Rechnerkommunikation. Aufgabenblatt 3. Webserver in Java

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechnerkommunikation. Aufgabenblatt 3. Webserver in Java"

Transkript

1 Rechnerkommunikation Aufgabenblatt 3 Webserver in Java In dieser Übung soll ein Webserver in zwei Schritten entwickelt werden. Am Ende sollen Sie demonstrieren können, dass der Webserver in der Lage ist, Ihre Homepage an einen Webbrowser auszuliefern. Dazu soll die Version 1.0 von HTTP, wie sie in RFC definiert ist, implementiert werden, in der für jede Komponente der Webseite separate HTTP-Anfragen gesendet werden. Der Server lauscht auf einem bestimmten Port. Wenn er eine TCP Verbindungsanfrage erhält, übernimmt er die neue TCP-Verbindung auf einem anderen Port. Um diese Programmieraufgaben zu vereinfachen, soll der Code in zwei Schritten entwickelt werden. Zuerst werden Sie einen Server schreiben, der nur den Inhalt der HTTP-Anfragen, die er erhält, anzeigt. Wenn dieses Programm fehlerfrei läuft, können Sie den Code hinzufügen, der nötig ist, um eine passende Antwort zu erzeugen. Während Sie den Code entwickeln, können Sie Ihren Server mittels eines Webbrowsers testen. Aber denken Sie daran, dass Sie nicht mit dem Standard-Port 80 arbeiten. Daher müssen Sie die Portnummer in der URL im Browser explizit angeben. Wenn z.b. Ihre Rechneradresse host.informatik.uni-erlangen.de lautet, Ihr Server auf Port lauscht, und Sie die Datei index.html abrufen wollen, sollten Sie folgende URL im Browser eingeben: Wenn Sie :12345 weglassen, nimmt der Browser als Port 80 an, an welchem höchstwahrscheinlich kein Server zu finden ist. Wenn der Server einen Fehler entdeckt, sendet er eine Antwortnachricht mit einer entsprechenden HTML-Seite, sodass die Fehlerinformation im Browserfenster erscheint. Aufgabe 3.1 Nachfolgend wird der Code für die erste Implementierung unseres Webservers besprochen. Wo immer Sie ein? sehen, muss ein fehlendes Detail ergänzt werden. Die Verarbeitung jeder ankommenden Anfrage findet innerhalb einer separaten Methode 1 1

2 statt. Die Struktur des Webservers sieht wie folgt aus: import java.io.* ; import java.net.* ; import java.util.* ; public final class WebServer public static void main(string argv[]) throws Exception private static void httprequest(?) throws Exception Normalerweise beantworten Webserver Dienstanforderungen, die über den wohlbekannten Port 80 eintreffen. Sie können jeden Port wählen, der höher als 1024 ist, aber denken Sie daran, die selbe Portnummer zu verwenden, wenn Sie eine Anfrage an Ihren Webserver von Ihrem Browser aus starten. public static void main(string argv[]) throws Exception // set the port number: int port = 12345; Als nächstes öffnen wir einen Socket und warten auf eine TCP-Verbindungsanfrage. Die Listen- Operation wird in einer Endlosschleife platziert, da der Server permanent Dienstanforderungen verarbeiten soll. Daher muss zum Beenden des Webservers die Tastenkombination Ctrl-C verwendet werden. // establish the listen socket:? // process HTTP service requests in an infinite loop: while (true) // listen for a TCP connection request:? Wenn eine Verbindungsanfrage angekommen ist, wird die httprequest-methode aufgerufen, wobei wir eine Referenz auf das Socket-Objekt übergeben, das die bereits aufgebaute Verbindung zum Client repräsentiert. // call the procedure: httprequest(?); Damit ist der Code in main() komplett. Im Rest dieser Teilaufgabe bleibt nur noch die httprequest- Methode zu entwickeln. Wir deklarieren eine Variable für die Methode httprequest: CRLF. Entsprechend der HTTP-Spezifikation muss jede Zeile der Antwortnachricht des Servers mit einem carriage return (CR) und einem line feed (LF) abgeschlossen werden, deshalb wird zur Bequemlichkeit CRLF definiert. Eine Referenz auf den Socket mit der neuen TCP-Verbindung wird an diese Methode als Parameter übergeben. Hier 2

3 finden Sie die Struktur der Methode httprequest: private static void httprequest(?) throws Exception final String CRLF = "\r\n"; Nun soll der Code in httprequest entwickelt werden. Als erstes erhalten wir Referenzen auf den Input- und Output-Stream des Sockets. Diese werden in InputStreamReader und BufferedReader- Filtern gekapselt. Der Output-Stream wird nicht durch Filter gekapselt, denn es sollen einzelne Bytes direkt in den Output-Stream geschrieben werden. // get a reference to the socket s input and output streams: InputStream is =?; DataOutputStream os =?; // Set up input stream filters.? BufferedReader br =?; Nun kann die Anforderungsnachricht des Clients empfangen werden, indem der Input-Stream des Sockets ausgelesen wird. Die readline()-methode der Klasse BufferedReader entnimmt Zeichen aus dem Input-Stream, bis das Ende einer Zeile erreicht ist, oder, wie in unserem Fall, die Zeichenfolge CRLF gelesen wird. Der erste verfügbare Eintrag im Input-Stream ist die HTTP-Anfrage. // get the request line of the HTTP request message: String requestline =?; // display the request line: System.out.println(); System.out.println(requestLine); Nach der Anfragezeile des Nachrichtenheaders werden weitere Headerzeilen ausgelesen. Da nicht im Voraus bekannt ist, wie viele Headerzeilen der Client sendet, müssen die Zeilen in einer Schleife eingelesen werden. // get and display the header lines: String headerline = null; while ((headerline = br.readline()).length()!= 0) System.out.println(headerLine); Die Headerzeilen werden benötigt, um sie auf dem Bildschirm auszugeben. Daher wird eine temporäre String-Variable headerline zum Speichern von Referenzen auf die Werte verwendet. Die Schleife terminiert, wenn der Ausdruck (headerline = br.readline()).length() zu 0 evaluiert. Das passiert genau dann, wenn headerline die Länge 0 hat. Dies bedeutet, dass die Leerzeile am Ende des Headers eingelesen wurde. Im nächsten Schritt dieser Übung wird Code hinzugefügt, um die Anfrage des Clients zu analysieren und eine Antwort zurückzuschicken. Aber bevor wir das tun, sollten Sie versuchen, das Programm zu compilieren und mit Hilfe eines Browsers zu testen. Folgende Zeilen sollten am Ende des Codes eingefügt werden, um die Streams und Socket-Verbindungen zu schließen: // Close streams and socket. os.close(); br.close(); socket.close(); Wenn sich das Programm erfolgreich compilieren lässt, führen Sie es mit einer verfügbaren Portnummer aus, und versuchen Sie, es von einem Browser aus zu kontaktieren. Dazu sollten Sie die 3

