Gekürzte, paraphrasierte und modifizierte Lesefassung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gekürzte, paraphrasierte und modifizierte Lesefassung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde,"

Transkript

1 Rede von Karl-Josef Laumann, dem Bundesvorsitzenden der Christlich- Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), auf dem CDU-Bundesparteitag am 14. November 2011 Gekürzte, paraphrasierte und modifizierte Lesefassung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde, ich möchte als derjenige, der zusammen mit der CDA dafür die Verantwortung trägt, dass wir auf diesem Parteitag auch über Arbeitsmarktpolitik reden, begründen, warum wir das für notwendig halten. Wir haben alle gemeinsam bislang vertreten, dass die Lohnfindung ausschließlich bei den Tarifvertragsparteien stattfinden soll und dass wir Lohndumping dadurch begegnen wollen, dass wir Tarifverträge da, wo sie eine geringe Bindungswirkung haben, allgemeinverbindlich erklären oder sie ins Entsendegesetz aufnehmen. Diese Politik hat die Regierung von Angela Merkel in großem Umfang betrieben. Für rund vier Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind Tarifverträge auf Bundesebene für allgemeinverbindlich erklärt. Sie wirken in diesen Branchen wie ein gesetzlicher Mindestlohn, der Lohn ist einklagbar. Wir müssen aber feststellen, dass wir auch Branchen haben, in denen wir keine Tarifverträge für allgemeinverbindlich erklären können. Das sind vor allen Dingen Branchen, in denen es keine gibt. Das ist logisch: Wo es nichts gibt, kann man auch nichts für allgemeinverbindlich erklären. Das betrifft aber auch Branchen, in denen es Tarifverträge gibt, die man aber nicht allgemeinverbindlich erklären kann. Ich will hier ein Beispiel nennen. Ich habe in meiner Zeit als Arbeitsminister in Nordrhein- Westfalen den Tarifvertrag im Hotel- und Gaststättenbereich mit Zustimmung der zuständigen Gewerkschaft und der DEHOGA (Arbeitgeberverband) allgemeinverbindlich erklärt. Die Systemgastronomie hat dann dagegen geklagt und gewonnen, weil die DEHOGA nicht 50 Prozent der Betriebe in Nordrhein-Westfalen repräsentiert. In diesem Bereich findet jetzt keine Lohnfindung mehr statt. Und da muss man sich die Frage stellen: Was macht man dann?

2 Vor zwei Jahren hat der Deutsche Bundestag das Mindestarbeitsbedingungengesetz reformiert. Schon damals haben wir gesagt: Da, wo es keine Tarifverträge mehr gibt, da wollen wir mit diesem Gesetz sozialen Verwerfungen bei Löhnen begegnen. Und wir haben in diesen zwei Jahren kein einziges Problem mit diesem Gesetz gelöst! Was nützt uns eine solche Gesetzesleiche? In diesen zwei Jahren hätte man dieses Gesetz anwenden können, da wo es die Probleme gibt. Aber es hat keiner gemacht. Beide Tarifvertragsparteien haben übrigens etwas damit zu tun, dass es nicht funktioniert hat. Und dann haben wir in der CDA gesagt: Wir wollen, dass wir zu einer allgemeinen verbindlichen Lohnuntergrenze kommen. Ich will freimütig zugeben, dass wir das Wort Lohnuntergrenze deswegen gewählt haben, weil wir das Wort Mindestlohn nicht in den Mund nehmen wollen! Weil es auch Unterschiede geben muss in der Begrifflichkeit. Denn wir haben immer gesagt, die Höhe dieses Lohnes - und da haben wir in unserer Partei eine völlige Übereinstimmung! - wird nicht von der Politik festgelegt, sondern von den Tarifvertragsparteien. Die Tarifvertragsparteien tragen Verantwortung. Sie haben in unserer sozialen Marktwirtschaft grundgesetzlich garantiert eine besondere Stellung in der Lohnfindung. Und die müssen sie ausfüllen. Wenn sie das nicht tun, ist das Arbeitsverweigerung! Wir haben dann als CDA gefragt: Woran soll die Kommission der Tarifpartner sich orientieren? Wenn man das erste Mal zusammenkommt, muss man sich orientieren. Wenn man das schon Jahre lang macht, wird man sich an dem orientieren, was man vorher gemacht hat. Wir haben gesagt: Die Kommission soll sich an dem Tarifvertrag der Zeitarbeit orientieren. Im Tarifvertrag in der Zeitarbeit zwischen DGB- Gewerkschaften und allen Arbeitgeberverbänden wurde ein Mindestlohn in der Zeitarbeit in Ostdeutschland von knapp 7 Euro und in Westdeutschland von knapp 8 Euro vereinbart. Die Zeitarbeit ist eine Branche, die gibt es nicht nur in der Industrie und im Handel, die gibt es überall. Sie ist branchenübergreifend. Deswegen ist sie ein vernünftiger Anhaltspunkt.

