Stellungnahme zu den Anträgen
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- Lioba Goldschmidt
- vor 7 Jahren
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1 Prof. (i. R.) Dr. Barbara Methfessel Mitglied der Verbraucherkommission Baden Württemberg Heidelberg d Landtag Nordrhein Westfalen Ausschuss für Schule und Weiterbildung Postfach Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/1287 A15 Stellungnahme zu den Anträgen der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Drucksache 16/3223 "Verbraucherbildung in der Schule nachhaltig und vielfältig gestalten!" der Fraktion der FDP Profilbildung des Realschulbildungsgangs stärken Fach Wirtschaft als verbindliches Schulfach einführen, Drucksache 16/3448 im Rahmen der Anhörung von Sachverständigen Sitzung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung am Mittwoch, dem 11. Dezember 2013 Sehr geehrte Mitglieder des Ausschusses für Schule und Weiterbildung, sehr geehrte Damen und Herren, angesichts zunehmenden Bildungsbedarfs, wachsender Aufgaben von Schulen sowie großen Engagements vieler Interessenverbände ist die Organisation des Fächerkanons ein schwieriges Unterfangen. Die Bündelung von verschiedenen Themenbereichen zu einem Fach bzw. Fächerverbund ist eine nicht nur rationelle Möglichkeit, grundlegende Kompetenzen zu vermitteln. Durch eine Verknüpfung der Verbraucherbildung mit alltäglichen Handlungsfeldern ist eine sinnvolle Lösung gefunden, wie (1) bei dem neu zu strukturierenden Fach Konsum, Ernährung und Gesundheit 1 und (2) mit der Einordnung der Verbraucherbildung in gesellschaftliche Zusammenhänge wie im Lernbereich Gesellschaftslehre. Durch diese Zuordnung können die mit der Bildung für Nachhaltigkeit verbundenen interdisziplinären Kompetenzen zur Gestaltung der individuellen und gesellschaftlichen Lebensführung gefördert werden. 1 Eine Überarbeitung des doch sehr veralteten Fachkonzeptes des Faches Hauswirtschaft kann nur dringend empfohlen werden.
2 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ Die Qualität der Bildung kann allerdings nur gesichert werden durch eine Steigerung der Professionalität der Lehrkräfte durch Aus, Fort und Weiterbildung sowie durch Evaluation und Supervision. Entsprechende Maßnahmen dazu sind daher nicht nur wünschenswert, sondern dringend geboten. Nur so kann eine Verbraucherbildung entwicklungsgemäß und lebensweltbezogen qualifiziert integriert werden. Aus diesen Gründen unterstütze ich den Antrag der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen. Differenzierte Begründungen finden Sie in den Antworten zu den gestellten Fragen. Mit freundlichen Grüßen B. Methfessel
3 Antworten zum Fragenkatalog Prof. Dr. Barbara Methfessel Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ Sind die Grundlagen ökonomischer und verbraucherrelevanter Bildung Ihrer Auffassung nach besser im Rahmen eines Unterrichtsfachs Wirtschaft oder im Rahmen eines Unterrichtsfachs Verbraucherbildung zu vermitteln? Grundlagen ökonomischer und verbraucherrelevanter Bildung sind besser im Rahmen eines Unterrichtsfaches "Verbraucherbildung" zu unterrichten. Begründung: Im Rahmen der Verbraucherbildung werden ökonomische und konsumrelevante Inhalte aus der Perspektive der Betroffenen entwickelt und knüpfen damit an Konsumerfahrungen und Interessen der Kinder/Jugendlichen an. Die Einordnung in die Lebenswelt und der Bezug zur Lebensführung sind nicht nur pädagogisch und didaktisch relevant, sondern beinhalten zugleich auch zentrale Auseinandersetzungen mit Identität und Lebensstil. Letzteres ist dringend geboten, um die über die ökonomischen Aspekte hinausgehenden fachlichen Grundlagen zu erarbeiten und die gebotene Vernetzung mit übergeordneten Zielen wie Nachhaltigkeit oder z. B. auch Gesundheit zu verankern. Grundlagen gesellschaftlicher Zusammenhänge werden damit mit der Lebenswelt und dem Konsumhandeln der Menschen verknüpft. Eine Vertiefung der gesellschaftlichen und ökonomischen Zusammenhänge sollte durch die Kooperation mit dem Lernbereich Gesellschaftslehre bzw. Gesellschaftswissenschaft erreicht werden. 2. Das Prinzip der Nachhaltigkeit spielt für die gesellschaftliche Bewertung ökonomischen Handelns eine große Rolle. In welchem Maße sieht das Fach Wirtschaft derzeit die Auseinandersetzung mit diesem Prinzip und seinen konkreten Anwendungsformen vor? Hier könnte ich nur die Ausführungen in den Bildungsplänen zitieren, daher verzichte ich auf eine differenzierte Beantwortung der Frage. 3. In welchem Umfang sind Aspekte der Verbraucherbildung bereits in den derzeit gültigen Curricula und im Rahmen der Lehrerausbildung verankert? Inwiefern sehen Sie hier Handlungsbedarf? Aspekte der Verbraucherbildung sind seit Beginn der Einrichtung der entsprechen betroffenen Schulfächer Bestandteil der Lehramtsausbildung. Während die Ausbildung inzwischen zukunftsorientiert, innovativ und qualifiziert ist, ist die systematische Neuausrichtung an den Schulen dringend erforderlich. Begründung: Im Rahmen der Ausbildung z. B. für den Lernbereich Arbeitslehre (Hauswirtschaft Technik Wirtschaft) war die Verbraucherbildung lange Zeit an die jeweilige Fachperspektive gebunden.
