Marktwirtschaft für Menschen Podiumsdiskussion Eine neue Unternehmenskultur als Antwort auf die Krise Die Verantwortung
|
|
- Gerhard Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marktwirtschaft für Menschen Podiumsdiskussion Eine neue Unternehmenskultur als Antwort auf die Krise Die Verantwortung
2 Sollten wir nicht aus der Krise der dreißiger Jahre lernen? Muss uns immer erst eine neue Krise überfallen, ehe wir dann auf viel bescheidenerem Niveau wieder von vorne beginnen können? Ludwig Erhard, 1962 Kapitalismus Marktwirtschaft Die kapitalistisch genannte Wirtschaft des 19. und 20. Jahrhunderts ist eine schwere pathologische Entartungsform, ja in vielem geradezu das Gegenteil der echten Konkurrenzwirtschaft. Die Politiker wurden nach und nach zu parlamentarischen Agenturen wirtschaftlicher Interessengruppen und von diesen finanziert. Alexander Rüstow, 1939 Die Konzentration zu Großkonzernen und Kartellen führt zu einer Zerstörung der Marktwirtschaft. Der arbeitsintensive und elastische Mittel- und Kleinbetrieb ist es, der in den meisten Produktionszweigen die heute gestellten Aufgaben am besten lösen kann. Walter Eucken, 1946
3 Monetarismus Neo-Liberalismus The social responsibility of business is to increase it s profits Milton Friedman (Nobelpreis 1976) 13. Sept in: The New York Times Magazine Soziale Verantwortung Wirtschaft Wirtschaftliches Handeln Wirtschaftsordnung = ein Teil der Gesellschaft keine Wirtschaft ohne Gesellschaft keine Gesellschaft ohne Wirtschaft gesellschaftspolitische Wirkung gesellschaftspolitische Verantwortung Einhaltung moralisch/ethischer Grundwerte = ein Teil der Gesellschaftsordnung
4 Politische Verantwortung Die Verantwortung für die Verträglichkeit erlaubter Methoden mit dem Gemeinwohl trägt ausschließlich der Gesetzgeber. Franz Böhm, Entmachtung durch Wettbewerb, 1947 Liberalisierung Deregulierung Globalisierung
5 Maßnahmen Wir brauchen nicht nur eine Reform der Zustände, sondern vor allem auch eine Reform der Gesinnung. Kardinal Franz König (2004) Reform der Zustände Öko-soziale Marktwirtschaft statt liberalistisch-kapitalistischem System Ordnung statt Chaos Realwirtschaft Produktion Konkurrenzwirtschaft überschaubare Unternehmen vor Finanzwirtschaft statt Spekulation statt Monopolwirtschaft statt unkontrollierbarer Großkonzerne
6 Reform der Gesinnung in Politik und Wirtschaft Ehrlichkeit statt Betrug Demut statt Hochmut Bescheidenheit statt Habgier und Größenwahn Verantwortungsbewußtsein statt Verantwortungslosigkeit Vor-Bilder statt Trug-Bilder Wenn wir die richtigen Werte verfolgt hätten, hätten wir uns viele Wertberichtigungen erspart. Marktwirtschaft für Menschen Podiumsdiskussion Eine neue Unternehmenskultur als Antwort auf die Krise
7 Wirtschafts-Ethik Seit den 70er Jahren eigene Lehrstühle in den USA 1973 Davoser Manifest des European Management Forum von 400 Unternehmen und Managern aus über 40 Ländern einstimmig angenommen 1993 Erklärung zum Weltethos durch das Parlament der Weltreligionen in Chicago 2000 Millenniumsziele des UNO-Gipfels zur Bekämpfung von Armut, Krankheit und Analphabetismus bis Global Compact der UNO, freiwilliges Projekt für Unternehmen zum Aufbau einer sozialen und ökologischen Wirtschaft 2002 Österr. Corporate Governance Kodex auf Basis einer OECD-Richtlinie für Corporate Governance 2005 EU-CSR-Jahr (Corporate Social Responsibility) 2009 UNO-Manifest Globales Wirtschaftsethos Unternehmensleitlinien, Codes of Conduct, Sozialbilanzen Moral ist keine Größe, mit der sich eine moderne Marktwirtschaft steuern läßt. Statt neuer Regeln für die großen Konzerne brauchen wir neue Gesetze eher für den Mittelstand Hier könnten staatliche Regulierungen eher sinnvoll sein. Da begrüßen wir als Ökonomen es ganz entschieden, dass Unternehmen durch ihre Standortentscheidungen die Wirtschaftspolitik von Staaten kontrollieren. Karl Homann, Zwischen Profit und Moral (2003)
