Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung BOB ( ) Teil 1
|
|
- Claus Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thmas Bierbaum, Audris Muraitis, Prf. Heik Kleve Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitfrschung BOB ( ) Teil 1 Begleitend zu den Tagesveranstaltungen zu Berufsrientierung findet seit Oktber 2007 eine wissenschaftliche Begleitfrschung in enger Kperatin mit dem Fachbereich Szialwesen der Fachhchschule Ptsdam statt. Themen der wissenschaftlichen Begleitfrschung sind: (1) Die Wirksamkeit bezgen auf die Zielstellung vn BOB. (2) Die Erwartungen und Bewertungen der Schüler/innen. (3) Die Verrtung in einem größeren gesellschaftstheretischen Rahmen der Berufsrientierung (BO). Das Frschungsdesign umfasst quantitative (Auswertung vn Fragebögen) und qualitative Methden (Gruppen- und Einzelinterviews, Kategrisierung ffener Fragestellungen) der empirischen Szialfrschung. Das Frschungsteam besteht aus Prf. Dr. Heik Kleve (Supervisin), dem Dipl. Szialwissenschaftler Audris Muraitis (wissenschaftliche Leitung), dem Kmmunikatinswissenschaftler Thmas Bierbaum (Prjektleitung). Auswertung der Feedbackbögen Die Maßnahme BOB wird vn Schüler/innen und vn den Schulen gut angenmmen. Die Ergebnisse der quantitativen Studien weisen auf eine hhe Zufriedenheit (gut und sehr gut) und überwiegend sehr gute Bewertung der Tagesveranstaltung hin. gut / sehr gut Zurechtkmmen mit den Anfrderungen 69,8% Zufrieden mit den eigenen Ergebnissen 45,3% Beurteilung der Veranstaltung 88,3% Beurteilung der Dzenten > 95% Veranstaltung empfehlen > 95% Teilnahme an Begleitfrschung 76,1%
2 Auswertung eines Fragebgens mit ffenen Fragen Die ffenen Fragen im Kntext vn Berufsrientierung (BO) zeigen, welches Berufsziel ( was werde ich machen ) bzw. welchen Berufswunsch ( was würde ich gerne machen ) die Schüler/innen haben, wer ihre Vrbilder sind, welches Führungsverständnis vrherrscht und welche Srgen und Befürchtungen sie bezgen auf die berufliche Zukunft haben. Berufsziel rientiert sich eher an Sicherheit, Berufswunsch eher an Selbstständigkeit. 65% der Schüler/innen die kein Ziel nennen, äußern auch keinen Wunsch. Vrbilder werden im Familienkreis gefunden. Autritative Führungsmdelle dminieren. 28,7 % der Schüler/innen (Sekundarstufe 2!) befürchten keine Arbeit zu bekmmen. Schlechte berufliche Perspektive verringert Lernmtivatin. Auswertung der Schülerinterviews BOB führt bei den Schüler/innen zu intensivem Lernen und aktiviert Selbsttätigkeit bezgen auf die eigene Berufswahl. Die qualitativen Evaluatinsergebnisse (Interviews) zeigen, dass BOB zentrale Funktinen vn Berufsrientierung in gutem Maße erfüllt: die Funktin des Kennenlernens vn Auswahlverfahren und Bewerbungssituatinen in Frm einer Simulatin. Die Schüler/innen erkennen die Anfrderungen der Wirtschaft, um sie mit den eigenen Berufswünschen knfrntieren zu können. die Funktin der Rückmeldung der eigenen Kmpetenzen und Fähigkeiten Die Schüler/innen lernen in der Maßnahme, was sie in Bewerbungssituatinen erwartet und sie können Wege erkennen, um mögliche (neu erkannte) fehlende kmmunikative und fachliche Kmpetenzen zu erwerben. die Funktin des Erlebens vn Unternehmerpersönlichkeiten aus der Regin und ihrer authentischen Geschichte. Die Schüler/innen erleben die BOB- Dzenten als authentisch (>95%) und das System Wirtschaft/Unternehmen wird für sie adressierbar. die Funktin der Auseinandersetzung mit den eigenen Erwartungen und Vrurteilen hinsichtlich der Wirtschaft und Unternehmen. BOB leistet, dass sich das Unternehmerbild verändert und vm persnengebundenen familiären Mdell entkppelt wird. BOB simuliert die Nicht-Objektivierbarkeit vn unternehmerischen Entscheidungen. die Funktin der Realisierung und Unhintergehbarkeit der aktuellen Entscheidungssituatin Berufswahl. Die Schüler/innen werden aktiviert, sich selbsttätig mit Berufsrientierung auseinander zu setzen und BOB weist auf Entscheidungswege hin. BOB zeigt, dass für die Berufswahl verschiedene persönliche und kmmunikative Kmpetenzen erwartet werden. Kmmunikatinskmpetenz ist gerade im Bereich höher qualifizierter Berufsbilder eine Schlüsselkmpetenz. Die Berufsrientierungsmaßnahme BOB leistet Kmmunikatinskmpetenz im Spiel der Systeme und Kntexte und ermöglicht Lernerfahrungen im Feld der Berufsrientierung, die das System Schule aus sich heraus nicht bieten kann.
