Nicht polizeiliche Gefahrenabwehr in der Euregio Maas-Rhein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nicht polizeiliche Gefahrenabwehr in der Euregio Maas-Rhein"

Transkript

1 Nicht polizeiliche Gefahrenabwehr in der Euregio Maas-Rhein Igls, den 1. Juli 2014

2 Partner Veiligheidsregio Zuid-Limburg (NL) GGD Zuid-Limburg (NL) Stadt Aachen (D) Städteregion Aachen (D) Kreis Heinsberg (D) Provinz Limburg (B) Provinz Lüttich (B)

3 Inhalt Die Euregio Maas-Rhein Ausgangspunkte Zusammenarbeit Operationelle Absprachen Struktur Vereinbarungen Informationsaustausch/ Krisenstäbe Zusammenfassung

4 Die Euregio Maas-Rhein

5 Ein Stückchen Europa

6 Die Euregio Maas-Rhein 4 Milionen Einwohner auf km 2 Stark industrialisiert Knotenpunkt zwischen Ost und West, Süd und Nord 4 große Flughäfen und mehrere kleine Touristisch (Süd-Limburg, Ardennen, Eifel) Häufige grenzüberschreitende Bewegungen (Schulen, Läden, Discobesuche, ) 3 sprachig

7 Facts and figures 7 Leitstellen 3 Unikliniken ± 40 Ambulanzdienste 7 öffentlich-rechtliche Gesundheitsdienste >100 Feuerwehrdienste > Rettungshelfer Euregionaler Mehrjahresplan Sicherheit >500 grenzüberschreitende Einsätze pro Jahr Mehr als 40 Jahre Zusammenarbeit

8 Facts and figures Organisationen mit gesetz- und regelgebende Befügnisse 1 Veiligheidsregio 1 Regierungsbezirk (D) 2 Regionen (B) 3 Gemeinschaften (B) 3 Provinzen 5 Kreisen und 1 Kreisfreie Stadt 8 Ministerien > 150 Gemeinde

9 Kerkrade-Herzogenrath Met dank aan Dr. Med. Joachim Habers

10 Met dank aan Traumacentrum Limburg Das war einmal

11 Ausgangspunkte

12 Auch im Grenzgebiet hat jeder Bürger Recht auf die schnellst mögliche Hilfeleistung ohne das Staatsgrenzen eine Rolle spielen. Respekt und Verständnis für andere Kulturen, Sprachen, Gesetzen und Systemen. Kulturunterschiede Sprachunterschiede Systemunterschiede Unterschiede in Gesetz- und Regelgebung

13 Zusammenarbeit

14 Met dank aan Dr. Med. Joachim Habers Pionierarbeit

15 Tägliche Rettung

16

17 Großschadensereignisse

18 Zusammenarbeit Operative Absprachen

19 Euregionale generelle Hilfeleistungspläne für dringliche medizinische Hilfeleistung (Eumed) und Brandschutz (incl. CBRN) und technische Hilfeleistung (Emric).

20 Euregionale Hilfeleistungspläne EUMED Bis 250 Patienten extra Versorgungskapazität EMRIC Bis 16 extra Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeuge Extra Messgeräte für chemische Ereignisse Extra Material für Waldbrände Weitere Spezialmaterialien für z.b. Höhe- und Tieferettung

21 Alarmierung Zu liefern Kapazitäten im Rettungsdienst, Brandschutzbereich (+CBRN), in den Krankenhäuser Lotsenstellen Koordinierung vor Ort Einsatzaufgaben vor Ort Verletztenzuweisung Registrierung von Verletzten Pressekontakte

22 Eumed Ambu

23 Eumed Hospital

24 Emric Emric 1 Emric 2 Emric 3 Feuerwehr- Leitstelle Zuid- Limburg (NL) 1 tot 3 TS en/of specialistisch materieel Commandovoertuig Verplaatsings cdt 4 TS + specialistisch materiaal op aanvraag Coördinatie Commandovoertuig Verplaatsings cdt 8 TS + specialistisch materiaal op aanvraag Coördinatie LST Stadt Aachen (D) LST Kreis Aachen (D) LST Kreis Heinsberg (D) 1 bis 3 LF und/ oder Spezialmittel Kommandofahrzeug 4 LF + Ergänzungseinheit Waldbrand/ Brand-Explosion/ Technische Hilfe Einsatzleitung Kommandofahrzeug 8 LF Ergänzungseinheit Waldbrand/ Brand- Explosion/ Technische Hilfe Einsatzleitung LST Kreis Düren (D) LST Kreis Euskirchen (D) Service 100 Luik (B) 1-3 autopompe (s) et/ou materiel spécialiste Commandement 4 autopompes + matériel spécialiste Commandement 4 autopompes + matériel spécialiste

25 Zusammenarbeit Struktur

26 Lenkungsgruppe (Multidisziplinär) Emricbüro Fokusgruppe BuKs (Brand- und Katastrophenschutz) Fokusgruppe Eumed Fokusgruppe Infektionskrankheiten Leitstellen

27 Zusammenarbeit Vereinbarungen

28 Vertrag zwischen Bund, NRW und Belgien für Katastrophenhilfe Vertrag zwischen Bund, NRW, Niedersachsen und die Niederlande für Katastrophenhilfe Vertrag zwischen Belgien und die Niederlande für Katastrophenhilfe Vereinbarungen zwischen Veiligheidsregio Zuid-Limburg, Stadt Aachen, Städteregion Aachen, Kreis Heinsberg, Limburg (Belgien), Lüttich für Katastrophenhilfe und Informationsaustausch Vereinbarungen im Rettungsdienst zwischen Zuid-Limburg, Stadt Aachen, Städteregion Aachen und Kreis Heinsberg Beneluxvertrag im Rettungsdienst Vereinbarungen zwischen Grensgemeinden für Brandschutz

