AB IN DIE CLOUD. Der Arbeitsplatz der Zukunft:

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1 PARTNERJOURNAL DER QSC AG NOVEMBER Caritasverband Düsseldorf e.v.: ALLE STANDORTE ENG VERNETZT Easynet GmbH: ZEHN JAHRE STARK VERBUNDEN ecotel communication ag: NEUES PRODUKT- BUNDLE FÜR ANLAGEN- ANSCHLÜSSE MIT DER QSC AG Der Arbeitsplatz der Zukunft: AB IN DIE CLOUD Der Mittelstand setzt auf die Wolke Cloud Services von QSC Positive Resonanz auf die Deutsche Partnerkonferenz von Microsoft

2 SCHREIBEN SIE MIT UNS DIE ZUKUNFT NEU Umfrage zum Partnerjournal Qontact Um Qontact Ihren Anforderungen noch besser anpassen zu können, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, den in dieser Ausgabe beiliegenden Fragebogen auszufüllen. Sagen Sie uns, was Sie von unserem Partnerjournal erwarten und wünschen. Schicken Sie den vollständig ausgefüllten Fragebogen bis zum an uns per Post oder per Fax an: zurück. Alternativ können Sie den Fragebogen auch online ausfüllen unter: Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung! Ihr Qontact-Team Als Dankeschön für Ihre Teilnahme verlosen wir einen Montblanc Starwalker Midnight Black Füllfederhalter im Wert von 330,- Euro.

3 3 Foto: QSC AG Arnold Stender Vorstand der QSC AG LIEBE LESERINNEN UND LESER, Rund 80 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland wollen die zeit- und ortsunabhängige Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter verbessern so das Ergebnis unserer aktuellen Entscheider-Studie ITK-Perspektiven 2020 *. Gemeinsam mit unseren Partnern und Lösungen von QSC erreichen deutsche Unternehmen dieses Ziel: Für Microsoft Lync TM bieten wir SIP Trunk-Anschlüsse und nun auch Hosting Services aus der Private Cloud an. Mit QSC - Cospace business haben wir eine Lösung made in Germany zur cloudbasierten Zusammenarbeit geschaffen. Über offene INHALTSVERZEICHNIS UMFRAGE Schreiben Sie mit uns die Zukunft neu! S. 2 Editorial S. 3 QSC-AKTUELL CLOUD COMPUTING Mittelstand setzt auf die Wolke S. 4 ITK-STUDIE Deutscher Mittelstand stärkt seine IT-Infrastruktur S. 5 NEXT GENERATION ACCESS Open-Access-Partnerschaft zwischen e.wa.riss und QSC S. 6 NEUES AUS DER REGULIERUNG Realisierung kostenloser Warteschleifen bei Service-Diensten S. 7 IR Quartalsbericht Q S. 8 CORPORATE NEWS QSC gelingt Verschmelzung der INFO AG früher als erwartet S. 9 QSC-PRODUKTE CARITASVERBAND DÜSSELDORF E.V. Alle Standorte eng verbunden S. 10 WILLKOMMEN Programmier-Schnittstellen können Kunden und Partner diese individuell erweitern und anpassen. QSC -Mobile Neue Tarife: Complete Flat L Plus und XL Plus S. 12 QSC -Leased Line business Hohe Bandbreiten immer und überall S. 14 Diese Lösungen stehen exemplarisch für das breite Produkt- Portfolio, mit dem QSC den Arbeitsplatz der Zukunft ermög- REFERENZKUNDENBERICHT Richtfunk statt Kabel: Es muss nicht immer Kupfer sein S. 15 licht. Gemeinsam haben wir die Chance, diesen Megatrend in Deutschland zügig umzusetzen, um die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu steigern. Auf den nächsten Seiten stellen Partner in Interviews ihre Stra- NEXT GENERATION ACCESS Open Access fördert Breitbandausbau S. 18 QSC-CLOUD SERVICES QSC-CLOUD SERVICES QSC -Cospace business S. 21 BEST IN CLOUD WETTBEWERB S. 23 tegien für neue Produkte und gemeinsame Erfolge vor. Lesen Sie außerdem, wie Next Generation Access von QSC Internet Service Providern neue Vertriebswege eröffnet. Lernen Sie QSC- Mitarbeiter kennen und behalten Sie den Überblick über unsere rege Teilnahme an Konferenzen. Wie immer wünsche ich Ihnen eine informative Lektüre! QSC -Cospace business API-Schnittstelle S. 24 QSC-PARTNER ecotel communication ag ecotel setzt auf QSC bei neuem Produkt-Bundle für Anlagen-Anschlüsse S. 25 PARTNERKONFERENZEN 2012 Neue Produkt-, Service- und Vermarktungsideen S. 28 EASYNET GMBH Zehn Jahre stark verbunden S.30 Herzlichst, AUFTRAGSMANAGEMENT Drei Teams im Dienste der Kunden S. 32 Ihr IMPRESSUM S. 33 PARTNERMESSEN S. 34 PARTNERKONFERENZ MICROSOFT QSC und Microsoft zufrieden über positive Resonanz auf Deutscher Partnerkonferenz S. 37 Arnold Stender Vorstand VORSTELLUNG QSC-MITARBEITER Michael Schäfer ist neuer Regionalleiter Nord/Ost S. 38 VORSTELLUNG QSC-MITARBEITER Florian Knoll verstärkt Indirekten Vertrieb S. 38 * Quelle: Studie ITK-Perspektiven 2020 Trendradar Mittelstand, 2012, von INFO AG, IMF Institut für Management und Wirtschaftsforschung und CIO Magazin

4 4 QSC-AKTUELL CLOUD COMPUTING MITTELSTAND SETZT AUF DIE WOLKE Der Trend zu Cloud Computing für Geschäftskunden ist ungebrochen. Für ihre Cloud-Ser- Millionen Euro. arden kosten, Integration und Beratung gut 500 vices für den Mittelstand zeichnete die Experton Group die QSC AG als Cloud Leader Cloud Computing ist kein Hype, sondern ein 2012 aus. strategischer Imperativ für CIO s, stellen Dr. Carlo Velten und Steve Janata von der Experton Group fest. Sie zählen im aktuellen Cloud Knapp elf Milliarden Euro werden Unternehmen im Jahr 2016 für Cloud Computing ausgeben, schätzen Analysten der Experton Group. change GmbH und die INFO AG zu den führen- Vendor Benchmark 2012 die QSC AG, die IP Ex- Gut drei Milliarden Euro waren es in diesem den Cloud-Anbietern und zeichneten QSC als Jahr, gut eine Milliarde Euro mehr als Der Cloud Leader 2012 aus. Sichere und verlässliche Infrastrukturen für Cloud-Dienste gehö- Hauptteil dieser Umsätze, rund 1,4 Milliarden Euro, entfällt 2012 auf Cloud-Dienstleistungen. ren zu unseren Kernkompetenzen, bestätigt Dazu gehören Software as a Service (Anwendungen aus der Cloud), Platform as a Service bohm. Hierüber bieten wir konkrete Produkte QSC-Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlo- (Entwicklungsumgebungen aus der Cloud) und nach dem Pay-as-You-Use-Modell an, mit denen Mittelständler spürbar Kosten senken und Infrastructure as a Service (Speicher- oder Rechnerkapazität aus der Cloud). Investitionen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können. in Cloud-Hardware ließen sich Firmen 1,1 Milli- (rb) n MARKTWACHSTUM CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND - B2B (IN MIO. EURO, QUELLE: EXPERTON GROUP 2012) Cloud Technology Cloud Integration & Consulting Cloud Services (SaaS, PaaS, IaaS) NOVEMBER 2012

