MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS ZUR BEWERTUNG DES EIGENVERBRAUCHS DURCH PV- ANLAGEN BEI HAUSHALTSKUNDEN

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1 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS ZUR BEWERTUNG DES EIGENVERBRAUCHS DURCH PV- ANLAGEN BEI HAUSHALTSKUNDEN 00 EINLEITUNG 01 DAS DEUTSCHE BILANZIERUNGSSYSTEM 02 AUSWIRKUNGEN BEI EIGENVERBRAUCH 03 BILANZIELLE ZUORDNUNG VON ABWEICHUNGEN 04 QUANTIFIZIERUNG 05 Fazit B.ENG. STEFFEN WEHKAMP, PROF. DR. TIM WAWER

2 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 00 EINLEITUNG BASIS UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG Basis: Untersuchung im Bezug zur Zuordnung von Energiemengen: Beschluss BK Marktregeln für die Durchführung der Bilanzkreisabrechnung Strom 4 Abs. 3 StromNZV: Jede Einspeise- oder Entnahmestelle ist einem Bilanzkreis zuzuordnen. Zukünftige Entwicklung intelligenter Messsysteme Bezug: MsbG: Nutzung der erfassten Daten zur Bewirtschaftung des Differenzbilanzkreises Modellierung anhand viertelstündlicher Werte für 1 Jahr Ziel: Aufweisen systemimmanenter Bilanzierungsfehler Keine Berücksichtigung der Prognosequalität (Laborbedingungen) Quantifizierung der Bilanzierungsfehler 2 IEWT 2017

3 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 01 DAS DEUTSCHE BILANZIERUNGSSYSTEM GRUNDLAGEN Bilanzkreise (BK) als virtuelles Bilanzierungsorgan Anmeldung der Netznutzung durch BK Austausch zwischen BK bei Überschuss/Fehlmengen (Bilanztreue) ÜNB VNB1 VNB2 BKV1 BKV2 BKV3 3 IEWT 2017

4 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 01 DAS DEUTSCHE BILANZIERUNGSSYSTEM BILANZIERUNG DER SUMMENZEITREIHEN Bilanzierung des Bilanzierungsgebietes durch VNB Kumulierung der Verbrauchssummen der BK als Summenzeitreihen Zuordnung der Zeitreihen nach Beschluss BK der Bundesnetzagentur Kontrolle durch den ÜNB in der Position des Bilanzkreiskoordinators Beispiel: Synthetische Bilanzierung 4 IEWT 2017

5 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 02 AUSWIRKUNGEN BEI EIGENVERBRAUCH ABWEICHUNG DURCH EIGENVERBRAUCH Annahmen: Lastverlauf entspricht dem SLP H0 Verbrauchsverhalten & Jahresverbrauchssumme konstant Eigenverbrauch reduziert Netzbezug Anpassung mittels skaliertem SLP (mit PV-Anlage) Netzbezug entspricht dem um den Eigenverbrauch reduzierten SLP 5 IEWT 2017

6 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 02 AUSWIRKUNGEN BEI EIGENVERBRAUCH ABWEICHUNG DURCH BANDREDUKTION Erzeugte Menge unterhalb des Bedarfs eigens verbraucht Überschuss wird ins Netz gespeist / Fehlmenge entspricht Netzbezug Berücksichtigung des Eigenverbrauchs in der Bilanzierung: Festlegung individueller Bandhöhe durch den VNB Prognostizierte Menge unterhalb der Bandhöhe wird als Eigenverbrauch gewertet Überschuss entspricht Einspeiseprognose Differenz zwischen prognostizierter und tatsächlicher Einspeisung 6 IEWT 2017

7 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 02 AUSWIRKUNGEN BEI EIGENVERBRAUCH SUMME DER ABWEICHUNGEN Differenz zwischen Netzbezug und prognostiziertem Verbrauch + Differenz zwischen prognostizierter Einspeisung und Einspeisung Positive Mengen entsprechen Fehlmengen der Versorgung Negative Mengen entsprechen einem Überschuss der Versorgung Grundsätzliche Systematik einer Fehlbilanzierung erkennbar Systematik abhängig vom Verlauf der Erzeugung der PV-Anlage 7 IEWT 2017