8 Wir züchten hier das nächste Monster heran. Hoffentlich sind wir alle reich und in Pension, bevor dieses Kartenhaus zusammenbricht. eines Wallstreet-Wertpapieranalysten, Dezember 2006 Veröffentlicht von der US-Börsenaufsicht SEC, Juli 2008 Süddeutsche Zeitung Nein, es gab keine moralischen Bedenken. Die Banken stellen Leute wie mich ein, die Geld machen wollen, nicht Leute, die moralische Bedenken haben. Champagner und Stripclubs das ist halt der Lifestyle der Banker. Barbara Stcherbatcheff, Interview in Süddeutsche Zeitung, , 28
9 Dieser Neoliberalismus ist eine bösartige Karikatur des echten Liberalismus. Fredmund Malik, St. Gallen (Presse , 19) Umverteilung Noch nie wurde derart viel Geld von so vielen Menschen zu so wenigen umgeleitet. In diesem Fall wurden die Mittel der Armen und Durchschnittsverdiener zu den Reichen dirigiert, von denen sie vorher jahrelang abgezockt wurden durch räuberische Kreditvergabe, Wucherzinsen und undurchsichtige Gebühren. Joseph E. Stiglitz (Nobelpreis 2001) Süddeutsche Zeitung, , 26
10 Ich bin ein Banker, der Gottes Werk verrichtet. Lloyd Blankfein, CEO Goldman Sachs Sunday Times London, Marktwirtschaft für Menschen Podiumsdiskussion Eine neue Unternehmenskultur als Antwort auf die Krise
Unternehmen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Verantwortung
Unternehmen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Verantwortung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper LMU München Unternehmen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher und
Mehr4. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Verantwortung. Bamberg, 30. April Nicht gegen, sondern mit der Wirtschaft
4. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg Bamberg, 30. April 2010 Verantwortung Nicht gegen, sondern mit der Wirtschaft Prof. Dr. Dr. Alexander Brink 1 1. These: Verantwortung und Ökonomie
MehrGrundtexte zur Freiburger Tradition der Ordnungsökonomik
Grundtexte zur Freiburger Tradition der Ordnungsökonomik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Herausgegeben
MehrCSR im Finanzmarktkapitalismus
7. Konferenz der HBS für Arbeitnehmer-VertreterInnen im Aufsichtsrat börsennotierter Unternehmen CSR im Finanzmarktkapitalismus Frankfurt am Main, den 21. Januar 2011 Prof. Dr. Bernhard Emunds Nell-Breuning-Institut
MehrUnternehmensethik: Erfolgreiches Wirtschaften und Moral ein Gegensatz?
Unternehmensethik: Erfolgreiches Wirtschaften und Moral ein Gegensatz? Bayreuther Dialoge 2011 Prof. Dr. Edda Müller Vorsitzende von Transparency Deutschland 1 Schlagwörter ethischen Unternehmertums Corporate
MehrUnternehmensethik. (für Master-Studierende) Prof. Dr. Rainer Souren
(für Master-Studierende) Prof. Dr. Rainer Souren Sommersemester 2015 Vorlesung (V2) Donnerstags, 11.00 12.30 Uhr Oec 109 außer: 07.05.2015, 14.05.2015 0 / 1 Ziele Ziele und Lehrmethodik der Veranstaltung
MehrSozial verantwortliche Marktwirtschaft oder Ablasskapitalismus? Wie funktioniert eine Freie Marktwirtschaft?
