Materialien für die Lehrerfortbildung in NRW Fortbildungsschwerpunkt Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem
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- Adolph Knopp
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1 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Materialien für die Lehrerfortbildung in NRW Fortbildungsschwerpunkt Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Forum 1: Prävention und Intervention bei Lernstörungen Autoren: Prof. Dr. Clemens Hillenbrand, Tobias Hagen Vortragende: Melanie Große- Beckmann, Bernd Jordan
2 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Der Weg der Inklusion unser Moderationskonzept Kompetenz Ziel und Weg klären Bedürfnisse ermitteln Rahmen schaffen Entwicklung fördern Professionell arbeiten Mo 1 Auftrag Mo 4 & Mo 11 Diagnostik Mo 5 Classroom Management Mo 6 & Mo 9 Förderung emot.-sozialer Kompetenzen Mo 12 Kooperative Beratung Module und Inhalte Mo 2 Schulentwicklung Mo 4 & Mo 11 Förderplanung Mo 5 Sichere Lernumgebung Mo 7 & Mo 10 Lernförderung, Co-Teaching Mo 12 Kooperative Fallberatung Mo 3 Beratung Mo 4 & Mo 11 Evaluation Mo 5 Soziales Lernen Mo 8 Sprach förder ung Mo 13 Absentismus, Dropout Mo 12 Kooperative Förderplanung Qualifizierungsprozess Fortbildungs -angebote Basis Inklusion Diagnose & Förderplanung Classroom Management Förderung
3 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Und das erwartet Sie heute 1. Begrüßung, Ablauf, Ziele 2. Impuls Grundlagen effektiver Lernförderung Sensibilisierung Lernstörungen im Überblick Handlungsmodell Kriterien erfolgreicher Lernförderung Kurze Pause 3. Verfahren effektiver Lernförderung Workshop Lautlesetandem 4. Differenzierung in der Sek. I 5. Abschluss und Ausblick Klärung offener Fragen & Abschlussevaluation
4 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem GRUNDLAGEN EFFEKTIVER LERNFÖRDERUNG
5 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Inklusion Schwerpunkt Lernen Schüler mit Lernbeeinträchtigungen bilden die größte Gruppe (40 %) der Schüler mit diagnostiziertem sonderpädagogischem Förderbedarf! (Dietze 2012) stellen damit ca. 2,5 % aller Schüler in Deutschland 23,3 % werden integrativ unterrichtet??? dazu nochmal Schüler mit deutlich unterdurchschnittlichen Lernleistungen zusammen nach Schätzungen ca. 6 % (Mattes 2009) =>bedeutet: durchschnittlich 1 2 Schüler mit Lernstörungen pro Klasse
6 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Einstieg Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn... Wie würden Sie die Schüler der Förderschule Lernen umschreiben/definieren? Notieren Sie stichpunktartig auf Moderationskarten.
7 Arten von Lernstörungen (Klauer&Lauth, 1997) Bereiche / Zeit Bereichsspezifisch (partiell) allgemein (generell) vorübergehend (passager) Lernrückstände in Einzelfächern Schulschwierigkeiten Neurotische Störung überdauernd (persistierend) Lese-Rechtschreibschwäche Rechenschwäche Lernschwäche Lernbeeinträchtigung Lernbehinderung Geistige Behinderung
8 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Komponenten (gestörten) Lernens (Mattes 2009) Voraussetzungen der Informationsverarbeitung Bereichsspezifisches Wissen Motivation Basiskompetenzen Handlungssteuerung Lernaktivität
9 Bereichsspez. wissen Basiskompeten zen Motivation Steuerung, (Meta-) Kognition Klinische Befunde Sozialemotional e Probleme Ungünstige Bedingungen Inaktiver Lerner ohne Lernnetz auffällige Basisfertigkeiten Verhaltensstörungen KONFLIKT Schulische Anforderungen
10 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem KRITERIEN ERFOLGREICHER LERNFÖRDERUNG
11 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Evidenzbasierte Lernförderung Empirische Befunde Effektive Förderung muss die Lernprobleme direkt bearbeiten! Wenig strukturierte, offene, konstruktivistische Formen der Förderung nützen bei Schülern mit gravierenden Lernproblemen eher wenig, können sogar das Lernen stören (Gildroy & Deshler, 2005; Gildroy & Deshler, 2006; O Connor, Jenkins, Leicester & Slocum, 1993; O Connor, Jenkins & Slocum, 1995) Lernschwache Schüler können in unstrukturierten Situationen nicht erfolgreich lernen sie scheitern oft schon am Beginn des Lernprozesses und erfahren Frustration Demotivation
