Studienvergleich. Titel
|
|
- Stephan Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienvergleich Titel Analyse der Notwendigkeit des Ausbaus von Pumpspeicherkraftwerken und anderen Stromspeichern zur Integration der erneuerbaren Energien (PSW-Integration EE) Zielsetzung und Fragestellung Die Studie wurde von der Schluchseewerk AG vor dem Hintergrund der Planung des neuen Pumpspeicherkraftwerks Atdorf im Südschwarzwald beauftragt. Sie untersucht die energiewirtschaftliche Bedeutung neuer Pumpspeicherkapazitäten und Stromspeicher im Allgemeinen sowie des geplanten Pumpspeicherkraftwerks Atdorf im Besonderen. Im Zentrum steht die Frage, welchen Beitrag Energie- bzw. Stromspeicher zur System- und Versorgungssicherheit sowie zur Integration der Erneuerbaren Energien in Deutschland leisten können. Als Grundlage für die Analyse dieser Frage werden unter Berücksichtigung der Strategie der Bundesregierung zunächst Prognosen zur Entwicklung des konventionellen Kraftwerksparks und des Ausbaus der Erneuerbaren Energien entwickelt. Darauf aufbauend werden die möglichen volkswirtschaftlichen Kosteneffekte, Beiträge zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen sowie zur Netzentlastung von Speichern ermittelt. Zentrale Ergebnisse Entwicklung des Energiesystems und Bedeutung von Speichern Die Modellierung des Kraftwerkparks bis 2030 ergibt, dass sich die installierte Leistung der konventionellen Kraftwerke um weniger als 30 GW (Szenario sinkende Stromnachfrage) bzw. weniger als 15 GW (Szenario steigende Stromnachfrage) verringert. Grund dafür ist der hohe Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung zur Ergänzung der fluktuierenden Erneuerbaren Energien. Mit der Vorhaltung konventioneller Kraftwerkskapazitäten sind hohe Kosten verbunden. Um diese volkswirtschaftlichen Ineffizienzen zu reduzieren, ist der Ausbau von Energiespeicherkapazitäten von zentraler Bedeutung. Daneben spielen die Erschließung von Stromeinsparpotenzialen, eine begrenzt mögliche Anpassung des Stromverbrauchs an die fluktuierende Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien sowie der Netzausbau eine zentrale Rolle zur Flexibilisierung des Energiesystems.
2 Durch ausreichende Speicherkapazitäten können Stromerzeugung und -verbrauch zeitlich entkoppelt und die kostenintensive Vorhaltung konventioneller Erzeugungskapazitäten verringert werden. Der Speicheraufbau ist zudem eine wichtige Maßnahme zur Reduktion temporärer Stromüberschüsse und damit zur Entlastung der Netze. Bewertung und Vergleich verschiedener Speichertechnologien Pumpspeicherwerke (PSW) sind die derzeit flexibelste und auf absehbare Zeit kostengünstigste Speichertechnologie. Sie haben mit 80 % einen sehr hohen Wirkungsgrad und sind insgesamt die wirtschaftlichste Option zum Lastausgleich im Hoch- und Höchstspannungsnetz. PSW leisten durch die schnelle Bereitstellung von Regelenergie und Blindleistung einen hohen Beitrag zur Versorgungs- und Systemsicherheit. Der Nachteil von PSW ist ihr im Vergleich zu Druckluftspeichern größerer Natureingriff, auch sind sie wegen der topologischen Verhältnisse in Deutschland in ihrem Ausbaupotenzial beschränkt. Adiabate Druckluftspeicher sind technisch noch nicht vollständig entwickelt, ihre Kosten werden wahrscheinlich leicht über denen von PSW liegen. Wesentliche Nachteile von diabaten Druckluftspeichern ist der zusätzliche Brennstoffbedarf und damit geringere Wirkungsgrad. Druckluftspeicher sind im Vergleich zu PSW weniger schnell einsatzbereit und unterliegen Nutzungskonkurrenzen bezüglich der geeigneten Salzkavernen. Batterien sind aufgrund der hohen Investitionskosten je Leistungseinheit noch nicht wirtschaftlich. Die vorhandenen Speichertechnologien sind keine Option für längerfristige (saisonale, Wochen-)Speicher. Wegen ihrer höheren Energiedichte gelten derzeit Wasserstoffsysteme als die einzige Langzeitspeichertechnologie. Neben der Nutzung zentraler Energiespeicher (Pumpspeicherwerke, Druckluftspeicher und zukünftig voraussichtlich auch Wasserstoffspeicher), werden in Zukunft auch dezentrale Energiespeicher zum Einsatz kommen. Dazu gehören Strom- und Wärmespeicher, zum Beispiel in Wärmepumpensystemen, Batteriespeicher in Verbindung mit der Elektromobilität und weitere Technologien. Diese Entwicklung geht mit einer Transformation des Energieversorgungssystems in Deutschland einher und steht in enger Verbindung mit der Entwicklung intelligenter Stromnetze ( Smart Grids ). Auswirkungen durch den Neubau des Pumpspeicherkraftwerks Atdorf Das geplante Pumpspeicherwerk Atdorf kann zu Kostenreduktionen und CO 2 -Einsparungen der Stromerzeugung sowie zu einer verbesserten Integration der Erneuerbaren Energien in das Stromversorgungssystem führen. Durch den Neubau wird bei kostenoptimiertem Einsatz ein Preisdämpfungseffekt um durchschnittlich ca. 14 