Wie funktioniert eine Freie Marktwirtschaft? jeder Mensch soll nur an sich selbst denken seinen Nutzen maximieren diese Nutzenmaximierung garantiert den max. Nutzen für die gesamte Gesellschaft Invisible
MehrSoziale Marktwirtschaft Entstehungsgeschichte und historische Entwicklung
Werner Abelshauser Soziale Marktwirtschaft Entstehungsgeschichte und historische Entwicklung Zukunftsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft Akademie Franz Hitze Haus Münster, 17. Oktober 2014 1 Gliederung
MehrVorschlag für eine Unterrichtssequenz zum Thema Unternehmensethik/CSR:
Vorschlag für eine Unterrichtssequenz zum Thema Unternehmensethik/CSR: Karikatur von Gerhard Mester: Aktionärsversammlung 1. Was bedeuten Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility? 2. CSR in
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Mk4 Sk5 Hk1 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Grundlagen des Wirtschaftens Die Rolle der
MehrGerechte Entlohnung für Manager?
Gerechte Entlohnung für Manager? Ringvorlesung: Sozialreformen und soziale Gerechtigkeit Einleitung Abfindungen bei Unternehmenszusammenschlüssen Mannesmann Halbierung des Börsenkurses bei Daimler-Chrysler
MehrWettbewerbsaufsicht in Deutschland
Aufgabenblatt Wozu brauchen wir Wettbewerb? M1 Video-Beitrag "Wettbewerb" des Instituts für ökonomische Bildung der Universität Oldenburg M2 Bundespräsident Joachim Gauck: Ausschnitte aus der Rede zum
MehrVerschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?
Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Verantwortungsvolle Unternehmensführung was
MehrBrigitte Hamm i A 2004/6933. Menschenrechte. Ein Grundlagenbuch
Brigitte Hamm i A 2004/6933 Menschenrechte Ein Grundlagenbuch Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1. Ideengeschichtliche und historische Begründung der Menschenrechte 15 1.1 Ideengeschichtliche
MehrSt. Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik. Band 43
St. Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik Band 43 St. Galler Beiträge zur Wirtschaftsethik Herausgegeben vom: Institut für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen (Leitung: Prof. Dr. Peter Ulrich) Band
MehrFairness und Nachhhaltigkeit in der Wirtschaft
Fairness und Nachhhaltigkeit in der Wirtschaft Schweizerisches Forum für Erwachsenenbildung Zürich BiZE, 4.11.2011 Global umfangreiche staatliche Konjunkturpakete Paola Ghillani & Friends AG USA 787 Mrd.
MehrGeorg Fahrenschon. Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft?
Statement Staatsminister Georg Fahrenschon Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Wie wettbewerbsfähig ist die Soziale Marktwirtschaft? am 19. Mai 2011, 15:15 Uhr Hotel Bayerischer Hof Promenadenplatz
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Wirtschaftens Kinder wirken mit Politik in der Gemeinde
Mehr3) Faktoren der Frühindustrialisierung 3.1. Pionier und Nachzügler/Industrialisierung der Regionen
3) Faktoren der Frühindustrialisierung 3.1. Pionier und Nachzügler/Industrialisierung der Regionen Hinsichtlich des technologischen Entwicklungsstandes, der Mechanisierung, der Maschinenausstattung, der
MehrDie Soziale Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland - ein realisiertes Konzept?
Gero Thalemann Die Soziale Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland - ein realisiertes Konzept? Analyse von Genesis, theoretischem Gehalt und praktischer Verwirklichung disserta Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrCorporate Social Responsibility «CSR»
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Aussenwirtschaft Aussenwirtschaftliche Fachdienste Corporate Social Responsibility
Mehr- Synopse - Koalitionsvereinbarung und Gemeinsames Wort der Kirchen gegenübergestellt. Bearbeitet von: Thomas Rogowski Walter Boscheinen
- Synopse - Koalitionsvereinbarung und Gemeinsames Wort der Kirchen gegenübergestellt Bearbeitet von: Thomas Rogowski Walter Boscheinen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, durchs Leben zu kommen. Koalitionsvereinbarung
MehrDie Idee der sozialen Gerechtigkeit in der Sozialen Marktwirtschaft. Prof. Dr. Ralph M. Wrobel Westsächsische Hochschule Zwickau
Die Idee der sozialen Gerechtigkeit in der Sozialen Marktwirtschaft Prof. Dr. Ralph M. Wrobel Westsächsische Hochschule Zwickau 1 Fragestellung Freiheit und Marktwirtschaft Soziale Gerechtigkeit? Soziale
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
MehrDer Ehrbare Kaufmann. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Geschäftsbereich Recht Steuern Oliver Baumbach. 16.
