Stellungnahme zu den Anträgen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stellungnahme zu den Anträgen"

Transkript

1 Prof. (i. R.) Dr. Barbara Methfessel Mitglied der Verbraucherkommission Baden Württemberg Heidelberg d Landtag Nordrhein Westfalen Ausschuss für Schule und Weiterbildung Postfach Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/1287 A15 Stellungnahme zu den Anträgen der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Drucksache 16/3223 "Verbraucherbildung in der Schule nachhaltig und vielfältig gestalten!" der Fraktion der FDP Profilbildung des Realschulbildungsgangs stärken Fach Wirtschaft als verbindliches Schulfach einführen, Drucksache 16/3448 im Rahmen der Anhörung von Sachverständigen Sitzung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung am Mittwoch, dem 11. Dezember 2013 Sehr geehrte Mitglieder des Ausschusses für Schule und Weiterbildung, sehr geehrte Damen und Herren, angesichts zunehmenden Bildungsbedarfs, wachsender Aufgaben von Schulen sowie großen Engagements vieler Interessenverbände ist die Organisation des Fächerkanons ein schwieriges Unterfangen. Die Bündelung von verschiedenen Themenbereichen zu einem Fach bzw. Fächerverbund ist eine nicht nur rationelle Möglichkeit, grundlegende Kompetenzen zu vermitteln. Durch eine Verknüpfung der Verbraucherbildung mit alltäglichen Handlungsfeldern ist eine sinnvolle Lösung gefunden, wie (1) bei dem neu zu strukturierenden Fach Konsum, Ernährung und Gesundheit 1 und (2) mit der Einordnung der Verbraucherbildung in gesellschaftliche Zusammenhänge wie im Lernbereich Gesellschaftslehre. Durch diese Zuordnung können die mit der Bildung für Nachhaltigkeit verbundenen interdisziplinären Kompetenzen zur Gestaltung der individuellen und gesellschaftlichen Lebensführung gefördert werden. 1 Eine Überarbeitung des doch sehr veralteten Fachkonzeptes des Faches Hauswirtschaft kann nur dringend empfohlen werden.

2 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ Die Qualität der Bildung kann allerdings nur gesichert werden durch eine Steigerung der Professionalität der Lehrkräfte durch Aus, Fort und Weiterbildung sowie durch Evaluation und Supervision. Entsprechende Maßnahmen dazu sind daher nicht nur wünschenswert, sondern dringend geboten. Nur so kann eine Verbraucherbildung entwicklungsgemäß und lebensweltbezogen qualifiziert integriert werden. Aus diesen Gründen unterstütze ich den Antrag der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen. Differenzierte Begründungen finden Sie in den Antworten zu den gestellten Fragen. Mit freundlichen Grüßen B. Methfessel

3 Antworten zum Fragenkatalog Prof. Dr. Barbara Methfessel Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ Sind die Grundlagen ökonomischer und verbraucherrelevanter Bildung Ihrer Auffassung nach besser im Rahmen eines Unterrichtsfachs Wirtschaft oder im Rahmen eines Unterrichtsfachs Verbraucherbildung zu vermitteln? Grundlagen ökonomischer und verbraucherrelevanter Bildung sind besser im Rahmen eines Unterrichtsfaches "Verbraucherbildung" zu unterrichten. Begründung: Im Rahmen der Verbraucherbildung werden ökonomische und konsumrelevante Inhalte aus der Perspektive der Betroffenen entwickelt und knüpfen damit an Konsumerfahrungen und Interessen der Kinder/Jugendlichen an. Die Einordnung in die Lebenswelt und der Bezug zur Lebensführung sind nicht nur pädagogisch und didaktisch relevant, sondern beinhalten zugleich auch zentrale Auseinandersetzungen mit Identität und Lebensstil. Letzteres ist dringend geboten, um die über die ökonomischen Aspekte hinausgehenden fachlichen Grundlagen zu erarbeiten und die gebotene Vernetzung mit übergeordneten Zielen wie Nachhaltigkeit oder z. B. auch Gesundheit zu verankern. Grundlagen gesellschaftlicher Zusammenhänge werden damit mit der Lebenswelt und dem Konsumhandeln der Menschen verknüpft. Eine Vertiefung der gesellschaftlichen und ökonomischen Zusammenhänge sollte durch die Kooperation mit dem Lernbereich Gesellschaftslehre bzw. Gesellschaftswissenschaft erreicht werden. 2. Das Prinzip der Nachhaltigkeit spielt für die gesellschaftliche Bewertung ökonomischen Handelns eine große Rolle. In welchem Maße sieht das Fach Wirtschaft derzeit die Auseinandersetzung mit diesem Prinzip und seinen konkreten Anwendungsformen vor? Hier könnte ich nur die Ausführungen in den Bildungsplänen zitieren, daher verzichte ich auf eine differenzierte Beantwortung der Frage. 3. In welchem Umfang sind Aspekte der Verbraucherbildung bereits in den derzeit gültigen Curricula und im Rahmen der Lehrerausbildung verankert? Inwiefern sehen Sie hier Handlungsbedarf? Aspekte der Verbraucherbildung sind seit Beginn der Einrichtung der entsprechen betroffenen Schulfächer Bestandteil der Lehramtsausbildung. Während die Ausbildung inzwischen zukunftsorientiert, innovativ und qualifiziert ist, ist die systematische Neuausrichtung an den Schulen dringend erforderlich. Begründung: Im Rahmen der Ausbildung z. B. für den Lernbereich Arbeitslehre (Hauswirtschaft Technik Wirtschaft) war die Verbraucherbildung lange Zeit an die jeweilige Fachperspektive gebunden.