29 Zusammenarbeit Informationsaustausch Krisenstäbe

30

31 Met dank aan Traumacentrum Limburg Das ist Vergangenheit!

32 Bedürfnis Wille Bottom up und Top down Sich kennen Systeme kennen Klare Absprachen machen Die richtige Institutionen Die richtige Personen Geld Zusammenfassung

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Die Euregio Maas-Rhein

Die Euregio Maas-Rhein Die Euregio Maas-Rhein umfasst 4 Millionen Einwohner 3 Mitgliedstaaten: Belgien, Deutschland, die Niederlande 10 700 km² 3 Sprachen: Niederländisch, Französisch, Deutsch 5 Partnerregionen: Provinz Limburg

Mehr

Kreis Heinsberg Deutschland. GGD Zuid Limburg Niederlande

Kreis Heinsberg Deutschland. GGD Zuid Limburg Niederlande Die grenzüberschreitende Zusammenarbeitet bietet sich in unserer Region einfach an: Mit unseren Nachbarländern teilen wir eine 200 Kilometer lange Grenze, während uns nur ein 6 Kilometer schmaler Streifen

Mehr

11.2 TEILPROJEKTPLAN AKTION 2 INTERNE UND EXTERNE KOMMUNIKATION ANLAGE A BEI PROJEKTPLAN EMRIC+ Version 1. Genehmigt am 9.

11.2 TEILPROJEKTPLAN AKTION 2 INTERNE UND EXTERNE KOMMUNIKATION ANLAGE A BEI PROJEKTPLAN EMRIC+ Version 1. Genehmigt am 9. ANLAGE A BEI PROJEKTPLAN EMRIC+ 11.2 TEILPROJEKTPLAN AKTION 2 INTERNE UND EXTERNE KOMMUNIKATION Genehmigt am 9. Juni 2010 Verfasser: Th. Brasseur INHALT 1 Hintergrund und Einleitung...3 1.1 Hintergrund...3

Mehr

Feuerschutzkonzept. Aktive Region. Nachhaltige Region

Feuerschutzkonzept. Aktive Region. Nachhaltige Region Feuerschutzkonzept Aktive Region Nachhaltige Region Bildungs Region Soziale Region 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Zielsetzung 3. Entwicklung und Fortführung des Konzeptes 4. Integration des Konzeptes in

Mehr

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Bevölkerungsschutz im föderalen System Krisenmanagement, Katastrophenschutz und Zivilschutz NRW. :2 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Mehr

INTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015

INTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015 INTERREG Programme 2014 2020 Düsseldorf, 20. Februar 2015 1 Informationsveranstaltung Düsseldorf, 20. Februar 2015 Inhalte Was ist INTERREG? Eine erste Einsortierung Was heißt das für die Förderphase 2014

Mehr

Destinationsmanagement. Praxis. Karsten Palme

Destinationsmanagement. Praxis. Karsten Palme Arbeitskreis Freizeit- und Tourismusgeographie der Deutschen Gesellschaft für Geographie Tourismus und Grenzen Grenzüberschreitende Kooperationen im Destinationsmanagement Erfolgsfaktoren und Hindernisse

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 17

Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 I. Einführung 27 1. Gefahrenabwehr als zentraler Staatstweck 27 2. Begriff der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr 29 3. Bedeutung der Rechtsberatung in der nichtpolizeilichen

Mehr

Die Strategischen Begleitgruppe Gesundheit (SBG Gesundheit) der Euregio Maas-Rhein

Die Strategischen Begleitgruppe Gesundheit (SBG Gesundheit) der Euregio Maas-Rhein Die Strategischen Begleitgruppe Gesundheit (SBG Gesundheit) der Euregio Maas-Rhein Dr. K. H. Feldhoff Leiter des Gesundheitsamtes Kreis Heinsberg Deutschland Sprecher der Strategischen Begleitgruppe Maastricht,

Mehr

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die Alarmierung der Katastrophenschutzbehörden, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der privaten Hilfsorganisationen

Mehr

Name Klasse Datum. b) Wie heißen die drei typischen Produkte aus der Schweiz? Vergiss den Artikel und die SCHENSSERMETA KESÄ LOKASOCDEH

Name Klasse Datum. b) Wie heißen die drei typischen Produkte aus der Schweiz? Vergiss den Artikel und die SCHENSSERMETA KESÄ LOKASOCDEH Name Klasse Datum 8. Klassenarbeit 1. WORTSCHATZ a) Welche Sportaktivitäten erkennst du auf den Piktogrammen? 5 Punkte b) Wie heißen die drei typischen Produkte aus der Schweiz? Vergiss den Artikel und

Mehr

Fünfter Abschnitt - Gesundheitsbereich -

Fünfter Abschnitt - Gesundheitsbereich - Fünfter Abschnitt - Gesundheitsbereich - 23 Besondere Pflichten von Angehörigen der Gesundheitsberufe (1) In ihrem Beruf tätige Ärzte, Zahnärzte, Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten,