4 IP-Adresse Ihres Rechners in die Adressleiste des Browsers eingeben. Wenn z.b. Ihre Rechneradresse host.informatik.uni-erlangen.de ist, und Ihr Server auf Port lauscht, sollten Sie folgende URL im Browser angeben: Der Server sollte den Inhalt der HTTP-Anfrage ausgeben. Überprüfen Sie, ob das Format mit dem auf Vorlesungsfolie 13 in Kapitel 2 (Anwendungsschicht) Gezeigten übereinstimmt. Sehen Sie sich die IP-Adressen und Portnummern der Sockets an. Die Klasse Socket stellt die Methoden getinetaddress(), getport() für die IP-Adressen und Portnummern des Clients und getlocaladdress(), getlocalport() für die IP-Adressen und Portnummern des Servers zur Verfügung. Aufgabe 3.2 Nun soll die Anfrage analysiert und eine entsprechende Antwort zurückgeschickt werden. Dabei soll die Information in den Headerzeilen ignoriert, und nur der Dateiname aus der Anfragezeile verwendet werden. In der Tat wird davon ausgegangen, dass in der Anfragezeile stets die GET-Methode verwendet wird. Die Tatsache, dass der Client eine andere Anfrage, wie etwa HEAD oder POST senden könnte, wird vernachlässigt. Der Dateiname wird aus der Anfragezeile mit Hilfe der StringTokenizer-Klasse extrahiert. Dazu wird als erstes ein StringTokenizer-Objekt generiert, das die Zeichenkette aus der Anfragezeile enthält. Als nächstes wird die Angabe der Methode in der Anfragezeile übersprungen, da stets GET angenommen wird. Als drittes wird der Dateiname extrahiert. // extract the filename from the request line: StringTokenizer tokens = new StringTokenizer(requestLine); tokens.nexttoken(); // skip over the method, which should be "GET" String filename = tokens.nexttoken(); // prepend a "." so that file request is within the current directory: filename = "." + filename; Da der Browser vor dem Dateinamen einen / einfügt, wird ein Punkt an den Anfang des Pfadnamens gestellt, sodass dieser mit dem aktuellen Verzeichnis beginnt. Da nun der Dateiname bekannt ist, kann die Datei geöffnet werden, um sie dann zu versenden. Existiert die Datei nicht, wirft der Konstruktor FileInputStream() die Exception FileNotFoundException. Anstelle des Werfens der Exception soll nun ein try/catch-konstrukt eingesetzt werden, um die Bool sche Variable fileexists auf den Wert false zu setzen. Später im Code wird diese Variable verwendet, um eine Fehlernachricht zu generieren. // open the requested file: FileInputStream fis = null; boolean fileexists = true; try fis = new FileInputStream(fileName); catch (FileNotFoundException e) fileexists = false; Die Antwortnachricht enthält drei Teile: die Statuszeile, die Antwortheader und den Body. Die Statuszeile und die Antwortheader werden durch die Zeichenfolge CRLF beendet. Die Antwort enthält eine Statuszeile, die in der Variable statusline gespeichert wird, und einen einzigen Antwortheader, der in der Variable contenttypeline abgelegt wird. Im Falle einer Anfrage nach einer nichtexistenten Datei wird 404 Not Found in der Statuszeile der Antwortnachricht ausgegeben und eine 4

5 Fehlernachricht in Form eines HTML-Dokuments im Body zurückgesendet. // construct the response message: String statusline = null; String contenttypeline = null; String entitybody = null; if (fileexists) statusline =?; contenttypeline = "Content-type: " + contenttype( filename ) + CRLF; else statusline =?; contenttypeline =?; entitybody = "<html>" + "<head><title>not Found</title></head>" + "<body>not Found</body></html>"; Existiert die Datei, so muss der MIME-Typ der Datei bestimmt werden und eine entsprechende MIME-Typ-Angabe gesendet werden. Diese Entscheidung wird in einer separaten privaten Methode namens contenttype(), die eine Zeichenkette zurückliefert, die in die Content-Type-Zeile eingefügt werden kann, getroffen. Jetzt können die Statuszeile und die einzelne Headerzeile an den Browser geschickt werden, indem sie in den Output-Stream des Sockets geschrieben werden. // send the status line: os.writebytes(statusline); // send the content type line: os.writebytes(?); // send a blank line to indicate the end of the header lines: os.writebytes(crlf); Nun, da die Statuszeile und die Headerzeile mit den trennenden CRLFs im Output-Stream platziert wurden, und auf dem Weg zum Browser sind, ist es an der Zeit, mit dem Body das gleiche zu tun. Wenn die angeforderte Datei existiert, wird eine separate Methode aufgerufen, um die Datei zu versenden. Existiert die Datei nicht, wird eine vorbereitete HTML-codierte Fehlermeldung versendet. // send the entity body: if (fileexists) sendbytes(fis, os); fis.close(); else os.writebytes(?); Nach dem Senden des Bodys ist die Arbeit der Methode beendet, daher können die Streams and Sockets geschlossen werden. Nun müssen nur noch die beiden oben erwähnten Methoden zur Bestimmung des MIME-Typs und zum Versenden der Datei programmiert werden. Als erstes soll nun die Methode betrachtet werden, 5

