Gemeinsam sind wir stärker - die Suva als Beispiel. Prävention Versicherung Rehabilitation
|
|
- Lucas Damian Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinsam sind wir stärker - die Suva als Beispiel Prävention Versicherung Rehabilitation
2 Agenda 1. Suva - Mehr als eine Versicherung! 2. Hilfe, Heilung, Rehabilitation - Wiedereingliederung ein Kernanliegen der Suva! 3. Wiedereingliederung - Ein erfolgreiches Modell? 4. Unser Engagement neben unserem Kerngeschäft! Seite 2
3 Suva - Mehr als eine Versicherung
4 Arbeiten in der Schweiz Schokoladenproduktion der Firma Lindt im 19. Jahrhundert Quelle:
5 Arbeiten in der Schweiz Schokoladenproduktion 2012 Quelle:
6 Die Suva auf einen Blick Die Suva ist die wichtigste Trägerin der obligatorischen Unfallversicherung. Gut die Hälfte der Schweizer Berufstätigen (rund 2 Mio. Versicherte) sind bei der Suva gegen die Folgen von Unfällen und Berufskrankheiten versichert. Hauptsitz in Luzern, 18 Agenturen in allen Landesteilen für Beratung und Schadenabwicklung 2 Rehabilitationskliniken in Bellikon und in Sion 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Seite 6
7 Seite 7
8 Entwicklung der Unfälle pro 1000 Versicherte 350 pro 1000 Versicherte 300 Berufsunfälle Nichtberufsunfälle Stand: Juni 2010 Seite 8
9 Das Modell Suva Die Suva ist mehr als eine Versicherung: sie vereint Prävention, Versicherung und Rehabilitation. Wiedereingliederung in den Beruf - ein Schlüsselanliegen! Seite 9
10 Unser Leitbild Wir leben die Werte der Suva: fair kompetent zuvorkommend ergebnisorientiert Wir wollen der national führende Anbieter für das Management von Personenschäden sein! Seite 10
11 Auszeichnungen Seite 11
12 Hilfe, Heilung, Rehabilitation - Wiedereingliederung ein Kernanliegen der Suva Seite 12
13 Suva Unfallhäufigkeit und Fallkosten Durchschnittliches Schadenrisiko Pro Anzahl Vollbeschäftigte pro Jahr BUV NBUV 1 Fall generell Fall mit Taggeld Fall mit Invalidität Todesfall mit Hinterlassenenrente Durchschnittliche Fallkosten und Kapitalwerte BUV NBUV (in Franken) Heilkosten Taggeld Kapitalwert einer Invalidenrente Kapitalwert einer Hinterlassenenrente Seite 13
14 Schadenmanagement der Suva Kostenstruktur Anzahl Fälle verursachen Kosten von 5% 2% 18% 45% 50% 80% Standard Normal Komplex Strategische Stossrichtung: Case Management/ Berufliche Wiedereingliederung
15 Berufliche Wiedereingliederung - unsere Ziele? die Genesung des Verunfallten fördern Ausgrenzungen vermeiden und Ängsten vorbeugen Absenzen am Arbeitsplatz möglichst kurz halten Kosten senken Seite 15
16 Berufliche Wiedereingliederung - Herausforderungen Frühzeitiges und zuverlässiges Erkennen von Verunfallten mit Wiedereingliederungsproblematik Koordination / Zusammenarbeit aller Beteiligten (gemeinsam die definierten Ziele erreichen) Bedenken der Arbeitgeber - Information / Motivation -> Unterstützung und Koordination Aufbau einer System unterstützten Risikoerkennung Optimierung der Zusammenarbeit Agenturen - Kliniken Koordination von medizinischen und beruflichen Rehabilitationsmassnahmen; dies mit Unterstützung u.a. durch die eigenen Reha-Kliniken Seite 16
17 Berufliche Eingliederung - ein Schlüsselanliegen der Suva Relevanz des Einflussfaktors 1. Medizinischer Befund 2. Persönlichkeitsstruktur des Verunfallten 3. Soziales Umfeld des Verunfallten 4. Berufliches Umfeld Zeit Das Gesamtergebnis ist von vier Faktoren abhängig! Seite 17
18 Zusammenwirken aller Beteiligten Suva Arzt Arbeitgeber Persönliches Umfeld Externe Partner Patient Seite 18