Der Ehrbare Kaufmann 1 Aufgabe der IHKs: Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns ( 1 Abs. 1 IHKGesetz) 145 000 Unternehmen 210 Mitarbeiter 2 Wurzeln im frühen Mittelalter ca. 1500 durch die
MehrPcnü C.Martin. Walter Lüfü. Staatsschulden Währungskrise und Betrug am Sparer. Wirtschaftsverlag Langen-Miiller/Herbig
Pcnü C.Martin Walter Lüfü Staatsschulden Währungskrise und Betrug am Sparer Wirtschaftsverlag Langen-Miiller/Herbig Inhalt Das Lüftl-Theorem 9 Das Spiel ist aus 11 Der Mann aus Wien 12 Der Debitismus 16
Mehr22 a) d) Transferable Modules
22 a) d) Transferable Modules Modul-Nr./ Code Modul 22 a) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Corporate Responsibility und Sustainable
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrInstabilität und Kapitalismus
Instabilität und Kapitalismus minima oeconomica herausgegeben von Joseph Vogl Hyman P. Minsky Instabilität und Kapitalismus Herausgegeben und mit einer Vorbemerkung von Joseph Vogl Aus dem Englischen von
MehrGesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3.
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. April 2004 Martina Wegner, Center for Citizenship, Kath. Universität
MehrCorporate Justice und die Schweiz aus Sicht der Wirtschaftsethik
Fachtagung der Kampagne Recht ohne Grenzen Bern, 20. März 2012 Corporate Justice und die Schweiz aus Sicht der Wirtschaftsethik Florian Wettstein Institut für Wirtschaftsethik Universität St. Gallen CSR
MehrUnternehmenswerte in der Globalisierung Utopie oder Realität? Globaler Wirtschaftsethos und Individuelle Tugenden.
Unternehmenswerte in der Globalisierung Utopie oder Realität? Globaler Wirtschaftsethos und Individuelle Tugenden Werner Krüdewagen Forum Kirche und Wirtschaft Kappel, 9. März 2010 Was soll ich tun? Warum
MehrHochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?
Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
MehrKapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat
Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt
MehrUN Global Compact. Zusammensetzung in absoluten Zahlen und in Prozent aller Mitglieder, Juli globale Gewerkschaften globale Wirtschaftsverbände
Zusammensetzung in absoluten Zahlen und in Prozent aller Mitglieder, Juli 2009 passive Unternehmen 1.037 (14,7%) 7 (0,1%) 29 (0,4%) 35 (0,5%) 37 (0,5%) 64 (0,9%) 81 (1,1%) 132 (1,9%) globale Gewerkschaften
MehrDer Wittenbergprozess im Unternehmen Frankenthaler Sozialpartnerforum
Der Wittenbergprozess im Unternehmen Frankenthaler Sozialpartnerforum Frankenthal, am 28. Juni 2011 Prof. Dr. habil. Josef Wieland Führungsaufgaben in der Globalisierung Bereich Aufgabe Standard Compliance
MehrDas Global Progressive Forum eine Kurzvorstellung
Das Global Progressive Forum eine Kurzvorstellung Progressive Ideen für eine andere Globalisierung Das Global Progressive Forum (GPF) hat zum Ziel progressive Politiker, Gewerkschafter, bedeutende Personen
MehrDas Ende der Solidarität?
