Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
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- Gretel Althaus
- vor 8 Jahren
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1 Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 101 Klausurtypische Aufgaben und Lösungen. von Frank Dolge 1. Auflage Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Dolge schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Kiehl 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Dolge
2 Vorwort Unternehmen werden gegründet, um Produkte oder Dienstleistungen zu erstellen und abzusetzen. Sie können grundsätzlich nach dem erwerbswirtschaftlichen oder dem gemeinwirtschaftlichen Prinzip auf den Märkten handeln und haben mit externen Risiken sowie internen Schwächen zu kämpfen, können aber externe Chancen und interne Stärken nutzen. In Unternehmen müssen viele Entscheidungen getroffen werden, damit sie sich am Markt behaupten, ihren Fortbestand sichern, und um wachsen zu können, sowie die weiteren betrieblichen Zielsetzungen, insbesondere die Liquiditäts- und Rentabilitätsziele zu erreichen. Die Betriebswirtschaft ist u. a. dafür verantwortlich, den Entscheidungsträgern Handlungsempfehlungen zu geben, damit diese ziel- bzw. problemlösungsorientierte Entscheidungen treffen können. Sie erstreckt sich über alle Funktionen bzw. Aktivitäten eines Unternehmens. Hauptsächlich zu nennen sind hier die betrieblichen Grundfunktionen Beschaffung, Produktion (Leistungserstellung) und Absatz, aber auch die weiteren Funktionen wie Rechnungswesen, Finanzierung, Personal, Logistik. Alle betrieblichen Funktionen und Aktivitäten müssen optimal gestaltet sein, darüber hinaus ist die Betriebswirtschaft auch dafür verantwortlich, das optimale Zusammenspiel der Funktionen/Aktivitäten zur bestmöglichen Zielerreichung bzw. Aufgabenerfüllung zu gewährleisten. Dieses Buch hilft Ihnen mit seinen über 100 klausurtypischen Fällen und den ausführlichen Lösungen, einen Überblick über die einzelnen Funktionen, Aktivitäten und Zusammenhänge innerhalb der allgemeinen Betriebswirtschaft zu geben. Entscheidungen, die Sie als Fach- bzw. Betriebswirt treffen müssen, sollen fundiert und im Rahmen der gesetzlichen Regelungen bzw. in Anwendung der betriebswirtschaftlichen Standards erfolgen. Sie müssen die Daten, die Ihnen innerhalb der Betriebswirtschaft zur Verfügung gestellt werden, richtig deuten, anwenden und die Auswirkungen von betrieblichen Entscheidungen einschätzen können. Die Schwerpunktsetzung der Aufgaben orientiert sich am Rahmenplan für die wirtschaftsbezogenen Qualifikationen für das Fach Betriebswirtschaft der folgenden Abschlüsse: Geprüfte Wirtschaftsfachwirte Geprüfte Fachwirte im Sozial- und Gesundheitswesen Geprüfte Technische Fachwirte Geprüfte Fachwirte im Gastgewerbe Geprüfte Tourismusfachwirte Geprüfte Küchenmeister. 7
3 Dieses Buch ist aber auch geeignet für alle anderen Fach- bzw. Betriebswirte, sowie für das betriebswirtschaftliche Grundstudium, um einen Überblick zu den einzelnen Teilbereichen zu erhalten. Die Klausuren bzw. Prüfungen sind meist in einen Definitionsteil und einen Teil anwendungsbezogener Aufgaben unterteilt. Im Glossar am Ende des Buches werden mehr als 60 Begriffe erläutert, die in der Betriebswirtschaft von Bedeutung sind. Sie geben Ihnen einen grundsätzlichen Überblick. Sie sollten versuchen, diese Begriffe zu verinnerlichen. Ich hoffe, dieses Buch hilft Ihnen, in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre einzutauchen, ein solides Grundverständnis zu erhalten und das erhaltene Wissen in der Prüfung und in der Praxis anwenden zu können. Ich wünsche Ihnen für die bevorstehenden Prüfungen bzw. Klausuren und bei der praktischen Anwendung viel Erfolg. Frank Dolge Rostock, im Mai
