Rahmenkonzept. Monitoring in Thüringer Oberflächengewässern
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- David Sauer
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1 Rahmenkonzept Monitoring in Thüringer Oberflächengewässern Stand November 2005
2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundsätze Überblicksüberwachung Grundsätze Auswahl der Messstellen Zu untersuchende Stoffe und Komponenten Messfrequenz Operative Überwachung Grundsätze Auswahl der Messstellen Auswahl der zu untersuchenden Stoffe und Messkomponenten Messfrequenz Überwachung zu Ermittlungszwecken Datenablage Wasserrelevantes FFH- Monitoring in Fließ- und Standgewässer Grundsätze FFH-Monitoring für wasserrelevante Arten und Lebensraumtypen Überwachungsprogramme Vergleich der Überwachungen Kosten Ausblick
3 Anlagen Anlage 1 Übersichtskarte Monitoring Oberflächengewässer Anlage 2 Übersichtskarte Wasserkörper mit FFH- relevanten Fischarten Anlage 3 Übersichtskarte Industrieeinleitungen 3
4 1 Allgemeine Grundsätze Die Überwachung der Oberflächengewässer muss aufgrund der rechtlichen Anforderungen nach der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie und weiteren Verpflichtungen aus anderen EG Richtlinien und unter Berücksichtigung der Forderungen aus dem wasserwirtschaftlichen Vollzug neu ausgerichtet werden. Die Überwachung wird nach folgenden drei Ebenen unterschieden: Überblicksüberwachung Operative Überwachung und Überwachung für Ermittlungszwecke Die drei Überwachungsarten verfolgen unterschiedliche Ziele, die unterschiedliche Überwachungsparameter, -messstellen und -frequenzen erfordern. Einzelne Messstellen, Parameter und Messfrequenzen können mehreren Überwachungsarten zugeordnet werden. Damit bekommen die bisherigen Überwachungsmessnetze wie LAWA-, Landes-, Regional- und Zusatzmessnetze eine andere Bedeutung, sie gehen in den drei o. g. Ebenen auf. Die Überwachung der Oberflächengewässer dient mit der Erfassung der stofflichen und hydromorphologischen Belastungen und des Zustandes der Gewässerbiozönsen: der Überprüfung von Umweltzielen; als Grundlage der Maßnahmenplanung und als Erfolgskontrolle der Maßnahmendurchführung, der Beobachtung langfristiger Entwicklungen sowie der Feststellung des Ausmaßes und der Auswirkungen unbeabsichtigter Verschmutzungen und, der Einhaltung des Verschlechterungsverbotes. Während die Überblicksüberwachung auf überregionale Umwelt- bzw. Bewirtschaftungsziele ausgerichtet ist, dient die operative Überwachung der Überprüfung der Einhaltung von Umweltzielen in den einzelnen Wasserkörpern. Das Monitoringkonzept Thüringen hat sich in wesentlichen Punkten an das LAWA Rahmenkonzept zur Aufstellung von Monitoringprogrammen und zur Bewertung des Zustands von Oberflächengewässern (Entwurfsstand Mai 2005) angelehnt. 4
5 2 Überblicksüberwachung 2.1 Grundsätze Die Überblicksüberwachung dient vor allem der Ergänzung und Validierung der in Anhang II WRRL beschriebenen Verfahren zur Beurteilung der Auswirkungen menschlicher Tätigkeiten (Bestandsaufnahme) der wirksamen und effizienten Gestaltung künftiger Überwachungsprogramme der Bewertung der langfristigen Veränderungen der natürlichen Gegebenheiten der Bewertung der langfristigen Veränderungen aufgrund ausgedehnter menschlicher Tätigkeiten der Beschreibung überregional bedeutsamer und nachhaltiger Belastungen der Beschreibung von Auswirkungen auf Meeresschutzziele der