Mehr

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie *) in 2012 mit erneuerbaren MINDEN-LÜBBECKE STEINFURT BORKEN HERFORD MÜNSTER BIELEFELD LIPPE COESFELD WARENDORF GÜTERSLOH KLEVE WESEL BOTTROP RECKLINGHAUSEN GELSEN- KIRCHEN HAMM PADERBORN HÖXTER DUISBURG

Mehr

Startseite D. www.airport-weeze.de

Startseite D. www.airport-weeze.de Startseite D www.airport-weeze.de 10 Mio. Einwohner in 60 Minuten Geografische Lage 60 min. 10 Millionen Menschen erreichen den Airport Weeze in 60 Minuten. - 6,3 Mio. Deutsche - 3,9 Mio. Niederländer

Mehr

Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz

Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz Feuerwehr Cottbus Leitstelle Lausitz Leitstelle Lausitz - Führungs- und Lagezentrum Gliederung Struktur des Landes Brandenburg Regionalleitstellenstruktur Leitstelle Lausitz als eine von 5 Regionalleitstellen

Mehr

Feuerwehrverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v.

Feuerwehrverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Feuerwehrverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Fragenkatalog für den 31. Leistungsnachweis der Feuerwehren im Rheinisch-Bergischen Kreis Recht: 1. Welche Aufgaben hat eine Gemeinde nach dem FSHG? a)

Mehr

Knotenpunkt im Westen der Republik

Knotenpunkt im Westen der Republik DEUTSCHLAND PROLOGIS PARK KREFELD Knotenpunkt im Westen der Republik www.prologis.com PROLOGIS PARK KREFELD Direkt vor den toren der metropolregion Düsseldorf und in unmittelbarer nähe zu belgien und den

Mehr

Schüler/-innen im Regierungsbezirk Köln

Schüler/-innen im Regierungsbezirk Köln Zahlen, Daten und Fakten zu Veränderungen in der Schullandschaft Seite 1 600000 Schüler/-innen im Regierungsbezirk Köln 559.780 558.600 400000 200000 Anzahl der Schüler/- innen 2014/2015 2015/2016 Lehrer/-innen

Mehr

Fahrzeuge Feuerschutz

Fahrzeuge Feuerschutz Fahrzeuge Feuerschutz Die Leitstelle für den Feuerschutz und den Rettungsdienst des Kreises Soest entsendet je nach Notfalllage unterschiedliche Fahrzeuge. Dabei wird unterschieden zwischen: Kommandowagen

Mehr

Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk

Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk 1. Vorbemerkung Die in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich kommunalen Feuerwehren und das Technische Hilfswerk als

Mehr

Bildung von Regionalleitstellen im Land Brandenburg. Ministerium des Innern Abteilung IV

Bildung von Regionalleitstellen im Land Brandenburg. Ministerium des Innern Abteilung IV Rechtsgrundlage Mit dem vom Landtag am 24. Mai 2004 beschlossenen Gesetz zur Neuordnung des Brand- und Katastrophenschutzrechts (Brandenburgisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz BbgBKG) wurde das

Mehr

Bezirksregierung Köln

Bezirksregierung Köln Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Mitteilungen der Bezirksregierung Köln Drucksache Nr.: RR 132/2015 4. Sitzungsperiode Köln, den 10. Dezember 2015 Tischvorlage für die 6. Sitzung des Regionalrates

Mehr

Feuerwehr. Planungen der unteren Katastrophenschutzbehörde für großflächige Stromausfälle. Ltd.BD Dipl.-Ing. Ulrich Tittelbach

Feuerwehr. Planungen der unteren Katastrophenschutzbehörde für großflächige Stromausfälle. Ltd.BD Dipl.-Ing. Ulrich Tittelbach Planungen der unteren Katastrophenschutzbehörde für großflächige Stromausfälle Ulrich Tittelbach Leitender Branddirektor Diplom Ingenieur (Maschinenbau) Referat für Feuerschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')

Mehr

Kommission für Regionalplanung und Strukturfragen des Regionalrates Sachgebiet:

Kommission für Regionalplanung und Strukturfragen des Regionalrates Sachgebiet: Kommission für Regionalplanung und Strukturfragen des Regionalrates Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: KRS 24/2016 4. Sitzungsperiode Köln, den 18.03.2016 Tischvorlage für die 7. Sitzung der Kommission

Mehr

Neue Wege des Krisenmanagements

Neue Wege des Krisenmanagements Erster Hochwassertag Baden-Württemberg Neue Wege des Krisenmanagements Die Weiterentwicklung von FLIWAS zur Informationsplattform Dipl.- Ing. Bernd Isselhorst Vortrag am 05.05.2014 www.brd.nrw.de Erfahrungen

Mehr

Bevölkerungsschutz KölnK

Bevölkerungsschutz KölnK Bevölkerungsschutz KölnK kommunale Gefahrenabwehr aus einer Hand Oberbrandrat Dr. rer. nat. Jörg Schmidt Leiter der Stabsstelle Städt. Krisenmanagement Bevölkerungsschutz in Deutschland = Katastrophenschutz

Mehr

Evakuierung. Bevölkerungsschutz Köln. kommunale Gefahrenabwehr aus einer Hand

Evakuierung. Bevölkerungsschutz Köln. kommunale Gefahrenabwehr aus einer Hand Bevölkerungsschutz Köln kommunale Gefahrenabwehr aus einer Hand Oberbrandrat Dr. rer. nat. Jörg Schmidt Leiter der Stabsstelle Städt. Krisenmanagement Evakuierung Evakuierung Impulsvortrag 1. Evakuieren,

