Petersberger Industriedialog Das atmende Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Petersberger Industriedialog Das atmende Unternehmen"

Transkript

1 Pflanzenschutz Bodenbearbeitung Aussaat Petersberger Industriedialog Das atmende Unternehmen Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 1

2 Petersberger Industriedialog Flexibilisierung der Arbeitszeit mit Auswirkungen auf das Chancen-Risiko-Erfolgsbeteiligungsmodell von LEMKEN Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 2

3 Das Unternehmen LEMKEN GmbH & Co. KG ist ein innovatives Unternehmen der Landtechnik und zählt als Spezialist für den professionellen Pflanzenbau zu den führenden Unternehmen in der Branche. Seit über 227 Jahren im Rheinland Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 3

4 Die Produkte Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 4

5 Unsere generellen Ziele Wir wollen ein mittelständisches, unabhängiges Familienunternehmen sein. Marktführer in Europa, darüber hinaus ein starker Anbieter in Bodenbearbeitung, Aussaat und Pflanzenschutz sein. die Qualitätsführerschaft hinsichtlich Funktion und Haltbarkeit unserer Produkte ausbauen. in allen betrieblichen Abläufen fehlerfrei und kostenoptimiert handeln. Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 5

6 Die Umsatzentwicklung Export Inland Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 6

7 Die Mitarbeiter Produktion: 475 Vertrieb: 100 Entwicklung mit Versuch: 74 Verwaltung: 33 Ausbildung: 41 Gesamt: 723, Zeitarbeiter Stand: Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 7

8 Menschenbilder Der Mitarbeiter ist die größte Chance eines Unternehmens, denn nur über die Qualität der Mitarbeiter kann ein optimaler Unternehmenserfolg erzielt werden. Wer selbst nicht brennt, kann andere nicht anzünden Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden. J.F. Kennedy Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 8

9 Die Motivation Es wird häufig gemeldet, was der Mitarbeiter nicht kann und zu wenig gemeldet, was er kann! Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 9

10 Menschenbilder und ihre Auswirkungen bestätigen Theorie X daraus folgen Verantwortungsscheu und keine Initiative Der Teufelskreis der Theorie X strenge Vorschriften und Kontrolle führt zu passives Arbeitsverhalten begünstigen bestätigen Theorie Y daraus folgen Initiative und Verantwortungsbereitschaft Die verstärkende Wirkung der Theorie Y Handlungsspielraum, Selbstkontrolle führt zu Engagement für die Arbeit begünstigen nach Mc Gregor (Alioth 1983) Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 10

11 Die Flexibilisierung der Arbeitszeit 1. Zielsetzung: Sie soll eine zukunftsorientierte Arbeitszeit regeln Soll zur dauerhaften Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen Bestehende Arbeitsplätze sichern helfen Wünsche und Belange der Mitarbeiter/innen möglichst umfassen berücksichtigen Sie soll Leerzeiten vermeiden helfen Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 11

12 Die Flexibilisierung der Arbeitszeit 2. Voraussetzung: Die Festlegung der Arbeitszeit bestimmt sich primär nach den Anforderungen der jeweiligen Arbeitsaufgabe Sie setzt gegenseitiges Vertrauen aller Beteiligten voraus und eine unbedingte Bereitschaft zur verantwortlichen, vertrauensvollen und kollegialen Zusammenarbeit Die Flexibilisierung hat keinen Einfluss auf die regelmäßigen monatlichen Bezüge Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 12

13 Die Flexibilisierung der Arbeitszeit Die individuelle tarifl. Wochen-AZ 35 bis zu 40 Stunden kann zuschlagsfrei gleich- oder ungleichmäßig auf bis zu 6 Tagen samstags bis Uhr - in der Woche verteilt werden Im Jahresschnitt soll regelmäßig die 5 Tage-Woche erreicht werden. Ausgleichszeitraum beträgt 12 Monate; 31. Januar soll der Zeitsaldo 0 sein Der Ausgleich hat nach individueller Absprache, nach betrieblichen und persönlichen Belangen, zu erfolgen Zeitsaldo bis 90 Stunden Guthaben bis 50 Stunden Minus Besonderheiten: Es ist keine Frühstückspause eingerichtet - es gibt keine Kernzeit Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 13

