Handbuch FIS. Poltererfassung und -visualisierung. Seite 1/12

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1 Seite 1/12 1. STAMMDATENVORAUSSETZUNGEN SYSTEMDATEN STAMMDATEN AUFTRAG OBJEKTDATEN WEITERE VORAUSSETZUNGEN MASKENAUFBAU DER POLTERMASKE ANLAGE EINES POLTERS ZUORDNUNG VON HOLZMENGEN GRUNDEINSTELLUNGEN ZUR KARTENDARSTELLUNG VISUALISIERUNG DER POLTER AUSGABE IN TOP Auswahl von Koordinaten in TOP AUSGABE IN GOGGLE MAPS AUSGABE IN GOOGLE EARTH... 12

2 Seite 2/12 Ab Quartal 1 / 2008 wurde die bisher mögliche Erfassung von Holzpoltern innerhalb eines Auftrags in eine neue Programmkomponente Polter.dll überführt. Die bisherige Erfassung erlaubte lediglich eine Auftrags- und Arbeitsschritt spezifische Polterzuordnung. Arbeitsschritt- oder Auftragsübergreifende Zuordnungen waren nicht möglich. Ab der FIS Version erfolgt die Anlage von Poltern aus der Auftragsübersicht heraus. Die Zuordnung von Holzmengen kann Auftragsweise, Losweise oder auch Holznummernweise erfolgen. Des Weiteren können die definierten Polter auf einer TOP 50 Karte, via Google Maps oder auch per Google Earth visualisiert werden. 1. Stammdatenvoraussetzungen 1.1. Systemdaten In den Stammdaten Systemdaten muss im Reiter Definitionen der Schlüssel DIR_TOP50 vorhanden sein. Dieser wird bei Auslieferung der neuen Version automatisiert per Update eingetragen. In der Spalte Alphanumerischer Wert muss ein Pfad angegeben sein. In diesem Pfad werden die Overlay-Dateien, die bei einer TOP 50 Visualisierung erzeugt werden, gespeichert. Des Weiteren sind in diesem Verzeichnis Grafikdateien zur Polterdarstellung hinterlegt.

3 Seite 3/12 Standardmäßig wird das Verzeichnis [$FIS_DIR\TOP50] eingetragen. Diese Angabe verweißt auf das FIS Programmverzeichnis mit dem Unterverzeichnis TOP Stammdaten Auftrag In den Stammdaten Auftrag wurde ein neuer Reiter Karten TOP50 implementiert. Hier sind alle verfügbaren TOP 50 Karten mit Nummer, Wert und Bezeichnung hinterlegt.

4 Seite 4/ Objektdaten Im Objektbaum muss, zur Visualisierung mit TOP 50, bei den Revieren eine Kartengrundlage hinterlegt sein. Hierzu wurde bei den Objektdaten /Adresse ein neues Feld Karte TOP 50 hinterlegt. Hier muss aus der o.g. Stammdatentabelle die für Ihren Betrieb gültige TOP 50 Kartengrundlage eingetragen werden.

5 Seite 5/12 2. Weitere Voraussetzungen Um Polter in TOP 50 visualisieren zu können muss das Programm GEOGRID TOP 50 Viewer der Firma EADS installiert sein. Dieses Programm muss käuflich erworben werden. Die Nutzung von GOOGLE MAP und GOOGLE Earth ist kostenlos. Zur Poltervisualisierung muss eine Internetverbindung bestehen und, sofern GOOGLE Earth genutzt werden soll, die Software installiert sein. 3. Maskenaufbau der Poltermaske Durch Klick auf den Button Poltererstellung und zuordnung. in der Auftragsübersicht, öffnet sich die Maske für die

6 Seite 6/12 Der Maskenaufbau orientiert sich am FIS Standard. Beginnend mit der Buttonleiste, folgt der Datensatznavigator. Im mittleren Bereich der Maske, unterhalb der Filterfelder für die Polterdarstellung, befindet sich der Eingabebereich für die Polter Der Filterbereich setzt sich aus den Feldern Forstamt, Revier, Jahr, Status und Auftrag zusammen Im unteren Bereich der Maske befindet sich der Filterbereich für die Holzmengen, bestehend aus Jahr, Mandant, Auftrag, Arbeitsschritt, Baumart, Sorte. Nachfolgend, auf der linken Seite die Auswählbaren Holzmengen, die der Filtereinstellung entspricht und auf der rechten Seite die dem oben markierten Polter zugeordnete Holzmengen. 4. Anlage eines Polters Durch Klick auf das + im Datensatznavigator wird in der Poltertabelle ein neues Polter angelegt. Hierbei werden die im Filter eingestellten Daten bereits auf das neu angelegte Polter übertragen. Die Polternummer ist frei vergebar. Das Forstamt leitet sich durch das Forstamt im Filter her und ist ein Pflichtfeld. Die Rechts- und Hochwerte eines Polters können wie folgt eingetragen werden: - Manuell - Bei mobiler Holzaufnahme mit dem TDS Recon oder dem TDS Nomad können, bei entsprechender Ausrüstung des Gerätes, die Koordinaten bereits im Wald ermittelt werden und werden bei Übertragung der Holzdaten automatisch eingetragen. - Durch Einfügen aus der Zwischenablage (bei Verwendung von TOP 50) Für alle Varianten gilt jedoch, dass die Koordinaten in Grad angegeben werden müssen. Es stehen drei Stati für ein Polter zur Auswahl: - in Arbeit - abgeschlossen - abgefahren Polter mit dem Status abgefahren werden standardmäßig nicht mehr angezeigt. Die dort enthaltenen Holzmengen stehen nicht mehr zur Auswahl. Durch entfernen des Häkchens abgefahrene Polter ausblenden? können auch Polter mit diesem Staus wieder zur Anzeige gebracht werden. Hinweis: Wird ein Polter, das Holzmengen enthält gelöscht ( - im Datensatznavigator) stehen die dort enthaltenen Holzmengen wieder zur Verfügung.

