es wäre schade, wenn wir mit unseren Hunden deswegen nirgends mehr willkommen sind. Also nehmt bitte die Hinterlassenschaft eurer Vierbeiner zusammen! Danke für euer Verständnis und euer Bemühen. Das Gesetz über das Halten von Tieren hält folgendes fest: Wer einen Hund hält oder ausführt hat insbesondere dafür zu sorgen, dass Trottoirs und Fusswege, Park-, Schul-, Spiel oder Sportanlagen sowie Gärten, Futterwiesen und Gemüsefelder nicht verunreinigt werden und der Hundekot beseitigt wird. Tag des Waldes, am 21. März 2014 Das Waldrätsel Zum Tag des Waldes oder einfach zum Frühlingsbeginn dürfen Sie Ihr Waldwissen mit einem Waldrätsel testen. Lösungswort bis 30. Mai 2014 bitte mit Angabe Ihrer Adresse an wald.ch mailen. Oder Postkarte an Waldwirtschaft Schweiz, Rosenweg 14, 4501 Solothurn. Immer mit Vermerk «Waldkreuzworträtsel». Preise - 1. Preis: Ein Tag im Wald mit dem Förster aus Ihrer Region - 2. Preis: Gutschein im Wert von CHF 100. zum Einlösen im Fachartikel-Shop von Waldwirtschaft Schweiz >Shop - 3. bis 10. Preis: Taschenmesser «Forester» von Victorinox WAAGRECHT: 1 Moderne Holzvollernte-Maschine (engl.) Kein Holzschlag ohne sie 2 Ausdehnung Autokz. Israel frz.: Alter kaufm. Lehre (Kw.) frz. Felsinsel 3 Umlaut Last- und Reittier mitteilen, verkünden engl.: gehen frz.: Arm 4 kurz für: heran Italiens Hauptstadt in Englisch stark metallhaltiges Mineral Abk.: Numerus clausus 5 internationales Notrufzeichen Abk.: Absender gr. Buchstabe 6 gewellte Haare Abk.: Nanosekunde Bär in einem Kinderbuch (dt.) Drehgriff 7 Abk.: im Weiteren engl.: eingeschaltet Abschiedsgruss Abk.: credit points durchgekocht 8 frz.: Jahr Zürcher Fussballclub Weglänge des Kolbens Abk.: eidgenössisch 9 Zch. f. Arsen Wald- und Holzwirtschaft schaffen nicht nur Feuerstellen, sondern auch... rätorom. Name des Inn 10 frz.: hier engl.: lehren biblischer Priester zweitlg. Frauenbadeanzug 11 Zu Brennstoff gepresstes Holz (Einzahl) frz. Schriftsteller 1870 brit. Masseinheit (Abk.) Computerbenutzer (engl.) SENKRECHT: A Weil Holz CO2 bindet ist es gut dafür B Widerspruch Halbkanton (Abk.) förmliche Anrede C Doppelkonsonant Buchstabenfolge röm. 150 D niederl. Sänger (Herman van...) Treffen der Bischöfe E Gefrorenes poetisch: in Richtung F Masseinheit für einen Kubikmeter Brennholz Zoll- u.handelsabkommen G griech. Sporadeninsel engl. Flächenmass H Himmelskörper Waschraum (Kw.) J gezogener Wechsel ehem. europ. Rechenwährung K frz. Artikel männl. Fürwort (3. Fall) M Eidg. Finanzdepartement frz.: ihre, seine Mz. N lat. Abk.: ohne Ort O engl. Männername internat. Presseagentur (Abk.) Vorname von Schweiger P Abk.: lang Häufigste Laubbaumart der Schweiz. Ihr Preiszerfall schlägt zu Buche... Q lat.: Gesetze Rednerplatz R frz.: Gold Grundfarbe S Abk.: Giftklasse Gegenstände das Seiende (philos.) T Teil des unsichtbaren Lichts Wasserstelle für Tiere U steinzeitl. Unterstand span.: gehen V ital. Männername best. Artikel (4. Fall) W Label für nachhaltig produziertes Holz Typischer chemischer Bestandteil von Holz Die Lösung des Rätsels und die Gewinnerinnen und Gewinner werden ab anfangs Juni 2014 publiziert auf >Tag des Waldes oder >Dossiers. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und in den Zeitschriften «WALD+HOLZ» und «LA FORÊT» namentlich veröffentlicht. Über den Wettbewerb wird keine weitere Korrespondenz geführt.