3 Wir wollen mit der Lohnuntergrenze sicherstellen, dass der Wettbewerb zwischen den Unternehmen in unserem Land nicht stattfindet über die Frage Wer findet den billigsten Arbeitnehmer?, sondern über Qualität, Innovation, Vertrauen und Zuverlässigkeit. Das sind doch die Dinge, die unser Land vorwärtsbringen. Und deswegen haben wir als CDA landauf, landab in der CDU für diese Idee geworben, um die Position unserer Partei zu erweitern. Wir wollen über die Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen hinaus jetzt die Branchen einpacken, in denen wir nicht allgemeinverbindlich erklären können. Deshalb muss eine allgemeine und verbindliche Lohnuntergrenze her! Warum gestern Abend der Kompromiss? Für mich ist ganz wichtig, dass in diesem Beschuss drinsteht, es gibt eine allgemeine und verbindliche Lohnuntergrenze. Und das wird, so sehe ich das, am Ende des Tages eine Zahl sein und das ist dann in vielen Branchen und Bereichen die Lohnuntergrenze. Dann werden Sie sich fragen: Warum steht da jetzt die Zeitarbeit nicht mehr drin? Viele haben mir gesagt: Die Zeitarbeit ist eine Branche mit einer Million Beschäftigten. Willst Du dieser Branche, die sowieso schwierig organisiert ist, den gesamten Druck der Regelung des Niedriglohnbereichs aufbürden? Das war das Gegenargument. Thomas Strobel (Landesvorsitzender der CDU Baden- Württemberg) hat gefragt, ob ich damit leben kann, wenn wir anstatt der Zeitarbeitsbranche die zehn für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträge als Orientierung für diese Kommission nehmen. Ich finde, dass ich keinen Verrat begangen habe, dass ich dem zugestimmt habe. Denn die meisten der allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträge haben nun mal höhere Löhne als die der Zeitarbeit. Da konnte ich kaum nein sagen! Aber wie das immer im Leben ist, gibt es einen dritten Punkt in dieser Vereinbarung: Die Kommission kann Differenzierungen von Einzelheiten für den allgemeinen und verbindlichen Mindestlohn machen. Ich will Ihnen offen sagen, dass ich es nicht gerne drin habe. Wenn ich das Papier alleine geschrieben hätte, hätte es nicht dringestanden! Aber so ist das nun mal. Ich glaube, dass das in Ordnung ist. Denn wir müssen uns gar nicht in der CDU streiten: Wo sind die Differenzierungen? Wie

4 viele sind es? Das liegt bei der Kommission und nicht in unserer Partei, in der Bundestagsfraktion und der Bundesregierung! Die Kommission wird damit auch vernünftig umgehen. Aber ich will heute auch etwas Grundsätzliches sagen. All das, was im Bundesgesetzblatt steht und worauf die CDA stolz ist, steht dort nur, weil die CDU regiert hat und auch Mitglieder der Mittelstandsvereinigung im Bundestag mitgestimmt haben. Und all das, was im Bundesgesetzblatt steht und worauf die Mittelstandsunion stolz ist, steht nur da, weil die CDA-Abgeordneten mitgestimmt haben. Und deswegen akzeptiere ich das jetzt mit den Ausnahmen. Das ist vielleicht ein Beitrag dazu, dass das, was wir heute beschließen, nicht nur eine Weiterentwicklung der Parteiprogrammatik der CDU ist - denn das hilft den Leuten jetzt noch nicht sondern, dass es Gesetzgebung wird damit es Löhne, für die man sich schämen muss, in Deutschland nicht mehr gibt! Da werden jetzt einige schreiben: Die CDU hat die Wehrpflicht abgeschafft und die Atomwende vollzogen. Und jetzt geht sie noch hin und ändert ihre Position zum Mindestlohn. Dazu will ich sagen (ich bin jetzt seit 35 Jahren Mitglied der CDU und bin noch als Lehrling beigetreten): Ich glaube, dass CDU-Politik nie für eine Lohnentwicklung war, bei der Leute von ihrer Hände Arbeit nicht leben können. Erwerbsarbeit hat damit zu tun, dass man den Lebensunterhalt damit verdient. Entscheidend ist, dass Arbeit sich lohnen muss, dass ein Mensch, der fleißig ist, auch auf einen grünen Zweig kommt (wie wir im Münsterland sagen). Das war bei der CDU nie nur auf eine Gruppe der Arbeitnehmer beschränkt, sondern damit haben wir doch alle fleißigen Menschen gemeint. Und das muss auch so bleiben. Deswegen muss ich Ihnen ganz ehrlich sagen: Ich bin sehr zufrieden und freue mich darüber, dass wir das heute beschließen. Ich bitte alle, dass man in diesen Beschluss nicht alles Mögliche hineininterpretiert. Die Regel ist ein allgemeinverbindlicher Mindestlohn, und wenn das die Regel ist, gibt es davon Ausnahmen. Ich hoffe, dass die Tarifvertragsparteien in der Kommission auch wirklich zu Ergebnissen kommen. Ansonsten fällt mir auch dazu noch etwas ein.

