Kapitel. 2: Anwendungssysteme. Wirtschaftsinformatik Eine Einführung. Detlef Schoder Folie 2.1. Laudon/Laudon/Schoder:
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- Curt Maier
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1 Laudon/Laudon/Schoder: Kapitel 2: Anwendungssysteme Folie 2.1
2 Gegenstand Die Rolle der verschiedenen Typen von Anwendungssystemen in Unternehmen Folie 2.2
3 Grundfragen Welche Funktion erfüllen Anwendungssysteme in Unternehmen? In welcher Weise können Anwendungssysteme die wichtigsten Geschäftsfunktionen und funktionsübergreifenden Prozesse unterstützen? Folie 2.3
4 Grundfragen Wie versetzen Anwendungssysteme Unternehmen in die Lage, Daten aus verschiedenen Geschäftsfunktionen und Geschäftsprozessen innerhalb der gesamten Firma oder einer gesamten Branche zusammenzuführen? Welche Möglichkeiten gibt es, Anwendungssysteme in international operierenden Konzernen einzusetzen? Folie 2.4
5 Gliederung 1. In Unternehmen verwendete Anwendungssysteme 2. Anwendungssysteme aus funktionaler Sicht 3. Integration von Funktionsbereichen und Geschäftsprozessen: Einführung in unternehmensweite Anwendungssysteme 4. Internationale Anwendungssysteme Folie 2.5
6 Lernziele 1. Welche Hauptarten von Anwendungssystemen gibt es in einem Unternehmen? Welche Rolle spielen diese Systeme? 1. In welcher Weise unterstützen Anwendungssysteme die betrieblichen Funktionen Beschaffung, Vertrieb und Marketing, Fertigung und Produktion, Finanzwesen und Buchhaltung sowie das Personalwesen? Folie 2.6
7 Lernziele 1. Warum sollten Manager ihre Geschäftsprozesse beobachten? Warum müssen Unternehmen ihre Geschäftsprozesse integrieren? 1. Was sind unternehmensweite Anwendungssysteme? Welche Rolle spielen sie? Welche Vorteile bieten sie? Folie 2.7
8 Lernziele 1. Welche Typen von Anwendungssystemen werden von international tätigen Unternehmen eingesetzt? Folie 2.8
9 Herausforderungen für das Management 1. Integration 1. Erweiterung des Management-Horizonts Folie 2.9
10 Gliederung 1. In Unternehmen verwendete Anwendungssysteme Folie 2.10
11 1. In Unternehmen verwendete Anwendungssysteme Die Ursache der Vielfalt von Anwendungssystemen In einem Unternehmen existieren unterschiedliche Ziele, Funktionsbereiche und Führungsebenen Daher gibt es verschiedene Arten von Anwendungssystemen Kein Anwendungssystem kann allein sämtliche Informationen bereitstellen, die benötigt werden Entwicklung von Anwendungssystemen ist an verschiedenen Interessen des Unternehmens ausgerichtet Folie 2.11
12 Abbildung 2.1: Typen von Anwendungssystemen Unternehmen lassen sich in die strategische Ebene, die Managementebene und die operative Ebene sowie in vier Hauptfunktionsbereiche unterteilen: Vertrieb und Marketing, Fertigung und Produktion, Finanz- und Rechnungswesen sowie Personalwesen. Anwendungssysteme dienen diesen verschiedenen Ebenen und Funktionen. Folie 2.12
13 1. In Unternehmen verwendete Anwendungssysteme Vier Hauptarten von Anwendungssystemen Führungsunterstützungssystem (FUS oder Executive Support System, ESS) strategische Ebene Managementinformationssystem (MIS) Managementebene Entscheidungsunterstützungssystem (EUS oder Decision Support System, DSS) Managementebene Operative Systeme (Transaction Processing Systems) operative Ebene Folie 2.13
14 Abbildung 2.2: Die vier Hauptarten von Anwendungssystemen Diese Abbildung zeigt Beispiele für operative Systeme, DSS, MIS und ESS zusammen mit den Organisationsebenen und Geschäftsfunktionen, die von diesen Systemen unterstützt werden. Folie 2.14
15 1. In Unternehmen verwendete Anwendungssysteme Operative Systeme Informationseingabe Transaktionen Ereignisse Aufbereitung Sortieren Listen erstellen Zusammenführen Aktualisieren Folie 2.15
16 1. In Unternehmen verwendete Anwendungssysteme Operative Systeme Informationsausgabe Detaillierte Berichte Listen Übersichten Benutzer Mitarbeiter der operativen Ebene Gruppenleiter Folie 2.16
17 [Definition] Operative Systeme Anwendungssysteme, die die täglichen, für den Geschäftsbetrieb notwendigen Routinetransaktionen ausführen und aufzeichnen; diese Systeme werden auf der operativen Ebene eines Unternehmens eingesetzt. Folie 2.17