Mehr

Modul B 49 Public Health: einzelne Rechtsgrundlagen für das öffentliche Gesundheitswesen in Deutschland

Modul B 49 Public Health: einzelne Rechtsgrundlagen für das öffentliche Gesundheitswesen in Deutschland Modul B 49 Public Health: einzelne Rechtsgrundlagen für das öffentliche Gesundheitswesen in Deutschland ( Paragraphen sind nicht prüfungsrelevant!) J. Gardemann Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Führungsstab der Länder Ein Konzept zur Organisation der operativ-taktischen Führung bei Länder übergreifenden Katastrophen (Stand

Führungsstab der Länder Ein Konzept zur Organisation der operativ-taktischen Führung bei Länder übergreifenden Katastrophen (Stand ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in der Bundesrepublik Deutschland - Arbeitskreis Zivil- und Katastrophenschutz - AGBF-Bund AK-ZK, c/o Feuerwehr Münster, York-Ring 25, 48159 Münster

Mehr

Telefax: 02871 23 99 784. Rees - GÜNSTIGE CHANCE FÜR HANDWERKER. Nordwall 1-3

Telefax: 02871 23 99 784. Rees - GÜNSTIGE CHANCE FÜR HANDWERKER. Nordwall 1-3 Rees - GÜNSTIGE CHANCE FÜR HANDWERKER Lage Details Das Gebäude liegt zentral in Rees-Millingen. Direkt nebenan befindet sich ein großer Supermarkt. Einzelhändler, Schulen und Kindergärten sind nicht weit

Mehr

Erlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes des Landes Hessen bei Einsätzen, Schadensereignissen und Gefahrenlagen

Erlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes des Landes Hessen bei Einsätzen, Schadensereignissen und Gefahrenlagen Erlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes des Landes Hessen bei Einsätzen, Schadensereignissen und Gefahrenlagen 1. Mein Erlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes

Mehr

Eigentum der Feuerwehr Bernhardschlag. Wissenstest in Bronze

Eigentum der Feuerwehr Bernhardschlag. Wissenstest in Bronze Eigentum der Feuerwehr Bernhardschlag Wissenstest in Station 1: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen 1) Nenne die Funktionen der Kommandomitglieder: Feuerwehrkommandant, Stellvertreter des Feuerwehrkommandanten,

Mehr

Katastrophenschutz der Stadt Weiden

Katastrophenschutz der Stadt Weiden Ansprechpartner: Pressemitteilung der Stadt Weiden i.d.opf. vom 24.08.2016 Norbert Schmieglitz Katastrophenschutz der Stadt Weiden Pressewesen und Statistik Dr.-Pfleger-Straße 15 92637 Weiden Telefon 09

Mehr

Jugendherberge. Aachen. Euregionales Jugendgästehaus.

Jugendherberge. Aachen. Euregionales Jugendgästehaus. Jugendherberge Aachen Euregionales Jugendgästehaus `Eifel ` www.djh-rheinland.de Willkommen in Aachen! Eine Stadt mit großer Geschichte: Hier wurde Karl der Große zum Kaiser gekrönt. Der Aachener Dom die

Mehr

Ausführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr

Ausführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr Ausführungsvorschriften über die Zusammenarbeit in Gemeinsamen Einsatzleitungen bei der Berliner Feuerwehr (AV Gemeinsame Einsatzleitungen) Vom 9. Januar 2004 (DBl. I S. 1) Inn III D 24 Telefon: 90 27

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Die StädteRegion Aachen

Die StädteRegion Aachen Auf einen Blick! Die StädteRegion Aachen Die StädteRegion Aachen ist ein Gemeindeverband, bestehend aus den Städten Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Würselen

Mehr

DIE ANERKENNUNG VON BERUFSQUALIFIKATIONEN IM BEREICH DER PFLEGE

DIE ANERKENNUNG VON BERUFSQUALIFIKATIONEN IM BEREICH DER PFLEGE DIE ANERKENNUNG VON BERUFSQUALIFIKATIONEN IM BEREICH DER PFLEGE RESULTATE DES INTERREG PROJEKTES FUTURE PROOF FOR CURE AND CARE Prof. Dr. Christof Stock Vortrag vom 19.10.2015 PROF. DR. CHRISTOF STOCK

Mehr

Wuppertal, 12. April Schwebebahn abgestürzt. Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst

Wuppertal, 12. April Schwebebahn abgestürzt. Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst Wuppertal, 12. April 1999... Schwebebahn abgestürzt Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst Feuerwehr Aufgaben Rettungsdienst Notarztdienst Krankentransport Brandschutz Technische Hilfeleistung

Mehr

OptiMedis AG gründet niederländische Managementgesellschaft

OptiMedis AG gründet niederländische Managementgesellschaft Pressemitteilung OptiMedis AG gründet niederländische Managementgesellschaft Erster populationsorientierter Vertrag in den Niederlanden geschlossen Hamburg. 16.12.2014. Die OptiMedis AG aus Hamburg hat

Mehr

Grenzüberschreitende Hilfeleistung in der Euregio Maas-Rhein

Grenzüberschreitende Hilfeleistung in der Euregio Maas-Rhein Gesetze und Regelungen, Abkommen und Vereinbarungen zum grenzüberschreitenden Einsatz von medizinischen Rettungsdiensten und Feuerwehren in der Euregio Maas-Rhein Marian Ramakers Tom Bindels Jan Wellding