5 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Mehr

Der Mindestlohn. 2. Für welche Arbeitnehmer gelten die Regelungen eines Tarifvertrages? (Buch, S. 39)

Der Mindestlohn. 2. Für welche Arbeitnehmer gelten die Regelungen eines Tarifvertrages? (Buch, S. 39) Der Mindestlohn Lange Zeit umstritten: Mindestlöhne für Postboten Bild: D. Claus 1. Wie viel müsste Ihrer Meinung nach a) eine Pflegefachkraft, b) eine Arbeitskraft im Baugewerbe, c) ein Maler oder Lackierer,

Mehr

Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn

Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Berlin, April 2014 Mindestlohn Peter Weiß Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Gliederung 1.

Mehr

Hintergrund-Informationen zum Thema: Tarifverträge, Mindestlöhne und Entsendegesetz

Hintergrund-Informationen zum Thema: Tarifverträge, Mindestlöhne und Entsendegesetz Hintergrund-Informationen zum Thema: Tarifverträge, Mindestlöhne und Entsendegesetz Seit dem 1.1.2008 gilt das Entsendegesetz neben dem Bauhaupt- und Nebengewerbe, dem Gebäudereinigerhandwerk auch für

Mehr

BEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG

BEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG Bereich der Arbeitsmarktpolitik Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ausweitung des AEntG auf alle Branchen Die Ausweitung des AEntG ist ordnungspolitisch kritisch zu sehen, da nun in allen Branchen den

Mehr

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Stand: Februar 2016 In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn

Mehr

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Pressekonferenz am 04. Juni 2010 Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr

Mehr

Argumentationspapier der CDA-Hauptgeschäftsstelle. 8 Fragen und Antworten

Argumentationspapier der CDA-Hauptgeschäftsstelle. 8 Fragen und Antworten Argumentationspapier der CDA-Hauptgeschäftsstelle 8 Fragen und Antworten zur aktuellen Debatte um den Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Umsetzung des Mindestlohngesetzes Seit dem 1. Januar 2015

Mehr

Der Deutsche Bundestag

Der Deutsche Bundestag Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland

Mehr

IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild. Statement: Fair statt prekär. DGB Haus Frankfurt

IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild. Statement: Fair statt prekär. DGB Haus Frankfurt IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild Statement: Fair statt prekär DGB Haus Frankfurt 17.3.2011 Das Instrument Leiharbeit, konzipiert um Auftragsspitzen abzufangen, wird in den Betrieben der

Mehr

Im Ausland sind Koalitionen Pflicht

Im Ausland sind Koalitionen Pflicht Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifsysteme 04.12.2014 Lesezeit 3 Min Im Ausland sind Koalitionen Pflicht Die komplizierten Tarifverhandlungen der Bahn mit den konkurrierenden

Mehr

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Die Tarifvertragsparteien igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. April 2010 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Zwischen

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Edith Sitzmann u. a. GRÜNE.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Edith Sitzmann u. a. GRÜNE. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 1353 11. 06. 2007 Antrag der Abg. Edith Sitzmann u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Bekämpfung von Armutslöhnen

Mehr

Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa

Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2011 Stabilisierung des Flächentarifvertrages Reform der AVE Düsseldorf, 27-28 September 2011 www.wsi.de

Mehr

WAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH?

WAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH? WAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das neue Mindestlohngesetz vom 2.1. bis 31.3. www.mindestlohn.de 1 WAS BEDEUTET DAS MINDESTLOHNGESETZ FÜR MICH?

Mehr

FRAGEN UND ANTWORTEN TARIFPAKET/MINDESTLOHN

FRAGEN UND ANTWORTEN TARIFPAKET/MINDESTLOHN FRAGEN UND ANTWORTEN TARIFPAKET/MINDESTLOHN Was ist drin im Tarifpaket? Das Tarifpaket ist ein Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie in Deutschland. Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn gewährleistet

Mehr

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Stand: Dezember 2015 In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn

Mehr

Was bedeutet das MindestLohngesetz

Was bedeutet das MindestLohngesetz Was bedeutet das MindestLohngesetz für mich? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das neue Mindestlohngesetz vom 2.1. 2015 bis 31.3. 2015 www.mindestlohn.de 1 Was bedeutet das Mindestlohngesetz

Mehr

die Landesregierungen von Rheinland-Pfalz und Bremen haben beschlossen, beim Bundesrat den in der Anlage mit Begründung beigefügten Antrag für eine

die Landesregierungen von Rheinland-Pfalz und Bremen haben beschlossen, beim Bundesrat den in der Anlage mit Begründung beigefügten Antrag für eine Bundesrat Drucksache 62/10 04.02.10 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Bremen Der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz Mainz, den 4. Februar 2010 An den Präsidenten des Bundesrates Herrn Bürgermeister

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 5 Petra

Mehr

Schlusswort. (Beifall)

Schlusswort. (Beifall) Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.

Mehr

Gleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY

Gleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY Gleicher Lohn für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY 25. März 2011 Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Männer Die Chirstlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) engagiert sich für gerechte und

Mehr

Mindestlohn für Praktikanten

Mindestlohn für Praktikanten Mindestlohn für Praktikanten Ab 1. Januar 2015 wird es für fast alle Arbeitnehmer einen Mindestlohn in Höhe von 8,50 pro Arbeitsstunde geben. Das haben der Bundestag und Bundesrat mit dem "Gesetz zur Stärkung

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-1 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast, zu einer neuen Ernährungsbewegung für Deutschland vor

Mehr

Arten von Tarifverträgen

Arten von Tarifverträgen 2.2 Die Arten und die Inhalte von Tarifverträgen 2.2.1 Die Arten von Tarifverträgen Aus Sicht des Abschlusses der Tarifverträge unterteilt man in - Verbandstarifverträge (Vertrag zwischen Gewerkschaft

Mehr

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (030) 227

Mehr

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (030) 227

Mehr

In welcher Gesellschaft leben wir?

In welcher Gesellschaft leben wir? In welcher Gesellschaft leben wir? Professor Doktor Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundes-Tages Herr Lammert hält den Eröffnungs-Vortrag. Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages von Herrn

Mehr

Ronald Schminke MdL Greifbare Chancen zur Eindämmung prekärer Beschäftigungsverhältnisse nutzen!

Ronald Schminke MdL Greifbare Chancen zur Eindämmung prekärer Beschäftigungsverhältnisse nutzen! 1 Ronald Schminke MdL Greifbare Chancen zur Eindämmung prekärer Beschäftigungsverhältnisse nutzen! Herr Präsident, verehrte Kolleginnen und Kollegen, in Deutschland ist ein gesetzlicher Mindestlohn nicht

Mehr

M e r k b l a t t. Geltung von Tarifverträgen

M e r k b l a t t. Geltung von Tarifverträgen Stand: Januar 2017 M e r k b l a t t Geltung von Tarifverträgen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund Steuerrecht? Dann abonnieren Sie unseren kostenlosen

Mehr

~ Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland Saarbrücken, /..('12.2011 - Neuausfertigung ERLAUBNIS zur Arbeitnehmerüberlassung Nach den 1 und 2 des Gesetzes zur Regelung der Arbeitnehmerüberlassung

Mehr

103. Landtagssitzung, 07.03.2008, Antrag der Linksfraktion in Drs. 4/10296

103. Landtagssitzung, 07.03.2008, Antrag der Linksfraktion in Drs. 4/10296 103. Landtagssitzung, 07.03.2008, Antrag der Linksfraktion in Drs. 4/10296 Rede von MdL Karl-Friedrich Zais zum Thema: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Initiative zur rechtlichen Gleichstellung der Leiharbeitnehmer