8 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 03 BILANZIELLE ZUORDNUNG VON ABWEICHUNGEN BILANZIELLE ZUORDNUNG DER ABWEICHUNGEN Synthetisches Standardlastprofilverfahren: Differenzen zwischen Prognose & Verbrauch sowie Prognose und Erzeugung von Kundengruppen mit standardisierten Profilen werden in den Differenzbilanzkreis des VNB bilanziert. Kosten der Bewirtschaftung des Differenzbilanzkreises werden über die Netzentgelte auf die Netznutzer gewälzt. Erweitertes Analytisches Lastprofilverfahren: Da Ausgleichsenergie in der Restlastkurve bzw. der bilanzierten Einspeisung enthalten ist, wird diese auf die jeweiligen Händler mit Strom verbrauchenden Kunden nach Faktoren aufgeteilt. Die Kosten für die Ausgleichsenergie müssen von den Lieferanten getragen werden und wirken sich dementsprechend auf die Strompreise aus. 8 IEWT 2017

9 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 03 BILANZIELLE ZUORDNUNG VON ABWEICHUNGEN ERW. ANAL. VERFAHREN AUFTEILUNG 1. Prognostizierter Verbrauch Zerlegungsfaktoren nach prozentualem Anteil der Kundengruppe am Verbrauch Abweichung 2. Tatsächlicher Verbrauch (Prognose + Abweichungen) Fehlerhafte Zuordnung der Zerlegungsfaktoren 34,1 % 34,1 % 39,9 % 3. Anpassung der Zerlegungsfaktoren Keine Anwendung in der Praxis 34,1 % 23,4 % Abweichung 23,4 % 2234,1 % % 39,9 % Verbrauch nach SLP 42,5 % Verbrauch nach SLP 42,5 % 23,4 % 42,5 % 23,4 % 38,1 % 42,5 % 22 % 38,1 % 9 IEWT 2017

10 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 04 QUANTIFIZIERUNG QUANTIFIZIERUNG - ANNAHMEN Annahmen: PV-Anlagen in Deutschland Installierte Leistung: 28,84 GWp Davon < 10 kwp & Niederspannungsnetz: 3,71 GWp Darstellung als ein virtueller Haushalt Entspricht: Stromerzeugung von: GWh Jahresverbrauch von: GWh Eigenverbrauch von: GWh ~47% 30% 10 IEWT 2017

11 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 04 QUANTIFIZIERUNG QUANTIFIZIERUNG - ERGEBNIS Charakteristischer Sinusverlauf der laufenden Summen von: Differenzmenge der Abweichungen Differenzmengen bewertet nach EEX Differenzmengen bewertet nach rebap Ergebnisbewertung: Saisonaler Verlauf (Kontext: SLP) Monetäre Bewertung: Geringe Abweichungen im Verlauf Vorzeichenunterschied am Ende des Jahres EEX: Kosten = (10,9 ct/kwp) rebap: Ertrag = (10.5 ct/kwp) Relevanz der Kostenplanung für VNB 11 IEWT 2017

12 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS 05 FAZIT FAZIT Zusammenfassung: Standardlastprofil H0 für Haushalte mit PV-Anlagen nicht geeignet Bandreduktion zur Berücksichtigung des Eigenverbrauches beim Standardeinspeiseprofil geeignet Volkswirtschaftliche Wirkung vernachlässigbar Ausblick: Geringer Aufwand durch Standardlastprofile (Abwicklung von Kleinkunden, Messung & Zählpunkte) Vorteile werden durch mangelnde Anpassung an das Verbrauchsverhalten reduziert Empfehlung der Erstellung eigener Standardlastprofile durch VNB ( 12 Abs. 1-2 StromNZV) 12 IEWT 2017

13 MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 13 IEWT 2017

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15 BEISPIELTITEL DER PRÄSENTATION 01 KAPITELNAME EINS 17 IEWT 2017

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