Das Ende der Solidarität? Die Europäische Schuldenkrise Sie (Die Europäische Union) bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen und fördert soziale Gerechtigkeit und sozialen Schutz, die Gleichstellung
MehrArbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
MehrSoziale Marktwirtschaft: Entwicklung, Charakteristika und Umsetzung in der BRD
Geisteswissenschaft Sascha Pliske Soziale Marktwirtschaft: Entwicklung, Charakteristika und Umsetzung in der BRD Essay Universität Bielefeld 14.01.2011 Fakultät für Soziologie Veranstaltung: Ideen- und
MehrEthik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen
Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und
MehrCorporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung
Jan Jonker Wolfgang Stark Stefan Tewes Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung Einführung, Strategie und Glossar fya Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V Teil 1: CSR und Nachhaltigkeit
MehrSchwarzbuch Neoliberalismus und Globalisierung
Die Sünden des Neoliberalismus!? Ich begrüße Sie zur heutigen Präsentation ganz herzlich! An sich hatten wir Schön, dass Wir wünschen Ihnen, dass Sie einiges über Neo-Liberalismus mitnehmen und ihn differenzierter
MehrAuf dem Weg zur marktkonformen Demokratie. Jens Berger Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie
Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie Jens Berger Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie Wir leben ja in einer Demokratie und das ist eine parlamentarische Demokratie und deshalb ist das Budgetrecht
MehrStrategie der Meinungsmache. Albrecht Müller Brannenburger Forum 4. Juli 2015
Strategie der Meinungsmache Albrecht Müller Brannenburger Forum 4. Juli 2015 Erstens: Die öffentliche Meinung bestimmt heute in erstaunlich hohem Maße die politischen Entscheidungen. Zweitens: Oft bestimmt
MehrCompliance Management System 3.0
Compliance Management System 3.0 Ausgabe: Oktober 2013 Corporate Compliance Office 1 Agenda 1. 2. Compliance Organisation 3. Reporting Ablauf 2 Definition von Compliance Unter Compliance verstehen wir:
Mehr02a / Globalisierung. Was ist das?
Was ist das? http://beamer.wikia.com/wiki/datei:weltkugel.png Was ist das? die Erde die Welt eine Kugel die Weltkugel ein Planet... der Globus! global (Adjektiv) von lateinisch: globus Kugel, Erdkugel,
MehrCorporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche
MehrHerzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ. Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000
Herzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000 CSR Corporate Social Responsibility Ver-antwort-ung = Einstehen für die Folgen
Mehr33 y 82.3 SCHWARZBUCH NEOLIBERALISMUS UND GLOBALISIERUNG. IKW - Kommunale Forschung in Österreich
33 y 82.3 SCHWARZBUCH NEOLIBERALISMUS UND GLOBALISIERUNG IKW - Kommunale Forschung in Österreich Inhaltsverzeichnis Thesen für den eiligen Leser" Friedrich Klug 7 Das mir verhasste Militär Albert Einstein
MehrCorporate Citizenship. Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Meilensteine der Nachhaltigkeit?
Corporate Citizenship Fachtagung: Unternehmen, soziale Organisationen und bürgerschaftliches Engagement, 22.04.2004 in Heidelberg Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship Meilensteine
MehrFreie Wohlfahrtspflege in Deutschland
Stefanie Lingenfelser Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland Sozialwirtschaftliches Handeln zwischen ethischen und ökonomischen Anforderungen Metropolis-Verlag Marburg 2011 Bibliografische Information Der
MehrStrength. Performance. Passion.
Strength. Performance. Passion. Verhaltenskodex Holcim Ltd Dieser Kodex ist der Leitfaden für unser Verhalten im Geschäftsleben Holcim ist einer der weltweit führenden Anbieter von Zement und Zuschlagstoffen
MehrMoral Ranking. Länder
Moral Ranking Seit vielen Jahren sehen wir Rankings über Bruttosozialprodukt, Einwohnerzahl, Umsatz, Beschäftigtenzahl, Kreditwürdigkeit, Reichtum oder Armut von Ländern, Unternehmen, Einzelpersonen. Die
MehrCHARTA FÜR MENSCHENWÜRDIGE ARBEIT
CHARTA FÜR MENSCHENWÜRDIGE ARBEIT Gemeinsame Erklärung des Christlich- Gewerkschaftlichen Bündnisses für Gute Arbeit Andreas Schellhase Essen, 13. Juni 2015 1 Charta ist politischer Handlungs- und Orientierungsrahmen
MehrVorschlag für einen schulinternen Lehrplan Politik und Wirtschaft Klassen 9/10 mit Demokratie heute PLUS 3 (978-3-507-11047-2)
Thema in Demokratie heute 3 Methodisch-Didaktische Hinweise Fächerübergreifende Bezüge Demokratie (ab S. 7): a) Parlamentarismus Demokratie als Grundlage unseres Staates Parteien Wahlen (Systeme, Bundestagswahl,
MehrTue Gutes und sprich darüber
Tue Gutes und sprich darüber Berner Public Relations Gesellschaft, 15. Mai 2013 Christoph Weber-Berg, Pfr. Dr. theol., MBA Präsident des Kirchenrates Die Reformierte Landeskirche Aargau Seit über 200 Jahren
MehrAnmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10
Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen
MehrMZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN
MZ-2, Mai 2016 OEM NACHHALTIGKEITSFRAGEBOGEN - ANFORDERUNGEN DER BMW GROUP AN LIEFERANTEN EINSCHÄTZUNG DER NACHHALTIGKEITSLEISTUNG VON LIEFERANTEN DURCH DIE BMW GROUP AUF BASIS DES OEM NH-FRAGEBOGENS.
