Universität Konstanz K Ü M M E L - S C H N U R

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1 Universität Konstanz B L E N D E D M U S E U M D A N I E L H A R A L D A L B E R T H A R A L D W E R N E R K L I N K H A M M E R K R A E M E R K Ü M M E L - S C H N U R R E I T E R E R S C H W E I B E N Z

2 Universität Konstanz Informatik & Informationswissenschaft Mehr Infos unter hci.uni-konstanz.de Literatur-, Kunst- & Medienwissenschaft MuseumsInformationsSystem Bibliotheksservice Zentrum Baden-Württemberg

3 Harald Kraemer Von Archiven des kulturellen Gedächtnisses hin zu Stätten der Biographie - Produktion Harald Reiterer Visitor Experience - Perspektiven des Blended Museums Albert Kümmel - Schnur Was erzählen Telefone? 1 2 3

4 Besucherverhalten traditionell Biennale Venezia Deutscher Pavillon / Besucherin vor Candida Höfers Foto eines Gemäldes von Jackson Pollock

5 Besucherverhalten mit Audio Guide Zusammenkunft von Audio-Autisten im Pergamon Museum Berlin

6 Das Neue Museumsbild? Mit Wissen abgefüllte Besucher im Zustand kontemplativer Lethargie (Pergamon Museum Berlin) - -»Ohne mediale Unterstützung bleiben Ausstellungsobjekte generell im geistigen Dunkel.«Heiner Treinen»Um wahrzunehmen bedarf der Mensch der Zwischenschaltung künstlicher Medien.«Ernst Cassirer

7 Making Sense of Modern Art -

8 Making Sense of Modern Art -

9 KONGENS KUNSTKAMMER -

10 - Transfusionen 2002 Mauritius Ehrlich: Das Notzimmer, 1944 Wochenschau Interview mit der Tochter von M. Ehrlich Link zur UNO-Flüchtlingshilfe

11 VIENNA WALK DEMO - Science Wonder Productions Wien 1998 Paulines Mission: Kultur entdecken 1 Pauline im MAK Wien

12 Museum Schloss Kyburg - Transfusionen Wettkampf zweier Wissenssysteme Der Wettkampf

13 Visitor Experience - User Experience Felix (4) beim Studium der Leere im Werk von Anish Kapoor / Kunsthaus Bregenz - -

14 Harald Kraemer Von Archiven des kulturellen Gedächtnisses hin zu Stätten der Biographie-Produktion Harald Reiterer Visitor Experience - Perspektiven des Blended Museums Albert Kümmel - Schnur Was erzählen Telefone? 1 2 3

15 Durch den Einsatz von Informationsund Kommunikationstechnologien und die Vermischung des virtuellem mit dem klassischen Museum entsteht das BLENDED MUSEUM,welches vielfältige Besuchererfahrungen VISITOR EXPERIENCE ermöglicht. VISITOR EXPERIENCE DIGITALE SYSTEME USER EXPERIENCE Gestaltung Einsatz MEDIATION STRATEGIES USABILITY & JOY OF USE Oberfläche IMMERSION Interaktion

16 USER EXPERIENCE Gestaltung USABILITY & JOY OF USE IMMERSION Oberfläche Interaktion

17 Durch den Einsatz von Informationsund Kommunikationstechnologien und die Vermischung des virtuellem mit dem klassischen Museum entsteht das BLENDED MUSEUM,welches vielfältige Besuchererfahrungen VISITOR EXPERIENCE ermöglicht. VISITOR EXPERIENCE DIGITALE SYSTEME USER EXPERIENCE Gestaltung Einsatz MEDIATION STRATEGIES USABILITY & JOY OF USE Oberfläche extern virtuelles Museum IMMERSION Interaktion intern reales Museum

18 VISITOR EXPERIENCE MEDIATION STRATEGIES Externe Nutzung Vermittlung Informationen Reale Objekte LINEARE VERMITTLUNG Interne Nutzung Reales Museum

19 VISITOR EXPERIENCE MEDIATION STRATEGIES Externe Nutzung Virtuelles Museum Vermittlung Informationen Reale Objekte Interne Nutzung Reales Museum

20 VISITOR EXPERIENCE MEDIATION STRATEGIES Externe Nutzung Virtuelles Museum Vermittlung Informationen Reale Objekte Interne Nutzung Reales Museum

21 VISITOR EXPERIENCE MEDIATION STRATEGIES Externe Nutzung Virtuelles Museum Vermittlung Informationen Reale Objekte BLENDED MUSEUM Interne Nutzung Reales Museum

22 Virtuelles Museum BLENDED MUSEUM Reales Museum ANFORDERUNGEN Gestaltung eines einheitlichen Informationsdesign Kohärente Zugriffsmöglichkeit auf personalisierte Inhalte Netzwerkartige Exploration des realen Museums Reales Museum Virtuelles Museum vor während nach des Besuches

23 TOKEN Träger personalisierter Informationen und kooperatives Interaktionsgerät Zugriff auf Museumsinhalte über das virtuelle Museum Speicherung von personalisierten Inhalten auf Token extern intern

24 TOKENS Speicher-Spots an Ausstellungsobjekten Am Tabletop können die gespeicherten Informationen exploriert werden Informationsselektion durch Drehung des Tokens

25 TOKENS Durch Berührung des Tisches werden weitere Informationen aufgerufen Interaktion mit zwei Tokens

26 TOKENS Nach dem Besuch können die gesammelten Informationen ins Internet geladen werden

27 Harald Kraemer Von Archiven des kulturellen Gedächtnisses hin zu Stätten der Biographie-Produktion Harald Reiterer Visitor Experience - Perspektiven des Blended Museums Albert Kümmel - Schnur Was erzählen Telefone? 1 2 3

28 SAMMLUNG SCHMIDT

29 PHONEVIS Technische, Soziale und Diskursive Faktoren reversibles blackboxing nach brunolatour

30 1. WÄHLEN 2. ÜBERTRAGEN/SCHALTEN 3. SCHALTEN/ÜBERTRAGEN 4. EMPFANGEN 5. ABNEHMEN/ANNEHMEN 6. SPRECHEN 7. HÖREN 8. STÖREN 9. AUFLEGEN

Name: Vorname: Matr. Nr.:

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