Cent pro Megawattstunde am Stromspotmarkt erreicht. Dies senkt die volkswirtschaftlichen Kosten der Strombedarfsdeckung um knapp 21 Millionen Euro. Durch die marktgesteuerte Fahrweise des Pumpspeicherwerks Atdorf wird auch die Residuallast geglättet. Der Minimalwert der Residuallast wird um MW angehoben, der Maximalwert wird um MW gesenkt. Die Vergleichssimulation, in der das PSW allein mit dem Ziel der Residuallastglättung eingesetzt wird, ergibt kaum Unterschiede im Glättungseffekt zur preisgesteuerten Fahrweise. Durch die Residuallastglättung können die Erzeugung teuren Spitzenlaststroms und der mit hohen CO 2 -Emissionen verbundene Teillastbetrieb konventioneller Kraftwerke reduziert werden. Aufgrund der Lage an einem zentralen Netzknoten in Süddeutschland ist das Kraftwerk geeignet, um Nord-Süd-Engpässe im Stromnetz abzubauen und das Netz zu entlasten. Es kann zudem in Deutschland Regelenergie bereitstellen, ohne dass dafür grenzüberschreitende Übertragungskapazitäten freigehalten werden müssen. Im Betrachtungszeitraum 2020 bis 2030 kann durch die Speicherung des zeitweisen Stromüberschusses die Strommenge von insgesamt 3,7 TWh (Szenario sinkende Stromnachfrage) bzw. 1,3 TWh (Szenario steigende Stromnachfrage) im deutschen Stromversorgungssystem zusätzlich genutzt werden, was zu einer Minimierung der CO 2 -Emissionen führt. Um die gesamte Strommenge aus Erneuerbaren Energien integrieren zu können und damit noch weiter zur Reduktion der CO 2 -Emissionen des deutschen Kraftwerksparks beizutragen, ist der Ausbau weiterer Speicherkapazitäten notwendig.
3 Zentrale Annahmen und Thesen Die Abschätzung der weiteren Entwicklung des Anteils der Erneuerbaren Energien an der Stromversorgung erfolgt auf der Basis des BMU-Leitszenarios Dies bedeutet einen Anteil der Erneuerbaren Energien von 35 Prozent an der Stromversorgung im Jahr Die installierte Leistung der Erneuerbaren Energien wird sich demnach von 38 GW im Jahr 2008 bis 2020 auf voraussichtlich 103 GW steigern. Der Beitrag der Erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung wird von 93 TWh im Jahr 2008 auf 193 TWh im Jahr 2020 wachsen. Für 2030 rechnet die Studie mit 317 TWh Strom aus Erneuerbaren Energien. Die Einschätzung der Entwicklung des konventionellen Kraftwerksparks orientiert sich an der dena-kraftwerksanalyse Außerdem wird entsprechend der Koalitionsvereinbarung der Bundesregierung eine 20-jährige Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke angenommen. Für die Entwicklung der Stromnachfrage werden zwei Szenarien zugrundegelegt. Das Szenario sinkender Stromnachfrage geht von einem Rückgang des Stromverbrauchs um 8% bis zum Jahr 2020 und anschließend von einer konstanten Stromnachfrage bis 2030 aus. Im Szenario steigender Stromnachfrage wird eine Zunahme des Stromverbrauchs um rund 8,3% bis zum Jahr 2030 erwartet. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass der Ersatz konventioneller Energieträger durch Strom in vielen Anwendungsbereichen die Effizienzsteigerungen überwiegt.
4
5 Methodik
6 Die Studie prognostiziert im ersten Schritt die Entwicklung des deutschen Kraftwerksparks bis zum Jahr Anhand eines Szenarios mit sinkender Stromnachfrage und eines mit steigender Stromnachfrage bis 2030 werden die zur Deckung des Strombedarfs notwendigen konventionellen Erzeugungskapazitäten ermittelt. Ausschlaggebend sind dafür die Sterbelinie der bestehenden Kraftwerkskapazitäten unter Annahme branchenüblicher Nutzungsdauern sowie aktuelle Neubauplanungen mit einer hohen Realisierungswahrscheinlichkeit. Vorgegeben sind zudem das Ausbauszenario der Erneuerbaren Energien mit ihrer vorrangigen Stromeinspeisung sowie die KWK-Zielsetzung der Bundesregierung. Mit Hilfe eines volkswirtschaftlichen Optimierungsmodells der TU München werden unter diesen Rahmenbedingungen die installierten Kapazitäten der einzelnen Erzeugungstechnologien, deren Anteil an der Stromerzeugung und die geographische Verteilung in Deutschland berechnet. Die Bewertung der Speichertechnologien erfolgt anhand technischer, wirtschaftlicher und netzorganisatorischer Kriterien, definierter Anwendungsfälle sowie der Betrachtung zentraler und dezentraler Speicherung. Für bestimmte Technologien werden zudem das technische Entwicklungspotenzial sowie das grundsätzlich in Deutschland realisierbare Ausbaupotenzial betrachtet. Die möglichen energiewirtschaftlichen Auswirkungen des Pumpspeicherkraftwerks Atdorf werden mit Hilfe eines Modells zur Kraftwerks- und Speichereinsatzplanung der TU München analysiert. Dabei wird zum einen die markt- bzw. preisgesteuerte Fahrweise simuliert unter Berücksichtigung der geplanten Leistungsdaten und realer Strompreise, Lastverläufe und Stromerzeugungsdaten des Jahres Zum Vergleich wird der rein technischtheoretische Einsatz des PSW zur Residuallastglättung untersucht.