Mehr

15. FACHTAGUNG LUFTRETTUNG Notfallversorgung für Offshore-Windparks

15. FACHTAGUNG LUFTRETTUNG Notfallversorgung für Offshore-Windparks 15. FACHTAGUNG LUFTRETTUNG Notfallversorgung für Offshore-Windparks Herausforderungen für Errichter und Betreiber Thomas Schuchart, HSE&S Manager Nordsee Ost RWE Innogy GmbH, Hamburg RWE Innogy 30.10.2013

Mehr

2005 Bekanntmachung der Bezirke der Landesmittelbehörden und der unteren Landesbehörden

2005 Bekanntmachung der Bezirke der Landesmittelbehörden und der unteren Landesbehörden 632 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Westfalen 36 vom 27. November 2013 2005 Bekanntmachung der Bezirke der Landesmittelbehörden und der unteren Landesbehörden Vom 12. November 2013 Auf Grund

Mehr

Notfallsanitäter ein neuer Beruf. Thomas Deckers, Jörg Telaar Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Bocholt,

Notfallsanitäter ein neuer Beruf. Thomas Deckers, Jörg Telaar Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Bocholt, Notfallsanitäter ein neuer Beruf Thomas Deckers, Jörg Telaar Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Bocholt, 07.12.2016 Übersicht Geschichte des Rettungsdienstes in Deutschland Qualifikationen im Rettungswesen

Mehr

Bezirksregierung Arnsberg

Bezirksregierung Arnsberg Bezirksregierung Arnsberg Geschäftsstelle des Regionalrates E-Mail-Adresse:geschaeftsstelle.regionalrat@bezreg-arnsberg.nrw.de Tel.: 02931/82-2341, 2324, 2306 od. 2839 Fax.: 02931/82-46177 Regionalratssitzung

Mehr

Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen

Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen Thor GmbH Landwehrstr. 1 67346 Speyer Telefon: 06232 636-0 Telefax: 06232 636-111 E-Mail: info@thor.com

Mehr

Schutz der Bevölkerung In Frankfurt am Main. Dipl. Ruhs

Schutz der Bevölkerung In Frankfurt am Main. Dipl. Ruhs Schutz der Bevölkerung In Frankfurt am Main Prof. Dipl.-Ing. Reinhard Ries Feuerwehr Frankfurt am Main Das urbane Leben: nur mit funktionierender Infrastruktur Main Tower Frankfurt am Main Kritische Infrastrukturen

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Nordrhein-Westfalen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Mobile Informationstechnologie im Krankentransport u. Rettungsdienst des Kreises Paderborn. Kreisfeuerwehrzentrale Paderborn

Mobile Informationstechnologie im Krankentransport u. Rettungsdienst des Kreises Paderborn. Kreisfeuerwehrzentrale Paderborn Mobile Informationstechnologie im Krankentransport u. Rettungsdienst des Kreises Paderborn Der Kreis Paderborn Folie 2 von 23 Der Kreis Paderborn in Zahlen 10 Städte und Gemeinden mit 300.000 Einwohnern

Mehr

Gefahrenabwehrplanung der Kreise und kreisfreien Städte in NRW. Empfehlungen und Hinweise zur Erstellung eines Gefahrenabwehrplanes. Stand

Gefahrenabwehrplanung der Kreise und kreisfreien Städte in NRW. Empfehlungen und Hinweise zur Erstellung eines Gefahrenabwehrplanes. Stand ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Zivil- und Katastrophenschutz AGBF - NRW- AGBF-NRW, AK ZK, York-Ring 25, 48159 Münster (37 0 AK-ZK, GAP_Hinweise_AGBF_LFV_060821(4)

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in NRW

Zahnärztliche Versorgung in NRW Zahnärztliche Versorgung in NRW Zahnärzte/-innen und Kieferorthopäden/-innen Ende 2005 Am Jahresende 2005 belief sich die Anzahl der Zahnärzte/-innen inklusive Kieferorthopäden/- innen in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Freiwillige Feuerwehr der. Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation

Freiwillige Feuerwehr der. Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation geregelt g im Niedersächsischen Brandschutzgesetz (NBrandSchG) ( NBrandSchG ) 1-5a werden Aufgaben und Träger benannt.

Mehr

Hochwasser Juni 2013 in der Stadt Halle (Saale) Hochwasser 2013 - Fachbereich 37.6

Hochwasser Juni 2013 in der Stadt Halle (Saale) Hochwasser 2013 - Fachbereich 37.6 Hochwasser Juni 2013 in der Stadt Halle (Saale) KSB Halle Dr.-Ing. Robert Pulz Kurzvorstellung der Behörde Abteilung Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Stadt Halle (Saale)» Rettungsdienst

Mehr

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur

Mehr

CampAstrid. Unternehmen im grünen Bereich

CampAstrid. Unternehmen im grünen Bereich Landen Sie bei uns! CampAstrid Unternehmen im grünen Bereich Mit dem Gewerbegebiet Camp Astrid entsteht in Stolberg ein neuer attraktiver Unternehmensstandort mitten im zentrum der Euregio Maas-Rhein.

Mehr

Kreisjugendpokal: Sieger und Ergebnisse

Kreisjugendpokal: Sieger und Ergebnisse Kreisjugendpokal: Sieger und Ergebnisse o o m m 2008 SG H rath/baesw Stolberger TG SG H rath/baesw Weidener TV 2009 SG Aachen SG H rath/baesw Weidener TV SG H rath/baesw 2010 SG Brand-Haaren Aachener TG

Mehr

ASSOZIATIONEN MIT DER STADT BONN Was verbinden Sie mit der Stadt Bonn? Woran denken Sie im Zusammenhang mit der Stadt Bonn?