15 Wir suchen Dich! ESCHENZER LEU SEITE 15 Du möchtest Gemeinschaft erleben? Du engagierst dich gerne für andere Bürger? Du bist an Technik und Fortschritt interessiert? Dann bist du bei der Feuerwehr Eschenz genau richtig! Die Feuerwehr Eschenz sucht junge motivierte Frauen und Männer, welche gerne beim Feuerwehrdienst mitmachen möchten. Interessierte können an der Probelektion (Übung) vom 28. April 2014 teilnehmen. Melde dich bei M. Neukomm, Kdt., Tel , oder M. Hartmann, Vize-Kdt., Tel Mädchenkleider gesucht Für ein Mädchen in Eschenz werden Kinderkleider gesucht. Frühling / Sommer, Grösse 168/170. Wenn Sie saubere Kleider haben, die Sie nicht mehr benötigen, geben Sie doch diese bitte im Gemeindehaus ab. Im Namen der bedürftigen Familie danke ich Ihnen ganz herzlich. Heidi Springmann, Gemeinderätin Die Brockenstube Eschenz und Burg bedient ihre geschätzte Kundschaft von März bis November. Eröffnung: Samstag, 8. März 2014 Öffnungszeiten: bis Uhr Verkauf: Postkeller und altes Spritzenhaus, Eschenz Annahme von Waren: Während der Öffnungszeiten und auf Anfrage. Auskunft geben Frau R. Hartmann Tel , Frau M. Glesti, Tel Der Erlös wird gespendet für soziale und kulturelle Angebote.