4 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ Zudem war bzw. ist sie ein wichtiger Themenbereich im Lernbereich Gesellschaftslehre. Dabei hat sich das Verständnis der Verbraucherbildung in allen betroffenen Fächern verändert. Seit den 1980er Jahren begann für das ehemalige Fach Hauswirtschaft eine intensive fachdidaktische Diskussion, die mit der Entwicklung des REVIS Curriculums 2 einen ersten Abschluss fand. Die einzige Hochschule, die in NRW für Verbraucherbildung im Rahmen des neu gestalteten Faches Hauswirtschaft (Konsum, Ernährung, Gesundheit) ausbildet, ist die Universität Paderborn. Die dortige Ausbildung zur Verbraucherbildung hat in Deutschland einen hervorragenden Ruf und gilt als Leuchtturm. In der Schule steht die Neuorganisation noch aus. Was in der großen Studie Ernährung in der Schule (EiS) 3 für die Ernährungsbildung an Mängeln festgestellt wurde, gilt nach meiner Kenntnis parallel auch für die Verbraucherbildung im Rahmen des ehemaligen Faches 'Hauswirtschaft': Sie wird strukturell in den Randbereich gedrängt sowie (zu) viel fachfremd und/oder unqualifiziert (d. h. auch nicht auf dem neueren Stand der Fachdidaktik) unterrichtet. Hier wäre es angebracht, das Fach aufzuwerten und dem REVIS Curriculum entsprechend neu auszurichten. Zur Verbraucherbildung im Rahmen des Lernbereichs Gesellschaftslehre liegen mir keine Untersuchungen vor. 4. Mit der geforderten Weiterentwicklung des REVIS Curriculums gewinnt die Konsum, Ernährungsund Gesundheitsbildung einen übergeordneten Stellenwert innerhalb der schulischen Bildungsziele; so sollen etwa die naturwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fächer auf der Grundlage der von REVIS entwickelten Konzepte, des Referenzrahmens und den Bildungszielen überarbeitet werden. Wie rechtfertigt sich eine solche Priorisierung beispielsweise gegenüber kultureller oder historischer Bildung? Abgesehen davon, dass die (Ernährungs und) Verbraucherbildung als Kulturkompetenz und damit auch als Teil der kulturellen Bildung verstanden werden sollte(n), handelt es sich m. E. bei dieser Frage um ein Missverständnis. Begründung: REVIS fordert keine Priorisierung im Sinne eines "Nur so!", sondern eine fachliche, pädagogische und didaktische Diskussion, um eine sinnvolle Vernetzung von Fächern zur gemeinsamen Förderung von Kompetenzen zu initiieren, welche an interdisziplinäre bzw. fachübergreifende Zusammenhänge gebunden sind. Das REVIS Curriculum formuliert fünf Bildungsziele zur Verbraucherbildung aus der Sicht der betroffenen Verbraucher/ innen, die in unterschiedlicher Quantität und Qualität durch verschiedene Fächer beantwortet werden können und müssen. 4 Die vier Bildungsziele zur Ernährung beinhalten nicht nur die Neukonzeption der Ernährungsbildung, sondern stehen auch exemplarisch für andere Reform der Ernährungs und Verbraucherbildung in allgemeinbildenden Schulen : Ein Curriculum, das bundesweit interdisziplinär mit Akteuren aus unterschiedlichen pädagogischen, politischen und wissenschaftlichen Institutionen entwickelt wurde und das inzwischen auch bundesweit als Grundlage anerkannt wird. Durchgeführt von Prof. Dr. H. Heseker et al., Universität Paderborn. Dass eine auch verbindliche Verknüpfung von Fächern sinnvoll und möglich ist, zeigen die Kompetenzen des neuen Leitprinzips Verbraucherbildung für den neuen Bildungsplan in Baden Württemberg.