18 Abbildung 2.3: Symbolische Darstellung eines operativen Systems für die Lohnbuchhaltung Dieses Anwendungssystem überwacht die Zahlungen, die an Mitarbeiter getätigt werden, und erstellt Gehaltsabrechungen sowie andere Berichte. Folie 2.18
19 Abbildung 2.4: Typische Anwendungen von operativen Systemen Es gibt mehrere funktionale Kategorien von operativen Systemen: Vertrieb/Marketing, Beschaffung/Fertigung/Produktion, Finanzwesen/Buchhaltung, Personalwesen und andere Typen von Systemen, die für bestimmte Sparten oder Branchen entwickelt wurden. Innerhalb jeder dieser Kategorien gibt es untergeordnete Funktionen. Für jede dieser untergeordneten Funktionen (z.b. Vertriebsleitung) ist ein Anwendungssystem vorhanden. Folie 2.19
20 1. In Unternehmen verwendete Anwendungssysteme Managementinformationssysteme (MIS) Informationseingabe Zusammenfassende Transaktionsdaten Einfache Modelle Aufbereitung Standardberichte Einfache Modelle Einfache Analysen Informationsausgabe Zusammenfassungen Berichte über Ausnahmefälle Benutzer Mittleres Management Folie 2.20
21 [Definition] Managementinformationssysteme (MIS) Systeme auf der Managementebene eines Unternehmens, die durch die Bereitstellung von Standardübersichtsberichten sowie Berichten über Abweichungen der Planung, Kontrolle und Entscheidungsfindung dienen. Folie 2.21
22 Abbildung 2.5: Das Zusammenspiel von Managementinformationssystemen und operativen Systemen In dem hier dargestellten System geben drei operative Systeme in bestimmten Zeitabständen jeweils zusammengefasste Transaktionsdaten an das MIS-Berichtssystem weiter. Manager erhalten über das MIS, das die geeigneten Berichte erstellt, Zugriff auf die Geschäftsdaten. Folie 2.22
23 Abbildung 2.6: Ein Beispielbericht, der von dem in Abbildung 2.5 dargestellten MIS erstellt werden könnte Folie 2.23
24 1. In Unternehmen verwendete Anwendungssysteme Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS bzw. DSS) Informationseingabe Geringe Datenmengen oder umfangreiche, für die Datenanalyse optimierte Datenbanken Analytische Modelle Datenanalysewerkzeuge Aufbereitung Interaktive Bearbeitung Simulationen Analyse Folie 2.24
25 1. In Unternehmen verwendete Anwendungssysteme Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS bzw. DSS) Informationsausgabe Spezialberichte Entscheidungsanalysen Antworten auf Abfragen Benutzer Fachexperten Personalleiter Folie 2.25
26 [Definition] Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS bzw. DSS) Systeme auf der mittleren Managementebene von Unternehmen, die Daten mit ausgeklügelten analytischen Modellen oder Datenanalysewerkzeugen kombinieren, um schwach strukturierte oder unstrukturierte Entscheidungsfindungsprozesse zu unterstützen. Folie 2.26
27 Abbildung 2.7: Entscheidungsunterstützungssystem für die Kalkulation von Seefracht Dieses DSS wird auf einem leistungsstarken PC ausgeführt. Es wird routinemäßig für die Angebotserstellung für Frachtaufträge eingesetzt. Folie 2.27
28 1. In Unternehmen verwendete Anwendungssysteme Unterstützungssysteme für die Führungsebene (ESS bzw. FUS) Informationseingabe Aggregierte Daten aus externen und internen Quellen Aufbereitung Grafiken Simulationen Interaktive Bearbeitung Informationsausgabe Vorhersagen Antworten auf Abfragen Benutzer Top-Management Folie 2.28
29 [Definition] Unterstützungssysteme für die Führungsebene (ESS bzw. FUS) Systeme auf der strategischen Ebene des Unternehmens, die die unstrukturierte Entscheidungsfindung insbesondere durch erweiterte Grafik- und Kommunikationsfunktionen unterstützen sollen. Folie 2.29
30 Abbildung 2.8: Modell eines typischen Unterstützungssystems für die Führungsebene Dieses System verwaltet Daten aus diversen internen und externen Quellen und stellt diese in einfach verwendbarer Form den Führungskräften zur Verfügung. Folie 2.30
