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1 September 2013 Ausgabe 33 horizonte MAGAZIN FÜR DIE FREUNDE UND UNTERSTÜTZER VON KOLPING INTERNATIONAL In dieser Ausgabe: 3 Wohlstandsmüll kostet Menschenleben 4 Spender kommen zu Wort 5 Weihnachtsaktion: Solidarität bewährt sich 6 Projekte im Blick: Indien, Uganda, Ruanda 7 Ansteckende Ideen 8 Hier könnt Ihr direkt helfen I In eigener Sache I Impressum Ein Herd und viele Verbesserungen von Monika Kowoll-Ferger Backsteine, ein Ofenrohr und ein paar Metallplatten das sind die Bestandteile eines einfachen Energiesparherdes. Das Leben von 80 Familien in den peruanischen Anden konnte damit 2012 nachhaltig verbessert werden. Möglich wurde das dank Eurer Spenden. Mit dem neuen Herd haben wir keinen Rauch mehr im Haus, unsere Kinder werden endlich nicht mehr so oft krank. Außerdem brauchen wir viel weniger Brennholz, das spart uns eine Menge Geld. Und es ist besser für unsere Umwelt. Das alles verdanken wir Kolping, und dafür sind wir sehr dankbar. Francisco Ramos Huamán und seine Frau sind Mitglieder der Kolpingsfamilie Sagrado Corazón de Jesús in Huangamarca. Foto: Kolping Peru Fernando Ramos Huamán lebt mit seiner Familie im Armenhaus Perus, hoch oben in den Anden. Sein Dorf Huangamarca liegt in der Region um die Stadt Bambamarca auf etwa 2600 Meter Höhe. Hier gibt es seit einigen Jahren eine ständig wachsende Minenindustrie. 80 Prozent der Menschen leben wie Fernando im ländlichen Bereich und bestreiten ihren kargen Lebensunterhalt meist als Kleinbauern. Der vermeintliche Reichtum durch den Bergbau kommt bei ihnen nicht an, im Gegenteil: Durch die Minen verlieren sie ihre Ländereien und den Zugang zu ihren Trinkwasserreserven. Immer wieder kommt es deshalb in der Region zu Protesten und Streiks, an denen auch die örtlichen Kolpingsfamilien teilnehmen. Denn die Menschen wollen KOLPING INTERNATIONAL engagiert sich mit zwölf weiteren Organisationen in Deutschland bei der Bergbaukampagne Peru, um die Öffentlichkeit über die Auswirkungen des Bergbaus auf Mensch und Umwelt in Peru zu informieren ( sich nicht die Natur zerstören lassen und damit die Lebensgrundlage ihrer Kinder. Dank der Proteste ruhen derzeit die Arbeiten an weiteren Minen. In dieser Region arbeitet Kolping seit mehr als zehn Jahren und hat einen aktiven Regionalverband aufgebaut, der kräftig wächst. In der gesamten Großregion Cajamarca gibt es derzeit 36 Kolpingsfamilien. Die meisten Mitglieder sind Campesinos (Kleinbauern), die von der Landwirtschaft und ihren Erzeugnissen leben. Dies sind die Kleintierzucht, die Wollproduktion und die Verarbeitung und Veredelung ihrer

2 horizonte Thema Die Mitglieder einer Kolpingsfamilie in den peruanischen Anden bei einem ihrer regelmäßigen Treffen. Fotos (2): Kolping Peru Ernteerträge. Viele Frauen haben sich auch auf das Weben von Ponchos und Decken spezialisiert, doch die daraus erzielten Einnahmen sind sehr gering. Energiesparherde bringen viele Verbesserungen Auch Fernandos Familie lebt so, doch seit sie bei der Kolpingsfamilie sind, hat sich vieles verbessert. Bis vor kurzem hat Fernandos Frau wie viele im Dorf noch auf traditionelle Weise gekocht: Die offene Feuerstelle dominierte die Küche, den zentralen Raum in dem kleinen Haus. Hier spielen die kleineren Kinder, die größeren machen ihre Hausaufgaben, die Familie trifft sich zum Essen. Der Raum war ständig vom Rauch der Kochstelle erfüllt, Augen- und Atemwegserkrankungen vor allem bei den Kindern waren die Folge. Oft kam es auch zu Verbrennungen, weil das Feuer nicht richtig gesichert werden konnte. Die notwendigen