12 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Effektive Lernförderung Ergebnisse der größten Metaanalyse (Hattie 2009): Top 7 1. Klarheit der Instruktion d = Feedback d = Qualität L-S-Verhältnis d = Metakognitive Strategien d = Schulische Leseförderung d = Peer Tutoring d = Classroom Management d =.52
13 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Ansatzpunkte der Intervention 1. Systematische Informationsverarbeitung Förderung von Basisfertigkeiten (z.b. Lesegeschwindigkeit), strukturierter Lernaufbau, sichere Vermittlung und intensive Übung (z.b. mathematisches Lernen, differenzierte Übungsformen) 2. Lernaktivitäten erhöhen Strategietraining, Motivationsförderung 3. Lern- und Arbeitsverhalten/ Sozial-emotionale Kompetenzen gezielte Förderprogramme, Classroom Management 4. Kooperation mit Eltern Anleitung der Eltern, Trainings, Gestaltung ökologischer Übergänge (nach Lauth, Brunstein & Grünke, 2004)
14 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Maßnahmen erfolgreicher Lernförderung hier... Auf der Basis empirischer Forschung erfolgt wirksame Förderung bspw. durch Marburger Rechtschreibtraining Wir werden Lese- Textdetektive Elfe & Mathis Rechnen/ Navi Mathe Denktraining für Kinder II/ Denkspiele mit Elfe und Mathis Das sind Maßnahmen, die empirisch nachgewiesen effektiv sind! (Überblick: Gold, 2011)
15 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Workshop LAUTLESETANDEMS
16 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Förderung der Leseflüssigkeit (Rosebrock & Nix, 2011) reading fluency : Fähigkeit, einen Text mühelos und routiniert zu lesen ist Basis für sinnentnehmendes Lesen und Textverständnis Grund: hohe Leseflüssigkeit reduziert kognitive Beanspruchung kognitive Ressourcen (Arbeitsgedächtnis) für Verstehensprozesse werden frei führt zu Lesemotivation, Interesse, Lesefreude
17 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Förderung der Leseflüssigkeit - Verfahren Vielleseverfahren Prinzip: viel lesen fördert Leseflüssigkeit Meist als stilles Lesen Bsp.: Leseolympiade (Bamberger 2000), also Nachweis der Anzahl gelesener Bücher (Antolin) Wirksamkeit: einzelne Studien zeigen Verbesserung, aber die meisten nicht! Insbes. schwache Leser erhalten dadurch nicht die erforderliche Förderung!
18 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Förderung der Leseflüssigkeit - Verfahren Lautleseverfahren Sind direkte Übungsmethoden Vorteil: kognitive Teilprozesse werden objektiviert, sichtbar der Beobachtung zugänglich! Dadurch wird auch die gezielte Übung und Unterstützung möglich Wirksam sind insbes. kompetente Vorbilder! Einzeldimensionen der Leseflüssigkeit können geübt werden (Dekodieren, Wortautomatisierung, Lesegeschwindigkeit, Leseausdruck) Studien zeigen hohe Wirksamkeit!
19 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Förderung der Leseflüssigkeit - Verfahren Methoden Reihum-Lesen wenig Leseaktivität des einzelnen Schülers, eher ungünstig Wiederholtes Lautlesen schwache Leser lesen Text dem kompetenteren Leser vor, wiederholen bis Flüssigkeit den Zielen entspricht Chorisches Lesen kompetentes Lesevorbild demonstriert Lesen dann gemeinsames Lesen mit schwächerem Leser (Chor, Echo oder Lückenlesen) dadurch Übernahme = Internalisierung
20 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Lautlesetandems Arbeiten Sie mit Ihrem Tandempartner. Lesen Sie zunächst die Schritt für Schritt Anleitung durch. Warum ist das Verfahren so wirksam? Worin sehen Sie die Vorteile? Zeitrahmen: 10 min
21 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Evaluation Studien aus USA zeigen bei angemessenem Einsatz gute Wirksamkeit Studie in Frankfurt a.m.: 500 Kinder, 31 Klassen, Jg. 6 Hauptschule 3 Versuchsbedingungen: Tandems - Stilles Lesen KG (Lesen im Deutschunterricht) Transfer in 3./ 4. Jg. Grundschule erfolgreich! Effekte: deutlich positiv auf Lesegeschwindigkeit, Textverständnis & lesebezogenes Selbstkonzept mit mittlerer Effektstärke, sowohl für Sportler wie für Trainer, insbesondere schwache Leser profitieren Einbau des Verfahrens in andere Unterrichtsfächer fördert den Transfer!