3 Auswirkungen der wissenschaftlichen Begleitung auf BOB Dem BOB-Team ist im Rahmen der Rückkpplung mit der Begleitfrschung deutlich gewrden, dass es vr allem durch Glaubwürdigkeit wirkt. Feedbacks an die Schüler/innen sllen daher knsequent aus der Unternehmerrlle und im Kntext der Berufsrientierung geben werden und zu schulischen Belange sll keine Stellung bezgen werden. Das Team hat begnnen, Methden der Selbst/Fremdeinschätzung verstärkt einzubauen und die Schulen stärker rganisatrisch einzubinden. Die mittlerweile geschlssenen Kperatinsverträge und ein eigener finanziellen Beitrag der Schulen führen zu einem deutlich stärkern Engagement der Schulen in der Vr- und Nachbereitung der Veranstaltung. Gleichzeitig ist damit der Abstimmungs- und Organisatinsaufwand für das BOB-Team gestiegen (Präsens in den Schulgremien).
4 Thmas Bierbaum Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitfrschung BOB ( ) Teil 2 Leitgesichtspunkte der Berufsrientierung: Aus Einschätzungen der Gruppeninterviews nach den Tagesveranstaltungen wurden Leitgesichtspunkte entwickelt, die auch auf andere BO-Maßnahmen übertragbar sind. Die Leitgesichtspunkte sind verdichtete und bestätigte Aussagen der Schüler/innen, keine Vrgaben der Raster der Begleitfrschung. Jeder einzelner Leitgesichtspunkt besteht aus zwei sich gegenüberstehenden Wertungen, die eine eher negative und eine eher psitive Möglichkeit aktualisieren. Innerhalb dieser Leitgesichtspunkte knnten wir ein Spannungsverhältnis zwischen zwei Plen (einen Möglichkeitsraum) feststellen. Qualitative Lernprzess im Rahmen der BO zeigen sich, wenn beide Ple genannt werden, als Spannung entsteht. Leitgesichtspunkt Mtivieren Orientieren Beratung Ptentialerfassung Handeln (Simulatin I) Erleben (Simulatin II) Fremdzuschreibung Glaubwürdigkeit Bebachtung 2.Ordnung Ple (Stärken/ Abschrecken) (Infrmieren/ Erfahren) (Bestätigung/ Enttäuschung) (Persn/ Gruppe) (Erfahrung/ Anstrengung) (Perspektivwechsel/ Entzauberung) (Annehmen/ Abweisen) (Sympathie/ Ablehnung) (Berufsrientierung/ Bewerbungstraining) Aus den Leitgesichtspunkten wurde ein Fragebgen entwickelt, um Rückschlüsse auf die Erfahrens- und Lernqualität der Schüler/innen zu bekmmen. Erste Tests zeigen, dass Hinweise für die Auswertung der Tagesveranstaltung ermöglicht wurden, die mit dem bisherigen klassischen Evaluatinsbgen nicht aufgezeigt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schüler/innen Lernerfahrungen in unterschiedlicher Intensität und Qualität während der BOB-Veranstaltung machen. Da dies in den meisten Leitgesichtspunkten zu über 50% im Zielbereich ausgeprägt sind, kann man davn ausgehen, dass hier ein gute Möglichkeit für Lernerfahrungen angebten wird. Die Intensität der Nutzung liegt jedch auch in der Verantwrtung der Schüler/innen. Während Leitgesichtspunkte wie Ptential der Orientieren relativ unabhängig vn dem Stand der eigenen Berufsrientierung erfahren und ausgeprägt wurden, ist die Möglichkeit der Ausprägung anderer Leitgesichtspunkte wie z.b. Beraten mit den Parametern Bestätigung und Enttäuschung durchaus in Beziehung zusetzen, mit den Stand der jeweiligen BO. Wenn ich nch kein Ziel der keine Vrstellung bezgen auf meine berufliche Orientierung habe, kann ich nicht bestärkt der enttäuscht werden.
5 Insfern sind in einer bezgen auf den Stand ihrer BO hetergenen Gruppe auch unterschiedliche Ausprägungen zu erwarten und können Hinweise auf den Stand der BO geben. Auch lässt sich an den Ergebnissen ablesen, wenn im Vrfeld der Veranstaltung die Rahmen nicht klar gesetzt sind der der Sinn der Veranstaltung den Schüler/Innen nicht ausreichend kmmuniziert wurde. Trtzdem haben wir bei zwei Leitgesichtspunkten kaum Unterschiede in den untersuchten Teilgruppen festgestellt ( Ptential, Mtivieren ). Es sei an dieser Stelle die Hypthese gewagt, dass diese beiden Leitgesichtspunkte, den Kern der Bb-Tagesveranstaltung ausmachen, nämlich das eigenen Ptential sichtbar und erlebbar zu manchen und die Schüler/innen im Entscheidungsprzess der eigene Berufsrientierung zu stärken und mit Realitäten zu knfrntieren.