6 die die angeforderte Datei in den Output-Stream des Sockets schreibt. private static void sendbytes(fileinputstream fis, OutputStream os) throws Exception // construct a 1K buffer to hold bytes on their way to the socket: byte[] buffer = new byte[1024]; int bytes = 0; // copy requested file into the socket s output stream: while((bytes = fis.read(buffer))!= -1 ) os.write(buffer, 0, bytes); Sowohl read() als auch write() werfen Exceptions, die hier jedoch nicht aufgefangen und behandelt, sondern lediglich geworfen. Die Variable buffer dient als temporärer Speicherplatz für Bytes auf dem Weg von der Datei zum Output-Stream. Nach dem Lesen der Bytes aus FileInputStream wird überprüft, ob read() -1 zurückliefert, womit das Erreichen des Endes der Datei angezeigt wird. Wurde das Ende der Datei noch nicht erreicht, liefert read() die Anzahl von Bytes, die im Puffer platziert wurden, zurück. Die OutputStream-Klasse wird verwendet, um die Bytes in den Output-Stream einzufügen, indem ihr der Name eines Byte-Arrays, buffer, der Startpunkt im Array bytes, übergeben wird. Das letze Stück Code, das benötigt wird, um den Webserver zu vervollständigen, ist eine Methode, die die Erweiterung eines Dateinamen betrachtet, um eine Zeichenkette zurückzuliefern, die dem MIME- Typ der Datei entspricht. Ist die Dateierweiterung unbekannt, wird der Typ application/octet-stream zurückgeliefert. private static String contenttype(string filename) if(filename.endswith(".htm") filename.endswith(".html")) return "text/html"; if(?)?; if(?)?; return "application/octet-stream"; In dieser Methode fehlt noch vieles. Beispielsweise wird nichts für GIF- oder JPEG-Dateien zurückgeliefert. Die fehlenden Dateitypen können ergänzt werden, sodass die Komponenten Ihre Homepage mit korrekt angegebenen Content-Type-Headerzeilen ausgeliefert werden. Der MIME-Typ für GIFs lautet image/gif und für JPEGs image/jpeg. Damit ist der Code für die zweite Phase der Webserver-Entwicklung komplett. Versuchen Sie nun selbst, den Server von dem Verzeichnis aus auszuführen, in dem sich Ihre Homepage befindet und versuchen Sie, Ihre Homepage mit einem Browser zu betrachten. Denken Sie daran, im URL Ihrer Homepage eine Portangabe zu treffen, sodass der Browser nicht versucht, eine Verbindung zum Standardport 80 aufzubauen. Untersuchen Sie die GET-Anfragen, die der Webserver vom Browser erhält, wenn Sie eine Verbindung vom Browser zu einem laufenden Webserver herstellen. Hinweis: Sie können die Korrektheit Ihrer Implementierung mit dem Testprogramm (siehe Webseite) prüfen. Dafür müssen Sie Ihren Webserver starten und danach mit dem folgenden Befehl das Testprogramm aufrufen: java -jar wsc.jar [--host -h <hostname>] [--port -p <port>] [--workdir -w <workdir>] [--show-exceptions -e] 6

Beispiel Time Client/Server

Beispiel Time Client/Server Beispiel Time Client/Server /** * * Programmbeschreibung: * --------------------- * Dieses Programm ermittelt über eine TCP/IP-Verbindung die Uhrzeit eines * entfernten Rechners, wobei es sowohl die Rolle

Mehr

Referat: Netzwerkprogrammierung in Java

Referat: Netzwerkprogrammierung in Java 1.)ISO/OSI und Internet Referenzmodell Referat: Netzwerkprogrammierung in Java ISO/OSI 7 Schichtenmodell (1-Bitübertragung, 2-Sicherung, 3-Netzwerk, 4-Transport, 5-Sitzung, 6- Darstellung, 7-Anwendung)

Mehr

Theoretische Aspekte

Theoretische Aspekte Webserver mit Win32 API Datum: 04.02.03 Autor: Michael Hielscher Homepage: www.genesis-x7.de Theoretische Aspekte Aufbau eines Webservers Als erstes sollte man im Abschnitt Multithreaded SocketServer nachlesen

Mehr

AK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de

AK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de Aufgaben: Ein Ausgabe Ein Rechner verwaltet nicht nur Daten, die während der Laufzeit des Programms erzeugt werden. Die meisten Programme greifen auf ältere Datenbestände zurück oder erzeugen für einen

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Programmieren in Java Dateien lesen und schreiben 2 Übersicht der heutigen Inhalte File Streams try-with-resources Properties csv-dateien 3 Klasse File Die Klasse java.io.file bietet Unterstützung im Umgang

Mehr

Transmission Control Protocol (TCP)

Transmission Control Protocol (TCP) Transmission Control Protocol (TCP) Verbindungsorientiertes Protokoll, zuverlässig, paketvermittelt stream-orientiert bidirektional gehört zur Transportschicht, OSI-Layer 4 spezifiziert in RFC 793 Mobile

Mehr

Netzwerkprogrammierung

Netzwerkprogrammierung Netzwerkprogrammierung 1 Netzwerkverbindungen Das Entwurfsziel von Java war: Einfache Verbindung zwischen Rechnern und SetBox-Systemen. Das Standardpaket java.net hilft bei allen Netzwerkverbindungen.