Beobachtung grenzüberschreitender Effekte des umfassenden Überblicks über den Zustand aller Gewässer Die Überblicksüberwachung ist auf überregionale Umwelt- bzw. Bewirtschaftungsziele ausgerichtet, das heißt, in der Überblicksüberwachung müssen die in der Flussgebietseinheit bzw. im Teileinzugsgebiet bestehenden überregional bedeutsamen und nachhaltigen Belastungen zum Ausdruck kommen, müssen langfristige Trends erkennbar werden und müssen mindestens alle gemäß EG WRRL erforderlichen Qualitätskomponenten überwacht werden. 2.2 Auswahl der Messstellen Die Überblicksüberwachung muss eine zusammenhängende und umfassende Beschreibung des ökologischen und chemischen Zustandes im Einzugsgebiet sowie eine langfristige Beobachtung der Entwicklungen zulassen. Die Messstelle kann auch eine Messstrecke sein. Sie sollte innerhalb eines Wasserkörpers und in diesem in einem homogenen Abschnitt eines Gewässertyps liegen. Die für die Überblicksüberwachung ausgewählten Wasserkörper sollten eindeutig und dauerhaft festgelegt sein. Die Messstellen sollten nach Möglichkeit bereits bestehende Messnetze nutzen. Hierdurch wird auch eine zurückliegende Trendbeobachtung möglich und es werden auch die bestehenden Anforderungen aus folgenden EG-Richtlinien und internationalen Übereinkommen die Berichterstattung über Stoffkonzentrationen abgedeckt: - EG-Informationsaustausch (bis 2007) - OSPAR - Richtlinie 76/464/EWG (bis 2013) - Nitratrichtlinie - HELCOM - EUA (jährlich) 5
6 Die Messstellen sind nach folgenden Kriterien auszuwählen: Fließgewässer mit einem für die gesamte Flussgebietseinheit bedeutenden Abfluss, die Einzugsgebiete von ca km² einschließen, Talsperren mit einem Volumen größer als 40 Mio. m³ Das bisher bestehende LAWA-Messstellennetz diente dazu, einen repräsentativen Überblick zur Gewässerqualität in Deutschland zu erhalten und weiterzumelden. Bezüglich der allgemeinen chemisch-physikalischen Komponenten und der chemischen Schadstoffe bietet es eine gute Ausgangsbasis für das in den Flussgebietseinheiten festzulegende Überblicksüberwachungsmessnetz und für die Erfüllung der sonstigen bundesweit abzudeckenden Berichtspflichten. Die bisherigen acht Thüringer LAWA-Messstellen wurden hinsichtlich ihrer Eignung als Überblicksmessstellen auf Erfüllung der o. g. Gesichtpunkte geprüft. Im Ergebnis wurden die bisherigen LAWA-Messstellen Steinach Mupperg (TH01), Ilm Niedertrebra (TH05), Pleiße Gößnitz (TH08) und Wipper Hachelbich (TH04) als LAWA-Messstelle gestrichen und in das operative Monitoring integriert. die Messstelle Unstrut Straußfurt (TH03) wird nach Wundersleben verlegt, da sie am Ablaufpegel des Rückhaltebeckens Straußfurt liegt und damit zu Zeiten des Einstaus kein repräsentatives Zustandsbild der Unstrut aufzeigt. Für die großen Einzugsgebiete von Werra, Saale und Unstrut wurden drei weitere Messstellen in den Status von LAWA-Messstellen und zugleich Überblicksmessstellen geändert (Meiningen, Rudolstadt, Oldisleben). Die Überblicksüberwachung in den Talsperren wird auf Grund des Volumens in den Saaletalsperren Bleiloch und Hohenwarte durchgeführt. Zusammenfassend werden in Thüringen 9 Überblicksmessstellen für Oberflächengewässer festgelegt, von denen 7 Fließgewässer- und 2 Talsperrenmessstellen sind: 1. Werra Meiningen (TH10) (1.170 km²) 2. Werra Gerstungen (TH02) (1.869 km²) 3. Weiße Elster Gera uh (TH07) (2.186 km²) 4. Saale Rudolstadt (TH11) (2.678 