5 5 ITK-STUDIE DEUTSCHER MITTELSTAND STÄRKT SEINE IT-INFRASTRUKTUR QSC-AKTUELL 90 Prozent der Unternehmen legen Wert auf eine moderne IT-Landschaft Optimierungspotenzial beim Arbeitsplatz der Zukunft Megatrend Mobilität treibt Anforderungen voran Der deutsche Mittelstand stärkt seine IT-Infrastruktur: 90 Prozent der Unternehmen legen Wert auf eine moderne IT-Landschaft, die regelmäßig überprüft und erneuert wird. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Entscheider-Studie ITK-Perspektiven Trendradar Mittelstand der Hamburger INFO AG, einem Unternehmen der QSC AG. Weiteres Resultat der Studie: Der Arbeitsplatz der Zukunft gewinnt zunehmend an Bedeutung, 79 Prozent der mittelständischen Entscheidungsträger sehen für ihr Unternehmen noch Optimierungsbedarf in der praktischen Ausgestaltung von zeit- und ortsungebundener Arbeit. Der Megatrend Mobilität beflügelt diese Entwicklung maßgeblich: 84 Prozent der Unternehmen setzen bereits mobile Endgeräte ein. Die Studie zeigt ein großes Bewusstsein des deutschen Mittelstandes für die wachsende Bedeutung effektiv funktionierender IT-Prozesse für ihren Geschäftserfolg. Die Unternehmenslenker wissen, dass die technologischen Anforderungen am Arbeitsplatz zukünftig immer schnelleren Veränderungen unterliegen. Die große Mehrheit sieht sich hier gut vorbereitet: 90 Prozent der mittelständischen Unternehmen arbeiten heute bereits mit einer modernen IT-Landschaft, die regelmäßig den aktuellen Anforderungen angepasst wird. 65 Prozent nutzen dabei die ITK-Auslagerung an mehrere Dienstleister, 34 Prozent davon würden gerne nur einen einzigen Dienstleister ihres Vertrauens beauftragen, um alle ITK- Leistungen aus einer Hand beziehen zu können. Wir erfahren täglich in den Gesprächen mit unseren Kunden, was den Mittelstand bewegt, sagt Jürgen Hermann, Vorstandsvorsitzender Die Studie kann der INFO AG. Ein ganz großes Thema ist der hier kostenlos Arbeitsplatz der Zukunft und wie dieser sich bestellt werden in der Praxis darstellen lässt. Tatsächlich gewinnt dieser Megatrend zunehmend an Bedeu- studie/itk-pers- tung auch im Bewusstsein der mittelständischen pektiven-2020 Entscheider: 79 Prozent sehen in ihren Unternehmen hier noch Optimierungsbedarf, so ein Ergebnis der Studie. Was auch daran liegt, dass die Vorstellungen darüber, wie die Umsetzung ortsund zeitungebundener Arbeit zukünftig gestaltet werden kann, keineswegs überall identisch sind. Einigkeit herrscht darüber, dass ein weiterer Megatrend den Arbeitsplatz der Zukunft maßgeblich beflügeln wird: Der wachsende Einsatz mobiler Endgeräte trägt entscheidend dazu bei, die ZUR STUDIE Die Studie ITK-Perspektiven Trendradar Mittelstand untersucht, wie deutsche Unternehmen versuchen, sich auf die immer schneller wandelnden Anforderungen durch technologische Entwicklungen einzustellen. Dazu wurden 200 Geschäftsführer und kaufmännische Entscheider nach ihren persönlichen Einschätzungen befragt. Die Studie reflektiert damit die Nutzung neuer technologischer Lösungen im eigenen Unternehmen aus Sicht der Geschäftsführung in Bezug auf Megatrends wie Mobilität, Arbeitsplatz der Zukunft und Cloud Computing. Die Studie entstand in einem Gemeinschaftsprojekt der INFO AG, dem IMF Institut für Management und Wirtschaftsforschung und dem CIO Magazin. (ym)

6 6 QSC-AKTUELL Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verschwimmen und den Arbeitsplatz der Zukunft immer mehr Realität werden zu lassen. 84 Prozent der befragten Entscheider berichten, dass in ihren Unternehmen bereits mobile Endgeräte in großer Zahl eingesetzt werden. 76 Prozent geben an, zukünftig speziell den Einsatz von Smartphones und Tablet PCs zu forcieren. Die Investitionsbereitschaft ist groß, die Akzeptanz der Consumerization ebenso: Fast jeder dritte befragte Geschäftsführer erlaubt seinen Mitarbeitern die Nutzung von privaten Endgeräten für Geschäftliches - oder stattet sie gleich selbst damit aus: Neue Mitarbeiter haben bei uns vom ersten Tag an die Wahl zwischen verschiedenen mobilen Endgeräten, schreibt zum Beispiel Jens Pape, CTO der XING AG, in einem Gastbeitrag der Studie. (ym) n NEXT GENERATION ACCESS OPEN-ACCESS-PARTNERSCHAFT ZWISCHEN E.WA RISS UND QSC Die QSC AG ist mit dem Stadtnetzbetreiber e.wa riss Netze GmbH aus Biberach eine Partnerschaft für Open-Access-Dienstleistungen eingegangen. Die Plattform ist eine Netz-, Prozess- und Dienste-Drehscheibe für Anbieter und Nachfrager von Next Generation Access (NGA). Die e.wa riss Netze GmbH ist die 100-Prozent-Tochter der e.wa riss GmbH & Co. KG, bei welcher die Stadtwerke Biberach und die EnBW zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind. Die e.wa riss Netze GmbH baut in Biberach und dem Umfeld sukzessive die Glasfaservernetzung aus. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Regionen, in denen nur eine geringe Bandbreite zur Verfügung steht. Mit dem nun geschlossenen Vertrag öffnet die e.wa riss ihre Glasfaser-Infrastruktur auch für überregionale Anbieter, um eine schnellere und höhere Auslastung des eigenen Netzes zu erzielen. QSC als Partner und Dienste-Integrator wird daher ihren Wholesale-Partnern zukünftig auch innerhalb der e.wa-riss-infrastruktur Anschlüsse mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s anbieten können und so die höhere Auslastung vorantreiben. WARUM OPEN ACCESS? Der Glasfaserausbau in Deutschland erfolgt derzeit nur regional, kommentiert QSC-Vorstand Arnold Stender den Status Quo im bundesweiten Glasfaserausbau. QSC hat das Know-how, diese regionalen Infrastrukturen auch überregional verfügbar zu machen. Ein Hauptproblem der Infrastrukturanbieter ist die Realisierung eines schnellen Return-on-Invest: Wenn ein Netzbetreiber in den Ausbau investiert, muss zur Amortisierung der Kosten schnell Traffic auf das Netz. Zwar gibt es ausreichend Nachfrager, aber dazu muss ein Infrastrukturanbieter erst einmal mit allen Nachfragern einzeln Verträge aushandeln, Netzzugang schaffen und die Operations-Prozesse abstimmen. Genau das übernimmt QSC als neutraler Integrator im NGA-Umfeld. Das verschafft beiden Seiten große Vorteile. Neben e.wa riss hat QSC Verträge mit weiteren Glasfaseranbietern. Darunter NetCologne aus Köln, wilhelm.tel aus Norderstedt, R-KOM aus Regensburg, die Leipziger hl-komm oder die Stadtwerke Herne. (dk) n NOVEMBER 2012

