Ingo Seidel Landesamt für Umwelt hab e ch-oderiar.d Seefeld/Löhme. hem n nsch t uw unmh Werneuchener Chaussee 1

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1 Az: EINGANG Ingo Seidel Landesamt für Umwelt hab e ch-oderiar.d Seefeld/Löhme 0 2. K 2W p s T1 T2 W1i W2 GR hem n nsch t uw unmh Werneuchener Chaussee Werneuchen n u Tel.: 0174/ Landkreis Märkisch-Oderland Fachbereich III, Umweltamt Fachdienst Untere Naturschutzbehörde Puschkinplatz Seelow Werneuchen, den 14. Februar 2017 Antrag auf Ausnahmegenehmigung für Transekt Nr. BB Sehr geehrte Damen und Herren, seit einigen Jahren wird in Deutschland erfolgreich ein Monitoring-Programm für Tagfalter durchgeführt, das vom UFZ in Leipzig koordiniert wird. Auch hier in Brandenburg gibt es einige ehrenamtliche Helfer, die zur Saison wöchentlich festgelegte Bereiche begehen, dort die Tagfalter zählen und die Daten dann ans UFZ übermitteln. Mir wurde für die Tagfaltererfassung ein Transekt in der Nähe meines Wohnortes bei der Ortschaft Steinau im Landkreis Märkisch-Oderland zugewiesen, das ich in diesem Jahr gerne erfassen würde. Da Teile meiner Transektstrecke im NSG,,Langes Elsenfließ und Wegendorfer Mühlenfließ" liegen, möchte ich Sie hiermit um eine Ausnahmegenehmigung zum Betreten des Naturschutzgebietes abseits der Wege bitten. Weiterhin ist es für eine sichere Bestimmung einiger Tagfalterarten wichtig, diese kurz mit dem Kescher zu fangen und nach Bestimmung dann wieder frei zu lassen. Die Tiere nehmen dadurch keinen Schaden. Aus diesem Grunde möchte ich Sie hiermit auch gleichzeitig um die Erteilung einer Ausnahmefanggenehmigung bei anschließender Rückführung in die Natur bitten. Anbei finden Sie noch einige Unterlagen des UFZ einschließlich einer Empfehlung des Bundesamtes für Naturschutz, dieses Projekt zu unterstützen. Mit freundlichen Grüßen

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3 Elisabeth Kühn UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle Theodor-Lieser-Straße Halle/Saale Germany tag falter-monitoring.d e ::::2³::::::2:³ tagfalter-monitoring@ufz.de Tagfaltermonitoring Deutschland - Erläuterung zum Antrag - Beschreibung der durchzuführenden Untersuchungen Die Erfassung der Tagfalter erfolgt entlang räumlich konstant bleibender Transekte. Einmal pro Woche wird das Transekt vom jeweiligen Zähler abgeschritten und werden alle Tagfalter registriert, die sich in einem Korridor 2,50 m links und 2,50 m rechts des Weges befinden. Beeinflussung der Gebiete sowie der Tagfalterpopulationen Um die Beeinträchtigungen anderer Tier- und Pflanzenarten zu minimieren werden Transekte vorzugsweise entlang vorhandener Wege angelegt. Die zu betretende Fläche umfasst somit hauptsächlich den Zählkorridor. Ein Teil der Tagfalterarten ist über größere Abstände visuell nicht bestimmbar. Daher ist es mitunter erforderlich, einzelne Tiere zum Zweck der Artbestimmung zu fangen. Nach der erfolgten Determination werden die gefangenen Exemplare wieder ausgesetzt. Die Entnahme von Belegexemplaren wird vermieden. Generell sind die Transekt- Zähler dazu angehalten, vorzugsweise Belegfotos zu erstellen. Auswertung der Daten Alle Daten des Tagfalter-Monitoring Deutschland werden zentral durch das UFZ gespeichert und ausgewertet. Es ist vorgesehen, für jede Zählsaison eine Zwischenauswertung der Ergebnisse vorzunehmen. Den Bericht als auch die Artenlisten der einzelnen Transekte stellen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.

4 Bundesamt für Naturschutz, Konstantinstr. 110, Bonn Bundesamt fiir Naturschutz An die Naturschutzfachlichen Genehmigungs- 2 a'a'* ²²8)848 * behörden in Deutschland Durchwahl: (0228) Telefax: (0228) E-Mall: wiebke-zueghart@bin.de Unser Zeichen: Auskunft erteilt: Dr Wiebke Züghart Bonn, 30. Septernber 2013 Empfehlung des Projektes "Tagfalter-Monitoring Deutschland" Das vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ 2005 initiierte und mittlerweile etablierte bundesweite Projekt "Tagfalter-Monitoring Deutschland" wird durch das Bundesamt für Naturschutz ausdrücklich begrüßt. Im Rahmen des Monitoring-Projektes erfassen ehrenamtliche Kartiererinnen wöchentlich von April bis September Tagfalterarten und deren Häufigkeit entlang festgelegter Strecken (Transekte) nach einer einheitlichen Methode. Nur bei schwer zu bestimmenden Arten werden die Schmetterlinge zur Bestimmung mit dem Kescher gefangen, vor Ort jedoch nach erfolgter Identifikation wieder lebend frei gelassen, so dass es zu keiner Beeinträchtigung der Tiere kommt. In Großbritannien und den Niederlanden wird dieses Erfassungsprogramm bereits seit fast 40 bzw. 25 Jahren mit großern Erfolg durchgeführt. Durch die langfristige Etablierung des nunmehr seit 8 Jahren erfolgreichen Projektes in Deutschland erhält der Naturschutz wertvolle Daten über den Zustand und die Entwicklung der Landschaft. Das Bundesamt für Naturschutz hat die Bedeutung von systematischen Langzeitbeobachtungen wiederholt herausgestellt. Nur dadurch können auch schleichende Veränderungen in der Landschaft aufgezeigt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Auch kann die Wirksamkeit von Naturschutzmaßnahmen überprüft werden. Als Indikator für den Zustand der Landschaft sind Schmetterlinge sehr gut geeignet, da sie für viele Biotoptypen charakteristisch sind, empfindlich auf Habitat-Veränderungen reagieren und die meisten Tagfalterarten durch Sichtbeobachtungen leicht zu bestimmen sind. BfN-Außenstelle Leipzig. Karl-Liebknecht-Str Leipzig - Tel.: (0341) Fax: (0341) BfN-Außenstelle Vilm - Insel Vilm Lauterbach/Rügen - Tel.: (038301) Fax: (038301)