MehrRingvorlesung Entwicklungspolitik XI. Bodenschätze+schwacher Staat = Rechtlosigkeit + Armut
Ringvorlesung Entwicklungspolitik XI Bodenschätze+schwacher Staat = Rechtlosigkeit + Armut Definitionen Bodenschätze, i.e. natürliche Ressourcen Luft, Land, Wasser,Wald Metalle und Mineralien: Gold, Silber,
MehrSoziale Gerechtigkeit in Deutschland
Carsten Dethlefs Soziale Gerechtigkeit in Deutschland Eine historische Analyse des kontraktualistischen Gerechtigkeitsverständnisses nach John Rawls in der deutschen Wissenschaft und Politik Metropolis-Verlag
MehrIm Namen der Stiftung darf ich Sie ganz herzlich zu dieser Tagung begrüßen.
Begrüßungsrede des Geschäftsführenden Vorstandsmitglieds der Friedrich-Ebert-Stiftung, Dr. Roland Schmidt, für die Konferenz am 10. Juni 2009 in Berlin, Deutschland 2020 aus der Krise in eine soziale Zukunft
Mehrx x x x x x Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015*
Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015* Advanced Computational : Linear and Non-linear Systems of Equations, Approimations, Simulations Advanced Mathematics for Finance Advanced Managerial Accounting
MehrStudie: Corporate Social Responsibility Bedeutung, Herausforderungen und Trends - Praxislösung Online-Spendenaktionen
Studie: Corporate Social Responsibility Bedeutung, Herausforderungen und Trends - Praxislösung Online-Spendenaktionen 1. Was ist Corporate Social Responsibility (CSR)? Definition: Soziale Verantwortung
MehrMit CSR kann man rechnen!
Mit CSR kann man rechnen! Auftaktveranstaltung CSR-Kompetenzzentrum Rhein-Kreis Neuss, Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Accounting Heinrich-Heine-Universität
MehrLARRGE Umfrage. Unternehmen
LARRGE Umfrage Unternehmen I. Angaben zum Unternehmen 1. Name des Unternehmens (erforderlich) * : 2. Branche: primär (Landwirtschaft, Fischerei) sekundär (Industrie, Rohstoffindustrie) tertiär (Dienstleistungen)
MehrHEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch
HEADLINE Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs Bodo B. Schlegelmilch In der globalen Wirtschaft spiel Österreich kaum eine Rolle Österreich ist ein wunderschönes Land (Wahlösterreicher!)
MehrWie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung
MehrAnhänge zu den Grundsätzen und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen
Anhänge zu den Grundsätzen und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen 2014 Struktur der Außen- und Regierungsbeziehungen (schematische Darstellung) Außen- und Regierungsbeziehungen Dr. Thomas
MehrDer Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um die
MehrSinn statt Taktik - Nachhaltigkeit stärkt Marken-Werte. Christine Pehl, Business-Coach, Beraterin und Dozentin für CSR 23.