19 Berufliche Wiedereingliederung - ein Schlüsselanliegen der Suva Umfassende Betreuung und Unterstützung von schwer Verunfallten bei der beruflichen Reintegration Stufenweiser Wiedereinstieg (Arbeitsversuche, Teilarbeitsfähigkeit, Taggeld) Arbeitsplatzanpassungen / innerbetriebliche Umplatzierungen Unterstützung bei beruflicher Neuorientierung Im Vordergrund steht eine Rückkehr an den bisherigen Arbeitsplatz. Berufliche Neuorientierung, soweit notwendig. Seite 19
20 Aktivitäten der Suva im Bereich der beruflichen Wiedereingliederung Zusammenarbeit mit der IV Initiative berufliche Reintegration Fachgremium Früherfassung und Reintegration (FER) Compasso ConCerto Netzwerkmanagement Arbeitsorientierte Rehabilitation der Suva-Kliniken Seite 20
21 New Case Management - eine Win-Win-Win Situation Rückmeldungen zum New Case Management sind sehr positiv. Hohe Zufriedenheit der betreuten Verunfallten, deren Arbeitgeber sowie der Leistungserbringer. und die Kosten? Seite 21
22 Viele Erfolgsstories - ein Beispiel «Wieder eine berufliche Perspektive zu haben ist für mich Lebensqualität. Ohne professionelle Hilfe hätte ich jedoch keine Stelle mehrgefunden. Bei der DT Swiss kann ich auch mit meiner Behinderung arbeiten und habe durch die Ausbildung erst noch ein neues Handwerk erlernt.» Gilbert Schärer, 57 Jahre alt, erlitt bei einem Fräsenunfall eine schwere Verletzung seiner rechten Hand. Nachdem ihn sein Arbeitgeber nach 30-jähriger Tätigkeit entliess, drohte ihm die Arbeitslosigkeit und schliesslich die Abhängigkeit von der Fürsorge. Durch die «Initiative berufliche Reintegration» der Suva konnte für Gilbert Schärer ein Arbeitgeber gefunden werden. Die Firma DT Swiss in Biel Hersteller von Fahrradzubehör bot ihm einen Ausbildungsplatz an. Während 6 Monaten lernte Gilbert Schärer einhändig mit einem Laser Velonaben zu beschriften. Nach Abschluss der Ausbildung stellte ihn die DT Swiss fest an. wiedereingliederung-verunfallte-suva/ wiedereingliederung-fallbeispiele-suva.htm «Herr Schärer erbringt trotz seiner Behinderung vollwertige Leistung. Wir sind stolz, einen so motivierten und engagierten Mitarbeiter zu haben.» Ulrich Stettler, Montageleiter, DT Swiss, Biel Seite 22
23 Wiedereingliederung - ein erfolgreiches Modell?
24 Integration lohnt sich! Seite 24
25 Erfahrungen und Ergebnisse Kosten neue Invalidenrenten Kosten in Mio. CHF ,1 % Ziel 2011: 630 Mio. CHF Seite 25
26 Erfahrungen und Ergebnisse Neue UVG-Invalidenrenten Anzahl der von der Suva neu festgesetzten Renten seit Einführung von New Case Management (NCM) ,4 % Seite 26
27 Wofür gibt es die Suva? Senkung der Lohnnebenkosten für den Werkplatz Schweiz 140 % 130 % 120 % Kosten pro Fall + 1% / Jahr 110 % 100 % 90 % Risikosatz - 1% / Jahr 80 % 70 % 60 % Unfallhäufigkeit - 2% / Jahr Kostenentwicklung BUV Seite 27
28 Seien wir nicht blauäugig sondern KRITISCH, aber nicht misstrauisch Dr. Willi Morger, Mitglied der Geschäftsleitung der Suva Seite 28
29 Unser Engagement neben unserem Kerngeschäft! Seite 29
30 EFQM-Modell Mitarbeiter Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Führung Ziele und Strategien Prozesse Kundenbezogene Ergebnisse Schlüsselergebnisse Partnerschaften und Ressourcen Gesellschaftsbezogene Ergebnisse SEF 1 Verantwortungsbewusste Unternehmensführung Seite 30
31 unser Engagement! Neujahresspende (CHF 25'000.-) Kooperations Projekte Lokales Engagement der Suva Agentur Wetzikon: Auftragsvergabe an Firmen, welche Arbeitsplätze für Leistungsbeeinträchtigte Personen zur Verfügung stellen. Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen Arbeitsplätze für Personen mit Leistungsbeeinträchtigung (z.zt. 3 auf 85 Stellen) 2 Arbeitsplätze für Personen, welche noch keine Lehrstelle gefunden haben Seite 31