ASSOZIATIONEN MIT DER STADT BONN Was verbinden Sie mit der Stadt Bonn? Woran denken Sie im Zusammenhang mit der Stadt Bonn? TOTAL NEGATIV & POSITIV wohlhabend - teure Mieten - hoher Lebensstandard schöne Stadt - Innenstadt - schöne Architektur landschaftlich schön positiv - gefällt - interessant Geldverschwendung - unnötige

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und

Mehr

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020

Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr

Mehr

Nachgefragt: Wie erfolgreich verlaufen die neuen Fahrzeugkontrollen gegen Einbrecherbanden

Nachgefragt: Wie erfolgreich verlaufen die neuen Fahrzeugkontrollen gegen Einbrecherbanden LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13980 16.01.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5470 vom 20. Dezember 2016 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/13860

Mehr

WISSENSTEST FÜR DIE FEUERWEHRJUGEND OBERÖSTERREICH. STATION: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen BRONZE

WISSENSTEST FÜR DIE FEUERWEHRJUGEND OBERÖSTERREICH. STATION: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen BRONZE WISSENSTEST FÜR DIE FEUERWEHRJUGEND OBERÖSTERREICH STATION: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen 1) Nenne die Funktionen der Kommandomitglieder Feuerwehrkommandant, Stellvertreter

Mehr

Erfahrung mit der Kennzeichen Abfrage Integrierte Leitstelle Nürnberg

Erfahrung mit der Kennzeichen Abfrage Integrierte Leitstelle Nürnberg Feuerwehr Erfahrung mit der Kennzeichen Abfrage Integrierte Leitstelle Nürnberg Dipl. Ing. Marc Gistrichovsky Brandoberrat Abteilungsleiter Integrierte Leitstelle Nürnberg Grunddaten ILS Nürnberg 3 Großstädte

Mehr

Universitätsklinikum Köln

Universitätsklinikum Köln Frauenklinik, Brustzentrum Kerpener Str. 34 50931 Köln Gebäude 47 Telefon: 0221 / 478 4910 (Telefonzentrale) 0221 478 86545/87743 (Brustzentrum) Fax: 0221 / 478 86546 E-Mail: brustzentrum@uk-koeln.de www.brustkrebsschwerpunkt-koeln.de

Mehr

DIE FEUERWEHR IM MITTELPUNKT DAS GESETZ ÜBER DEN BRANDSCHUTZ, DIE HILFELEISTUNG UND DEN KATASTROPHENSCHUTZ UND DAS PROJEKT FEUERWEHRENSACHE

DIE FEUERWEHR IM MITTELPUNKT DAS GESETZ ÜBER DEN BRANDSCHUTZ, DIE HILFELEISTUNG UND DEN KATASTROPHENSCHUTZ UND DAS PROJEKT FEUERWEHRENSACHE DIE FEUERWEHR IM MITTELPUNKT DAS GESETZ ÜBER DEN BRANDSCHUTZ, DIE HILFELEISTUNG UND DEN KATASTROPHENSCHUTZ UND DAS PROJEKT FEUERWEHRENSACHE STARKE FEUERWEHREN? #MACHEN_WIR Feuerwehren in der 16. WP im

Mehr

Dienstanweisung Medizinische Schadensbewältigung bei Ereignissen mit einer größeren Anzahl Verletzter oder Kranker in Aachen (MANV)

Dienstanweisung Medizinische Schadensbewältigung bei Ereignissen mit einer größeren Anzahl Verletzter oder Kranker in Aachen (MANV) 1 Oberbürgermeister -FB 37/300 Dienstanweisung Medizinische Schadensbewältigung bei Ereignissen mit einer größeren Anzahl Verletzter oder Kranker in Aachen (MANV) Absatz Inhalt Seite 1. 1.1 1.2 1.3 2.

Mehr

Einsatzbericht Bombenalarm in Burtscheid. Sicht des Brandschutzbeauftragten für die Rheumaklinik Aachen

Einsatzbericht Bombenalarm in Burtscheid. Sicht des Brandschutzbeauftragten für die Rheumaklinik Aachen Jahresfachtagung 2010 Einsatzbericht Bombenalarm in Burtscheid Sicht des Brandschutzbeauftragten für die Rheumaklinik Aachen 1/10 Jahresfachtagung 2010 Rheumaklinik Aachen & Reha-Klinik Schwertbad Fundort

Mehr

A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP

A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung

Mehr

Vertiefung der Europäischen Zusammenarbeit an der Limburgisch- Deutschen Binnengrenze

Vertiefung der Europäischen Zusammenarbeit an der Limburgisch- Deutschen Binnengrenze Vertiefung der Europäischen Zusammenarbeit an der Limburgisch- Deutschen Binnengrenze Resolution von Bürgern der Grenzregionen in der niederländischen Provinz Limburg und im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland

Mehr

Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und DLRG

Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und DLRG Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und DLRG 1. Vorbemerkung Die in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich kommunalen Feuerwehren, die privaten und öffentlichen Hilfsorganisationen

Mehr

April 2011 K o m m u n a l e F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k