4 1. Grundlagen Aufgaben 1. Grundlagen Aufgabe 1: Prinzipien wirtschaftlichen Handelns Unternehmen können nach unterschiedlichen wirtschaftlichen Prinzipien auf den Märkten agieren. Es werden hierbei folgende Prinzipien unterschieden: das erwerbswirtschaftliche Prinzip das gemeinwirtschaftliche Prinzip das genossenschaftliche Prinzip. Erläutern Sie jeweils an einem Beispiel die drei unterschiedlichen Prinzipien wirtschaftlichen Handelns. Lösung s. Seite 57 Aufgabe 2: Außenbeziehungen der Unternehmen Ein Unternehmen hat viele Schnittstellen bzw. Außenbeziehungen, mit seiner Umwelt. Nennen Sie fünf Wirtschaftssubjekte, mit denen ein Unternehmen in Beziehung steht und erläutern Sie diese. Lösung s. Seite 57 Aufgabe 3: Rationalprinzip Betriebswirtschaftlich soll nach dem Rationalprinzip gehandelt werden. Dieses sollte auch Ihre Arbeit prägen. a) Erläutern Sie die Ausprägungen des Rationalprinzips. b) Beschreiben Sie jeweils an einem betrieblichen Beispiel die Umsetzung aus Teilaufgabe a). Lösung s. Seite 59 Aufgabe 4: Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren Die Mayer AG ist ein mittelständisches Unternehmen der Möbelindustrie. Es werden u. a. Büroschränke, Schreibtische und Rollcontainer aus Naturholz gefertigt. Diese werden über Großhändler vertrieben. Im Leistungsprozess des Unternehmens werden betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren (Inputfaktoren) gebraucht bzw. verbraucht. a) Die Produktionsfaktoren werden unterschieden in Elementarfaktoren und den dispositiven Faktor. Nennen Sie vier Elementarfaktoren. 13
5 4. Finanzierung/Investition Aufgaben Aufgabe 3: Rating, Kreditunterlagen, stille Reserven Die Zimmermann KG hat bei Ihrer Hausbank einen Kreditantrag in Höhe von 1 Mio. gestellt. In diesem Zusammenhang sollen Sie, als Mitarbeiter der Geschäftsleitung, folgende Fragen beantworten: a) Im Rahmen des Ratings durch die Hausbank werden sowohl qualitative als auch quantitative Faktoren bewertet. Nennen Sie zwei quantitative Faktoren und drei qualitative Faktoren, die im Ratingprozess begutachtet werden. b) Nennen Sie sechs Unterlagen/Dokumente die die Zimmermann KG ihrem Kreditantrag beifügen muss, damit die Hausbank über den Kredit entscheiden kann. c) Ludwig Zimmermann, der Komplementär der Zimmermann KG, äußert der Bank gegenüber, dass die Zimmermann KG über große stille Reserven verfügt. Beschreiben Sie Ihren Kollegen anhand eines Beispiels, was unter stillen Reserven zu verstehen ist. Erläutern Sie dann, inwieweit stille Reserven im Zusammenhang mit dem Kredit wichtig sind. Wie können die stillen Reserven der Bank gegenüber nachgewiesen werden? Lösung s. Seite 102 Aufgabe 4: Finanzierungsarten I, Begriffe Kreditgeschäft Sie sind Mitarbeiter der Mayer AG. Hierbei handelt es sich um ein mittelständisches Unternehmen, welches Technische Anlagen für Windparks produziert. Sie sind Sachbearbeiter in der allgemeinen Verwaltung und werden gebeten, an der nächsten Vorstandssitzung teilzunehmen. Außerdem sind vertreten: Hans Mayer Vorstandsvorsitzender Peter Müller Finanzvorstand Hans Schlau Technikvorstand Ein Tagesordnungspunkt beschäftigt sich mit der Erneuerung der maschinellen Anlagen der Mayer AG in den nächsten fünf Jahren. Das Investitionsvolumen liegt bei ca. 5 Mio.. 26