32 Unsere Erfahrungen Dimension: Betriebswirtschaftliche Dimension (Kosten) Kunden-(Zufriedenheit) Mitarbeitender- (Zufriedenheit) Gesellschaft (ethisch) Erfahrungen: Die tendenziell leicht höheren Kosten (Produktivitätseinbussen) werden kompensiert. Motivierte Mitarbeitende, hohe Identifikation - geringe Fluktuation. Unsere Kunden Erwarten von der der Suva entsprechendes Engagement (Vorbildfunktion). Es ist einfacher die Kunden für Reintegration zu motivieren, wenn man aus eigenen Erfahrungen erzählen kann. Positive Einwirkung auf die Mitarbeiterzufriedenheit. "sozial verantwortungsbewusstes Unternehmen" Soziale Verantwortung & positive Einwirkung auf die Kostenentwicklung im CH- Gesundheitswesen. Seite 32
33 33 Seite 33
34 Fazit Die Suva engagiert sich jeden Tag für Menschen, die nach einem Unfall mit einem Handicap kämpfen und stellt sicher, dass Menschen nach einem Unfall gut betreut und wenn immer möglich wieder in den Arbeitsprozess integriert werden können. Wir wissen, was es heisst, Rahmenbedingungen für ein würdiges Leben zu schaffen und wir kennen die positiven Auswirkungen auf unser Gesundheitswesen. Aus diesem Grund engagieren wir uns auch über unser Kerngeschäft hinaus im Bereich der Integration von Menschen ins Berufsleben - denn gemeinsam sind wir stärker. Seite 34
35 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Wiedereingliederung und berufliche Reintegration
Wiedereingliederung und berufliche Reintegration Die Wiedereingliederung ist ein Schlüsselanliegen der Suva. Alle Beteiligten Verunfallte, Arbeitgeber, die Familie, Freunde sowie Ärzte können eine Wiedereingliederung
MehrDas Schadenmanagement der Suva. Daniel Elmiger Suva, Leiter Ausbildung Schadenmanagement Care 5. GMTTB Jahrestagung, Konstanz, 16.4.
Das Schadenmanagement der Suva Daniel Elmiger Suva, Leiter Ausbildung Schadenmanagement Care 5. GMTTB Jahrestagung, Konstanz, 16.4.2015 1 Ich stelle mich vor Daniel Elmiger, geb. am 14.02.1976, 2 Töchter
MehrZeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva
Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva Tetilien "Pflege" Vergleich Erfolgskennzahlen 4 Mittel Trend Mittel Trend Fallrisiko 2 davon: Taggeld Risiko Heilkosten Risiko Kapitalwert
MehrSE in der Unfallrehabilitation
SE in der Unfallrehabilitation Fachtagung SES vom 29.10.2014 in Olten Jonas Meier, Jobcoach & Stv. Rehamanager, Berufliche Eingliederung 1 Agenda Angebote der Beruflichen Eingliederung Coaching am Arbeitsplatz
MehrBonus-Malus-System BMS 07 Nichtberufsunfallversicherung
Bonus-Malus-System BMS 07 Nichtberufsunfallversicherung Grundlagen und Anwendung von BMS 07 BMS 07 legt die Prämienhöhe von mittelgrossen Betrieben unter Berücksichtigung der eigenen Kosten fest. Betriebe,
MehrBonus-Malus-System Nichtberufsunfallversicherung
Bonus-Malus-System Nichtberufsunfallversicherung Grundlagen und Anwendung Das Bonus-Malus-System für die Nichtberufsunfallversicherung (BMS 07) legt die Prämien höhe von mittelgrossen Betrieben unter Berücksichtigung
MehrReturn-to-work. EU Strategie - Ansätze in Europa Wien, Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit
Return-to-work EU Strategie - Ansätze in Europa Wien, 26.11.2015 Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit www.wertarbeit.at www.fit2work.at Return-to-work Alle Initiativen, Abläufe, welche die Wiedereingliederung
MehrBonus-Malus-System Berufsunfallversicherung
Bonus-Malus-System Berufsunfallversicherung Grundlagen und Anwendung Das Bonus-Malus-System für die Berufsunfallversicherung (BMS 03) legt die Prämienhöhe von mittleren Betrieben unter Berücksichtigung
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrDie medizinischen Dienste der Suva
Die medizinischen Dienste der Suva Prävention Versicherung Rehabilitation Luzerner Forum Netzwerk-Apéro vom 11. Dezember 2012 Agenda Kurzporträt Suva Die medizinischen Dienste der Suva Ausblick lic.oec.
MehrIntegration von Menschen mit Behinderung
Integration von Menschen mit Behinderung Herausforderungen für die Arbeitgeber Jahresversammlung der SODK 2013 Prof. Dr. Roland A. Müller des. Direktor Schweizerischer Arbeitgeberverband Schweizerischer
MehrPflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Pflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Info Waldeigentümer Referent Heinz Hartmann Heinz Hartmann -Förster -Suva - Arbeitssicherheit - Bereich Holz
MehrSozialarbeit in der Rehabilitation
Reha 2020 Berufsgruppen in der Reha II Aktuelle Situation und zu erwartende Entwicklung Sozialarbeit in der Rehabilitation 1 Gliederung: Soziale Arbeit in der Rehabilitation Aktuelle Situation Auftrag
MehrPrämienbemessung Berufs- und Nichtberufsunfall - versicherung
Prämienbemessung Berufs- und Nichtberufsunfall - versicherung Die Versicherungszweige des UVG Das Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) kennt drei finanziell selbsttragende Versicherungszweige:
MehrEingliederungsleistungen der IV
www.sva.gr.ch Eingliederungsleistungen der IV Invalidenversicherung Alle Personen, die in der Schweiz wohnen oder in der Schweiz erwerbstätig sind, gelten grundsätzlich als obligatorisch bei der IV versichert.
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2007 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2007 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrKurszeit ab Uhr Empfang zum Frühstück, Uhr Kurs
Kurs Nr. 1 Arbeit statt Rente dank Partnerschaft zu optimalen Eingliederungslösungen Kursleitung Benno Muff, Bereichsleiter Eingliederung Karin Burkart, Teamleiterin Früherfassung/Frühintervention Kursort
MehrRückfall. Name und Adresse mit Postleizahl Tel.-Nr. Police-Nr. Zivilstand
Schadenmeldung UVG 1. Unfall Berufskrankheit Zahnschaden Rückfall 2. 3. Anstellung Datum der Anstellung Ausgeübter Beruf 4. Stellung: Höheres Kader Mittleres Kader Angestellte/r / Arbeiter/in Lehrling
MehrCase Management. Voraussetzungen. Case Management: Voraussetzungen. Voraussetzungen. Ausgangslage Kompetenz Kontinuität Unabhängigkeit Fazit
Case Management Voraussetzungen, Vorname Rehasuisse Name GmbH Voraussetzungen Case Management: Voraussetzungen Ausgangslage Kompetenz Kontinuität Unabhängigkeit Fazit, Vorname Rehasuisse Name GmbH Ausgangslage
MehrBetriebliche Wiedereingliederung Erfahrungen aus der Schweiz
Betriebliche Wiedereingliederung Erfahrungen aus der Schweiz Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter Hochschule Luzern Soziale Arbeit Präsident Netzwerk Case Management Schweiz T direkt +41 41 367
Mehr1877 Annahme des eidgenössischen Fabrikgesetzes. Es enthält unter anderem Vorschriften über die Arbeitssicherheit und den Grundsatz der kausalen
1877 Annahme des eidgenössischen Fabrikgesetzes. Es enthält unter anderem Vorschriften über die Arbeitssicherheit und den Grundsatz der kausalen Haftpflicht der Fabrikanten für Berufsunfälle und Berufskrankheiten.
MehrZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT
ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT MEDIZINISCH-BERUFLICHE REHABILITATION HANDLUNGSFOKUS QUALITÄT IM BLICK PRÄVENTION IN BETRIEBEN REGIONALITÄT BERUFLICHE REHABILITATION MEDIZINISCH-BERUFLICHE REHABILITATION Die
MehrDie Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel
Die Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel Fritz Jenny, Direktor Bürgerspital Basel Forum Gesundheitswirtschaft
MehrSuva Medienkonferenz Dienstag, 16. März 2010. Start der neuen Präventionskampagne «stolpern.ch»
Suva Medienkonferenz Dienstag, 16. März 2010 Start der neuen Präventionskampagne «stolpern.ch» Moderation Stefan Bucher Agentur Zentralschweiz, Suva Herzlich Willkommen Edouard Currat Mitglied der Geschäftsleitung,
MehrBetriebliche Wiedereingliederung und IP/BUP neu
Betriebliche Wiedereingliederung und IP/BUP neu Konferenz Gesundheit fördert Beschäftigung, 18.11.2014 Mag. Martin Kircher Agenda Notwendigkeit für (flexiblen) Wiedereinstieg Aktivierungsstrategien und
MehrFür Betroffene von Betroffenen. Reg i o n a lber at ung pro integral
Für Betroffene von Betroffenen Reg i o n a lber at ung pro integral Was ist eine Hirnverletzung? Eine Hirnverletzung entsteht durch die Zerstörung von Hirngewebe. Ursache dafür kann eine Krankheit oder
MehrStärke durch Vernetzung
Heidelberger Kongress 2016 Stärke durch Vernetzung Unser arbeitsweltbezogenes Rehabilitationsangebot für Großbetriebe Name des Betriebes 1 Kennzahlen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Deutsche
MehrUnfall und Krankheit was, wie und wann zahlt die Versicherung?
