Sparkassen Pensionskasse AG Geschäftsbericht

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1 Sparkassen Pensionskasse AG Geschäftsbericht GESCHÄFTSBERICHT

2 Entwicklung der Unternehmenskennzahlen Neuzugang (Stück) Bestand inkl. Rentner (Stück) Bruttobeitragseinnahmen (Mio. Euro) 305,9 309,1 320,3 314,3 341,5 Kapitalanlagen (Mio. Euro) 1.704, , , , ,3 Jahresüberschuss (Mio. Euro) 2,1 2,8 3,6 3,1 2,8 laufende Durchschnittsverzinsung 4,2 % 4,1 % 3,9 % 3,9 % 3,6 % Nettoverzinsung (inkl. Zu-/Abschreibungen) 4,1 % 4,3 % 4,5 % 4,3 % 4,0 % Abschlusskostenquote 3,3 % 3,3 % 3,2 % 3,4 % 3,3 % Verwaltungskostenquote 2,2 % 2,4 % 2,4 % 2,7 % 2,8 % Eigenkapital (Mio. Euro) 64,8 71,6 75,2 78,3 81,1

3 Inhalt Organe, Treuhänder, Verantwortliche Aktuarin 4 Lagebericht des Vorstands 5 Bewegung des Bestandes an Pensionsversicherungen (ohne sonstige Versicherungen) im Geschäftsjahr Bewegung des Bestandes an Sterbegeld- und Zusatzversicherungen im Geschäftsjahr Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember Anhang 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Entwicklung der immateriellen Vermögensgegenstände und der Kapitalanlagen im Geschäftsjahr Entwicklung der Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen im Geschäftsjahr Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Angaben Überschussverteilung Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns 53 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 54 Bericht des Aufsichtsrats 55 3

4 Organe, Treuhänder, Verantwortliche Aktuarin Organe, Treuhänder, Verantwortliche Aktuarin Aufsichtsrat Gerhard Müller Vorsitzender Dresden Vorsitzender des Vorstands Sparkassen-Versicherung Sachsen Oliver Behrens Stv. Vorsitzender Frankfurt am Main Stv. Vorsitzender des Vorstands DekaBank Deutsche Girozentrale Manfred Karg Eppstein Leiter Vorstandsstab und Kommunikation DekaBank Deutsche Girozentrale Sven Lixenfeld Düsseldorf Mitglied des Vorstands SV SparkassenVersicherung Vorstand Olaf Keese Dipl.-Kaufmann Robert Müller Bankkaufmann Treuhänder Ernst Herrnböck Treuhänder Walter Lechner Stellvertreter des Treuhänders Verantwortliche Aktuarin Martina Mrotzek Barbara Schick München Mitglied des Vorstands Versicherungskammer Bayern Dr. Georg Stocker Alzenau Mitglied des Vorstands DekaBank Deutsche Girozentrale 4

5 Lagebericht Robert Müller, Olaf Keese Lagebericht des Vorstands In ihrem elften Geschäftsjahr hat sich die Sparkassen Pensionskasse AG in dem für die Lebensversicherung insgesamt weiterhin herausfordernden Niedrigzinsumfeld gut behaupten können und sich positiv entwickelt. Seinen Marktanteil, gemessen an den Bruttobeitragseinnahmen, konnte das Unternehmen von 11,0 % im Vorjahr auf 11,6 % steigern, bei den Stückzahlen hat die Sparkassen Pensionskasse mit 10,6 % in etwa das Vorjahresniveau (10,8 %) gehalten. Die Sparkassen Pensionskasse AG erzielte im Geschäftsjahr insgesamt Bruttobeitragseinnahmen von 341,5 Mio. Euro (Vorjahr: 314,3 Mio. Euro). Das ist ein deutliches Beitragsplus von 8,7 %. Sie wuchs damit stärker als der Markt, der ein Wachstum von 3,3 % verzeichnete. Insgesamt konnte sie neue Verträge abschließen (Vorjahr: ). Ihren Bestand hat sie damit um 2,1 % auf Verträge ausgebaut (Vorjahr: Stück). Im Geschäftsjahr 2013 konnte die Sparkassen Pensionskasse AG ihre Kapitalanlagen um 365,1 Mio. Euro bzw. 13,3 % auf 3.112,3 Mio. Euro steigern. Diesen stehen Deckungsrückstellungen von brutto 2.981,7 Mio. Euro (Vorjahr: 2.612,8 Mio. Euro) gegenüber. Insgesamt erzielte das Unternehmen eine Nettoverzinsung von 3,99 % (Vorjahr: 4,26 %), die deutlich über dem durchschnittlichen Rechnungszins von 3,08 % liegt. Von der langfristig ausgelegten und auf Sicherheit bedachten Kapitalanlagestrategie profitieren die Kunden. Zum Jahresende erzielte die Sparkassen Pensionskasse AG einen Jahresüberschuss in Höhe von 2,8 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro). Nach der Einstellung von 1,4 Mio. Euro in die Gewinnrücklagen und mit einem Gewinnvortrag in Höhe von 8,9 Mio. Euro aus dem Vorjahr beträgt der Bilanzgewinn 10,3 Mio. Euro das sind 1,4 Mio. Euro mehr als im Geschäftsjahr Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die finanzielle und wirtschaftliche Situation in anderen Euroländern hat sich im Jahr 2013 zwar etwas entspannt, ist aber nach wie vor nicht unproblematisch. Diese Entwicklungen spürte im abgelaufenen Geschäftsjahr auch die Exportnation Deutschland. Die Bundesrepublik steht dennoch besser da als der Euroraum: Im sechsten Jahr der Finanzmarktkrise verzeichnete sie ein Wachstum beim Bruttoinlandsprodukt. Dieses betrug wegen des schwachen Jahresauftakts nach 0,7 % im Vorjahr nur 0,4 %, sowohl Wirtschaftsexperten als auch die Bundesregierung rechnen aber für 2014 mit einem Plus von 1,8 Prozent. Für positive Impulse 5