6 12. Rechnungswesen Aufgaben Aufgabe 4: Abgrenzung Buchführung/Kosten- und Leistungsrechnung Sie sind Mitarbeiter der Mayer GmbH. Das Unternehmen ist ein mittelständischer Zulieferbetrieb für die Automobilindustrie. Es werden u. a. Klimaanlagen produziert. Sie sind neu im Rechnungswesen des Unternehmens eingesetzt und sollen in Vorbereitung auf Ihre neue Stelle folgende Fragen beantworten. a) Grenzen Sie die Buchführung und die Kosten- und Leistungsrechnung anhand von drei Kriterien voneinander ab. b) Beschreiben Sie jeweils zwei Aufgaben der Buchführung und der Kosten- und Leistungsrechnung anhand der Ausgangssituation. Lösung s. Seite 174 Aufgabe 5: Inventurverfahren Sie sind neu im Bereich des Rechnungswesens der Huber KG eingesetzt. Zu Ihren Aufgaben zählt u. a. die Planung und Durchführung der Inventur. Beschreiben Sie drei Inventurvereinfachungsverfahren. Lösung s. Seite 175 Aufgabe 6: Buchführungspflicht Die Schmetterling AG ist eine mittelgroße Kapitalgesellschaft nach HGB, welche Kinderspielzeug produziert. a) Erläutern Sie allgemein die handels- und steuerrechtlichen Buchführungspflichten. b) Ist die Schmetterling AG aus Ihrer Sicht buchführungspflichtig nach Handels- und Steuerrecht? Begründen Sie Ihre Entscheidung. c) Nennen Sie die Bestandteile des Jahresabschlusses der Schmetterling AG. Lösung s. Seite 176 Aufgabe 7: Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Die Mayer AG ist nach Handels- und Steuerrecht buchführungspflichtig. Hieraus ergibt sich, dass die Mayer AG sich an Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung halten muss. a) Nennen Sie fünf Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung. b) Beschreiben Sie drei Grundsätze der unter Teilaufgabe a) genannten Grundsätze. Lösung s. Seite
7 Lösungen 7. Marketing Lösung zu Aufgabe 1: Ziele, Ebenen des Marketings a) Ökonomische, monetäre Marketingziele sind u. a.: nachhaltige Steigerung des Umsatzes Erwirtschaftung hoher Deckungsbeiträge nachhaltige Gewinnmaximierung. Nicht ökonomische bzw. psychografische Marketingziele sind u. a.: positives Image Kundenbindung klare Abgrenzung zu anderen Marktteilnehmern. b) Das strategische Marketing ist langfristig ausgelegt, die Aufgaben sind ausgerichtet an den strategischen Unternehmenszielen, wie Existenzsicherung des Unternehmens und Unternehmenswachstum. Hieraus lassen sich für das Marketing folgende Aufgaben ableiten: Erstellung eines Corporate-Identity-Konzeptes (C.I.-Konzept Unternehmensidentität) Das C.I.-Konzept dient dazu, dem Unternehmen eine Identität zu geben. Es unterstützt Mitarbeiter und Führungskräfte als Orientierungs- und Motivationselement. Nach außen dient es der Abgrenzung zu anderen Unternehmen. Es besteht grundsätzlich aus den Elementen Corporate Design einheitliches Design Corporate Behaviour einheitliches Auftreten Corporate Communication einheitliche Kommunikation In manchen Unternehmen wird die Unternehmenskultur in das C.I.-Konzept in Form von Corporate Culture mit eingeordnet. Entwicklung von Strategien Um die Aktivitäten des Unternehmens langfristig ausrichten zu können, ist es notwendig, für die einzelnen Zielbereiche Strategien zu entwickeln. Eine Strategie ist eine Bündelung von Teilplänen, die den Weg vorgibt, welche Aktivitäten durchgeführt werden müssen, um den jeweiligen Zielbereich zu erreichen. Das oberste Ziel, welches es durch Strategien zu verfolgen gilt, ist die Sicherung der Unternehmensexistenz. Grundsätzlich lassen sich folgende Strategiearten unterscheiden: marktorientierte Strategien ressourcenorientierte Strategien konkurrenzorientierte Strategien. Das operative Marketing ist kurzfristig ausgerichtet und orientiert sich hauptsächlich an der Zielsetzung der nachhaltigen Gewinnmaximierung in erwerbswirtschaftlichen Unternehmen. Die Aufgaben bestehen meist aus der Planung, 125
