Name : Klasse : Punkte : Note :
|
|
- Albert Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Name : Klasse : Punkte : Note : Zeit: bis Es dürfen alle Unterlagen verwendet werden. Die Aufgaben sind möglichst direkt auf den Blättern zu lösen (Antworten bitte in ganzen Sätzen!), bei Bedarf die Rückseite verwenden. Aufgabe 1 : Auslesen von Daten aus einem FIFO Ein Datenerfassungsgerät speist Daten in ein FIFO (First in First out). Daten werden jeweils an der steigenden Flanke von WRITE_N in das FIFO eingeschrieben. Sobald das erste Byte im FIFO eingeschrieben ist, ändert sich sein Signal FIFO_EMPTY von 1 nach 0 und signalisiert mit der externen Interrupt Leitung (EINT) dem LPC2138 dass Daten zum Auslesen aus dem FIFO vorhanden sind. Um ein Byte auszulesen setzt der Prozessor GPIO P0.8 auf 0. Dies betätigt die READ_N Leitung des FIFOs und das FIFO stellt das Byte auf DATA_OUT zur Verfügung. Der Prozessor liest das Byte über die GPIO Ports P0.0 bis P0.7 ein und setzt danach P0.8 wieder auf 1. Sobald der Prozessor P0.8 (READ_N) erneut auf 0 setzt, gibt das FIFO das zweite Byte auf P0.0 bis P0.7 aus, usw. Dies geschieht so lange wie Daten im FIFO vorhanden sind. FIFO_EMPTY bleibt so lange auf 0 wie gültige Daten im FIFO vorhanden sind. Erst wenn alle Daten aus dem FIFO ausgelesen sind, wechselt FIFO_EMPTY wieder auf 1. Dies geschieht fifokurz nachdem READ_N zum lesen des letzten Bytes auf 0 gesetzt wurde. Werden in ein leeres FIFO neue Daten eingeschrieben, so wechselt FIFO_EMPTY sofort wieder von 1 nach 0. LPC2138 FIFO GPIO P GPIO P0.8 EINT P0.0 P0.1 P0.2 P0.3 P0.4 P0.5 P0.6 P0.7 P0.8 P0.x DATA_OUT 7..0 DATA_IN 7..0 zeitverlauf READ_N WRITE_N FIFO_FULL FIFO_EMPTY Data_in 7..0 Datenerfassungsgerät FIFO_EMPTY WRITE_N DATA_IN READ_N DATA_OUT
2 a) Schreiben Sie eine C-Routine welche GPIO P0.0 bis P0.7 als Eingänge zum Lesen der FIFO Daten initialisiert. GPIO0.8 soll als Ausgang für Signal READ_N initialisiert werden. [2] b) Welchen noch freien IO-PIN können sie als externe Interruptleitung benutzen? [1] c) Initialisieren Sie die EXTINT Register der in b) gewählten externen Interrupt Leitung. [2] d) Schreiben Sie eine Initialisierungsroutine für den Vectored Interrupt Controller. Es soll der Fast Interrupt (FIQ) des ARM benutzt werden. Der Interrupt Vector soll direkt aus der Exception Vektor Tabelle bezogen werden und nicht aus dem VIC (siehe Aufgabe e). [2] 2
3 e) Gesucht ist die vollständige Exception Vektor Tabelle für einen LPC2138, wenn sich die FIQ Interrupt Subroutine an der Adresse: FIFO_RD_FIQ befindet und die IRQ Interrupts die Vektoren vom Vektored Interrupt Controller beziehen. [4] f) Schreiben Sie eine Interruptroutine für FIQs, die das Auslesen der Daten aus dem FIFO in ein Array steuert. Das Auslesen von Daten aus dem FIFO soll nur dann erfolgen, wenn sich gültige Daten im FIFO befinden. (Schwerpunkt sollte beim Behandeln der FIFO Steuersignale liegen, das Array ist Nebensache) [5] 3
4 Aufgabe 2 : Prorammieren von Interrupts Intexit Der Vectored Interrupt Controller(VIC) ist so programmiert, dass alle Interrupts Vectored IRQ Interrupts sind. Während der ARM im Hauptprogram im User Mode läuft, wird dieses durch einen Interrupt unterbrochen. Nach ausführen des Unterprogrammes wird das Hauptprogramm wieder fortgesetzt. a) Füllen Sie die dick umrahmten Kästen in der Tabelle mit den entsprechenden Hexadezimalwerten aus. Gegeben sind die Werte während der Ausführung der Interruptroutine. Gesucht sind die Werte nach dem Rücksprung ins Hauptprogramm.[4] Zeitpunkt VicVectAddr0 R14(LR) R15(PC) CPSR SPSR Letzte Assembler Zeile der Interruptroutine b8c Erste Assembler Zeile nach Rückkehr ins Hauptprogramm irrelevant b) Erklären Sie die Veränderungen der Bits im CPSR und SPSR während und nach der Ausführung der Interruptroutine. [2] c) In welcher Situation und warum sollte man EXTINT nach dem initialisieren und vor dem aktivieren der Interrupts immer löschen [2] 4
5 Aufgabe 3 : Speicherbereichsaufteilung Unten gezeigt ist der Memory MAP des LPC2138. Speicherbereich 4.0 GB 3.75 GB 3.5 GB AHB Peripherals VPB Peripherals FFFF FFFF F E GB External Memory C GB 1.0 GB 0.0 GB Boot Block Reserved for On-Chip Memory On-Chip Static RAM Reserved for Special Registers On Chip non Volatile Memory Exception Vektor Tabelle FFF FFF C boot_lsg a) In welchem Speicherbereich des LPC2138 erfolgen folgende Zugriffe: [4] Von Bis Erste Anweisung nach Reset Vektor Adressen Register des Vectored Interrupt Controllers wenn dieser an den AHB-Bus angeschlossen ist I2C Controller wenn dieser an den VPB-Bus angeschlossen ist Flash Speicher Flüchtiger Speicher ROM Einsprungadresse wenn ein unbekannter Befehl in der Dekodierstufe der Pipeline angelangt ist b) Beschreiben sie kurz was beim LPC2138 nach Reset abläuft falls der Flashspeicher nicht mit sinnvoller Information geladen ist. [3] 5
6 Aufgabe 4 : ARM und Thumb Instruction Set a) Nennen sie 2 Gründe warum Thumb Anweisungen weniger Leistungsfähig als ARM Anweisungen sind. [2] b) Handelt es sich bei den unten beschriebenen Befehlen um ARM oder Thumb Assembly Befehle. Beschreiben Sie zwei Merkmale. [2] E 4806 LDR R0,[PC,#0018] LDRB R0,[R0,#00] CMP R0,# D1FB BNE E c) Bei einem Branch muss die gesamte Instruktionspipeline gelöscht und danach wieder neu geladen werden bevor die Befehle nach dem Branch zur Ausführung kommen. Dies hat negative Auswirkungen auf die Prozessorleistung. Nennen sie eine Vorkehrung in der ARM Architektur um diesen Nachteil zu verringern. [2] 6
Name: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note:
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 95 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel
MehrFachhochschule Kaiserslautern Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften WS2010/11. Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10.
Lehrprozessor: Coldfire MCF-5272 Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10.45 Uhr Raum: Aula Bearbeitungszeit: 180 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Gedrucktes Vorlesungsskript von Prof. Neuschwander mit
MehrSpeicheraufbau des AT89C5131
Speicheraufbau des AT89C5131 Prinzip: - getrennter Programmspeicher (ROM) und Datenspeicher (RAM) - interner Speicher (auf dem Chip) und externer Speicher (Zusatzbausteine) Das Experimentalsystem hat keinen
MehrRechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7
1 Vortrag Atmega 32 Von Urs Müller und Marion Knoth Urs Müller Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Vortrag Atmega 32 1 1.1 Einleitung 3 1.1.1 Hersteller ATMEL 3 1.1.2 AVR - Mikrocontroller Familie 3 2 Übersicht
MehrB1 Stapelspeicher (stack)
B1 Stapelspeicher (stack) Arbeitsweise des LIFO-Stapelspeichers Im Kapitel "Unterprogramme" wurde schon erwähnt, dass Unterprogramme einen so genannten Stapelspeicher (Kellerspeicher, Stapel, stack) benötigen
MehrTag 2 Eingabe und Interrupts
Tag 2 Eingabe und Interrupts 08/30/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik Bastian Löher, Martin Konrad 1 Taster Direkt an Portpin angeschlossen (etwa PINB0, PIND3) Pull-Up-Widerstände einschalten!
MehrAVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 2
jean-claude.feltes@education.lu 1 AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 2 13. Interrupts 13.1 Externe Interrupts durch Taster Wenn Taster mittels Polling abgefragt werden, wie in Teil 1 beschrieben,
MehrAtmel AVR für Dummies
Atmel AVR für Dummies fd0@koeln.ccc.de 29.12.2005 Übersicht 1 Hardware Kurzvorstellung Atmega8 Programmierkabel (Eigenbau vs. Kommerzlösung) Alternative: Bootloader (Programmieren via rs232) Software Speicher
MehrÜbungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c
Übungen für die Einführung in die Assemblerprogrammierung mit dem Prozessor c515c 1 Transportbefehle 1.1 Verwendung nur Akku und Register (R0, R1,... R7) 1.1.1 Kopieren Sie den Wert aus Register1 nach
MehrC4 Die SPI Schnittstelle
C4 Die SPI Schnittstelle Einführung Motorola entwickelte die synchrone SPI-Master-Slave Schnittstelle, (Serial Periphal Interface) für die Kommunikation zwischen Mikrocontrollern. Ein ähnliches Bus System
MehrArithmetische und Logische Einheit (ALU)
Arithmetische und Logische Einheit (ALU) Enthält Blöcke für logische und arithmetische Operationen. n Bit Worte werden mit n hintereinander geschalteten 1 Bit ALUs bearbeitet. Steuerleitungen bestimmen
MehrMicrocontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated
MehrSicheres C Programmieren in Embedded Systemen ARM II (ARM7TMDI [1] ) Wintersemester 2010-2011
Sicheres C in Embedded Systemen ARM II (ARM7TMDI [1] ) Wintersemester 2010-2011 Dipl. Ing. (FH) Ebrecht Roland, Infineon Technologies AG M.Eng (Electronic Systems) Güller Markus, Infineon Technologies
MehrTechnische Informatik 2: Addressierung und Befehle
Technische Informatik 2: Addressierung und Befehle Memory Map Programm Speicher: Adresse $000-$FFF max. 4096 Byte für kompiliertes Programm Data Memory: Adresse $0000-$FFFF 32 8Bit Register 64 I/O Register
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrDer Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel
2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen
MehrZugriff auf Daten der Wago 750-841 über eine Webseite
Zugriff auf Daten der Wago 750-841 über eine Webseite Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Auslesen von Variablen... 4 Programm auf der SPS... 4 XML-Datei auf der SPS... 4 PHP-Script zum Auslesen der XML-Datei...
MehrSerielle Kommunikation mit dem Arduino. Teil 1: Das Serial Peripheral Interface (SPI)
Serielle Kommunikation mit dem Arduino Teil 1: Das Serial Peripheral Interface (SPI) Axel Attraktor e.v. 4. Juni 2012 Axel (Attraktor e.v.) 5. Arduino-Stammtisch 4. Juni 2012 1 / 25 Serielle Kommunikation
MehrBesprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung
Themen heute Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung Besprechung des 7. Übungsblattes Aufgabe 4a Der eigentliche Sprung erfolgt in der MEM-Phase (4. Pipeline-Stufe),
MehrAufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts
Aufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS2010/2011 Aufgabe 2 - Erweiterung um
Mehra. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF
ITS Teil 2: Rechnerarchitektur 1. Grundschaltungen der Digitaltechnik a. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF b. Zähler (Bsp. 4-Bit Zähler) - Eingang count wird zum Aktivieren
MehrÜbungscomputer mit Prozessor 8085 - Bedienungsanleitung
Seite 1 von 9 Pinbelegung der Steckerleisten im Übungsgerät Seite 2 von 9 Inbetriebnahme: Schalter S1, S2, und S3 in Stellung 1 (oben) schalten. Spannung 5 V anlegen. ACHTUNG auf Polarität achten. Taste
MehrAutonome Mobile Systeme. Dr. Stefan Enderle
Autonome Mobile Systeme Dr. Stefan Enderle 2. Mikrocontroller Einleitung Unterschied Controller / Prozessor: Speicher (RAM, Flash, Eprom) intern Viele I/Os (Digital, Analog) Bus-Unterstützung (Seriell,
MehrBeschreibung: SPEICHER: --------- GRUNDPLATINE AC 1: ------------------
Beschreibung: M O D U L 1 SPEICHERVERWALTUNG AC 1 ------------------------------------------------------------- Weiterhin Anleitung: Programmpaket X V.2 -------------------------------------------------------------
MehrVorbemerkungen zum 5. Versuchstag:
Vorbemerkungen zum 5. Versuchstag: Ziel des fünften Versuchstages ist es:! Die Verbindung von Mikroprozessoren mit peripheren Geräten kennen zu lernen;! den Umgang mit Peripherie-Bausteinen zu üben; Im
MehrWie groß ist die Page Table?
Wie groß ist die Page Table? Im vorigen (typischen) Beispiel verwenden wir 20 Bits zum indizieren der Page Table. Typischerweise spendiert man 32 Bits pro Tabellen Zeile (im Vorigen Beispiel brauchten
MehrARM Cortex-M Prozessoren. Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH
ARM Cortex-M Prozessoren Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH SoC (System-on-Chip) www.embedded-development.ch 2 Instruction Sets ARM, Thumb, Thumb-2 32-bit ARM - verbesserte Rechenleistung
MehrMicrocontroller Kurs Programmieren. 09.10.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs Programmieren 9.1.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 General Purpose Input Output (GPIO) Jeder der Pins der vier I/O Ports kann als Eingabe- oder Ausgabe-leitung benutzt werden.
MehrVorlesungsziele. Mit gängigen Begriffen etwas anfangen können. In der Lage sein, die Architektur von Mikroprozessoren zu verstehen
Vorlesungsziele Mit gängigen Begriffen etwas anfangen können In der Lage sein, die Architektur von Mikroprozessoren zu verstehen Die Grundkomponenten eines Mikroprozessor - Systems und ihr Zusammenwirken
Mehrz/architektur von IBM
von IBM Grundzüge einer modernen Architektur Von Matthias Fäth Gliederung Geschichtlicher Überblick Neuestes Flaggschiff Namensgebung Überblick Warum 64-Bit große Register Kompatibilität zu älteren Systemen
MehrCore und Speicher des ATmega16
Ausarbeitung Core und Speicher des ATmega16 Verfasst von: Daniel Dünker Quellen: http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2466.pdf Inhaltsverzeichnis 1.Allgemeines (S. 3) 2.Die Alu (S. 4) 3.Das
MehrJ Mikrocontroller-Programmierung
J Mikrocontroller-Programmierung J Mikrocontroller-Programmierung J.1 Überblick Mikrocontroller im Gegensatz zu Betriebssystem-Plattform Prozessor am Beispiel AVR-Mikrocontroller Speicher Peripherie Programmausführung
Mehr80C535-Mikrocontroller-Board im Streichholzschachtelformat
RIBU 18. A-8160 Weiz. Tel. 03172/64800. Fax 03172/64806 RIBUMühlgasse ELEKTRONIK VERSAND e-mail: office@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at 80C535-Mikrocontroller-Board im Streichholzschachtelformat
Mehr(a) Wie unterscheiden sich synchrone und asynchrone Unterbrechungen? (b) In welchen drei Schritten wird auf Unterbrechungen reagiert?
SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 2 2014-04-28 bis 2014-05-02 Aufgabe 1: Unterbrechungen (a) Wie unterscheiden sich synchrone
MehrInterrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C
Interrupts Funktionsprinzip Interrupts bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Was ist ein Interrupt? C muss auf Ereignisse reagieren können, z.b.: - jemand drückt eine Taste - USART hat Daten empfangen
MehrAufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts
Aufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts Rainer Müller Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2014/2015 R. Müller Erweiterung
MehrMikroprozessor bzw. CPU (Central Processing. - Steuerwerk (Control Unit) - Rechenwerk bzw. ALU (Arithmetic Logic Unit)
Der Demo-Computer besitzt einen 4Bit-Mikroprozessor. Er kann entsprechend Wörter mit einer Breite von 4 Bits in einem Schritt verarbeiten. Die einzelnen Schritte der Abarbeitung werden durch Lampen visualisiert.
MehrEHP Einführung Projekt A
Volker Dörsing EHP Einführung Projekt A email: doersing@uni-jena.de praktische Übung www: http://users.minet.uni-jena.de/~ehp-head Vorbereitung, Durchführung, Kolloquium Infos zur Veranstaltung, Versuchsanleitung
Mehr1 Mitsubishi M16C62 Mikrocontroller
1 Mitsubishi M16C62 Mikrocontroller 1.1 Überblick Der M16C62 ist ein leistungsfähiger Mikrocontroller der M16C-Familie von Mitsubishi. Er verfügt über eine grosse Anzahl On Chip Peripherie und je nach
MehrBetriebssysteme Übung 2. Tutorium System Calls & Multiprogramming
Betriebssysteme Übung 2. Tutorium System Calls & Multiprogramming Task Wiederholung 1 System SysCalls (1) Wozu? Sicherheit Stabilität Erfordert verschiedene modes of execution: user mode privileged mode
MehrEinführung in AVR-Assembler
Einführung in AVR-Assembler Easterhack 2008 Chaos Computer Club Cologne Stefan Schürmans, BlinkenArea stefan@blinkenarea.org Version 1.0.4 Easterhack 2008 Einführung in AVR-Assembler 1 Inhalt Vorstellung
MehrKlausur zur Mikroprozessortechnik
Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Klausur zur Mikroprozessortechnik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: 7.3.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2
MehrAssembler DOS (Beta 1) Copyright 2000 Thomas Peschko. Assembler II - DOS. ASSEMBLER Arbeiten mit Dateien und Daten.
Assembler II - DOS ASSEMBLER Arbeiten mit Dateien und Daten peschko@aol.com 1 Wer nun den Eindruck hat, dass unsere Programme hauptsächlich nur Unterprogramme vor ihren Karren spannen und sich darauf beschränken
MehrVarioTAP Einführung Hosea L. Busse
VarioTAP Einführung Hosea L Busse GÖPEL electronic GmbH 2013 JTAG/Boundary Scan 1 Überblick Was ist VarioTAP? Prinzipielle Struktur eines µcontrollers VarioTAP Teststruktur VarioTAP Testkategorien VarioTAP
MehrMINIMON. Kleiner Monitor ganz groß. Systemmonitor für die Infineon 16-Bit Mikrocontroller C16x Christian Perschl, Peter Kliegelhöfer.
SOFTWARE MINIMON Kleiner Monitor ganz groß MINIMON Systemmonitor für die Infineon 16-Bit Mikrocontroller C16x Christian Perschl, Peter Kliegelhöfer Mikrocontroller Überall sind sie in Massen zu finden:
MehrSolid State Drive SSD (Festkörperlaufwerk) von Axel Ristow 18. Mai 2009
Solid State Drive SSD (Festkörperlaufwerk) von Axel Ristow 18. Mai 2009 Gliederung 1. Was ist ein Solid State Drive? 2. Aufbau und Funktionsweise 3. Leistungsvergleich 4. Ausblick 5. Quellen Seite 2/19
MehrSchiebe- und Füllregister. ST-Programmierung nach IEC61131-3
Schiebe- und Füllregister ST-Programmierung nach IEC61131-3 1-2012 Automatisierungslösungen bei Massenfluss- und Zielsteuerungen Anwendung Schiebe- und Füllregister Für die Realisierung von Massenfluss-
MehrBLIT2008-Board. Uwe Berger
11/2008 (BLIT) 2 Inhalt Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten Prinzipielles zur Programmierung BLIT2008-Board 11/2008 (BLIT) 3 Was sind Mikrocontroller AVR-Mikrocontroller Werkzeugkasten
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrMikroController der 8051-Familie
i Dipl.-Ing. Roland Dilsch MikroController der 8051-Familie Aufbau, Funktion, Einsatz Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Was ist ein MikrocontroUer? 13 1.1 Aufbau eines Computers 13 1.2 Entstehung
MehrErgänzungen zum Manual OS V 2.05/2.06
Ergänzungen zum Manual OS V 2.05/2.06 SYSTEMRESOURCEN - PROGRAMM DOWNLOAD - Ab der Betriebssystemversion 2.05 haben die C-Control Units M-2.0 und Station 2.0 die Möglichkeit das Anwenderprogramm von einem
MehrEin- Ausgabeeinheiten
Kapitel 5 - Ein- Ausgabeeinheiten Seite 121 Kapitel 5 Ein- Ausgabeeinheiten Am gemeinsamen Bus einer CPU hängt neben dem Hauptspeicher die Peripherie des Rechners: d. h. sein Massenspeicher und die Ein-
MehrFür den Einstieg: Arduino und Raspberry Pi
Rechts Kapitel : Für den Einstieg: Arduino und Raspberry Pi Bevor wir endgültig loslegen, werde ich dich noch mit ein paar nützlichen Informationen zu Mikrocontrollern bzw. Minicomputern versorgen, die
MehrVirtueller Speicher. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44
Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44 Die Idee Virtuelle Adressen Prozess 1 Speicherblock 0 Speicherblock 1 Speicherblock 2 Speicherblock 3 Speicherblock 4 Speicherblock
MehrBesprechung des 8. Übungsblattes Einführung in Caches Cache-Organisation Cache-Ersetzungsstrategien Aufgaben (an der Tafel) Testklausur
Themen heute Besprechung des 8. Übungsblattes Einführung in Caches Cache-Organisation Cache-Ersetzungsstrategien Aufgaben (an der Tafel) Testklausur Besprechung des 8. Übungsblattes Aufgabe 2.6. In diesem
MehrTeil VIII Von Neumann Rechner 1
Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only
MehrDie Mikroprogrammebene eines Rechners
Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.
MehrIntel x86 Bootstrapping
Intel x86 Bootstrapping Meine CPU, mein Code! Andreas Galauner SigInt 2010 Democode Es gibt Democode: http://github.com/g33katwork/ SigInt10OSWorkshop git clone git://github.com/g33katwork/ SigInt10OSWorkshop.git
MehrM-AX-16/C1 (Typ 37) Inhaltsverzeichnis 18-1 18. M-AX-16/C1
MAX6/C (Typ 37) Inhaltsverzeichnis 8 8. MAX6/C Zählermodul mit 3 Zählkanälen à 2Bit und integriertem InterruptController, Betriebsartenumschaltung per Software Funktionsbeschreibung 82 Blockschaltbild...
MehrUnterprogramme. Unterprogramme
Unterprogramme Unterprogramme wichtiges Hilfsmittel für mehrfach benötigte Programmabschnitte spielen in höheren Programmiersprachen eine wesentliche Rolle in Assembler sind bestimmte Konventionen nötig
MehrRechnerstrukturen. 6. System. Systemebene. Rechnerstrukturen Wintersemester 2002/03. (c) Peter Sturm, Universität Trier 1. Prozessor.
Rechnerstrukturen 6. System Systemebene 1 (Monoprozessor) 2-n n (Multiprozessor) s L1- in der L2- ( oder Motherboard) ggf. L3- MMU Speicher Memory Controller (Refresh etc.) E/A-Geräte (c) Peter Sturm,
MehrCCS Compiler Tutorial mit Beispielen
CCS Compiler Tutorial mit Beispielen Mit diesem Tutorial werden Sie den CCS Compiler kennenlernen, um mit ihm Projekte selbstständig erstellen zu können. Es werden zugleich die Programmierung und die Grundlagen
MehrIngenieurbüro für Echtzeitprogrammierung MOCOB
Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung MOCOB Dok-Rev. 1.6 vom 14.11.2007 Hardware-Rev. 2.1 vom 11.06.1997 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 4 1.1 Handhabung 4 1.2 Installation 4 1.3 Erklärung
MehrBedienung des Infineon Evaluationboards XC167
Bedienung des Infineon Evaluationboards XC167 1. Übersicht Das XC167 Evaluationboard, nachfolgend kurz EVABoard genannt, ist ausgestattet mit dem Mikrocontroller SAK-XC167CI-16F40F der Fa. Infineon. Das
MehrAufgabe I: Im einzelnen soll das Hauptprogramm:
Aufgabe I: Gesucht ist ein Programm, das zwei Lauflichter realisiert. Das erste werde in der Siebensegment-Anzeige durch genau ein aktiviertes mittleres Segment g dargestellt, das von rechts nach links
MehrI2C-Echtzeituhr am Atmel AVR
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Labor für Angewandte Informatik und Datenbanken Praktikum Mikrocontroller und DSP (EMD) Prof.Dr.-Ing. E. Coersmeier I2C-Echtzeituhr am Atmel AVR Name, Vorname
MehrDIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003
DIGITALVARIO Anleitung Bootloader Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005 für Direkt-Digital-Vario Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 1. Funktion Der Bootloader dient dazu Updates der Variosoftware
MehrGCM 100 GRAF-SYTECO H019A00. SYsteme TEchnischer COmmunication anzeigen, bedienen, melden, steuern, visualisieren und zählen
GRAF-SYTECO Kaiserstr. 18 * D-78609 Tuningen * Tel.07464-98660- Fax.2550 SYsteme TEchnischer COmmunication anzeigen, bedienen, melden, steuern, visualisieren und zählen GCM 100 H019A00 Ausgabe 15.7.96
MehrBeim Programmieren mit MMIX habt ihr vielleicht schon öfter eine der folgenden Fehlermeldungen von MMIXAL bekommen:
1 ADRESSIERUNG IN MMIX Beim Programmieren mit MMIX habt ihr vielleicht schon öfter eine der folgenden Fehlermeldungen von MMIXAL bekommen: no base address is close enough to the address A! relative address
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrAVR-8-Bit-Mikrocontroller Bootloader
Physik-Seminar AVR-8-Bit-Mikrocontroller Bootloader Markus Schroeder, 203110686 Universität Koblenz-Landau schroeder@uni-koblenz.de Betreuer: Dr. Merten Joost c 2006 INHALTSVERZEICHNIS 2 Inhaltsverzeichnis
MehrZusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051
Zusammenfassung der Assemblerbefehle des 8051 Seite 1 von 5 Befehl Bezeichnung Syntax Wirkung / Beispiel Befehle zum Datentransfer MOV Move MOV [Ziel],[Quelle] MOV P1,P3 Kopiert den Inhalt von P3 nach
MehrHardware Praktikum 2008
HaPra 2008 - Versuchsreihe 5 - ALU Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Agenda Die HaPra-CPU Eine kleine Übersicht VHDL Projekt-Organisation Entwurf
MehrSicheres C Programmieren in Embedded Systemen ARM I (ARM7TMDI [1] ) Wintersemester 2010-2011
Sicheres C in Embedded Systemen ARM I (ARM7TMDI [1] ) Wintersemester 2010-2011 Dipl. Ing. (FH) Ebrecht Roland, Infineon Technologies AG M.Eng (Electronic Systems) Güller Markus, Infineon Technologies AG
MehrZähler- und Zeitgeber-Baugruppen
Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen Sinn: häufig müssen Zeitbedingungen eingehalten werden z.b.: einige ms warten, Häufigkeit von Ereignissen zählen etc... Lösung: 1.) Zeitschleifen = Programm abarbeiten,
Mehr3.0 8051 Assembler und Hochsprachen
3.0 8051 Assembler und Hochsprachen Eine kurze Übersicht zum Ablauf einer Programmierung eines 8051 Mikrocontrollers. 3.1 Der 8051 Maschinencode Grundsätzlich akzeptiert ein 8051 Mikrocontroller als Befehle
MehrPraktikum Programmieren in Eingebetteten Systemen
Praktikum Programmieren in Eingebetteten Systemen Versuch: Ansteuerung eines Schrittmotors Autor: Christian Kolinski 1 Lernziele dieses Versuchs Hardwarenahe Programmierung von Timern Interrupt und Interruptroutinen
MehrProzessorarchitektur. Kapitel 1 - Wiederholung. M. Schölzel
Prozessorarchitektur Kapitel - Wiederholung M. Schölzel Wiederholung Kombinatorische Logik: Ausgaben hängen funktional von den Eingaben ab. x x 2 x 3 z z = f (x,,x n ) z 2 z m = f m (x,,x n ) Sequentielle
MehrSpeicher Virtuelle Speicherverwaltung. Speicherverwaltung
Speicherverwaltung Die Speicherverwaltung ist derjenige Teil eines Betriebssystems, der einen effizienten und komfortablen Zugriff auf den physikalischen Arbeitsspeicher eines Computer ermöglicht. Je nach
MehrEinführung in die Programmierung von Mikrocontrollern mit C/C++
Einführung in die Programmierung von Mikrocontrollern mit C/C++ Vorlesung Prof. Dr.-Ing. habil. G.-P. Ostermeyer Rechenleistung/Speicher Systemintegration Grundlagen der Mikrocontrollertechnik (Wiederholung)
MehrEinführung in AVR Assembler
Einführung in AVR Assembler Dennis Fassbender Institut für Technik Autonomer Systeme (LRT8) Universität der Bundeswehr München 09042014 Was ist Assembler? Low-level-Programmiersprache Erlaubt direkten
MehrRaspberry Pi Rezepte Teil 5
Raspberry Pi Rezepte Teil 5 I²C: Zwischen zwei ICs Von Tony Dixon (UK) In den letzten beiden Folgen von Elektor.POST ging es um die seriellen Schnittstellen UART und SPI auf dem Expansion Header von RPi.
MehrModerne Betriebssysteme. Kapitel 8. Kapitel 8. Folie: 1. Multiprozessorsysteme. Autor: Andrew S. Tanenbaum
Moderne Betriebssysteme Kapitel 8 Multiprozessorsysteme Kapitel 8 Folie: 1 Multiprozessorsysteme Autor: Andrew S. Tanenbaum Pearson Studium 2009 2 3 4 5 6 7 Betriebssystemarten für Multiprozessoren Jede
MehrTechnische Informatik 1 - Übung 3 3. & 4. November Philipp Miedl
Technische Informatik 1 - Übung 3 3. & 4. November 2016 Philipp Miedl Philipp Miedl 3. 11. 2016 1 Ziele der Übungen Aufgabe 1 Philipp Miedl 3. 11. 2016 2 Ziele der Übungen Aufgabe 1 Aufbau von Objekt-Dateien
MehrSoftware ubiquitärer Systeme
Software ubiquitärer Systeme Übung 2: Speicherarchitekturen in Mikrocontrollern und AOStuBS Christoph Borchert Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/~chb/
MehrRessourcenübersicht Rack PC 840, Box PC 840
Ressourcenübersicht Rack PC 840, Box PC 840 RESOURCE_Rack840 Seite 1 von 5 Belegung der I/O-Adressen: IO-Adresse Größe Bedeutung (hex) von bis byte Grundfunktion mögliche alternative Funktion 0000 000F
MehrLehrveranstaltung Speichersysteme Sommersemester 2009
Lehrveranstaltung Speichersysteme Sommersemester 2009 Kapitel 9: Verbindungstechnologien I André Brinkmann Gliederung Anbindung von I/O an Prozessoren Memory mapped I/O vs. Ported IO Programmed I/O vs.
MehrÜbung zur Einführung in die digitale Signalverarbeitung
Übung zur Einführung in die digitale Signalverarbeitung Übungseinheit 1 1 Einführung in die Entwicklungsumgebung 1.1 Code Composer Studio 1.2 Komponenten eines ausführbaren Programms 1.3 Programmausführung
MehrEin-/Ausgabe-Systeme
Ein-/Ausgabe-Systeme Prof. Dr. Margarita Esponda WS 2011/2012 Ein-/Ausgabe-Systeme Ein-/Ausgabe-Hardware Schnittstelle für Ein-/Ausgabegeräte Kernel-Subsystem für Ein-/Ausgabeoperationen Verwandlung von
MehrZENTRALEINHEITEN GRUPPE
31. Oktober 2002 ZENTRALEINHEITEN GRUPPE 2 Rita Schleimer IT für Führungskräfte WS 2002/03 1 Rita Schleimer TEIL 1 - Inhalt Zentraleinheit - Überblick Architekturprinzipien Zentralspeicher IT für Führungskräfte
MehrLCDT240128B-MT-SR Matrix-Touch-Screen
LCDT240128B-MT-SR Matrix-Touch-Screen Softw. V3.0 Hardw. V3.1 Vtec Electronics GmbH Schenkstrasse 1 CH-3380 Wangen a.a. Tel. 032 631 11 54 Das LCD Terminal LCDT2401218B-MT-SR ist eine universelle Anzeigeneinheit
MehrMikrocontroller. eine Einführung. Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34
Mikrocontroller eine Einführung Florian Schmitt - 16.11.2010 1 / 34 Inhalt Was sind Mikrocontroller, wozu sind sie nützlich? Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit dem PC Wie funktionieren Mikrocontroller
MehrEchtzeit-Multitasking
Technische Informatik Klaus-Dieter Thies Echtzeit-Multitasking Memory Management und System Design im Protected Mode der x86/pentium-architektur. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrD i g i t a l l a b o r
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. A. Ditzinger / Dipl.-Inform. (FH) O. Gniot Prof. Dr. N. Link / Dipl.-Ing. J. Krastel D i g i t a
Mehr2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung
2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung Bedienung (J.Müller, Hilfe zu JTCEMU) Das originale 2K-System Das 2 KByte große Betriebssystem bietet die wichtigsten Funktionen zur Eingabe und Verwaltung von BASIC-Programmen.
MehrAssembler - Einleitung
Assembler - Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2008 Assembler - Einleitung 1/19 2008-04-01 Teil 1: Hochsprache
MehrEnterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13
UNIVERSITÄT LEIPZIG Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13 Verarbeitungsgrundlagen Teil 4 Cache el0100 copyright W.
Mehr