Unfall und Krankheit was, wie und wann zahlt die Versicherung? ZUM UMGANG MIT VERSICHERUNGEN BEI KRANKHEIT, UNFALL, ALTER ODER TOD MIT SCHWERPUNKT INVALIDENVERSICHERUNG Der Fall Max, 35-jährig, Lastwagenfahrer
MehrSCHADENANZEIGE 1/5 Unfall-Meldung UVG
SCHADENANZEIGE 1/5 Unfall-Meldung UVG Ansprechpartner PC- oder Bankverbindung E-Mail MWST-pflichtig Ja Nein Unfall Zahnschaden Berufskrankheit Rückfall Geschlecht W M Tel.-Nr. / Handy Nr. Zivilstand Ledig
MehrUnternehmerversicherung
Unternehmerversicherung Selbstständigerwerbende und ohne Lohn mitarbeitende Familienmitglieder sind nicht obligatorisch gegen Unfälle und Berufskrankheiten versichert. Die Unternehmerversicherung schützt
MehrDer Case Manager der Suva - ein bisschen auch Psychologe
Der Case Manager der Suva - ein bisschen auch Psychologe New Case Management N C M Schadenabwicklung und Wiedereingliederung in der Unfallversicherung Die Ziele von New Case Management Die Genesung der
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrHintergrundinformation 3/2009: Eingliederungsbulletin der IV-Stelle Basel-Stadt Quartal 2009
: Eingliederungsbulletin der IV-Stelle Basel-Stadt 1. 3. Quartal 2009 Basel, 18. Dezember 2009 Lange Gasse 7, 4052 Basel, Telefon 061 225 25 25, Telefax 061 225 25 00 Postanschrift: Postfach, 4002 Basel
MehrPersönlich gut betreut
business Persönlich gut betreut Unser Case Management bei Unfall und Krankheit Massgeschneiderte Versicherungslösungen nach Ihren Ansprüchen. www.visana-business.ch 3 Wir unterstützen Sie und Ihre Mitarbeitenden
MehrBurnout, selber schuld!
Burnout, selber schuld! oder wo beginnt die Verantwortung des Betriebes? 3. SYMPOSIUM BURNOUT Der Weg zurück 25. September 2014 Manfred Suter Senior Coach DBVC Coaching Company Pro GmbH Umgang mit Burnout
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Sozialversicherungen im Hinblick auf die berufliche Integration
Möglichkeiten und Grenzen der Sozialversicherungen im Hinblick auf die berufliche Integration Die erste Säule: - dient der Existenzsicherung - beinhalten AHV (staatliche Rente), IV, EO (Erwerbsersatzeinkommen)
MehrGanz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.
Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,
MehrDas Bonus-Malus-System Berufs- und Nichtberufsunfallversicherung. Umschlag-Titel Unterzeile Grundlagen und Anwendung
Das Bonus-Malus-System Berufs- und Nichtberufsunfallversicherung Umschlag-Titel Unterzeile Grundlagen und Anwendung Grundlagen und Anwendung Sowohl für die Nichtberufsunfallversicherung (NBUV) als auch
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrArbeitslos und Unfall? Informationen von A bis Z
Arbeitslos und Unfall? Informationen von A bis Z Wenn Sie Anspruch auf Arbeits - losenentschädigung (ALE) haben, dann sind Sie bei der Suva gegen Unfall versichert. Melden Sie einen Unfall rasch Ihrem
Mehrbereiten wir uns schon heute auf die Aufgaben von morgen vor.»
1 Nach wie vor sind drei Komponenten für erfolg - reiche berufliche Wiedereingliederungen unabdingbar: Es braucht motivierte Wiedereinzugliedernde, motivierte Mitarbeitende der IV Luzern und motivierte
MehrGütersloher Fortbildungstage 2011
Gütersloher Fortbildungstage 2011 Arbeit und Depression - Wege aus der Krise finden - Vortrag: Gert Klüppel, LWL 1 Einschaltung: Erfahrungshorizont der psychosozialen Begleitung (IFD) in der Regel erst
MehrDer Versicherungsschutz der Suva. Wir bitten Sie, diese Information für Ihre Mitarbeitenden in Ihrem Betrieb gut sichtbar aufzuhängen.