Analyse der Notwendigkeit des Ausbaus von Pumpspeicherwerken und anderen Stromspeichern zur Integration der erneuerbaren Energien.
Analyse der Notwendigkeit des Ausbaus von Pumpspeicherwerken und anderen Stromspeichern zur Integration der erneuerbaren Energien. (PSW - Integration EE) Analyse der Notwendigkeit des Ausbaus von Pumpspeicherwerken
MehrAtomausstieg 2015 und regionale Versorgungssicherheit. Atomkraft, Lastmanagement, Stromnetze, Versorgungssicherheit, Systemtransformation April 2011
Atomausstieg 2015 und regionale Versorgungssicherheit Herausgeber/Institute: ZNES (Uni Flensburg) Autoren: Olav Hohmeyer et al. Datum: Themenbereiche: Schlagwörter: Atomkraft, Lastmanagement, Stromnetze,
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Scenario Outlook & Adequacy Forecast 2012-2030 Zielsetzung und Fragestellung Die Studie des European Network of Transmission System Operators for Electricity (Verband Europäischer
MehrEinsatz von Speichern im Strommarkt
Einsatz von Speichern im Strommarkt BMWi-Speicherkonferenz Berlin, 08.10.2014 Dr. Jens Kanacher Konzern Forschung & Entwicklung / Energie Systeme & Speicher RWE 10/9/2014 PAGE 1 Energiespeicherung ist
MehrDie Rolle der Wasserkraft im zukünftigen bayerischen Energiemix
Die Rolle der Wasserkraft im zukünftigen bayerischen Energiemix Iller-Laufwasserkraftwerk der Allgäuer Überlandwerke GmbH, Kempten Bildrecht: AÜW 2010 Rudolf Escheu 3. Bayerisches Wasserkraftforum Landshut,
MehrStromspeicher in der Energiewende
Stromspeicher in der Energiewende Ergebnisse der Studie TIM DREES (IAEW) DANIEL FÜRSTENWERTH (AGORA ENERGIEWENDE) BERLIN, 11.12.2014 Überblick: Inhalte und Konsortium Analysen Konsortium I Speicher im
MehrSteffen Philipp Die Verwendung von Speichersystemen für die Integration der Windenergie in die elektrische Energieversorgung
Steffen Philipp Die Verwendung von Speichersystemen für die Integration der Windenergie in die elektrische Energieversorgung EUROSOLAR, WCRE, Science Park, Gelsenkirchen 30. Oktober 2006 Die Gesellschafter
MehrEnergiespeicher Potenziale und Wirtschaftlichkeit
Energiespeicher Potenziale und Wirtschaftlichkeit Leopoldina-Symposium Halle, 06.02.2013 Friedrich Schulte RWE AG, Konzern Forschung & Entwicklung / Technologien RWE 2/6/2014 PAGE 1 Agenda 1 Ausgangslage
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Untersuchungen zur Notwendigkeit einer weitergehenden Systemsteuerung zur Einhaltung der Systembilanz Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht, inwieweit zusätzliche Maßnahmen
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrEffizienz künftiger Biomassenutzung - Möglichkeiten und Grenzen zur Integration in die Stromversorgung
Effizienz künftiger Biomassenutzung - Möglichkeiten und Grenzen zur Integration in die Stromversorgung Philip Tafarte Department Bioenergie Biomasse, Wind, Solar PV und Systemeffizienz Grundsätzliche Idee:
MehrEnergiespeicher für die Energiewende Bedarf, Stand der Technik und Alternativen
Energiespeicher für die Energiewende Bedarf, Stand der Technik und Alternativen Parlamentarischer Abend der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION 14.11.2014 Dipl.-Ing. Benedikt Lunz Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer batteries@isea.rwth-aachen.de
MehrPSW Blautal Einschätzungen des Öko-Instituts
PSW Blautal Einschätzungen des Öko-Instituts 28. November 2011, Blaubeuren Dierk Bauknecht Telefon: 0761 45295-230 Email: d.bauknecht@oeko.de Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Themen 1. Wie entwickelt
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrAnforderungen an den zukünftigen konventionellen Kraftwerkspark als Partner der Erneuerbaren
Anforderungen an den zukünftigen konventionellen Kraftwerkspark als Partner der Erneuerbaren Dr. Reinhold Elsen Leiter Forschung und Entwicklung Deutschland, RWE Power AG Die Energiewende, e e ihre Folgewirkungen
MehrAuf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart
Auf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart Herausgeber/Institute: EnKliP Autoren: Uwe Nestle Themenbereiche: Schlagwörter: Strompreis, Windenergie,
MehrFachtagung Elektromobilität
Fachtagung Elektromobilität 15. September 2011 Park Hotel Bremen Prof. Gert Brunekreeft Marius Buchmann M.A Dr. Jürgen Gabriel Bremer Energie Institut Der Beitrag der Elektromobilität zur Netzintegration
MehrAuswirkungen unterschiedlicher Ladestrategien für Elektrofahrzeuge auf das Elektrizitätssystem in Kontinentaleuropa
W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Auswirkungen unterschiedlicher Ladestrategien für Elektrofahrzeuge auf das Elektrizitätssystem in Kontinentaleuropa Andreas Schüppel 12. Symposium Energieinnovation
MehrP r o f. D r. M a r t i n W i e t s c h e l
HABEN WIR EIN SPEICHER -PROBLEM?? P r o f. D r. M a r t i n W i e t s c h e l D i e S p e i c h e r f r a g e S t o l p e r s t e i n f ü r d i e E n e r g i e w e n d e? F a c h g e s p r ä c h a m 0
MehrNachhaltige Energieversorgung und Speichertechnik. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v., München
Nachhaltige Energieversorgung und Speichertechnik Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v., München www.ffe.de 1 Agenda Entwicklung der Strombereitstellung in Deutschland
MehrDer Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung. Michael Bräuninger. Nr. 5
RESULTS ERGEBNISSE Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung Michael Bräuninger Nr. 5 Hamburg, August 2015 Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen
MehrWelche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem?
Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem? Prof. Dr. Jürgen Schmid, Dr. Michael Specht, Dr. Michael Sterner, u.a. Inhalt Das Energiekonzept 2050 Fluktuationen
MehrEnergiewende in Deutschland und Europa: Flexibilitätsoptionen für den zeitlichen und räumlichen Ausgleich von Strombedarf und Stromerzeugung
Energiewende in Deutschland und Europa: Flexibilitätsoptionen für den zeitlichen und räumlichen Ausgleich von Strombedarf und Stromerzeugung Yvonne Scholz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Stuttgarter
MehrPower-to-Gas Neue Energiespeichertechnologie der Zukunft
6. Isnyer Energiegipfel 17.03.2013 Power-to-Gas Neue Energiespeichertechnologie der Zukunft Benjamin Schott Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg -1- Was erwartet
MehrZukünftige Herausforderungen für Kraft-Wärme-Kopplung
Zukünftige Herausforderungen für Kraft-Wärme-Kopplung Das Projekt: Chancen und Risiken von KWK im Rahmen des IEKP LowEx Symposium 28. 29. Oktober 2009 in Kassel Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Dipl.-Ing.
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrGekoppeltes Energiesystemmodell für den Energieumstieg in Bayern
Gekoppeltes Energiesystemmodell für den Energieumstieg in Bayern 13. Symposium Energieinnovation 14.2.2014 Marco Pruckner, Gaby Seifert, Matthias Luther, Reinhard German Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme
MehrErneuerbare Energien in und für Bayern. Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme
Erneuerbare Energien in und für Bayern Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme 24.11.2014 Fragen und Herausforderungen Ein erster Überblick Wie wird sich die Stromnachfrage,
MehrPositive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor
Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie Friedrich Seefeldt (Prognos), Christopher Breuer (IAEW) PRESSEKONFERENZ BERLIN, 19. MÄRZ 214 Aufgabenstellung
MehrAnalyse der Notwendigkeit des Ausbaus von Pumpspeicherwerken und anderen Stromspeichern zur Integration der erneuerbaren Energien.
Analyse der Notwendigkeit des Ausbaus von Pumpspeicherwerken und anderen Stromspeichern zur Integration der erneuerbaren Energien. (PSW - Integration EE). Analyse der Notwendigkeit des Ausbaus von Pumpspeicherwerken
MehrErneuerbare Energie speichern! Pumpspeicherwerk Einöden Informationsabend am 2. März 2013
Erneuerbare Energie speichern! Pumpspeicherwerk Einöden Informationsabend am 2. März 2013 Kontakt: Dipl.-Ing. Kuno Weiss Pumpspeicherwerk Einöden GmbH Tel. 089 85 63 69 110 oder 08667 876 743 Erneuerbare
MehrStrom- und Gasnetze: Zwei ungleiche Partner auf gemeinsamem Weg?
www.bundesnetzagentur.de Strom- und Gasnetze: Zwei ungleiche Partner auf gemeinsamem Weg? dena Konferenz der Strategieplattform Power to Gas Peter Franke Vizepräsident der Bundesnetzagentur Berlin, 13.06.2012
MehrStromspeicher in der Energiewende
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Elbrinxen, 26.11.2014 Michael Brieden-Segler
MehrPositive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor
Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie Friedrich Seefeldt (Prognos), David Echternacht (IAEW) BMWI, 2. APRIL 214 EFFEKTE DER ENERGIEEFFIZIENZ IM
MehrUntersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord
Untersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord Dr. Markus Henle (SWM), Fr. Sabine Gores (Öko-Institut) 21.04.2015 Übersicht Auftrag der LH München an
MehrÖkonomische Rahmenbedingungen aus Unternehmensperspektive
www.trianel.com Ökonomische Rahmenbedingungen aus Unternehmensperspektive Dr. Gerd Hinüber Jahrestagung 2012 Energiewende Gut vernetzt? Berlin, 13. September 2012 13. September 2012 Trianel GmbH Agenda
MehrDroht Deutschland eine Stromlücke?