Arztbesuche und Medikamentenkosten musste die Familie vom sowieso geringen Einkommen abknappsen. Hinzu kam der hohe Verbrauch von Holz, das so weit oben in den Bergen knapp ist und dementsprechend teuer. Zudem ist das Kochen auf offenem Feuer sehr zeitintensiv. Durch die Kolpingsfamilie haben sie vor kurzem einen so genannten Energiesparherd bekommen, einen gemauerten Herd, etwas erhöht, mit mehreren Kochstellen und einem Wasserbehälter. Das Material und die Hilfe eines Fachmanns beim Auf bau bekamen sie von Kolping, einen geringen Anteil mussten sie selber beisteuern. Doch das habe sich gelohnt, sagen sie: die Kinder seien weniger krank, weil durch den Rauchabzug der Rauch nicht mehr im Wohnhaus bleibt. Weil der Herd erhöht ist und seitlich geschlossen, kommt es auch nicht mehr zu Verbrennungen. Die neuen Herde verbrauchen um die 40 Prozent weniger Holz, was zum einen für die Familie eine große finanzielle Erleichterung ist, zum anderen aber auch ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz. Und die Speisen lassen sich nun schneller und hygienischer zubereiten. Die Energiesparherde sind zentraler Bestandteil einer ganzen Reihe von Maßnahmen des Kolpingwerkes Peru, die ineinandergreifen und das Leben der Hochlandbewohner dauerhaft verbessern. Insgesamt 80 Herde konnten 2012 gebaut werden, dank großzügiger Spenden vor allem aus Deutschland. Ergänzt wird das Projekt durch Seminare, in denen die Menschen, von denen viele kaum lesen und schreiben können, in grundlegenden Themen unterrichtet werden: Hygiene, gesunde Ernährung, Kindererziehung, die Bedeutung des Schulbesuchs für ihre Kinder, die Vorteile der Energiesparherde. Ein zentrales Ziel ist es, durch die Bildung das Selbstwertgefühl der Menschen, vor allem auch der Frauen, zu stärken, so dass sie sich besser für ihre eigenen Belange einsetzen können. Rund 240 Bildungskurse wurden 2012 in der Region durchgeführt, mit knapp Teilnehmern. Hinzu kommen Angebote zur beruflichen Bildung für die Kleinbauern, beispielsweise zur Herstellung von organischem Dünger oder zum ökologischen Landbau. Für Kleinunternehmer bietet Kolping Peru ebenfalls Bildungsseminare an, in denen das notwendige Wissen zum Beispiel über Buchhaltung oder die Vermarktung von Produkten vermittelt wird. Im vergangenen Jahr fanden in der Region Cajamarca zehn solcher Seminare statt, mit rund 120 Teilnehmern. Ein erfolgreiches zweites Standbein neben der Landwirtschaft ist für viele Bauern die Zucht und der Verkauf von Kleinvieh, vor allem Meerschweinchen, die in Peru traditionell zum Speiseplan gehören. Ein Kleinbauer erhält von Kolping vier Tiere bei erfolgreicher Zucht kann er nach ein paar Jahren jeden Monat mehrere Hundert Tiere auf dem lokalen Markt verkaufen und damit ein Einkommen für seine Familie sichern. Kolping in Peru Der Kolping-Nationalverband Peru wurde 1988 gegründet. Heute gibt es im ganzen Land 140 Kolpingsfamilien und rund Mitglieder, von denen die überwiegende Mehrheit als Kleinbauern in ländlichen Gebieten lebt. Die Mitgliederentwicklung ist positiv, vor allem bei den unter 25jährigen. Neben dem Andengebiet arbeitet der Verband vor allem im tropischen Amazonasgebiet, wo die Mitglieder vorwiegend vom Reisanbau leben. Besonderer Wert wird auf die Bildungsarbeit gelegt: Zu Beginn jedes Jahres werden Schwerpunktthemen ausgewählt, zu denen Bildungsmaterialien erstellt und Veranstaltungen durchgeführt werden. Neben der Armutsbekämpfung ist der Umweltschutz eines der zentralen Handlungsfelder bei Kolping Peru. Senora Rosa aus Lacamaca ist stolz auf den neuen Herd, der ihr Leben täglich erleichtert.