16 ESCHENZER LEU SEITE 16 EFA 14 bietet Leistungsschau und viel Spass Vielfalt an der Eschenzer Frühlingsausstellung Jugendprogramm mit Vize-Miss Schweiz Julia Flückiger Vom 4. bis 6. April geht die Eschenzer Gewerbe-Frühlingsausstellung in eine neue Runde. Rund 50 hochkarätige Aussteller zeigen ihre Stärken. Ein Event, bei dem auch das Vergnügen und die Prominenz beim Publikum mit einem tollen Rahmenprogramm punkten. Tolle Preise winken beim Wettbewerb: Erster Preis: ein Auto VW Up, zweiter Preis: E-Bike, dritter Preis: Städteflug. Es lohnt sich allein schon wegen unserer tollen Preise, unsere Ausstellung zu besuchen, so OK-Chef Christian Müller und lässt seinen Charme sprühen. Der ehemalige Werkhofchef steht voll in der Pflicht. Ihm steht ein eingespieltes Team zur Seite. Unsere Stärke ist die Vielfalt, sagt OK-Chef Christian Müller überzeugt. Das reichhaltige Programm umfasst sämtliche Branchen: Von der Agro- Kommunal-Motorgerätetechnik, über Versicherung, Bauunternehmen, Bienenzüchter, Bäcker, Dachbegrünung, Dachdecker, Deponie, Damenturnverein Eschenz, Männerriege, Turnverein, Elektro, FDP, Feuerwehr, Forst, Garage, Gartenbau, Gipser, Jagdgesellschaft, Jungwacht & Blauring, Kantonspolizei, Kieswerk, Kompostierung, Landwirtschafts- und Gartenartikel, Landmaschinen, Landwirtschaft, Metallbau, Mosterei, Musikgesellschaft, Plattenleger, Raiffeisen, Thurgauer Kantonalbank, Samariter, Sanitär, Schreinerei, Schützengesellschaft, Tankrevisionen, Tiefbau, Velos-Motos, Weinbau, Wohngestal- Die EFA 2014 bringt frischen Wind nach Eschenz: OK-Präsident Christian Müller (rechts), Garagist Beda Holenstein und Martin Weber, Leiter Bauamt und Werkhof. tung bis zum Wohnheim Andante und weiteres mehr. Damit die Besucher gemütlich von Ausstellungsort zu Ausstellungsort kommen, fährt ein EFA- Bähnli. Die Ausstellung soll Treffpunkt für Familie, Freunde, Fachleute und Gäste jeden Alters sein. Welchen hohes Ansehen und Stellenwert die Unternehmungen von Eschenz und Umgebung haben, zeigt sich auch darin, dass Grossratspräsident Bruno Lüscher sowie der Chef der Thurgauer Wirtschaftsförderung, dem Anlass am Freitagabend zum Eröffnungsempfang die Ehre erweisen und Ansprachen halten neben Gemeindeammann Claus Ullmann und OK-Chef Christian Müller. Die Kaufkraft in der Region als wirtschaftlicher Effekt wird hier hochgehalten. Und wen wunderts: Aus der Nachbargemeinde Stein am Rhein wird Ex-Vize -Miss-Schweiz Julia Flückiger mit Geist, Schönheit und Charme an der EFA 14 am Samstag ab 13 Uhr im Kinderzelt vor dem Tannehüsli mit einem Jugendprogramm coole Freude verbreiten und es um 17:45 Uhr in einer Show präsentieren. Und die Blauringler Eschenz setzen mit einem Kinderprogramm und Kasperlitheater Akzente. Dass für die jungen Leute auch super Programme geboten werden können, darauf ist OK-Chef Müller besonders stolz. Ein Highlight ist das Spiel der Jagdhornbläser Hochwacht am Samstag zur Mittagszeit. Und wer nach dem Bummel durch den Kreativ-Markt in der Kirchgasse sich etwas erholen möchte, der pilgert in die Halle von Albert Weber. Ab 16 Uhr am Samstag erfreuen dort die Manserbuebe mit ihrer lüpfigen Musik. Am Sonntag sind alle um 10 Uhr zum ökumenischen Gottesdienst in der Halle Albert Weber eingeladen, begleitet durch die Blaskapelle Blauburgunder. Die Blaskapelle Blauburgunder von Polka bis Swing wird auch am Frühschoppenkonzert abwechselnd mit den Jagdhornbläsern vom Rhy aufspielen. Und immer fährt das EFA-Bähni die Besucher an alle Ausstellungsplätze. Auch fürs leibliche Wohl ist vielseitig gesorgt. Noch ein Tip für die Kleinen: Vor dem Velo-/Motogeschäft Jud kann ab 13 Uhr bei einem Ballonkünstler abgeguckt werden, wie das funktioniert. Hochspannung wird es um Uhr geben, denn dann ist die grosse Verlosung vom Wettbewerb. Viel Glück bleibt da nur noch zu wünschen. Die Preise sind wirklich verlockend. Freier Eintritt zur EFA 14 kommt dazu. Individuell, dynamisch und möglichst viel besser als alles Bisherige, wird diese EFA 14 sein, sagt OK-Chef Müller und verweist auf den Internetauftritt: Margrith Pfister-Kübler