31 Abbildung 2.9: Beziehungen zwischen Anwendungssystemen Die verschiedenen Arten von Anwendungssystemen eines Unternehmens weisen Abhängigkeiten untereinander auf. Operative Systeme sind die Hauptproduzenten von Informationen, die von anderen Systemen benötigt werden, die wiederum Informationen für andere Systeme gewinnen. Diese verschiedenen Arten von Anwendungssystemen sind in den meisten Unternehmen unterschiedlich stark miteinander verknüpft. Folie 2.31
32 Gliederung 1. Anwendungssysteme aus funktionaler Sicht Folie 2.32
33 2. Anwendungssysteme aus funktionaler Sicht Typische Anwendungssysteme, die einzelne betriebliche Funktionen unterstützen Vertriebsunterstützungssysteme, z.b. Auftragsbearbeitung Preisanalyse Umsatztrendvorhersage Fertigungs- und Produktionssysteme, z.b. Maschinensteuerung Produktionsplanung Produktionsstandortwahl Folie 2.33
34 2. Anwendungssysteme aus funktionaler Sicht Typische Anwendungssysteme, die einzelne betriebliche Funktionen unterstützen Finanz- und Buchhaltungssysteme, z.b. Debitoren Budgetierung Gewinnplanung Systeme für das Personalwesen, z.b. Schulung und Entwicklung Arbeitskostenanalyse Personalplanung Folie 2.34
35 [Definition] Vertriebsunterstützungssysteme Anwendungssysteme, die dem Unternehmen dabei helfen, Kunden für ihre Produkte oder Dienstleistungen zu finden, Produkte und Dienstleistungen entsprechend den Anforderungen der Kunden zu entwickeln, diese Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, die Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen und kontinuierlichen Service für den Kunden bereitzustellen. Folie 2.35
36 [Definition] Fertigungs- und Produktionssysteme Anwendungssysteme, die zur Planung, Entwicklung und Produktion von Produkten und Dienstleistungen sowie zur Überwachung des Produktionsablaufs dienen. Folie 2.36
37 [Definition] Finanz- und Buchhaltungssysteme Anwendungssysteme, die zur Verwaltung der finanziellen Vermögenswerte und der Ein- und Ausgaben einer Firma dienen. Folie 2.37
38 [Definition] Anwendungssysteme für das Personalwesen Anwendungssysteme, mit denen Personaldaten geführt und Informationen über Fähigkeiten, Arbeitsleistung und Weiterbildung der Mitarbeiter verzeichnet werden und die Planung des Arbeitsentgelts und der beruflichen Laufbahn der Mitarbeiter unterstützen. Folie 2.38
39 Abbildung 2.10: Überblick über ein Warenwirtschaftssystem Dieses Anwendungssystem stellt Informationen über die im Lagerbestand vorrätige Stückzahl von Artikeln zur Verfügung und unterstützt damit Fertigungs- und Produktionsaktivitäten. Folie 2.39
40 Abbildung 2.11: Ein Anwendungssystem zur Verwaltung der Personalakten Dieses System verwaltet die Daten über die Mitarbeiter eines Unternehmens und unterstützt damit die Personalabteilung. Folie 2.40
41 Blickpunkt Management Online-Service für Mitarbeiter Diskussionsfragen: Welche Vorteile bringen die Selbstverwaltungssysteme für die Personalführung und die Verwaltung von Vorsorgeleistungen für Führungskräfte mit sich? Wie tragen diese Systeme zur Wertschöpfung von Unternehmen bei? Folie 2.41
42 Blickpunkt Management Online-Service für Mitarbeiter Diskussionsfragen: Auf welche Fragen in Bezug auf Management, Organisation und Technik sollte bei der Installation eines Selbstverwaltungssystems für die Personalführung und Verwaltung von Vorsorgeleistungen eingegangen werden? Folie 2.42
43 Gliederung 1. Integration von Funktionsbereichen und Geschäftsprozessen: Einführung in unternehmensweite Anwendungssysteme Folie 2.43
44 3. Integration von Funktionsbereichen und Geschäftsprozessen Geschäftsprozesse und Anwendungssysteme Geschäftsprozesse Arbeitsabläufe, die Material, Information und Wissen umfassen unterstützen Hauptfunktionsbereiche oder sind funktionsübergreifend Informationsfluss und Arbeitsabläufe müssen aufeinander abgestimmt werden Anwendungssysteme unterstützen bereichsinterne und funktionsübergreifende Prozesse Folie 2.44
45 Abbildung 2.13: Der Auftragsbearbeitungsprozess Die Generierung und Bearbeitung von Aufträgen ist ein mehrstufiger Prozess, der Aktivitäten umfasst, die von den Funktionsbereichen Vertrieb, Fertigung und Produktion sowie Buchhaltung ausgeführt werden. Folie 2.45