5 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ Handlungsbereiche der Lebensführung, die mit der Verbraucherbildung verbunden sind. Die Perspektive der Verbraucher/ innen sollte dann in anderen Fächern gezielt mit deren fachspezifischen Fragenstellungen und Perspektiven verknüpft bzw. konfrontiert werden. Die didaktischen Herausforderungen des REVIS Curriculums beinhalten nicht nur, von der Lebenswelt auszugehen, sondern deren Gestaltung auch als leitendes Ziel zu verfolgen und sich nicht auf die durch die Lebenswelt aufgetragene Erarbeitung der Fachinhalte zu begrenzen. Der Lernbereich Gesellschaftslehre ist/wäre in NRW dabei ein zentraler Partner für ein (zu Konsum Ernährung Gesundheit umgestaltetes) Fach Hauswirtschaft. 5. Wie lässt sich Wirtschaft als Pflichtfach einführen, ohne das Stundenkontingent für Schülerinnen und Schüler auszudehnen? Ohne Reduktion anderer Fächer oder Erweiterung des Stundenvolumens ließe sich das Fach nicht einführen. Die Frage ist, wieweit dies sinnvoll ist, wenn die für die Sekundarstufe I (Sek. I) relevanten ökonomischen Inhalte durch Lernbereiche wie z. B. Gesellschaftslehre vertreten werden können und dann auch in politische und gesellschaftliche Kontexte eingebunden sind. In der Sek. I ist die Verknüpfung zentraler Themenfelder in Fächern sowohl inhaltlich als auch organisatorisch sinnvoller. Sonst würden durch Streichung oder Reduktion von Fächern andere zentrale Bildungsaufgaben vernachlässigt werden. 6. Welche Chancen und Gefahren sehen Sie einerseits bei einem eigenen Fach Wirtschaft und andererseits bei dem Ansatz, fächerübergreifend und kompetenzorientiert vorzugehen? Ein eigenes Fach Wirtschaft bietet, wie alle spezialisierten Fächer, (nur) die Möglichkeit, Fachinhalte disziplinär zu vertiefen. Dies wäre m. E. aber erst in der Sek. II ggf. als Wahlfach, auch im Sinne der berufsorientierten Spezialisierungen sinnvoll. (Vgl. dazu auch Frage 8.) 7. Welche Chancen und Gefahren sehen Sie einerseits darin, sich auf das Feld der Volks und Betriebswirtschaft zu beschränken und andererseits ökonomische Zusammenhänge in Einbettung eines sozialwissenschaftlichen Kontextes zu vermitteln? Der sozialwissenschaftliche Kontext bietet eine der Altersgruppe entsprechende Einführung in die gesellschaftlichen Zusammenhänge. Damit wird der lebensweltlichen Erfahrung und den damit verbundenen Kompetenzanforderungen von Jugendlichen besser entsprochen. Eine zu frühzeitige Spezialisierung durch eine Zentrierung bzw. Beschränkung auf wirtschaftliche Zusammenhänge widerspricht nicht nur der Breite des Bildungsauftrages, sondern auch den spezifischen Bedingungen und Herausforderungen der Gesellschaft, die nicht allein über wirtschaftliche Zusammenhänge erklärt werden können.