14 Fazit zur flexiblen Arbeitszeit Alle betrieblichen Akteure müssen sich einem Umdenkungsprozess unterziehen Alle Beschäftigten müssen über kleine Ereignisse und Vorfälle den Umgang mit flexibler Arbeitszeit erlernen Die qualitative Umsetzung ist kurzfristig nicht erreichbar Langfristig können sowohl das Unternehmen wie auch der Mitarbeiter profitieren! Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 14

15 Seit 1997 Erfolgsbeteiligung der anderen Art, nämlich auf Basis von Chancen und Risiken. 11 Jahre eine Erfolgsstory Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 15

16 11 Jahre Erfolgsbeteiligung Grundsatz Mitgestaltung Einvernehmen Erfolgsbeteiligung als integraler Bestandteil einer beteiligungsorientierten Unternehmensführung Chance für jeden Mitarbeiter durch aktive Mitgestaltung am Unternehmensgeschehen mehr zu verdienen Bei positivem Unternehmensergebnis profitieren die Teilnehmer finanziell Bei negativem Unternehmensergebnis profitiert das Unternehmen, Teilnehmer verlieren finanziell aber sichern Arbeitsplätze Oberstes Gebot Glaubwürdigkeit und Offenheit bei der Kommunikation über alle relevanten Unternehmensdaten Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 16

17 Einsatz der Mitarbeiter Stunden 30, 40, 50 Stunden aus Gleitzeitkonto Abzug im Juni und/oder Geld , Abzug vom Weihnachtsgeld AT-Angestellte oder 2000, Std.-Einsatz für AT` s nicht möglich Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 17

18 Chance und Risiko Messlatte für die Erfolgsbeteiligung 60 % der geplanten Umsatzrendite d. h. werden 60 % des Plangewinns, den LEMKEN Basisgewinn nennt erreicht, wird der Einsatz 1 : 1 zurückgegeben Mehr-/Mindergewinn erhöht/verringert die Rückzahlung Chance Durchschnittsverzinsung über 10 Jahre 80 % p.a. Risiko Verlust wird ggf. zur Hälfte auf Beteiligung im Folgejahr angerechnet Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 18

19 Erfahrung mit der Erfolgsbeteiligung Beteiligungsquote 52 bis 88 % der Mitarbeiter zwangsläufig bei niedrigem Plangewinn = niedrige Beteiligungsquote Einsatz von Guthabenstunden erhöht die Beteiligungsquote Beteiligungssumme zwischen 200 und 450 T Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 19

20 Erfahrung mit der Erfolgsbeteiligung Mitarbeiterbindung Die jährliche Entscheidung ja/nein Diskussion im Kollegenkreis und zu Hause positive Verhaltensweisen der Belegschaft Erfolgsbeteiligung ist Mosaikstein Mitarbeiter/Innen zu Mitunternehmerverhalten zu animieren Die Informationspflicht zum Jahreswechsel ist automatisiert Auseinadersetzung mit: Plänen, Markteinschätzung Beschäftigungssituation Was sind Handelsgeschäfte, Sondereffekte, langwierige Patentstreitigkeiten usw. Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 20

21 Danke! Herbert Oymann (Personalleiter) der LEMKEN GmbH & Co. KG Erfolgsfaktoren 15. Mai 2008 Chance/Risiko 21

Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis

Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Teil 1: Einführung BALO-Motortex GmbH 13. November 2006 Sascha Wingen, Soziale Innovation GmbH Heidi Dunczyk, CE Consult 0 Erwartungen

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

PÄTER ZUR ARBEIT KEIN PROBLEM!

PÄTER ZUR ARBEIT KEIN PROBLEM! Lösung Gleitzeit Gleiten ist gesund: Wer morgens nicht zu einer festen Uhrzeit im Büro sein muss, lebt gesünder. Mit Gleitzeit können betriebliche Belange mit den persönlichen Bedürfnissen in Einklang

Mehr

ERFAHRUNG zählt. IMPLACEMENT-Stiftung. Der ideale Einstieg in den neuen Job durch arbeitsplatznahe Qualifizierung.

