Einführung in die Trainingslehre
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- Uwe Kappel
- vor 7 Jahren
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1 Günter Frey / Eberhard Hildenbrandt Invenfar-Nr.:^ 3 Einführung in die Trainingslehre Teil 1: Grundlagen Hofmann-Verlag Schorndorf Technische Universität Oarmstasit Fachgebiet Sportwissenschaft
2 Vorwort 9 Einleitung 11 I. Zur Kulturgeschichte des sportlichen Trainings 13 II. Zum gegenwärtigen Stand der Trainingslehre 27 1 Meisterlehren" als Vorläufer der Trainingslehre 27 2 Die klassische" Allgemeine Trainingslehre Die Art der Erkenntnisgewinnung Der traditionelle (enge) Trainingsbegriff 29 3 Das neue Selbstverständnis der Trainingslehre Die Ausweitung der wissenschaftlichen Perspektive Die Ausweitung des Gegenstandsbereichs Training im Gesundheits-/Breiten-/Freizeitsport Training im Schulsport Training im Seniorensport Training im Behindertensport Die erweiterte Art der Erkenntnisgewinnung Die Praxis als Vorreiter" Der theoretische Gehalt trainingsspezifischer Aussagen Die Grenzen der traditionellen Erkenntnisgewinnung und neue Tendenzen Der neue (weite) Trainingsbegriff 35 4 Realisierungsprobleme Nicht ausreichender Theoriebestand Zu enge Fragestellungen in der Forschung Integrationshemmnisse 38 III. Allgemeine Trainingslehre 41 1 Trainingsbegriff und Ziele des Trainings 41 2 Allgemeine biologische Gesetzmäßigkeiten" und methodische Prinzipien des Trainierens 44
3 2.1 Die Homöostase und das Prinzip der trainingswirksamen Reizsetzung Die Homöostase und das Prinzip der progressiven Belastung Das Quantitätsgesetz und das Prinzip der optimalen Trainingshäufigkeit Der Leistungszuwachs und das Prinzip der Berücksichtigung des Trainingszustandes Die Anpassungsfestigkeit und das Prinzip des längerfristigen Trainingsaufbaus Das Qualitätsgesetz und das Prinzip der dosierten Belastung 56 3 Die Ansteuerung des Trainingsziels Physische Leistungsfaktoren Trainingsmethoden Trainingsmittel Dosierungsprobleme 63 4 Kraft und Krafttraining Biologische Grundlagen: Leistungslimitierende Faktoren und Trainingswirkungen Kraftarten und Arbeitsweisen der Muskulatur Maximalkraft Schnellkraft Kraftausdauer/Ausdauerkraft Reaktivkraft Statische Arbeitsweise Dynamische Arbeitsweise Statisches Maximalkrafttraining Dynamisches Maximalkrafttraining Q-Training IK-Training Pyramidentraining Schnellkrafttraining Kraftausdauer-und Ausdauerkrafttraining Exzentrisches und reaktives Krafttraining Trainingsmittel des Krafttrainings 90 5 Schnelligkeit und Schnelligkeitstraining Schnelligkeitsarten, leistungslimitierende biologische Faktoren und Trainingswirkungen Reaktionsschnelligkeit Bewegungsschnelligkeit Training der Reaktionsschnelligkeit Training der Bewegungsschnelligkeit 105
4 5.3.1 Techniktraining Krafttraining Frequenztraining Ausdauer und Ausdauertraining Biologische Grundlagen: Leistungslimitierende Faktoren und Trainingswirkungen Der Stoffwechsel als leistungslimitierender Faktor Das Herz-Kreislauf-System als leistungslimitierender Faktor Die aerob-anaerobe Schwelle Ausdauerarten Training der Grundlagenausdauer Methode der Dauerleistung Methode der extensiven Intervallarbeit Methode des Fartleks Trainingsmittel Training der Schnelligkeitsausdauer Trainingsmethoden Trainingsmittel Beweglichkeit und Beweglichkeitstraining Beweglichkeitsarten, leistungslimitierende biologische Faktoren und Trainingswirkungen Statische Dehnung (Stretching) Dynamische Dehnung Aufwärmen, Auslaufen und Ausdehnen Funktionen des Aufwärmens Einflußgrößen des Aufwärmens Traditionell-klassisches und modifiziert-aktuelles Aufwärmen Individuellesund kollektives Aufwärmen Cool down 141 IV. Trainingsplanung unter besonderer Berücksichtigung des Wettkampfsports Trainingsziele des Grundlagen-, Aufbau- und (Hoch-)Leistungstrainings Grundlagentraining Aufbautraining (Hoch-)Leistungstraining Trainingsziele und die Struktur der Wettkampfsportart Die Dominanz eines physischen Leistungsfaktors 150 Technisch«Univeisitäi Oa>rf:sTOL*>. Fachgebiet Sport
5 8 Inhalt 2.2 Das lösbare Problem mehrerer Leistungsfaktoren bei geschlossenen" Bewegungsabläufen Die Lokalisierung der leistungsrelevanten Muskelgruppen Das schwierige Problem der Identifikation von Einflußgrößen bei Sportarten in offenen" Situationen Trainingsziele und individuelle Voraussetzungen der Sportlerinnen und Sportler Defizite Trainierbarkeit, Belastbarkeit und Trainingsalter Trainingsziele und Periodisierung Die Vorbereitungsperiode Die Wettkampfperiode Die Übergangsperiode Makrozyklen und Mikrozyklen Modifikationen und Grenzen der klassischen Trainingsplanung: Die zwei- und dreigipfelige Periodisierung Modifikationen und Grenzen der klassischen Trainingsplanung: Der langzeitig verzögerte überproportionale Trainingseffekt durch akzentuierte Belastungsblöcke Ausdauer-Stoßtraining Kraftblock Höhentrainingsblöcke Modifikationen und Grenzen der klassischen Trainingsplanung: Das Problem der Spielsportarten Allmählicher konditioneller Aufbau in die Vorrunde hinein Der Kraftblock vor der Runde Die Koppelung von Konditions- und Techniktraining Trainingsplanung und Regenerationsmaßnahmen 190 Literatur 193 Sachregister (in Band 12, Einführung in die Trainingslehre, Teil 2: Anwendungsfelder)
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