R U N D S C H R E I B E N
|
|
- Krista Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 R U N D S C H R E I B E N ergeht an alle niedergelassenen WahlärztInnen Klagenfurt, KAD-Stv. Mag. Mitterdorfer/tc Kostenerstattungsbeträge bei Inanspruchnahme von WahlärztInnen - 2-Kassen Bereich Sehr geehrte Frau Kollegin, Sehr geehrter Herr Kollege, im Allgemeinen Sozialversicherungs-Gesetz ist geregelt, dass ein Anspruchsberechtigter Sachleistungen nicht nur bei KassenärztInnen und Vertragseinrichtungen, sondern auch bei WahlärztInnen in Anspruch nehmen darf und dafür eine Kostenerstattung in der Höhe von 80 % jenes Betrages bekommt, der vom Versicherungsträger bei Inanspruchnahme des entsprechenden Vertragspartners aufzuwenden gewesen wäre. Bei einer Vielzahl der Kassenleistungen gilt also der Grundsatz: Kostenerstattung in der Höhe von 80 % des Kassentarifes. Insoweit in der Honorarordnung für die VertragsärztInnen Verrechnungsbeschränkungen (z. B. Limitierungen) vorgesehen sind, beträgt der Rückerstattungstarif aber nicht 80 % des Kassentarifs, sondern meist deutlich weniger. Diese sogenannten Pauschbeträge (Anhang 6 der Satzung der Kärntner Gebietskrankenkasse) berechnen sich aus der jeweiligen Limitüberschreitung der Kassenärzte und werden jährlich neu ermittelt. In der Anlage übermitteln wir Ihnen die ab geltenden Pauschbeträge. Diese sind auch auf der Homepage der Ärztekammer für Kärnten unter Organisation/Referate/ Wahlärztereferat/Wahlärzte - Kostenerstattung veröffentlicht. Über Änderungen werden wir laufend berichten und hoffen, Ihnen damit eine Hilfestellung zur Information Ihrer PatientInnen bezüglich der Kostenrefundierungen durch die Kasse bieten zu können. Mit der höflichen Bitte um Kenntnisnahme verbleiben wir mit kollegialer Hochachtung! Für die Ärztekammer für Kärnten: Der Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte: Dr. Gert Wiegele e.h. Der Präsident und Leiter des Wahlärztereferates: Dr. Josef Huber e. h. Anlage
2 K O S T E N E R S T A T T U N G / P A U S C H B E T R Ä G E 23 Abs. 1 der Satzung der Kärntner Gebietskrankenkasse Kosten bei der Inanspruchnahme eines Nichtvertragsarztes Für eine kleine Ordination 2,55 Für eine mittlere Ordination 7,65 Für eine große Ordination 15,30 Insgesamt pro Fall und Quartal höchstens mit 20,40.
3 Anhang 6 Pauschbeträge für die Rückvergütung von Wahlarztrechnungen gem. 23 Abs. 1 ivm. Abs. 4* Pos. 02 (Tagesvisite) Arzt für Allgemeinmedizin 23,19 Pos. 04 (Ärztliche Koordinierungstätigkeit) Arzt für Allgemeinmedizin 7,81 Pos. 04k (Zuschlag für eingehende Beratung für Kinder bis 4 Jahre) 7,49 Pos. 05 (Heilmittelberatungsgespräch) Arzt für Allgemeinmedizin FA für Augenheilkunde FA für Haut- und Geschlechtskrankheiten FA für Gynäkologie FA für Kinderheilkunde FA für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten FA für Lungenheilkunde FA für Orthopädie FA für Unfallchirurgie 6,12 7,27 3,98 1,55 3,76 1,48 3,66 4,07 5,23 1,19 Pos. 06b (Untersuchung des Augenhintergrundes) FA für Augenheilkunde und Optometrie 1,64 Pos. 09p (EKG am Krankenbett - Zuschlag) Arzt für Allgemeinmedizin 