7 Seite 7/ Zuordnung von Holzmengen Nach Anlage eines Polters, wird durch Auswahl eines oder mehrer Lose auf der linken Seite der Holzmengendarstellung und Klick auf den Pfeil rechts das gewählte Holz dem Polter zugeordnet. Diese Holzmengen erscheinen nun auf der rechten Seite der Holmengendarstellung und ist für weitere Zuordnungen nicht mehr auswählbar. Standardmäßig werden die Holzmengen je Auftrag und Los dargestellt. Durch Aktivierung der Checkbox HNr. Im mittleren unteren Bereich, werden die Mengen je Holznummer dargestellt. Durch Klick auf den Pfeil links wird die Zuordnung von Holzmengen zu einem Polter wieder aufgehoben. 5. Grundeinstellungen zur Kartendarstellung Über den Menüpunkt Bearbeiten Grundeinstellungen wird die Maske Grundeinstellungen geöffnet. Hier muss ein Verweiß auf das Poltersymbol hinterlegt sein. Ist dies nicht der Fall, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Des Weiteren können hier die anzuzeigenden Polterinformationen definiert werden. In welcher Reihenfolge und in welcher Zeile die gewählten Informationen dargestellt werden ist frei konfigurierbar. Bleiben diese Felder leer, wird keine Information ausgegeben. Diese Konfiguration findet ebenso bei der Visualisierung mit den GOOGLE Produkten Anwendung. Zur Auswahl eines Poltersymbols klicken Sie auf den Button rechts neben dem Feld Grafik.

8 Seite 8/12 Nachfolgend öffnet sich ein Öffnendialog der auf das in den Systemdaten definierte TOP50 Verzeichnis verweist. Standardmäßig ist dort ein Symbol hinterlegt, es können aber auch andere Symbole zur Darstellung gewählt werden. Wird ein anderes Symbol aus einem anderen Pfad gewählt, wird dieses Symbol automatisch in das in den Stammdaten definierte TOP50 Verzeichnis kopiert.

9 Handbuch FIS Seite 9/12 6. Visualisierung der Polter Um ein oder mehrere Polter auf einer Karte anzeigen zu können, müssen die Polter über entsprechende gültige Koordinaten verfügen. Weißt das Polter keine Koordinaten auf, wird trotzdem TOP 50 gestartet und die Koordinaten können dort abgegriffen werden. Dem Revier muss eine Karte zugewiesen sein. Die Karten müssen entweder auf dem Rechner sein oder aber die entsprechende CD muss eingelegt sein. Markieren Sie das anzuzeigende Polter im mittleren Teil der Poltermaske. Klicken Sie nun auf den Button Karte in der Buttonleiste. Wählen Sie dort, das Programm zur Visualisierung Ausgabe in TOP 50 Durch Klick wird TOP 50 gestartet. Je nach Grundeinstellungen wird das Polter mit dem gewählten Symbol und dem Text dargestellt.

10 Seite 10/12 Zur Auswahl mehrerer Polter halten Sie die [Strg] Taste gedrückt und wählen die darzustellenden Polter. Durch Klick auf die Option TOP 50 werden nun alle ausgewählten Polter dargestellt. Es können jedoch nur Polter aus Revieren mit gleicher Kartengrundlage dargestellt werden Auswahl von Koordinaten in TOP 50 Setzen Sie den Mauscursor an die gewünschte Stelle auf der Karte. Drücken Sie nun die rechte Maustaste und wählen die Option Koordinaten in Zwischenablage. Wechseln Sie nun zum FIS und klicken mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Polter. Durch Klick auf die Option Koordinaten aus Zwischenablage einfügen werden die gewählten Koordinaten in die Zeile eingefügt. Hinweis: In TOP 50 muss das Koordinatensystem Geographische Koordinaten (dezimal) gewählt sein.

11 Seite 11/ Ausgabe in GOGGLE Maps Durch Klick auf den Button Karte in der Poltermaske und Wahl der Option Google Maps wird eine *kml Datei erzeugt, und auf dem ABIES Server in einem geschützten Bereich abgespeichert. Dieses Verzeichnis wird in regelmäßigen Abständen geleert. Der Aufruf von Google Maps erfolgt nun mit der URL der erzeugten *kml Datei. Durch Klick auf das Poltersymbol wird die Legende mit den Polterdaten.

12 Seite 12/ Ausgabe in Google Earth Durch Klick auf den Button Karte in der Poltermaske und Wahl der Option Google Earth wird eine *kml Datei erzeugt, und auf dem ABIES Server in einem geschützten Bereich abgespeichert.

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