km²) 5. Saale Camburg-Stöben (TH06) (1.301 km²) 6. Unstrut Wundersleben (TH12) (2.462 km²) 7. Unstrut Oldisleben (TH09) (1.601 km²) 8. Talsperre Bleiloch (193 hm³) 9. Talsperre Hohenwarte (171 hm³) 2.3 Zu untersuchende Stoffe und Komponenten Die WRRL fordert für die Gestaltung der Überblicksüberwachung ein Messsystem und damit auch Messfrequenzen, die eine konsistente und belastbare Einschätzung der Gewässersituation zulassen. Im Rahmen der Überblicksüberwachung sind zu messen: Biologische Qualitätskomponenten a) Makrozoobenthos (Benthische wirbellose Fauna) Anhand der Artenzusammensetzung und der Dichte der vorkommenden Arten wird der Grad der organischen Belastung (Saprobienindex), versauerungsbedingter Stress (Versauerungsindex), sowie der Verlust von Habitaten, die allgemeine Degradation identifiziert. 6
7 b) Makrophyten/Phytobenthos (Wasserpflanzen, festsitzende Algen) Diese Komponente setzt sich aus drei Teilmodulen Makrophyten (Gefäßpflanzen, Armleuchteralgen und Moosen), benthische Kieselalgen (Diatomeen) und sonstiges Phytobenthos zusammen. Anhand dieser Komponente können insbesondere Aussagen zur Nährstoffverfügbarkeit und Salzbelastung getroffen werden. c) Phytoplankton (freischwebende Algen ) Das Phytoplankton umfasst die schwebenden Algen in langsam fließenden und stehenden Gewässern und dient als Belastungsanzeiger insbesondere für eine Eutrophierung, die unter anderem durch ein übermäßiges Nährstoffangebot verursacht wird. d) Fischfauna Die Fischfauna gibt Rückschlüsse auf die strukturellen Bedingungen im Gewässer und auf die Durchgängigkeit innerhalb eines Gewässersystems. Die vorkommenden typspezifischen Fischarten, die Häufigkeit und die Alterstruktur gehen in die Bewertung ein. Chemische Qualitätskomponenten a) Prioritäre Stoffe zur Einstufung des chemischen Zustands Diese umfassen alle Stoffe der Anhänge IX (nur bei Eintrag in signifikanter Menge) und X WRRL (grundsätzlich bei Einleitung in das Einzugsgebiet) in Verbindung mit Anhängen 4 und 5 ThürWRRLVO, (z.z. 30 Stoffe- und Stoffgruppen mit Qualitätsnormen). b) Spezifische Schadstoffe zur Einstufung des ökologischen Zustands Hierzu zählen alle relevanten Stoffe nach Anhang VIII in Verbindung mit Anhang 4 ThürWRRLVO, derzeit umfasst die ECO-Liste 149 Stoffe mit Qualitätsnormen. Allgemeine chemisch-physikalische Kriterien Nährstoffe, Salze, Temperatur- und Sauerstoffverhältnisse gelten als allgemein beschreibende Parameter der Oberflächengewässer. Hydromophologische Komponenten Der Abfluss und die Hydromorphologie (Struktur und Durchgängigkeit) werden als unterstützende Kriterien für die Zustandsbewertung herangezogen. Mit der Überblicksüberwachung sind die bestehenden Verpflichtungen früherer EU- Richtlinien z.b. 91/676EWG Nitratrichtlinie, 76/464EWG Richtlinie-Gefährliche Stoffe abzudecken. 2.4 Messfrequenz In Anlage 6 ThürWRRLVO ist der Überwachungsmodus für alle Überwachungsarten der Oberflächengewässer definiert. Die dort genannten Messfrequenzen stellen jedoch eine Minimalforderung dar. Eine generelle Beschränkung der Überblicksüberwachung auf diesen Minimalansatz kann zu falsch positiven wie auch zu falsch negativen Aussagen führen. Insofern sind abweichend von diesen Forderungen der ThürWRRLVO unter Berücksichtigung des jeweiligen Überwachungsziels, der zu überwachenden Qualitätskomponente und des Anspruchs an Zuverlässigkeit der zu treffenden Aussage geeignete Messfrequenzen festzulegen. Bei der Auswahl der Messintervalle für chemische Stoffe wird in der Regel den fachlich gebotenen Anforderungen nach LAWA-Empfehlungen Fließgewässer der Bundesrepublik, Empfehlungen für die regelmäßige Untersuchung der Beschaffenheit der Fließgewässer, LAWA-Untersuchungsprogramm und Gewässerbewertung Stehende Gewässer, Vorläufige Richtlinie für die Trophieklassifikation von Talsperren gefolgt. 7
8 Die Messfrequenz der biologischen Qualitätskomponenten ergibt sich aus den Abschlussberichten der LAWA -Forschungsprojekte. Vorerst werden folgende Messfrequenzen in Oberflächengewässern festgelegt: Messfrequenz Qualitätskomponenten Untersuchungs- Zeitraum Phytoplankton 7 * pro Jahr März - Oktober 3 Jahre Makrophyten, Phytobenthos (Diatomeen), übriges Phytobenthos Phytobenthos 1 * pro Jahr Juni - September 3 Jahre Makrophyten 1 * pro Jahr Juni - September 3 Jahre Fischfauna Untersuchungsintervall Makrozoobenthos 1 * pro Jahr März - Juli 3 Jahre Salmonidengewässer 3 Jahre Frühsommer / Sommer 1 * pro Jahr Cyprinidengewässer 2 * pro Jahr Frühjahr/Sommer und Herbst 3 Jahre Hydrologie Kontinuierlich fortlaufend fortlaufend Einmal. bedarfsgerechte alle 6 Jahre oder Morphologie Erhebung, kontinuierliche /Durchgängigkeit fortlaufende Fortschreibung Fortschreibung Wärmehaushalt 12 * / Jahr Sauerstoff 12 * / Jahr Chlorid 12 * / Jahr Stickstoff 12 * / Jahr Phosphat 12 * / Jahr Versauerung (ph-wert) 12 * / Jahr Sonst. Schadstoffe Anhang VIII; 4-12 */Jahr Flussgebietsspez. Stoffe Prioritäre Stoffe Anhang X 12 * / Jahr Die zu untersuchenden chemischen Parameter ergeben sich aus den Anhängen VIII bis X der WRRL (bestehende Richtlinien sind einbezogen) und müssen nur untersucht werden, wenn sie in signifikanten Mengen (außer Anhang X) eingetragen werden. Eine signifikante Menge liegt dann vor, wenn die halbe Qualitätsnorm im arithmetischen Jahresmittel überschritten wird. 8
9 3 Operative Überwachung 3.1 Grundsätze Die operative Überwachung dient der Bestimmung des Zustandes der Wasserkörper, der Überprüfung der Auswirkungen von Maßnahmen, der Überprüfung der besonderen Ziele in Schutzgebieten, der Erhebung von Grundlagendaten, die zur Durchführung des wasserwirtschaftlichen Vollzugs und zur Erfolgskontrolle wasserwirtschaftlicher Maßnahmen benötigt werden. Die Ergebnisse der operativen Gewässerüberwachung sind u. a. eine wesentliche Grundlage für die spätere Bewirtschaftungsplanung. Die operative Überwachung ist an allen Wasserkörpern durchzuführen, die die Umweltziele noch nicht erreicht haben, d. h. in den Wasserkörpern, die im Rahmen der Bestandsaufnahme (Stand 2004) mit dem Urteil Zielerreichung unwahrscheinlich oder Zielerreichung unklar, die nach WRRL Monitoring eine Einstufung als mäßig, unbefriedigend oder schlecht für den ökologischen Zustand bzw. das ökologische Potenzial ergeben und/oder die eine Einstufung des chemischen Zustands als nicht gut aufweisen, in denen auf Grund regionaler Belastungssituationen Sondermessprogramme laufen Zuerst werden mit Defizitanalysen alle Wasserkörper auf die Parameter untersucht, für die keine Daten vorlagen bzw. diese unzureichend waren. Das bezieht sich auch auf die Wasserkörper, die in wasserabhängigen Habitat- und Artenschutzgebieten liegen und für die die Erreichung des guten Zustandes und der spezifischen Schutzziele in Frage gestellt wird. Das operative Monitoring greift soweit möglich auf vorhandene Messstellen des ehemaligen Landes- und Regionalmessnetzes zurück. 3.2 Auswahl der Messstellen Die operative Überwachung bezieht sich auf den einzelnen Oberflächenwasserkörper. Sie erfordert ein engmaschiges Messstellennetz. Die Messstellen müssen so ausgewählt werden, dass Belastungen aus Punktquellen und diffusen Quellen sowie hydromorphologische Belastungen repräsentativ erfasst werden, falls durch diese Belastungen die Erreichung des guten Zustandes bzw. des guten ökologischen Potenzials in Frage gestellt wird. Es können daher mehrere operative Messstellen pro Oberflächenwasserkörper festgelegt werden. Relevante chemische bzw. biologische Parameter können innerhalb der operativen Überwachung eines OWK an verschiedenen Messstellen erhoben werden. Die Messstelle ist dabei nicht auf einen Punkt fixiert, sondern sie schließt den Bereich einer Messstrecke ein, in dem insbesondere die biologischen Komponenten erfasst werden. Wesentliche Merkmale des operativen Monitorings sind, dass die Messstellen, die Untersuchungsfrequenz und die Auswahl der Parameter problemorientiert, räumlich und zeitlich flexibel und nicht auf Dauer angelegt sind. 9
10 Unter Umständen kann eine Messstelle sowohl Bestandteil des Messnetzes zur Überblicksüberwachung als auch des Messnetzes zur operativen Überwachung sein. In die operative Überwachung werden außerdem die drei Sondermessprogramme - Wismut/Wipse mit 28 Messstellen - Kali Südharz mit 2 Messstellen - Werra/Ulster mit 7 Messstellen und die drei weiteren Messprogramme - wasserwirtschaftlich relevante Standgewässer mit 14 Messstellen - Trinkwassertalsperren < 50 ha mit 27 Messstellen - EU-Badegewässer mit 21 Messstellen integriert. Für die in Thüringen ausgewiesenen 100 Oberflächenwasserkörper Fließgewässer und 14 OWK Standgewässer wurde ein Messstellennetz für die operative Überwachung von insgesamt 458 Messstellen festgelegt. Die Monitoringmessstellen der Übersichts- und operativen Überwachung in Thüringen sind in der Karte (Anlage 1) dargestellt. 3.3 Auswahl der zu untersuchenden Stoffe und Messkomponenten Es sind die chemischen Parameter, die biologischen Komponenten und die hydromorphologischen Kriterien zu untersuchen, die jeweils Anzeiger für die Verfehlung des guten Zustands nach WRRL sind oder bei denen Defizite in der Datenlage vorliegen (keine Daten oder unsichere nicht statistisch abgesicherte Daten). Bei Einleitung von prioritären Stoffen und anderen Schadstoffen mit signifikanter Menge, ist der Oberflächenwasserkörper auf diese Stoffe hin zu untersuchen. Bei der operativen Überwachung müssen nur die biologischen Komponenten untersucht werden, die auf die jeweils vorliegenden Belastungen am empfindlichsten reagieren. Bei der Bestandsaufnahme in 2004 konnte noch nicht für alle biologischen Komponenten eine Aussage getroffen werden. Zur Überprüfung der Einschätzung der Bestandsaufnahme sind an den Übersichts- und operativen Messstellen alle biologischen Komponenten gemäß den Empfehlungen aus den LAWA-Forschungsprojekten zu erfassen, um eine gesicherte Bewertung des ökologischen Zustands vornehmen zu können. Bei der chemischen Überwachung werden an allen Fließgewässer Messstellen Nährstoffe, Salze und Stoffe der organischen Belastung (Summenparameter) untersucht. Schwermetalle (SM), polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Kohlenwasserstoffe (KW) und Pflanzenschutzmittel (PSM) werden an Messstellen mit Belastungshinweisen erfasst, die sich im Wesentlichen durch Industrieeinleitungen ergeben (Anlage 3). Bei den Standgewässern (Talsperren > 50 ha) konzentrieren sich die biologischen Untersuchungen vorerst auf Phytoplankton und Makrozoobenthos. An allen Messstellen werden die Trophieparameter untersucht, die Erfassung der Salz-, organischen Belastungen beschränkt sich auf Messstellen mit Belastungshinweisen. An ausgewählten Messstellen werden die SM, PSM und PAK gemessen. 10
11 Bei den Sondermessprogrammen hängt die Auswahl und der Umfang der Überwachungsparameter von der jeweiligen Problematik ab. Das Sondermessprogramm Wismut/Wipse dient der Erfassung der chemischen Belastung aus dem ehemaligen Uranbergbaugebiet Ostthüringens und beinhaltet Versalzungs- und Schwermetalluntersuchungen. Das Sondermessprogramm Kali/Südharz dient der Überwachung der abfluss- und konzentrationsabhängigen Einleitung der Abwässer aus den ehemaligen Kali-Werken des Südharzes und umfasst Chlorid- und Härteuntersuchungen. Das Sondermessprogramm Werra/Ulster dient der Überwachung der Kaliabwassereinleitung in Werra und Ulster zur Beurteilung der Salzbelastung der Werra im hessischthüringischen Kalirevier und umfasst Chlorid-, Härte- und Schwermetalluntersuchungen. Bei dem Messprogramm der wasserwirtschaftlich relevanten Standgewässer konzentrieren sich die Untersuchungen auf Phytoplankton und die Parameter zur Ermittlung des Trophiegrades. Das Messprogramm EU-Badegewässer umfasst an ausgewählten Messstellen Untersuchungen von Phytoplankton, Trophieparameter, Salze und die organische Belastung. 3.4 Messfrequenz Bei der Festlegung der Messfrequenzen für die operative Überwachung muss ein belastbares Maß an Zuverlässigkeit und Genauigkeit sichergestellt werden. Dies kann aufgrund der kleinräumigeren Betrachtungsweise gegenüber der Überblicksüberwachung verdichtete Messfrequenzen für einzelne Qualitätskomponenten bedeuten oder auch rotierende Messsysteme erfordern. Fällt ein physikalisch-chemischer Parameter oder eine biologische Komponente in die operative Überwachung, ist mindestens die Überwachungsfrequenz nach Anlage 6 ThürWRRLVO einzuhalten. Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob die Untersuchungshäufigkeit nach fachlichen Gesichtspunkten ausreichend ist. Auch beim operativen Monitoring ist eine Anlehnung an die LAWA-Empfehlungen sinnvoll. 4 Überwachung zu Ermittlungszwecken Die Überwachung zu Ermittlungszwecken ist ein Instrument des klassischen wasserwirtschaftlichen Vollzugs. Untersuchungsfrequenzen, Parameter und Dauer des Monitorings sind der jeweiligen Fragestellung anzupassen. Die Überwachung zu Ermittlungszwecken wird durchgeführt: wenn die Gründe für Überschreitungen unbekannt sind und um das Ausmaß und die Auswirkungen bei unbeabsichtigten Verschmutzungen festzustellen. Im Ergebnis der Bestandsaufnahme sind 2006 entsprechend nachfolgender Tabelle folgende Untersuchungen zu Ermittlungszwecken an 23 Messstellen durchzuführen SUA OWK Stoffe Bemerkung Suhl Untere Ulster Cu Verursacher nicht eindeutig Suhl Untere Werra Cu Verursacher nicht eindeutig Gera Mittlere Saale Cu Keine eindeutige Zuweisung, vermutlich aus 11
12 Weiße Elster (Göltzsch bis Seilersbach) Tetrabutylzinn Zn diffusen Belastungen TetbuSn war nur durch einen hohen Wert in 2002 als MW überschritten Vermutlich diffuse Belastung Gera Dibutylzinn Industrieeinleiter im Raum Greiz, vermutliche Tetrabutylzinn Vorbelastung aus Sachsen Gera Mittlere Weiße Dibutylzinn Elster Tetrabutylzinn Industrieeinleiter im Raum Greiz Gera Mittlere Pleiße Dibutylzinn vermutliche Vorbelastung aus Sachsen Gera Obere Orla Nitrat vermutlich diffuse Belastung Bei den o.g. OWK werden zur Ursachenermittlung der chemischen Belastungen neben den eigentlichen Gewässermessstellen alle relevante Zuflüsse sowie relevante industrielle und kommunale Abwassereinleitungen in das Messprogramm integriert. 5 Datenablage Das Fachinformationssystem Gewässer (FIS) der TLUG wird für die Ablage der Daten aus chemischen Untersuchungen und deren Auswertungen genutzt. Die Datenablage und Bewertung aus biologischen Untersuchungen ist derzeit nur für die Saprobie (DIN 38410) möglich. Für die Qualitätskomponenten Makrophyten, Phytobenthos, Phytoplankton ist bisher nur die Ablage der Taxa möglich. In Kooperation mit den Ländern Bayern und Baden-Württemberg wird das FIS hinsichtlich der neuen Bewertungsverfahren erweitert, mit der Zielstellung es in 2006 anwenden zu können. Bis zur vollständigen Funktion des FIS Gewässer sollen die bisher erhobenen Ergebnisse in einer Access Datenbank verwaltet werden. Die Daten zur Fischfauna sollen im Landesfischartenkataster (Access-Datenbank LAFKAT) der TLWJF verwaltet werden. 12
13 6 Wasserrelevantes FFH- Monitoring in Fließ- und Standgewässer 6.1 Grundsätze Ziel der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ist es zur Sicherung der Artenvielfalt durch die Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen beizutragen. Nach der Schaffung eines Schutzgebietssystems sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, den Erhaltungszustand der Arten (Anhang II, IV, V) und Lebensraumtypen (Ahang I) von gemeinschaftlichen Interesse mit Hilfe eines Allgemeinen Monitorings zu überwachen. Dies gilt auch außerhalb des Schutzgebietsnetzes. Im Sinne einer sparsamen Verwendung von Finanzmitteln und Arbeitsressourcen sollen die maximal möglichen Übereinstimmungen zwischen dem FFH- und WRRL- Monitoring gesucht und genutzt werden, was eine enge Abstimmung zwischen Wasser-, Fischerei- und Naturschutzbehörden erfordert. Das heißt, es sollen Daten genutzt werden, die für beide Berichtspflichten verwendbar sind und den unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. Mögliche Synergien aber auch grundsätzliche Unterschiede lassen sich in den Bereichen Probenahme-Methodik (inkl. der Untersuchungsfrequenzen), Probestellenauswahl und Bewertungsverfahren zuordnen. 6.2 FFH-Monitoring für wasserrelevante Arten und Lebensraumtypen Für ein mit der WRRL abgestimmtes Monitoring wurden vorerst FFH-Schutzobjekte aus der Artengruppe der Fische und Rundmäuler identifiziert. Monitoring von Rundmäulern und Fischen Wie für die Bewertung nach WRRL werden für die Bewertung der Populationen Individuenzahlen und Altersstruktur herangezogen. Die Untersuchungszeiträume nach der FFH-RL sind zum Teil enger als in der WRRL gefordert. Bei den in Thüringen relevanten FFH-Arten handelt es sich um Barbe (Anhang V), Äsche (Anhang V), Westgroppe (Anhang II), Bachneunauge (Anhang II), und Schlammpeitzger (Anhang II). Barbe, Westgroppe und Äsche können mit dem WRRL-Monitoring erfasst werden. Der Schlammpeitzger wird mit der WRRL-Befischungsmethode nicht repräsentativ erfasst, er benötigt eine andere Messnetzkulisse, da der Lebensraum überwiegend in kleinen Gewässern und Gräben liegt. Die Wasserkörper, in denen FFH-relevante Fischarten vorkommen, sind in Anlage 2 dargestellt. 7 Überwachungsprogramme 7.1 Vergleich der Überwachungen Bisherige Überwachung (TLUG 08/2004): 13
14 Messstellen Fließgewässer Messstellenanzahl Messfrequenz LAWA 7 13*Jahr Landesmessstellen 57 13*Jahr Regionalmessstellen (Biomessstellen) 144 1* in 2-5 Jahren Regionalmessstellen 366 3*Jahr / 1*in 2-5 Jahren Fließgewässer gesamt 574 Messstellen Talsperren Messstellenanzahl Max. Einzelproben /Messkampagne Trinkwassertalsperren (11 TS) Saaletalsperren (2 TS) Brauchwassertalsperren Talsperren gesamt 144 Oberflächenwasser gesamt 718 Zukünftige Überwachung nach WRRL und weiterer wasserrechtlicher Anforderungen im Zeitraum : Fließgewässer Messstellenanzahl Messfrequenz Überblicksüberwachung Operative Überwachung - Bio/Chem MST - Sondermessprogramme Überwachung zu Ermittlungszwecken Fließgewässer gesamt 427 Standgewässer (14 TS nach WRRL) Überblicksüberwachung Operative Überwachung - Bio/Chem. MST - wasserw. relev. TS Messstellenanzahl Chemie 4*-12*Jahr parameterabhängig Bio 6*-1* Jahr aller 2-3 Jahre Chemie 4*-12* Jahr parameterabhängig Bio nach Belastung 23 Chemie 12* Jahr Talsperren gesamt 123 Oberflächenwasser gesamt 550 Messfrequenz Chemie 4*-12*Jahr parameterabhängig Bio 6*-12*Jahr aller 2-3 Jahre Chemie 4*-12* Jahr parameterabhängig Bio nach Belastung Im Vergleich der bisherigen und zukünftigen Überwachung ergibt sich eine Reduzierung um 168 Messstellen. Jedoch ist zu beachten, dass die Messfrequenz und die Parameteranzahl 14
15 sowohl chemisch als auch biologisch gegenüber der bisherigen Überwachung deutlich gestiegen ist. 7.2 Kosten Nach der Kostenermittlung ergibt sich für die erste Überwachung ab 2007 der biologischen und chemischen Komponenten nach WRRL für die Thüringer OWK eine Summe von Euro. Dies ist weder haushaltstechnisch noch kapazitätsmäßig (Laboruntersuchung und Probenahme TLUG/SUÄ) in einem Haushaltsjahr leistbar. Aus diesem Grund wird das erforderliche Monitoring (Überblick-, operative Überwachung und Überwachung zu Ermittlungszwekken) auf zwei Jahre (2006/2007) aufgeteilt. 8 Ausblick Durch die Aufteilung der erforderlichen Monitoringprogramme auf die Jahre 2006/2007 ist in den beiden Jahren mit einer verträglichen Kostenerhöhung pro Jahr zu rechnen, was bereits in der Haushaltsanmeldung für den kommenden Doppelhaushalt berücksichtigt wurde. Das Rahmenkonzept Monitoring ist anhand der Ergebnisse aus dem Jahr 2006 anzupassen und fortzuschreiben. In den Folgejahren 2008 und 2009 wird im Wesentlichen die operative Überwachung (zum Teil Effizienzkontrollen) und die Überwachung für Ermittlungszwecke fortgeführt. Der Kostenbedarf liegt dann deutlich unter den bisherigen Kosten. Ein Kostenanstieg ist jedoch wieder ab 2010/2011 zu erwarten, da insbesondere aus der Überblicksüberwachung die biologischen Komponenten (alle 3 Jahre) zu untersuchen sind. Es ist anzunehmen, dass der Überwachungsaufwand für die chemischen Stoffe (179 Stoffe) in den Jahren 2010/2011 deutlich niedriger ausfällen wird, da ein großer Teil an spezifischen Schadstoffen nicht in signifikanter Menge in die Gewässer eingeleitet wird. Diagramm 1 Kostenentwicklung für die Gewässerüberwachung nach WRRL Kosten [T ] Jahr bisherige Kosten erforderliche Kosten ausgeglichene Kosten 15
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