4 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ Zudem war bzw. ist sie ein wichtiger Themenbereich im Lernbereich Gesellschaftslehre. Dabei hat sich das Verständnis der Verbraucherbildung in allen betroffenen Fächern verändert. Seit den 1980er Jahren begann für das ehemalige Fach Hauswirtschaft eine intensive fachdidaktische Diskussion, die mit der Entwicklung des REVIS Curriculums 2 einen ersten Abschluss fand. Die einzige Hochschule, die in NRW für Verbraucherbildung im Rahmen des neu gestalteten Faches Hauswirtschaft (Konsum, Ernährung, Gesundheit) ausbildet, ist die Universität Paderborn. Die dortige Ausbildung zur Verbraucherbildung hat in Deutschland einen hervorragenden Ruf und gilt als Leuchtturm. In der Schule steht die Neuorganisation noch aus. Was in der großen Studie Ernährung in der Schule (EiS) 3 für die Ernährungsbildung an Mängeln festgestellt wurde, gilt nach meiner Kenntnis parallel auch für die Verbraucherbildung im Rahmen des ehemaligen Faches 'Hauswirtschaft': Sie wird strukturell in den Randbereich gedrängt sowie (zu) viel fachfremd und/oder unqualifiziert (d. h. auch nicht auf dem neueren Stand der Fachdidaktik) unterrichtet. Hier wäre es angebracht, das Fach aufzuwerten und dem REVIS Curriculum entsprechend neu auszurichten. Zur Verbraucherbildung im Rahmen des Lernbereichs Gesellschaftslehre liegen mir keine Untersuchungen vor. 4. Mit der geforderten Weiterentwicklung des REVIS Curriculums gewinnt die Konsum, Ernährungsund Gesundheitsbildung einen übergeordneten Stellenwert innerhalb der schulischen Bildungsziele; so sollen etwa die naturwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fächer auf der Grundlage der von REVIS entwickelten Konzepte, des Referenzrahmens und den Bildungszielen überarbeitet werden. Wie rechtfertigt sich eine solche Priorisierung beispielsweise gegenüber kultureller oder historischer Bildung? Abgesehen davon, dass die (Ernährungs und) Verbraucherbildung als Kulturkompetenz und damit auch als Teil der kulturellen Bildung verstanden werden sollte(n), handelt es sich m. E. bei dieser Frage um ein Missverständnis. Begründung: REVIS fordert keine Priorisierung im Sinne eines "Nur so!", sondern eine fachliche, pädagogische und didaktische Diskussion, um eine sinnvolle Vernetzung von Fächern zur gemeinsamen Förderung von Kompetenzen zu initiieren, welche an interdisziplinäre bzw. fachübergreifende Zusammenhänge gebunden sind. Das REVIS Curriculum formuliert fünf Bildungsziele zur Verbraucherbildung aus der Sicht der betroffenen Verbraucher/ innen, die in unterschiedlicher Quantität und Qualität durch verschiedene Fächer beantwortet werden können und müssen. 4 Die vier Bildungsziele zur Ernährung beinhalten nicht nur die Neukonzeption der Ernährungsbildung, sondern stehen auch exemplarisch für andere Reform der Ernährungs und Verbraucherbildung in allgemeinbildenden Schulen : Ein Curriculum, das bundesweit interdisziplinär mit Akteuren aus unterschiedlichen pädagogischen, politischen und wissenschaftlichen Institutionen entwickelt wurde und das inzwischen auch bundesweit als Grundlage anerkannt wird. Durchgeführt von Prof. Dr. H. Heseker et al., Universität Paderborn. Dass eine auch verbindliche Verknüpfung von Fächern sinnvoll und möglich ist, zeigen die Kompetenzen des neuen Leitprinzips Verbraucherbildung für den neuen Bildungsplan in Baden Württemberg.