3 Globale Verantwortung im Blick September 2013 Ausgabe 33 Seite 3 Wohlstandsmüll kostet Menschenleben Das Recycling unseres Elektroschrotts wie hier in Indien geschieht oft auf Kosten der Ärmsten und der Umwelt. Von Astrid Mönnikes Das Handy in der Tasche, (mindestens) ein Fernseher zuhause, für unterwegs das Notebook oder Tablet wir sind bestens ausgestattet mit elektronischen Geräten, die uns den Alltag vereinfachen und verschönern. Und natürlich soll es immer das aktuellste Gerät sein. Doch die wenigsten machen sich Gedanken darüber, was mit unseren alten Geräten passiert. Foto: Storymacher Immer mehr Elektronikgeräte werden weltweit produziert allein etwa zehn PCs pro Sekunde, pro Jahr mehr als 1,5 Milliarden Handys. Täglich kommen neue Geräte auf den Markt. Die schnelle technische Entwicklung und der Drang der Verbraucher, immer das neueste Gerät besitzen zu wollen, führen zu wachsenden Elektroschrott-Bergen. Die ausrangierten Geräte müssten eigentlich vom Hersteller zurückgenommen und fachgerecht entsorgt werden. Die Ausfuhr von gefährlichem Müll ist laut Basler Übereinkommen nur nach eingehender Information über die Risiken und mit Genehmigung der Einfuhrländer möglich. Dennoch werden allein aus Deutschland pro Jahr mehr als Tonnen Elektroschrott in Länder außerhalb der EU exportiert. Oft wird der Schrott einfach als angeblich noch zu nutzende Gebrauchtware deklariert und landet so in Ländern Afrikas und Asiens. In Entwicklungs- und Schwellenländern, wie Ghana, Nigeria, China oder Indien wird mit den alten und defekten Geräten Geld verdient. Die modernen IT-Geräte Wasser für alle Es war die erste europäische Bürgerinitiative - und sie hatte Erfolg: Mehr als 1,5 Millionen Menschen in sieben Ländern der EU haben im Rahmen einer europäischen Bürgerinitiative einen Aufruf für einen freien Zugang zu Wasser und zur sanitären Grundversorgung unterzeichnet. Daraufhin hat die EU-Kommission die Wasserversorgung aus dem Entwurf einer umstrittenen Richtlinie gestrichen. Damit kommt es auch nicht zu der befürchteten Privatisierung der Wasserversorgung. Vielen Dank an alle, die den Aufruf unterschrieben haben! enthalten bis zu 60 verschiedene chemische Elemente, davon allein ungefähr 30 Metalle wie Kupfer, Aluminium, Nickel, Zink, Gold, Platin oder Coltan. Die Menschen, die auf den Elektroschrottplätzen arbeiten, nehmen die Elektronikgeräte mit einfachen und gefährlichen Recyclingmethoden auseinander, um an die darin enthaltenen Rohstoffe zu gelangen. Die Geräte werden zertrümmert und verbrannt. Insbesondere Kinder müssen mit dieser schmutzigen Arbeit häufig ihren Unterhalt verdienen. Doch neben den begehrten Rohstoffen sind in den Geräten auch Schwermetalle wie Blei, Kadmium und Quecksilber sowie giftige Substanzen wie PVC und bromierte Flammschutzmittel verarbeitet. Auf offenen Feuern wird zum Beispiel aus PVC-ummantelten Kabeln Kupfer gewonnen. Bleihaltige Batterien werden in primitiven Öfen eingeschmolzen, Computerplatinen in Plastikwannen voll gefährlicher Säure gelegt, um einen Teil der Edelmetalle von den Platinen zu lösen. Den dabei entstehenden giftigen Dämpfen und Rauchgasen sind die Arbeiter schutzlos ausgesetzt. Mit verheerenden Gesundheitsschäden: Dioxin, das bei der Verbrennung von PVC entsteht, ist krebserregend, Blei macht unfruchtbar und Cadmium schädigt die Nieren. Die unsachgemäßen Recyclingmethoden führen zudem dazu, dass die in den Computern und anderen Geräten enthaltenen Schwermetalle und giftigen Substanzen Grundwasser und Boden verseuchen. Seit Jahren fordern Umweltorganisationen, die Verschiffung von Elektroschrott konsequenter zu ahnden. Doch auch wir Verbraucher können unseren Teil zur Reduzierung dieser Wohlstandsmüllhalden beitragen: Zum Beispiel, indem eigene Geräte länger genutzt und lieber aufgerüstet statt ausgetauscht werden. Geräte, die noch funktionstüchtig sind, können verkauft oder verschenkt werden und bei kaputten Geräten sollte unbedingt auf fachgerechtes Recyceln geachtet werden. (Quelle: Alte Handys und PCs - zu wertvoll für die Tonne, Germanwatch 11/2011.) Liebe Freunde und Unterstützer von KOLPING INTERNATIONAL, die Debatte um das Recycling von elektronischen Geräten geht uns alle an. Als Christen haben wir eine besondere Verantwortung für unsere Umwelt und für die Gesundheit und die Würde der Menschen weltweit. Deshalb kann es uns nicht unberührt lassen, wenn Menschen in Entwicklungsländern krank werden und sterben müssen, weil wir unseren Wohlstandsmüll nicht fachgerecht entsorgen. Aus diesem Grund haben KOLPING INTER- NATIONAL und Kolpingwerk Deutschland gemeinsam mit der Kolping-Recycling GmbH die Handy-Aktion ins Leben gerufen, die im beiliegenden Flyer beschrieben wird. Bitte macht mit, sammelt eure alten Handys, auch unter Euren Freunden und Bekannten. Ihr helft damit nicht nur der Umwelt, sondern auch Menschen in Entwicklungsländern gleich doppelt, denn die gesammeltem Geräte werden fachgerecht entsorgt, und die Hälfte des Erlöses fließt in den Aufbau stabiler Verbände und Kolpingsfamilien im weltweiten Kolpingwerk. Euer Dr. Markus Demele, Generalsekretär