Droht Deutschland eine Stromlücke? Vortragsreihe im WS 08/09 : Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 14.November 2008 Merten Morales M. Morales -2- Vortragsgliederung 1. Politische Rahmenbedingungen
MehrSPEICHER- UND NETZAUSBAU RHEINLAND- PFALZ
SPEICHER- UND NETZAUSBAU RHEINLAND- PFALZ 28.2.2013 Oliver Decken Sarah Fischer 1. Energiespeichertagung Umwelt-Campus Birkenfeld AUFGABEN DER ENERGIEAGENTUR RHEINLAND-PFALZ DIE ERGIEWENDE VORANTREIBEN:»
MehrEnergiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung. ONTRAS.Netzforum
Energiewirtschaftliche Entwicklungen im Hinblick auf die Sektorkopplung ONTRAS.Netzforum Boris Schucht (CEO) 25. Oktober 2016 Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer sicheren Stromversorgung
MehrNicht ohne fossile Energieträger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Versorgungssicherheit 01.10.2015 Lesezeit 4 Min Nicht ohne fossile Energieträger Die Energiewende ist das zentrale Zukunftsprojekt Deutschlands.
MehrStromerzeugung, Lastdeckung und
www.dlr.de Folie 1 > Stromerzeugung, Lastdeckung und Speicherbedarf im Energiesystem der Zukunft > Yvonne Scholz > 7.3.212 Stromerzeugung, Lastdeckung und Speichereinsatz Speicherbedarf im in Energiesystem
MehrBETREIBERMODELLE FÜR STROMSPEICHER
BETREIBERMODELLE FÜR STROMSPEICHER Überblick und Ergebnisse des Workshops Betreibermodelle für lokale Energiespeicher Verena Jülch *, Niklas Hartmann *, Jessica Thomsen * ; Dr. Marlen Niederberger **,
MehrEuropas verzweifelte Suche nach Rezepten gegen den Blackout Teil II: Steilpass oder Offside für die Schweiz?
Europas verzweifelte Suche nach Rezepten gegen den Blackout Teil II: Steilpass oder Offside für die Schweiz? Kurt Rohrbach, Präsident VSE Nuklearforum, 2. Forums-Treff 2015 Zürich, 22. April 2015 Chance
MehrDie Energiewende - eine Herausforderung an elektrische Energiespeicher
Die Energiewende - eine Herausforderung an elektrische Energiespeicher Dr. Robert Thomann Innovationsmanager, Projektleiter Modellstadt Mannheim VCM-Konferenz: Von Megatrends zu strategischen Wachstumsfeldern
MehrHans Auer, Günther Körbler, Alexandra Juranitsch, Reinhard Haas
Zukünftiger Einsatz Fossil Befeuerter Kraftwerkstechnologien in Strommärkten mit hohem Anteil Erneuerbarer Erzeugung und Emissionshandelsystemen am Beispiel Deutschland Hans Auer, Günther Körbler, Alexandra
MehrStrom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von Oesterreichs Energie
Strom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von 2015-2030 CO 2 -arme Energiezukunft Energie- und Klimapolitik, Richtwerte NON-ETS-Bereich, Angaben in Mio. Tonnen CO 2
MehrSZENARIEN UND RAHMENDATEN
SZENARIEN UND RAHMENDATEN P. Markewitz, H. Heinrichs, B. Gillessen Forschungszentrum Jülich GmbH Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEK-STE) KonSTGas-Szenarien
Mehr3. Sitzung der. Plattform Energie Bayern. 2. Februar Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
3. Sitzung der Plattform Energie Bayern 2. Februar 2015 www.energiedialog.bayern Arbeitsgruppe 1 Energie sparen, Effizienz steigern 2. Februar 2015 www.energiedialog.bayern Arbeitsgruppe 1: Abschlussergebnis
MehrWasserstoff Eine Option für die langfristige Speicherung von Windenergie. (Ergebnisse einer VDE-Studie)
Wasserstoff Eine Option für die langfristige Speicherung von Windenergie (Ergebnisse einer VDE-Studie) Dr.-Ing. Martin Kleimaier Energietechnische Gesellschaft im VDE Task Force Energiespeicherung 1 VDE-Studie
MehrWärmeszenario Erneuerbare Energien 2025 in Schleswig-Holstein
Wärmeszenario Erneuerbare Energien 2025 in Schleswig-Holstein Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, in Schleswig-Holstein bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 18% des Endenergieverbrauchs (EEV)
MehrVirtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen
smartenergyautomation Virtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen Reutlingen, 22.02.2016 Dipl.-Ing. Heinz Hagenlocher Leitung Energy Automation Solutions AVAT
MehrEinsparungen beim Netzausbau durch (regionale) Speicher? Dr. Jörg Hermsmeier Leiter Forschung & Entwicklung, EWE AG Berlin, 10.