6 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ Welche Anforderungen an die Weiterentwicklung und Verankerung der Verbraucherbildung ergeben sich Ihrer Meinung nach aus dem Vergleich der Bundesländer bzw. der internationalen Forschung? Verbraucherbildung sollte verbindlich über ein Curriculum und verantwortliche Fächer/ verbünde institutionalisiert werden. Qualität kann gesichert werden, wenn die zentralen Inhalte durch ein bis zwei Fächer professionell (d. h. durch eine qualifizierte Ausbildung gesichert) vertreten werden und diese Fächer auch als Koordinatoren für eine fächerübergreifende Zusammenarbeit verantwortlich sein können. Internationale Studien (wie PISA) zeigen deutlich, dass lebensweltorientierte Curricula auch zu besseren Gesamtleistungen führen. 9. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen immer wieder, dass die ökonomischen Kenntnisse von Jugendlichen und jungen Erwachsenen oftmals sehr gering sind. Teilen Sie die Einschätzung, dass diese empirischen Ergebnisse deutlich machen, dass neue Wege der Vermittlung beschritten werden sollen, wenn das bisherige Vorgehen empirisch belegt offensichtlich nicht den gewünschten Erfolg erzielt hat? Fehlende Kenntnisse von Grundlagen betreffen nicht nur das Fach "Wirtschaft", sondern auch andere Fächer. Die Ursachen sind komplex. Folgt man der Hattie Studie, ist die große Bedeutung der Professionalität der Lehrkräfte hervorzuheben. Einfluss haben auch Schul und Lernkultur. Neue Vermittlungswege müssen zudem in ein didaktisches Konzept eingebettet sein. Eine lebensweltorientierte Verbraucherbildung bietet hervorragende Bedingungen für didaktisch und methodisch innovative Zugänge zur Bearbeitung von grundlegenden Zusammenhängen. 10. Inwieweit soll aus Ihrer Sicht bei der Einführung eines Faches Wirtschaft auch der Wunsch von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitung und ausbildender Wirtschaft Berücksichtigung finden? Mit entsprechenden Informationen und Fragebögen kann man für (fast) jedes Fach die Zustimmung von Eltern und Schülerinnen und Schülern erreichen. Solche Ergebnisse sind erst in Zusammenhang mit anderen Entscheidungen zu bewerten. Wichtig scheint mir die Zustimmung dazu, dass diese Inhalte qualifiziert und institutionalisiert unterrichtet werden sollen, was m. E. schon in Gesellschaftslehre der Fall ist. (Vgl. auch die Antworten zu Frage 6 und 7.) 11. Von wissenschaftlicher Seite wird vielfach moniert, dass in übergreifenden Lernbereichen, in die der Erwerb ökonomischer Kenntnisse integriert ist, eine umfängliche Vermittlung ökonomischer Kenn

7 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ tnisse zwangsläufig nicht den benötigten Raum einnehmen kann, um Jugendlichen das benötigte Wissen zu vermitteln, das sich über Kenntnisse des Wirtschaftssystems bis hin zum Umgang mit Verträgen erstreckt. Wie bewerten Sie diese Kritik? Auch dies betrifft alle Fächer, die nicht im Umfang von Hauptfächern unterrichtet werden. Wichtig ist, dass auch im Fächerverbund die ökonomischen bzw. die konsumbezogenen Kenntnisse von dafür ausgebildeten Lehrkräften und nach einem entsprechenden Curriculum unterrichtet werden. 12. Welcher Handlungsbedarf besteht bezüglich einer Erweiterung des Angebots ökonomischer Bildung insbesondere an Realschulen? 13. Welcher Handlungsbedarf besteht bezüglich einer Erweiterung des Angebots zur Verbraucherbildung an den Schulen des Landes? Zu beiden Fragen: Die Inhalte müssen curricular festgeschrieben und ausgewählten Fächern bzw. Fächerverbünden zugeordnet sein. Lehrkräfte benötigen in beiden (durchaus unterschiedlichen) Bereichen eine qualifizierte Aus, Fort und Weiterbildung. Die Inhalte sollten, der Sek. I entsprechend, lebensweltbezogen unterrichtet werden. Die Zuordnung zu Gesellschaftslehre (Verknüpfung von Erdkunde, Geschichte, Politik) sowie zur Arbeitslehre (Hauswirtschaft, Wirtschaft, Technik) verbunden mit der Neuausrichtung und besseren curricularen Verankerung des ehemaligen Faches Hauswirtschaft zu Konsum Ernährung Gesundheit bieten zwei unterschiedliche, sich ergänzende Einbindungen der Verbraucherbildung. 14. Sind die im Projekt REVIS bestimmten Bildungsziele und Kompetenzen eine geeignete Grundlage für die Weiterentwicklung der Verbraucherbildung an Schulen? Die Bildungsziele und Kompetenzen sind von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe entwickelt worden. Sie sind der aktuelle Stand eines Prozesses, d. h. der Prozess ist nicht als abgeschlossen zu betrachten, sondern es soll an der Verbesserung der Ernährungs und Verbraucherbildung daher kontinuierlich weitergearbeitet werden. Insofern sind die REVIS Bildungsziele und Kompetenzen eine ebenso geeignete wie flexible Grundlage. Zugleich sind sie offen für weitere Entwicklungen, neue Themen und Inhalte sowie spezifische Verknüpfungen. Wesentlich ist, dass nicht fachspezifische Fragen (wie soziale Marktwirtschaft oder Gesunde Lebensführung ), sondern die Perspektive der Verbraucher/ innen und der Bezug zur Lebenswelt als Ausgangs und Zielpunkt bestimmend bleiben.