4 horizonte Spender kommen zu Wort Ein Besuch bei Freunden Partnerschaft braucht Nähe auch Partnerschaft im Kolpingwerk. Regelmäßige gegenseitige Besuche sind daher unverzichtbar, wenn die Beziehung dauerhaft sein soll. Die Kölner Diözesansekretärin Sigrid Stapel berichtet von ihrer Reise zum Partnerverband in Kolumbien. Die Frauen von der Kolpingsfamilie Mujeres Emprendedoras stellen Reinigungsmittel her und verkaufen sie im eigenen Laden. Fotos (2): Simone Lehmann Für mehrere Hundert Kinder ist das Kolpingzentrum Los Comuneros Anlaufstelle nach der Schule. Seit mehr als 25 Jahren unterstützen die Kolpingsfamilien im DV Köln das Centro Los Comuneros in der Hauptstadt Bogotá. Begonnen hat es mit einer Kinderspeisung, heute ist es ein großes Sozialzentrum, wo mehrere Hundert Kinder in schulischen Förder- und Nachhilfekursen betreut werden. Es gibt Kultur-, Freizeit- und Bildungsveranstaltungen sowie einen psychosozialen Dienst, der auch den Eltern offensteht. Das Zentrum und auch das Stadtviertel haben sich so positiv entwickelt, dass jetzt dort ein Restaurant eröffnet werden konnte. Zahlreiche Projekte von Kolpingsfamilien in Kolumbien wurden dank der Spendengelder aus dem Diözesanverband verwirklicht und ernähren heute viele Familien. Einige davon konnte ich bei dieser Reise besuchen, zum Beispiel die 17 Frauen in der Kolpingsfamilie Mujeres Emprendedoras in Bogotá: Sie stellen Putz- und Reinigungsmittel her, anfänglich in einem Privathaus. Inzwischen konnten sie mit Spendenmitteln ein Grundstück kaufen und mithilfe öffentlicher Zuschüsse ein Haus für die Produktion und einen kleinen Laden zum Direktverkauf bauen. Erfolgreiche Projektarbeit dank Spenden Genauso erfolgreich ist die Kolpingsfamilie Retorno Rural in Santa Rosa de Viterbo, die aus 15 Frauen besteht. Seit 2004 nähen sie vor allem Arbeitskleidung für Firmen und haben sich einen guten Ruf und einen festen Kundenstamm aufgebaut. Besuchen konnte ich auch die Kolpingsfamilie Caminos de Esperanza in Oicatá, die vor drei Jahren mit einer kleinen Hühnerzucht begann. In diesem Jahr haben sie einen Kleinkredit bekommen, mit dem sie ein einfaches Restaurant eingerichtet haben, in dem sie die Hühner grillen und verkaufen. In Duitama treffe ich neun Kolpingsfamilien aus der Region Boyacá, die eigens angereist waren, um sich vorzustellen. In einer Kolpingsfamilie haben sich Familien mit behinderten Kindern zusammengetan. Ihr Anliegen ist es, ihre Kinder gut zu betreuen und sich eine Existenzgrundlage zu schaffen, die vielleicht auch ihren Kindern eine Zukunft gibt. Sie haben sich im Kunsthandwerk eine Existenz aufgebaut, stellen Körbe und Ketten her. Die Frauen von der Kolpingsfamilie Amor de mujeres verbinden Geschäftstüchtigkeit und Nächstenliebe: Sie verdienen sich ihren Lebensunterhalt im eigenen Schönheitssalon, gehen aber auch ins Gefängnis und schneiden dort Gefangenen unentgeltlich die Haare. Sitz im Stiftungsrat Zu meinem Besuch gehört auch die Tagung des Stiftungsrats der Kolping-Stiftung. Sie verwaltet das Geld der Spender, leitet es in die Projekte weiter und unterstützt den Verband in allen Bereichen. Auf Wunsch unserer kolumbianischen Partner hat der Diözesanverband Köln seit letztem Jahr Sitz und Stimme im Stiftungsrat inne, so dass wir gemeinsam bestimmen, wie Spendengelder verwendet werden. 72-Stunden-Aktion für die Umwelt in Kolumbien Mehr als 100 Kinder und Jugendliche und zahlreiche Erwachsene haben auf Initiative des Kolpingwerkes in Kolumbien zeitgleich mit deutschen Altersgenossen an der 72-Stunden-Aktion des BDKJ teilgenommen. In der Hauptstadt Bogotà schwärmten zum Beispiel mehrere Kindergruppen aus dem Kolping-Sozialzentrum Los Comuneros aus, um die Straßen von Müll zu befreien. In Sogamoso nahmen 30 Personen an einem so genannten grünen Marsch teil, um auf die Umweltverschmutzung in der Stadt aufmerksam zu machen und die Bürger zu mehr Umweltbewußtsein aufzurufen. In Mariquita richteten die Schüler der Kolping-Schule einen Kinderspielplatz wieder her, beseitigten Unrat und malten die Spielgeräte neu an (siehe Foto). Auch in anderen Städten wurden Aktionen für die Umwelt gestartet. Foto: Kolping Kolumbien