7 7 NEUES AUS DER REGULIERUNG REALISIERUNG KOSTENLOSER WARTESCHLEIFEN BEI SERVICE-DIENSTEN QSC-AKTUELL Mit der letzten Novelle des Telekommunikationsgesetztes (TKG) im Jahr 2012 wurde u.a. festgelegt, dass Warteschleifen bei der Nutzung von Service-Rufnummern für Kunden kostenfrei sein müssen. In unserer letzten Qontact-Ausgabe berichteten wir bereits über die Herausforderungen, die sich für Telekommunikationsunternehmen daraus ergeben: Es ist für Netzbetreiber nicht möglich festzustellen, wie oft und lange eine Warteschleife vor und während eines Telefonats eingesetzt wurde. Eine branchenweite Lösung, um das technisch zu realisieren, ist auch nach monatelangen Verhandlungen nicht in Sicht. Einfacher und praktikabler als eine exakte Abrechnung nach Warte- und Gesprächszeit sind Blocktarife und die pauschale Berücksichtigung von Warteschleifen. Damit lassen sich entweder Anrufe zum Festpreis je Verbindung abrechnen oder bei der Abrechnung eines Telefonats werden pauschal Wartezeiten von 30 Sekunden berücksichtigt. Auf Drängen der gesamten TK-Branche hat die Bundesnetzagentur nun erfreulicherweise den Nummernplan der (0)180-Service-Dienste-Rufnummern um zwei neue Rufnummernteilgassen erweitert, die diese Tarife ermöglichen. PAUSCHALPREIS JE ANRUF Anrufe auf er Nummern kosten den Anrufer aus dem Festnetz künftig pauschal 20 Cent bzw. 60 Cent für Anrufe aus dem Mobilfunknetz egal wie lange der Anruf dauert. Auch Warteschleifen dürfen Anbieter ohne Einschränkung einsetzen (gemäß 66g Abs. 1 Nr. 4 TKG). Das ist besonders für Betreiber solcher Dienste attraktiv, die Warteschleifen nutzen, die in der Summe länger als 30 Sekunden pro Verbindung dauern. Werden hingegen, nach der Eingangswarteschleife, Warteschleifen von insgesamt höchstens 30 Sekunden benötigt, dann bietet sich die neue Teilrufnummerngasse an. Hier werden künftig Verbindungen minutenabhängig Die Suche nach einer branchenweiten Lösung für die Realisierung kostenloser Warte- abgerechnet, wobei allerdings für den Anrufer pauschal 30 Sekunden kostenfrei sind. Aus dem schwierig. Deswegen wurde schleifen gestaltet sich weiter Festnetz beträgt der Minutenpreis hier künftig 14 Cent und von der Bundesnetzagentur der Nummernplan für Service-Dienste-Rufnummern geändert und aus dem Mobilfunknetz 42 Cent. zwei neue Teilrufnummerngassen eingeführt. Bei Rufnummern gilt ein Fixpreis pro BEKANNTE NUMMERNFOLGEN Anruf inklusive Warteschleifen, WEITER NUTZEN bei Nummern sind die ersten 30 Sekunden des Anrufs Wer bereits eine 0180er Servicerufnummer nutzt, durf- Nummern nutzt, konnte ver- kostenlos. Wer bereits 0180ergleichbare Nummern in den te im November 2012 bei der neuen Teilrufnummerngassen Bundesnetzagentur vergleichbare Rufnummern aus den neu- bevorzugt beantragen. en Rufnummerngassen beantragen. Damit können die Anbieter ähnliche Nummern nutzen wie die, die den Kunden bereits bekannt sind. Gingen Anträge mit denselben Nummernwünschen von unterschiedlichen Anbietern ein, entschied das Los. Im Januar 2013 können dann alle anderen Berechtigten die noch freien Rufnummern aus den beiden neuen Teilrufnummerngassen beantragen. Alle in diesem Zeitraum eingegangenen Anträge werden gleichwertig bearbeitet, bei gleichen Wünschen entscheidet auch hier das Los. Die technischen Voraussetzungen, um die beiden neuen Teilrufnummerngassen zu schalten, sind voraussichtlich frühestens im April 2013 geschaffen. (rb/eo) n

8 8 QSC-AKTUELL ZAHLEN DRITTES QUARTAL 2012 QSC MIT NEUEM REKORD BEIM AUFTRAGS- EINGANG IM DRITTEN QUARTAL 2012 Vollständiger Artikel auf qsc.de Die QSC AG erzielte mit 89,2 Millionen Euro im dritten Quartal 2012 den höchsten Auftragseingang in ihrer Geschichte; nach neun Monaten liegt der Auftragseingang insgesamt bereits bei 166 Millionen Euro. Wesentlichen Anteil am Rekord im abgelaufenen Quartal hatte der Auftrag eines bundesweiten Energiedienstleisters über die Auslagerung der gesamten Informations- und Kommunikationstechnologie. Dieser Outsourcing-Auftrag mit einem Volumen von über 60 Millionen Euro über fünf Jahre verdeutlicht den erfolgreichen Transformationsprozess der QSC-Gruppe zu einem ITK-Anbieter. Die Dynamik dieses Prozesses zeigt ein Vergleich der Umsätze in den drei Geschäftsbereichen mit dem zweiten Quartal 2012: Die Umsätze im Direkten Vertrieb, der gemeinsam mit dem Indirekten Vertrieb das ITK-Geschäft umfasst, stiegen in diesem Zeitraum um acht Prozent auf 49,5 Millionen Euro; der Indirekte Vertrieb legte sogar um elf Prozent auf 32,1 Millionen Euro zu. Die Umsätze mit Wiederverkäufern, die im TK-Geschäft entstehen, sanken demgegenüber um sieben Prozent auf 38,9 Millionen Euro. Insgesamt steigerte die QSC-Gruppe ihren Umsatz binnen eines Quartals um drei Prozent bzw. 3,9 Millionen Euro auf 120,5 Millionen Euro. Infolge der zügigen Abschmelzung des konventionellen TK-Geschäfts blieb der Umsatz erwartungsgemäß unter dem Vorjahreswert von 128,3 Millionen Euro. Angesichts der guten Entwicklung des ITK-Geschäfts im dritten Quartal 2012 bekräftigt die QSC-Gruppe ihre aktuelle Prognose für das Gesamtjahr 2012: Das Unternehmen erwartet im operativen Geschäft einen Umsatz von 480 bis 490 Millionen Euro, eine EBITDA-Marge von 16 Prozent sowie einen Free Cashflow von 22 bis 26 Millionen Euro. Für Dr. Schlobohm ist klar: Auch über 2012 hinaus bleibt das klassische TK-Geschäft erheblich unter Druck. Dank der vorzeitigen Verschmelzung der INFO AG können wir aber intern den Transformationsprozess bereits in den kommenden Monaten weitgehend abschließen und danach mit voller Kraft den Ausbau des ITK-Geschäfts vorantreiben. n In Mio. Q3/2012 Q2/2012 Q1/2012 Q3/2011 Umsatz 120,5 116,6 116,0 128,3 EBITDA 20,4 18,1 17,5 20,8 EBIT 7,4 4,9 4,0 8,0 Konzernergebnis 7,3 2,9 2,3 6,4 Free Cashflow 5,9 6,6 5,8 6,1 Investitionen 9,8 10,9 8,7 6,8 Mitarbeiter NOVEMBER 2012