5 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ Handlungsbereiche der Lebensführung, die mit der Verbraucherbildung verbunden sind. Die Perspektive der Verbraucher/ innen sollte dann in anderen Fächern gezielt mit deren fachspezifischen Fragenstellungen und Perspektiven verknüpft bzw. konfrontiert werden. Die didaktischen Herausforderungen des REVIS Curriculums beinhalten nicht nur, von der Lebenswelt auszugehen, sondern deren Gestaltung auch als leitendes Ziel zu verfolgen und sich nicht auf die durch die Lebenswelt aufgetragene Erarbeitung der Fachinhalte zu begrenzen. Der Lernbereich Gesellschaftslehre ist/wäre in NRW dabei ein zentraler Partner für ein (zu Konsum Ernährung Gesundheit umgestaltetes) Fach Hauswirtschaft. 5. Wie lässt sich Wirtschaft als Pflichtfach einführen, ohne das Stundenkontingent für Schülerinnen und Schüler auszudehnen? Ohne Reduktion anderer Fächer oder Erweiterung des Stundenvolumens ließe sich das Fach nicht einführen. Die Frage ist, wieweit dies sinnvoll ist, wenn die für die Sekundarstufe I (Sek. I) relevanten ökonomischen Inhalte durch Lernbereiche wie z. B. Gesellschaftslehre vertreten werden können und dann auch in politische und gesellschaftliche Kontexte eingebunden sind. In der Sek. I ist die Verknüpfung zentraler Themenfelder in Fächern sowohl inhaltlich als auch organisatorisch sinnvoller. Sonst würden durch Streichung oder Reduktion von Fächern andere zentrale Bildungsaufgaben vernachlässigt werden. 6. Welche Chancen und Gefahren sehen Sie einerseits bei einem eigenen Fach Wirtschaft und andererseits bei dem Ansatz, fächerübergreifend und kompetenzorientiert vorzugehen? Ein eigenes Fach Wirtschaft bietet, wie alle spezialisierten Fächer, (nur) die Möglichkeit, Fachinhalte disziplinär zu vertiefen. Dies wäre m. E. aber erst in der Sek. II ggf. als Wahlfach, auch im Sinne der berufsorientierten Spezialisierungen sinnvoll. (Vgl. dazu auch Frage 8.) 7. Welche Chancen und Gefahren sehen Sie einerseits darin, sich auf das Feld der Volks und Betriebswirtschaft zu beschränken und andererseits ökonomische Zusammenhänge in Einbettung eines sozialwissenschaftlichen Kontextes zu vermitteln? Der sozialwissenschaftliche Kontext bietet eine der Altersgruppe entsprechende Einführung in die gesellschaftlichen Zusammenhänge. Damit wird der lebensweltlichen Erfahrung und den damit verbundenen Kompetenzanforderungen von Jugendlichen besser entsprochen. Eine zu frühzeitige Spezialisierung durch eine Zentrierung bzw. Beschränkung auf wirtschaftliche Zusammenhänge widerspricht nicht nur der Breite des Bildungsauftrages, sondern auch den spezifischen Bedingungen und Herausforderungen der Gesellschaft, die nicht allein über wirtschaftliche Zusammenhänge erklärt werden können.