Mehr

Java Fehlerbehandlung

Java Fehlerbehandlung Java Fehlerbehandlung 1 Fehlerbehandlung In jedem nicht-trivialen Programm kann es während der Laufzeit zu Fehlersituationen kommen. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um Programmierfehler: z. B.: Programm

Mehr

Programmieren II. Sockets. Vorlesung 16. Handout S. 1. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010. Sockets.

Programmieren II. Sockets. Vorlesung 16. Handout S. 1. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010. Sockets. Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 19 2 / 19 Über einen Socket kann eine Anwendung die Implementierung des Netzwerkprotokolls des darunter liegenden Betriebssystems

Mehr

Kommunikationsnetze. 2. Direkte TCP/IP-Verbindungen 2.1 Höhere Programmiersprachen

Kommunikationsnetze. 2. Direkte TCP/IP-Verbindungen 2.1 Höhere Programmiersprachen Kommunikationsnetze Gliederung 1. Socket-Programmierung unter C 2. Socket-Programmierung unter Java Gliederung Berkeley Sockets (Erste freie TCP/IP-Implementierung in Berkeley UNIX): SOCKET: Erzeugen eines

Mehr

Tipps und Hinweise zum Bezug der Beitragssatzdatei V5.0

Tipps und Hinweise zum Bezug der Beitragssatzdatei V5.0 Tipps und Hinweise zum Bezug der Beitragssatzdatei V5.0 Die Beitragssatzdatei in der Version 5.0 wird nur über https Download auf einer frei zugänglichen Webseite auf den folgenden Seiten bereitgestellt.

Mehr

Java und Netzwerkkommunikation

Java und Netzwerkkommunikation Java und Netzwerkkommunikation Ziel: Kommunikation über Rechnergrenzen hinweg Grundlagen Sockets in Java Java-Netzwerk-Einführung Seite 1 Grundbegriffe Senden und Empfangen von Daten! Frau B Herr A Sender

Mehr

i n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Servlet Debugging

i n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Servlet Debugging Servlet Debugging Markus Völter, voelter@acm.org, www.voelter.de Bei der Arbeit mit Servlets kommt man recht schnell an den Punkt, an dem man Servlets vernünftig testen oder debuggen will. Mit Hilfe des

Mehr

Java - Webapplikationen

Java - Webapplikationen Java - Webapplikationen Bestandteile (HTTP,, JSP) Aufbau (Model View Controller) Datenverwaltung (Java Beans, Sessions) Entwicklung (Projektstruktur, Sysdeoplugin für Eclipse) 17. Januar 2006 Jan Hatje

Mehr

Distributed Computing Group

Distributed Computing Group JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird

Mehr

von Anja Austermann Drag and Drop

von Anja Austermann Drag and Drop von Anja Austermann Drag and Drop »Drag and Drop«ist die Bezeichnung für den Datentransfer zwischen unterschiedlichen Anwendungen mit grafischer Benutzeroberfläche. Zur Zeit arbeitet Drag and Drop in Java

Mehr

1 Kommunikation im World-Wide-Web

1 Kommunikation im World-Wide-Web 1 Kommunikation im World-Wide-Web 1.1 Client und Server 1 1.2 Das Internet Protokoll (IP) 4 1.3 Das Transmission Control Protokoll (TCP) 6 1.3-1 Datagramme und Streams 6 1.3.2 Port-Nummern 8 1.4 Das Hypertext

Mehr

Networking. Motivation Grundlagen von Sockets Klasse Socket Klasse ServerSocket Exceptions Klasse URL

Networking. Motivation Grundlagen von Sockets Klasse Socket Klasse ServerSocket Exceptions Klasse URL Networking Motivation Grundlagen von Sockets Klasse Socket Klasse ServerSocket Exceptions Klasse URL Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Netzwerkprogrammierung in Java Programme schreiben,

Mehr

Beispiel: Methode mit einem Fehler. Diese Methode wird problematisch, wenn von außen eine Dauer von 0 Sekunden angegeben wird, etwa im Aufruf

Beispiel: Methode mit einem Fehler. Diese Methode wird problematisch, wenn von außen eine Dauer von 0 Sekunden angegeben wird, etwa im Aufruf 16 Exceptions Zur Behandlung unerwarteter Situationen bietet Java Unterstützung in Form von Exceptions oder Ausnahmen. Den Sinn von Exceptions können wir Ihnen an einem kleinen Beispiel klarmachen. Nehmen

Mehr

Informatik B. Vorlesung 16 Netzwerkprogrammierung. Dr. Ralf Kunze

Informatik B. Vorlesung 16 Netzwerkprogrammierung. Dr. Ralf Kunze Vorlesung 16 Netzwerkprogrammierung 1 Netzwerkprogrammierung Mit Java-Programmen ist es möglich, Verbindungen über Netze aufzubauen Die Basisfunktionalität zur Netzwerkprogrammierung stellt das Paket java.net

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form

Mehr

Autor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH

Autor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH Java Einleitung - Handout Kurzbeschreibung: Eine kleine Einführung in die Programmierung mit Java. Dokument: Autor: Michael Spahn Version 1.0 Status: Final Datum: 23.10.2012 Vertraulichkeit: öffentlich

Mehr

Java I Vorlesung Exceptions

Java I Vorlesung Exceptions Java I Vorlesung 8 Exceptions 14.6.2004 Exceptions (Ausnahmen) Klassen für Ein- und Ausgabe Ausnahmen Ausnahmen (Exceptions) sind ein Mechanismus zum kontrollierten Melden und Reagieren auf Fehler. Man

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

DHBW Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, Events Musterlösung

DHBW Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, Events Musterlösung DHBW Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, Events Musterlösung Aufgabe Editor package BA.GUI.Swing; import java.awt.*; import java.awt.event.*; import java.io.*; import java.util.logging.level; import java.util.logging.logger;

Mehr

2. Interaktive Web Seiten. action in Formularen. Formular. Superglobale Variablen $ POST, $ GET und $ REQUEST. GET und POST

2. Interaktive Web Seiten. action in Formularen. Formular. Superglobale Variablen $ POST, $ GET und $ REQUEST. GET und POST 2. Interaktive Web Seiten GET und POST Die Übertragungsmethoden GET und POST sind im http Protokoll definiert: POST: gibt an, dass sich weitere Daten im Körper der übertragenen Nachricht befinden: z.b.