5 Projekte im Blick September 2013 Ausgabe 33 Seite 5 Weihnachtsaktion Solidarität bewährt sich Von Elisabeth Schech In vielen Teilen der Welt konnten in diesem Jahr wieder Projekte erfolgreich auf den Weg gebracht werden auch dank der Weihnachtsaktion, die Jahr für Jahr von zahlreichen Spendern in Deutschland unterstützt wird. Dieses besondere Zeichen der Solidarität ermöglicht Tausenden Menschen den Start in eine bessere Zukunft und trägt dazu bei, Armut nachhaltig zu verringern. Kinder fördern und stark machen: Die Kolpingzentren in Kolumbien leisten eine unverzichtbare Hilfe. Foto: Kolping Kolumbien Die Weihnachtsaktion ist für viele Spender mittlerweile zur Tradition geworden. Für sie ist es selbstverständlich geworden, nicht nur die eigene Familie oder Freunde zu Weihnachten zu beschenken, sondern auch Kolpingschwestern und -brüder weit entfernt von uns, die täglich ihr Überleben sichern müssen. Während bei uns die meisten Weihnachtsgeschenke Dinge sind, auf die wir durchaus verzichten könnten, so bedeutet die Weihnachtsspende für die Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika ein großartiges Geschenk, das eine Wende ihres harten Schicksals hin zu einem besseren Leben bedeutet. So wurden die Spenden der Weihnachtsaktion 2012 beispielsweise für den Bau von Zisternen im trockenen Nordosten Brasiliens eingesetzt und damit für viele Familien der dringend notwendige Zugang zu sauberem Trinkwasser möglich gemacht. In Indien, Chile und Paraguay flossen Weihnachtsspenden in die berufliche Ausbildung junger Menschen, deren Hoffnung auf eine bessere Zukunft sich mit diesem Weihnachtsgeschenk nun erfüllt. In Peru können sich Familien in den ländlichen Regionen mit der Einführung von Geflügelhaltung eine neue Einkommensquelle auf bauen und ihre Situation auf Dauer spürbar verbessern. In den Slums von Nicaragua konnte mit der Anlage von Gemüsegärten in Form von Hochbeeten begonnen werden. Damit bekommen die Familien die Chance, Gemüse für den Eigenverbrauch, aber auch für den Verkauf anzubauen. So verbessern sie ihre Ernährung und können regelmäßige Einnahmen erwirtschaften. In Bolivien können dank der Spenden aus der Weihnachtsaktion Räumlichkeiten für die sozialen Aktivitäten der Kolpingsfamilie Cobija geschaffen werden. In der Dominikanischen Republik werden Projekte unterstützt, um die Trinkwasserversorgung zu verbessern und Maßnahmen des Umweltschutzes, wie beispielsweise Müllbeseitigung, zu finanzieren. Weihnachtsspenden Online-Geschenkeshop Im Geschenke-Shop auf unserer Homepage kann man ab Mitte November besondere Weihnachtsgeschenke erwerben, wie z.b. eine Ausbildung für einen Jugendlichen, eine Zisterne für eine Familie, eine Ziege zur Verbesserung der Ernährung. Zum Verschenken erhält man dafür eine Urkunde. net/weihnachts_spendenshop flossen auch in das Kleinkreditprogramm in Uganda und Tansania und ermöglichen so vielen Familien den Auf bau einer sicheren Existenz, ob im landwirtschaftlichen Bereich, im Handwerk oder im Handel. Auch die Förderung von Kindern und Jugendlichen in Kolumbien konnte dank der Weihnachtsaktion unterstützt werden. In verschiedenen Kolpingzentren werden Kinder und Jugendliche betreut und gefördert und erhalten eine tägliche warme Mahlzeit. Viele von ihnen kommen aus armen und problemreichen Familien, sind durch den Bürgerkrieg aus den ländlichen Regionen geflohen, haben Gewalt erfahren und sind in den Armenvierteln der Städte gestrandet. In den Kolpingzentren werden sie aufgefangen und können sich entwickeln. Mit Unterricht, Spielen, Musik, Schulaufgabenhilfe und Freizeitaktivitäten werden die Kinder in ihren Talenten und Fähigkeiten gefördert und erhalten eine wichtige Basis für ihre Zukunft. Auch Themen wie Gewaltprävention und Verarbeitung von Traumata sind Teil der Arbeit in diesem von Gewalt geprägten Land. Dank der Weihnachtsspenden erhalten die Kinder diese wichtige Hilfe. Auch die Weihnachtskation 2013, die mit einem Spendenaufruf Mitte November zu besonderer Solidarität aufruft, wird wieder die Chance bieten, vielen Menschen in den Armutsregionen der Welt Hoffnung zu schenken und den Weg aus der Armut zu ermöglichen.