Mehr

VORANSICHT Zeichnung: Thomas Plaßmann

VORANSICHT Zeichnung: Thomas Plaßmann Mindestlohn 1 von 26 Zusatzmaterial auf CD Arm trotz Arbeit brauchen wir den Mindestlohn? Zeichnung: Thomas Plaßmann Von Simone Matthaei, Köln Dauer: Inhalt: 4 Stunden auf Berufe im Niedriglohnsektor schauen,

Mehr

Übersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet)

Übersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet) 1 Übersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet) 1 Geltende Mindestlöhne 1.1 Abfallwirtschaft einschließlich

Mehr

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches

Mehr

Herzlich Willkommen zum Fachtag Tarifvertrag Soziales am Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v.

Herzlich Willkommen zum Fachtag Tarifvertrag Soziales am Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. Herzlich Willkommen zum Fachtag Tarifvertrag Soziales am 15.09.2014 Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. Situation in Niedersachsen Erste Gespräche über Lohntarifvertrag Soziale Altenhilfe

Mehr

IHK-Merkblatt Stand:

IHK-Merkblatt Stand: IHK-Merkblatt Stand: 01.12.2015 HINWEIS: Dieses Merkblatt soll als Service Ihrer IHK nur erste Hinweise geben und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl es mit größter Sorgfalt erstellt

Mehr

Der Mindestlohn. Fakten & Hintergründe

Der Mindestlohn. Fakten & Hintergründe Der Mindestlohn. Fakten & Hintergründe Liebe Leserinnen und Leser, der Mindestlohn kommt. Arbeit hat in Deutschland ihren Wert, dieses Zeichen haben viele erhofft und erwartet. Für anständig entlohnende

Mehr

Start Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN

Start Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland 08.11.2016, BMWi Berlin MINDEST- LOHN Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015

Mehr

Arbeitnehmergruppe Aktuell

Arbeitnehmergruppe Aktuell Arbeitnehmergruppe Aktuell Informationsschrift der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion SONDERAUSGABE MINDESTLÖHNE IN DER 16. WAHLPERIODE Juli 2009 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn Menschen

Mehr

Übersicht: Branchenmindestlöhne

Übersicht: Branchenmindestlöhne Dok.-Nr.: 0442348 Bundesregierung Übersicht vom 01.02.2016 Die Bundesregierung aktualisiert diese Übersicht in der Regel, wenn eine Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die jeweilige Branche

Mehr

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben

Mehr

LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN

LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Dienstag, 19. April 2016 LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Wir sind Lehrlinge von der Berufsschule für Handel und Reisen, Hütteldorfer Straße 7-17, und absolvieren im Moment unser erstes Lehrjahr. Wir

Mehr

Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt

Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt 1. Gut von innen und außen? Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder.

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

MiLoG. Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns. in Kraft seit dem Ihr Partner für Verbundgruppen und Verbände

MiLoG. Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns. in Kraft seit dem Ihr Partner für Verbundgruppen und Verbände MiLoG Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns in Kraft seit dem 01.01.2015 Ihr Partner für Verbundgruppen und Verbände MiLoG: Warum Mindestlohn? Anforderungen und versteckte Fallen für Unternehmer

Mehr

arbeitsmarkt Zeitarbeit die mitte.

arbeitsmarkt Zeitarbeit die mitte. arbeitsmarkt mindestlohn und Zeitarbeit InformatIonen und argumente die mitte. Mindestlohn und Zeitarbeit Informationen und Argumente Für die CDU ist Arbeit mehr als Existenzsicherung. Sie ist Teilhabe

Mehr

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Stand: Juni 2015 In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn von

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gewerkschaften 22.10.2015 Lesezeit 3 Min Woran es hapert Die beiden größten Einzelgewerkschaften Ver.di und die IG Metall melden steigende Mitgliederzahlen.