8 9. Personal Lösungen Lösung zu Aufgabe 1: Ziele und Aufgabenfelder der Personalwirtschaft a) Ziele der Personalwirtschaft können u. a. sein: optimale Besetzung der Stellen eines Unternehmens mit den richtigen Mitarbeitern, in der richtigen Menge, mit der richtigen Qualifikation und zum richtigen Zeitpunkt geringe Personalintensität geringe Fluktuation des Personals gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter. b) Personaleinsatz Personalbeschaffung Personalentwicklung Personalfreisetzung Aufgabenfelder des Personalmanagements Personalerhaltung Personalbeschaffung Aufgabe der Personalbeschaffung ist es, die Gewinnung des erforderlichen Personals nach Zahl und Qualifikation zu den benötigten Terminen so vorzubereiten, dass sich jeweils Personalbedarf und -bestand decken. Personalerhaltung Alle Maßnahmen, die dazu dienen, die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten, z. B. durch betriebliches Gesundheitsmanagement, gehören zum Aufgabenfeld Personalerhaltung. Außerdem gehören hierzu alle Maßnahmen zur Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen, z. B. durch Entlohnung, Arbeitsbedingungen etc. Personalfreisetzung Ursache der Personalfreisetzung sind Entscheidungen zur Verringerung des Personalbedarfs. Diese Entscheidungen können durch eine Veränderung der Beschäftigung ausgelöst werden oder durch Rationalisierung oder Automatisierung entstehen. 143
9 Glossar Inventar Ein Inventar ist ein Bestandsverzeichnis, in dem alle Vermögenswerte und Schulden in Staffelform dargestellt werden. Als Differenz zwischen Vermögen und Schulden wird das Reinvermögen (Eigenkapital) ermittelt. Das Inventar wird nicht unterschrieben und ist die Grundlage für die Erstellung der Bilanz. Inventur Eine Inventur ist eine mengen- und wertmäßige Erfassung aller Vermögensgegenstände und Schulden zu einem bestimmten Stichtag. Der Kaufmann ist verpflichtet, eine Inventur zu Beginn seines Handelsgewerbes und zum Schluss eines jeden Geschäftsjahres durchzuführen. Die Inventur bildet die Grundlage für das Inventar. Investition Der Bereich der Investition beschäftigt sich mit der Mittelverwendung. Das Unternehmen legt hierbei fest, wofür das zur Verfügung stehende Kapital verwendet werden soll. Wenn die bilanzielle Betrachtungsweise herangezogen wird, ist die Investitionstätigkeit des Unternehmens auf der Aktiv- Seite der Bilanz zu erkennen. Investitionsrechnung Die Investitionsrechnung dient dazu, die Vorteilhaftigkeit von Investitionen zu überprüfen, bzw. ob die Investitionen den betrieblichen Zielstellungen entsprechen. Es werden die statischen, dynamischen Methoden und die Nutzwertanalyse als Formen der Investitionsrechnung unterschieden. Kapitalbindungsdauer Unter Kapitalbindungsdauer versteht man die Dauer, in der das für eine Investition benötigte (Finanz-)kapital gebunden ist, bis die mit Hilfe der Investition erwirtschafteten Gewinne in Form von Einnahmen bzw. Einzahlungsströmen in die Kasse des Unternehmens zurückfließen. Kartell Unternehmen verpflichten sich vertraglich zu einem bestimmten Handeln, mit dem Ziel den Wettbewerb auszuschalten. Kennzahl Kennzahlen stellen bestimmte Sachverhalte verdichtet dar. Komplementäre Zielbeziehungen Bei komplementärer Zielbeziehung unterstützen sich die jeweiligen Ziele untereinander. Konflikt Ein Konflikt entsteht, wenn unterschiedliche Vorgehensweisen bzw. Aktivitäten zur Erfüllung von Zielen oder Aufgaben aufeinander treffen. Konträre Zielbeziehungen Konträre Zielbeziehungen liegen vor, wenn die Aktivitäten zur Erreichung eines Ziels die Erreichung eines anderen Ziels behindern bzw. verhindern. Konzern Ein Konzern entsteht durch kapitalmäßige oder personelle Verflechtung von Unternehmen. Lagebericht Der Lagebericht stellt die derzeitige wirtschaftliche Situation und den zukünftigen Ausblick dar. Der Inhalt des Lageberichts ist im HGB geregelt. Liquidität, allgemein Liquidität bedeutet, dass ein Unternehmen ständig in der Lage ist, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. 193
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