April 2011 K o m m u n a l e F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k April 211 K o m m u n a l e F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k 2 1 Franz-Josef-Röder-Straße 21 www.saarland.de 66119 Saarbrücken Jahresstatistik 21 der kommunalen Feuerwehren

Mehr

Themenbereich. Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern. Otto Möslang. 1 Stand04.06

Themenbereich. Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern. Otto Möslang. 1 Stand04.06 Themenbereich Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern 1 Otto Möslang 1 1 Einsatzaufgaben der BWB Einsatzaufgaben der Bergwacht Bayern Rettungseinsatz Katastropheneinsatz Umwelteinsatz Bay. Rettungsdienst

Mehr

Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung

Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung Kooperation von HLT und KV Hessen / Mitgestaltungsmöglichkeiten der niedergelassenen Ärzte Geschäftsführender Direktor Dr. Jan Hilligardt Hessischer

Mehr

Kreise Fläche Bevölkerung Einwohner optimaler Richtwert mindestens Richtwert Richtwert Wohnberatungsstelle Stand: Stand: je qkm je Berater/in

Kreise Fläche Bevölkerung Einwohner optimaler Richtwert mindestens Richtwert Richtwert Wohnberatungsstelle Stand: Stand: je qkm je Berater/in Kreisfreie Fläche Bevölkerung Einwohner optimaler Richtwert mindestens Richtwert Richtwert Wohnberatungsstelle Stadt 120.000-1 : 117.448 bis 1 : 93,79 bis Stadt Bielefeld, AWO Begegnungsz. Bielefeld 257,91

Mehr

Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen

Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen Aktueller Stand der Rückmeldungen zur Teilnahme am Forschungsvorhaben 1. Steuerungsgruppentreffen am 20.11.2006 in Kassel Vorüberlegungen

Mehr

ANLEITUNG. Version 1.1 vom

ANLEITUNG. Version 1.1 vom ANLEITUNG zur Umsetzung der OPTA-Richtlinie in Nordrhein-Westfalen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben () im Bereich der allgemeinen Gefahrenabwehr Version 1.1 vom 01.09.2013 www.mik.nrw.de

Mehr

Feuerschutzkonzept. 4. Integration des Konzeptes in die Planungen zur Bewältigung rettungsdienstlicher Großeinsätze sowie von Großschadensereignissen

Feuerschutzkonzept. 4. Integration des Konzeptes in die Planungen zur Bewältigung rettungsdienstlicher Großeinsätze sowie von Großschadensereignissen I. Einleitung 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Zielsetzung Feuerschutzkonzept 3. Entwicklung und Fortführung des Konzeptes 4. Integration des Konzeptes in die Planungen zur Bewältigung rettungsdienstlicher

Mehr

Die Freiwilligen Feuerwehren in Berlin

Die Freiwilligen Feuerwehren in Berlin Die Freiwilligen Feuerwehren in Berlin Die Freiwilligen Feuerwehren Berlins- integraler Bestandteil der Stadt Berlin! Die Berliner Feuerwehr besteht aus der Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Feuerwehren

Mehr

Satzung der Stadt Lüdenscheid über die Erhebung von Kostenersatz für den Einsatz der Feuerwehr vom 11.02.2016

Satzung der Stadt Lüdenscheid über die Erhebung von Kostenersatz für den Einsatz der Feuerwehr vom 11.02.2016 Satzung der Stadt Lüdenscheid über die Erhebung von Kostenersatz für den Einsatz der Feuerwehr vom 11.02.2016 Der Rat der Stadt Lüdenscheid hat am 01.02.2016 folgende Satzung beschlossen: Inhaltsverzeichnis

Mehr

Beschäftigung, Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit in den Regionen Nordrhein-Westfalens

Beschäftigung, Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit in den Regionen Nordrhein-Westfalens PD Dr. Matthias Knuth Wissenschaftszentrum Beschäftigung, Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit in den Regionen s Workshop des DGB-Landesbezirks NRW und der Evangelischen Kirchen im Rheinland und Westfalen

Mehr

Rechtsgrundlagen und Organisation der Feuerwehr

Rechtsgrundlagen und Organisation der Feuerwehr Rechtsgrundlagen und Organisation der Feuerwehr Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Feuerwehrdienstvorschrift 2/2 Allgemeine Grundlagen Rechtsgrundlagen Die gesetzliche Grundlage für die Tätigkeit

Mehr

Rettungsdatenblätter. Ronny Bosch Berliner Feuerwehr. < Vorname Name, Dienststelle > < Titel des Vortrages, Versionsdatum > Folie < Nr.

Rettungsdatenblätter. Ronny Bosch Berliner Feuerwehr. < Vorname Name, Dienststelle > < Titel des Vortrages, Versionsdatum > Folie < Nr. Rettungsdatenblätter Ronny Bosch Berliner Feuerwehr Quelle: BOAR Dr. R.-D. Erbe < Vorname Name, Dienststelle > < Titel des Vortrages, Versionsdatum > Folie < Nr. > Was erwartet sie? Geschichtliche Entwicklung

Mehr

Feuerwehrschule des Saarlandes. Gesetz über die Errichtung und den Betrieb der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSG)

Feuerwehrschule des Saarlandes. Gesetz über die Errichtung und den Betrieb der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSG) Gesetz über die Errichtung und den Betrieb der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSG) G e s e t z N r. 1 6 0 7 zur Neuordnung des Brand- und Katastrophenschutzrechts im Saarland Vom 29. November

Mehr

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner Nordrhein-Westfalens Bevölkerungsstruktur wird sich in den kommenden Jahren spürbar verändern. Das Durchschnittsalter

Mehr

34 km² in Anspruch genommen.