Mehr

Kandidatencheck zur Bundestagswahl 2013

Kandidatencheck zur Bundestagswahl 2013 Kandidatencheck zur Bundestagswahl 2013 Antworten von K.P. Wennemann, FDP 1. Kurzfragen zum Thema Arbeit: a) Sind Sie für die gesetzliche Regelung des flächendeckenden Mindestlohnes? (flächendeckender

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

1. Einleitung Besondere Regelungen Ausnahmen Abweichende Regelungen Anlage... 4

1. Einleitung Besondere Regelungen Ausnahmen Abweichende Regelungen Anlage... 4 Veranstaltungsinformation "Mindestlohn" Geschäftsstellen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Besondere Regelungen... 2 2.1 Ausnahmen... 2 2.2 Abweichende Regelungen... 3 Anlage... 4 Seite 1 1. Einleitung

Mehr

Wichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland VORANSICHT

Wichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland VORANSICHT Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 11 Gewerkschaften in Deutschland 1 von 22 Wichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland Zeichnung: Thomas Plaßmann Von Wolfgang

Mehr

An diese Mindestlöhne müssen sich die Arbeitgeber halten

An diese Mindestlöhne müssen sich die Arbeitgeber halten Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands Obentrautstraße 57 * 10963 Telefon: 030/21 02 17-30 Fax: 030/21 02 17-40 E-Mail: cgb.bund@cgb.info An diese müssen sich die Arbeitgeber halten Gesetzliche nach

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage Mai 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Kurzbewertung des Rentenkonzepts Juso Bundesvorstand

Kurzbewertung des Rentenkonzepts Juso Bundesvorstand Kurzbewertung des Rentenkonzepts Juso Bundesvorstand Vorgeschichte: Auf dem letzten Bundesparteitag im November 2011 in Berlin wurde die Diskussion zum Thema Rente wiederholt in eine Expertenkommission

Mehr

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Die Tarifvertragsparteien BZA, igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. Mai 2006 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit

Mehr

Die Schüler und Schülerinnen der Klassen

Die Schüler und Schülerinnen der Klassen Die Fragen Was schätzt die richtige Demokratie? Wie funktioniert die europäische Demokratie? Wie wird das Staatssystem aufgebaut, wo die Beamten für die Menschen arbeiten? Wie kann man die Balance zwischen

Mehr

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter

Mehr

NiedersachsenMetall: Tarifkommission empfiehlt Übernahme des Tarifabschlusses. Jetzt entscheiden die Mitgliedsunternehmen.

NiedersachsenMetall: Tarifkommission empfiehlt Übernahme des Tarifabschlusses. Jetzt entscheiden die Mitgliedsunternehmen. NiedersachsenMetall: Tarifkommission empfiehlt Übernahme des Tarifabschlusses. Jetzt entscheiden die Mitgliedsunternehmen. Hannover 27. Februar 2015. Die Tarifkommission von NiedersachsenMetall hat nach

Mehr

Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, Rede auf der Kundgebung des DGB zum 1. Mai 2013 um 11.00 Uhr auf dem Römerberg Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, So begrüße ich

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 125-1 vom 24. November 2011 Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, zum Haushaltsgesetz 2012 vor dem Deutschen Bundestag am 24. November

Mehr

Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit Zwischen Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin und igz Interessenverband

Mehr

Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht

Mehr

Übersicht: Branchenmindestlöhne

Übersicht: Branchenmindestlöhne Dok.-Nr.: 0442348 Bundesregierung Übersicht vom 26.10.2016 Die Bundesregierung aktualisiert diese Übersicht in der Regel, wenn eine Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die jeweilige Branche

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?

Mehr

KEPnet 3. Strategieforum Brief - Mindestlohn für Briefdienstleister -

KEPnet 3. Strategieforum Brief - Mindestlohn für Briefdienstleister - KEPnet 3. Strategieforum Brief - Mindestlohn für Briefdienstleister - Wolfhard Bender Vorstandsvorsitzender AGV Postdienste e.v. Bonn, 26. November 2007 Mindestlohn für Briefdienstleister Themen Wer sind

Mehr

Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen im Einzelhandel vor einer Renaissance? Rückblick in die Geschichte der AVE

Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen im Einzelhandel vor einer Renaissance? Rückblick in die Geschichte der AVE Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen im Einzelhandel vor einer Renaissance? Rückblick in die Geschichte der AVE Jörg Wiedemuth ver.di Bundesverwaltung Leiter der Tarifpolitischen Grundsatzabteilung

Mehr

Beschäftigte aus welchen Branchen haben wir mit unserer Umfrage erreicht?