9 9 CORPORATE NEWS QSC GELINGT VERSCHMELZUNG DER INFO AG FRÜHER ALS ERWARTET QSC-AKTUELL Die Verschmelzung der INFO Gesellschaft für Informationssysteme AG ( INFO AG ) auf die 100-prozentige QSC-Tochter INFO Gesellschaft für Informationssysteme Holding AG ( INFO Holding ) ist am 17. Juli 2012 durch Eintragung in das Handelsregister der INFO Holding wirksam geworden. Die INFO AG in ihrer bisherigen Form ist damit erloschen und in der INFO Holding aufgegangen. Zugleich sind alle Aktien der Minderheitsaktionäre der INFO AG gegen Barabfindung auf die INFO Holding übergangen. Die Börsennotierung der Aktien der INFO AG wurde darauf eingestellt. Die INFO Holding wird die bisherige Firma und Marke der INFO AG fortführen. Die Verschmelzung erleichtert die Zusammenarbeit innerhalb der QSC-Gruppe. Das Unternehmen kann bereits im dritten Quartal 2012 Maßnahmen zu einer verstärkten Integration ergreifen, die ursprünglich vor allem für das erste Quartal 2013 geplant waren. Dazu zählen unter anderem die Zentralisierung des Einkaufs, die einheitliche Steuerung der ITK-Infrastruktur sowie die standortübergreifende Zusammenfassung des Kundenmanagements. Darüber hinaus vereinfacht die QSC-Gruppe ihre Organisation und schafft unter anderem in den Bereichen Finanzen, Marketing und Personal einheitliche Führungsstrukturen. QSC-Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlobohm erklärt: Die Verschmelzung erhöht unsere Handlungsfreiheit sehr. Wir können jetzt das bestehende Know-how in allen Unternehmen und in allen Bereichen noch besser im Interesse der Kunden bündeln. Zugleich werden wir in den kommenden Quartalen die Prozesse unternehmensübergreifend beschleunigen und so die Effizienz weiter steigern. (at) n REFERENZKUNDEN Eine Auswahl der stetig wachsenden Gemeinschaft zufriedener QSC-Kunden finden Sie hier:

10 10 QSC-AKTUELL CARITASVERBAND DÜSSELDORF E.V. ALLE STANDORTE ENG VERBUNDEN Um zentrale IT-Anwendungen sicher zu betreiben, vernetzt der Caritasverband Düssel- das Netzwerk auf Daten und Anwendungen orten nutzen virtualisierte Desktops, um über dorf seine Standorte mittels einer VPN (Virtual zuzugreifen. Das reduziert den Pflege- und Private Network)-Lösung von QSC. Der Kölner Wartungsaufwand der Systeme an den Standorten und erleichtert Nutzern mit wenig IT-Er- ITK-Dienstleister stellt mit schnellen Services vor Ort die hohen Verfügbarkeiten des Netzwerks bereit und sorgt für sichere Zugänge ins fahrung den Umgang. Internet. Da Mitarbeiter für ihre Arbeit mit den zentralen Systemen grundsätzlich die Verbindung zum Netzwerk brauchen, muss die Verfügbarkeit stimmen. Denn Küchen müssen jederzeit CARITASVERBAND DÜSSELDORF E.V. Not sehen und handeln lautet der Leitspruch der Caritas. Mit rund Lebensmittel bestellen, Sozialarbeiter Maßnahmen planen und s versenden kön- 100 sozialen Diensten, Beratungsstellen und Einrichtungen ist der Caritasverband Düsseldorf an rund 60 Standorten der Landeshauptstadt vertreten vom Altenzentrum über die offene Ganz- Altenpflege, müssen so schnell und zuverläsnen. Daten wichtiger IT-Systeme, etwa aus der tagsschule bis zum Sozialen Zentrum in Bahnhofsnähe. Die Angebote stehen allen Menschen offen, die Hilfe suchen unabhängig haus. sig übertragen werden wie in einem Kranken- von Nationalität, Herkunft oder Glaubensbezeugung. Mehr als hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich in den verschiedenen Caritas-Einrichtungen, die in Düs- EIN STABILES NETZWERK FÜR ALLE FÄLLE seldorf jährlich mehr als Menschen erreichen. Die Zusammenarbeit mit ihrem ehemaligen Dienstleister empfand die Caritas als teilweise zu unflexibel, wenn es darum ging, besondere Wünsche zu erfüllen oder Probleme schnell zu beheben. Als sich nach dem Ende der Vertragslaufzeit die Möglichkeit bot, den Anbie- Für seine tägliche sozial-karitative Arbeit ist der Caritasverband Düsseldorf e.v. auf ein ter zu wechseln, entschied sich der Caritasverband Düsseldorf für QSC -Company-VPN. Netzwerk angewiesen, das alle Standorte zuverlässig an die Zentrale anbindet. Denn die Als Spezialistin für private Netzwerke für mittelständische Firmen sollte die QSC AG alle Softwarelösungen für ihre unterschiedlichen Aufgaben betreibt und pflegt die Caritas zentral in ihrer Hauptgeschäftsstelle in der Hueinander verbinden und an das Internet an- Standorte stabil und hochverfügbar unterbertusstraße. Die Mitarbeiter an den Standschließen. Foto: Caritas NOVEMBER 2012

11 11 Die speziellen vorkonfigurierten Router nahmen Techniker von QSC in den Filialen in Betrieb. Ohne den laufenden Betrieb zu stören, errichteten sie ein MPLS-Netz zwischen allen Filialen. Für den Internetzugang an allen Filialen richtete QSC eine Richtfunkverbindung mittels WLL (Wireless-Local-Loop)-Technik ein. Die führt von der Zentrale in der Hubertusstraße mit insgesamt 100 Mbit-Bandbreite in ein Rechenzentrum von QSC und von dort ins Internet. Eine ins System integrierte Firewall sorgt für Sicherheit vor unberechtigten Zugriffen von außen. MPLS-Netzwerks konnte die Caritas die Bandbreiten so einstellen, dass Daten wichtiger Anwendungen etwa für die Altenpflege priorisiert übertragen werden. Auch außerhalb ihrer Filialen arbeiten Nutzer mit den zentralen IT-Systemen. Streetworker oder Sozialarbeiter in Schulen melden sich über das mobile Datennetz und eine SSL-Verschlüsselungsplattform von QSC am Server an. So nutzen sie an jedem Ort ihre Systeme komfortabel per Laptop oder Smartphone. Die Lösung von QSC ist so stabil, dass wir unsere Lösung zur Desktop-Virtualisierung an allen Standorten in Düsseldorf praktisch uneingeschränkt nutzen können, sagt Holger Bernemann, IT-Leiter des Caritasverbands in Düsseldorf. Mit einem zentralen Ansprechpartner für alle Fälle bietet uns QSC flexiblen Service und kurze Wege im Fall der Fälle. (rb) n QSC-PRODUKTE WICHTIGE DATEN HABEN VORFAHRT Über 40 Caritas-Standorte in Düsseldorf sind heute untereinander und mit der Zentrale sicher und hochverfügbar vernetzt. Über das MPLS-Netz stehen die gebuchten Bandbreiten ab zwei Mbit/s über ADSL2+ im Download zur Verfügung. Mitarbeiter rund 70 verschiedener Berufe im Stadtgebiet Düsseldorf arbeiten damit jeden Tag so einfach und zuverlässig, als befänden sie sich in der Zentrale. Ansprechpartner von QSC helfen schnell im Fall von Änderungen und beheben Störungen telefonisch und vor Ort innerhalb vorab festgelegter Fristen. Über Quality of Service-Funktionen des HOLGER BERNEMANN, IT-LEITER Wir nutzen heute mit QSC - Company-VPN eine hochwertige Lösung von einem erfahrenen VPN- Dienstleister für den Mittelstand. Mit QSC ist es uns gelungen, unsere Kosten für den Netzwerkbetrieb spürbar zu senken. Foto: Caritas