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5298 19.03.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zu dem Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion

Mehr

Stellungnahme zur Anhörungsfassung des Rahmenlehrplans (Fokus: W-A-T)

Stellungnahme zur Anhörungsfassung des Rahmenlehrplans (Fokus: W-A-T) Stellungnahme zur Anhörungsfassung des Rahmenlehrplans (Fokus: W-A-T) Dr. Vera Fricke, Referentin Verbraucherkompetenz, vzbv Jahrestagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, 24. Februar

Mehr

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/2910 08.05.2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zu dem Antrag der PIRATEN-Fraktion - Drucksache 16/1253

Mehr

Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung

Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung Anja Schindhelm, Sabine Zubrägel (2012, überarbeitet 2016) nach REVIS (2005) und Ministerium für Bildung und Frauen

Mehr

Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015

Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe

Mehr

Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit

Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit Einführung in das Thema: Bauernhof als außerschulischer Lernort der Ernährungsbildung Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit O Bildung für nachhaltige Entwicklung O Ernährungsbildung O Bauernhof

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden

Mehr

Gesundheit endet nicht am Schultor

Gesundheit endet nicht am Schultor Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.

Mehr

An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und Weiterbildung Herrn Große Brömer MdL Platz des Landtags Düsseldorf

An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und Weiterbildung Herrn Große Brömer MdL Platz des Landtags Düsseldorf Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Minlstenum für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und Weiterbildung

Mehr

Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls

Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Sonja Winklhofer Leitgedanken zum Kompetenzerwerb im Fächerverbund GWG Bildungsplan 2004, S. 234 Die wachsende Komplexität unserer heutigen

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Ökonomische Bildung an den Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Ökonomische Bildung an den Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4424 6. Wahlperiode 09.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Ökonomische Bildung an den Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 223 331 Stundentafel für die Realschule plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 1 Allgemeines Die Stundentafel

Mehr

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.

Mehr

Zentrale Fragen dieser Einheit

Zentrale Fragen dieser Einheit Zentrale Fragen dieser Einheit Sollte in allgemeinbildenden Schulen thematisiert werden? Sollten sthemen in einem eigenen Fach oder in Kombinations- /Integrationsfächern wie Arbeit-- Technik, und Politik

Mehr

Ernährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme

Ernährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme 10.06.2016 Ernährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme M.Sc. Laura Eisenhauer Dr. Christina Breidenassel Dr. Elke Arms, HAW Hamburg, Fakultät Life Science Prof. Dr. Peter Stehle

Mehr

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Gymnasium > Universität in historischer Perspektive Das frühneuzeitliche Modell (1500-1848):

Mehr

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang

Mehr

Seminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS Referat Bildungsstandards. Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs

Seminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS Referat Bildungsstandards. Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs Seminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS 2008 Referat 29.04.2008 Bildungsstandards Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs Inhalt 1. Drei Phasen der Schulentwicklung 2. Bildungsstandards