2,82 Pos. 10k (Bestimmung Akkomodationsbreite) FA für Augenheilkunde und Optometrie 0,43 Pos. 11b (Otomikroskopie) FA für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 2,54 Pos. 11z (Beratung bei psychischen Erkrankungen - erhöhter Zeitaufwand) Arzt für Allgemeinmedizin 3,36 Pos. 12a (Spirographie - kleiner Test) 2,71 Pos. 12k (Sensibilitätsprüfung) FA für Orthopädie und orthopädische Chirurgie 3,81 Pos. 12k (Sensibilitätsprüfung) FA für Unfallchirurgie 5,26 Pos. 12n (Fachspezifische Statuskontrolle neurologisch und/oder psychiatrisch) FA für Neurologie Pos. 12p (Fachspezifische Statuskontrolle psychiatrisch und/oder neurologisch) FA für Psychiatrie 5,61 4,67 Pos. 12r (EKG in Ruhe Standardableitungen) Arzt für Allgemeinmedizin 4,71 Pos. 14d (Ausführliches Gespräch bei kindlichen Verhaltensstörungen) 7,31
4 Pos. 14l (Sprachaudiometrie) FA für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 7,88 Pos. 14o (Weitere EKG-Ableitungen) Arzt für Allgemeinmedizin 7,05 Pos. 14t (Orthoptischer Status) FA für Augenheilkunde und Optometrie 3,68 Pos. 14u (Paravertebrale Infiltration über ein oder mehrere Segmente (Quaddelungen ausgenommen) 6,14 FA für Unfallchirurgie Pos. 14v (Tympanometrie und/oder Stapedius-Reflexmessung) FA für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 4,25 Pos. 16m (Endoskopie des Nasenrachenraumes und/oder des Kehlkopfbereiches) FA für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 8,99 Pos. 17f (Detaillierter schriftlicher Ernährungsplan bei Frühgeborenen oder bei dyspeptischen oder dystrophischen sowie bei Ekzemkindern, bei Ernährungs- oder Stoffwechselstörungen, bei allergischen Erkrankungen 12,57 Pos. 18a (Programmgesteuerte Hochleistungsperimetrie) FA für Augenheilkunde und Optometrie 14,67 Pos. 18f (Epicutantestung) FA für Haut- und Geschlechtskrankheiten 25,58 Pos. 18n (Erstellung eines fachspezifischen Status neurologisch und/oder psychiatrisch inkl. Dokumentation) FA für Neurologie Pos. 18p (Erstellung eines fachspezifischen Status psychiatrisch und/oder neurologisch) FA für Psychiatrie Pos. 19k (Blutgasanalyse in Ruhe oder inklusive Belastung/ Sauerstoffabgabe) 20,38 19,01 25,30 Pos. 20g (Phototherapie je Sitzung) FA für Haut- und Geschlechtskrankheiten 4,25 Pos. 20s (Respiratorische Flussvolumenskurve) Pos. 28a (Allergenaustestung Prick-, Scratch- Intracutantest) FA für Haut- und Geschlechtskrankheiten FA für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten 8,26 8,44 32,25 29,09 29,49 26,62 Pos. 30n (Elektroneurographie) FA für Neurologie 37,99 Pos. 32b (Echokardiographie) 22,01 Pos. 32d (Zuschlag für Doppler) 5,53 Pos. 35a (Ambulante Schlafapnoeuntersuchung) 34,64