6 Lagebericht sorgte zum Jahresende vor allem der Außenhandel, im Inland stagnierten dagegen die staatlichen Konsumausgaben, die privaten schrumpften leicht. Der Anteil des deutschen nominalen Bruttoinlandsprodukts am europäischen Bruttoinlandsprodukt beträgt 29 %. Damit ist und bleibt die Bundesrepublik Europas größte Volkswirtschaft. Der Arbeitsmarkt entwickelte sich positiv; die Zahl der Erwerbstätigen wuchs an um 0,6 %. Markt der Lebensversicherungen und Pensionskassen Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen in der deutschen Lebensversicherung inklusive Pensionsfonds und Pensionskassen stiegen um 4 % auf 90,8 Mrd. Euro (Vorjahr 0,6 %). Im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte sich im Neugeschäft der Trend zu Lebensversicherungen gegen Einmalbeitrag fort. Die Einmalbeiträge stiegen deutlich um 14,2 % auf 25,7 Mrd. Euro. Dagegen sank das Geschäft gegen laufende Beiträge um 13,1 % auf 5,3 Mrd. Euro. Insgesamt verzeichnete die Branche beim Neugeschäft ein Wachstum um 8,4 % auf 31 Mrd. Euro. Trotz anhaltender Finanzmarktkrise und viel negativ gestimmter Berichterstattung in den Medien ist das Vertrauen der Versicherten offensichtlich und zu Recht hoch. Das dokumentiert die Stornoquote, die mit 3,3 % den niedrigsten Wert seit 1992 aufweist. Ohne Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung erzielten die Pensionskassen im Geschäftsjahr 2013 branchenweit einen Anstieg ihrer gebuchten Bruttobeitragseinnahmen um 3,3 % auf 2,96 Mrd. Euro. Beim Neugeschäft verzeichnete die Branche allerdings gemessen an der Beitragssumme einen deutlichen Rückgang um 23,9 %. Die Anzahl der Versicherten im Bestand konnte dennoch um 1,5 % auf 3,66 Mio. Stück ausgebaut werden (Vorjahr: 3,61 Mio. Stück; + 1,4 %). Der laufende Jahresbeitrag betrug im Geschäftsjahr 2,69 Mrd. Euro, das entspricht einem Rückgang um 0,8 %. Die versicherte Summe lag mit 69,33 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau. Gemessen an der Anzahl der Verträge im Neugeschäft konnte die Sparkassen Pensionskasse AG mit einem Marktanteil von 10,6 % (Vorjahr: 10,8 %) ihren Platz als eine der führenden branchenoffenen Pensionskassen im deutschen Markt abermals behaupten. Bei den gebuchten Bruttobeiträgen ist der Marktanteil 6

7 Lagebericht mit 11,6 % (Vorjahr: 11,0 %) sogar noch ein wenig größer. In der Familie der Sparkassen-Finanzgruppe gehört das Unternehmen damit weiterhin zu den größten Produktgebern in der betrieblichen Altersversorgung. Zielgruppe Frauen im Fokus Auch im Geschäftsjahr 2013 hat die Sparkassen Pensionskasse AG die Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern den Sparkassen, den Landesdirektionen der öffentlichen Versicherer und den Landesbanken intensiviert. Mit Einführung der Unisex-Tarife im Geschäftsjahr 2013 hat sich das Unternehmen mit einer speziellen Kampagne an Frauen gerichtet, um sie für das Thema bav zu sensibilisieren. Das Potenzial in dieser Zielgruppe ist sehr hoch: So haben zwei von drei Frauen keine bav, obwohl sie im Durchschnitt eine höhere Lebenserwartung als Männer haben. Seit Jahresbeginn 2013 erhalten Frauen und Männer gleich hohe Renten, das heißt, für Frauen ist die garantierte Rentenhöhe bei Neuverträgen gestiegen. Unabhängig davon haben viele Frauen bisher keine eigene, zusätzliche Altersvorsorge und können bei Abschluss eines Pensionskassen-Vertrags meist in voller Höhe von den staatlichen Förderungen profitieren. Der Anteil von 53 % bei den Neuabschlüssen 2013 bestätigt den Erfolg der Kampagne. Die bereits im Vorjahr erfolgreich gelaufene Marketingaktion rund um den Renten- Detektiv Paul Genau hat die Sparkassen Pensionskasse AG 2013 fortgeführt. In einem zweiten Film erklärt Paul Genau, welche zusätzlichen Chancen das Produkt PensionsRente Invest bietet. Und schließlich war auch die Jahresendgeschäftskampagne Alter auf Dich bin ich vorbereitet mit der thematischen Begleitung des Altersvorsorgeschwerpunkts der Sparkassen-Finanzgruppe im letzten Tertial 2013 erfolgreich. Auch 2013 hat sich die Sparkassen Pensionskasse AG intensiv dem Thema Nachhaltiges Investment gewidmet. So trat das Unternehmen im Mai 2013 den Prinzipien für verantwortungsbewusstes Investment der Vereinten Nationen UN PRI (United Nations Principles for Responsible Investment) bei. Damit hat sich das Unternehmen verpflichtet, aktiv für ökologische Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und ethische Belange der Unternehmensführung einzutreten und die Prinzipien der UN PRI bei ihren Investmentstrategien zu berücksichtigen. 7