17 Der Männerchor stellt Weichen für die Zukunft ESCHENZER LEU SEITE Jahresversammlung des Männerchors Eschenz Am Samstag, 18. Januar versammelten sich 23 Mitglieder, unser Dirigent Bernhard Greiner sowie je ein Gast und Ehrenmitglied zur jährlichen GV im Restaurant Krone. Bevor der Präsident Heinz Spycher die Versammlung eröffnete, stärkte sich der Chor mit einem feinen Nachtessen. Sängerjahr 2013 In den Jahresberichten des Präsidenten und des Dirigenten ist immer wieder ersichtlich, wie reich das Vereinsjahr mit diversen Höhepunkten, aber auch mit einigen Rückschlägen bepackt ist. Am Singweekend probten wir intensiv für die Abendunterhaltung. Das Gelernte begeisterte die Besucher in der Turnhalle, aber auch die Rhein- Singphoniker, unser Gastchor und die Theatergruppe erhielten viel Applaus. Mit der Betreuung der Festwirtschaft an der Landi-Einweihung, dem Tagesausflug auf den Hohen Kasten sowie dem Grillabend bei Christoph Meili folgten einige Highlights mit gemütlichem Charakter. Am 19. Juli mussten wir uns von unserem langjährigen Sängerkameraden Adolf Grutschnig musikalisch verabschieden. Wir behalten ihn in ehrender Erinnerung. Anlässlich des Sängertages in Mammern trugen wir im Chapiteau 3 Lieder, begleitet von Peter Geugis vor. Gut vorbereitet fanden die rassigen Lieder auch beim Publikum grossen Gefallen. In der zweiten Hälfte des Jahres statteten wir dem Militär-Museum von Elmar Jäger einen Besuch ab, feierten mit Roli Götz Geburtstag und sangen den Senioren ein Ständchen in der Turnhalle. Weichen für 2014 gestellt Getreu dem Motto: Wer rastet der rostet übten die Sänger intensiv für die Abendunterhaltung Diese fand am 22. Februar in der Turnhalle Eschenz statt. Das Motto lautete Viva la musica! Dabei erfreute der Chor die Besucher mit einem Potpourri von Liedern aus dem musikalischen Schaffen unseres scheidenden Dirigenten Bernhard Greiner. Im zweiten Teil strapazierte die Theatergruppe die Lachmuskeln der Besucher. Die Vereinsreise führt uns dieses Jahr nach Luzern, wo wir am 3. Mai in der Hofkirche den Gottesdienst musikalisch bereichern werden. Das Highlight des Jahres folgt am 29. Juni mit dem Abschiedskonzert in der katholischen Kirche in Eschenz. Nach 23 Jahren Dirigententätigkeit steht Bernhard Greiner das letzte Mal dem Männerchor vor. Begleitet wird der Chor von einem Ad-hoc Orchester. Finanzen, Mutationen und Ehrungen Kassier Richard Zehnder präsentiert der Versammlung die Rechnung, welche von den Revisoren zur Annahme vorgeschlagen wurde. Der Chor heisst das erfreuliche Resultat mit grossem Applaus gut. Im Jahr 2014 stehen grosse Veränderungen an. So hat unser langjähriger und verdienter Dirigent Bernhard Greiner entschieden, musikalisch kürzer zu treten. Nach insgesamt 23 Jahren übergibt er den Chor Mitte Jahr an seinen Nachfolger Peter Geugis. Heinz Spycher stand dem Chor 17 Jahre als Präsident vor, nun sei es an der Zeit das Ruder in andere Hände zu geben. Roland Götz übernimmt das Amt und wurde einstimmig gewählt. Seit 1999 führte Richard Zehnder die Kasse sehr gewissenhaft und exakt. Er übergibt die Buchhaltung seinem Nachfolger Otto Diener. Die drei scheidenden Amtsträger wurden mit grossem Applaus verdankt und durften jeweils einen Reisegutschein in Empfang nehmen. Neu komplettiert Markus Weber den Vorstand als Beisitzer. Mit einer Flasche Wein bedankte sich der Präsident bei Markus Weber und Josef Streicher, welche bei keiner Probe gefehlt haben. Eugen Ullmann hält dem Männerchor schon seit 60 Jahren als aktiver Sänger die Treue. Immer noch engagiert er sich für den Verein wie eh und je. Josef Streicher, unser Notenwart und Fähnrich darf auf 50 Jahre singen zurückblicken. Herzlichen Dank für eure Treue und Kameradschaft! Weichen gestellt: Bernhard Greiner übergibt den Dirigentenstab Mitte Jahr an seinen Nachfolger Peter Geugis. Die Vereinsführung geht von Heinz Spycher an Roland Götz über. Mit einem schönen Lied endet die 116. Generalversammlung. Wenn jemand bei uns mitsingen möchte, ist er jederzeit an einer Probe, welche jeweils dienstags von 20 bis Uhr stattfindet, herzlich willkommen. Nach den Sommerferien 2014 probt der Chor jeweils am Mittwochabend mit seinem neuen Dirigenten Peter Geugis. Rückblick des Dirigenten Bernhard Greiner 1973 durfte ich als frisch ausgebildeter Chorleiter den Männerchor Eschenz übernehmen. Mein Vorgänger, Kurt Huber, brachte den Chor zu grossen Erfolgen und konnte einen von starker Kameradschaft geprägten Verein übergeben. Keine leichte Aufgabe für seinen jungen Nachfolger! Fortsetzung auf Seite 18