Der Versicherungsschutz der Suva Wir bitten Sie, diese Information für Ihre Mitarbeitenden in Ihrem Betrieb gut sichtbar aufzuhängen. Darüber sollten Sie als Arbeitnehmer informiert sein Versicherungsschutz
MehrSchonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück
Schonarbeitsplätze im Betrieb Unterstützung auf dem Weg zurück Michael Uebersax, Senior Manager Health Case Management Swiss International Air Lines Ltd. SWISS Facts & Figures - 8 245 Mitarbeitende, davon
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF. momente. bewegung. inneres feuer.
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF 1 Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Im betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM geht es um ein umfassendes
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Prävention und Leistungen zur Rehabilitation Unterstützungsmöglichkeiten der Deutschen Rentenversicherung BEM und Leistungen zur Teilhabe Starker Service. Starke
MehrVorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden
Vorsorgecheckliste für Firmengründer Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden 2 Vorsorgecheckliste für Firmengründer Vorsorge- und Versicherungswelt für Firmengründer Für
MehrÜbersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung
1 Gesundheitswesen im Umbruch Wettbewerbsvorteile durch neue Technologien und Kooperationen Szczecin, 29. November 2006 Übersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Thomas Keck Abteilung
MehrDie Unternehmerversicherung Einzigartiger Schutz bei Unfällen
Die Unternehmerversicherung Einzigartiger Schutz bei Unfällen Die Unternehmerversicherung bietet Selbstständigerwerbenden und ihren mitarbeitenden Familienangehörigen einen einzigartigen Schutz bei Unfällen
MehrDie STOLZALPE ein Modellspital für Qualitätsmanagement
Die STOLZALPE ein Modellspital für Qualitätsmanagement R. GRAF G. FÜRST Allg. und Orthopädisches. LKH STOLZALPE Leistungsbereiche: Orthopädie Anästhesiologie Innere Medizin Physikalische Medizin Radiologie,
MehrReha vor Ort Bezirksverwaltung Stuttgart
Reha vor Ort Bezirksverwaltung Stuttgart Ulrich Tetzel, Regionaltagung Illertissen 01.03.2013 Gliederung Die BV Stuttgart der BGHM stellt sich vor Beste Versorgung: Medizinische Leistungen Reha-Netzwerk
MehrIhre Anstellung beim Kanton Obwalden. Innovativ, aufstrebend, überraschend einzigartig
Ihre Anstellung beim Kanton Obwalden Innovativ, aufstrebend, überraschend einzigartig Finanzdepartement FD Personalamt Der Kanton Obwalden als Arbeitgeber Inhalt Ihre Pluspunkte... 4 Markt- und leistungsgerechte
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben? Unter welchen Voraussetzungen kann ich Leistungen zur Teilhabe
MehrDie Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA
Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Agenda Betriebliches Gesundheitsmanagement 1.Wer ist die Micarna? 2.Ziele und Kriterien von
MehrHauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste.
Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste Fachtag Demenz mitten im Leben Forum B Hauptaufgabe des Integrationsamts: Sicherung von bestehenden Arbeitsverhältnissen
MehrCase Management zur Vermeidung von Invalidität
Reintegration bei Krankheit / Unfall: Case Management zur Vermeidung von Invalidität Esther Baldegger Thut Rehafirst AG, Hochfarbstrasse 2, 8006 Zürich www.rehafirst.ch Case Management zur Vermeidung von
MehrArbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite
MehrStolpersteine in der beruflichen Reintegration
Stolpersteine in der beruflichen Reintegration Einführung Andreas Klipstein AEH und UniSpital Zürich Ausgangslage: Fall 1 Herr B.: 48-jährig, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, Grundschule in Kosovo; lebt
MehrArbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern
Arbeitsplatz & Suchtmittel, Fachtagung vom 12. November 2003 1 Arbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern Grussadresse von Frau Regierungsrätin Elisabeth Zölch- Balmer, Volkswirtschaftsdirektorin
MehrFrühintervention aus Sicht der IV Symposium Psychosomatik und Arbeit: Frühintervention.
Klinik Schützen, Rheinfelden, 9. Dezember 2010. Frühintervention aus Sicht der IV Symposium Psychosomatik und Arbeit: Frühintervention. Dr. med. Monika Hermelink, MHA Leiterin RAD Ostschweiz Agenda. Der
MehrKunden-/ KMU-Anlass Herzlich Willkommen
Kunden-/ KMU-Anlass 2016 Herzlich Willkommen Programm 18:30-18:35 Wichtige Daten 2017 Mindestzinssatz BVG Marius Jeker 18:35 18:40 UVG-Revision 2017 Marius Jeker 18:40 18:55 Reform Altersvorsorge 2020
MehrDer Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert?