5 Pos. 35b (Bodyplethysmographie) 4,79 Pos. SO1** (Sonographie des Oberbauches komplett: Gallenblase, Leber, Gallenwege, Pankreas und Milz) FA für Radiologie Pos. SO3** (Sonographie von Nieren und Retroperitonaeum) FA für Radiologie 24,49 20,69 21,19 15,50 Pos. SO4 (Kurative Sonographie bei Schwangerschaft und Gynäkologische Sonographie) FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 12,01 Pos. SO5 (Urologische Sonographie einschließlich Befunderstellung und Dokumentation; als Untersuchungsfelder gelten: a) Nieren- und Retroperitonaeum b) Blase, Prostata und kleines Becken c) Skrotum) FA für Urologie Pos. SO6** (Abdominelle Sonographie des Kindes komplett Oberbauch, Nieren, Retroperitonaeum, Harnblase Sonographie des Schädels bei Säuglingen) 10,56 26,79 Pos. SO7 (Sonographie der Schilddrüse) 15,73 Pos. SO9 (Sonographie der Schulter) FA für Orthopädie 14,21 Pos. SO12 (Transrektale Prostatasonographie) FA für Urologie 22,25 Pos. SO14 (Farbduplexsonographie des Carotis-Vertebralis- Arteriensystems) 17,31 Pos. SO15 (Dopplersonographie der peripheren Gefäße) FA für Chirurgie 2,14 Pos. 50 (Ersthonorar) 5,21 Pos. 69 (Durchleuchtung mit oder ohne Kontrastmittel) 2,85 Die Honorierung von Laborleistungen ist pro Fall und Quartal wie folgt begrenzt: Arzt für Allgemeinmedizin FA für Urologie FA für Physikalische Medizin FA für Haut- und Geschlechtskrankheiten FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe *Diese Beträge entsprechen jeweils 80 % der ermittelten Durchschnittswerte ** Honorar und Unkosten 3,24 16,20 7,20 9,00 3,24 3,24 2,88 2,52
6
Vereinbarung. über die Durchführung und Honorierung der Mutter - Kind - Pass - Untersuchungen
Vereinbarung über die Durchführung und Honorierung der Mutter - Kind - Pass - Untersuchungen abgeschlossen zwischen der KURIE DER NIEDERGELASSENEN ÄRZTE DER ÄRZTEKAMMER FÜR VORARLBERG, 6850 Dornbirn, Schulgasse
MehrFachgruppensitzung 21. Jänner Fachgruppensitzung. P. Voitl.
Fachgruppensitzung P. Voitl Programm Peter Voitl Aktuelles aus der Standespolitik Neue Tarifpositionen für die GKK-Verhandlungen Prim. Univ.-Prof. Dr. Beatrix Volc-Platzer Update AKNE FSME - Preise Honorarverhandlungen
MehrQZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011
Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die dem hausärztlichen angehören Akupunktur 30790, 30791 Behandlung des diabetischen Fußes 02311
MehrAnerkennung von Facharztbezeichnungen
Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18
MehrÜbersicht Kontingente Stand 04/2016
Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0
MehrXII. SONOGRAPHISCHE UNTERSUCHUNGEN. Besondere Bestimmungen
XII. SONOGRAPHISCHE UNTERSUCHUNGEN Besondere Bestimmungen 1. Die im Leistungskatalog angeführten sonographischen Untersuchungen können gegenüber der KFA verrechnet werden, deren Sonderfach in entsprechender
MehrGemeinsame Positionen für Allgemeinmediziner und allgemeine Fachärzte
Aktuelle Änderungen im WGKK-Honorarkatalog Neue Positionen und Textänderungen werden prinzipiell mit 1. April 2009 eingeführt beziehungsweise gültig. Gestrichene Positionen enden mit 31. März 2009. Tarifveränderungen
MehrWas will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL
Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrQualifikationsnachweise - 2-Kassen
Qualifikationsnachweise - 2-Kassen Info: Claudia GRANER, Tel.: 01/53751 246 DW, Fax: 279 DW, e-mail: wahlarzt@arztnoe.at Endoskopische Untersuchungen: Coloskopie (Pos. 405) (FÄ für und ) Coloskopie (Pos.
MehrÄrztemangel in Wien? Ein Mythos!