8 Lagebericht Geschäftsmodell und Zusammenarbeit in der Unternehmensgruppe Struktur Die Sparkassen Pensionskasse AG mit Sitz in Köln ist eine hundertprozentige Tochter der S-PensionsManagement GmbH, dem Gemeinschaftsunternehmen für betriebliche Altersversorgung der Sparkassen-Finanzgruppe. Eigentümer sind jeweils zur Hälfte die Beteiligungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung der öffentlichen Versicherer mbh sowie die DekaBank Deutsche Girozentrale. Die Sparkassen Pensionskasse AG profitiert im Vertrieb, in der Verwaltung und in der Kapitalanlage von den Strukturen, den Erfahrungen sowie der Unterstützung ihrer Partner in der Sparkassen-Finanzgruppe. Die jeweiligen operativen Geschäftsfunktionen sind auf Basis von Funktionsausgliederungsverträgen bzw. Dienstleistungsverträgen ausgelagert. Die Landesdirektionen der regional tätigen öffentlichen Lebensversicherer und die S-PensionsManagement GmbH sorgen über die Sparkassen bzw. die eigenen Vertriebe für den bundesweiten Verkauf aller Produkte der Sparkassen Pensionskasse AG. Die Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG in München verwaltet die Verträge, die Bayerische Landesbrandversicherung die Kapitalanlagen. Netzwerk Ob es um die Erstansprache von Arbeitgebern geht, die Information der Belegschaft und die Beratung einzelner Arbeitnehmer oder um die Vereinbarung und Umsetzung eines langfristigen Betreuungskonzepts: Die Sparkassen Pensionskasse AG kann dies umfassend und qualifiziert leisten. Sie setzt dafür bundesweit auf die gewachsenen Kundenbeziehungen im flächendeckenden Vertriebsnetz der Sparkassen-Finanzgruppe. So kann das Unternehmen von der ausgezeichneten Expertise der Mitarbeiter der Sparkassen-Geschäftsstellen und des Außendienstes der öffentlichen Versicherer profitieren. Denn diese kennen ihre Kunden und deren Bedarfssituation bestens. Dies ist für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ein wesentliches Entscheidungskriterium, weil sie so vor Ort von ihren vertrauten Beratern betreut werden. Mitarbeiter Um Geschäftsbereiche wie beispielsweise die Produktentwicklung und Mathematik, Recht, Kapitalanlage, Asset-Liability-Management, Vertriebsunterstützung und Verwaltungstechnik kümmern sich die Mitarbeiter der S-PensionsManagement GmbH. Die Sparkassen Pensionskasse AG beschäftigt keine eigenen Mitarbeiter. Leistungsspektrum Folgende Versicherungszweige und Versicherungsarten betreibt die Sparkassen Pensionskasse AG: Rentenversicherungen Fondsgebundene Rentenversicherungen Berufsunfähigkeits- Zusatzversicherungen Hinterbliebenenrenten- Zusatzversicherungen 8

9 Lagebericht Im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung bietet sie Rentenversicherungen auf Basis einer Beitragszusage mit Mindestleistung an. Diese Form der Produktgestaltung hat für den Arbeitgeber den Vorteil, dass er bei dieser Form der bav nicht für eine zugesagte Versorgungsleistung, sondern grundsätzlich nur für die eingezahlten Beiträge haftet. Diese Mindestleistung kann sich um die Kosten für den Ausgleich biometrischer Risiken reduzieren, wenn beispielsweise zusätzlich eine Berufsunfähigkeitsversorgung eingeschlossen wurde. Der Versorgungsanspruch der Arbeitnehmer richtet sich nach dem, was die Sparkassen Pensionskasse AG mit den Beiträgen erwirtschaftet. Die Sparkassen Pensionskasse AG verzichtet außerdem vollständig auf die sogenannte Zillmerung. Dies ist ein weiteres besonderes Merkmal ihrer Tarife. Im Gegensatz zu gezillmerten Tarifen werden die Abschlusskosten den laufenden Beiträgen entnommen. Somit entsteht bereits nach Zahlung der ersten Beiträge ein Guthaben. Verluste sind damit bei einem Arbeitgeberwechsel oder bei einer privaten Fortführung weitgehend ausgeschlossen. Derzeit liegt die durchschnittliche Beschäftigungsdauer in Deutschland bei unter fünf Jahren. Der Verzicht auf Zillmerung ist deshalb sowohl für Mitarbeiter als auch für Arbeitgeber von großer Bedeutung. Die Produkte der Sparkassen Pensionskasse AG sind flexibel. Sie werden den aktuellen Rahmenbedingungen des Arbeitsmarkts wie zum Beispiel dem Trend zu leistungsorientierten Vergütungssystemen oder auch der Nutzung von Erziehungszeiten gerecht. So können die Beitragszahlungen unter bestimmten Voraussetzungen verändert, ausgesetzt und auch wieder aufgenommen werden. Auch die private Fortführung der Verträge ist möglich, und die Mitnahme- und Übertragungsmöglichkeit des Pensionskassenvertrags bei einem Arbeitgeberwechsel ist gewährleistet. Insgesamt bietet die Sparkassen Pensionskasse AG drei verschiedene Produktvarianten. Je nach persönlicher Risikobereitschaft kann der Kunde aus einem Spektrum wählen, das von der sicherheitsorientierten Variante PensionsRente Sicherheit bis zu Produkten mit höheren Ertragschancen PensionsRente Kombi und PensionsRente Invest reicht. Bei den fondsgebundenen Varianten stehen insgesamt sechs verschiedene Investmentfonds der Deka Investment GmbH mit unterschiedlich hohen Aktienquoten sowie mit dem Fokus Nachhaltigkeit zur Auswahl. Auch die Leistungen der Sparkassen Pensionskasse AG sind flexibel: So kann der Kunde mit Rentenbeginn zwischen einer Rentenzahlung und einer Kapitalleistung wählen. Die Leistungen zur Altersversorgung werden durch eine zusätzliche Hinterbliebenenversorgung und die Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos ergänzt. 9

10 Lagebericht Nachhaltigkeit Die Sparkassen Pensionskasse AG hat ihre Kapitalanlagestrategie auf das Erzielen langfristig sicherer Erträge ausgerichtet. Denn ihr Geschäftszweck ist die lebenslange und garantierte Altersversorgung. Die Kunden vertrauen ihr Gelder sehr langfristig an, um später die Versorgung im Alter zu sichern. Diese Versorgung muss aus Sicht der Kunden unbegrenzt sichergestellt sein. Die Sparkassen Pensionskasse AG arbeitet aktiv an dem Ziel, Entwicklungen in ihrem Einflussbereich nachhaltig zu gestalten. Um dabei Nachhaltigkeit und Renditechancen miteinander zu verknüpfen, können Kunden den Fonds DekaSelect: Nachhaltigkeit bei den Tarifen PensionsRente Kombi und Invest wählen. Der DekaSelect: Nachhaltigkeit ist ein aktiv gemanagter Dachfonds mit internationaler Ausrichtung und breiter Diversifizierung. Der Fonds investiert zum einen in Unternehmen, die in Umweltbranchen tätig sind und zum anderen in solche, die in ihrer Branche jeweils am nachhaltigsten wirtschaften. Auch im Arbeitsalltag stellt sich das Unternehmen seiner Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. So wird für die jährliche Mitteilung an alle Kunden FSC-zertifiziertes Papier verwendet. Im Rahmen des Go- Green-Programms der Post AG versendet die Sparkassen Pensionskasse AG sämtliche Post CO 2 -neutral. Durch die digitale Antrags- und Bestandsbearbeitung sowie elektronische Archivierung wird der Papierverbrauch stark reduziert. Zudem verwendet die Sparkassen Pensionskasse AG überwiegend umweltfreundliche Büromaterialien und nutzt energiesparende elektronische Geräte. Die Möglichkeit der Mitarbeiter auch im Home-Office zu arbeiten spart nicht nur Treibstoff und schont so die Umwelt, sondern erleichtert auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Auch bei der Anschaffung von Fahrzeugen und der Nutzung der Büroräume wird darauf geachtet, dass Emissionen im Vergleich zu den Vorjahren reduziert werden. Mitgliedschaften Die Sparkassen Pensionskasse AG ist Mitglied des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Berlin. Darüber hinaus ist sie Mitglied im Sicherungsfonds für die Lebensversicherer der Protektor Lebensversicherungs-AG, Berlin, und bietet ihren Kunden damit zusätzliche Sicherheit. Überblick über den Geschäftsverlauf 2013 Auch im abgelaufenen Jahr entwickelte sich das Neugeschäft zufriedenstellend: Bis zum verzeichnete das Unternehmen einen Neuzugang von Verträgen (Vorjahr: Stück). Insgesamt verwaltete es zum Jahresende Verträge (Vorjahr: Verträge). Die Bruttobeitragseinnahmen lagen bei 341,5 Mio. Euro (Vorjahr: 314,3 Mio. Euro). Der Deckungsrückstellung von brutto 2.981,7 Mio. Euro zum Ende des Geschäftsjahres 2013 standen auf der Aktivseite Kapitalanlagen von 3.112,3 Mio. Euro gegenüber. 10