Einsparungen beim Netzausbau durch (regionale) Speicher? Dr. Jörg Hermsmeier Leiter Forschung & Entwicklung, EWE AG Berlin, 10. März 2014 EWE: Die Energiezukunft aus einer Hand EWE bündelt mit Energie,
MehrRegulatorischer Rahmen und Förderung von Speichern
Regulatorischer Rahmen und Förderung von Speichern Dr. Ralf Sitte Referat III C 4 Flexibilität der Nachfrage, Technische Systemintegration, Speicher www.bmwi.de Herausforderungen Technische und wirtschaftliche
MehrAnforderungen an den Kraftwerkspark der Zukunft
Anforderungen an den Kraftwerkspark der Zukunft PD Dr. Dietmar Lindenberger ewi Energy Research & Scenarios ggmbh, Köln Flexible Kraftwerke für die Energiewende 25. Mai 2016, Düsseldorf www.rhein-ruhr-power.net
MehrErgebnisfoliensatz für die E.ON AG Köln, 3. Juni 2011
Ergebnisfoliensatz für die E.ON AG Köln, 3. Juni 2011 Kernaussage: Die Kernbrennstoffsteuer kann durch Einpreisung am Großhandelsmarkt nicht an die Verbraucher weiter gegeben werden. Dem Argument einer
MehrVerteilnetzausbau in Baden- Württemberg Notwendigkeit und Bedarf
Verteilnetzausbau in Baden- Württemberg Notwendigkeit und Bedarf Bürgerinformationsveranstaltung Netzverstärkung Ostalbkreis Schrezheim, 20. Mai 2015 Daniela Klebsattel www.energiewende.badenwuerttemberg.de
MehrEnergiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?
Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW Ber(li)ner Salon, Deutsche Botschaft, Bern 27. Februar 2014 www.bdew.de Energiewende in Deutschland:
MehrMit Pumpspeicherkraftwerken
Die Energiewende erfolgreich gestalten: Mit Pumpspeicherkraftwerken Pressekonferenz Berlin, 2014-04-15 PSW Goldisthal, 1060 MW, 300m Fallhöhe, 8,5 GWh el Voith in Zahlen In über 50 Ländern 43.000 Mitarbeiter
MehrEine Illustration der anstehenden Herausforderungen der Energiewende Inklusive Annex BERLIN,
Erneuerbare Energien und Stromnachfrage im Jahr 22 Eine Illustration der anstehenden Herausforderungen der Energiewende Inklusive Annex BERLIN, 11.6.12 Kurzzusammenfassung Wenn man davon ausgeht, dass
MehrDie Energie-Initiative der Alpenländer. 18. Oktober 2013, Brüssel DÖCH-Energieforum
Die Energie-Initiative der Alpenländer 18. Oktober 2013, Brüssel Drei-Länder-Initiative für Pumpspeicher Die drei Länder Deutschland, Österreich und Schweiz wollen zur Unterstützung der Elektrizitätswende
MehrProjektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen.
Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen. Deutsche Energie-Agentur (dena) Bereich Energiesysteme und Energiedienstleistungen
MehrStromspeicher in der Energiewende
Vorläufig Stromspeicher in der Energiewende Studie von FENES, IAEW, ISEA, ef.ruhr im Auftrag von Agora Energiewende BERLIN, 15.09.2014 Kernergebnisse und Schlussfolgerungen auf einen Blick 1. 2. 3. Der
MehrZentrale stationäre Energiespeicher Werkzeug zur Flexibilisierung der Stromerzeugung
Zentrale stationäre Energiespeicher Werkzeug zur Flexibilisierung der Stromerzeugung EnergieSpeicherSymposium DLR, Stuttgart, 07. März 2012 Dr. Peter Moser, Neue Technologie, RWE Power AG SEITE 1 Erzeugung/Stromverbrauch
MehrEUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014. Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V.
EUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014 Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V. (BEE) Berlin, 01. Februar 2013 [EUR/t] Ziel der Studie Bevorstehender
MehrStrom im Wärmemarkt. Was hat sich durch die erneuerbaren Energien verändert? Serafin von Roon, FfE Hannover Messe, 10. April 2014
Strom im Wärmemarkt Was hat sich durch die erneuerbaren Energien verändert? Serafin von Roon, FfE Hannover Messe, 10. April 2014 1 Gliederung 1. Wärme entscheidend für eine erfolgreiche Energiewende 2.
MehrVirtuelle Kraftwerke in der Praxis
Virtuelle Kraftwerke in der Praxis M. Eng. Joachim Zunke Energy Automation Solutions Stuttgart, 20.05.2015 AVAT Automation GmbH 72072 Tübingen www.avat.de Telefon +49 7071 9735-0 Telefax +49 7071 9735-55
MehrEffizienz, erneuerbare Energien,
Die Energiezukunft nachhaltig gestalten Effizienz, erneuerbare Energien, Elektrifizierung i Technik und Infrastruktur zur erfolgreichen Umsetzung in der Praxis Göran Andersson Professor für elektrische
MehrEffekte von Power-to-Heat-Anlagen auf EE-Abregelung und Must-run-Erzeugung
Effekte von Power-to-Heat-Anlagen auf EE-Abregelung und Must-run-Erzeugung Strommarktgruppentreffen Berlin 02.10.2015 Diana Böttger Professur für Energiemanagement und Nachhaltigkeit Institut für Infrastruktur
MehrDie Wärmesenke Schlüsselelement der Energiewende
Die Wärmesenke Schlüsselelement der Energiewende 20. April 2016 4. If.E-Betriebsrätekonferenz Innovationspanels Flexibilitätspotenziale der Nachfrage und Speichertechnologien Bedarfe und Aussichten RWE