ERFAHRUNG zählt. IMPLACEMENT-Stiftung. Der ideale Einstieg in den neuen Job durch arbeitsplatznahe Qualifizierung. ERFAHRUNG zählt IMPLACEMENT-Stiftung Der ideale Einstieg in den neuen Job durch arbeitsplatznahe Qualifizierung. Für Arbeitsuchende. Ein Job in Aussicht? Die Anforderungen sind klar, aber...? Einstieg

Mehr

Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG. Präambel

Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG. Präambel Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG Präambel Geschäftsleitung und Betriebsrat wollen das Arbeitszeitmodell NEZE im Geltungsbereich dieser Betriebsvereinbarung

Mehr

Reglement über die Jahresarbeitszeit

Reglement über die Jahresarbeitszeit 54.7 Reglement über die Jahresarbeitszeit vom 9. November 005 ) Der Regierungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 0 und des Gesetzes über das Arbeitsverhältnis des Staatspersonals vom. September 994 (Personalgesetz)

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

Geld ist Zeit! Die Bildung von Langzeitkonten auf Basis der Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft

Geld ist Zeit! Die Bildung von Langzeitkonten auf Basis der Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft Geld ist Zeit! Die Bildung von Langzeitkonten auf Basis der Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft Rechtsanwältin Betina Kirsch Mögliche Freistellungszwecke i.r.v. Langzeitkonten Pflege

Mehr

DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit

DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium

Mehr

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,

Mehr

Unsere Unternehmenswerte

Unsere Unternehmenswerte Unsere Unternehmenswerte Unser Fundament: Starke Werte Nachhaltigkeit, Offenheit und Freude diese Unternehmenswerte haben sich in der über 140-jährigen Geschichte von Sartorius entwickelt. Sie stehen für

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten

Mehr

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil

Mehr

Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Regionalvermarktung in der Gemeinschaftsverpflegung

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Regionalvermarktung in der Gemeinschaftsverpflegung Betriebsgastronomie 3.0 Praxiskongress Hannover am 17.11.2015 Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Regionalvermarktung in der Gemeinschaftsverpflegung Silke Kohnert eks GmbH Bad Zwischenahn Agenda Vorstellung

Mehr

Flexibilisierung der Arbeitszeit am Standort Deutschland. Juni 2001

Flexibilisierung der Arbeitszeit am Standort Deutschland. Juni 2001 Flexibilisierung der Arbeitszeit am Standort Deutschland Juni 2001 Notwendigkeit Die Möglichkeit der Arbeitszeitanpassung an eine schwankende Beschäftigungssituation ist zu einem wichtigen Erfolgsfaktor

Mehr

Arbeitgeber KKH. Ihre Pluspunkte im Überblick

Arbeitgeber KKH. Ihre Pluspunkte im Überblick Arbeitgeber KKH Ihre Pluspunkte im Überblick Inhalt Aktiv für die Gesundheit Arbeiten bei der KKH 4 5 Karriere & Entwicklung Wir bieten ausgezeichnete Perspektiven 6 7 Vergütung & Leistung Gute Arbeit

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM

Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM BEM Was ist das? Das Betriebliche Eingliederungsmanagement kurz BEM hat zum Ziel, Arbeitsunfähigkeit zu überwinden und vorzubeugen sowie den Arbeitsplatz zu erhalten.

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Vertrauensarbeitszeit

Vertrauensarbeitszeit AWF-Arbeitsgemeinschaft: Arbeitsgemeinschaft: Leistungsfördernde Entgelt- und FührungssystemeF hrungssysteme Vertrauensarbeitszeit Die Mindestanforderung an jede Vertrauensarbeitszeit-Regelung Die einzelvertraglichen

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Für Arbeiter und Angestellte mit einer unbezahlten Frühstückspause in der Zeit von 09.00 Uhr bis 09.15 Uhr beginnt die Kernzeit um 9.15 Uhr.