Presse-Hintergrundgespräch Ärztemangel in Wien? Ein Mythos! Gesprächspartner: Mag. a Ingrid Reischl, Obfrau der WGKK Mag. a Ursula Griesser, Leiterin der Abteilung Vertragspartnerverrechnung und Verhandlung
MehrAntragsformular für WahlärztInnen für Innere Medizin zur Verrechnung folgender Leistungen
Ärztekammer für Oberösterreich z.h. Fr. Hohenbruck Dinghoferstraße 4 4010 Linz Antragsformular für WahlärztInnen für Innere Medizin zur Verrechnung folgender Leistungen Nachname: Vorname: Ordinationsadresse:
MehrZ U S A T Z V E R E I N B A R U N G
Gebührenfrei gemäß 110 ASVG Z U S A T Z V E R E I N B A R U N G zum Gesamtvertrag vom 9. März 2005 über die Bereitstellung der Vorsorgeuntersuchungen abgeschlossen zwischen der Ärztekammer für Steiermark
MehrAntragsformular für WahlfachärztInnen für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie zur Verrechnung folgender Leistungen
Ärztekammer für Oberösterreich z.h. Fr. Hohenbruck Dinghoferstraße 4 4010 Linz Antragsformular für WahlfachärztInnen für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie zur Verrechnung folgender Leistungen Nachname:
MehrLEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur
LEHRKRANKENHAUS Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur Liebe Studentinnen und Studenten! Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist das Schwerpunktspital
MehrKreuzplan Kurs Essen Beginn ab /07 Infektiologie und Hygiene Skript Infektiologie 2 lesen Amboss Tag 24:
04.07.2015 Skripte Innere 1 lesen Amboss Tag 1: 3/06 Innere 05.07.2015 Skript Innere 2 lesen Amboss Tag 2: 8/06 Innere (1. Hälfte) 06.07.2015 Skript Innere 3 lesen Amboss Tag 3: 8/06 Innere (Forts.) 07.07.2015
MehrHVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen außerhalb RLV und QZV. Stand: 05.12.2012
HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen Stand: 05.12.2012 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin Fachärzte für Allgemeinmedizin Praktische Ärzte Fachärzte für Innere Medizin, die
MehrAn alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können. Änderungen des EBM zum 1. Juli 2016
KVB 80684 München Abrechnung An alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können Ihr Ansprechpartner: Servicetelefon Abrechnung Telefon: 0 89 / 5 70 93-4 00 10 Fax:
MehrLEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur
LEHRKRANKENHAUS Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur Liebe Studentinnen und Studenten! Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist das Schwerpunktspital
MehrKlinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Schwerpunktweiterbildung Neuropädiatrie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-Datum Akademische Grade: Dr.
MehrTURNUSAUSBILDUNG am. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben!
TURNUSAUSBILDUNG am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben! Liebe Studentinnen und Studenten! Am Ende des Studiums machen Sie sich Gedanken darüber,
MehrClinica Picasso 57 Internationales Facharztzentrum Palma de Mallorca
Clinica Picasso 57 Basis Check-Up Unter der Leitung erfahrener und hochqualifizierter Ärzte wird Hotelgästen des St. Regis Mardavall Mallorca Resort die Möglichkeit geboten, sich einem Basis Check-Up zu
MehrBerufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2015 (Zahlen in Tausend) Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3 Im Ruhestand bzw. ohne ärztliche Tätigkeit 114,5 Ambulant 150,1 Stationär 189,6 Behörden oder Körperschaften
MehrFragen und Antworten zur Begutachtung von Behandlungsfehlern durch den MDK
Fragen und Antworten zur Begutachtung von Behandlungsfehlern durch den MDK Was ist ein Behandlungsfehler? Patientinnen und Patienten haben Anspruch auf eine ärztliche oder zahnärztliche Behandlung, die
MehrGesamtnote Vorlesung Vorklinik
Allgemeine Ergebnisse Vorklinik Gesamtnote Vorlesung Vorklinik Einführung in die klinische Medizin n 31/n 30 Chemie n 40/n 28 Med. Psychologie I n 25/n 22 Med Psych III/Med Soz III n 17/n 17 Physiologie
MehrFacharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich. Ergebnis der Befragung 2015
Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich Ergebnis der Befragung 2015 Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum Dinghoferstr. 4 4010 Linz Telefon 0732-77
Mehr1 Einleitung 7 2 Die Geschichte des Krankenhauswesens in Kärnten 9
Inhalt Vorwort 5 1 Einleitung 7 2 Die Geschichte des Krankenhauswesens in Kärnten 9 2.1 Über die allgemeine Hospital-und Krankenhausgeschichte 9 2.2 Zur Geschichte des Krankenhauswesens in Österreich.