18 ESCHENZER LEU SEITE 18 Fortsetzung von Der Männerchor stellt die Weichen für die Zukunft Weil wir aber alle am gleichen Strick zogen, und das Repertoire jederzeit dem Können und den Wünschen des Chores entsprach, wuchs der Chor bis 1986 auf 42 Mitglieder und sang auch Lieder, die kleinere Chöre nicht aufführen konnten. Eine harmonische und prägende Zeit war das für Alle, auch im Rückblick gesehen. Eine berufliche Neuausrichtung veranlasste mich 1986 aber, das Dirigentenamt beim Männerchor Eschenz aufzugeben. Im Jahre 2004 erinnerte sich der Chor an seinen ehemaligen Dirigenten, als eine Phase der Unsicherheit aufkam und eine verlässliche und bekannte Hand gefragt war. In den zehn Jahren der zweiten Zusammenarbeit erstarkte der Chor wieder und kam mit seinem vielseitigen Repertoire im Dorf und bei Anlässen ausserhalb der Gemeinde sehr gut an. Nun ist aus Altersgründen ein Wechsel angesagt, damit auch neuere Chorliteratur gut und zeitgemäss vermittelt werden kann. Es ist kein Zufall, dass der Männerchor Eschenz mein letzter Chor ist. Das Abschiedskonzert am Sonntag, 29. Juni wird hörbar werden lassen, was für ein starkes Team da zusammengewachsen ist. Dem Chor wünsche ich mit seinem neuen Dirigenten Peter Geugis und dem erneuerten Vorstand eine gute und wohlklingende Zukunft. Viva la musica! Bernhard Greiner Herzlich willkommen in Eschenz fg. Seit dem 1. Dezember 2013 bis 31. Januar 2014 haben folgende Personen bei uns Wohnsitz genommen: Bosshart Urs, Kirchgasse 19 Demeter Graf Rita, alte Bahnhofstr. 9 Haag Claude, Kirchgasse 19 Hagoort-Stöckle Annette, Staaderstrasse 14 Hochuli Janine, Hauptstrasse 80 Hochuli Sibylle, Hauptstrasse 80 Jenni-Herrmann Doris, Hauptstr. 62 Lau Stella, Hauptstrasse 63 Mülhaupt-Wettstein Dora, Hauptstr.80 Meldungen der Einwohnerkontrolle November 2013 bis Januar 2014 Geburten von Einwohnern Schwarzer Julia Moana, Tochter des Schwarzer Georges Philipp von Hüttwilen TG und Wagenhausen TG, in Eschenz TG und der Schwarzer geb. Gentsch Diana von Schlatt TG, in Eschenz TG, geboren in Frauenfeld TG Schneider Alessandra Marinalva Christina, Tochter der Schneider Fabienne Jelena Daniela von Würenlingen AG, in Eschenz TG, geboren in Frauenfeld TG Märki Finn Aaron, Sohn des Eggenberger Märki Christian von Grabs SG, in Eschenz TG und der Märki Désirée von Mandach AG und Grabs SG, in Eschenz TG, geboren in Münsterlingen TG. Folgenden Jubilarinnen und Jubilaren gratulieren wir zu Ihrem persönlichen Freudentag: 80. Geburtstag : Sochor-Metzger Margrit : Kelch-Mössle Dieter : Maier-Schmid Hermann Panner Manfred, Espigraben 2 Patruno Roberto, Hauptstrasse 25 Schmid Mark, Hauptstrasse 99 Svensson Jerri, Sonnhaldenstrasse 8 Umbricht Beat, Bahnhofstrasse 28 Weikart Benjamin, Unterdorfstr. 30b Weikart-Stadelmann Margrit, Unterdorfstrasse 30b Wenk Benedikt, Staaderstrasse 14 Wenk Urban, Staaderstrasse 14 Zahner Monique, Staaderstrasse 30, Nachtrag Wir heissen Sie herzlich willkommen! Todesfälle von Einwohnern Wyss geb. Marbach Maria Margaritha, von Cham ZG und Zug ZG, in Eschenz TG, geboren am , gestorben in Frauenfeld TG Herzig geb. Rutishauser Lotti, von Lotzwil BE, in Eschenz TG, geboren am , gestorben in Frauenfeld TG Weber geb. Merkt Cäcilia Rosina, von Menziken AG, in Eschenz TG, geboren am , gestorben in Frauenfeld TG Rutishauser geb. Leibacher Erika, von Altnau TG, in Eschenz TG, geboren am , gestorben in Ramsen SH. Herzlichen Glückwunsch unseren Jubilarinnen und Jubilaren : Koss-Baumgartner Heidi : Hess-Imfeld Edgar 90. Geburtstag : Diener-Lenherr Lina Goldene Hochzeiten: : Tanner-Rotach Werner und Elsa