11 Lagebericht Überblick über den Geschäftsverlauf Neuzugang von Verträgen in Stück Gesamtzahl Verträge in Stück Bruttobeitragseinnahmen in Mio. Euro ,3 341,5 Die Sparkassen Pensionskasse AG erzielte im Jahr 2013 einen Jahresüberschuss von 2,8 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro). Nach der Einstellung von 1,4 Mio. Euro in die Gewinnrücklagen und mit dem Gewinnvortrag in Höhe von 8,9 Mio. Euro aus dem Vorjahr, betrug der Bilanzgewinn 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: 8,9 Mio. Euro). Kosten Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrugen die gesamten Abschluss- und Verwaltungskosten 20,8 Mio. Euro (Vorjahr: 19,3 Mio. Euro). Die Abschlusskosten betrugen 11,4 Mio. Euro (Vorjahr: 10,7 Mio. Euro). Die Verwaltungskosten von 9,4 Mio. Euro (Vorjahr: 8,6 Mio. Euro) wurden auch in diesem Jahr von der Anpassung der Bestandsverwaltung an neue Vorschriften und gesetzliche Regelungen geprägt. Die Abschlusskostenquote liegt bei 3,34 % (Vorjahr: 3,40 %) der gebuchten Bruttobeiträge, die Verwaltungskostenquote beträgt 2,75 % (Vorjahr: 2,73 %). Leistungen und Rückkäufe Die Leistungszahlungen beziehungsweise Rückkäufe erreichten im Geschäftsjahr 2013 eine Höhe von 37,6 Mio. Euro (Vorjahr: 36,1 Mio. Euro). Der Deckungsrückstellung wurden 397,8 Mio. Euro (Vorjahr: 355,6 Mio. Euro) zugeführt. Die gesamte Brutto-Deckungsrückstellung betrug zum Jahresende 3.130,1 Mio. Euro (Vorjahr: 2.732,3 Mio. Euro). Die Rückdeckung endete Anfang 2013, Ende 2012 wurden noch 71,9 Mio. Euro in Rückdeckung gegeben. Aufgrund der Entwicklung der Sterblichkeit wurde für Verträge, die vor dem abgeschlossen wurden, gemäß der Empfehlung der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) die Deckungsrückstellung weiter aufgefüllt. Sie enthält für diese Verträge nunmehr eine Zusatzrückstellung von insgesamt 27,7 Mio. Euro (Vorjahr: 22,5 Mio. Euro). Eigenkapital Zum Jahresende setzt sich das Eigenkapital der Sparkassen Pensionskasse AG aus dem gezeichneten Kapital von 20 Mio. Euro, der Kapitalrücklage von 38,5 Mio. Euro, Gewinnrücklagen von 12,3 Mio. Euro sowie dem Bilanzgewinn von 10,3 Mio. Euro zusammen. Es beträgt damit 81,1 Mio. Euro (Vorjahr: 78,3 Mio. Euro). Kapitalanlage Die Finanzmärkte standen im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut unter dem Eindruck außergewöhnlicher Entwicklungen in der Weltwirtschaft. Prägende Einflussfaktoren waren neben dem monatelangen US-Haushaltsstreit im ersten Halbjahr und den um sich greifenden Regulierungsbestrebungen im Finanzsektor die zins- und liquiditätspolitischen Maßnahmen von Politik und Notenbanken nicht nur in den USA und Europa, sondern auch in Japan und China. Die weltweite konjunkturelle Entwicklung verzeichnete dennoch tendenziell einen Aufwärtstrend in den Industrieländern, während die der Schwellenländer eher stagnierte. An den etablierten Märkten verbesserten sich die bekannten Indizes vor allem im Laufe der zweiten Jahreshälfte. Bis zum 11

12 Lagebericht Jahresende konnte sich der deutsche Leitindex DAX mit einem Plus von 25 % auf Punkte erneut erheblich verbessern, während der EuroStoxx 50 mit Punkten eine Steigerung von 18 % erzielte. Der amerikanische DOW JONES Index für 30 Industriewerte legte um rund 27 % auf Punkte zu. Weltweit lagen die Aktienmärkte, gemessen am MSCI-Welt-Index, damit um 26 % besser als zum Ende des Vorjahres. Die Ankündigung der US-Notenbank, sukzessive das Volumen der Unterstützungskäufe für Anleihen zurückzunehmen, zeigte Wirkung. Die daraus folgende zunehmende Skepsis der Marktteilnehmer war am Anstieg der längerfristigen Renditen in den USA und Kerneuropa deutlich ablesbar. So stieg die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen, die Ende 2012 noch bei 1,32 % gelegen hatte, auf 1,93 % zum Jahresende 2013 an. Noch deutlicher um 1,76 Prozentpunkte auf 3,03 % stiegen die 10-jährigen US-Treasuries. Von dieser Entwicklung profitierten Anleihen europäischer Peripheriestaaten, deren Renditevorsprung die Anleger zu Umschichtungen nutzten. Darüber hinaus gingen auch die Risikoaufschläge bei Unternehmensanleihen weiter zurück. Trotz des schwierigen Marktumfeldes ist es der Sparkassen Pensionskasse AG auch 2013 gelungen, das richtige Maß zwischen kontinuierlicher, rentierlicher Neuanlage der eingehenden Beitragsgelder und der Optimierung der sehr langfristigen Anlage zu finden. So konnten rund 450 Mio. Euro in lang laufende An- Die Asset Allocation stellte sich zum Jahresende wie folgt dar: Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 208,7 Mio. Euro (6,7 %) Einlagen bei Kreditinstituten 19,0 Mio. Euro (0,6 %) Namensschuldverschreibungen 1.973,3 Mio. Euro (63,4 %) Schuldscheinforderungen und Darlehen 902,6 Mio. Euro (29,0 %) Übrige Ausleihungen 8,7 Mio. Euro (0,3 %) Summe Buchwert 2013: 3.112,3 Mio. Euro 12