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0
Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:
MehrRundschreiben zur Bekanntmachung nach 25 der Satzung der KVWL
Änderung der Vereinbarung über die Honorierung vertragsärztlicher Leistungen auf der Grundlage der regionalen Euro-Gebührenordnung in Verbindung mit Regelleistungsvolumina (RLV-Vertrag) Quartale 2/2009
MehrÄrzteausbildung Neu. Mag. Michaela Röhle PLL.M.
Ärzteausbildung Neu Mag. Michaela Röhle PLL.M. 09.12.2014 www.aekwien.at 1 Zeit AM Internist. Fächer Chirurgische Fächer Andere Fächer 72 48 42 36 6 Mo LP 27 Mo Spitalsturnus 36 Mo Schwerp unkt: Kardio,
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Mutter-Kind-Pass-Gesamtvertrag (kompilierte Fassung)
Freigabe zur Abfrage: 25. Juni 2010, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 141 Jahr: 2010 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
Mehr1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017
C. Anlagen 1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017 Tabelle 8 Planbetten und Tagesklinik-Plätze 2011 bis 2017 Vollstationär (Planbetten) 2011 2014 2017 Augenheilkunde
MehrDeutschland Stand: 23.11.2011
Stand: Userstatistik 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes Healthcare-Portal
MehrZulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Düsseldorf)
Bezirksregierung Düsseldorf Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie Erläuterung zum Zulassungstableau Auf der Grundlage der von den medizinischen Fakultäten in NRW erarbeiteten "Äquivalenzempfehlungen"
MehrKärntner Landes-Krankenanstalten- und Großgeräteplan:
Die Verordnung, mit der der Kärntner Landes-Krankenanstalten- 2004 einschließlich des Kärntner Großgeräteplanes 2004 erlassen wurde, ist im LGBl.Nr. 29/2004 veröffentlicht. Dieser wurde mit einer neuerlichen
MehrZentrum für Präventivmedizin Rottach-Egern am Tegernsee
Zentrum für Präventivmedizin Rottach-Egern am Tegernsee Center for Preventive Medicine I n unserem CENTER FOR PREVENTIVE MEDICINE* bieten wir Ihnen einen individuellen Gesundheits- Check an. Unser Ziel
MehrÄrztegesetz-Novelle Ausbildung Neu. KAD Dr. Thomas Holzgruber
Ärztegesetz-Novelle Ausbildung Neu KAD Dr. Thomas Holzgruber 1 im Anschluss an das Studium BASISAUSBILDUNG ( 6a) Absolvierung ist für den Beginn der Ausbildung sowohl zum Allgemeinmediziner als auch zum
MehrVertrag. gemäß 117 Abs. 1 Satz 3 SGB V. zwischen dem
Vertrag gemäß 117 Abs. 1 Satz 3 SGB V Klinikum der Universität München, Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München, Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg, Klinikum der Universität
MehrÄrztliche Kompetenzvielfalt in Wohnstätten für Menschen mit Intelligenzminderung und zusätzlichen psychiatrischen Erkrankungen
Zugang zum Gesundheitssystem für alle? Versorgungsverbund Berlin: medizinische Versorgung geistig und mehrfach behinderter Menschen gestalten Ärztliche Kompetenzvielfalt in Wohnstätten für Menschen mit
MehrZUSATZVEREINBARUNG. zum Gesamtvertrag vom 9. März 2005 über die Bereitstellung der Vorsorgeuntersuchungen
Stempel- und gebührenfrei gemäß 110 ASVG ZUSATZVEREINBARUNG zum Gesamtvertrag vom 9. März 2005 über die Bereitstellung der Vorsorgeuntersuchungen abgeschlossen zwischen der Ärztekammer für Tirol (im Folgenden
MehrÄrzte-Verzeichnis der Region Gusental Stand:
Ärzte-Verzeichnis der Region Gusental Stand: 22.08.2016 Hausärztlicher Notdienst: Unter der Rufnummer 141 erfahren Sie außerhalb der üblichen Ordinationszeiten welcher Arzt Dienst hat und wie er erreichbar
MehrStundenablaufplan - Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung
5. Semester Klinische Propädeutik und Untersuchungstechniken UAK 42 Seminar zum UAK 8,4 Hygiene, Mikrobiologie, Virologie Klinische Chemie, Laboratoriumsdiagnostik Pathologie P/K 42 Vorlesung 42 P/K 42
MehrFragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab dem Sommersemester 2016)
Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab dem Sommersemester 2016) (Stand: 17.03.2016) 4. Studienjahr Studienblock Abdomen Fragen pro Fach Anrechnung
Mehr13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 452 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der
MehrGrundkurs 28.-31.1.2015
2016 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Grundk u m Ultraschall-Grundkurs, 28. 31. Januar 2016 Ultraschall-Aufbaukurs, 28. April 1. Mai 2016 Ultraschall-Grundkurs, 13. 16. Oktober 2016 Wissenschaftliche
MehrVereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V
1. Nachtrag zur Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V mit Wirkung ab dem 1. April 2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrStand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung
Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Stand: 11.08.2015 Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs. 3 in Verbindung
Mehr13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis
Dokumentation Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 446 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
MehrSchweiz Stand: 15.01.2009
Stand: 15.01.2009 Userstatistik Schweiz 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes
MehrÖsterreich Stand: 01.01.2010
Stand: Userstatistik 1. DocCheck User Statistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes Healthcare-Portal
MehrWas für Sie gilt, ist auch für Ihre Familie wichtig!