6 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ Welche Anforderungen an die Weiterentwicklung und Verankerung der Verbraucherbildung ergeben sich Ihrer Meinung nach aus dem Vergleich der Bundesländer bzw. der internationalen Forschung? Verbraucherbildung sollte verbindlich über ein Curriculum und verantwortliche Fächer/ verbünde institutionalisiert werden. Qualität kann gesichert werden, wenn die zentralen Inhalte durch ein bis zwei Fächer professionell (d. h. durch eine qualifizierte Ausbildung gesichert) vertreten werden und diese Fächer auch als Koordinatoren für eine fächerübergreifende Zusammenarbeit verantwortlich sein können. Internationale Studien (wie PISA) zeigen deutlich, dass lebensweltorientierte Curricula auch zu besseren Gesamtleistungen führen. 9. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen immer wieder, dass die ökonomischen Kenntnisse von Jugendlichen und jungen Erwachsenen oftmals sehr gering sind. Teilen Sie die Einschätzung, dass diese empirischen Ergebnisse deutlich machen, dass neue Wege der Vermittlung beschritten werden sollen, wenn das bisherige Vorgehen empirisch belegt offensichtlich nicht den gewünschten Erfolg erzielt hat? Fehlende Kenntnisse von Grundlagen betreffen nicht nur das Fach "Wirtschaft", sondern auch andere Fächer. Die Ursachen sind komplex. Folgt man der Hattie Studie, ist die große Bedeutung der Professionalität der Lehrkräfte hervorzuheben. Einfluss haben auch Schul und Lernkultur. Neue Vermittlungswege müssen zudem in ein didaktisches Konzept eingebettet sein. Eine lebensweltorientierte Verbraucherbildung bietet hervorragende Bedingungen für didaktisch und methodisch innovative Zugänge zur Bearbeitung von grundlegenden Zusammenhängen. 10. Inwieweit soll aus Ihrer Sicht bei der Einführung eines Faches Wirtschaft auch der Wunsch von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitung und ausbildender Wirtschaft Berücksichtigung finden? Mit entsprechenden Informationen und Fragebögen kann man für (fast) jedes Fach die Zustimmung von Eltern und Schülerinnen und Schülern erreichen. Solche Ergebnisse sind erst in Zusammenhang mit anderen Entscheidungen zu bewerten. Wichtig scheint mir die Zustimmung dazu, dass diese Inhalte qualifiziert und institutionalisiert unterrichtet werden sollen, was m. E. schon in Gesellschaftslehre der Fall ist. (Vgl. auch die Antworten zu Frage 6 und 7.) 11. Von wissenschaftlicher Seite wird vielfach moniert, dass in übergreifenden Lernbereichen, in die der Erwerb ökonomischer Kenntnisse integriert ist, eine umfängliche Vermittlung ökonomischer Kenn
7 Stellungnahme zu den Drucksachen 16/3223 und 16/ tnisse zwangsläufig nicht den benötigten Raum einnehmen kann, um Jugendlichen das benötigte Wissen zu vermitteln, das sich über Kenntnisse des Wirtschaftssystems bis hin zum Umgang mit Verträgen erstreckt. Wie bewerten Sie diese Kritik? Auch dies betrifft alle Fächer, die nicht im Umfang von Hauptfächern unterrichtet werden. Wichtig ist, dass auch im Fächerverbund die ökonomischen bzw. die konsumbezogenen Kenntnisse von dafür ausgebildeten Lehrkräften und nach einem entsprechenden Curriculum unterrichtet werden. 12. Welcher Handlungsbedarf besteht bezüglich einer Erweiterung des Angebots ökonomischer Bildung insbesondere an Realschulen? 13. Welcher Handlungsbedarf besteht bezüglich einer Erweiterung des Angebots zur Verbraucherbildung an den Schulen des Landes? Zu beiden Fragen: Die Inhalte müssen curricular festgeschrieben und ausgewählten Fächern bzw. Fächerverbünden zugeordnet sein. Lehrkräfte benötigen in beiden (durchaus unterschiedlichen) Bereichen eine qualifizierte Aus, Fort und Weiterbildung. Die Inhalte sollten, der Sek. I entsprechend, lebensweltbezogen unterrichtet werden. Die Zuordnung zu Gesellschaftslehre (Verknüpfung von Erdkunde, Geschichte, Politik) sowie zur Arbeitslehre (Hauswirtschaft, Wirtschaft, Technik) verbunden mit der Neuausrichtung und besseren curricularen Verankerung des ehemaligen Faches Hauswirtschaft zu Konsum Ernährung Gesundheit bieten zwei unterschiedliche, sich ergänzende Einbindungen der Verbraucherbildung. 14. Sind die im Projekt REVIS bestimmten Bildungsziele und Kompetenzen eine geeignete Grundlage für die Weiterentwicklung der Verbraucherbildung an Schulen? Die Bildungsziele und Kompetenzen sind von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe entwickelt worden. Sie sind der aktuelle Stand eines Prozesses, d. h. der Prozess ist nicht als abgeschlossen zu betrachten, sondern es soll an der Verbesserung der Ernährungs und Verbraucherbildung daher kontinuierlich weitergearbeitet werden. Insofern sind die REVIS Bildungsziele und Kompetenzen eine ebenso geeignete wie flexible Grundlage. Zugleich sind sie offen für weitere Entwicklungen, neue Themen und Inhalte sowie spezifische Verknüpfungen. Wesentlich ist, dass nicht fachspezifische Fragen (wie soziale Marktwirtschaft oder Gesunde Lebensführung ), sondern die Perspektive der Verbraucher/ innen und der Bezug zur Lebenswelt als Ausgangs und Zielpunkt bestimmend bleiben.
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