6 horizonte Projekte im Blick Indien: Erfolg für eine gute Geschäftsidee Uganda: Der Schatz auf vier Beinen Durch die Kredite von Kolping Indien können viele Mitglieder ihre Geschäftsideen verwirklichen und so ihr Leben nachhaltig verbessern. So berichtet Peddhakotla Susheela (48): Ich bin 48 Jahre alt und Mitglied der Kolpingsfamilie St. Lurdhu Nalgonda in Andhra Pradesh. Den Lebensunterhalt für unsere Familie haben mein Mann und ich mit den Einnahmen aus unserem kleinen Frühstücks-Lokal bestritten, das wir uns zuhause eingerichtet hatten. Unsere Stube war allerdings sehr klein, so dass wir nur wenige Gäste unterbringen konnten. Die Rupien (72 Euro), die wir damit im Monat verdienten, reichten nicht aus, um unsere fünfköpfige Familie zu versorgen und das College für die Kinder zu bezahlen. Mein Mann hatte die Idee, einen Handwagen anzuschaffen und unsere Speisen an einem Imbissstand in der Stadt anzubieten. Mit einem Kredit von Kolping konnten wir den Handwagen kaufen. Unsere eigenen Ersparnisse investierten wir in Geräte und Zutaten, um verschiedene Frühstücksvariationen zubereiten und sie in der Nähe der Kreuzung an der Hauptstraße verkaufen zu können. Das frische Essen schmeckte unseren Kunden so gut, dass jeden Tag mehr Menschen kamen. Inzwischen haben wir angefangen, auch abends Essen zu verkaufen. Unser Geschäft hat sich so gut entwickelt, dass wir heute pro Tag umgerechnet elf Euro verdienen. Mit diesem Einkommen konnte ich den Kredit zurückzahlen und meinem älteren Sohn ermöglichen, demnächst ein Chemiestudium aufzunehmen. Eine Milchkuh ist ein wertvoller Schatz in Uganda. Sie kann das Leben einer Familie zum Guten wenden. Denn die Milch einer Kuh ist nicht nur besonders wichtig für die Entwicklung der Kinder, ein Teil des Ertrags kann auch verkauft werden. Das so geschaffene Einkommen nutzen die Menschen für die Anschaffung wichtiger Gebrauchsgüter und Medikamente. Außerdem kann mit dem so verdienten Geld der Schulbesuch der Kinder sichergestellt werden. Als alleinstehende Mutter von sieben Kindern hatte es Josephine Nyakato in Kiduma nicht leicht. Ein gesichertes Einkommen hatte die 47-Jährige nicht, Lebensmittel für den täglichen Bedarf waren knapp, die Hütte, in der sie lebte, marode und für ihre Familie zu klein. Seitdem Josephine vom Milchviehprojekt der Kolpingsfamilie in Kiduma profotiert, hat sich vieles zum Besseren gewendet: Die Kuh, die sie im Mai 2012 erhielt, gibt täglich 15 Liter Milch. Mit acht Litern deckt sie den Bedarf ihrer Familie, den Rest verkauft sie für Uganda Schilling (30 Cent) pro Liter. So verdient sie umgerechnet rund 700 Euro pro Jahr, Mit diesem Geld konnte Josephine die Lebensumstände für sich und ihre Familie verbessern. Im hinteren Bereich ihrer kleinen Hütte hat sie Schlafzimmer angebaut, sie reparierte die Fenster, konnte den Fußboden ausbessern und das Dach erneuern. All das ist mir mithilfe meines Einkommens aus dem Milchverkauf gelungen, freut sich Josephine. Ruanda: Großes Dankeschön 250 junge Leute absolvieren derzeit im Kolping-Berufsbildungszentrum Muramba eine Ausbildung. Die berufliche Qualifikation öffnet ihnen den Weg in eine Zukunft ohne Armut mit vielen weiteren Entwicklungsmöglichkeiten. Einer von ihnen ist Severien Umuhoza. Er macht die Ausbildung zum Maurer und Klempner: Meine Familie lebt von der Landwirtschaft, uns ging es immer sehr schlecht. Als ich sah, dass junge Leute mit der Ausbildung bei Kolping eine gute Arbeit finden und danach ein besseres Leben haben, wollte ich das auch. Es dauert jetzt nicht mehr lange, bis ich fertig fertig bin. Danach will ich mit anderen Handwerkern zusammenarbeiten und Geld verdienen und mir eine Existenz auf bauen. Die Ausbildung gibt mir die Chance, mich zu entwickeln, aber ich möchte mit meiner Arbeit in Zukunft auch etwas für meine Region tun. Fotos: Kolping Indien, Kolping Ruanda