Gesundheits-Check 2 Was für Sie gilt, ist auch für Ihre Familie wichtig! Wie steht es mit Ihrer Gesundheit Eine Frage, die in unserer heutigen Berufswelt oft dem nächsten wichtigen Termin geopfert wird.
MehrKOSTENÜBERSICHT. GOÄ Leistung Kosten 1fach Kosten 1,35fach
Praxisgemeinschaft Kardiologisch-angiologischer Tätigkeitsschwerpunkt Jan Kruse & Jörg Hofstätter Andreasstraße 49 Fachärzte für Innere Medizin 67547 Worms Tel.: 06241 23366 /Fax.: 06241-411189 / e-mail:
MehrÜbernahme einer eigenen Praxis in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Übernahme einer eigenen Praxis in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Seite Praxisübergabe Hausarzt (9)... 1 Praxisübergabe Kinder- und Jugendmedizin (3)... 5 Praxisübergabe Innere Medizin (2)... 6 Praxisübergabe
MehrAusschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 4. Oktober 2016
Ausschreibungen von Vertragsarztsitzen, Stand 4. Oktober 2016 Wir weisen darauf hin, dass sich auch die in den Wartelisten eingetragenen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrL o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern bitte mit vorlegen.
L o g b u c h Zusatzweiterbildung Physikalische Therapie und Balneologie Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei
MehrGesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2013 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 357,2 Ohne ärztliche Tätigkeit 113,2 Ambulant 145,9 Stationär 181,0
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Physikalische Therapie und Balneologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische
MehrZ U S A T Z V E R E I N B A R U N G
Gebührenfrei gemäß 109, 110 ASVG Z U S A T Z V E R E I N B A R U N G zu dem zwischen der Ärztekammer für Niederösterreich und dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger abgeschlossenen
MehrAnlage 3 Fachgruppencodierungen
Anlage 3 Fachgruppencodierungen zur Vereinbarung gemäß 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens sowie die erforderlichen Vordrucke für die ambulante spezialfachärztliche
MehrFür die Umstellungsphase wurden folgende Übergangsfristen für das Ausstellen von Hörgeräteverordnungen vereinbart:
Adresse RS Nr. 1296/2012 VP-I August 2012 Verordnung von Hörgeräten auf Kosten der OÖ GKK unterliegt neuen Qualitätsvoraussetzungen Voraussetzungen für die Erlangung der Verordnungsberechtigung Verrechnungsberechtigung
MehrDatensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01)
20/1 (Spezifikation 2014 V01) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Dr. Renate Hammer, Vorsitzende der OÖ Patientenvertretung am 26. April 2011 zum Thema "20 Jahre Oö. Patientenvertretung
MehrAntragsformular für WahlfachärztInnen für Radiologie zur Verrechnung folgender Leistungen
Ärztekammer für Oberösterreich z.h. Fr. Hohenbruck Dinghoferstraße 4 4010 Linz Antragsformular für WahlfachärztInnen für Radiologie zur Verrechnung folgender Leistungen Nachname: Vorname: Ordinationsadresse:
Mehr24. Nachtrag. zur Satzung der Siemens-Betriebskrankenkasse. vom Artikel I
24. Nachtrag zur Satzung der Siemens-Betriebskrankenkasse vom 01.01.2010 Stand: 04.05.2014 Artikel I 1.) 22 b Rufbereitschaft Hebammen wird zu 22 g Rufbereitschaft Hebammen 2.) 22 e Sportmedizinische Untersuchung
MehrWeisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen
Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen Stand: Partner: Die Auswertung Hintergrund Die Arztsuche der Weissen Liste beruht zentral auf den Ergebnissen einer fortlaufenden Befragung von