Sinn statt Taktik - Nachhaltigkeit stärkt Marken-Werte Christine Pehl, Business-Coach, Beraterin und Dozentin für CSR 23. November 2015 Unterschiedliche Begriffe -Corporate Social Responsibility (unternehmerische
MehrFINANZMARKTTRENDS 2012 STAATSSCHULDEN UND BANKWESEN PROBLEME, LÖSUNGSWEGE, CHANCEN. Mario Matzer 01/2012
FINANZMARKTTRENDS 2012 STAATSSCHULDEN UND BANKWESEN PROBLEME, LÖSUNGSWEGE, CHANCEN Mario Matzer 01/2012 INHALT Wessen Problem? Politische Ignoranz gegenüber den Prinzipien der Freien Marktwirtschaft Von
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrLehrplan Sozialwissenschaften im Überblick
Inhaltsfeld 1 Inhaltsfeld 2 Inhaltsfeld 3 Die soziale Marktwirtschaft vor neuen Bewährungsproben Jugendliche im Prozess der Vergesellschaftung und der Persönlichkeitsbildung Demokratie zwischen Anspruch
MehrKönnen wir auch anders? Kapitalismuskritik und alternative Ansätze VORANSICHT
Kritik am Kapitalismus 1 von 32 Können wir auch anders? Kapitalismuskritik und alternative Ansätze Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos findet jährlich ein prestigereiches Treffen zahlreicher Spitzenmanager
MehrGrundlagebericht Rohstoffe. Die Rolle der Schweiz als Welthandelsplatz
Grundlagebericht Rohstoffe. Die Rolle der Schweiz als Welthandelsplatz Botschafter Georges Martin Stellvertretender Staatssekretär 25. Juni 2013 Rohstoffe: 3 Kategorien Agrarrohstoffe Energierohstoffe
MehrDeutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%
MehrWas ist die Gemeinwohl-Ökonomie?
Was ist die Gemeinwohl-Ökonomie? Roland Wiedemeyer Gemeinwohl-Ökonomie, Energiefeld Bayern Zertifizierter GWÖ Berater und Auditor 07.09.2013 Derzeit dominierendes Modell: Neoliberalismus Ziel: Finanzgewinn
MehrCorporate Social Responsibility als Managementherausforderung?! Wie sich Verantwortung (nicht) organisieren lässt
Prof. Dr. Nick Lin-Hi Juniorprofessur für Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility als Managementherausforderung?! Wie sich Verantwortung (nicht) organisieren lässt 3. CSSA-Kolloquium:
MehrGefährdet die ungleiche Verteilung unseres Vermögens den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Gefährdet die ungleiche Verteilung unseres Vermögens den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Prof. Dr. K.-W. Hansmann Rotary-Vortrag am 22. September 2014 (Die farbigen Graphiken habe ich mit der Progrmmiersprache
MehrFredmund Malik. Management. Das A und O des Handwerks. Campus Verlag Frankfurt/New York
Fredmund Malik Management Das A und O des Handwerks Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort zur Neuausgabe 2013 17 Vorwort zur Neuausgabe 2007 19 Einführung 22 Thesen 24 Sprachgebrauch 26 Teil
MehrGrundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik
Universität Kiel Wintersemester 2012/13 Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik Prof. Dr. Lehrstuhl für Praktische Philosophie Philosophisches Seminar Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Mehr60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig
MehrKlöckner & Co SE. Compliance Management System 3.0. Corporate Compliance Office. A Leading Multi Metal Distributor. Ausgabe: Oktober 2013
Klöckner & Co SE A Leading Multi Metal Distributor Compliance Management System 3.0 Corporate Compliance Office Ausgabe: Oktober 2013 Agenda 01 Compliance Management System 3.0 02 Compliance Organisation
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement
CSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement Ein Thema für die Wirtschaftsförderung! Nachhaltigkeit als zukünftige Aufgabe & Leitbild der Wirtschaftsförderung?!
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrStakeholder Erwartungen 2013. März 2013
Stakeholder Erwartungen 2013 März 2013 1 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Welche Themen? Umgang mit Themen Kriterien für das Handeln der Allianz Kommunikation der Themen
MehrPurchasing Social Responsibility: Bedeutung und Wertbeitrag im Industrievergleich. (raphael.schleh@cbs- edu.de) (michael.kessebohm@cbs- edu.