7 Ansteckende Ideen September 2013 Ausgabe 33 Seite 7 Foto: Dieter Kirchner Schuhe putzen für Vietnam Eine Schuhputzaktion in der Fußgängerzone hat die Kolpingsfamilie Hannoversch Münden an einem Samstag im Juni auf die Beine gestellt. Sie nahm die bundesweite 72-Stunden-Sozialaktion im Juni und das Kolping-Jubiläumsjahr zum Anlass, gegen eine Spende die Schuhe der Passanten zu wienern, die in der Innenstadt unterwegs waren. Einen historischen Putzstuhl hatten sie zuvor von einem Kolpingbruder im Rheinland ausgeliehen. Über 100 Euro kamen zusammen. Unterstützt wird damit ein landwirtschaftliches Kolpingprojekt in Vietnam. Der Putzstuhl kann bei Frank Hansch von der Kolpingsfamilie Lintorf (bei Ratingen) ausgeliehen werden, Tel Sammelerfolg mit Spendenkästen Ein ganzes Jahr lang von der Fastenzeit 2012 bis 2013 hat der ganze Pfarrverband Ditzingen, Gerlingen und Hirschlanden, zu dem die beiden Kolpingsfamilien Ditzingen und Gerlingen gehören, für Kolping-Projekte in Afrika gesammelt. Mit großem Erfolg: Fast Euro kamen zusammen, mit denen nun Projekte zur ländlichen Entwicklung in verschiedenen afrikanischen Ländern umgesetzt werden können. Georg Piepenbrock, Schriftführer der Kolpingsfamilie Ditzingen, ist Mitglied im Arbeitskreis Eine Welt des Pfarrverbandes. Weil unsere Kolpingsfamilie im vorletzten Jahr ihren 50. Geburtstag gefeiert hat, haben wir beschlossen, dieses Mal ein Kolping-Projekt zu fördern. Unser Schwerpunkt liegt immer auf Projekten zu Selbsthilfe und auf dem Thema Bildung, und das passt ja gut zur Projektarbeit von Kolping International, erzählt er. Eine ganze Reihe von Aktionen in den drei beteiligten Pfarrgemeinden hat zu dem großartigen Spendenergebnis beigetragen, dank dem viele Kleinbauern unter anderem in Tansania, Uganda und Kenia Unterstützung bei ihrem Weg aus der Armut erhalten: Straßenfest, Fastenessen, Erntedankfest, eine großzügige Spende der Kolpingsfamilie Ditzingen, dazu der monatliche Verkauf von fair gehandeltem Tatico-Kaffee aus Mexiko, den Georg Piepenbrock organisiert. Ein besonderer Clou ist die 52 Euro-Aktion des Arbeitskreises Eine Welt: Dabei bekommen interessierte Personen eine kleine Sammelbox, in die sie pro Woche einen Euro werfen sollen. Mehr als 80 Kästchen, gefertigt aus alten CD-Hüllen, haben sie 2012 ausgegeben, schätzt Georg Piepenbrock und damit gut die Hälfte des Gesamterlöses erzielt. Als besonderes Highlight des Jahres hat der AK Eine Welt mit Hilfe der Kolpingsfamilien einen Info-Abend im Herbst 2012 veranstaltet, mit einem Vortrag der Kolping-Bildungsbeauftragten Astrid Mönnikes und afrikanischer Musik, zu dem rund 70 Interessierte kamen. Foto: Georg Piepenbrock Ein ganz besonderes Geburtstagskind Dass man in seinen Geburtstag hineinfeiert, ist nicht so ungewöhnlich. Und immer mehr Geburtstagskinder wünschen sich ja auch Geld, um für einen guten Zweck zu spenden. Wie aber erst wird ein 200. Geburtstag gefeiert? Jedenfalls mit einer großen Party, und Spenden statt Präsente bitteschön, dachte sich die Kolpingsfamilie Heilig Kreuz in Castrop-Rauxel. Zum 200. Geburtstag Adolph Kolpings am 8. Dezember 2013 organisiert die Kolpingsfamilie eine rauschende Feier. Sie verschicken eine Einladungskarte im Namen Adolph Kolpings und wünschen sich, was der Verbandsgründer sich sicherlich auch gewünscht hätte: Sie unterstützen die weltweite Projektarbeit des Internationalen Kolpingwerkes.