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
Mehr-Kooperationsvertrag- zwischen. der stationären Pflegeeinrichtung IK: und. dem Vertragsarzt / Vertragsärztin / MVZ. mit Praxissitz LANR
Pflegeheimvertrag entsprechend der Vereinbarung nach 119b Abs. 2 SGB V zur Förderung der kooperativen und koordinierten ärztlichen und pflegerischen Versorgung in stationären Pflegeheimen (Anlage 27 zum
MehrGrundkurs
2017 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Ultraschall-Grundkurs, 26. 28. Januar 2017 Ultraschall-Aufbaukurs, 4. 6. Mai 2017 Ultraschall-Grundkurs, 19. 21. Oktober 2017 Wissenschaftliche Leitung
MehrAnzeige der Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) nach 116b SGB V
Erweiterter Landesausschuss der Ärzte, Krankenkassen und Krankenhäuser im Lande Bremen Geschäftsstelle Schwachhauser Heerstr. 26/28 28209 Bremen Anzeige der Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen
MehrMerkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16
Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16 Abteilung für Internationale Beziehungen und Lernzentrum Liebe Studierende, wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Erasmus-Aufenthalt
MehrDRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Gefäßzentrum optimale Diagnose und Therapie Unser Leistungsspektrum: Diabetisches Fußsyndrom: Die Betroffenen haben meist kein
MehrL o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Schwerpunktprüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
L o g b u c h Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Schwerpunktprüfung bei der Ärztekammer
MehrÄrztlicher Qualitätsbericht Die Evaluierung der österreichischen Arztordinationen und Gruppenpraxen gemäß Qualitätssicherungsverordnung 2006
Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Medizin GmbH Weihburggasse 9/22, A-1010 Wien Ärztlicher Qualitätsbericht 2012 Ärztlicher Qualitätsbericht 2012 Die Evaluierung
MehrEinladung zum 6. Berner Herbst-Symposium Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum 6. Berner Herbst-Symposium Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie Donnerstag, 5. Dezember 2013 13.30 bis 18.00 Uhr Uptown, Gurten-Kulm Bern Sehr
MehrDatensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1)
12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-5 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer 10-10 Patient 10 Einstufung nach
MehrANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH
Universität zu Lübeck Verteiler: -Studierenden-Service-Center- 1. Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 2. AntragstellerIn 23538 3. TauschpartnerIn ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Ich will die Universität
MehrSchweiz Stand: 01.08.2009
Stand: 01.08.2009 Userstatistik Schweiz 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes
MehrINHALTSVERZEICHNIS C. TARIFE. C. I. Einzelleistungstarif für Ärzte für Allgemeinmedizin T 5 und Fachärzte
INHALTSVERZEICHNIS C. TARIFE Seite C. I. Einzelleistungstarif für Ärzte für Allgemeinmedizin T 5 und Fachärzte I. Abgeltung von Sonderordinationen und Visiten T 7 II. Allgemeine Einzelleistungen T 10 1.
MehrÄRZTE DIALOG. Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Erstausgabe für Sie
ÄRZTE DIALOG Unsere Erstausgabe für Sie Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den ersten Ärztedialog. Eine Informationsschrift unserer beiden Kliniken für Sie,
MehrGesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1
NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.