Beschäftigte aus welchen Branchen haben wir mit unserer Umfrage erreicht? Wie geht es zu auf dem Arbeitsplatz Sylt? Wie sind die Bedingungen, die Bezahlung, die Wertschätzung das waren die zentralen Fragen, über die der DGB Schleswig-Holstein Nordwest mit Sylt Pendlerinnen und

Mehr

ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr.

ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr. 1: ANREDE ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr. Hinter uns liegt ein Jahr mit vielen Ereignissen, ein anstrengendes Jahr für die Berliner SPD. Es war kein einfaches Jahr und

Mehr

15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG. 101. Sitzung Mittwoch, 4. Juni 2012, 09:00 Uhr TOP 3 GESETZENTWURF

15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG. 101. Sitzung Mittwoch, 4. Juni 2012, 09:00 Uhr TOP 3 GESETZENTWURF 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 101. Sitzung Mittwoch, 4. Juni 2012, 09:00 Uhr TOP 3 GESETZENTWURF Zweite und Dritte Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung Gesetz über die Feststellung eines

Mehr

Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Macht mehr möglich Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Land-Tags-Wahl 2010 in Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache Warum Leichte Sprache?

Mehr

Inhaltsübersicht. Betriebl. Altersversorgung - Öffnungsklausel

Inhaltsübersicht. Betriebl. Altersversorgung - Öffnungsklausel Betriebl. Altersversorgung - Öffnungsklausel Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Grundsatz: die BetrAVG-Bestimmungen sind unabdingbar 3. Abweichende Regelungen möglich, 17 Abs. 3 Satz 1 BetrAVG 4. Wirkung

Mehr

von Simone Bachmann, Vorsitzende der LAG:WR Vorsitzende des Werkstattrates der Paritätischen Lebenshilfe, Schaumburg-Weserbergland, Stadthagen

von Simone Bachmann, Vorsitzende der LAG:WR Vorsitzende des Werkstattrates der Paritätischen Lebenshilfe, Schaumburg-Weserbergland, Stadthagen Landesarbeitsgemeinschaft:Werkstatträte in Simone Bachmann Vorsitzende Telefon: 05721 700396 Mobil: 0174 6798325 E-Mail: s.bachmann@paritaetische-lebenshilfe.de Vortrag zur Werkstätten:Messe 2013 der BAG:WfbM

Mehr

Das Wichtigste zum Mindestlohn. Dr. Reinhard Möller Fachanwalt für Arbeitsrecht

Das Wichtigste zum Mindestlohn. Dr. Reinhard Möller Fachanwalt für Arbeitsrecht Das Wichtigste zum Mindestlohn Dr. Reinhard Möller Fachanwalt für Arbeitsrecht www.bartsch-rechtsanwaelte.de rm@bartsch-rechtsanwaelte.de Tel: 07 21 / 50 44 72 33 I. Die gesetzliche Regelung - Formalien

Mehr

akut Mit Tarifverträgen im Handwerk gewinnen Fakten und Argumente

akut Mit Tarifverträgen im Handwerk gewinnen Fakten und Argumente akut Mit Tarifverträgen im Handwerk gewinnen Fakten und Argumente Deshalb Tarifverträge: Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand, Abteilung Mitbestimmungspolitik / Handwerkspolitik Henriette-Herz-Platz

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

Leiharbeit / Zeitarbeit am Beispiel der österreichischen Industrie

Leiharbeit / Zeitarbeit am Beispiel der österreichischen Industrie Leiharbeit / Zeitarbeit am Beispiel der österreichischen Industrie Zeitarbeit - eine Branche entwickelt sich Entstehungsgeschichte des KV Entwicklung der Zeitarbeit Arbeitskräfteüberlassung in Österreich

Mehr

Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Zum Antrag Gleiche Arbeit Gleiches Geld etc. Rede im Plenum Deutscher Bundestag am 27. Juni 2013 (TOP 06) Frau

Mehr

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache Wir sind die Partei DIE LINKE Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit geschrieben in Leichter Sprache 1 Herausgeber: Bundes-Geschäfts-Führung von der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstraße 28 10178

Mehr

Abkürzungen Bedeutung

Abkürzungen Bedeutung Abkürzungen AbgG APO BVP BbesG BRRG bsts BDL BBG BminG BT BDA BVerfGE BwahlG CDA CDU CSA CSU DDR DFG DP DVU DGB DNVP DKM EG FAZ FR FDP GGO GB/BHE GOBReg GOBT ParlStG GG JU MdB MdL NPD NSDAP PStS PKM PDS