Mehr

Java I/O. Input / Output stream Library Regelt I/O über verschiedene Kanäle. Führt notwendige Umwandlungen/Konvertierungen aus

Java I/O. Input / Output stream Library Regelt I/O über verschiedene Kanäle. Führt notwendige Umwandlungen/Konvertierungen aus Java I/O Input / Output stream Library Regelt I/O über verschiedene Kanäle Filesystem Console Netzwerk Intern Führt notwendige Umwandlungen/Konvertierungen aus 1 Furchtbar viele Klassen BufferedInputStream

Mehr

Programmdokumentation

Programmdokumentation Programmdokumentation Der 1. Abgabe am 29.10.1998 über das 1. und 2. Programm INHALTSVERZEICHNIS: 1 ERSTES PROGRAMM: RECHNUNGSERSTELLUNG... 2 1.1 MODULARISIERUNG UND DATENSTRUKTUR... 2 1.1.1 Grundidee:

Mehr

Programmieren 2 Selbststudium Semesterwoche 6

Programmieren 2 Selbststudium Semesterwoche 6 Programmieren 2 Selbststudium Semesterwoche 6 1. Datenströme (Basis: Handout PRG2_SW6_OOP) 1. Gehen Sie nochmals die Kontrollfragen A durch. A.1. Ein JavaProgramm liest Daten aus einem???strom. InputStream

Mehr

Programmieren I. Dateien: Allgemeines. Vorlesung 10. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011

Programmieren I. Dateien: Allgemeines. Vorlesung 10. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 26 Dateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien 2 / 26 Dateien: Allgemeines Kaum

Mehr

PIWIN 1 Übung Blatt 5

PIWIN 1 Übung Blatt 5 Fakultät für Informatik Wintersemester 2008 André Gronemeier, LS 2, OH 14 Raum 307, andre.gronemeier@cs.uni-dortmund.de PIWIN 1 Übung Blatt 5 Ausgabedatum: 19.12.2008 Übungen: 12.1.2009-22.1.2009 Abgabe:

Mehr

TCP/IP Programmierung. C# TimeServer Java6 TimeClient

TCP/IP Programmierung. C# TimeServer Java6 TimeClient TCP/IP Programmierung C# TimeServer Java6 TimeClient Stand 19.10.11 21:24:32 Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis Erläuterung...3 Software...3 C#TimeServer...4 Klasse ServerThread...6 Starten und Beenden...7

Mehr

Proseminar: Website-Management-Systeme

Proseminar: Website-Management-Systeme Proseminar: Website-Management-Systeme Thema: Web: Apache/Roxen von Oliver Roeschke email: o_roesch@informatik.uni-kl.de Gliederung: 1.) kurze Einleitung 2.) Begriffsklärung 3.) Was ist ein Web? 4.) das

Mehr

Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.

Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung 25.01.2007 Wintersemester 2006/2007 Computerlinguistik, Campus DU Überblick Seite 2 Datenströme: Ein und Ausgabe von Daten Java Collections Framework Eingabe/Ausgabe Seite 3 Lesen, Schreiben

Mehr

Beispiel E-Mail senden

Beispiel E-Mail senden Beispiel E-Mail senden E-Mail senden erfolgt nach dem SMTP-Protokoll auf Port 25 Das SMTP-Protokoll hat folgendes Format (RFC 821, RFC 2821) HELO Sendender Host MAIL FROM:

Mehr

Einführung in die Informatik Files and Streams

Einführung in die Informatik Files and Streams Einführung in die Informatik Files and Streams Arbeiten mit Dateien und Streams Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 5.1 Dateien Bisher gingen alle Ausgaben nach Standard output, d.h. auf den Monitor. Der

Mehr

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel. Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)

Mehr

Service Engineering. Einbindung von Web Services in eine Java-Anwendung. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2010. Service Engineering

Service Engineering. Einbindung von Web Services in eine Java-Anwendung. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2010. Service Engineering Einbindung von Web Services in eine Java-Anwendung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Vertiefung der Kenntnisse im Umgang mit SOAP Test eines Web Service mit Hilfe eines verfügbaren SOAP-Clients

Mehr

Programmieren II. Timer. Vorlesung 11. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011. Timer. Sockets.

Programmieren II. Timer. Vorlesung 11. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011. Timer. Sockets. Programmieren II Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 / 26 Timer Sockets SMTP-Client 2 / 26 Timer Mit einem Timer können bestimmte Aktionen periodisch wiederkehrend durchgeführt

Mehr

JDBC. Es kann z.b. eine ODBC-Treiberverbindung eingerichtet werden, damit das JAVA-Programm auf eine ACCESS-DB zugreifen kann.