13 Lagebericht leihen sehr guter Bonität (mindestens AA-Rating) neu angelegt werden. Trotz Niedrigzinsphase wurde bei diesen Neuanlagen ein durchschnittlicher Zins von 2,66 % erreicht. Im Hinblick auf die langfristigen Verträge mit den Kunden hat das Unternehmen zur Reduktion der Zinsänderungsrisiken die Vermögensneuanlage mit einer durchschnittlichen Restlaufzeit der Anleihepapiere von 19 Jahren weiterhin sehr lang gewählt. Entsprechend den Verpflichtungen, die aus den ausschließlich in Euro abgeschlossenen Rentenversicherungen entstanden sind, ging die Sparkassen Pensionskasse AG im kongruenten Portfolio keine Währungsrisiken ein. Die Kapitalanlagestrategie der Sparkassen Pensionskasse AG ist besonders auf Sicherheit und Werterhaltung ausgerichtet. Das Anleihenportfolio des Direktbestands besteht zu 63 % aus Triple A- und zu 34 % aus Double A-gerateten Titeln. Zur Ertragsverbesserung wurden bis zu 1,6 % Erträge aus Kapitalanlagen in Millionen Euro ,5 109,9 116,9 der Kapitalanlage in breit diversifizierte Aktienfonds im Ertragsportfolio in Form eines Masterfonds angelegt. Dieser Masterfonds setzt sich aus einem Global Bond-Segment (77 %), welches aktiv gemanagt wird, und einem passiven Publikumsfondssegment (23 %) mit Aktienund Immobilienanlagen zusammen. Die Asset Allocation wurde mit Blick auf das Risiko und die Kompatibilität zur Gesamtstrategie optimiert. Das Ertragsportfolio rentierte 2013 mit 2,9 % und hatte mit einem Buchwertvolumen von rund 206 Mio. Euro einen Anteil von 6,6 % am Kapitalanlagebestand. Kapitalanlageergebnis Die gesamten Erträge aus Kapitalanlagen abzüglich aller Aufwendungen betrugen zum Jahresende 116,9 Mio. Euro (Vorjahr: 109,9 Mio. Euro). Die Nettorendite nach der Formel des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (alle Erträge abzüglich aller Aufwendungen für Kapitalanlagen bezogen auf den Mittelwert der Kapitalanlagen) beträgt 3,98 % (Vorjahr: 4,26 %), die laufende Durchschnittsverzinsung liegt bei 3,62 % (Vorjahr: 3,94 %) nach Verbandsformel. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus liegen die Bewertungsreserven Ende des Geschäftsjahres 2013 bei 343,1 Mio. Euro (Vorjahr: 599,8 Mio. Euro) Überschussbeteiligung Im Jahr 2013 wurden 26,5 Mio. Euro (Vorjahr: 31,4 Mio. Euro) der für zukünftige 13

14 Lagebericht Überschussbeteiligungen der Versicherungsnehmer bestimmten Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) zugeführt. 13,9 Mio. Euro (Vorjahr: 15,8 Mio. Euro) wurden für die Zuteilung an die Versicherungsnehmer entnommen, davon 5,1 Mio. Euro für die Beteiligung der Versicherten an den Bewertungsreserven gemäß 153 VVG. Details zur Überschussbeteiligung befinden sich im Anhang ab Seite 49. Dort sind die für die einzelnen Tarifgruppen maßgebenden Überschussanteilsätze für das Jahr 2014 genannt. Vorgänge nach dem Nach dem Bilanzstichtag sind keine Ereignisse eingetreten, die zu einer anderen Beurteilung der Lage des Unternehmens führen würden. Risiken der künftigen Entwicklung Die Sparkassen Pensionskasse AG legt als Einrichtung der betrieblichen Altersversorgung besonderen Wert auf Sicherheit und die Festigung ihrer Finanzkraft. Die Geschäftsstrategie ist ausgerichtet auf ertragreiches Wachstum, Qualität und Kostenbewusstsein. Im Fokus der Sparkassen Pensionskasse AG steht deshalb nicht kurzfristige Rendite, sondern langfristiger und nachhaltiger Ertrag. Für den Umgang mit den sich aus der Geschäftsstrategie und dem Geschäftsbetrieb ergebenden Risiken dient die vom Unternehmen entwickelte Risikostrategie als Richtschnur. Sie wird mindestens zweimal jährlich überprüft und falls nötig überarbeitet und bildet die Grundlage für ein professionelles Risikomanagement aller mit dem unternehmerischen Handeln der Sparkassen Pensionskasse AG einhergehenden Risiken. Der Chief Risk Officer (CRO) nimmt die unabhängige Risikokontrollfunktion wahr und trägt die Prozessverantwortung. Die Risikoverantwortlichen identifizieren und quantifizieren Risiken in ihrem Verantwortungsbereich und übernehmen Steuerungsaufgaben. Der Vorstand verantwortet die grundlegende Steuerung, Überwachung und Planung. Unterstützt werden die Verantwortlichen über den gesamten Prozessverlauf durch das Risikokomitee. Als prozessunabhängige Instanz beurteilt die Interne Revision regelmäßig die Wirksamkeit, Angemessenheit und Effizienz der Maßnahmen. Um die Risikokultur zu stärken, haben alle Mitarbeiter Einblick in die Risikoberichterstattung. Risikoanalyse Die Risikoanalyse wird in einem steuerungskreisadäquaten Kontext durchgeführt. Es werden drei Steuerungskreise unterschieden. Der bilanzwirtschaftliche Steuerungskreis bildet die Risikowirkung im GuV-/Bilanzkontext ab. Der betriebswirtschaftliche Steuerungskreis bildet die Risikowirkung bezogen auf das Gesamtunternehmen (Aktiva und Passiva) unter einer mehr-periodischen Steuerungsannahme ab ( ALM-Risiko ). Ergänzend hierzu werden im aufsichtsrechtlichen Steuerungskreis die aufsichtsrechtlich vorgegebenen Deckungserfordernisse auch unter gestressten Bedingungen überwacht. 14