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Iris Kießler-Müller. herzlich willkommen hier in Köln auf der Domplatte.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Iris Kießler-Müller. herzlich willkommen hier in Köln auf der Domplatte. 1 Rede von Matthias W. Birkwald anläßlich der Kundgebung der Mitarbeiter_innen der S Direkt-Marketig GmbH & Co. KG am 06.09.2012 in Köln Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Iris Kießler-Müller liebe

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative

Mehr

Otto-Hahn-Straße 7 e-mail: ES-63150@t-online.de

Otto-Hahn-Straße 7 e-mail: ES-63150@t-online.de CDU / CSU Bundestagsfraktion Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 10011 Berlin Sehr geehrte Damen und Herren der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, CDU Parteivorstand Konrad-Adenauer-Haus Klingelhöferstraße

Mehr

Kaskadenstruktur der Durchsetzung von Mindestlöhnen. (2) differenzierte branchenbezogene Mindestlöhne durch Ausweitung des AN-Entsendegesetzes

Kaskadenstruktur der Durchsetzung von Mindestlöhnen. (2) differenzierte branchenbezogene Mindestlöhne durch Ausweitung des AN-Entsendegesetzes Kaskadenstruktur der Durchsetzung von Mindestlöhnen (1) Vorrang tarifvertraglicher Mindestlöhne (2) differenzierte branchenbezogene Mindestlöhne durch Ausweitung des AN-Entsendegesetzes (3) Regulierung

Mehr

ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10. ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung

ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10. ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10 ARD- DeutschlandTREND März 2013 Kalenderwoche Repräsentative 10 Erhebung zur politischen Stimmung ARD-DeutschlandTREND März 2013 / KW_10 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

- Stand 1. Juli

- Stand 1. Juli Bundesministerium für Arbeit und Soziales Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (einschließlich der Lohnuntergrenze nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz) und nach dem Tarifvertragsgesetz

Mehr

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft. Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg 2016-2021 in leichter Sprache Lust auf Zukunft. 1 2 Am 13. März 2016 wird der Land tag von Baden-Württemberg

Mehr

Tagung Leiharbeit. Tarifverhandlungen in der Leiharbeitsbranche gewerkschaftliche Perspektiven. Karsten Rothe 04. Mai 2010 Uni Oldenburg

Tagung Leiharbeit. Tarifverhandlungen in der Leiharbeitsbranche gewerkschaftliche Perspektiven. Karsten Rothe 04. Mai 2010 Uni Oldenburg Tagung Leiharbeit Tarifverhandlungen in der Leiharbeitsbranche gewerkschaftliche Perspektiven Karsten Rothe 04. Mai 2010 Uni Oldenburg Arbeitgeberverbände Zeitarbeit Tarifpartner der DGB-Tarifgemeinschaft

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

Entgelt- tarifvertrag

Entgelt- tarifvertrag 15 tarifvertrag Entgelt- Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e. V.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB

Mehr

Entgelttarifvertrag Zeitarbeit

Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA), Prinz Albert Straße 73, 53113 Bonn und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft

Mehr

DER MINDEST- LOHN GILT

DER MINDEST- LOHN GILT JULI 2015 DER MINDEST- LOHN GILT Mehr Lohngerechtigkeit Gesagt Getan Gerecht DER MINDEST- LOHN GILT Viele Jahre hat die SPD-Bundestagsfraktion gemeinsam mit den Gewerkschaften dafür gekämpft, dass in Deutschland

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Zeitarbeit 05.11.2015 Lesezeit 4 Min Ein Erfolgsmodell Für die Wirtschaft ist sie längst zu einem unverzichtbaren Instrument geworden: Durch

Mehr

TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen!

TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen! 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 106. Sitzung Donnerstag, 24. Juli 2014, 09:30 Uhr TOP 2 BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik und gehört den Hochschulen! Rede von Andreas Deuschle MdL CDU-Landtagsfraktion

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/1045 18. Wahlperiode 04.04.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Brigitte Pothmer,

Mehr

Kirchengemäße Tarifverträge in Niedersachsen

Kirchengemäße Tarifverträge in Niedersachsen Kirchengemäße Tarifverträge in Niedersachsen Dr. Jörg Antoine Vorstand Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. NamedesVerbandesbzw.Einrichtung(Ansicht>Kopf&Fußzeile) Seite1 Wie es ist: Struktur des Dritten

Mehr