Für Arbeiter und Angestellte mit einer unbezahlten Frühstückspause in der Zeit von 09.00 Uhr bis 09.15 Uhr beginnt die Kernzeit um 9.15 Uhr. Betriebsvereinbarung - Gleitende Arbeitszeit (Classic) der DaimIerChrysler AG 1. Präambel Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (nachfolgend "Mitarbeiter") soll durch die gleitende Arbeitszeit die Möglichkeit

Mehr

Gesundheit und Führung

Gesundheit und Führung Gesundheit und Führung dbb Arbeitstagung Personalentwicklung und Fortbildungskonzepte München 11.Juli 2013 Berlin 12. September 2013 Denken das viele in ihrer Organisation? Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe

Mehr

Personaldienst. ZEITARBEIT UND PERSONALBEREITSTELLUNG INDUSTRIE UND GEWERBE PERSONALINTEGRATION FAMILIE UND BERUF

Personaldienst.  ZEITARBEIT UND PERSONALBEREITSTELLUNG INDUSTRIE UND GEWERBE PERSONALINTEGRATION FAMILIE UND BERUF www.rsd-personaldienst.at Personaldienst ZEITARBEIT UND PERSONALBEREITSTELLUNG INDUSTRIE UND GEWERBE PERSONALINTEGRATION FAMILIE UND BERUF PERSONALBERATUNG SONDERLEISTUNGEN EIN UNTERNEHMEN DER SCHMIDT

Mehr

Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ifo Umfrage im Auftrag von Gesamtmetall Ergebnisse Die Ergebnisse sind repräsentativ für die in den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie

Mehr

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Albert M. Baehny Chief Executive Officer

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Albert M. Baehny Chief Executive Officer Der Geberit Kompass Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Unternehmen muss wissen, wofür es einsteht und wohin es will. Der Geberit Kompass vermittelt unsere wichtigsten Leitgedanken und Grundwerte.

Mehr

Haftungsrisiken minimieren und Chancen nutzen bav für Unternehmer neu gestalten

Haftungsrisiken minimieren und Chancen nutzen bav für Unternehmer neu gestalten Haftungsrisiken minimieren und Chancen nutzen bav für Unternehmer neu gestalten Erfolgsfaktoren für die nachhaltige Umsetzung in Ihrem Unternehmen 8. Unternehmertag Niedersachsen Gerd Fromm, Hannover,

Mehr

- Erfahrungen der GISA GmbH

- Erfahrungen der GISA GmbH Auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler Halle, 14. Oktober 2013 2010 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de Kurzportrait:

Mehr

W&W Asset Management GmbH. Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2015

W&W Asset Management GmbH. Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2015 W&W Asset Management GmbH Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2015 Inhaltsübersicht Einleitung 2 Vergütungspolitik und governance 2 Zielsetzung der Vergütungssysteme 3 Vergütungssysteme

Mehr

Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse. Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft.

Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse. Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft. Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/bav Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiter bei der Planung des Ruhestands

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

UnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis

UnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis UnternehmensCheck 9. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Fragebogen 2 1.1 Kompetenz....................................... 2 1.2 Gesundheit....................................... 3 1.3 Lernfähigkeit......................................

Mehr

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben

Mehr

Daten & Fakten zur österreichischen MMI

Daten & Fakten zur österreichischen MMI Daten & Fakten zur österreichischen MMI SPEZIALISTEN ALS RÜCKGRAT DER HEIMISCHEN INDUSTRIE Die Mitarbeiter der MMI stehen nicht am Hochofen. Die Maschinenbauer sind Spezialisten, die zum Teil in Handarbeit

Mehr

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers

Mehr

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR

Mehr

Zum Weltfrauentag am 8. März: Frauen verdienen weniger als Männer und erhalten viel weniger Rente. Frauen vernachlässigen Altersvorsorge

Zum Weltfrauentag am 8. März: Frauen verdienen weniger als Männer und erhalten viel weniger Rente. Frauen vernachlässigen Altersvorsorge Zum Weltfrauentag am 8. März: Frauen verdienen weniger als Männer und erhalten viel weniger Rente Frauen vernachlässigen Altersvorsorge Zum Weltfrauentag am 8. März: Frauen verdienen weniger als Männer

Mehr

Vergütungsbericht 2010. Informationen über die Ausgestaltung der Vergütungssysteme in der Stadtsparkasse München

Vergütungsbericht 2010. Informationen über die Ausgestaltung der Vergütungssysteme in der Stadtsparkasse München Vergütungsbericht 2010 Informationen über die Ausgestaltung der Vergütungssysteme in der Stadtsparkasse München (gemäß Offenlegungspflichten nach 7 der Instituts-Vergütungsverordnung) www.sskm.de Informationen

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Interessenvertretung!? warum wollen Arbeitgeber sie? wozu wollen Arbeitnehmer sie? wieso vereinbaren Gewerkschaften sie?