15 Lagebericht Risikomanagement-Prozess Risikoverantwortliche Vorstand Identifikation Quantifizierung Steuerung Überwachung Planung Risikokomitee Übergreifende Unterstützung der Risikoverantwortlichen und des Vorstands Chief Risk Officer (CRO) Prozessverantwortung und unabhängige Risikocontrollingfunktion Interne Revision Prozess- und Angemessenheitsprüfung Das Gesamtrisiko wird in Anlehnung an den Deutschen Rechnungslegungsstandard zur Risikoberichterstattung und unter Berücksichtigung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk VA) in einzelne Risikokategorien unterteilt: Versicherungstechnische Risiken Zinsgarantierisiken Die garantierte Mindestverzinsung der Versicherungsverträge muss durch die Kapitalanlagen dauerhaft erwirtschaftet werden, obwohl Marktrenditen auch über einen längeren Zeitraum unter dem Rechnungszins liegen können. Hierin liegt das Zinsgarantierisiko. Die Garantieverzinsung für Versicherungsverträge mit Beginn vor dem wurde nach den durch die Aufsichtsbehörde zuletzt genehmigten Geschäftsplänen auf 3,25 % festgelegt. Damit für jüngere Verträge eine ausreichend hohe Sicherheitsmarge für die Garantieverzinsung gewährleistet werden kann, hat das Bundesministerium für Finanzen aufgrund der Niedrigzinsphasen in den letzten Jahren den garantierten Höchstrechnungszins für Versicherungsverträge mit Beginn ab von 3,25 % auf 2,75 % pro Jahr ab dem auf 2,25 % pro Jahr und ab auf 1,75 % reduziert. Die durchschnittliche Garantieverzinsung über den gesamten Bestand liegt Ende 2013 bei 3,08 %. Die Zinsgarantierisiken werden mit Hilfe des Asset-Liability-Managements kontinuierlich beobachtet. Ausgehend von den erwarteten Erträgen der Kapitalanlagen wird die Sparkassen Pensionskasse AG die Zinsgarantien in den nächsten Jahren erfüllen können, selbst wenn das Zinsniveau für Neuanlagen weiterhin unter dem durchschnittlichen Garantiezins bleibt. Eine Zinszusatzreserve gemäß Deckungsrückstellungs-Verordnung (DeckRV) muss gebildet werden für Verträge mit einem Garantiezins über einem durchschnittlichen Marktzins, der sich als Mittelwert aus der Umlaufrendite europäischer Staatsanleihen höchster Bonität ergibt. Dies ist Ende 2013 für alle deregulierten Verträge der Fall, bei denen der Garantiezins über 3,41 % liegt. Die Sparkassen Pensionskasse AG ist somit von der Zinszusatzreserve noch nicht betroffen, da sie nur Zusagen mit einem Garantiezins von maximal 3,25 % im regulierten Altbestand hat. Sollte das Zinsniveau von Ende 2013 bestehen bleiben oder weiter absinken, wird die Sparkassen Pensionskasse AG voraussichtlich Ende 2014 eine Zinszusatzreserve stellen. Da eine Zinszusatzreserve zunächst nur den regulierten Altbestand betrifft, sind die Details hierfür in einem genehmigungspflichtigen Geschäftsplan noch zu regeln. 15

16 Lagebericht Biometrische Risiken Der Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen liegen die auf Seite 31 dieses Berichts unter den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aufgeführten Sterbe- und Invalidisierungstafeln zugrunde. Das biometrische Risiko besteht darin, dass sich die verwendeten biometrischen Grunddaten als nicht ausreichend sicher herausstellen können. Seit dem verwendet die Sparkassen Pensionskasse für neue Rentenversicherungen die Sterbetafel DAV 2004 R der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV). Für bestehende Rentenversicherungen mit einem Vertragsbeginn vor dem hat die DAV eine besondere Sterbetafel zur Anpassung der Deckungsrückstellung an die verlängerte Lebenserwartung entwickelt. Hält der Trend der steigenden Lebenserwartung an, so werden bei Rentenversicherungen weitere Erhöhungen der Deckungsrückstellung erforderlich werden. Die aktuellen Wahrscheinlichkeitstafeln reichen laut Aufsichtsbehörde und DAV für die Berechnung der Deckungsrückstellung aus. Nach Einschätzung der verantwortlichen Aktuarin enthalten die Rechnungsgrundlagen für die Sterblichkeit und die Invalidität derzeit für die Gesellschaft angemessene Sicherheitsspannen. Stornorisiken Die Stornoquote der Sparkassen Pensionskasse AG ist aufgrund der Besonderheiten der betrieblichen Altersversorgung gering. Im Geschäftsjahr liegt sie wie im Vorjahr bei ca. 0,5 % inklusive der Abgänge durch Portabilität, das heißt durch die Übertragung im Rahmen des GDV-Übertragungsabkommens auf einen anderen Versorgungsträger bei einem Wechsel des Arbeitgebers. Risiken aus Kapitalanlagen Das Management der Kapitalanlagen ist einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren einer Pensionskasse. Oberstes Ziel ist dabei, gegenwärtige und künftige Zahlungsverpflichtungen sicherzustellen sowie eine angemessene Rendite zu erwirtschaften. Die Anlagegrundsätze für die Kapitalanlage berücksichtigen eine möglichst große Sicherheit und Rentabilität bei jederzeitiger Liquidität der Sparkassen Pensionskasse AG unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung. Marktrisiken Die Werte von Kapitalanlagen unterliegen ständigen Schwankungen der Finanzmärkte. Die Sparkassen Pensionskasse AG simuliert regelmäßig den Preisverfall von Aktien, Zinsen und Währungen und stellt mögliche Risikoszenarien dar. Der Kapitalanlagenbestand der Gesellschaft setzt sich im Wesentlichen aus langfristigen, verzinslichen Geld- und Kapitalanlagen zusammen. Dementsprechend sind die Marktrisiken insgesamt gering. Den von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgeschriebenen Stress-Test besteht die Sparkassen Pensionskasse AG ohne Einschränkungen. 16