5 Ein so umfangreiches Monitorintj-Vorhaben ist auf das langjährige Engagement ehrenamtlicher KartiererInnen angewiesen. Wir bitten daher darum, die Aktivitäten im Rahmen des Tagfalter-Monitoring zu unterstützen und die gestellten Anträge auf Ausnahme- und Betretungsgenehmigungen wohlwollend zu bearbeiten. Das Bundesamt für Naturschutz bedankt sich für Ihre Unterstützung und wünscht dem Projekt auch weiterhin viel Erfolg! Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des BfN Seite 2 von 2

6 tagfalter-monitoring.de Tagfalter-Monitoring Deutschland Projektbeschreibung Seit vielen Jahren schon gibt es in Großbritannien und in den Niederlanden Programme zur Erfassung von Tagfaltern, bei denen die Arten entlang festgelegter Strecken in der Zeit von April bis September wöchentlich gezählt werden. Mit der gleichen bzw. einer leicht abgewandelten Methode werden mittlerweile auch in Flandern, Katalonien, der Schweiz und Nordrhein-Westfalen Tagfalter gezählt. Im Frühjahr 2005 startete nun in Deutschland ein bundesweites Monitoring von tagaktiven Schmetterlingen. Die Erfassungsmethode entspricht der in anderen Ländern, damit die Daten sich später europaweit ergänzen bzw. miteinander verglichen werden können. Die Initiative hierzu ging vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ aus, das die bundesweite Koordination übernommen hat. Das UFZ verschickt die Erfassungs-Anleitungen und weitere Informationen und koordiniert bzw. übernimmt zentral die Sammlung und Auswertung der Daten (für NRW nach besonderer Abstimmung mit den dortigen Koordinatoren). Wie bei den Monitorings in Großbritannien und den Niederlanden ist es das Hauptziel, langfristige Bestandsentwicklungen für einzelne Arten aufzuzeigen und die bei vielen Arten beobachteten, bisher aber nicht quantifizierbaren Rückgänge zu belegen. Den Tagfaltern kommt eine Indikatorfunktion zu; die erhobenen Daten lassen erkennen, wie sich Veränderungen in der Landschaft auf Lebensgemeinschaften auswirken. Daraus können Empfehlungen für Landnutzungs-Strategien abgeleitet werden. Ebenso eignen sich die langjährigen Daten für die Erfolgskontrolle von Schutz und Pflegemaßnahmen auf lokal/regionaler Ebene. Außerdem können die Monitoringdaten mit einer Vielzahl anderer biotischer und abiotischer Daten verschnitten werden und geben dann z.b. Auskunft zum Einfluss des Klimawandels auf die Verbreitung von Arten. Dass die Bestandsaufnahmen gleichzeitig der Erfüllung von Berichtspflichten dienen (FFH, CBD etc.), zeigt, wie wichtig das Projekt auch im internationalen Kontext ist. Das gezielte Monitoring seltener/gefährdeter Arten wird künftig ein weiterführender Aspekt des Projektes sein und kann gezielt mit Art-Transekten oder der Kartierung ausgewählter Biotope verfolgt werden. In den ersten Jahren wird aber das Standard-Monitoring Priorität haben. In vergleichsweise kurzer Zeit ist es gelungen, ein Netzwerk mit ca. 90 Falterexperten in Deutschland, den sog. Regionalkoordinatoren, aufzubauen. Diese Fachleute mit Erfahrung in der Erfassung von Schmetterlingen, deren Bestimmung und Ökologie haben sich bereit erklärt, ehrenamtlich Transekt-Zähler in ihrer Region zu unterstützen. Sie helfen bei der Einrichtung der Transekte, geben Hilfestellung bei der Bestimmung von Arten und übernehmen zum Teil auch noch die regionale Öffentlichkeitsarbeit. Die Transekt-Zähler selber haben seit 2005 ca. 400 festgelegte Strecken (= Transekte) in allen Landesteilen übernommen. Hinzu kommen die Transekte, die bereits seit 2001 in NRW bearbeitet werden. Weitere Freiwillige sind herzlich eingeladen, mitzumachen - sowohl Fachleute als auch Einsteiger in die Welt der Schmetterlinge. Weitere Informationen zum Projekt: Halle/Leipzig, im März 2016 Josef Settele, Reinart Feldmann & Elisabeth Kühn PD Dr. Josef Settele, Tel , josef.settele@ufz.de Dr. Reinart Feldmann, Tel , reinart.feldmann@ufz.de Elisabeth Kühn, Tel , elisabeth.kuehn@ufz.de

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