12 12 QSC-AKTUELL QSC-PRODUKTE QSC -Mobile NEUE TARIFE: COMPLETE FLAT L PLUS UND XL PLUS Wer Tarife entsprechend der Mobilfunkgewohnheiten seiner Mitarbeiter wählt, senkt seine Kosten spürbar: QSC hat ihre Tarife für Vieltelefonierer mit hohem Datenvolumen Complete Flat L Plus und XL Plus jetzt noch besser an Geschäftskunden-Bedürfnisse angepasst. eine Datenflatrate mit 500 MB enthalten. Ab sofort lassen sich außerdem zwei attraktive Optionen hinzu buchen: Für nur 5 Euro / Monat mehr gibt es eine SMS-Flatrate dazu, für weitere 5 Euro verdoppelt sich das Highspeed-Volumen auf 1 GB. Mehr Inklusivleistungen für eine geringere Grundgebühr: Im Tarif Complete Flat L Plus sind für 25 Euro / Monat eine Sprachflatrate in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze und IHRE VORTEILE MIT QSC -MOBILE: Transparente, bedarfsgerechte Mobilfunktarife QSC -Mobile: ÜBERALL DABEI Mobilfunk für Geschäftskunden Mobil in alle nationalen Netze telefonieren und surfen Budgetsicherheit durch Pauschaltarife Leistungsstarke Flatrates für die mobile Datennutzung Attraktive Grundgebühren und Tarife Nutzung aller Endgeräte möglich (inkl. BlackBerry -fähige Endgeräte) Eine Rufnummer für zwei Endgeräte Fix-Mobile Group für QSC-Festnetzkunden: Kostenlose Verbindungen vom Festnetz zum Mobilfunk, festnetzgünstige mobile Erreichbarkeit Rufnummernportierung möglich: Wir sorgen für die Übertragung Ihrer vorhandenen Mobilfunkrufnummer/n Hohe Sprach- und Service-Qualität Kombinierbar mit weiteren Sprachund Datenprodukten von QSC, dem Anbieter für umfassende ITK-Services Kostenloser 24-Stunden-Kundenservice (365 Tage im Jahr) NOVEMBER 2012

13 13 Mehr für s Geld gibt s jetzt auch bei der großen Variante Complete Flat XL Plus für 39 Euro / Monat: Eine Flexi-Card ist immer inklusive, etwa um ein Zweithandy unter gleicher Rufnummer zu betreiben. Im Tarif enthalten bleibt die Datenflatrate mit stolzen 5 GB Highspeed- Volumen und eine Sprachflatrate in alle nationalen Fest- und Mobilfunknetze. Anschluss telefonieren damit alle Mitarbeiter kostenlos vom Festnetz zu den Mobilgeräten im Unternehmen. Partner von QSC profitieren in allen Tarifen zusätzlich von günstigen Sonderkonditionen den Tarif Complete Flat L Plus erhalten Partner beispielsweise schon ab 15,50 Euro statt 25 Euro / Monat, Einrichtungsgebühren entfallen. (rb) n QSC-PRODUKTE OPTIONEN FÜR ALLE ANSPRÜCHE WÄHLBAR Nach wie vor lassen sich viele weitere Optionen hinzu buchen, um die Tarife optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen: vom BlackBerry Service bis zur Fix-Mobile Group- Option. In Verbindung mit einem IPfonie - TARIFDESIGN COMPLETE FLAT L PLUS 5,- / Monat Allnet Flattarif Der flexible Smartphonetarif Complete Flat L Plus Daten Flatrate nat. Datenflatrate: 500 MB mit max. Geschwindigkeit, dann Drosselung 1 Upgrade nat. Datenflatrate 500 MB zusätzlich Sprache 0,- 0,- Flatrate 25,- / Monat Sprachflatrate in alle nat. Festund Mobilnetze 5,- / Monat SMS-Flatrate Complete FLAT L PLUS der Smartphonetarif Sprachflatrate in alle deutschen Netze Unbegrenzte mobile Datennutzung 1 Optional 500 MB zusätzlich für Datennutzung (1 GB) Optional SMS Flatrate in alle nationalen Netze Optionale Zusatzleisungen: Flexi-Card Fix-Mobile Group BlackBerry Service QSC -Mobile 2.0 NEUE TARIFSTRUKTUR AB SEPTEMBER 12,- / Monat Pakettarif für Wenigtelefonierer 25,- / Monat Allnet Flattarif Der flexible Smartphonetarif Complete Flat L Plus nat. Datenflatrate: 500 MB mit max. Geschwindigkeit, dann Drosselung 1 39,- / Monat Allnet Flattarif Für Smartphone- und Tablet- Nutzer mit hohem Datenbedarf Complete Flat XL Plus nat. Datenflatrate: 5 GB mit max. Geschwindigkeit, dann Drosselung 1 Complete 200 nat. Datenflatrate: 100 MB mit max. Geschwindigkeit, dann Drosselung 1 Sprachflatrate in alle nat. Festund Mobilnetze Upgrade nat. Datenflatrate 500 MB zusätzlich 5,- / Monat Sprachflatrate in alle nat. Festund Mobilnetze 200* Inklusiveinheiten / Monat (alle nat. Fest- und Mobilnetze plus SMS) 5,- / Monat SMS-Flatrate Inkl. Flexi-Card * Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. 1) Drosselung gemaß Tarif

14 14 QSC-AKTUELL QSC-PRODUKTE QSC -Leased Line business HOHE BANDBREITEN IMMER UND ÜBERALL Mit QSC -Leased Line business nutzen Unternehmen über Mietleitungen immer die volle Bandbreite, die sie für ihr Geschäft brauchen. Bis zu 100 Mbit/s stehen symmetrisch im Upund Download nahezu deutschlandweit zur Verfügung. nischen Infrastruktur des jeweiligen Vorlieferanten ab. QSC realisiert die Lösung über die Festverbindungsnetze der Deutschen Telekom oder alternativer Netzbetreiber. Wir bauen unser Netzwerk an Netzbetreibern kontinuierlich aus, sagt Ronny Hanisch, Produktmanager bei QSC. Der Bedarf nach hohen Bandbreiten in deutschen Unternehmen wächst kontinuierlich. Doch über DSL ist die Verbindungsgeschwindigkeit begrenzt besonders an Standorten in ländlichen Gebieten. Vielerorts sind nur zwei Mbit/s möglich. Ist auch eine Funkübertragung über die Wireless- Local-Loop-Technik (WLL) nicht verfügbar, sind Leased Lines eine hochwertige Alternative. Mit QSC -Leased Line business mieten Unternehmen Leitungen mit Bandbreiten bis zu 100 Mbit/s symmetrisch im Upload und Download. Wie hoch die nutzbare Bandbreite an einem Standort tatsächlich ist, hängt von der tech- BASIS FÜR KOMMUNIKATION AUS DER CLOUD Mit QSC -Leased Line business profitieren Firmen von zusätzlichen Qualitätsmerkmalen. Zu diesen zählen unter anderem eine schnellere Datenübertragung und Quality of Service (QoS)- Merkmale, wie beispielsweise eine priorisierte Übertragung von Sprachdaten. Dadurch sind Leased Lines die beste Basis für Kommunikationslösungen aus der Cloud, wie etwa eine netzbasierte IPfonie centraflex-telefonanlage. Auch klassische Voice-Produkte von QSC wie IPfonie corporate lassen sich einfach und direkt hinzu buchen, um S 2 M-Anschlüsse zu nutzen. VORTEILE FÜR IHRE KUNDEN Flexible, symmetrische Bandbreiten für jeden Bedarf von 2 bis zu 100 Mbit/s Volle Kostenkontrolle und Planungssicherheit durch Flatrate und unbegrenztes Datenvolumen zum Festpreis Hochwertige Standleitungen für Unternehmen mit hohem Bandbreitenbedarf und hohem Anspruch an Stabilität und Verfügbarkeit Backup-Ready: Bereits vorkonfigurierter Router für die Nutzung des Produkts QSC -Backup Voice-Ready: Bereits vorkonfigurierter Router für die Nutzung von Daten und Sprache auf einer Anbindung Leased Lines sind auch als Backup-Anbindung erhältlich, ideal etwa zur Absicherung einer WLL-Hauptanbindung Als Teil des QSC-Backup-Portfolios sind Leased Lines auch für besonders sicherheitsoder zeitkritische Anwendungen geeignet und sichern beispielsweise eine WLL-Hauptanbindung ab. Im seltenen Fall der Fälle übernimmt die Zweitleitung die Verbindung und stellt die Erreichbarkeit im eigenen IP-Adressbereich sicher. Die ehemals dem Projektgeschäft vorbehaltenen Mietleitungen können Partner ab sofort im Standard-Bestellprozess beauftragen: Nach einer individuellen Prüfung des Kundenstandortes wird ein verbindliches Angebot für die gewünschte Bandbreite unterbreitet. Bei Interesse werden Bestellunterlagen zur Verfügung gestellt. (rb) n NOVEMBER 2012