Der Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert? Dipl.-Psych. Dr. Miriam Andrä-Welker RUN - Rettungswesen und Notfallmedizin GmbH 5. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen
MehrPersonenversicherungen Unfallversicherung UVG-Obligatorium, UVG-Zusatz. Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie diesen vor
Personenversicherungen Unfallversicherung -Obligatorium, -Zusatz Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie diesen vor Personenversicherungen Vaudoise Bessere Leistungen bei Unfall Ihre Pflichten
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Erfahrungen in der Praxis. Barbara Siegenthaler Gesundheitsmanagerin BKW barbara.siegenthaler@bkw.
Betriebliches Gesundheitsmanagement Erfahrungen in der Praxis Barbara Siegenthaler Gesundheitsmanagerin BKW barbara.siegenthaler@bkw.ch Agenda Die BKW stellt sich vor Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrPersonenversicherungen für Ihr Unternehmen Vorsorge- und Versicherungslösungen aus einer Hand
Personenversicherungen für Ihr Unternehmen Vorsorge- und Versicherungslösungen aus einer Hand Personenversicherungen mit umfassendem Schutz Sie haben die Verantwortung für Ihr Unternehmen und für Ihre
MehrImpressum. Herausgeber: Kommission für die Statistik der Unfallversicherung UVG (KSUV) c/o Suva Fluhmattstrasse 1 6002 Luzern
Impressum Herausgeber: Kommission für die Statistik der Unfallversicherung UVG (KSUV) c/o Suva Fluhmattstrasse 1 6002 Luzern Redaktion, Vertrieb und Auskünfte: Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung
MehrPrävention Versicherung Rehabilitation. Ein Porträt der Suva
Prävention Versicherung Rehabilitation Ein Porträt der Suva Das Modell Suva Die vier Grundpfeiler der Suva Die Suva ist mehr als eine Versicherung: sie vereint Prävention, Versicherung und Rehabilitation.
MehrCase Management in der Schweiz
Case Management in der Schweiz Beispiel eines internen systemischen Eingliederungs- Managements am Arbeitsplatz Hans Schmidt, Rehafirst AG, Zürich, Projektbegleitung Pilotprojekt Stadt Zürich Verwaltung
Mehr«Für Prävention und Wiedereingliederung braucht es eine starke Partnerschaft» hrt...
Seite 1 von 7 DE FR Kontakt Login Abo Shop Warenkorb bake NEWSLETTER Stichwort Suche THEMEN JOBS SESSELRÜCKER BLOG INDEX ACADEMY TV AGENDA MEHR GESUNDHEITSMANAGEMENT Psychische Erkrankungen «Für Prävention
MehrBGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus 27. April 2012
BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut
MehrDie Rolle der Arbeitgeber bei der Arbeitsmarktintegration
Die Rolle der Arbeitgeber bei der Arbeitsmarktintegration Plenartagung 2011 der IVSK Prof. Dr. Roland A. Müller 27. Mai 2011 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Agenda Aspekte der Arbeitsmarktintegration
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der gesetzlichen Rentenversicherung
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der gesetzlichen Rentenversicherung von Nicole Grau DRV Hessen 19.11.2014 1 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) = Berufliche Rehabilitation Begrifflich
MehrHolger Adolph (DVSG)
Holger Adolph (DVSG) SOZIALE ARBEIT: BERATUNGSSPEKTRUM, RESSOURCEN UND BELASTUNGEN IM VERGLEICH VON AKUT-UND REHABILITATIONSKLINIKEN Soziale Aspekte in der Gesundheitsversorgung 2. Dezember 2016 in Münster
MehrMaßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden
21.04.2015 Fachtag für Mitarbeiter der sozialen und begleitenden Dienste in Stuttgart Daniela Schickle Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden Agenda 1. Definition des Begriffs
MehrLEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS
LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil
MehrGlück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation
Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher
MehrPsyche und Sozialversicherung
Rechtswissenschaftliche Fakultät Luzerner Zentrum für Sozialversicherungsrecht 14. ZENTRUMSTAG LUZERN Psyche und Sozialversicherung Donnerstag, 24. Oktober 2013, 9.15 17.15 Uhr Hotel Schweizerhof, Luzern
MehrHerzlich Willkommen. zur Fortbildung. Schnittstelle Rehabilitation und Arbeitswelt. In Kooperation mit
Herzlich Willkommen In Kooperation mit zur Fortbildung Schnittstelle Rehabilitation und Arbeitswelt Die Rückkehr an den Arbeitsplatz optimal vorbereiten und begleiten durch Soziale Arbeit in der med. Rehabilitation