46 3. Integration von Funktionsbereichen und Geschäftsprozessen Unternehmensweite Anwendungssysteme Unterstützung der unternehmensweiten Prozesskoordination und -integration Enterprise Resource Planning-Systeme Supply Chain Management-Systeme Customer Relationship Management-Systeme Wissensmanagementsysteme Folie 2.46
47 Abbildung 2.14: Architektur von unternehmensweiten Anwendungssystemen Unternehmensweite Anwendungssysteme automatisieren Prozesse, die mehrere Geschäftsfunktionen und Organisationsebenen sowie externe Geschäftspartner und Kunden umfassen können. Folie 2.47
48 [Definition] Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme Integrierte unternehmensweite Anwendungssysteme, die zur Koordination wichtiger interner Prozesse eines Unternehmens dienen. Folie 2.48
49 Abbildung 2.15: Traditionelle Ansicht von Anwendungssystemen In den meisten heutigen Unternehmen unterstützen separate Anwendungssysteme, deren Aufbau lange Zeit gedauert hat, jeweils bestimmte Geschäftsprozesse und Geschäftsfunktionen. In diese Systeme werden Lieferanten und Kunden selten eingebunden. Folie 2.49
50 Abbildung 2.16: ERP-Systeme ERP-Systeme können die wichtigsten Geschäftsprozesse eines gesamten Unternehmens in einem einzigen Softwaresystem integrieren, das den reibungslosen unternehmensweiten Informationsaustausch ermöglicht. Diese Systeme konzentrieren sich primär auf interne Prozesse, können jedoch auch Transaktionen mit Kunden und Lieferanten umfassen. Folie 2.50
51 [Definition] Supply Chain (Lieferkette) Netzwerk von Unternehmen und Geschäftsprozessen, das zur Materialbeschaffung, zur Umformung der Rohmaterialien in Zwischenprodukte oder fertige Produkte und zur Verteilung der fertigen Produkte an die Kunden dient. Folie 2.51
52 [Definition] Supply Chain Management (Lieferkettenmanagement) Enge Verknüpfung und Koordination von funktions- und unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen für Einkauf, Fertigung und Vertrieb von Produkten. Folie 2.52
53 [Definition] Supply Chain Management-Systeme (Lieferkettenmanagementsysteme) Anwendungssysteme, die den Informationsaustausch zwischen einem Unternehmen und seinen Lieferanten und Kunden automatisieren, um Planung, Beschaffung, Fertigung und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Folie 2.53
54 Abbildung 2.17: Eine Lieferkette (Supply Chain) Die Abbildung zeigt die Hauptpartner einer Supply Chain und veranschaulicht, dass die Informationen zur Koordination der Verkaufs-, Fertigungs- und Versandaktivitäten in beide Richtungen fließen. Die breiten Pfeile repräsentieren die Weitergabe von Materialien zwischen Mitgliedern der Supply Chain, während die Pfeile mit den gepunkteten Linien den Informationsfluss darstellen. Die Lieferanten wandeln Rohmaterialien in Zwischenprodukte bzw. Komponenten um und der Hersteller erstellt die fertigen Produkte. Die Produkte werden an Distributionszentren und von dort an Einzelhändler und Endkunden geschickt. Folie 2.54
55 3. Integration von Funktionsbereichen und Geschäftsprozessen Collaborative Commerce Auf Kooperation beruhender Handel Setzt Vertrauen der Mitglieder einer Supply Chain voraus Erweiterung des Supply Chain Management auf Kunden, Lieferanten und Zusammenarbeit mit anderen Firmen der Branche Beispiele Produktdesign und -entwicklung Kundenservice und Support Supply Chain-Koordination Logistik Vertriebsunterstützung und -schulung Vertriebskanalmanagement Folie 2.55
56 [Definition] Collaborative Commerce Die Verwendung elektronischer Techniken, die mehrere Unternehmen in die Lage versetzt, Produkte in gemeinsamer Kooperation zu entwerfen, entwickeln, fertigen, transportieren und über ihre gesamte Lebensdauer hinweg zu verwalten. Folie 2.56
57 Abbildung 2.19: Collaborative Commerce (auf Kooperation beruhender Handel) Collaborative Commerce steht für eine Gruppe von auf Kooperation beruhenden, durch IT gestützten Interaktionen zwischen einem Unternehmen und dessen Geschäftspartnern und Kunden. Die kooperierenden Parteien können Daten und Prozesse gemeinsam nutzen, die früher ausschließlich unternehmensintern genutzt wurden. Folie 2.57