15 15 REFERENZKUNDENBERICHT RICHTFUNK STATT KABEL: ES MUSS NICHT IMMER KUPFER SEIN QSC-PRODUKTE Seit dem Sommer ist die Bogenoffset- und Digitaldruckerei Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG im westfälischen Hamm über eine symmetrische Richtfunkstrecke mit der Außenwelt verbunden. Die Funktechnik löste damit die DSL-Leitung des Unternehmens ab. Grund genug, dem Betrieb mal einen Besuch abzustatten und nach den bisherigen Erfahrungen mit der neuen Breitbandtechnik zu fragen. Carsten Hirschel ist der IT-Leiter bei Griebsch & Rochol, einem Partnerunternehmen der Print Media Group, einer Unternehmensgruppe mittelständischer Druckereien mit Standorten in Hamm, Kassel und Mannheim. Die Unternehmensgruppe konzipiert und produziert hochwertige Zeitschriften, Magazine, Zeitungen, Kataloge, Telefonbücher, Broschüren, Bücher, Loseblattwerke, Industriedrucksachen sowie weitere hochwertige Druckerzeugnisse aus verschiedenen Materialien. Das Unternehmen überträgt nun einen Großteil der Printdaten via Richtfunkstrecke in den CtP-Workflow ( Computer to Plate = Belichtung direkt auf die Druckplatte) der Druckerei. So können die Druckplatten ohne Verzug erstellt werden. Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG in Hamm. Das Partnerunternehmen der Print Media Group mit seiner vollstufigen Bogenoffset- und Digitaldruckerei hat sich auf hochwertige Zeitschriften, Broschüren, Prospekte, Loseblattwerke oder Kataloge spezialisiert. Foto: QSC AG

16 16 QSC-AKTUELL QSC-PRODUKTE In der großen Halle des Unternehmens, auch Drucksaal genannt, dominieren moderne Offset Druckmaschinen der Firma Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH. Gabelstapler transportieren tonnenschwere Papierberge zu den Einzügen. Am vorderen Ende bereiten Mitarbeiter den Andruck vor. An der Decke meterlange Zuleitungen, die zentrale Farbversorgung, aus denen die einzelnen Druckfarben von den am Hallenrand aufgestellten Fässern mit Druckerfarbe in die Maschinen geleitet wird. Hier produzieren wir im Drei-Schicht-Betrieb an sechs Tagen die Woche die Drucksachen unserer Kunden, fährt er fort. Unsere Kunden können dabei ihre Vorlagen direkt entweder per FTP oder über eine Portalseite in unsere Systeme laden und dort den Druckverlauf online verfolgen. Da brauchen wir natürlich eine zuverlässige Breitbandanbindung. INSTALLATION DER RICHTFUNKANTENNE IN- NERHALB EINES TAGES Schon seit Jahren ist Griebsch & Rochol Kunde bei QSC. Alles fing mit einer einfachen SDSL-Zu- leitung an. Erst zwei, dann vier, dann fast sechs Mbit/s. Doch mit den Jahren werden auch die Anforderungen an die Datenmengen größer. Leider ist der nächste Hauptverteiler hier im Gewerbegebiet rund drei Kilometer entfernt, erklärt Hirschel. Eine weitere gebündelte SDSL-Leitung hätte uns nicht mehr die benötigte Bandbreite liefern können. Da kam mir die Möglichkeit einer Richtfunkanbindung gerade recht. Bereits im Frühjahr 2012 bestellte er dazu QSC -WLL business. Ein Richtfunkprodukt mit flexiblen Bandbreiten von 2 bis 100 Mbit/s, das QSC in 42 Versorgungsgebieten in Deutschland zur Verfügung stellen kann. Es hat einige Zeit gedauert, bis die Bundesnetzagentur die notwendigen Frequenzen genehmigt hat, erinnert sich der IT-Leiter. Aber dann ging alles ganz schnell: Am vereinbarten Installationstag im Juni rückte QSC mit dem notwendigen Equipment sowie schwerem Gerät für die Installation an. Schon nach ein paar Stunden waren die Schüssel samt rund 300 Kilogramm schwerem Mast am Hallengebäude montiert. Die Techniker richteten die Antenne punktgenau auf den nächsten QSC- Für unseren Besuch steigt IT-Leiter Carsten Hirschel noch einmal zur WLL-Richtfunkanlage hinauf. Zehn Mbit/s liefert die Verbindung heute und kann jederzeit quasi per Knopfdruck und ohne technische Veränderungen das Unternehmen mit bis zu 50 Mbit/s Bandbreite versorgen. Foto: QSC AG NOVEMBER 2012

17 17 Mast in rund sechs Kilometern Entfernung und verlegten gut 100 Meter gut abgeschirmtes Koaxialkabel über das Hallendach in Richtung Serverraum. Hier musste das Ganze nur noch mit der entsprechenden Technik verbunden werden. Zunächst reichen uns die zehn Mbit/s, fügt Hirschel hinzu. Das installierte Equipment kann aber jederzeit ohne weitere äußere Eingriffe bis zu 50 Mbit/s übertragen. So sind wir gut für die Zukunft gerüstet. Griebsch & Rochol in Hamm. Für uns war das auf alle Fälle die beste Lösung, resümiert Hirschel. Es muss halt nicht immer Kupfer sein. (dk) n QSC-PRODUKTE Und wie sieht es mit der Leitungsqualität aus? Die ist Klasse, betont Hirschel. Innerhalb unseres selbst gemanagten VPNs zu den Standorten Mannheim oder Kassel messe ich gerade mal zwölf Millisekunden Reaktionszeit. Einen Ausfall der Leitung gab es noch nie und auch bei schlechtem Wetter, neulich hatten wir mal ein recht kräftiges Gewitter, gab es keine Qualitätseinbußen auf der Leitung. Auch die meisten anderen Standorte der Print Media Group sind über QSC angebunden. Sei es symmetrisch per SDSL oder ADSL-Strecke, wenn weniger Upload-Bandbreite benötigt wird. Richtfunk nutzt bislang aber nur Foto: QSC AG Ein massives Stahlrohr hält die 60 cm Richtfunkantenne auf Position. Auch schlechte Wetterverhältnisse können der stabilen Datenverbindung nichts anhaben. Einzig eine direkte Sicht zum Übergabepunkt in das QSC-Netz ist notwendig. Foto: QSC AG QSC-Mitarbeiter montieren die 60 cm Richtfunkantenne auf einem massiven Stahlmast, der an dem Dach des Unternehmens angebracht wurde.