17 Lagebericht Bonitätsrisiken Neben dem Marktrisiko sind die Kapitalanlagen auch dem Bonitätsrisiko der Emittenten unterworfen. Das Bonitätsrisiko für die Sparkassen Pensionskasse AG wird als sehr gering eingeschätzt, da in der Direktanlage ausschließlich in Titel mit Investment-Grade-Rating investiert wird. Neben Schuldscheindarlehen bester Adressen investiert das Unternehmen in gedeckte Papiere wie Hypothekenpfandbriefe und öffentliche Namenspfandbriefe. Es befinden sich weder Corporate Bonds noch GIIPS- Anleihen im Direktanlageportfolio. Insgesamt zeichnet sich das Portfolio durch den sehr hohen Anteil an Schuldnern aus dem öffentlichen Sektor (Bund und Länder) aus. Liquiditätsrisiken Liquiditätsrisiken steuert die Sparkassen Pensionskasse AG direkt durch eine regelmäßige Projektion aller vorhandenen Zahlungsströme aus dem versicherungstechnischen Geschäft, den Kapitalanlagen und der allgemeinen Verwaltung. Der Geschäftsbetrieb wurde im Jahr 2002 aufgenommen, in den nächsten Jahren werden die Mittelzuflüsse die Mittelabflüsse deutlich übersteigen. Insofern besteht auf längere Sicht kein Liquiditätsrisiko. Ein kontinuierliches Asset-Liability-Management stellt auch längerfristig die Kongruenz der Aktiv- und Passivseite sicher, um das Risiko eines Liquiditätsengpasses zu vermeiden. Operative und sonstige Risiken Die Sparkassen Pensionskasse AG hat alle operativen Aufgaben der Vertragsverwaltung an die Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG übertragen. Sie ist deshalb in hohem Maße auf die Funktionsfähigkeit, Sicherheit und Verarbeitungsgeschwindigkeit der Datenverarbeitungs- und Telekommunikationssysteme der Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG angewiesen. Zudem müssen auch bei stark schwankendem Arbeitsaufkommen die Leistungen vollständig verfügbar sein. Die Sparkassen Pensionskasse AG wirkt diesen Risiken durch entsprechende Verträge, ständige Kontrolle und Optimierung sowie die Sicherung des Weisungsund Zugriffsrechtes entgegen. Zusammenfassende Darstellung der Risikolage Die Sparkassen Pensionskasse AG überwacht in einem fortlaufenden Prozess alle identifizierten Risiken genau und erfasst ihr Schadenpotenzial in allen Risikokategorien mit Hilfe von Value-at-risk-Analysen. Sie setzt angemessene Reaktionsmaßnahmen ein, um bestandsgefährdenden Risiken entgegenzuwirken. Außerbilanzielle Aktiv-Passiv-Analysen erlauben darüber hinaus die Überwachung des gegebenen langfristigen Risikos des Geschäftsmodells der Sparkassen Pensionskasse AG auf der Ebene des Gesamtunternehmens. Zum heutigen Zeitpunkt sind keine Risiken bekannt, die den Fortbestand der Sparkassen Pensionskasse AG gefährden könnten. Die anrechnungsfähigen Eigenmittel von 161,5 Mio. Euro übersteigen die zur Erfüllung der Solvabilitätsanforderung notwendigen Eigenmittel deutlich. 17

18 Lagebericht Ausblick Der Bedarf für eine betriebliche Altersversorgung ist weiterhin hoch. Um Altersarmut zu vermeiden, will auch der Gesetzgeber noch stärker auf die bav setzen nicht zuletzt aufgrund der Sicherheit von bav-produkten. So sucht er nach Maßnahmen, mit denen er nicht nur die Verbreitung unter den Arbeitgebern, sondern auch die tatsächliche Nutzung durch die Arbeitnehmer über die Entgeltumwandlung erhöhen kann. Laut einer Studie von TNS Infratest Sozialforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales herrscht besonders bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) noch Nachholbedarf. Hier bieten nur 30 Prozent der Unternehmen ihrer Belegschaft eine geförderte Betriebsrente. Vor diesem Hintergrund und dem demografischen Wandel rechnet die Sparkassen Pensionskasse AG auch in den kommenden Jahren mit einer anhaltend hohen Nachfrage nach ihren Produkten. Um ihre Vertriebspartner noch besser zu unterstützen, wird die Sparkassen Pensionskasse AG ihre Bestandsdaten in die Software OSPlus für das Privatkundengeschäft der Sparkassen-Finanzgruppe integrieren. Die öffentlichen Versicherer (Landesdirektionen) werden die dafür erforderlichen Schnittstellen zur Verfügung stellen. Im Sommer 2014 startet die Umsetzung mit einzelnen Landesdirektionen. Bis zum Ende des Jahres 2014 sollen bundesweit alle Sparkassen die Online- Vertragsauskunft in OSPlus nutzen. Außerdem überarbeitet die Sparkassen Pensionskasse AG ihre Angebotssoftware S-Pensionsrechner, um die Verkaufsprozesse bei den Vertriebspartnern zu optimieren und den Vermittlern vor Ort mehr Service zur Verfügung zu stellen. Im laufenden Geschäftsjahr wird die Softwareentwicklung abgeschlossen. Nach Ablösung des vorhandenen Angebotstools werden die Landesdirektionen den neuen Angebotsrechner ab 2015 auch in OSPlus einbinden. Mit der Tarifgeneration 2015 wird der neue Angebotsrechner eingeführt. Ihre Position als erfolgreiches Verbundund Gemeinschaftsunternehmen in der Familie der Sparkassen-Finanzgruppe will die Sparkassen Pensionskasse AG auch im Geschäftsjahr 2014 weiter ausbauen. Sie rechnet mit einem stabilen Bestandsgeschäft in allen Kundensegmenten. Damit sollte das Unternehmen seinen Marktanteil sichern können. Die Gesellschaft erwartet auch für das laufende sowie die künftigen Geschäftsjahre eine positive Geschäftsentwicklung und stabile Jahresergebnisse. Aussagen zur erwarteten Geschäftsentwicklung enthalten Einschätzungen für die künftige Entwicklung des Unternehmens, die auf Basis von Planungen, Prognosen und vorsichtiger Abwägung aller bekannten Chancen und Risiken gemacht werden können. Aufgrund unbekannter Risiken, Ungewissheiten und Unsicherhei- 18