JDBC. Es kann z.b. eine ODBC-Treiberverbindung eingerichtet werden, damit das JAVA-Programm auf eine ACCESS-DB zugreifen kann. JDBC in 5 Schritten JDBC (Java Database Connectivity) ist eine Sammlung von Klassen und Schnittstellen, mit deren Hilfe man Verbindungen zwischen Javaprogrammen und Datenbanken herstellen kann. 1 Einrichten

Mehr

!"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38

!# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 !"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 1 Themenübersicht Schichtenmodell Gopher /FTP Statistik URL Einleitung Anwendungsablauf Beispiel mit Telnet Request, Response Anfragemethoden header Negotiation Proxyserver

Mehr

Netzwerkprogrammierung & Threads

Netzwerkprogrammierung & Threads & Threads Praktikum aus Softwareentwicklung 2 Netzwerp. - 1 & Threads URL, URLConnection, UDP, TCP Threads Parallele Programme, Synchronisation, Netzwerp. - 2 Grundlagen (1/2) Kommunikation zwischen verteilten

Mehr

Javadoc. Programmiermethodik. Eva Zangerle Universität Innsbruck

Javadoc. Programmiermethodik. Eva Zangerle Universität Innsbruck Javadoc Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Überblick Einführung Java Ein erster Überblick Objektorientierung Vererbung und Polymorphismus Ausnahmebehandlung Pakete und Javadoc Spezielle

Mehr

4. Thread- und Netzwerk- Programmierung

4. Thread- und Netzwerk- Programmierung 4. Thread- und Netzwerk- Programmierung 4.1 Ziel dieses Kapitels 4.2 Prozeß versus Thread 4.3 Thread-Programmierung 4.4 TCP/IP Grundlagen 4.5 TCP Programmierung 3. TCP/IP und Threads 3-1 4.1 Ziel dieses

Mehr

Informatik B von Adrian Neumann

Informatik B von Adrian Neumann Musterlösung zum 7. Aufgabenblatt vom Montag, den 25. Mai 2009 zur Vorlesung Informatik B von Adrian Neumann 1. Java I Schreiben Sie ein Java Programm, das alle positiven ganzen Zahlen 0 < a < b < 1000

Mehr

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Nullwerte und Primitive Typen Wenn parent==null, was wird in der Datenbank gespeichert? Wenn man aus der DB liest, wie kann

Mehr

5.13 Umgang mit Fehlern

5.13 Umgang mit Fehlern 5.13 Umgang mit Fehlern Klassifikation von Fehlern: Syntaxfehler: Lexikalische Fehler: Falsche oder unbekannte Worte String s neu String("Max"); Falsche Anordnung von Anweisungen: Falscher Typ: import

Mehr

Programmieren II. Wie kommen Daten von einem Webserver? Vorlesung 12. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011

Programmieren II. Wie kommen Daten von einem Webserver? Vorlesung 12. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 Programmieren II Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 / 23 2 / 23 Wie kommen Daten von einem Webserver? In der Praxis existieren verschiedene Wege, wie ein Server einem Client zu

Mehr

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort

Mehr

Übungen zu Softwaretechnik

Übungen zu Softwaretechnik Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 11 Dr. H. Ehler, S. Wagner 23. Januar 2004 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 16 Qualitätseigenschaften Broker-Pattern Beurteilen Sie das in Aufgabe 15 benutzte

Mehr

Java Remote Method Invocation (RMI)

Java Remote Method Invocation (RMI) Java Remote Method Invocation (RMI) Alexander Petry 13. Mai 2003 engl.: Entfernter Methodenaufruf 1 Übersicht 1. Einleitung 2. RMI Interfaces und Klassen 3. Parameterübergabe 4. Dynamisches Nachladen von

Mehr

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML. JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

PHP Einsteiger Tutorial Kapitel 4: Ein Email Kontaktformular in PHP Version 1.0 letzte Änderung: 2005-02-03

PHP Einsteiger Tutorial Kapitel 4: Ein Email Kontaktformular in PHP Version 1.0 letzte Änderung: 2005-02-03 PHP Einsteiger Tutorial Kapitel 4: Ein Email Kontaktformular in PHP Version 1.0 letzte Änderung: 2005-02-03 Bei dem vierten Teil geht es um etwas praktisches: ein Emailformular, dass man auf der eigenen

Mehr

NETZWERKPROGRAMMIERUNG IN JAVA

NETZWERKPROGRAMMIERUNG IN JAVA In diesem Kapitel: Was ist ein Server Socket? Die ServerSocket Klasse Aufbau eines Servers einige Server Beispiele 8 Sockets für Server 8.1. Was ist ein Server Socket? In diesem Kapitel beschreiben wir

Mehr

Remote Method Invocation

Remote Method Invocation Remote Method Invocation Aufruf von Methoden über die Grenzen der VM hinweg. Javaprozesse der rufenden und gerufenen Methode können auf verschiedenen Hosts laufen. Eine RMI-Applikation besteht aus dem

Mehr

Javakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter

Javakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter Javakurs zu Informatik I Arrays vergleichen Implementieren Sie folgende Methode, die prüft, ob die Elemente der beiden Arrays an jeder Position übereinstimmen: public static boolean identisch(int[] a,

Mehr

Variablen manipulieren per JDI

Variablen manipulieren per JDI Variablen manipulieren per JDI Zusammenfassung Jede moderne Java IDE verfügt über eine mächtige und dennoch meist einfach zu bedienende Benutzeroberfläche die das finden von Fehlern in lokalen oder entfernt

Mehr

Dateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien. Programmieren I. Martin Schultheiß

Dateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien. Programmieren I. Martin Schultheiß Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 Dateien: Allgemeines 2 Dateien lesen 3 Beispiel: CSV-Daten 4 Filter 5 Ausgabe in Dateien Dateien: Allgemeines Kaum eine

Mehr

php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...

php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe... php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...7 3.Zugriff auf mysql Daten...11 Verteilte Systeme: php.sxw Prof.