58 Blickpunkt Technik Diageo plc Zusammenarbeit in Echtzeit Diskussionsfragen: Welche geschäftlichen Vorteile bringt die unternehmensübergreifende Planung, Vorhersage und Beschaffung mit sich? In welcher Weise trägt das System zur unternehmensübergreifenden Planung, Vorhersage und Beschaffung von Diageo zur Wertschöpfung der Firma und zu der von Lieferanten und Distributoren bei? Folie 2.58
59 [Definition] Customer Relationship Management (CRM) Wirtschafts- und Technologiedisziplin, in der Anwendungssysteme eingesetzt werden, um sämtliche Geschäftsprozesse in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Dienstleistung zu koordinieren, die mit den Interaktionen zwischen dem Unternehmen und den Kunden im Zusammenhang stehen. Folie 2.59
60 [Definition] Customer Relationship Management-Systeme Anwendungssysteme, die sämtliche Interaktionen der Firma mit Kunden verfolgen und analysieren, um Umsatz, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu optimieren. Folie 2.60
61 Abbildung 2.20: Customer Relationship Management (CRM) Im Customer Relationship Management werden Techniken eingesetzt, um Kunden aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Mit Hilfe einer Gruppe integrierter Anwendungssysteme werden sämtliche Aspekte der Kundenbeziehung berücksichtigt, wie z.b. Kundenservice, Vertrieb und Marketing. Folie 2.61
62 [Definition] Wissensmanagementsysteme Systeme, die den Erwerb, die Erfassung, Speicherung und Weitergabe von firmenbezogenem Wissen und Fachkenntnissen unterstützen. Folie 2.62
63 Gliederung 1. Internationale Anwendungssysteme Folie 2.63
64 [Definition] Einheimisches Exportunternehmen Unternehmensform, die sich durch eine starke Zentralisierung der Unternehmensaktivitäten im Heimat- bzw. Ursprungsland des Unternehmens auszeichnet. Folie 2.64
65 [Definition] Multinationales Unternehmen Unternehmensform, bei der Finanzmanagement und -kontrolle zentral von der Firmenzentrale verwaltet werden, während Produktion, Vertrieb und Marketing dezentralisiert sind und den Niederlassungen im Ausland übertragen werden. Folie 2.65
66 [Definition] Franchisegeber Unternehmensform, bei der ein Produkt von einem Stammunternehmen erfunden, entworfen, finanziert und ursprünglich im Heimatland hergestellt wird, die weitere Produktion, das Marketing und das Personalwesen aus produktionsbedingten Gründen jedoch stark von Fremdpersonal abhängig ist. Folie 2.66
67 [Definition] Transnationales Unternehmen Eine wirklich globale Unternehmensform ohne nationale Firmenzentrale. Das Management wertschöpfender Aktivitäten erfolgt aus globaler Sicht unabhängig von nationalen Grenzen, wobei Quellen von Angebot und Nachfrage und die örtliche Konkurrenzfähigkeit optimiert werden. Folie 2.67
68 Abbildung 2.21: Struktur der Anwendungssysteme in Abhängigkeit von der Organisationsform global tätiger Unternehmen Der Großbuchstabe X repräsentiert das dominante Muster, während der Kleinbuchstabe x eine sich neu abzeichnende Entwicklung anzeigt. Beispielsweise stützen sich einheimische Exportunternehmen vorwiegend auf zentralisierte Systeme, in lokalen Marketingbereichen ist jedoch aufgrund fortwährenden Drucks die Entwicklung dezentraler Systeme feststellbar. Folie 2.68
69 Fallstudie Kann Zara mit Speed-Chic mithalten? Fragen zur Fallstudie: 1. Fassen Sie die aktuelle Wettbewerbssituation der Firma Zara zusammen. 2. Welche Beziehungen bestehen zwischen den Anwendungssystemen und dem Geschäftsmodell von Zara? Welche Systemtypen sind für diese Firma am wichtigsten? Folie 2.69
70 Fallstudie Kann Zara mit Speed-Chic mithalten? Fragen zur Fallstudie: 1. In Welcher Weise tragen die Anwendungssyteme und Informationssysteme von Zara zur Wertschöpfung bei? 2. Welche Management-, Organisations- und Technikfragen wirken sich auf die Zukunft dieser Firma aus? 3. Verfügt Zara über ein lebensfähiges Geschaftsmodell? Begründen Sie Ihre Antwort. Folie 2.70
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