22 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Anwendungsmöglichkeit 1 Überlegen Sie kurz: In welchem Fach und Jahrgang setzen Sie das Verfahren ein? Entwickeln Sie einen Plan: Wie führen Sie die Lautlesetandems ein? Anwendungsmöglichkeit 2 Erproben Sie das Verfahren an einem englischen Beispiel-Text! (Arbeitsblatt) Zeitrahmen: 10 min
23 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Ergebnisse & Rückfragen
24 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem LERNFÖRDERUNG IM UNTERRICHT: DIFFERENZIERUNG
25 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Umgang mit Heterogenität Kompetenzgefälle der Schüler ist in Deutschland sehr groß abhängig von sozialen Faktoren und höher als in vielen anderen Ländern! (vgl. PISA, IGLU u.a.; Helmke 2009, 245) Relevante Faktoren (Matthes 2009) Vorwissen Motivation Basiskompetenzen Handlungssteuerung Wie organisiere ich daher die Unterstützung?
26 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Differenzierung - die Realität Befragte Lehrkräfte geben in großer Mehrheit an, dass sie oft/ sehr oft für schwache Schüler differenzieren (Helmke, 2009, 255ff) Unterrichtsbeobachtungen: Differenzierung erfolgt sehr selten (Wischer, 2007) Das vorhandene Know How ist jedoch sehr gering! (Werner & Drinhaus 2012) Aber: Konsequente Individualisierung nach individuellem Tempo führt zur Erfahrung von Einsamkeit und zu Motivationsverlust (Chall; Stevenson & Stigler) Differenzierung schafft nur den Rahmen es kommt drauf an, wie man es macht!
27 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Response-to-Intervention 3. Indizierte Maßnahmen Spezielle Hilfen bei hohen Risiken ~15% 2. Selektive Maßnahmen Hilfen für Schüler unter Risikobedingungen 1. Universelle Maßnahmen Effektive Unterrichts- und Schulgestaltung für alle Schüler 100% der Schüler
28 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Konsequenz Führt zu den bekannten Forderungen: Individualisieren Sie den Unterricht! Differenzieren Sie die Anforderungen! Nutzen Sie kooperative Lernmethoden!
29 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Differenzierung 9 intraschulisch 2 interschulisch 3 äußere 5 innere 4 nach Ziel 8 nach Inhalt 1 zielgleich 6 zieldifferent 7 inhaltsgleich 10 inhaltsdifferent
30 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Leitfragen - Muss ich überhaupt Anpassungen vornehmen? Gibt es technische Hilfsmittel, die hilfreich sind für einige oder alle Schüler? Benötigen einige Lernende modifiziertes Lernmaterial? Hilft eine andere Sozialform beim Lernprozess? Sollten einige Schüler ihre Ergebnisse in anderen Formen präsentieren? Werden alle Schüler in der gleichen Weise beurteilt/ bewertet? Benötigen einige Schüler unterschiedliche oder zusätzliche Ziele?
31 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Verknüpfung Lernförderung Diagnostik Ist-Stand Ziel Maßnahme Durchführung Evaluation Lesegeschwindi gkeits- Verständnistest (LGVT) Steigerung der Leseflüssigkeit um 5 PR Einsatz der Lautlesetandems 4 mal pro Woche über 3 Monate hinweg Erhebung der Lesefehler durch die Tandems (Tabelle), erneute Durchführung des LGVT IQ 79 gemessen mit CFT 20-R; LQ 76 gemessen mit SLS 5-8 Steigerung der intellektuellen Fähigkeiten & Schulleistungen um 10 Punkte Denktraining für Kinder II, kombiniert mit Übungseinheiten aus Denkspiele mit Elfe und Mathis Partnerarbeit 2mal eine Stunde pro Woche; 5 Monate erneute Durchführung CFT 20-R und SLS 5-8
32 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem Abschlussrunde Das nehme ich mit...
33 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem
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