Telemedizinische Netzwerk zur Unterstützung der Tumorversorgung in der Euroregion Pomerania. Norbert Hosten Greifswald

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1 Telemedizinische Netzwerk zur Unterstützung der Tumorversorgung in der Euroregion Pomerania Norbert Hosten Greifswald

2 Die Region Vorpommern

3 Die Region Vorpommern

4 Situation Pomerania ( Land am Meer ) Flächenstaat Einwohner Wenige Städte Wenige Krankenhäuser Wenige Ärzte

5 Kreisfreie Städte Vorpommern 74 Einw./km2 Greifswald Stralsund Neubrandenburg Oberfranken 152 Einw./km2 Bamberg Bayreuth Coburg Hof

6 Projektstand 2 Projektphasen erfolgreich durchgeführt. Investitionssumme insgesamt 2 Mio. Tumorzentrum Vorpommern war federführend in Phase 1 und 2. Technische Planung durch Fachhochschule Stralsund.

7 Teilprojekte Telepathologie Teleradiologie Telekonferenz (Tele-EKG)

8 1. Projektphase Bergen Stralsund Greifswald Ueckermünde Pasewalk

9 Telemedizin - 2. Projektphase ab 2005 Demin Karlsburg Wolgast Anklam

10 3. Projektphase Anpassung an erweiterte Struktur Mehr teilnehmende Häuser Nord-Brandenburg Mehr Teilnehmer in Polen Technische Neuausrichtung erforderlich (VPN, s-dsl) Erfolgreiche Vereinsgründung und Strukturbildung 2007

11 Telemammographie Leuchtturmprojekt der Region. Mammographie-Screening in Meck- Pom von Beginn und immer digital (!). Einsatz im gesamten Bundesland über zentralen Server in Greifswald. Langzeitarchivierung noch zu lösen.

12 Organisations-Struktur Zentraler Server KVB Einlade- und Meldewesen zustzlich Befundspeicherung und Auswertungen und Arbeitslisten Langzeitarchiv Bild- und Befundspeicherung pseudonymisierte Patientendaten Greifswald: Fr. Dr. med. A. Schimming Anbindung: VPN / LAN (100 MBit/s) DICOM-Shuttle - Bilddatenmanagement Workstation - Befundung & KVB-Software Pasewalk: Hr. Dr. med. Hoffmann Anbindung: VPN / SDSL 2 MBit/s DICOM-Shuttle Workstation Greifswald Pasewalk Zentraler Netzwerkknoten Rechenzentrum EMAU Greifswald Collaboration-Server (Gateway + Workflow) Kurzzeitarchivserver Screening-Netzwerk Demmin: Mecklenburg-Vorpommern Hr. Dr. med. Kairies Anbindung: VPN / SDSL 2 MBit/s Serverstandort DICOM-Shuttle HGW Workstation Rechenzentrum der EMAU Greifwald Screening-Einheit Greifswald PVA: Fr. Dr. Schimming Demmin Stralsund Screening-Einheit Schwerin PVA: Fr. Dr. Beese Schwerin Ludwigslust Wismar Parchim Screening-Einheit Neubrandenburg PVA: Fr. Dr. Balschat Screening-Einheit Rostock PVA: Hr. Dr. Schulze Neubrandenburg Waren Rostock Gstrow

13 Beteiligte Einrichtungen 120 km 120 km Ersteller&Befunder Nur Ersteller PVA

14 Hersteller: ImageDiagnost, München

15 Umfang anspruchsberechtigte Frauen Max Mammographien/a Teilnahmequote 60 % Mammographien/a Dezentrales Screening mit PVA am Universitätsklinikum

16 Mammographien vor/unter Screening Quartal kurativ Screening gesamt I/ I/

17 Einnahmen aus Erstellung der Mammographien Mammographien gesamt Anzahl 4208 Einnahmen Angaben für 1 Quartal in 1 Screeningeinheit In Mecklenburg-Vorpommern 4 Screeningeinheiten

18 Vor Screening Screening- Fälle

19 Radiologie - Herausforderungen Screening Nachwuchsmangel Kostendruck

20 Nachwuchsmangel Röntgenabteilungen sind ganz ohen Radiologen Röntgenabteilungen sind nachts ohne Radiologen Leistungen wie Zweitbefundung sind kaum aufrecht zu erhalten.

21 Nachtdienst Radiologie Oft geringe Untersuchunsgfrequenz. Oft Unfall-, Neurochirurgie- Patienten. Oft anschließende Verlegung in Zentren.

22 Nachwuchs Radiologie Bessere Weiterbildung in Zentren Interesse am Fach wecken Aktive Weiterbildung durch das Internet Aktive Weiterbildung durch die Teleradiologie

23 Telemedizinische CT- Befundung Zwischen Universität Greifswald und Asklepios Klinik Pasewalk. Wird am Wochenende durchgeführt. Behördliche Genehmigung liegt vor. Frequenz 3-6 pro Wochenende. Reibungsloser Ablauf.

24 Gründe für Überführung in einen gemeinnützigen Verein Erweiterung von Vorpommern nach Nord- Brandenburg (Erfahrungstransfer) Klare Struktur - in Steuerungsgruppe bestand Konkurrenz Medizin vs. Technik Ärzte, Kaufm. Direktoren, IT-Fachleute leichter nebeneinander integrierbar (neutrale Struktur im Ggs, zum Tumorzentrum, dort Ärzte)

25 Bedeutung des Digitalen Mammographie-Screeningnetzes Weitgehend frei finanziert - Beleg für Nachhaltigkeit der Förderung in Phase 1 und 2 Von Greifswald ausgehend Einbindung des Bundeslandes Meck-Pom Organische Anpassung an Stand der Technik (VPN vs. Pseudonymisierung)

26 Warum konnte das digitale Screening-Netzwerk entstehen? Weiche Faktoren wichtiger als technische Installationen (gemeinsame Arbeit) Kenntnisse über technische Möglichkeiten Datenschutz IT-Problemeder Häuser

27 Was bedeutet die EU- Förderung? Immer Aufbau eines offenen Netzes. Wettbewerb findet auf Leistungsebene statt, kein technischer Ausschluss. Immer Kooperation mit Polen.

28 Probleme Musterverträge fehlen. Abrechnung individuell zu verhandeln.

29 A A

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