Mehr

GYMNASIUM ESSEN NORD-OST

GYMNASIUM ESSEN NORD-OST GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik in der Sekundarstufe I (G8) Der Kernlehrplan Politik/Wirtschaft

Mehr

Forum 1 Lebenswelt Schule Einführung

Forum 1 Lebenswelt Schule Einführung Günter Stibbe Forum 1 Lebenswelt Schule Einführung 3. Regionale Fachkonferenz Bewegung und Ernährung in Lebenswelten NRW Bewegt IN FORM Mittwoch, 23.11.2011, Wuppertal 1 1 Bedeutung schulischer Gesundheitsförderung

Mehr

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2634 6. Wahlperiode 10.02.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Vermittlung der Rechtschreibung und Rechtschreibleistungen an

Mehr

Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen

Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen Mit dem neuen Schulgesetz wird auch die gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen grundlegend reformiert. Damit soll die allgemein bildende Funktion

Mehr

Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung im Fach Politik Klasse 7 und 8

Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung im Fach Politik Klasse 7 und 8 Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung im Fach Politik Klasse 7 und 8 Stand: November 2014 KR Grundlegendes: Das Fach Politik in der Realschule trägt dazu bei, dass die Lernenden politische, gesellschaftliche

Mehr

Grundlagen der Sportpädagogik

Grundlagen der Sportpädagogik Grundlagen der Sportpädagogik Vorlesung zum Themenbereich Grundlagen des Schulsports (Modul 1.1 für f r RPO und GHPO) Do 9.30-11 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Sportzentrum der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule

Mehr

Schulverpflegung in Europa Anforderungen an die Praxis

Schulverpflegung in Europa Anforderungen an die Praxis Schulverpflegung in Europa Anforderungen an die Praxis IÖW-Tagung: 20. Juni 2005, Berlin Europäisches Spiralcurriculum 7 Themenfelder der Ernährungsbildung (2000) Essen und Körper Identität und Selbstkonzept

Mehr

Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik

Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag

Mehr

Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts

Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen

Mehr

2.9 Haushalt/Textil Inhalte. Modul 1 Haushalt/Textil als Hauptfach, als Leitfach, als affines Fach

2.9 Haushalt/Textil Inhalte. Modul 1 Haushalt/Textil als Hauptfach, als Leitfach, als affines Fach 2.9 Haushalt/Textil 2.9.1 Inhalte Modul 1 Haushalt/Textil als Hauptfach, als Leitfach, als affines Fach Das Modul 1 wird als Basismodul im Fundamentum mit 6 SWS studiert. Wird Haushalt/Textil erst nach

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten

Mehr

Systematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg

Systematisierung. der SIEGEL-Kriterien. Detailanalyse Brandenburg Systematisierung der Detailanalyse Brandenburg Dr. Thorsten Bührmann Katharina Boehmer Paderborn buehrmann@email.de! 1 Zielstellung und Methodisches Vorgehen Gegenstand des Projektes ist eine systematische

Mehr

Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik

Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP

Mehr

Einführung in Hamburg: August 2009

Einführung in Hamburg: August 2009 Einführung in Hamburg: August 2009 Die jetzigen 10. Klässler (10g, 10h, 10i, Vsa, Vsb) kommen in die Studienstufe/ Drei Bereiche (insgesamt 34 Stunden pro Woche) - Kernfächer - Profilbereich - Übrige Fächer,

Mehr

Christina Schenz. Lehrerinnenbildung und Grundschule Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Person

Christina Schenz. Lehrerinnenbildung und Grundschule Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Person 93b Christina Schenz Lehrerinnenbildung und Grundschule Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Person Herbert Utz Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Von der Schwierigkeit, den

Mehr

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Vorsprung Bayern Ökonomische Bildung zukunftsweisend gestalten

Vorsprung Bayern Ökonomische Bildung zukunftsweisend gestalten Vorsprung Bayern Ökonomische Bildung zukunftsweisend gestalten Donnerstag, 23. Juli um 11:00 Uhr Literaturhaus München, Saal 3. OG Salvatorplatz 1, 80333 München Vorsprung durch Bildung Bertram Brossardt

Mehr

Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht"

Projekt Geschichte und Politik im Unterricht Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Lehrerbildung in Niedersachsen