MehrAktives Leistungsfallmanagement am Beispiel Abendrot und PKRück. Andreas Heimer 21. März 2012
Aktives Leistungsfallmanagement am Beispiel Abendrot und PKRück Andreas Heimer 21. März 2012 Mengenbeispiel 1 8% der Invalidenrenten- Neuzugänge sind unfall- oder berufserkrankungsbedingt. 92% der Invalidenrenten-
MehrLeitbild des Jobcenters Berlin Neukölln
Präambel Das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung des Bezirksamtes Berlin Neukölln und der Agentur für Arbeit Berlin Süd. In gemeinsamer Trägerschaft werden hier Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch
MehrUnfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor
Unfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor Meldewesen an der UZH und am USZ 4. Weiterbildungsmodul für BSOs des USZ und der UZH 15. November und 1. Dezember 2010, Annette Hofmann 07.12.10 Seite 1
MehrDie 5 Türen zum Erfolg. Peter Kayser Businesscoach. www.peterkayser.com 19.03.2015 Seite 1
Die 5 Türen zum Erfolg Peter Kayser Businesscoach www.peterkayser.com 19.03.2015 Seite 1 Peter Kayser gebohren 1962, verheiratet Maschinenschlosserausbildung Studium zum Dipl. Ing. Maschinenbau 25 Jahre
MehrMitarbeitermotivation
k Mitarbeitermotivation Einflussfaktoren und Anforderungen an Führungskräfte in sich entwickelnden Organisationen Fachtagung Volkssolidarität Berlin, 5. Mai 2011 Kristiane Langer, LS Beratung im Gesundheitswesen
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrDie Unfallversicherung bei Arbeitslosigkeit. Informationen von A bis Z.
Die Unfallversicherung bei Arbeitslosigkeit. Informationen von A bis Z. Arbeitslose Personen mit Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung sind bei der Suva gegen Unfall versichert. Die Genesung von verunfallten
MehrBauunternehmen des Jahres 2016
SEITE 1 - SEITE 2 - Gliederung des Vortrags: Vorstellung der Das EFQM-Modell Die Umsetzung des EFQM-Modells bei Jökel Die durch die Umsetzung des EFQM-Modells SEITE 3 - Über uns: Familienbetrieb: seit
MehrReha-Fallbegleitung. als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse
Reha-Fallbegleitung als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse Dieter Bingel-Schmitz AHG Kliniken Daun Altburg Agenda Hintergrund Modellprojekt der DRV
MehrChallenge. Die Versicherung für Selbstständigerwerbende
Challenge Die Versicherung für Selbstständigerwerbende Die Zukunft fest im Griff Die Schweizer politik schöpft aus jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der wichtigsten Risikoversicherungen für Alter,
MehrBilanzmedienkonferenz 14. Juni 2013. Ernst Mäder Mitglied der Geschäftsleitung, Finanzchef
Bilanzmedienkonferenz 14. Juni 2013 Ernst Mäder Mitglied der Geschäftsleitung, Finanzchef Die Jahresrechnung 2012 im Überblick Bei ausgeglichener Betriebskostenrechnung und positiver Kapitalertrags- und
MehrPersonenversicherungen Unfallversicherung, UVG-Obligatorium, UVG-Zusatz. Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor
Personenversicherungen Unfallversicherung, -Obligatorium, -Zusatz Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor Personenversicherungen Vaudoise Bessere Leistungen bei Unfall Ihre Pflichten
MehrBurnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch
Burnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch Sibylle Schröder Nest Sammelstiftung, 28. November 2014 1 Themen Psychische Gesundheit eine erschöpfte Gesellschaft?
MehrProjekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern
Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrUnfallkosten im Luftfahrzeugunterhalt
Unfallkosten im Luftfahrzeugunterhalt Generalversammlung des SVFB vom 14.4.211 E. Aregger Suva, Gewerbe und Industrie ALG Inhalt Die Suva - mehr als eine Versicherung Gesetzliche Rahmenbedingungen für
MehrArbeitslos und Unfall. Informationen von A bis Z. Der Versicherungsschutz der Suva. Sieben Tage pro Woche, rund um die Uhr.
Arbeitslos und Unfall. Informationen von A bis Z. Der Versicherungsschutz der Suva. Sieben Tage pro Woche, rund um die Uhr. Arbeitslose Personen, die Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung haben, sind
MehrDie obligatorische Unfallversicherung
1/7 A M T FÜ R G ES U N D H EIT FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN Merkblatt Die obligatorische Unfallversicherung 01.01.2012 9490 Vaduz, Telefon +423 236 73 42 Internet: www.ag.llv.li 9490 Vaduz Liechtenstein
Mehr