6 Fragenbgen zur BOB Tagesveranstaltung (Leitgesichtspunkte) Welchen Beitrag (Anstöße geben) hat die BOB Tagesveranstaltung zu Ihrer Berufsrientierung geleistet? Stimmen sie zu, dass sie zu denjenigen gehören für die BOB angemessen und nützlich war? Mehr der Weniger wenig viel wenig viel Swhl als auch Weder- Nch Waren Ihnen die Unternehmer als slche in der Berufsrientierung BOB sympathisch und/der stßen diese bei Ihnen auf Ablehnung? Überwiegt in der Tagesveranstaltung eher der Anteil der Berufsrientierung und/der der Anteil des Bewerbungstrainings? Haben die persönlichen Beratung und die Gruppengespräche Sie in Ihren Vrstellungen über Ihre berufliche Zukunft eher bestätigt der eher enttäuscht? Wurde Ihr Ptential für Sie eher durch die Gruppenübungen und/der durch die persönlichen Gespräche sichtbar? Haben Sie die Aktivitäten innerhalb des Assessmentcenters als gute (wichtige) Erfahrung und/der als Anstrengung empfunden? Hat sie das Assessmentcenter zum Perspektivwechsel angeregt und/der sind ihnen die Beschränkung der Möglichkeiten slcher Methden (Entzauberung) klar gewrden? Hat die Berufsrientierung BOB dazu geführt, dass sie sich bezgen auf Ihre beruflichen Perspektive (Möglichkeiten) gestärkt und/der abgeschreckt fühlen? Was hat zu Ihrer Berufsrientierung einen Beitrag geleistet: die Infrmatinen und/der die Erfahrungen der Unternehmer und deren Rückmeldungen innerhalb des ACs? Sympathie Ablehnung Berufsrientierung Bewerbungstraining Bestätigung Enttäuschung Persn Gruppe Erfahrung Anstrengung Perspektivwechsel Entzauberung Stärkung Abschreckung Infrmatin Rückmeldung Dieser Fragebgen ist aus den Gruppeninterviews mit den Schülern entwickelt wrden. Mit diesem lässt sich die Lernqualität vn Maßnahmen der Berufsrientierung messen
7 Thmas Bierbaum Rezeptin der BOB Tagesveranstaltung in den Klassenstufen 10 und 11 ( ) Teil 3 Zusammenfassung Die vrliegende Evaluatin ist zwei Fragestellungen nachgegangen. Einerseits sllte geprüft werden, b die guten Ergebnisse der bisherigen Evaluatin durch die Teilnehmer/Innen bestätigt werden können und b es zum zweiten Unterschiede in der Rezeptin der BOB Tagesveranstaltung zwischen den 10. und 11. Klassen gibt. Kntinuität der Qualität ist gegeben Die erste Fragestellung lässt sich eindeutig bejahen. Die Zahlen entsprechen im Wesentlichen denen des ersten Berichtes. Die Schüler/innen kmmen mit den Anfrderungen gut zurecht und bewerten ihre Leistung differenziert. Die im Rahmen der letzten Jahren eingeführten Veränderungen in den Mdulen der BOB-Tagesveranstaltung haben dazu geführt, dass die Schüler/innen vr allem mit den eigenen Leistungen zufriedener sind. Dies könnte auf die zusätzlich eingeführten Feedbackschleifen (Selbst- und Fremdeinschätzung), die intensivere Betreuung durch die Mentren im Businessplanspiel und den neu knzipierten Einstellungstest zurück zu führen sein. Unterschiedliche Tendenzen in der Rezeptin durch die 10. und 11. Klasse Die BOB-Tagesveranstaltungen der 10. Klassenstufe finden ft verbindlich im Klassenverband statt, während in den 11. Klassen der Grad der Freiwilligkeit größer ist und slche Schüler/innen auf die Veranstaltung hingewiesen werden, w ein Bedarf gesehen wird. Dies kann dazu führen, dass in den 10. Klassen bei einem Teil der Schüler/innen eine anfängliche Skepsis und Widerstand gegenüber der BOB-Tagesveranstaltung besteht. 1 Diese strukturellen Unterschiede bezüglich der Art der Teilnahmeverpflichtung sllten in der Rahmensetzung der BOB-Tagesveranstaltung Berücksichtigung finden. In der Rezeptin der Tagesveranstaltung zeigen sich Unterschiede zwischen den Klassenstufen. Diese Unterschiede zeigen sich in der inhaltlichen Begründung einer Weiterempfehlung der Veranstaltung (95%). Die Empfehlungen der 11.Klassen beziehen sich öfters auf psitive Lernerfahrungen bezüglich ihrer szialen Kmpetenz, während die 10.Klasse mehr betnen gut infrmiert wrden zu sein. Es sei dabei angemerkt, dass die Ergebnisse Trends und Tendenzen beschreiben und nicht dazu geeignet sind allgemeine Rückschlüsse auf die Rezeptin vn BO-Maßnahmen durch 10. der 11. Klassen zu ziehen. Die Schüler/innen der 11.Klassen nehmen die Erfahrungsmöglichkeiten und das Angebt der Selbst- und Fremdeinschätzung mehr an als die Schüler/innen der 10.Klassen. Das Feedback ist teilweise differenzierter als bei den 10.Klassen. Hier ist eine größere Bereitschaft vrhanden, sich selber kennen zu lernen und sich einem Feedback vn außen zu stellen swie sich mit der BOB-Tagesveranstaltung auseinander zu setzen. Dies zeigt sich auch daran, dass die 11.Klassen anteilmäßig häufiger Anregungen und Hinweise geben (42%) als die Schüler/innen der 10.Klassen (22%) und eine größer Bereitschaft zeigen an der wissenschaftlichen Begleitfrschung teilzunehmen (66% Klasse 11, 47% Klasse 10). Die BOB-Tagesveranstaltung wird vn Teilen der Teilnehmer/innen als zu lang empfunden. Besnders deutlich drücken dies die 10.Klassen aus. Hier wäre sicherlich zu überlegen, b in dieser Klassenstufe die Veranstaltung kürzer durchgeführt werden kann und in wie fern Pausen eingebaut werden können, hne den Fluss der Veranstaltung zu stören. 1 Die hier geäußerten Annahmen finden sich auch in den frmulierten Feedbacks der Schüler/innen wieder.
8 Die BOB-Tagesveranstaltung wird vn Schüler/innen der 10. und 11.Klassen gut angenmmen. Sie führt bei den Schüler/innen zu intensivem Lernen und aktiviert damit Selbsttätigkeit bezgen auf die eigene Berufswahl. Die BOB-Tagesveranstaltung wird auch vn den 10.Klassen gut bis sehr gut bewertet. Hier sllten Hinweise ernst genmmen werden vr allen Dingen bezgen auf die Tagesrganisatin (Länge der Veranstaltung/Pausen) und der Bezug zur eigenen unvermeidlichen Entscheidungssituatin der Berufsrientierung deutlicher herausgearbeitet werden. Auch ist in dieser Klassenstufe die Kperatin mit dem Klassenlehrer vn Bedeutung für den Erflg der Maßnahme.
KOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrIHK-Auszubildenden-Umfrage 2016
IHK-Auszubildenden-Umfrage 2016 Liebe Auszubildenden, wir freuen uns auf Ihre Antwrten zu den nächsten 25 Fragen, wvn einige Fragen Unterkategrien enthalten. Die Beantwrtung nimmt ca. 12 Minuten in Anspruch.
MehrDE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation
2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin
MehrQualitätskriterien für Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsorientierung. Vorbemerkung und Erläuterungen
vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung Vrbemerkung und Erläuterungen Die Bundesagentur für Arbeit (BA) unterstützt die Berufswahlvrbereitung durch präventive Maßnahmen der vertieften Berufsrientierung
MehrInformationen und Tipps zur Durchführung von Schülerinnen- und Schülerfeedback
Schülerinnen- und Schülerfeedback und interne Evaluatin Infrmatinen und Tipps zur Durchführung vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Überblick Nutzen vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Nutzung auf verschiedenen
MehrCurriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)
Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-
MehrVeranstaltungsdokumentation
Veranstaltungsdkumentatin Nr.: WS FR 31 Titel: Schwierige Kinder helfender Hund Tiergeschützte Heilpädaggik - TGHP Referenten/innen: Mag. Dr. Andrea Vanek-Gullner, Ursula Nicka Inhalt: Übersicht: Anhand
Mehrmännliche Zusam, um letztlich
1 Kurzfassung des Berichts zur Erhebung Karrierevrstellungen vn Studierenden der Gleichstellungskmmissin Hintergrund und Fragestellung Der Frauenanteil vn fast 80% im Bachelr und Gesundheit überwiegend
MehrTilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt
Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Qualitätsarbeit als Auftrag im Schulgesetz Der Orientierungsrahmen Schulqualität 1999 Rahmenknzept Qualitätsmanagement an Schulen 2001 KMK beschließt nach PISA 2000 Handlungsfelder
MehrZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas
ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie
MehrChecklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl
Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis
MehrBericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006,
Bericht über das 3. Abslvententreffen des Diplmstudienganges Psychlgie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Psychlgische Institute der Universität Leipzig Verfasserin: Cindy Busse (Diplm-Psychlgin,
MehrDONAU Generationen-Studie 2015
DONAU Versicherung AG Vienna Insurance Grup DONAU Generatinen-Studie 2015 September 2015 1 Blick in die Zukunft vn n in Österreich Aus der Perspektive vn n und Eltern/Grßeltern 2 Studienbeschreibung Auftraggeber
MehrZusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz
Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau
MehrMan soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill
1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle
MehrHeinke Deloch & Hejo Feuerstein
Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential
MehrHANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015
KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt
MehrDie Bayerische Mittelschule
Die Bayerische Mittelschule Berufliche Oberschule 10 9 P-Klasse Berufsschule bzw. Berufsvrbereitung M-Klassen 8 7 Förder - Kurse Regel-Klassen M-Kurse 6 5 Mdulare Förderung in Deutsch, Mathematik und Englisch
MehrDie Masterarbeit am IUC
Wirtschafts- und Szialwissenschaftliche Fakultät Departement für Betriebswirtschaftslehre Institut für Unternehmensrechnung und Cntrlling Die Masterarbeit am IUC Abteilung Managerial Accunting Als Studentin/Student
MehrDuisburger Netzwerk W
In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.
MehrGGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid
GGS Ruppichterth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid Wer? Alle Kinder, die einen Kindergarten besuchen und 2 Jahre vr der Einschulung stehen. WANN? im Zeitraum März /April WO? Im Kindergarten
MehrDer Senat von Berlin WiTechForsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477
Der Senat vn Berlin WiTechFrsch II C 21/II E 6 9013 (913) 8453/8477 An das Abgerdnetenhaus vn Berlin über Senatskanzlei G Sen V r l a g e zur Kenntnisnahme des Senats vn Berlin über Durchführung des VC
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrFörder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm
Förder- und Beratungszentrum Mayen Kblenz Vrstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Gesetzliche Grundlagen und Entstehung Ministerratsbeschluss vm 15. Januar 2013
MehrBerufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten
Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de
MehrSystemische Organisationsentwicklung
Systemische Organisatinsentwicklung Die Systemische Organisatinsentwicklung hat sich inzwischen auf dem Feld der Unternehmensberatung als besnders anspruchsvller Ansatz etabliert und erhält eine hhe Aufmerksamkeit
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrFeedback geben in Vorleserunden (=22_US)
Feedback geben in Vrleserunden (=22_US) Werner Senn 1 Textmuster Erzählen (fiktinal) 2 Ziele Diese zweite Musteraufgabe mit dem Fkus «Feedback geben in Vrleserunden» schliesst an die erste Aufgabe «Fabulieren
MehrPraktikumsbericht (Eignungs- und Orientierungspraktikum) im Bachelorstudiengang Sonderpädagogische Förderung (LABG 2009)
Praktikumsbericht (Eignungs- und Orientierungspraktikum) im Bachelrstudiengang Snderpädaggische Förderung (LABG 2009) (Entwurf - Stand Juli 2016) Auf den nachflgenden Seiten finden Sie Infrmatinen zum
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrOnline-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade
Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen
MehrTacton keytech Integration
Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen
MehrIhre Antrittsrede als neue Führungskraft:
Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und
MehrBegleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit
Begleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit Einführung in das wissenschaftliche Schreiben 07.04.2009 Mdul Bachelrarbeit 4 Kriterien für Wissenschaftlichkeit 1. Der Untersuchungsgegenstand muss s genau umrissen
MehrLiteraturhinweise (Bücher der Campus IT): Modulgruppenbeschreibung. Inhalt: Die Modulgruppe besteht aus den sieben folgenden Einzelmodulen: Word 2003:
Sehr geehrte Studierende, Einführung der Studierenden in den Umgang mit Micrsft Office Sftware Biblitheks-Online-Recherchen Datenbankrecherchen damit Sie den Umgang mit den entliehenen Netbks und mit Hardware
MehrAbgeordnete Digital. Politische Kommunikation im Zeichen des Netzes. Entwicklungen und Perspektiven POLITIKA BERLIN
POLITIKA BERLIN FAIRNESS TRANSPARENZ QUALITÄT Abgerdnete Digital Plitische Kmmunikatin im Zeichen des Netzes Entwicklungen und Perspektiven Ein Prjekt vn Plitika Berlin e.v. www.plitika-berlin.de Leitung:
MehrFAMILIEN IM KONTEXT ARMUT. Lebensbedingungen und ihre Auswirkungen auf Familiendynamiken
FAMILIEN IM KONTEXT ARMUT Lebensbedingungen und ihre Auswirkungen auf Familiendynamiken Vrbemerkung Zahlen und Definitinen zu Armut Systemische Betrachtung vn Armut Thesen zur Psych-Szialen Verarbeitungsdynamiken
MehrEntwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung
Entwicklungsschwerpunkt Prjektleitung Mitglieder des Qualitätszirkels Auftraggeber/in Qualitätsbereich und Qualitätskriterium Prjektziel Bezug zum Leitbild Prjektanlass Datenbezug Bisherige Maßnahmen Prjektbegründung
MehrInformationsveranstaltungen Das BTHG Was droht uns? 20. Juli 2016, in Sasbach 21. Juli 2016, in Stuttgart-Giebel
Infrmatinsveranstaltungen Das BTHG Was drht uns? 20. Juli 2016, in Sasbach 21. Juli 2016, in Stuttgart-Giebel -------------------------------------------- Was beinhaltet der Referentenentwurf und wie kann
MehrSchritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse
Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden
MehrSchule Beckenried Schule Beckenried Frühere Einschulung Schule Beckenried bzw. Schule Beckenried
Schule Beckenried Schule Fördermassnahmen Beckenried Frühere Schule Einschulung Beckenried bzw. Überspringen Schule einer Beckenried Klasse Schule Beckenried Schule Beckenried Fördermassnahmen Schule Beckenried
MehrTactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB
Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte
MehrGeschäfts- und Koordinierungsstelle 115. Abschlussbericht 115-App
Geschäfts- und Krdinierungsstelle 115 Abschlussbericht 115-App Versin 1.0 Stand: 26.03.2015 Prjekthintergrund Mit der Behördennummer 115 haben Bürgerinnen und Bürger swie Unternehmen einen direkten Draht
MehrDAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING
DAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING MARKTPOSITIONIERUNG Das Führungskräfte-Caching vn DBM ist ein Individual-Caching, das in einem systematischen Przess besseres Führungsverhalten hinsichtlich Selbstbild,
MehrPool-Projekte in Erasmus+ und Antragsrunde 2014
Pl-Prjekte in Erasmus+ und Antragsrunde 2014 Pl-Prjekte sind in der vrangehenden Prgrammgeneratin LEONARDO DA VINCI im Prgramm für lebenslanges Lernen zu einem festen Angebt gewrden: Prjektträger schreiben
MehrThemen-Dossiers bei IUWIS
Themen-Dssiers bei IUWIS Valie Djrdjevic Grundlagen Unter Dssier verstehen wir eine themenspezifische und redaktinell aufgearbeitete Präsentatin vn Material zu einem bestimmten Themengebiet. Innerhalb
MehrEinführung von Bürgerbüros in Kommunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung
Einführung vn Bürgerbürs in Kmmunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung Claudia Heizmann/Stephan Teuber August 2005 Lquenz Unternehmensberatung GmbH, Max-Eyth-Str. 13,
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 4: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen II: Hypthesen 02.11.2012 Frschungsprzess und Methden
MehrMETHODIK IM DEUTSCHUNTERRICHT
METHODIK IM DEUTSCHUNTERRICHT EINFÜHRUNG IN DIE VERANSTALTUNG Die Methde ist der zentrale Bestandteil einer Unterrichtsstunde. Lehramtsanwärter sllten insbesndere methdisches Wissen erwerben. Methdisches
MehrFeedback geben in Vorleserunden (=22_US)
Feedback geben in Vrleserunden (=22_US) Werner Senn 1 Textmuster Erzählen (fiktinal) 2 Ziele Ziel dieser Musteraufgabe ist, dass die SuS allmählich die Kmpetenz aufbauen, über ihre Texte reden zu können.
Mehr(Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule basierend auf dem Beschluss der KMK) LK
Arbeitspapier Hausaufgaben-Knzept (Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule basierend auf dem Beschluss der KMK) LK 26.10.11 Ausgangslage Mit Frtschreibung des Schulprgramms in den Jahren 2007/2008 wurde
Mehrmeinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh
meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrLiteraturhinweise (Bücher der Campus IT): Modulgruppenbeschreibung. Inhalt: Die Modulgruppe besteht aus den sieben folgenden Einzelmodulen: Word 2003:
Sehr geehrte Studierende, Einführung der Studierenden in den Umgang mit Micrsft Office Sftware Biblitheks-Online-Recherchen Datenbankrecherchen damit Sie den Umgang mit Ihren Netbks und mit Hardware und
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 8: Methden I: Bebachtung 05.01.2015 Frschungsprzess und Methden 8 1 Gliederung Vrlesung 7 1.
MehrVerantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter
Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1-5 Information Bestandteil Elternabend Kurze Einführung BO Konzept Familie 6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der Lage sich selbst und
MehrNEWS X Siehe auch unter http://www.meduni-graz.at/
An alle Mitglieder der Medizinischen Universität Graz NEWS X Siehe auch unter http://www.meduni-graz.at/ 10. Oktber 2003 Sehr geehrte Mitglieder der Medizinischen Universität Graz! In dieser nunmehr 10.
MehrEvaluation des Gewaltpräventionsprogramms und Zivilcouragetrainings zammgrauft
Evaluation des Gewaltpräventionsprogramms und Zivilcouragetrainings zammgrauft zammgrauft - das Anti-Gewaltprogramm der Münchener Polizei möchte Kinder und Jugendliche für Gewaltphänomene sensibilisieren
Mehr- Arbeitsblatt 2: Jetzt rede ich! Checkliste für ein Referat. Beschreibung: SchülerInnen erarbeiten und halten ein Referat
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Sag deine Meinung! 4./5. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Das Inselspiel Beschreibung: SchülerInnen einigen sich in einem Diskussinsprzess auf 3 Dinge, die
MehrHochschulteam Potsdam Veranstaltungen Wintersemester 2015/16 Von der Hochschule in den Job - Für Studierende und Hochschulabsolventen
Hchschulteam Ptsdam Veranstaltungen Wintersemester 2015/16 Vn der Hchschule in den Jb - Für Studierende und Hchschulabslventen Oktber 2015 Di., 20.10., 11-14 Uhr Crashkurs Bewerbungsunterlagen Uni Ptsdam,
MehrSchmuttertal-Gymnasium Diedorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sozialwissenschaftliches Gymnasium
Wichtige Regeln beim Szialpraktikum Als Praktikant bist auch du während deiner Einsatzzeit Mitarbeiter der szialen Einrichtung. Infrmiere dich über Betriebs-/Verhaltensregeln, die drt gelten und beachte
MehrStudierendenbefragung der Universität Rostock. im Wintersemester 2014/15
Studierendenbefragung der Universität Rstck im Wintersemester 2014/15 Freitextantwrten für die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Mathematik Stabsstelle für Hchschul- und Qualitätsentwicklung
MehrCode of Conduct VAS/WAP Billing Dienste
Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten
MehrFazit 1: Kita ist ein kleines Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen.
Frtbildungsreihe für Träger kathlischer Kindertageseinrichtungen Mdul 2 am 3. und 13. 9. 2016 Skript zum Themenbereich: Qualitätsmanagement in kathlischen Kindertagesstätten im Bistum Mainz Chancen in
MehrLinssen & Rausch Unternehmensberatung GmbH
Linssen & Rausch Unternehmensberatung GmbH Caching Przess der persönlichen Entwicklung Unterstützung zielrientierten Handelns Linssen-Rausch GmbH Kaiserstraße 34, 53113 Bnn, 0228 / 2420551 Geschäftsführung:
MehrAnhang B: Halbstandardisierte Nutzerinterviews (Leitfaden)
Anhang B: Halbstandardisierte Nutzerinterviews (Leitfaden) Ablauf des leitfadengestützten Einzelinterviews 1. Allgemeines Screening 2. Leitfaden (Richtzeit: 30 Min.; Maximalzeit: 40 Min.) i. Abfrage vn
MehrBildungskonzepte evaluieren und begründen
Mdulbeschreibung AdA-D-M1 Bildungsknzepte evaluieren und begründen Handlungskmpetenz Die Abslvent/innen des Mduls entwickeln, evaluieren, überarbeiten und begründen Bildungsknzepte. Kmpetenznachweis Ein
MehrQualitative und quantitative Methodenkurse an Schweizer Universitäten (2010, 2011) vorläufige Version vom 11. Juni 2011
Thmas S. Eberle, Flrian Elliker & Niklaus Reichle Qualitative und quantitative Methdenkurse an Schweizer Universitäten (2010, 2011) vrläufige Versin vm 11. Juni 2011 Erfasste Disziplinen: Szilgie, Plitikwissenschaften,
Mehr(lat. mobilitas, Beweglichkeit) wird abstrakt im Sinne von Beweglichkeit oder Bewegung benutzt.
1. Definitinen Mbilität Kmpetenz-Check in der Klasse 5 (lat. mbilitas, Beweglichkeit) wird abstrakt im Sinne vn Beweglichkeit der Bewegung benutzt. Räumliche Mbilität: Beweglichkeit im gegraphischen Raum.
MehrJahrgangstufe 8.1. Unterrichtsvorhaben: KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption) Grafische Gestaltungsmitteln
Jahrgangstufe 8.1 Unterrichtsvrhaben KLP-Kmpetenzen ( = Prduktin; = Rezeptin) Grafische Gestaltungsmitteln zur Umsetzung individueller bildnerischer Vrhaben in der Auseinandersetzung mit der eigenen Persn
MehrModerner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!
Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum
MehrBürgerEnergieRheinMain eg. BERMeG. Dr. Thomas Otterbein (Vorstandsvorsitzender)
BürgerEnergieRheinMain eg BERMeG Dr. Thmas Otterbein (Vrstandsvrsitzender) Zielsetzung Sie über die BERMeG infrmieren Ziele Knzept Fundament Sicherheit Persnen Was Sie davn haben Ihre Fragen beantwrten
MehrWie weit ist es bis zur Sonne? (Lehrerteil)
teach with space Wie weit ist es bis zur Snne? (Lehrerteil) Relative Entfernungen zwischen den Planeten im Snnensystem Wie weit ist es bis zur Snne? (Lehrerteil) Relative Entfernungen zwischen den Planeten
MehrAusbildung Systemische Businessaufstellungen
Ausbildung Systemische Businessaufstellungen Infpaket Start März 2015 Mitgliedsinstitut im dvct Deutscher Verband für Caching und Training e.v. Ziele der Ausbildung Im Fkus steht die Anwendung der Methde
MehrWie gut sind wir eigentlich? -
Wie gut sind wir eigentlich? - Grundlagen, Knzepte und Methden der (Selbst-)Evaluatin Arbeitsunterlagen zum Wrkshp Hchschule Emden-Leer Emden, 25.2.2014 Ev. Hchschule Nürnberg Fakultät für Szialwissenschaften
MehrRechtliche Betreuung Erwachsener nach dem Betreuungsgesetz
Rechtliche Betreuung Erwachsener nach dem Betreuungsgesetz Aufgaben der Betreuungsstelle: Die Betreuungsstelle berät und unterstützt Menschen, die sich über Betreuungen infrmieren möchten, für die eine
MehrInfomappe zur Zertifizierung als Junior ProjektmanagerIn (IPMA Level D )
Infmappe zur Zertifizierung als Junir PrjektmanagerIn (IPMA Level D ) 1 Allgemeines zur Zertifizierung... 2 1.1 Zertfizierungsprzess im Überblick... 2 1.2 Vrraussetzungen für die Zertifizierung... 2 1.3
MehrNUTZEN VON LEBENSLANGEM LERNEN IN EUROPA
Prjektkrdinatr Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz- Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) www.die- bnn.de Prjektpartner Assciazine di dnne Orland (AddO) Assciatin fr Educatin and Develpment
MehrMedienpass. Kirsten Böttcher-Speckels. Ziele. Klasse Fach/Zuständigkeiten Material 5 Klassenlehrer Medienscouts. Baustein
Klasse Fach/Zuständigkeiten Material 5 Klassenlehrer Medienscuts Baustein Ziele Einführung in die PC-Nutzung Cmputer sachgemäß ein- und ausschalten und bedienen sich im Intranet, dem Netzwerk der Schule,
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrAusbildung zum diplomierten Resilienz Coach
Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen
MehrMEDIENENTWICKLUNGSPLAN
1 MEDIENENTWICKLUNGSPLAN Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach 2 Verfasser und Ansprechpartner: Beatrice Ehlenberger Jhann Miedaner Christine Mader Kntakt: Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach
MehrSyllabus: Praxisprojekt Werbepsychologie (MMM3020)
Syllabus: Praxisprjekt Werbepsychlgie (MMM3020) Prf. Dr. Ulrich Föhl Hchschule Pfrzheim / Pfrzheim University Kurs: Prüfungsart: Wrklad: MMM3020 Praxisprjekt Werbepsychlgie Präsentatinen und Assessments
MehrAktualisierte Informationen im Rahmen des Projekts Aktionsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen
Aktualisierte Infrmatinen im Rahmen des Prjekts Aktinsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen Dr. Katrin Grüber IMEW ggmbh Warschauer Str. 58A 10243 Berlin grueber@imew.de Begleitung
MehrAltacher Dorfgespräche über Integration
1 4. Vrarlberger Integratinsknferenz Landhaus Bregenz 28. Jänner 2010 Altacher Drfgespräche über Integratin Intentin: MigrantInnen stärker ins Drfleben integrieren Laufende Unterstützung durch kay.zusammen
Mehr19. Mitgliederversammlung 27. November Uhr KSFH Benediktbeuern
19. Mitgliederversammlung 27. Nvember 2013 18.00 Uhr KSFH Benediktbeuern Anwesende P. Claudius Amann, Dr. Margit Auer, Christph Eyssel, Brigitte Hummel, Dr. Hubert Jall, Dr. Gerhard Kral, Gerg Krnast,
MehrKonzeption zur Durchführung des Prozesses der Evaluation und des Monitoring im Schulversuch DuBAS Duale Berufsausbildung mit Abitur Sachsen 2011-2015
Technische Universität Dresden Dresden, 14.12.2010 Institut für Berufspädaggik Prfessur für Didaktik des beruflichen Lernens Bearbeiter: Dr. Rainer Helmig Knzeptin zur Durchführung des Przesses der Evaluatin
MehrCATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:
CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten
MehrIFAK CP Erfolgsindikator Das Tool zur Erfolgsmessung von Corporate Publishing. Kommunikationsleistung messen - Erfolg quantifizieren
IFAK CP Erflgsindikatr Das Tl zur Erflgsmessung vn Crprate Publishing Kmmunikatinsleistung messen - Erflg quantifizieren IFAK Institut GmbH & C. KG Markt- und Szialfrschung IFAK CP Erflgsindikatr 1. Hintergrund
MehrSchulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil
Schulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil Stand: Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Englisch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden,
MehrProjektmanagement für Projekte im Bereich Eltern und Schule 2012-2014
Bern, 2. Oktber 2012 Prjektmanagement für Prjekte im Bereich Eltern und Schule 2012-2014 1 Knzept Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 4 3. Zielgruppe... 4 4. Knzeptin und Zeitplanung...
MehrCHANCEN- GLEICHHEIT BILDUNG IST ZUKUNFT - AUCH FÜR UNSERE KINDER 1. Forderungen der türkischen Vereine und Initiativen in Bayern
individuelle Förderung in Ganztagsschulen CHANCEN- GLEICHHEIT 10 Jahre gemeinsame Schule! hetergene Klassen, Schulen, Kindergärten Schluß mit dem Aussieben! B. Weigelt BILDUNG IST ZUKUNFT - AUCH FÜR UNSERE
MehrVerhaltenskodex. für Dozierende und Auszubildende. der. akademie hörenschweiz
Verhaltenskdex für Dzierende und Auszubildende der akademie hörenschweiz vn M. Saner / H.-P. Weihmann Versin 1.0 ahs Bern Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 1.0 Grundsätze... 4 2.0 Allgemeines Verhalten...
MehrMGPE - Führung im Alltag - Mitarbeitergespräche
MGPE - Führung im Alltag - Mitarbeitergespräche Vn mindglbal Persnalentwicklung INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 2. DIE ENTWICKLUNGSINITIATIVE 3. INHALTSFOKUS 4. GROBER TRAININGSLEITFADEN 5. WIE WIR VORGEHEN
MehrMACHMIT BRUCHSAL. Organisation Einführung. Grundlagen für Organisationen
MACHMIT BRUCHSAL Organisatin Einführung Grundlagen für Organisatinen 2011 egghead Medien GmbH INHALT EINLEITUNG... 4 Lernziele... 4 Oberfläche... 4 Vraussetzungen... 5 Weitere Infrmatinen... 5 BÖRSE KENNENLERNEN...
MehrRegelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University Stand: 24.07.
Regelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Sftwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University 1 Teilnahme an Veranstaltungen und Ablegen der Prüfungsleistung Es gilt die Dienstvereinbarung
Mehr(Leitlinien für das entwicklungspolitische Engagement der Zukunft, 2010)
FAIRER HANDEL auf dem Weg in eine gerechtere Zukunft Einleitung Der Faire Handel ist dynamischer denn je. Neue Akteure, neue Siegel, neue Ansätze die Frage, was Fairer Handel ist und was nicht, wird immer
MehrHundebestandaufnahme durch private Unternehmen
Datenschutz Datenschutzrecht Kmmunales Stand: 05/2013 Hundebestandaufnahme durch private Unternehmen Eine flächendeckende Hundebestandsaufnahme ist nur auf der Basis einer freiwilligen Mitwirkung der Befragten
MehrMitteilung des Senats vom 5. Juni 2012
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 18. Wahlperide Drucksache 18 /441 (zu Drs. 18/404) 05. 06. 12 Mitteilung des Senats vm 5. Juni 2012 Seelischen Erkrankungen besser vrbeugen durch umfassende Gesundheitsförderung
MehrFreiburger Bildungspaket Förderkriterien
Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den
Mehr