19 Lagebericht ten handelt es sich um Annahmen, die so nicht eintreten oder nicht vollständig eintreffen müssen. Die Gesellschaft kann für die getroffenen Zukunftsprognosen keine Haftung übernehmen und verpflichtet sich gleichzeitig nicht, diese an die tatsächlich eintretenden Einflüsse anzupassen oder zu aktualisieren. 19

20 Anlage zum Lagebericht Bewegung des Bestandes an Pensionsversicherungen (ohne sonstige Versicherungen) im Geschäftsjahr 2013 I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentnern 2. Sonstiger Zugang 1 3. Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod 2. Beginn der Altersrente 3. Berufs- und Erwerbsunfähigkeit (Invalidität) 4. Reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf 5. Ausscheiden unter Zahlung von Rückgewährbeträgen und Austrittsvergütungen 6. Ausscheiden ohne Zahlung von Rückkaufswerten, Rückgewährbeiträgen und Austrittsvergütungen 7. Sonstiger Abgang 8. Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon: 1. Beitragsfreie Anwartschaften 2. In Rückdeckung gegeben 1) Zum Beispiel Reaktivierung, Wiederinkraftsetzung sowie Erhöhung der Rente 2) Einzusetzen ist hier der Betrag, der sich als zukünftige Dauerverpflichtung (entsprechend der Deckungsrückstellung) ergibt. (inkl. Korrektur Bestand am Anfang des Geschäftsjahres) 20

21 Anlage zum Lagebericht Anwärter Invaliden- und Altersrenten Hinterbliebenenrenten Männer Frauen Männer Frauen Summe der Jahresrenten 2 Witwen Witwer Waisen Summe der Jahresrenten 2 Tsd. Euro Anzahl Anzahl Tsd. Euro Anzahl Witwen Witwer Waisen

22 Anlage zum Lagebericht Bewegung des Bestandes an Sterbegeldund Zusatzversicherungen im Geschäftsjahr 2013 A. Bewegung des Bestandes an Sterbegeldversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in Euro I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres 0 0 II. Zugang während des Geschäftsjahres: Abgeschlossene Versicherungen Sonstiger Zugang Gesamter Zugang 0 0 III. Abgang während des Geschäftsjahres: Tod Ablauf Storno Sonstiger Abgang Gesamter Abgang 0 0 IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres, davon: Beitragsfreie Versicherungen In Rückdeckung gegeben 0 0 B. Bestand an Zusatzversicherungen Unfall-Zusatzversicherungen Sonstige Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in Euro Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in Euro Bestand 1. Am Anfang des Geschäftsjahres Am Ende des Geschäftsjahres, davon in Rückdeckung gegeben

23 Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Die S PensionsManagement GmbH, Köln, besitzt alle Aktien unserer Gesellschaft. Da weder ein Beherrschungsvertrag noch ein Gewinnabführungsvertrag besteht, sind wir nach den Vorschriften des 312 AktG verpflichtet, über unsere Beziehungen zu verbundenen Unternehmen zu berichten. Für das Geschäftsjahr 2013 wurde vom Vorstand der Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgestellt und folgende Erklärung abgegeben: Wir erklären, dass die Gesellschaft bei allen im Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäften im Geschäftsjahr nach den Umständen, die uns in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, jeweils eine angemessene Gegenleistung erhalten hat. Andere Maßnahmen wurden im Geschäftsjahr nicht getroffen oder unterlassen. Köln, Sparkassen Pensionskasse Aktiengesellschaft Der Vorstand Olaf Keese Robert Müller 23

24 Bilanz Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktivseite in Euro A. Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0 0 II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Beteiligungsunternehmen*) III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten Andere Kapitalanlagen IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen

25 Bilanz Aktivseite in Euro D. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche b) noch nicht fällige Ansprüche Versicherungsvermittler Mitglieds- und Trägerunternehmen a) fällige Ansprüche 0 0 b) noch nicht fällige Ansprüche II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft 0 0 III. Sonstige Forderungen davon: an verbundene Unternehmen: Euro (Vorjahr: 0 Euro) an Beteiligungsunternehmen*): 0 Euro (Vorjahr: 0 Euro) E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte 0 0 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand III. Andere Vermögensgegenstände F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten G. Aktive latente Steuern H. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0 0 Summe der Aktiva *) Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Ich bescheinige hiermit entsprechend 73 VAG, dass die im Sicherungsvermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. München, Treuhänder Ernst Herrnböck 25

26 Bilanz Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2013 Passivseite in Euro A. Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital/Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage davon Organisationsfonds: 0 Euro (Vorjahr: 0 Euro) III. Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft C. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft

27 Bilanz Passivseite in Euro II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft D. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 0 0 II. Steuerrückstellungen 0 0 III. Sonstige Rückstellungen E. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft F. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern Versicherungsvermittlern davon: gegenüber verbundenen Unternehmen Euro (Vorjahr: Euro) II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0 0 IV. Sonstige Verbindlichkeiten davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: 475 Euro (Vorjahr: Euro) davon: aus Steuern Euro (Vorjahr: 109 Euro) davon: im Rahmen der sozialen Sicherheit 0 Euro (Vorjahr: 0 Euro) G. Rechnungsabgrenzungsposten 0 0 H. Passive latente Steuern 0 0 Summe der Passiva Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B.II. und C.I. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist. Für den Altbestand im Sinne des 11c in Verbindung mit 118b Absatz 5 Satz 2 VAG ist die Deckungsrückstellung nach den zuletzt am und genehmigten Geschäftsplänen bzw. nach dem am eingereichten Geschäftsplan berechnet worden. Köln, Die verantwortliche Aktuarin Martina Mrotzek 27

28 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Posten in Euro I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen 0 0 b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen Unternehmen: 0 Euro (Vorjahr: 0 Euro) aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0 0 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträgen Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Nettorückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Sonstige versicherungstechnische Nettorückstellungen

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