Mehr

4. Servlets Ein kleiner Einstieg. Kurze Java Historie. Erinnerung: Internet Anwendungen. Konzept eines Seitenaufrufs

4. Servlets Ein kleiner Einstieg. Kurze Java Historie. Erinnerung: Internet Anwendungen. Konzept eines Seitenaufrufs 4. s Ein kleiner Einstieg Erinnerung: HTTP und HTML Idee von Web n und Containern Erstellung einfacher s (zunächst software technisch übelst unstrukturiert) Literatur: B. Basham, K. Sierra, B. Bates, Head

Mehr

Betreutes Programmieren Vorlesung Informatik II, Blatt 7 Musterlösung

Betreutes Programmieren Vorlesung Informatik II, Blatt 7 Musterlösung SS 2011 Fakultät für Angewandte Informatik Lehrprofessur für Informatik 15.06.2011 Prof. Dr. Robert Lorenz Betreutes Programmieren Vorlesung Informatik II, Blatt 7 Musterlösung Programmieraufwand für geübte

Mehr

Primitive Datentypen

Primitive Datentypen Primitive Datentypen 2 Arten von Datentypen: primitive Datentypen (heute) Objekte (später) Java ist streng typisiert, d.h. für jede Variable muß angegeben werden was für eine Art von Wert sie aufnimmt.

Mehr

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015

Einführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015 Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)

Mehr

Remote Method Invocation

Remote Method Invocation Remote Method Invocation spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung der Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VM s Aufruf

Mehr

Advanced Network Programming

Advanced Network Programming 1 Advanced Network Programming Inhalt Netzwerkkommunikation Protokolle Verbindungsaufbau, -kontrolle, Datentransfer Socketprogrammierung TPC und UDP Client- und Serversockets verbindungsorientierte Server

Mehr

Praktikum Betriebssysteme 1. Aufgabe (1)

Praktikum Betriebssysteme 1. Aufgabe (1) FG TECHNISCHE INFORMATIK U BS 041 01 TH 09 Praktikum Betriebssysteme 1. Aufgabe (1) Es wird ein unter LINUX lauffähiges C++-Programm ptab, mit dem Informationen über die Partitionierung von Festplatten

Mehr

HTTP. Arthur Zaczek. Aug 2015

HTTP. Arthur Zaczek. Aug 2015 Arthur Zaczek Aug 2015 1 Einleitung 1.1 Definition Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP, dt. Hypertext-Übertragungsprotokoll) ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich

Mehr

Verteilte Systeme CS5001

Verteilte Systeme CS5001 Verteilte Systeme CS5001 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Client-Server-Anwendungen: Vom passiven (shared state) Monitor zum aktiven Monitor Monitor (Hoare, Brinch-Hansen,

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Datei-Handling Anonyme Klassen 2 Enums Enums sind eine Aufzählung von int-werten, wobei jedes Element einem bestimmten Namen zugeordnet ist In Java werden Enums über das Schlüsselwort enum definiert und

Mehr

1.3 Welche Schritte werden bei der Programmerstellung benötigt? 1.5 Was sind Variablen im Kontext der Programmierung?

1.3 Welche Schritte werden bei der Programmerstellung benötigt? 1.5 Was sind Variablen im Kontext der Programmierung? Fragenkatalog ESOP 1 Einleitung 1.1 Was ist Programmieren? 1.2 Was ist ein Programm? 1.3 Welche Schritte werden bei der Programmerstellung benötigt? 1.4 Was ist ein Algorithmus? 1.5 Was sind Variablen

Mehr

Asynchrone Webservices mit Axis 1.x in Java

Asynchrone Webservices mit Axis 1.x in Java Asynchrone Webservices mit Axis 1.x in Java 1. Übersicht Architektur Da Webservices nach relativ kurzen Timeouts Anfragen abgearbeitet haben müsse, sind komplexe Anfragen wie sie in der Bioinformatik üblich

Mehr

Angewandte IT-Sicherheit

Angewandte IT-Sicherheit Angewandte IT-Sicherheit Johannes Stüttgen Lehrstuhl für praktische Informatik I 30.11.2010 Lehrstuhl für praktische Informatik I Angewandte IT-Sicherheit 1 / 28 Aufgabe 1 Betrachten sie folgendes Programm:

Mehr

Einführung in Javadoc

Einführung in Javadoc Einführung in Javadoc Johannes Rinn http://java.sun.com/j2se/javadoc Was ist Javadoc? Javadoc ist ein Werkzeug, dass eine standardisierte Dokumentation für die Programmiersprache Java unterstützt. Vorteil:

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java: Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen

Mehr

6 Speicherorganisation

6 Speicherorganisation Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen Speicherbereich für

Mehr

Perl-Praxis CGI-Skripte 0-0/22

Perl-Praxis CGI-Skripte 0-0/22 q Perl-Praxis CGI-Skripte 0-0/22 Perl-Praxis CGI-Skripte Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld {asczyrba,jkrueger}@techfak.uni-bielefeld.de

Mehr

Teil 1: Ein einfacher Chat

Teil 1: Ein einfacher Chat Teil 1: Ein einfacher Chat Verteilte Systeme / Chat Der Weg ist das Ziel Im Laufe dieses Projektes werden Sie schrittweise ein Chat-Programm entwickeln. Dabei werden Sie einiges über den Aufbau des Internets

Mehr

Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme Sommersemester 2015

Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme Sommersemester 2015 Sommersemester 2015 Tutorial 1 Datenbankzugriff für die Server-Anwendung 2 1.1 Squirrel SQL-Client 2 1.2 Java-Client mit JDBC unter Eclipse 2 2 Entwicklung einfacher Client-Server-Anwendungen 4 2.1 Entwicklung

Mehr

Musterlösung Übungsblatt 2 Netzprogrammierung WS 05/06

Musterlösung Übungsblatt 2 Netzprogrammierung WS 05/06 Musterlösung Übungsblatt 2 Netzprogrammierung WS 05/06 Aufgabe 1 Bitte schreiben Sie ein RMI Objekt, das eine Person repräsentiert. Es soll die folgende Schnittstelle implementieren: public interface Person