18 18 QSC-AKTUELL QSC-PRODUKTE NEXT GENERATION ACCESS OPEN ACCESS FÖRDERT BREITBANDAUSBAU Anbieter und Nachfrager von Next Generation Access (NGA) profitieren von Open Access: QSC bringt als Integrator Akteure zusammen, unterstützt beim Netzbetrieb und eröffnet Partnern neue Vertriebswege durch die Bereitstellung von Diensten und Services. Seit Ende der 1990er Jahre lebt QSC Open Access: Das Unternehmen errichtete das erste alternative DSL-Netz Deutschlands und öffnete dieses für interessierte Partner wie Internet Service Provider, Carrier und Reseller. In den letzten Jahren baute QSC zudem ihr Backbone zu einem Next Generation Network (NGN) aus, um Kunden und Partnern innovative Dienste anzubieten. Nun bringt das Unternehmen seine Kompetenzen fördernd in den Breitbandausbau Deutschlands ein. NETZAUFBAU UND NETZBETRIEB Next Generation Access mit QSC: EINE KLARE RICHTUNG Intelligente Verbindungen für Ihren Erfolg Stadtwerken, Kommunen und anderen Quereinsteigern, die ein eigenes NGA-Netz realisieren möchten, stellt QSC das eigene Netzbetriebs- Know-how zur Verfügung. Denn Planung, Aufbau und Betrieb aller Netzkomponenten ist schwierig. Hohen Anfangsinvestitionen steht eine zunächst niedrige Auslastung gegenüber. Das sorgt gerade bei kleineren Netzen für lange Amortisationszeiten. Hier hilft QSC mit Erfahrungen, Beziehungen zu Hardwareausrüstern und Synergie-Effekten, die sich durch den gemeinsamen Netzbetrieb ergeben. DIENSTE UND SERVICES Herausfordernd ist es für Stadtwerke und Kommunen auch, eigene Endkundenangebote zu realisieren. Denn dazu gehören, neben der technischen Produktbereitstellung, eben auch Kundensupport, Abrechnungssysteme sowie Vertriebs- und Marketingstrategien. QSC liefert dafür modulare Dienste als Whitelabel-Produkte, etwa für Triple Play-Angebote, inklusive Endkunden-Services. Partner können somit professionelle Dienste und Services für Privat- und Geschäftskunden unter eigener Marke vertreiben. NOVEMBER 2012

19 19 VERMARKTUNGSUNTERSTÜTZUNG DURCH OPEN ACCESS Anbieter und Nachfrager von NGA leiden unter der Zersplitterung des NGA-Ausbaus in Deutschland. Die Open-Access-Plattform von QSC integriert technologieübergreifend die NGA-Netze vieler Anbieter und reduziert Transaktionsaufwände. Denn QSC hat ihr NGN an die Netze zahlreicher Anbieter zur Übernahme und Zuführung von Bitstream Access gekoppelt. QSC nutzt dabei bereits vorhandene Schnittstellen und etablierte Prozesse zu ihren rund 300 bestehenden Vertriebspartnern. Diese fragen verstärkt nach NGA-Vorleistungen, um Privat- und Geschäftskunden eigene Dienste und Services anzubieten. Im NGA-Forum der Bundesnetzagentur arbeitet QSC aktiv an der Definition von Leistungen, Netzübergaben und der neuen S/PRI Schnittstelle mit, über die sämtliche Geschäftsprozesse mit NGA-Anbietern gesteuert werden können. EINE MILLION ANGESCHLOSSENE HAUSHALTE Ein NGA-Pilotprojekt realisierte QSC für die Stadtwerke Herne: In einer neuen Mehrgenerationen-Wohnsiedlung kommen Highspeed- Internet, Festnetztelefonie und Digital-TV über Glasfaser direkt ins Haus (FTTH). Die Infrastruktur stellt das Stadtwerk bereit. Für den Betrieb des Netzes ist QSC verantwortlich. Zudem stellt QSC ein Whitelabel-Produkt als Triple Play für die Vermarktung durch die Stadtwerke Herne bereit. In Berlin fördert QSC als neutraler Integrator die Vermarktung von Glasfaser-Anschlüssen. In der Gropiusstadt in Neukölln hat der QSC-PRODUKTE Als Integrator hilft QSC dadurch beiden Seiten, sowohl den NGA-Anbietern als auch den NGA- Nachfragern: Netzbetreiber erhalten wertvolle Unterstützung bei der Verbesserung der Netzauslastung, wenn sie ihr Netz öffnen. NGA-Nachfrager greifen über die Vertragsbeziehungen von QSC zu jedem NGA-Partner diskriminierungsfrei auf alle angeschlossenen Netze zu und können dort eigene Produkte anbieten. Foto: QSC AG Glasfaser bringt Brandbreiten von zunächst 100 Mbit/s in die Wohnungen der Gropiusstadt. NGA-FORUM SCHAFFT RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN NETZAUSBAU Als Integrator für Next Generation Access ( NGA ) beteiligt sich QSC aktiv an der Ausgestaltung von Standards: Im NGA-Forum der Bundesnetzagentur arbeitet QSC im Arbeitskreis Interoperabilität an Kriterien für Bitstream Access mit. Außerdem leitet QSC die Unterarbeitsgruppe Diagnoseschnittstelle, die Empfehlungen ausspricht, um den Status von Leitungen für die Partner überprüfbar zu machen. Im Arbeitskreis S/PRI ( Supplier/Partner Requisition Interface ) beteiligt sich QSC aktiv an der Entwicklung standardisierter Spezifikationen für Schnittstellen, um NGA-Vorleistungen ins eigene Netz zu integrieren. QSC und das Unternehmen M-net möchten als erste Partner das vom Arbeitskreis entwickelte Zertifikat für ihre S/PRI-Schnittstelle erwerben. n

20 20 QSC-AKTUELL QSC-PRODUKTE Foto: QSC EBS AG ARNOLD STENDER, VORSTAND QSC AG Unser wachsendes Open-Access-Netzwerk schafft für uns und unsere Partner eine solide Basis für zukunftsweisende Produkte für Geschäfts- und Privatkunden. Wir wollen die Chance nutzen, als Innovationsführer zum zentralen Ansprechpartner für NGA in Deutschland zu werden. Energieversorger Vattenfall zusammen mit dem Netzbetreiber Ericsson mehr als Wohnungen der Wohnungsgesellschaft degewo mit FTTH ausgestattet. Über Open Access hat jeder der rund 300 Vertriebspartner, mit denen QSC zusammenarbeitet, hier die Möglichkeit, Produkte anzubieten. QSC harmonisiert die Prozesse aller Beteiligten, schafft entsprechende Schnittstellen und sorgt für die Skalierbarkeit und Qualität der angebotenen Leistungen. Insgesamt eine Million Haushalte, welche mit einem NGA-Anschluss versorgt werden, sind bislang an die Open-Access-Plattform der QSC AG angeschlossen. Immer mehr Netzbetreiber öffnen ihre NGA-Netze für Dritte, darun- ter die HL komm Telekommunikations GmbH, wilhelm.tel, NetCologne, R-KOM und die e.wa riss Netze GmbH. ZUKUNFTSFÄHIGKEIT INKLUSIVE Mit ihrer Open-Access-Plattform bietet QSC allen Partnern die Möglichkeit, den Kreis der Kunden zu erweitern und über NGA-Technologie auch zukunftsweisende Produkte wie etwa Cloud-Dienste anzubieten. Und dank der kürzlich im NGA-Forum finalisierten Standards kann QSC zukünftig immer stärker auch Vorleistungsprodukte für Geschäftskunden auf dieser Basis ermöglichen. Das macht QSC mit Open Access in Deutschland zum zentralen Anlaufpunkt für Anbieter und Nachfrager von NGA. (rb) n DIE MODULARE DIENSTLEISTUNGEN VON QSC AUF EINEN BLICK Netzaufbau und Netzbetrieb: Durch gemeinsamen Netzbetrieb schaffen wir Synergien. Unsere Partner profitieren von unseren Erfahrungen als Carrier sowie unseren exzellenten Beziehungen zu Hardwareausrüstern. Vermarktungsunterstützung duch Open Access: Mit unserer Open-Access-Integratorplattform auf Basis unseres NGN verbinden wir technologieübergreifend auch andere NGA-Netze. Somit harmonisieren wir Prozesse und Schnittstellen und schaffen einen Marktplatz für Anbieter und Nachfrager. Dienste und Services: Wir verfügen über ein langjähriges Know-how als Wholesale-Dienstleister und bieten unseren Partnern Vorleistungsprodukte für Privat- und Geschäftskunden in allen Wertschöpfungsstufen an. Dadurch sind unsere Partner in der Lage, unter ihrem eigenen Namen Produkte anzubieten. NOVEMBER 2012