Interessenvertretung!? warum wollen Arbeitgeber sie? wozu wollen Arbeitnehmer sie? wieso vereinbaren Gewerkschaften sie? warum wollen Arbeitgeber sie? wozu wollen Arbeitnehmer sie? wieso vereinbaren Gewerkschaften sie? Tarifliche Regelungen Spartentarifvertrag Nahverkehr Nordrhein-Westfalen als Herausforderung (TV-N für

Mehr

Leitbild der EuroNorm GmbH

Leitbild der EuroNorm GmbH Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung

Mehr

Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner

Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.v. Marienburger Str. 7 50968 Köln 0221 / 93 46 140 Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner Markus Erlewein Ungleichmäßige Verteilung der Arbeitszeit

Mehr

Kurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner

Kurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur

Mehr

Leadership Training. Der persönliche Skript

Leadership Training. Der persönliche Skript Leadership Training Der persönliche Skript Menschenbild (Theorie X und Theorie Y) Im Jahre 1935 hat der amerikanische Betriebssoziologe Douglas Mc. Gregor aufgrund einer gross angelegten Umfrage die sogenannte

Mehr

Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen

Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung

Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Rede von Dr. Gerhard F. Braun Betriebliche Weiterbildung mitgestalten 16. Oktober 2014 1 Meine Damen und Herren, in der Physik bedeutet ein Impuls

Mehr

Innovative Mitarbeiterbeteiligung und betriebliche Altersvorsorge in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

Innovative Mitarbeiterbeteiligung und betriebliche Altersvorsorge in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2016 Innovative Mitarbeiterbeteiligung und betriebliche Altersvorsorge in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens Businessplan Sebastian Ihle Dennis Ahrens Übersicht Aufgaben des Businessplans Aufbau des Businessplans Die Bausteine im Einzelnen Aufgaben des Businessplans Ueberpruefung der Idee ( Hat die Idee eine

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

(2) Die Vorschriften des 1. Abschnittes finden keine Anwendung auf Arbeitsverhältnisse von:

(2) Die Vorschriften des 1. Abschnittes finden keine Anwendung auf Arbeitsverhältnisse von: 2 (2) Die Vorschriften des 1. Abschnittes finden keine Anwendung auf Arbeitsverhältnisse von: 1. Beschäftigten, deren Arbeitszeit dienstplanmäßig oder betriebsüblich festgesetzt ist und 2. Beschäftigten,

Mehr

Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule -

Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Stand: Juni 2015 2 Unfälle und Krankheiten haben für die Betroffenen und die Schule oft schwer wiegende Folgen. Dies ist einer der Gründe,

Mehr

LANXESS Energizing Chemistry

LANXESS Energizing Chemistry Betriebsvereinbarung zur Flexibilisierung der Arbeitszeit in der BU Basic Chemicals Für die Business Unit Basic Chemicals der LANXESS Deutschland GmbH wird am Standort Leverkusen und Langenfeld die nachfolgende

Mehr

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen

Mehr

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION PROJECT DIRECTOR (M/F) IMPLEMENTATION OF SAP - MASCHINEN- UND ANLAGENBAU - Unternehmen und Markt Unser Klient - mit einer

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen bei uns Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz mit Festanstellung, geregelten Arbeitszeiten, einem Ausgleich der Überstunden

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitszeit 03.07.2014 Lesezeit 3 Min Flexibel handhaben Ab 1. Januar 2015 soll es in Deutschland nicht nur einen gesetzlich verankerten Mindestlohn

Mehr

ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden

ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden für kleine und mittlere Organisationen in der Sozialwirtschaft 03/2012 06/2014 gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Hauptstraße 28 70563

Mehr

MitarbeiterInnen krank was tun?!