Lehrerbildung in Niedersachsen Lehrerbildung in Niedersachsen - Zusammenfassung und Hintergründe - Stand 22.02.2013 1 Die Bachelor-Phase Polyvalente Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge mit den Abschlüssen B. A. und B. Sc. Durchlässigkeit

Mehr

Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik

Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Inhaltliche Teilgebiete der Allgemeinen Pädagogik gemäß 32 LPO I a) theoretische

Mehr

Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung

Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung und Unterrichtsentwicklung D/2006/EX/43044003A7 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Förderung innovativer Konzepte in der Berufsausbildung

Mehr

Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung 1 Inhalt Schulfach und Ausbildungsfach 3 Lehrberechtigung 3 Grundausbildung und fachliche Akzentuierung 3 Studieninhalte

Mehr

Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit. Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg

Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit. Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Unsere Fragen im Jahr 2000 Passt Service Learning zur Kultur unseres

Mehr

Zentralabitur 2019 Chinesisch

Zentralabitur 2019 Chinesisch Zentralabitur 2019 Chinesisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen

Mehr

Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege

Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil

Mehr

Dialogforum Ethik Vielfalt als Herausforderung für den gemeinsamen Ethikunterricht: Aufgaben der Konsolidierung und Weiterentwicklung

Dialogforum Ethik Vielfalt als Herausforderung für den gemeinsamen Ethikunterricht: Aufgaben der Konsolidierung und Weiterentwicklung Vielfalt als Herausforderung für den gemeinsamen Ethikunterricht: Aufgaben der Konsolidierung und Weiterentwicklung Gründung des Forums Gemeinsames Wertefach für Berlin am 18.10. 2005 Schirmherr: Parlamentspräsident

Mehr

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf 1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.

Mehr

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch. Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997

Mehr

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle

Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle Lernen und Lehren nachhaltig gestalten. Holger Mühlbach, LISA Halle war ein Programm der Bund-Länder Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung wurde finanziert vom Bundesministerium für Bildung

Mehr

Zentralabitur 2017 Italienisch

Zentralabitur 2017 Italienisch Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Italienisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Herbst 2014 (nach neuer LPO 3 Std. Bearbeitungszeit)

Herbst 2014 (nach neuer LPO 3 Std. Bearbeitungszeit) Herbst 2014 (nach neuer LPO 3 Std. Bearbeitungszeit) Herbst 2014 (nach alter LPO 4 Std. Bearbeitungszeit) Frühjahr 2014 (nach neuer LPO 3 Std. Bearbeitungszeit) Frühjahr 2014 (nach alter LPO 4 Std. Bearbeitungszeit)

Mehr

Pädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule

Pädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule Pädagogisches Konzept der Käthe- Kollwitz Schule Integrative Beschulung Die Käthe- Kollwitz Schule ist seit 2000 eine Verbundschule, in der Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen,

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der

Mehr

Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule

Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.

Mehr

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche

Mehr

Lehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST

Lehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST Lehramtsstudien Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung LEHRERiNNENBILDUNG WEST Studieren in Feldkirch 1. Kleine Gruppen Wir unterrichten Sie im Team. 2. Individuelle Betreuung

Mehr

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und

Mehr

NWA Modul Chemie. am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg

NWA Modul Chemie. am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg NWA Modul Chemie am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg Ausbildungsschule und Realschulseminar Ausbildungsschule Realschulseminar Arbeitsebene ( Baustelle ) Schüler, Eltern

Mehr

Informatik in der Bildung - wozu und was?

Informatik in der Bildung - wozu und was? Informatik in der Bildung - wozu und was? Ira Diethelm Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Informatik in der Bildung 16. September 2009 Warum ich? Warum ich? Warum ich? Warum ich? Warum ich? Wozu

Mehr

SchulSportBewegung. Eckpunkte für ein Sportpolitisches Konzept

SchulSportBewegung. Eckpunkte für ein Sportpolitisches Konzept SchulSportBewegung Eckpunkte für ein Sportpolitisches Konzept Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Sports, Sport bewegt die Menschen nicht nur körperlich. Er hat eine starke

Mehr

Unterricht an der Gesamtschule Lohmar

Unterricht an der Gesamtschule Lohmar Unterricht an der Gesamtschule Lohmar Klasse 5: Englisch wird als erste Fremdsprache fortgeführt bis einschl. Klasse 10 Klasse 6: Gesellschaftslehre wird integriert unterrichtet: im GL-Unterricht werden