19 Ausschreibung Thurgauer Energiepreis 2014 Der Thurgauer Energiepreis wird im Jahr 2014 bereits zum vierten Mal ausgeschrieben. Gesucht werden Thurgauer Projekte zu den Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Im Kanton Thurgau wurden in den letzten drei Jahren zahlreiche Projekte im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz realisiert. Mit dem Thurgauer Energiepreis werden Thurgauer Projekte mit Vorbildcharakter gewürdigt und zur Nachahmung empfohlen. Die Trägerschaft des Preises setzt sich zusammen aus der Abteilung Energie des Kantons Thurgau, dem Verein Energiefachleute Thurgau, der EKT Energie Thurgau, der Thurgauer Kantonalbank, Pro Holz Thurgau sowie der IG Passivhaus Schweiz. Gesucht werden Projekte und Ideen zum Nachahmen Jeder Einwohner/ jede Einwohnerin, der/die zwischen dem 1. Juni 2011 und dem 15. Mai 2014 ein Projekt im Kanton Thurgau umgesetzt oder begleitet hat, welches sich durch eine nachhaltige Energienutzung bzw. Versorgung auszeichnet, kann beim Thurgauer Energiepreis Wettbewerbsbeiträge einreichen. Es können Projekte in den Kategorien Gebäude, Mobilität, Energieversorgung und -produktion, Aus- und Weiterbildung und Idee eingereicht werden. Wettbewerbsbeiträge können ab sofort und bis zum 15. Mai 2014 durch das elektronische Formular auf Energiefachleute Thurgau: Die Energiefachleute Thurgau (EFT) bilden seit 1991 einen Verein. Seine Mitglieder derzeit gut 90 sind meist selbständig erwerbende Fachleute verschiedener Fachrichtungen, die auf unterschiedliche Art mit Energiefragen am Bau zu tun haben. Unser Bestreben ist der effiziente, wirtschaftliche und umweltschonende Einsatz von Energie am Bau. Dazu fördern wir Weiterbildung und fachlichen Austausch in- und ausserhalb des Vereins, und wir wirken in engem Kontakt mit öffentlichen Energiefachstellen aktiv an der Gestaltung der Energiepolitik im Kanton mit. Hierzu gehören auch zahlreiche Aktivitäten mit dem Kanton unter dem Stichwort MINERGIE. EKT Energie Thurgau: Die EKT ist als Stromversorgungsunternehmen fest im Thurgau verankert. Ihr Engagement geht über die Beschaffung und Verteilung von Strom hinaus: Neben dem Bau von Anlagen zur Gewinnung neuer erneuerbarer Energien, setzt sie sich für einen sorgsamen Umgang mit Energie ein. Der Thurgauer Energiepreis motiviert die breite Öffentlichkeit, sich mit ihrem Energieverbrauch zu beschäftigen und neue Ideen zu entwickeln. Gestalten wir gemeinsam die Energiezukunft - für die Umwelt und nachfolgende Generationen. Thurgauer Kantonalbank: Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) will dauerhaft Mehrwert schaffen und hat dazu eine Nachhaltigkeits-Strategie entwickelt. Ein grosses Anliegen ist der schonende Umgang mit Energie. Mit Überzeugung unterstützt daher die TKB den Thurgauer Energiepreis auch in diesem Jahr. ESCHENZER LEU SEITE 19 zur Wettbewerbsteilnahme angemeldet werden. Eine Jury bestehend aus anerkannten Fachleuten wird die Gewinnerprojekte auswählen. Es werden Preisgelder von insgesamt CHF 15'000. (aufgeteilt auf max. sechs Gewinnerprojekte) ausbezahlt. Am 20. November 2014 findet die Preisverleihung statt. Die Energiewende ist machbar, alle können einen Beitrag dazu leisten Der Zubau von erneuerbaren Energien sowie die Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden und bei Geräten sind für den schrittweisen Ersatz der Kernenergie nötig. Der Kanton Thurgau unterstützt die energiepolitischen Ziele des Bundes und leistet ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende. Insbesondere konnten dank einem fortschrittlichem Förderprogramm im Jahr 2013 bei Unternehmen und Privaten 6 Mio. Liter Erdöl durch erneuerbare Energien ersetzt oder eingespart werden. Dies war möglich durch die Förderung von Gebäudehüllensanierungen, Solarstromanlagen, Holzfeuerungen, Gebäudeenergieausweisen (GEAK ) sowie weiteren Förderbereichen. Der Thurgauer Energiepreis motiviert dazu in erneuerbare Energien zu investieren und Massnahmen im Bereich der Energieeffizienz umzusetzen. Die Erfahrungen mit dem Thurgauer Energiepreis in den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass es viele Möglichkeiten für eine nachhaltige Energienutzung bzw. Versorgung gibt.