MitarbeiterInnen krank was tun?! MitarbeiterInnen krank was tun?! BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Die heutige

Mehr

Lebensqualität in Gemeinde und Region

Lebensqualität in Gemeinde und Region Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de

Mehr

Stämpfli Leitbild _Leitbild_(001_016)_DE.indd :15

Stämpfli Leitbild _Leitbild_(001_016)_DE.indd :15 Stämpfli Leitbild Das Leitbild fasst unsere Vision und unsere Unternehmens kultur in neun Abschnitten zusammen. Darin wollen wir den Sinn und Zweck und die Art und Weise unseres Handelns darstellen, damit

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

Zeitmanagement und Arbeitszeitflexibilisierung im Dienstleistungsbetrieb

Zeitmanagement und Arbeitszeitflexibilisierung im Dienstleistungsbetrieb HS: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre SS 2002 Dozent: Prof. Dr. Dr. habil. H.-T. Beyer Referent: Alexander Keller Zeitmanagement und Arbeitszeitflexibilisierung im Dienstleistungsbetrieb 1. Grundlagen

Mehr

WORKSHOP: Betriebliche Traditionen und Werte, Familientraditionen und Werte in Familienunternehmen

WORKSHOP: Betriebliche Traditionen und Werte, Familientraditionen und Werte in Familienunternehmen WORKSHOP: Betriebliche Traditionen und Werte, Familientraditionen und Werte in Familienunternehmen Herzlich Willkommen Wie viel Übereinstimmung von Werten und Traditionen, die in der Familie Gültigkeit

Mehr

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. 1 StVO (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr,

Mehr

Arbeitszeitkonten in AWO-Betrieben gemäß 15 Abs. 1 Satz 2 TV AWO NRW i.v.m. 12 Abs. 10 und 11 TV AWO NRW. Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit

Arbeitszeitkonten in AWO-Betrieben gemäß 15 Abs. 1 Satz 2 TV AWO NRW i.v.m. 12 Abs. 10 und 11 TV AWO NRW. Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit Arbeitszeitkonten in AWO-Betrieben gemäß 15 Abs. 1 Satz 2 TV AWO NRW i.v.m. 12 Abs. 10 und 11 TV AWO NRW Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit Zwang zu Arbeitszeitkonten Durch Betriebsvereinbarung kann ein

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

TOP 4: Tele- und Heimarbeit

TOP 4: Tele- und Heimarbeit TOP 4: Tele- und Heimarbeit 4.1. Begriffe: was verstehen wir unter Tele- und Heimarbeit 4.2. Gesetzliche Rahmenbedingungen 4.3. Vor- und Nachteile 4.4. Anforderungen an Beschäftigte und Vorgesetzte 4.5.

Mehr

Pflege und Beruf beides geht?!

Pflege und Beruf beides geht?! Pflege und Beruf beides geht?! Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bei der Pflege von Angehörigen bei der Stadt Hamm Ihre Referentinnen: Christine Hecker Christel Helmig Personalamt Personalamt Tel.

Mehr

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers

Mehr

Arbeiten trotz Krankheit

Arbeiten trotz Krankheit Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko

Mehr

Volkswagen AG. IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

Volkswagen AG. IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Zwischen der Anlage Volkswagen AG und der IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt wird folgender abgeschlossen: Tarifvertrag zur nachhaltigen Zukunfts- und Beschäftigungsentwicklung (Zukunftstarifvertrag)

Mehr

Reglement über die Arbeitszeit für das Gemeindepersonal

Reglement über die Arbeitszeit für das Gemeindepersonal Reglement über die Arbeitszeit für das Gemeindepersonal vom 4. November 05 Inhaltsverzeichnis Präambel.... Allgemeine Bestimmungen... Geltungsbereich... Grundsatz... Definition der Arbeitszeit... 4 Zweck

Mehr

Forum 4: Wenn nur der Erfolg zählt Work-Life-Balance im Vertrieb

Forum 4: Wenn nur der Erfolg zählt Work-Life-Balance im Vertrieb Forum 4: Wenn nur der Erfolg zählt Work-Life-Balance im Vertrieb Reduzierung psychischer Fehlbelastung trotz Erfolgsorientierung Gestaltungsansätze für den Vertrieb (Jürgen Laimer ) Abschlusskonferenz

Mehr

EKV. Was ist Innovation? Überblick über die Ergebnisse des Arbeitskreises. Klaus-Peter Kreuzer. Entwicklung Konstruktion Vertrieb EKV

EKV. Was ist Innovation? Überblick über die Ergebnisse des Arbeitskreises. Klaus-Peter Kreuzer. Entwicklung Konstruktion Vertrieb EKV Überblick über die Ergebnisse des Arbeitskreises Entwicklung Konstruktion Vertrieb EKV Übersicht Begriffsdefinition Was beeinflußt Innovation Wichtige Punkte Vortrag zur Umsetzung im Unternehmen 3 Bereiche