8 horizonte Projekte I In eigener Sache I Impressum Hier könnt Ihr direkt helfen. Detaillierte Projekt- Beschreibungen findet Ihr unter 1 Afrika Wasser ist Leben Zisternen schaffen Zugang zu sauberem Wasser und verbessern die Gesundheit Projekt 1903 Kosten für eine Zisterne: 400 Euro 2 Paraguay Berufsausbildung In fünf Berufsbildungszentren erhalten junge Menschen eine qualifizierte Ausbildung. Projekt 3004 Kosten für Werkzeuge: 800 Euro Zisternen verhelfen vielen Menschen in Afrika zu sauberem Wasser. Foto: kofer 3 4 Osteuropa Jugendarbeit Förderung der Verbands arbeit und Jugendbegegnung Afrika Kleinvieh Ein besseres Einkommen durch Hühner, Ziegen oder Schweine Projekt 5901 Zuschuss zu einer Trainingsmaßnahme 100 Euro Projekt 1905 Huhn / Ziege 5 / 60 Euro Impressum Herausgeber Horizonte Spendermagazin von KOLPING INTERNATIONAL Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. 5 Indien Kleinkredite Hilfe für Kleinunternehmer Projekt 6102 Zuschuss: 200 Euro Der direkte Kontakt Wir freuen uns über Euren Anruf, Eure oder Euren Brief: SEPA: Neue Regeln im europäischen Zahlungsverkehr von Ursula Mund SEPA steht für Single Euro Payments Area und bezeichnet den europäischen Zahlungsverkehr. Mit der Einführung des Euro wurde zwar eine gemeinsame Währung etabliert, aber die Abwicklung des Zahlungsverkehrs gestaltete sich bisher noch sehr unterschiedlich. Zur Vereinfachung wurde daher der einheitlich europäische Zahlungsraum SEPA geschaffen. So können nationale, aber auch grenzüberschreitende Zahlungen vereinfacht abgewickelt werden. Diese Umsetzung erfolgt in mehreren Schritten. Für wen und ab wann gilt SEPA? SEPA gilt für jede Organisation und jede Privatperson. Der gesamte Zahlungsverkehr innerhalb Deutschlands wird nach und nach auf dieses Verfahren umgestellt. Ab 1. Februar 2014 sind zunächst alle Zahlungen betroffen, die per Lastschrift eingezogen oder abgebucht werden. Spätestens ab 2016 gelten IBAN und BIC für den gesamten Zahlungsverkehr. Was muss ich tun? Bei allen Zahlungen muss zukünftig die IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Bank Identifier Code) angegeben werden. Die 22stellige IBAN setzt sich zusammen aus DE (für Deutschland), einer zweistelligen Prüfziffer, der achtstelligen Bankleitzahl und der zehnstelligen Kontonummer hintereinandergeschrieben. Kürzere Kontonummern werden vorne mit Nullen aufgefüllt. Neu bei Lastschriften Lastschriften können künftig nur noch mittels dieser vereinheitlichten Kontonummer und mit Vorankündigung vorgenommen werden, d. h. jeder Spender, der eine Einzugsermächtigung erteilt hat, wird zukünftig vorab über den Abbuchungszeitraum informiert. Die Unterstützer von KOLPING INTERNA TIONAL, deren regelmäßige Spende per Lastschrift eingezogen wird, erhalten von uns ein Schreiben, das dieser Ausgabe der Horizonte beiliegt. In diesem werden sie über die Änderungen informiert. Bei Fragen könnt Ihr euch gerne an uns wenden. Die Kontaktdaten findet Ihr nebenstehend im Impressum, ebenso wie unsere IBAN und BIC für künftige Überweisungen. sek-spenden@kolping.net Web: Post: KOLPING INTERNATIONAL Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. Kolpingplatz 5 11, Köln Fax: 0221/ Ursula Mund 0221/ Elisabeth Schech 0221/ Barbara Demmer 0221/ Redaktion Monika Kowoll-Ferger (ViSdP) 0221/ monikakowoll@kolping.net Entwurf Druck Spendenkonto Pax-Bank eg Köln (BLZ ) Kto-Nr IBAN: DE BIC: GENODED1PAX Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen DZI Das Spendensiegel ist ein Zeichen für Seriosität und besondere Spendenwürdigkeit einer Organisation. Der Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. erhält das Spendensiegel jeweils nach jährlicher Prüfung seit 1994.

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