20 ESCHENZER LEU SEITE 20 Termine und Veranstaltungen Ausflug der Landfrauen und Frauen- und Müttergemeinschaft Eschenz Besichtigung der JUST AG in Walzenhausen und der Gottlieber Hüppen Datum: Dienstag, 29. April 2014 Abfahrt: 7.30 Uhr, Volg Eschenz Rückkehr: Ca Uhr Preis: Fr inkl. Carfahrt, Mittagessen (ohne Getränk) u. Besichtigungen Anmeldung bis 13. April an: Anita Weber, Sonnenhof, Telefon '51'78 oder anitamarcel. oder an Ruth Waldspurger, Tel '23'72. Wir freuen uns auf eine grosse Schar reisefreudiger Frauen. Es sind alle interessierten Frauen ganz herzlich willkommen! Frauenkafi Die neuen Daten für das Frauenkafi: Donnerstag, 3. April 2014, Restaurant Bahnhof Mittwoch, 21. Mai 2014, Restaurant Raben Dienstag, 24. Juni 2014, Restaurant Hüttenberg Mittwoch, 20. August 2014, Restaurant Linde Donnerstag 2. Oktober 2014, Restaurant Bahnhof Dienstag, 4. November 2014, Restaurant Krone Mittwoch, 10. Dezember, Frauenkafi-Ausflug Das Frauenkafi findet jeweils von 9 bis 11 Uhr statt. Weiter Infos unter Telefon Veranstalter Anlass März Katholische Kirchgemeinde Kirchgemeindeversammlung Primar- und Sekundarschule Schulgemeindeversammlung Kirchgemeinde Burg Kirchgemeindeversammlung Gemeinde Eschenz Gemeindeversammlung Musikgesellschaft Eschenz Abendunterhaltung April Verein für Dorfgeschichte Generalversammlung, Aula Sek Gewerbe- und Verkehrsverein Eschenzer Frühlingsaustellung EFA Kirchgemeinden, Kath. und Ref. Ökumenischer Gottesdienst, EFA Jungwacht und Blauring Palmbaum schmücken Katholische Kirchgemeinde Palmsonntag Jungwacht und Blauring Ostereier färben Katholische Kirchgemeinde Osternacht Volley Eschenz Abendturnier Eschenz Gemeinsamer Mittagstisch Volley Eschenz Generalversammlung Männerriege Abendturnier Samariter Altkleidersammlung Katholische Kirchgemeinde 1. Kommunion Mai Brotlädeli Strasser Eröffnung Coupekarte Mädchenriege und Jugi Jugendspieltag 03./ Männerchor Sängerreise Frauenturnverein Maibummel Jungwacht und Blauring Unihockeyturnier Musikgesellschaft Eschenz Muttertags Konzert Damenturnverein Chläggi Cup Kirchgemeinde Burg Konfirmation, Kirche Burg Gemeinsamer Mittagstisch Mädchenriege und Jugi Schnellster Eschenzer Jungwacht und Blauring Papiersammlung Kirchgemeinde Burg Konfirmation, Kirche Burg Katholische Kirchgemeinde Bittgang, Insel Werd Männerriege u. Turnverein Maibummel 30./ Schützengesellschaft Eschenz Feldschiessen, Rheinklingen Juni Schützengesellschaft Eschenz Feldschiessen, Rheinklingen Verein für Dorfgeschichte Museumsfest Musikgesellschaft Eschenz Kantonales Musikfest, Müllheim Damenturnverein Turnfest Hinterthurgau Kirchgemeinde Burg Pfarrgartenfest auf Burg Katholische Kirchgemeinde Feldgottesdienst Fronleichnam Gemeinsamer Mittagstisch 28./ Damenturnverein Turnfest Appenzell Männerchor Abschiedskonzert, B. Greiner Juli Frauenturnverein Minigolf oder Pit Pat Schulschlussfest Primar- und Sekundarschule DTV/ TV/ Männerriege Güggelifäscht Jungwacht und Blauring Sommerlager Gemeinde/Frauenturnverein Bundesfeier mit Ständeratspräsident