Mehr

Merkblatt zur Dienstvereinbarung über die Flexibilisierung der Arbeitszeit (DV Flex)

Merkblatt zur Dienstvereinbarung über die Flexibilisierung der Arbeitszeit (DV Flex) Merkblatt zur Dienstvereinbarung über die Flexibilisierung der Arbeitszeit (DV Flex) Begriffsbestimmungen Regelmäßig zu erbringende wöchentliche Arbeitszeit Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit richtet

Mehr

Kupfer Werkstoff des Fortschritts

Kupfer Werkstoff des Fortschritts Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung

Mehr

Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung

Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erwerbsfähig bis ins Rentenalter Inhalt Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von

Mehr

Gesunde Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf.

Gesunde Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf. Angriff auf das Arbeitsgesetz. Ergebnisse der Unia-Umfrage zu Stress im Büro Pressekonferenz, 16.1.2017 Gesunde Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf. Resultate der Online-Befragung

Mehr

... immer die richtige Richtung

... immer die richtige Richtung ... immer die richtige Richtung w w w. n o r d - z e i t. d e 1 NORD-ZEIT PERSONALMANAGEMENT GmbH -IHR PROFI BEI PERSONALENGPÄSSEN!- Bereits seit 2001 bieten wir einem kontinuierlich wachsenden Kundenkreis

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Automobilbranche in Deutschland

Automobilbranche in Deutschland Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie

Mehr

SVDA Kongress Wie delegiere ich richtig?

SVDA Kongress Wie delegiere ich richtig? SVDA Kongress 2012 Wie delegiere ich richtig? 1 Inhaltsverzeichnis 1. Delegieren Begriff, Definition was gehört zum richtigen Delegieren? wo sind die Stolperfallen? 2. Welcher Führungsstil passt zum richtigen

Mehr

Anhang 1: Arbeitszeitreglement kantonale Verwaltung

Anhang 1: Arbeitszeitreglement kantonale Verwaltung Anhang 1 142.212 Anhang 1: Arbeitszeitreglement kantonale Verwaltung I. Allgemeine Bestimmungen (1.) Art. 1 Geltungsbereich 1 Dieser Anhang gilt für alle Angestellten, die der Personalverordnung unterstellt

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer

Mehr

Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen?

Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen? Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen? Institut für Psychologie, Universität Graz, Österreich Dr.Paul

Mehr

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit

Mehr

Christiane Flüter-Hoffmann Projektleiterin Investive Arbeitszeitpolitik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Christiane Flüter-Hoffmann Projektleiterin Investive Arbeitszeitpolitik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Die Weiterbildungs- und Fleximodelle der Stadtwerke Düsseldorf AG und der Alfred H. Schütte GmbH & Co KG, Köln Christiane Flüter-Hoffmann Projektleiterin Investive Arbeitszeitpolitik, Institut der deutschen

Mehr

Erfahrungsaustausch. E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg

Erfahrungsaustausch. E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg Erfahrungsaustausch E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles)

Mehr

Ihre Forderungsmanager! Kompetenz, die sich auszahlt

Ihre Forderungsmanager! Kompetenz, die sich auszahlt Ihre Forderungsmanager! Kompetenz, die sich auszahlt 2 Inhalt 5.................. Liquidität. Die Basis Ihres Erfolgs. 7.................. Konzentration. Auf das Wesentliche. 9.................. Forderungsmanagement.

Mehr

Berliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft

Berliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft Berliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft 2. Sozialkonferenz der AWO am 16. Dezember 2011 in Berlin Bundesverband e. V. Die Lage Die Zahl älterer und vor allem hoch altriger

Mehr

Direktvertrieb: Beruf und Berufung Der Wachstumsmotor in Europa

Direktvertrieb: Beruf und Berufung Der Wachstumsmotor in Europa Direktvertrieb: Beruf und Berufung Der Wachstumsmotor in Europa Zukunftsevent des Direktvertriebs Wirtschaftskammer Oberösterreich Palais Kaufmännischer Verein Linz, 23. September 2014 Gliederung 1. Formen

Mehr

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch

Mehr