MehrÄnderung der Neufassung der Prüfungsordnung für den Modellstudiengang Humanmedizin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
21.09.2016 Amtliche Mitteilungen / 35. Jahrgang 3/2016 359 Änderung der Neufassung der Prüfungsordnung für den Modellstudiengang Humanmedizin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg vom 22.09.2016
MehrAmbulante Kassenärzte in Köpenick Praxis Dr. Mohamad Al-Raai Fachgebiet: Allgemeinmedizin Wattstr Berlin-Köpenick Telefon: 030/
Ambulante Kassenärzte in Köpenick Praxis Dr. Mohamad Al-Raai Wattstr. 12 Telefon: 030/5350535 Praxis Dr. Regina Amthor-Al Quazi Fachgebiete. Radiologische Diagnostik (MRT, CT, Mammographie, Röntgen, Sonographie)
MehrWahlärzte - die patientennahe Ergänzung zum bestehenden Kassensystem
Wahlärzte - die patientennahe Ergänzung zum bestehenden Kassensystem Dr. Christoph Reisner Wahlärzte sind Ärzte ohne Kassenverträge. Die Verrechnung erfolgt direkt zwischen Arzt und Patient. Die Höhe des
MehrMerkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012)
Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012) Grundsätzliches Das Medizinstudium ist in Fächer, Querschnittsbereiche und Blockpraktika unterteilt. Diese Aufteilung
MehrDie aktuellen KandidatInnen:
Die aktuellen KandidatInnen: GRPconsult MMAG. PETER GRILL Steiglandweg 1, 4060 Leonding / Austria Tel.: +43 699 107 52 909, Fax: +43 732 671 500 Mail: office@grpconsult.at, www.grpconsult.at Turnusarzt
MehrTätigkeitsbericht 2012
Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen Tätigkeitsbericht 2012 Die Tätigkeitsberichte der Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen der letzten Jahre unterscheiden sich nur graduell voneinander. Seit vielen
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrAnlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden
Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages
MehrAntragsformular für WahlfachärztInnen für Radiologie zur Verrechnung folgender Leistungen
Ärztekammer für Oberösterreich z.h. Fr. Hohenbruck Dinghoferstraße 4 4010 Linz Antragsformular für WahlfachärztInnen für Radiologie zur Verrechnung folgender Leistungen Nachname: Vorname: Ordinationsadresse:
Mehr43. Röntgendiagnostik fachgebunden
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 43. Röntgendiagnostik fachgebunden (Zusätzliche Weiterbildung
MehrVereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V
3. Nachtrag zur Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V mit Wirkung ab dem 1. Juli 2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Schwerpunktweiterbildung Kinderradiologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade: Dr.
MehrBerufsmonitoring Medizinstudenten. 2. Welle Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2014
Berufsmonitoring Medizinstudenten 2. Welle Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2014 Prof. Dr. Rüdiger Jacob N = 11462 Universität Trier Fachbereich IV Soziologie/ Empirische Sozialforschung
MehrPRAKTISCHE ÄRZTE ZAHNARZT
PRAKTISCHE ÄRZTE Dr. Wolfgang HOF Schwadorferstraße 5, 2435 Ebergassing 02234 / 723 35 Montag: 07.30-11.00 Uhr und 15.00-17.00 Uhr Mittwoch: 07.30-11.00 Uhr und 15.00-18.00 Uhr Donnerstag: 07.30-11.00
MehrL o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Facharztprüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
L o g b u c h Facharztweiterbildung Anästhesiologie Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Facharztprüfung bei der Ärztekammer
MehrTeil F: Berechnung u. Anpassung von Regelleistungsvolumen. Grundsätze / Festsetzung RLV / PT Anl. 1: Arztgruppen Anl.
GFB 21.10.2008 Grundlage: Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat in der 7. Sitzung am 27. und 28.08.2008 in 8 Beschlussteilen die Neuordnung der vertragsärztlichen Vergütung ab 2009 beschlossen: Teil A:
MehrUntersuchungs- und Behandlungsmethoden im Rahmen der Basisweiterbildung Chirurgie
Orthopädische Chirurgie der Universitätsmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Rahmen der Basisweiterbildung Chirurgie Ultraschalluntersuchungen bei chirurgischen
MehrStudienablauf I. VI. Studienjahr
4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte
Mehr