Purchasing Social Responsibility: Bedeutung und Wertbeitrag im Industrievergleich Raphael Schleh Michael Kessebohm (raphael.schleh@cbs- edu.de) (michael.kessebohm@cbs- edu.de) Raphael Schleh Bedeutung
MehrSOZIALE MARKTWIRTSCHAFT
51 SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT Die Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrisen führten vermehrt zu prozesspolitischen Eingriffen in die Wirtschaft und bedrohen nach wie vor die Europäische Währungsunion.
MehrSchweizerische Finanzmarktpolitik
Schweizerische Finanzmarktpolitik im Fokus Dr. David S. Gerber, Stv. Leiter Abteilung Märkte, SIF Swiss Banking Operations Forum vom 17. April 2013 Überblick 1. Einleitung 2. Herausforderungen 3. Finanzmarktpolitik
MehrRecherchieren mit LexisNexis. Kurzeinführung
Recherchieren mit LexisNexis Kurzeinführung Agenda Unternehmen Quellen Recherchemöglichkeiten Praktische Beispiele Firmengeschichte 1880 Verlagshaus Elsevier in Rotterdam 1894 Druckerei Reed in Maidstone
MehrRaiffeisenbank Meiringen Generalversammlung vom auf der Käserstatt
Meiringen, im Mai 2001/fi Rb-002 Raiffeisenbank Meiringen Generalversammlung vom 19.05.2001 auf der Käserstatt Einleitung (Geschrieben für Vortrag in Mundart) In den umfassenden Geschäftsberichten 2000
MehrSpielverderber oder Partner? Die Rolle der Europäischen Kommission in der deutschen Wirtschaftspolitik
Spielverderber oder Partner? Die Rolle der Europäischen Kommission in der deutschen Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Ulrich Brasche Economics / European Integration FH Brandenburg brasche@fh-brandenburg.de
MehrSoziale Verantwortung in der Beschaffungspraxis der Unternehmen. Ansätze am Beispiel der Lieferketten für Bekleidung
Soziale Verantwortung in der Beschaffungspraxis der Unternehmen. Ansätze am Beispiel der Lieferketten für Bekleidung Referat von Bernhard Herold «Wirtschaft Live», Zug, 7. November 2014 Inhalt 1. Soziale
MehrDie Rolle des Wettbewerbs in der heutigen Sozialen Marktwirtschaft
Die Rolle des Wettbewerbs in der heutigen Sozialen Marktwirtschaft Jeromin Zettelmeyer 48. FIW-Symposion Innsbruck, 20. Februar 2015 --persönliche Meinungen -- Plan des Vortrags I. Auf der Suche nach der
MehrPRESS REVIEW. TV Print Internet Worldwide Internet Germany
2011 PRESS REVIEW TV Print Internet Worldwide Internet Germany Date Publisher Headline TV 10.02.2011 Bloomberg Rogoff Interview on Trade, Currency Policies 12.02.2011 CNN International guest (part I) 13.02.2011
MehrVorträge. KR Prof. Dr. h.c. Alfons Metzger, FRICS, CRE. Ort/Land Anlass Thema Anmerkung. International Board, International Valuation Standards
Sao Paulo, Brasilien Arbeitssitzung International Valuation International Board, International Valuation Singapur Weltkongress Excellence in Real Estate, Diskussion, Florenz, Italien Euriopäische Studientage
MehrGlobales Spiel mit Geld und Ideen. Forschung im Fokus der Global Player. Peter Ruppersberg ablacon, Blonay (Schweiz) / Calistoga, Kalifornien (USA)
Globales Spiel mit Geld und Ideen. Forschung im Fokus der Global Player Peter Ruppersberg ablacon, Blonay (Schweiz) / Calistoga, Kalifornien (USA) Die Ergebnisse von Forschung und Entwicklung globaler
MehrMedienethik. Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010)
Medienethik Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) Zusammenfassung der letzten Stunde Ethik ist die wissenschaftliche Reflektion über Moral (also: moralische Handlungen und Urteile)
MehrHans Adam, Peter Mayer. Europäische Integration. Einführung für Ökonomen. UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
Hans Adam, Peter Mayer Europäische Integration Einführung für Ökonomen UVKVerlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Weiterführende Literatur
Mehr