MehrPumpspeicherkraftwerk Blautal Energiepolitische und -wirtschaftliche Fragen
29.11.2011 Folie 1 Energiepolitische und -wirtschaftliche Fragen Öffentliche Veranstaltung in Beinigen am 28.11.2011 Inhalt Notwendigkeit Standort Blautal Alternativen Energiemix SWU Energie GmbH Karlstraße
MehrPotentiale elektrochemischer Speicher in elektrischen Netzen in Konkurrenz zu anderen Technologien und Systemlösungen (ESPEN)
Potentiale elektrochemischer Speicher in elektrischen Netzen in Konkurrenz zu anderen Technologien und Systemlösungen (ESPEN) Kurzzusammenfassung Das zukünftige Potential von Speichern hängt im Wesentlichen
MehrSpeichertechniken für die zukünftige Energieversorgung Energiespeicher-Symposium Stuttgart 06./07. März Ulrich Wagner
Speichertechniken für die zukünftige Energieversorgung Energiespeicher-Symposium Stuttgart 06./07. März 2012 Ulrich Wagner Energiespeicher strategische Elemente des zukünftigen Energiesystems - Energiekonzept
MehrStromspeichertechnologien im Energiesystem der Zukunft eine Übersicht
5.Isnyer Energiegipfel 11.03.2012 Stromspeichertechnologien im Energiesystem der Zukunft eine Übersicht Benjamin Schott Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg - 1
MehrFOREnergy die energieflexible Fabrik
FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische
MehrFlexibilisierung der Stromnachfrage Entscheidender Baustein der Energiewende
Flexibilisierung der Stromnachfrage Entscheidender Baustein der Energiewende Ein Diskussionsbeitrag zu den wichtigsten Herausforderungen für Strommarkt und Versorgungssicherheit ALEXANDRA LANGENHELD BERLINER
MehrDie Energiewende in Deutschland
Die Energiewende in Deutschland PD Dr. Dietmar Lindenberger Konferenz Erneuerbare Energie. Sicherheit der Stromversorgung. kelag, Velden, 7.11.212 Energiewirtschaftliches Institut der Universität zu Köln
MehrDie Energiewende ist smart : Von intelligenten Netzen bis zur Elektroauto-Batterie
Die Energiewende ist smart : Von intelligenten Netzen bis zur Elektroauto-Batterie Presse-Workshop Elektromobilität RWE Deutschland AG Dr. Arndt Neuhaus - Vorstandsvorsitzender RWE Deutschland AG RWE Journalisten
MehrHerausforderungen für das Kraftwerk der Zukunft
Herausforderungen für das Kraftwerk der Zukunft Dr. Manfred Kehr Rhein Ruhr Power e.v. Flexible Kraftwerke für die Energiewende 3. November 2015, Berlin www.rhein-ruhr-power.net Mitglieder und Projektpartner
MehrDie Versorgungsaufgabe des Gases in einem regenerativen Versorgungssystem. Dipl. Ing. Markus Last Forschungscluster Gas im Energiesystem
Die Versorgungsaufgabe des Gases in einem regenerativen Versorgungssystem Dipl. Ing. Markus Last Forschungscluster Gas im Energiesystem Agenda Rahmenbedingungen der Energiewende Cluster Gas im Systemverbund
MehrIntegration Erneuerbarer Energien
Zukunftsprojekt Erde: Herausforderungen der Energiewende Integration Erneuerbarer Energien Dr. Frank-Detlef Drake, RWE AG Düsseldorf, den 22.11.212 RWE 11/26/212 PAGE 1 Ausgangslage Energiewende Die Energiewende
MehrThemenbereiche: EE² (TU Dresden), WIP (TU Berlin) Schlagwörter:
Herausforderungen und Entwicklungen in der deutschen Energiewirtschaft - Auswirkungen des steigenden Anteils erneuerbare Energien auf die EEG-Umlagekosten und die Versorgungssicherheit Herausgeber/Institute:
MehrDIE ENERGIEWENDE BEWERTUNG AUS SICHT DER NATURWISSENSCHAFT
DIE ENERGIEWENDE BEWERTUNG AUS SICHT DER NATURWISSENSCHAFT Joachim Luther Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) Solar Energy Research Institute of Singapore (SERIS) DBU Symposium Energiewende
MehrDie Rolle von Gasnetzen in der Energiewende
Die Rolle von Gasnetzen in der Energiewende - und Ergänzung durch andere Netze Dr. Jochen Arthkamp, ASUE e.v. Berlin, 25. Mai 2012 Herausforderungen an Transport und Speicherung Transport In der Vergangenheit
MehrMV-Verlag, Münster, S., 21 ISBN
MV-Verlag, Münster, 2012 280 S., 21 ISBN 978-3-86991-641-5 Prof. Dr. L. JARASS, M.S. (Stanford University, USA) Hochschule RheinMain Wiesbaden Prof. em. Dr. G.M. OBERMAIR ehemals Universität Regensburg
Mehr- 3 - Thesen zum Thema Grundlast, Residuallast und Regelenergie
- 2 - In der Vergangenheit wurde die Stromnachfrage fast ausschließlich durch steuerbare Kraftwerke vor allem Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke gedeckt. Um den Bedarf an steuerbaren Kraftwerken zur Sicherstellung
MehrVom Ob zum Wie Herausforderungen an die Energiewende in Rheinland - Pfalz
Vom Ob zum Wie Herausforderungen an die Energiewende in Rheinland - Pfalz Prof. Dr. R. Simon Oktober 2012 1 Randbedingungen einer zukünftigen Energiewirtschaft Methoden der Stromspeicherung Bedeutung des
MehrPumpspeicherwerke und ihr Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energien.