21 21 QSC-CLOUD SERVICES QSC -Cospace business DIE FEATURES IM ÜBERBLICK: QSC-CLOUD SERVICES Mailbox: Der Anrufbeantworter im Netz erhält eine eigene geografische Festnetzrufnummer und kann von jedem Ort und aus jedem Netz weltweit angerufen werden. Für den Anrufer entstehen dabei lediglich Kosten für nationale Festnetzgespräche. Wenn er von einem QSC-Anschluss oder über eine Flatrate anruft, entfallen auch diese Gebühren. E-Fax: Die Funktionen Faxversand und Faxempfang stehen jedem Nutzer unter einer eigenen Rufnummer weltweit zur Verfügung. Hier entstehen lediglich Standard-Verbindungskosten auf Minutenbasis zur Zielrufnummer. Die so entstehenden Kosten fallen oft geringer aus als bei vergleichbaren Mitbewerbern, bei denen die Abrechnung auf die übermittelte Seitenzahl abstellt. Storage: Individuell kann der Nutzer seine Informationen an Kollegen oder auch externen Projektmitarbeitern sicher und jederzeit online nutzbar zur Verfügung stellen. Jeder QSC -Cospace-business-User erhält dafür zehn Gigabyte Speicherplatz, der im Basispreis enthalten ist. Gegen Aufpreis kann der Kunde individuell für den einzelnen Nutzer den Speicherbereich erweitern. Hier gibt es Pakete von 25, 50 und 100 Gigabyte, darüber hinaus auf Anfrage. MERKZETTEL QSC -Cospace business ist ein Collaboration Service für Geschäftskunden mit cloudbasierten Fax-, Mailbox-, Conference- und Storagefunktionen. Für jeden QSC -Cospace business-anschluss gibt es eine webbasierte Oberfläche für die Verwaltung und Nutzung. Pro User kostet der Anschluss fünf Euro pro Monat netto. DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK: Alle Dienste auf einer Plattform Moderne Bedienoberfläche Einfache Verwaltung Made in Germany, made by QSC Lokale Rufnummern

22 22 QSC-AKTUELL QSC-CLOUD SERVICES Conference: Mit einem oder mehreren persönlichen Konferenzräumen hat der Nutzer jederzeit die Möglichkeit, sich auch für kleine Abstimmungsrunden mit Kollegen ortsunabhängig auszutauschen. Im Preis enthalten sind tausende virtuelle Konferenzräume mit jeweils bis zu 25 Teilnehmern, welche die Nutzer sich selbst einrichten können. Dies alles erfolgt über eine geografische Rufnummer, die für viele Anrufer durch ihre nationale Festnetzflatrate kostenlos ist. Die Nutzung von teuren Konferenzsystemen mit Mehrwertrufnummer gehört damit der Vergangenheit an. Zukünftig soll auch dieser Konferenzraum über lokale Rufnummern international erreichbar gemacht werden. One Number Service: Die Telefoniefunktion kann optional gebucht werden. Jederzeit und überall ist der Nutzer unter einer einzigen Rufnummer erreichbar. Die Rufnummer für die dieser Dienst aktiviert wird, kann ganz klassisch genutzt werden: zum Telefonieren und zur Weiterleitung von Gesprächen. Für Weiterleitung und abgehende Gespräche können normale Verbindungskosten entstehen. ONE NUMBER SERVICE Festnetztelefon Eingehende Telefonie über kostenpflichtige Weiterleitung Mobilfunk Anruf Rufnummer One Number Service x Eingehende Telefonie kostenfrei Eingehende Telefonie kostenfrei Abgehende Telefonie kostenpflichtig möglich Mobilfunk QSC -Mobile inkl. Fix-Mobile Group IP-Telefon mit QSC -Cospace business SIP Account Softclient auf PC/Laptop mit QSC -Cospace business SIP Account Softclient über WLAN/UMTS mit QSC -Cospace business SIP Account NOVEMBER 2012

23 23 Cospace BEST IN CLOUD AWARD 2012: WOLKENSTÜRMER IN MAINZ Am 24. und 25. Oktober vergab der IDG Verlag mit seiner Zeitschrift Computerwoche bereits zum zweiten Mal den Best in Cloud Award. In diesem Jahr hat sich auch QSC um den Preis der besten Implementierung eines Cloud-Produktes beim Kunden beworben. Das Projekt hat es dann sogar bis in die Finalrunde in der Mainzer Rheingoldhalle geschafft. Roland Hänel, Entwickler der cloudbasierten Kommunikationsplattform cospace präsentierte in den Mainzer Rheingoldhallen in der Kategorie Software as a Service: Public Cloud, wie unmodern wir in Zeiten von Facebook, Twitter, Google+ im alltäglichen Geschäft leider immer noch agieren: Müssen wir den Chef anrufen, greifen wir zum Telefon, müssen wir Bestellungen tätigen, so geschieht das zumindest hinter den Kulissen meist immer noch per Fax. benbei nutzen wir selber das Faxgerät kaum noch, es steht einfach da und hat aufgehört zu summen. Zwei Tage lang präsentierten insgesamt 32 Finalisten Praxisbeispiele ihrer Cloudlösungen mit den unterschiedlichsten Anwendungsbeispielen. Jeder Teilnehmer hatte exakt sechs Minuten Zeit, seine Lösung vorzustellen. Anschließend mussten sich die Teilnehmer noch einer jeweils vierminütigen Fragerunde der Expertenjury stellen. Die Rubriken reichten von Software as a Service über Infrastructure as a Service bis Plattform as a Service und reichten quer durch die Branche: Von der Logistik über die Fertigung bis hin zu landwirtschaftlichen Anwendungen. (dk) n QSC-CLOUD SERVICES Als Referenzkunde stand die Mannheimer Dayton Home & Office GmbH parat. Ihr Vertreter Devrim Catak beschrieb im QSC-Blog bereits, wie cospace den Arbeitsalltag des auf Onlineshops spezialisierten mittelständischen Unternehmens vor allem in der Auftragsannahme erleichtert hat. Eingehende Faxe kommen nun nicht mehr in Papierform an, sondern landen direkt auf der cospace- Plattform und können so gleich von allen Mitarbeitern eingesehen und weiterbearbeitet werden: Mit der Einführung der Cospace-Lösung als virtuelle Telefonanlage im Web hat sich alles zum Positiven verändert. Denn die Kontrolle über unsere Fax- und Voicenachrichten ist nun vorhanden und die Effektivität unserer Kommunikation lässt sich direkt messen und entsprechend managen. Ne- Videobeitrag der QSC AG Präsentation cospace

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