Mehr

SMS-API. Sloono Schnittstellenbeschreibung. Version 1.2 Stand 22.10.2014

SMS-API. Sloono Schnittstellenbeschreibung. Version 1.2 Stand 22.10.2014 SMS-API Sloono Schnittstellenbeschreibung Version 1.2 Stand 22.10.2014 Diese Seiten über die SLOONO-APIs sollen Ihnen helfen SLOONO in Ihre bestehenden Anwendungen zu integrieren oder neue Anwendungen

Mehr

Vorlesung Programmieren. Java I/O: Input und Output mit Java. Ein-/Ausgabe von Daten. Java I/O. Heute. Grundlage fast aller Programme

Vorlesung Programmieren. Java I/O: Input und Output mit Java. Ein-/Ausgabe von Daten. Java I/O. Heute. Grundlage fast aller Programme Vorlesung Programmieren Java I/O Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Java I/O: Input und Output mit Java Heute Ein-/Ausgabe

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

Programmiermethodik. Übung 13

Programmiermethodik. Übung 13 Programmiermethodik Übung 13 Sommersemester 2010 Fachgebiet Software Engineering andreas.scharf@cs.uni-kassel.de Agenda Vorstellung Musterlösung HA9 Mancala Showroom Client/Server Kommunikation in Java

Mehr

Web Sockets mit HTML5. Quelle: www.html5rocks.com/de

Web Sockets mit HTML5. Quelle: www.html5rocks.com/de Web Sockets mit HTML5 Quelle: www.html5rocks.com/de Intensive Client-Server-Kommunikation: Beispiele Online-Spiele mit mehreren Mitspielern Chat-Anwendungen Live-Sport-Ticker Echtzeit-Aktualisierungen

Mehr

II.1.1. Erste Schritte - 1 -

II.1.1. Erste Schritte - 1 - ! 1. Grundelemente der Programmierung! 2. Objekte, Klassen und Methoden! 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen! 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1

Mehr

Vorbereitungen Download. AVO-Übung 6. Beispiel. Slice. Varianten u.a. für Linux, Windows, OS X ICE-Dokumentation ICE-Binaries (inkl.

Vorbereitungen Download. AVO-Übung 6. Beispiel. Slice. Varianten u.a. für Linux, Windows, OS X ICE-Dokumentation ICE-Binaries (inkl. Vorbereitungen Download AVO-Übung ICE Andreas I. Schmied (andreas.schmied@uni-ulm.de) AspectIX-Team Abteilung Verteilte Systeme Universität Ulm WS005 Varianten u.a. für Linux, Windows, OS X ICE-Dokumentation

Mehr

Java-Programmierung. Remote Method Invocation - RMI

Java-Programmierung. Remote Method Invocation - RMI Java-Programmierung Remote Method Invocation - RMI Entwicklungsmethoden Sockets Entwurf verteilter Anwendungen ist relativ aufwändig, da zunächst ein Kommunikationsprotokoll entwickelt werden muss aufwändig

Mehr

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang

Mehr

AK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik

AK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik Netzwerk Programmierung Ein großer Teil von dem, was Netzwerkprogramme tun ist ganz simpler input und output: also bytes verschieben von einem System zu einem anderen. Bytes bleiben Bytes. Die Daten zu

Mehr

Software Entwicklung 1

Software Entwicklung 1 Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Ströme zur Ein- und Ausgabe Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 44 Ströme zur

Mehr

Softwarepraktikum - Verteidigung Entwurf LDAP-Interfaces für majordomo und Web

Softwarepraktikum - Verteidigung Entwurf LDAP-Interfaces für majordomo und Web Softwarepraktikum - Verteidigung Entwurf LDAP-Interfaces für majordomo und Web Michael Weiser, Steffen Wolf, 99IN 22. Mai 200 WEB-INTERFACE 2 Web-Interface. Softwareschnittstellen Webserver in Entwicklung

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java 17. Übung 1. Aufgabe Schreibe ein Programm, das eine Textdatei (z.b. *.java ) aus dem aktuellen Verzeichnis über eine TextArea auf ein Fenster des Bildschirms abbildet. Jede Zeile soll dabei durchnummeriert

Mehr

Programmieren. JavaScript-Objekt-Verarbeitung mit GSON. Heusch --- Ratz --- www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik

Programmieren. JavaScript-Objekt-Verarbeitung mit GSON. Heusch --- Ratz --- www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik Programmieren JavaScript-Objekt-Verarbeitung mit GSON Heusch --- Ratz --- KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Motivation

Mehr

Programmiersprachen Einführung in C. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm

Programmiersprachen Einführung in C. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm Programmiersprachen Einführung in C Teil 2: Prof. Dr. int main (int argc, char *argv[]) int sum = 0; for (i = 0; i

Mehr

Javakurs für Anfänger

Javakurs für Anfänger Javakurs für Anfänger Einheit 02: Klassen & Objekte Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Klassen Grundstruktur einer Java-Klasse Eigenschaften (Attribute) Variablen

Mehr

4 Schleifen und Dateien

4 Schleifen und Dateien 4 Schleifen und Dateien 4.1 Übungsaufgabe 4.1.1 Aufgabe 1 Schreiben Sie drei C++ Programme: pword_for.cxx, pword_while.cxx, pword_do.cxx. Die Programme sollen den Benutzer höchstens 5 Mal nach einem Passwort

Mehr

Übungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen

Übungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen Übungen if / else / else if... 2... 2 Aufgabe 2:... 2 Aufgabe 3:... 2 Aufgabe 4:... 2 Aufgabe 5:... 2 Aufgabe 6:... 2 Aufgabe 7:... 3 Aufgabe 8:... 3 Aufgabe 9:... 3 Aufgabe 10:... 3 switch... 4... 4 Aufgabe

Mehr