Pumpspeicherwerke und ihr Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energien. Zentrale Ergebnisse des energiewirtschaftlichen Gutachtens zum Neubauvorhaben Pumpspeicherwerk Atdorf. Inhalt. Einführung: Erneuerbare
MehrDezentrale Erzeugung Zentraler Erfolgsfaktor der Smarten Welt?
E.ON Ihr Partner für Energiewende und Dezentralisierung Dezentrale Erzeugung Zentraler Erfolgsfaktor der Smarten Welt? Potsdam, 13. November 2014 Uwe Kranz, E.ON Energie Deutschland GmbH Viel erreicht
MehrSinn oder Wahnsinn des Netzausbaus Scheitert Die Energiewende an Stromleitungen?
Sinn oder Wahnsinn des Netzausbaus Scheitert Die Energiewende an Stromleitungen? Vortrag von Ralph Lenkert, Umweltpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Vertreter für DIE LINKE im Beirat
MehrAnalyse der Auswirkungen von Elektromobilität auf das Stromsystem für Österreich und Deutschland. Dr. Gerhard Totschnig, Markus Litzlbauer
Analyse der Auswirkungen von Elektromobilität auf das Stromsystem für Österreich und Deutschland DEFINE Präsentation 12.11.2014 Dr. Gerhard Totschnig, Markus Litzlbauer Energy Economics Group (EEG) Institut
MehrENERGIESPEICHERUNG MITTELS WÄRMESPEICHERN; POWER-TO-HEAT UND POWER-TO-GAS VERGLEICH VERSCHIEDENER FLEXIBILISIERUNGSOPTIONEN
ENERGIESPEICHERUNG MITTELS WÄRMESPEICHERN; POWER-TO-HEAT UND POWER-TO-GAS VERGLEICH VERSCHIEDENER FLEXIBILISIERUNGSOPTIONEN Max Fette Bielefeld, 04.12.2013 1 Inhalt Vorstellung des Forschungsprojektes
MehrAnalyse der Auswirkungen von Elektromobilität auf das Stromsystem für Österreich und Deutschland 2030. Dr. Gerhard Totschnig, Markus Litzlbauer
Analyse der Auswirkungen von Elektromobilität auf das Stromsystem für Österreich und Deutschland 2030 DEFINE Workshop 30.6.2014 Dr. Gerhard Totschnig, Markus Litzlbauer Energy Economics Group (EEG) Institut
MehrK. Krüger, Voith Hydro Holding, Heidenheim DLR, Stuttgart, 2014-03-12
Beitrag zu einer kostengünstigen und sicheren Energieversorgung durch einen vorausschauenden Pumpspeicherausbau vor dem Hintergrund zukünftiger EE-dominierter Erzeugungssysteme 2030/2050 K. Krüger, Voith
MehrEnergy BrainReport Standardszenario zur Strompreisentwicklung bis 2040 LESEPROBE
Energy BrainReport Standardszenario zur Strompreisentwicklung bis 2040 LESEPROBE INHALT 1. Zusammenfassung 5 2. Rahmenbedingungen des deutschen Strommarktes 6 2.1. Energiemarkt Deutschland 6 2.2. Erzeugungskapazitäten
MehrEnergiespeicher- Technologien aus der Sicht eines Herstellers für die Expertenrunde Arbeitskreis Energiespeicher am 25. März 2015 in Potsdam
Energiespeicher- Technologien aus der Sicht eines Herstellers für die Expertenrunde Arbeitskreis Energiespeicher am 25. März 2015 in Potsdam T. Buddenberg, Prof. E. Kakaras t_buddenberg@eu.mhps.com e_kakaras@eu.mhps.com
MehrGrundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt
MehrIntegration erneuerbarer Energien in das Stromnetz: Die Wasserkraft im Wettbewerb der Flexibilisierungsoptionen
Speicher- und Pumpspeicherkraftwerke Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz: Die Wasserkraft im Wettbewerb der Flexibilisierungsoptionen Jürgen Neubarth 24. Oktober 2013, Wien 0 / 13 Wind-
Mehrnetconomica Wärmespeicher und Wind zu Fernwärme Dr. Andreas Schnauß Berlin, 17. April 2013
netconomica Wärmespeicher und Wind zu Fernwärme Dr. Andreas Schnauß Berlin, 17. April 2013 1 AGENDA Anforderungen an die Strom- und Wärmeversorgung - Wärme: Hohes Verbesserungspotenzial bei ineffizienten
MehrHerausforderungen der Systemintegration Erneuerbarer Energien. Dr. Ruth Brand Schock, Vizepräsidentin des Landesverbands Erneuerbare Energien
Herausforderungen der Systemintegration Erneuerbarer Energien Dr. Ruth Brand Schock, Vizepräsidentin des Landesverbands Erneuerbare Energien Das regenerative Kombikraftwerk 17. Windenergietage 06.11.08
MehrERNEUERBARE ENERGIEN.
WARMWASSER ERNEUERBARE ENERGIEN KLIMA RAUMHEIZUNG ERNEUERBARE ENERGIEN. INTELLIGENTE ENERGIEKONZEPTE FÜR DAS EFFIZIENZHAUS VON HEUTE. Karlheinz Reitze ENERGIEKONZEPT DER BUNDESREGIERUNG Erneuerbare Energien
Mehr