Eschenzer Frühlingsausstellung April 2014

Eschenzer Frühlingsausstellung April 2014 Eschenzer Frühlingsausstellung 4. 6. April 2014 50 Gewerbeaussteller 20 Kreativ-Marktstände öffnungszeiten Freitag, 18.00 Uhr; Eröffnung für geladene Gäste Samstag, 10.00 bis 19.00 Uhr Sonntag, 11.00 bis

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz.

MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz. MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz. Der Mohi ist eine wichtige soziale Einrichtung in unserem Dorf und kaum mehr wegzudenken.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

über die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP)

über die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP) Verordnung vom 8. November 2011 Inkrafttreten: 01.01.2012 über die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Ausführungsgesetz vom 24. November 1995

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com Fundservice konsequent im Internet: warum? und wie? 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com elfregi-mv Fundservice im Internet Warum Fundservice im Internet? Was ist Pflicht

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg.

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. GRaz sucht Pflegeeltern Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. Lebensbegleiter Pflegekinder brauchen nähe Liebe Grazerinnen, liebe Grazer, wir alle wünschen uns glückliche Kinder, die in einem intakten

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV

4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV 4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Invalidenversicherung vergütet die Reisekosten, die sie für die Umsetzung der von ihr angeordneten

Mehr

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung?

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung? Für Jugendliche ab 12 Jahren Was ist eine Kindesanhörung? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Büchler und Dr.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Wenn Träume wahr werden...

Wenn Träume wahr werden... Wenn Träume wahr werden... Kleiner Ratgeber für grosse Gewinner. Sie haben gewonnen! Herzliche Gratulation Wir freuen uns mit Ihnen und wünschen Ihnen, dass all Ihre Träume in Erfüllung gehen! Gerne geben

Mehr

Fragen und Antworten zum neuen Namensrecht

Fragen und Antworten zum neuen Namensrecht Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Justiz BJ Fragen und Antworten zum neuen Namensrecht 1) Wo finde ich die neuen Gesetzesbestimmungen? Die Änderung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER

DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr