Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung BOB ( ) Teil 1

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1 Thmas Bierbaum, Audris Muraitis, Prf. Heik Kleve Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitfrschung BOB ( ) Teil 1 Begleitend zu den Tagesveranstaltungen zu Berufsrientierung findet seit Oktber 2007 eine wissenschaftliche Begleitfrschung in enger Kperatin mit dem Fachbereich Szialwesen der Fachhchschule Ptsdam statt. Themen der wissenschaftlichen Begleitfrschung sind: (1) Die Wirksamkeit bezgen auf die Zielstellung vn BOB. (2) Die Erwartungen und Bewertungen der Schüler/innen. (3) Die Verrtung in einem größeren gesellschaftstheretischen Rahmen der Berufsrientierung (BO). Das Frschungsdesign umfasst quantitative (Auswertung vn Fragebögen) und qualitative Methden (Gruppen- und Einzelinterviews, Kategrisierung ffener Fragestellungen) der empirischen Szialfrschung. Das Frschungsteam besteht aus Prf. Dr. Heik Kleve (Supervisin), dem Dipl. Szialwissenschaftler Audris Muraitis (wissenschaftliche Leitung), dem Kmmunikatinswissenschaftler Thmas Bierbaum (Prjektleitung). Auswertung der Feedbackbögen Die Maßnahme BOB wird vn Schüler/innen und vn den Schulen gut angenmmen. Die Ergebnisse der quantitativen Studien weisen auf eine hhe Zufriedenheit (gut und sehr gut) und überwiegend sehr gute Bewertung der Tagesveranstaltung hin. gut / sehr gut Zurechtkmmen mit den Anfrderungen 69,8% Zufrieden mit den eigenen Ergebnissen 45,3% Beurteilung der Veranstaltung 88,3% Beurteilung der Dzenten > 95% Veranstaltung empfehlen > 95% Teilnahme an Begleitfrschung 76,1%

2 Auswertung eines Fragebgens mit ffenen Fragen Die ffenen Fragen im Kntext vn Berufsrientierung (BO) zeigen, welches Berufsziel ( was werde ich machen ) bzw. welchen Berufswunsch ( was würde ich gerne machen ) die Schüler/innen haben, wer ihre Vrbilder sind, welches Führungsverständnis vrherrscht und welche Srgen und Befürchtungen sie bezgen auf die berufliche Zukunft haben. Berufsziel rientiert sich eher an Sicherheit, Berufswunsch eher an Selbstständigkeit. 65% der Schüler/innen die kein Ziel nennen, äußern auch keinen Wunsch. Vrbilder werden im Familienkreis gefunden. Autritative Führungsmdelle dminieren. 28,7 % der Schüler/innen (Sekundarstufe 2!) befürchten keine Arbeit zu bekmmen. Schlechte berufliche Perspektive verringert Lernmtivatin. Auswertung der Schülerinterviews BOB führt bei den Schüler/innen zu intensivem Lernen und aktiviert Selbsttätigkeit bezgen auf die eigene Berufswahl. Die qualitativen Evaluatinsergebnisse (Interviews) zeigen, dass BOB zentrale Funktinen vn Berufsrientierung in gutem Maße erfüllt: die Funktin des Kennenlernens vn Auswahlverfahren und Bewerbungssituatinen in Frm einer Simulatin. Die Schüler/innen erkennen die Anfrderungen der Wirtschaft, um sie mit den eigenen Berufswünschen knfrntieren zu können. die Funktin der Rückmeldung der eigenen Kmpetenzen und Fähigkeiten Die Schüler/innen lernen in der Maßnahme, was sie in Bewerbungssituatinen erwartet und sie können Wege erkennen, um mögliche (neu erkannte) fehlende kmmunikative und fachliche Kmpetenzen zu erwerben. die Funktin des Erlebens vn Unternehmerpersönlichkeiten aus der Regin und ihrer authentischen Geschichte. Die Schüler/innen erleben die BOB- Dzenten als authentisch (>95%) und das System Wirtschaft/Unternehmen wird für sie adressierbar. die Funktin der Auseinandersetzung mit den eigenen Erwartungen und Vrurteilen hinsichtlich der Wirtschaft und Unternehmen. BOB leistet, dass sich das Unternehmerbild verändert und vm persnengebundenen familiären Mdell entkppelt wird. BOB simuliert die Nicht-Objektivierbarkeit vn unternehmerischen Entscheidungen. die Funktin der Realisierung und Unhintergehbarkeit der aktuellen Entscheidungssituatin Berufswahl. Die Schüler/innen werden aktiviert, sich selbsttätig mit Berufsrientierung auseinander zu setzen und BOB weist auf Entscheidungswege hin. BOB zeigt, dass für die Berufswahl verschiedene persönliche und kmmunikative Kmpetenzen erwartet werden. Kmmunikatinskmpetenz ist gerade im Bereich höher qualifizierter Berufsbilder eine Schlüsselkmpetenz. Die Berufsrientierungsmaßnahme BOB leistet Kmmunikatinskmpetenz im Spiel der Systeme und Kntexte und ermöglicht Lernerfahrungen im Feld der Berufsrientierung, die das System Schule aus sich heraus nicht bieten kann.

3 Auswirkungen der wissenschaftlichen Begleitung auf BOB Dem BOB-Team ist im Rahmen der Rückkpplung mit der Begleitfrschung deutlich gewrden, dass es vr allem durch Glaubwürdigkeit wirkt. Feedbacks an die Schüler/innen sllen daher knsequent aus der Unternehmerrlle und im Kntext der Berufsrientierung geben werden und zu schulischen Belange sll keine Stellung bezgen werden. Das Team hat begnnen, Methden der Selbst/Fremdeinschätzung verstärkt einzubauen und die Schulen stärker rganisatrisch einzubinden. Die mittlerweile geschlssenen Kperatinsverträge und ein eigener finanziellen Beitrag der Schulen führen zu einem deutlich stärkern Engagement der Schulen in der Vr- und Nachbereitung der Veranstaltung. Gleichzeitig ist damit der Abstimmungs- und Organisatinsaufwand für das BOB-Team gestiegen (Präsens in den Schulgremien).

4 Thmas Bierbaum Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitfrschung BOB ( ) Teil 2 Leitgesichtspunkte der Berufsrientierung: Aus Einschätzungen der Gruppeninterviews nach den Tagesveranstaltungen wurden Leitgesichtspunkte entwickelt, die auch auf andere BO-Maßnahmen übertragbar sind. Die Leitgesichtspunkte sind verdichtete und bestätigte Aussagen der Schüler/innen, keine Vrgaben der Raster der Begleitfrschung. Jeder einzelner Leitgesichtspunkt besteht aus zwei sich gegenüberstehenden Wertungen, die eine eher negative und eine eher psitive Möglichkeit aktualisieren. Innerhalb dieser Leitgesichtspunkte knnten wir ein Spannungsverhältnis zwischen zwei Plen (einen Möglichkeitsraum) feststellen. Qualitative Lernprzess im Rahmen der BO zeigen sich, wenn beide Ple genannt werden, als Spannung entsteht. Leitgesichtspunkt Mtivieren Orientieren Beratung Ptentialerfassung Handeln (Simulatin I) Erleben (Simulatin II) Fremdzuschreibung Glaubwürdigkeit Bebachtung 2.Ordnung Ple (Stärken/ Abschrecken) (Infrmieren/ Erfahren) (Bestätigung/ Enttäuschung) (Persn/ Gruppe) (Erfahrung/ Anstrengung) (Perspektivwechsel/ Entzauberung) (Annehmen/ Abweisen) (Sympathie/ Ablehnung) (Berufsrientierung/ Bewerbungstraining) Aus den Leitgesichtspunkten wurde ein Fragebgen entwickelt, um Rückschlüsse auf die Erfahrens- und Lernqualität der Schüler/innen zu bekmmen. Erste Tests zeigen, dass Hinweise für die Auswertung der Tagesveranstaltung ermöglicht wurden, die mit dem bisherigen klassischen Evaluatinsbgen nicht aufgezeigt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schüler/innen Lernerfahrungen in unterschiedlicher Intensität und Qualität während der BOB-Veranstaltung machen. Da dies in den meisten Leitgesichtspunkten zu über 50% im Zielbereich ausgeprägt sind, kann man davn ausgehen, dass hier ein gute Möglichkeit für Lernerfahrungen angebten wird. Die Intensität der Nutzung liegt jedch auch in der Verantwrtung der Schüler/innen. Während Leitgesichtspunkte wie Ptential der Orientieren relativ unabhängig vn dem Stand der eigenen Berufsrientierung erfahren und ausgeprägt wurden, ist die Möglichkeit der Ausprägung anderer Leitgesichtspunkte wie z.b. Beraten mit den Parametern Bestätigung und Enttäuschung durchaus in Beziehung zusetzen, mit den Stand der jeweiligen BO. Wenn ich nch kein Ziel der keine Vrstellung bezgen auf meine berufliche Orientierung habe, kann ich nicht bestärkt der enttäuscht werden.

5 Insfern sind in einer bezgen auf den Stand ihrer BO hetergenen Gruppe auch unterschiedliche Ausprägungen zu erwarten und können Hinweise auf den Stand der BO geben. Auch lässt sich an den Ergebnissen ablesen, wenn im Vrfeld der Veranstaltung die Rahmen nicht klar gesetzt sind der der Sinn der Veranstaltung den Schüler/Innen nicht ausreichend kmmuniziert wurde. Trtzdem haben wir bei zwei Leitgesichtspunkten kaum Unterschiede in den untersuchten Teilgruppen festgestellt ( Ptential, Mtivieren ). Es sei an dieser Stelle die Hypthese gewagt, dass diese beiden Leitgesichtspunkte, den Kern der Bb-Tagesveranstaltung ausmachen, nämlich das eigenen Ptential sichtbar und erlebbar zu manchen und die Schüler/innen im Entscheidungsprzess der eigene Berufsrientierung zu stärken und mit Realitäten zu knfrntieren.

6 Fragenbgen zur BOB Tagesveranstaltung (Leitgesichtspunkte) Welchen Beitrag (Anstöße geben) hat die BOB Tagesveranstaltung zu Ihrer Berufsrientierung geleistet? Stimmen sie zu, dass sie zu denjenigen gehören für die BOB angemessen und nützlich war? Mehr der Weniger wenig viel wenig viel Swhl als auch Weder- Nch Waren Ihnen die Unternehmer als slche in der Berufsrientierung BOB sympathisch und/der stßen diese bei Ihnen auf Ablehnung? Überwiegt in der Tagesveranstaltung eher der Anteil der Berufsrientierung und/der der Anteil des Bewerbungstrainings? Haben die persönlichen Beratung und die Gruppengespräche Sie in Ihren Vrstellungen über Ihre berufliche Zukunft eher bestätigt der eher enttäuscht? Wurde Ihr Ptential für Sie eher durch die Gruppenübungen und/der durch die persönlichen Gespräche sichtbar? Haben Sie die Aktivitäten innerhalb des Assessmentcenters als gute (wichtige) Erfahrung und/der als Anstrengung empfunden? Hat sie das Assessmentcenter zum Perspektivwechsel angeregt und/der sind ihnen die Beschränkung der Möglichkeiten slcher Methden (Entzauberung) klar gewrden? Hat die Berufsrientierung BOB dazu geführt, dass sie sich bezgen auf Ihre beruflichen Perspektive (Möglichkeiten) gestärkt und/der abgeschreckt fühlen? Was hat zu Ihrer Berufsrientierung einen Beitrag geleistet: die Infrmatinen und/der die Erfahrungen der Unternehmer und deren Rückmeldungen innerhalb des ACs? Sympathie Ablehnung Berufsrientierung Bewerbungstraining Bestätigung Enttäuschung Persn Gruppe Erfahrung Anstrengung Perspektivwechsel Entzauberung Stärkung Abschreckung Infrmatin Rückmeldung Dieser Fragebgen ist aus den Gruppeninterviews mit den Schülern entwickelt wrden. Mit diesem lässt sich die Lernqualität vn Maßnahmen der Berufsrientierung messen

7 Thmas Bierbaum Rezeptin der BOB Tagesveranstaltung in den Klassenstufen 10 und 11 ( ) Teil 3 Zusammenfassung Die vrliegende Evaluatin ist zwei Fragestellungen nachgegangen. Einerseits sllte geprüft werden, b die guten Ergebnisse der bisherigen Evaluatin durch die Teilnehmer/Innen bestätigt werden können und b es zum zweiten Unterschiede in der Rezeptin der BOB Tagesveranstaltung zwischen den 10. und 11. Klassen gibt. Kntinuität der Qualität ist gegeben Die erste Fragestellung lässt sich eindeutig bejahen. Die Zahlen entsprechen im Wesentlichen denen des ersten Berichtes. Die Schüler/innen kmmen mit den Anfrderungen gut zurecht und bewerten ihre Leistung differenziert. Die im Rahmen der letzten Jahren eingeführten Veränderungen in den Mdulen der BOB-Tagesveranstaltung haben dazu geführt, dass die Schüler/innen vr allem mit den eigenen Leistungen zufriedener sind. Dies könnte auf die zusätzlich eingeführten Feedbackschleifen (Selbst- und Fremdeinschätzung), die intensivere Betreuung durch die Mentren im Businessplanspiel und den neu knzipierten Einstellungstest zurück zu führen sein. Unterschiedliche Tendenzen in der Rezeptin durch die 10. und 11. Klasse Die BOB-Tagesveranstaltungen der 10. Klassenstufe finden ft verbindlich im Klassenverband statt, während in den 11. Klassen der Grad der Freiwilligkeit größer ist und slche Schüler/innen auf die Veranstaltung hingewiesen werden, w ein Bedarf gesehen wird. Dies kann dazu führen, dass in den 10. Klassen bei einem Teil der Schüler/innen eine anfängliche Skepsis und Widerstand gegenüber der BOB-Tagesveranstaltung besteht. 1 Diese strukturellen Unterschiede bezüglich der Art der Teilnahmeverpflichtung sllten in der Rahmensetzung der BOB-Tagesveranstaltung Berücksichtigung finden. In der Rezeptin der Tagesveranstaltung zeigen sich Unterschiede zwischen den Klassenstufen. Diese Unterschiede zeigen sich in der inhaltlichen Begründung einer Weiterempfehlung der Veranstaltung (95%). Die Empfehlungen der 11.Klassen beziehen sich öfters auf psitive Lernerfahrungen bezüglich ihrer szialen Kmpetenz, während die 10.Klasse mehr betnen gut infrmiert wrden zu sein. Es sei dabei angemerkt, dass die Ergebnisse Trends und Tendenzen beschreiben und nicht dazu geeignet sind allgemeine Rückschlüsse auf die Rezeptin vn BO-Maßnahmen durch 10. der 11. Klassen zu ziehen. Die Schüler/innen der 11.Klassen nehmen die Erfahrungsmöglichkeiten und das Angebt der Selbst- und Fremdeinschätzung mehr an als die Schüler/innen der 10.Klassen. Das Feedback ist teilweise differenzierter als bei den 10.Klassen. Hier ist eine größere Bereitschaft vrhanden, sich selber kennen zu lernen und sich einem Feedback vn außen zu stellen swie sich mit der BOB-Tagesveranstaltung auseinander zu setzen. Dies zeigt sich auch daran, dass die 11.Klassen anteilmäßig häufiger Anregungen und Hinweise geben (42%) als die Schüler/innen der 10.Klassen (22%) und eine größer Bereitschaft zeigen an der wissenschaftlichen Begleitfrschung teilzunehmen (66% Klasse 11, 47% Klasse 10). Die BOB-Tagesveranstaltung wird vn Teilen der Teilnehmer/innen als zu lang empfunden. Besnders deutlich drücken dies die 10.Klassen aus. Hier wäre sicherlich zu überlegen, b in dieser Klassenstufe die Veranstaltung kürzer durchgeführt werden kann und in wie fern Pausen eingebaut werden können, hne den Fluss der Veranstaltung zu stören. 1 Die hier geäußerten Annahmen finden sich auch in den frmulierten Feedbacks der Schüler/innen wieder.

8 Die BOB-Tagesveranstaltung wird vn Schüler/innen der 10. und 11.Klassen gut angenmmen. Sie führt bei den Schüler/innen zu intensivem Lernen und aktiviert damit Selbsttätigkeit bezgen auf die eigene Berufswahl. Die BOB-Tagesveranstaltung wird auch vn den 10.Klassen gut bis sehr gut bewertet. Hier sllten Hinweise ernst genmmen werden vr allen Dingen bezgen auf die Tagesrganisatin (Länge der Veranstaltung/Pausen) und der Bezug zur eigenen unvermeidlichen Entscheidungssituatin der Berufsrientierung deutlicher herausgearbeitet werden. Auch ist in dieser Klassenstufe die Kperatin mit dem Klassenlehrer vn Bedeutung für den Erflg der Maßnahme.

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