34 km² in Anspruch genommen. Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 29 Zusammenfassung In Nordrhein-Westfalen wurden im Jahr 29 mehr als ein Fünftel der Landesfläche (22,3%) für Siedlungs- und n genutzt. Über die Hälfte

Mehr

Gaildorf i nkl. Teilorte und Überlandhilfe

Gaildorf i nkl. Teilorte und Überlandhilfe Gaildorf inkl. Teilorte und Überlandhilfe Grundsätzliches AAO Fahrzeuge 1. Abmarsch Überlandhilfe Fahrzeuge 1. Abmarsch im Gebiet Gaildorf Aufgabenverteilung Fahrzeuge im Gebiet Gaildorf Aufgabenverteilung

Mehr

Unwetter am 28.07.2014 in Münster

Unwetter am 28.07.2014 in Münster Wolfgang Heuer Dezernent für Bürgerservice, Personal, Organisation, Ordnung, Brandschutz und IT Unwetter am 28.07.2014 in Münster Darstellung der Ereignisse und Folgen Auswirkungen auf zukünftiges Handeln

Mehr

Rettungsdienst im Spannungsfeld der Gesetzgebung Rettungsdienst als Marktleistung, Daseinsfürsorge oder Gefahrenabwehr

Rettungsdienst im Spannungsfeld der Gesetzgebung Rettungsdienst als Marktleistung, Daseinsfürsorge oder Gefahrenabwehr Dr. med. Dipl. oec. Marcus Redaelli Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin; Leiter des Schwerpunkts Effektivität und Effizienz von Gesundheitsleistungen in der ambulanten Versorgung Rettungsdienst

Mehr

Die Notarztversorgung in Norwegen. Endre Sandvik Direktor Akutklinik (Legevakten), Oslo

Die Notarztversorgung in Norwegen. Endre Sandvik Direktor Akutklinik (Legevakten), Oslo Die Notarztversorgung in Norwegen Endre Sandvik Direktor Akutklinik (Legevakten), Oslo Das Norwegische Gesundheitswesen Es gibt eine klare administrative Unterscheidung zwischen medizinischer Grundversorgung

Mehr

L a n d k r e i s S t e n d a l Katastrophenschutz

L a n d k r e i s S t e n d a l Katastrophenschutz L a n d k r e i s S t e n d a l Katastrophenschutz - 1 - stab Ausbildungsplan Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz 2015-2 - ZMZ BW Zivil-Militärische-Zusammenarbeit Bundeswehr Besuch des Landeskommando

Mehr

Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote

Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote Baden-Württembergische Bank Baden-Württemberg 656 2,23 BBBank eg Baden-Württemberg 958 2,08 Berliner Bank Berlin 205 2,42 Berliner Sparkasse Berlin 2.318 2,38 Berliner

Mehr

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen (im Dezember 2013)

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen (im Dezember 2013) Seite 1 von 9 Leistungsempfänger/-innen der versicherung in (im Dezember 2013) stufe 1) Leistungsempfänger/-innen der versicherung geld 2) Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen,

Mehr

Havariekonzepte für Leitstellen Ingolf Zellmann 43 Jahre, Leiter der Regionalleitstelle Lausitz in Cottbus und Vorsitzender von EIoPS e.v.

Havariekonzepte für Leitstellen Ingolf Zellmann 43 Jahre, Leiter der Regionalleitstelle Lausitz in Cottbus und Vorsitzender von EIoPS e.v. Havariekonzepte für Leitstellen Ingolf Zellmann 43 Jahre, Leiter der Regionalleitstelle Lausitz in Cottbus und Vorsitzender von EIoPS e.v. Land Brandenburg Gefahrenabwehr im Land Brandenburg Gliederung

Mehr

Ereignis-, Notfall- und Krisenmanagement bei der SBB

Ereignis-, Notfall- und Krisenmanagement bei der SBB Ereignis-, - und Krisenmanagement bei der SBB Ludwig Näf Leiter Operation Center Infrastruktur 1. September 2015 SBB Infrastruktur: Ein komplexes System. 10 000 Mitarbeitende 3173 km Netz 5926 Brücken

Mehr

Evaluation der Disease Management Programme

Evaluation der Disease Management Programme Evaluation der Disease Management Programme Ergebnisse regionaler Vergleiche in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann, Arne Weber / DMP-Projektbüro Köln 5. Qualitätssicherungskonferenz,

Mehr

Statistische Berichte Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen in Nordrhein-Westfalen bis 2040/2060.

Statistische Berichte Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen in Nordrhein-Westfalen bis 2040/2060. Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Modellrechnung zur Entwicklung der in Nordrhein-Westfalen 2014 bis 2040/2060 Bestell-Nr. A633 2014 51, (Kennziffer

Mehr

FERIENIMMOBILIENMARKT BALEAREN

FERIENIMMOBILIENMARKT BALEAREN im Auftrag von: FERIENIMMOBILIENMARKT BALEAREN Ferienimmobilienmarkt Balearen Prof. Dr. Marco WÖLFLE 1 GEGENSTAND UND ZIEL DER STUDIE Untersuchung von Kaufobjekten auf den Balearen nach quantitativem Angebot

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit

Schleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Schleswig-Holstein Der echte Norden HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Einführung des Digitalfunks in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins Sachstandsbericht

Mehr