Mehr

Informationen zum Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung Schwerpunkt: Praxisphasen an der TU Dortmund

Informationen zum Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung Schwerpunkt: Praxisphasen an der TU Dortmund Informationen zum Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung Schwerpunkt: Praxisphasen an der TU Dortmund 30.10.2010, Ablauf 1. Bisherige Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund 2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung

Mehr

Leitbild für die Lehramtsausbildung an der

Leitbild für die Lehramtsausbildung an der Leitbild für die Lehramtsausbildung an der IMPRESSUM Leitbild für die Lehramtsausbildung an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen, einstimmig verabschiedet vom Ausschuss für

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT

ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach 1. Einleitung: In der Entwicklung von Bildungsstandards

Mehr

Lernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz

Lernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz Lernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz Seminar: Grundlagen der Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Irmhild Kettschau und Kathrin Gemballa WS

Mehr

Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben

Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule

Mehr

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die 1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich

Mehr

Implementationsbrief. Politische Bildung

Implementationsbrief. Politische Bildung Ansprechpartner im LISUM: Boris Angerer 03378209-170 Dr. Christoph Hamann 03378209-169 boris.angerer@lisum.berlinbrandenburg.de christoph.hamann@lisum.berlinbrandenburg.de Implementationsbrief zum Rahmenlehrplan

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule

Mehr

Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik

Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

GUNETZRHAINER SCHULE

GUNETZRHAINER SCHULE GUNETZRHAINER SCHULE 0 80 25-29 75-30 Staatliche Realschule Miesbach Seminarschule Offene Ganztagsschule Partnerschule des Wintersports Stöger-Ostin-Str. 6 0 80 25-29 75-0 Sekretariat@realschule-miesbach.de

Mehr

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung

Mehr

1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt...

1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt... Sehr geehrte Befragungsteilnehmer/innen, da Sie sich entschieden haben, den Fragebogen nicht online, sondern in Papierform auszufüllen, hier vorab noch einige Anmerkungen. Innerhalb des Fragebogens gibt

Mehr

Gender und Interkulturalität

Gender und Interkulturalität ECTS-Bogen: Gender und Interkulturalität Studienrichtung: Spezialisierung: Seminar/Kurs: Studienpunkte (ECTS): 3 Sprache: Pflichtfach/Wahlfach: Lehrerausbildung/ BA und MA Erziehungswissenschaften Nicht

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK. 27.

Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog Rezertifizierung von Ärzten der GMK. 27. Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK 27. November 2001 2 I. Allgemeine Anmerkungen Jedem Arzt kommt eine große Verantwortung

Mehr

Anhang: Modulbeschreibung

Anhang: Modulbeschreibung Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie

Mehr

Der Lehrplannavigator Brückenbau von Standards über Kernlehrpläne und Schulinterne Lehrpläne zum kompetenzorientierten Unterricht

Der Lehrplannavigator Brückenbau von Standards über Kernlehrpläne und Schulinterne Lehrpläne zum kompetenzorientierten Unterricht Der Lehrplannavigator Brückenbau von Standards über Kernlehrpläne und Schulinterne Lehrpläne zum kompetenzorientierten Unterricht EMSE-Fachtagung Funktionen von Bildungsstandards und deren Effekte in der

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Curriculare Struktur der Lehrerinnen und Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst. Konkretisierung für das Lehramt an Grundschulen

Curriculare Struktur der Lehrerinnen und Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst. Konkretisierung für das Lehramt an Grundschulen Kompetenzbereiche Fremdsprachen Schule und Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergrund fachlicher, fachdidaktischer und pädagogischer Orientierungen

Mehr

Aufbaumodul Antike und Mittelalter

Aufbaumodul Antike und Mittelalter Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder

Mehr

Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg?

Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg? Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg? Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen

Mehr

STELLUNGNAHME 16/932 A10

STELLUNGNAHME 16/932 A10 landes ( Rektoren Konferenz der Universitäten in NRWe LRK NRW. c/o TU Dortmund. August Schmldt-Str. 4. 44227 Dortmund landtag Nordrhein-Westfalen Postfach 10 11 43 40002 Düsseldorf per E-Mail LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr