Schulentwicklung Mainzer staatlicher Schulen, insbesondere der Berufsbildenden Schulen - Ist, Prognose 2015 und Ausblick bis 2025

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1 Schulentwicklung Mainzer staatlicher Schulen, insbesondere der Berufsbildenden Schulen - Ist, Prognose 2015 und Ausblick bis 2025 Klaus-Dieter Wagner Schulentwicklungsplaner im Dezernat für Soziales, Kinder, Jugend, Schule und Gesundheit Vortrag im Rahmen der Fachtagung Auswirkungen des demografischen Wandels auf das regionale Übergangssystem Schule Beruf im Forum Pro Ausbildung am 7. Juni 2011, Mainzer Rathaus 1

2 Anforderungen an Schulentwicklungspläne Quelle: ADD Rheinland-Pfalz: Schulstrukturentwicklung und Schulentwicklungsplanung Trier November Statistische Daten Schulentwicklungspläne sollen auf einer validen statistischen Grundlage basieren. Folgende Daten zählen: (a) Regionaler Bevölkerungsbestand nach Alter (Ermittlung der Einschulungsjahrgänge) (b) Vorausberechnung der regionalen Bevölkerungsentwicklung (Geburtenentwicklung und Wanderung) (c) Anzahl der Schulen nach Schularten (d) Entwicklung der Schülerzahlen an den einzelnen Schulen nach Jahrgangsstufen (e) Analyse der quantitativen Bedeutung von Schülern mit Migrationshintergrund (f) Übergangsverhaltens vom Primarbereich in die Sekundarstufe I sowie von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II (g) Darstellung und Analyse des Pendlerverhaltens für alle Schulstandorte (h) Vorausberechnung der erwarteten Schülerzahlen unter Berücksichtigung benachbarter Gebietskörperschaften 2. Schulraum Bestandsaufnahme und Analyse aufgrund der Schulbaurichtlinien 3. Schulwege und Schülerbeförderung Alter der Schülerinnen und Schüler und Sicherheit des Schulweges sind zu berücksichtigen 2

3 Erweiterung des Aufgabenfeldes der Schulentwicklung In den letzten ist verstärkt der Trend zu beobachten, dass Schulentwicklungsplanung über den Rahmen der Planung der äußeren Angelegenheiten der Schule, der Gebäude, der Lehr- und Unterrichtsmittel, der Schülerverpflegung und der Schülerbeförderung auch gefordert ist, Aussagen zu machen zu den inneren Angelegenheiten der Schule, zu pädagogischen Fragen. Typische Beispiele sind - die Erarbeitung von Konzepten zur Inklusion von Kindern mit Behinderungen, - die Erarbeitung von Konzepten für die Schulsozialarbeit und die Berufsorientierung (Jobfüxe), - die Mitwirkung bei der Förderung von Schülerinnen und Schüler (Hausaufgabenhilfe, Einzelförderung) - die Einbindung von Schulen in die Sozialräume, - die Sprachförderung Der Schulentwicklungsplaner wird vermehrt zum Bildungsplaner. 3

4 Auszüge aus 4

5 Bestandsanalyse im Schuljahr 2009/2010 5

6 6

7 7

8 8

9 9

10 Prognose für die Mainzer staatlichen Grundschulen bis zum Schuljahr 2014/

11 Auszüge aus der Analyse zur Entwicklung eines gemeinsamen regionalen Schulentwicklungsplan für den Landkreis Mainz-Bingen und die Stadt Mainz Stadt Mainz Kreis Mainz-Bingen SEP 2011 BBS

12 Stadt Mainz Kreis Mainz-Bingen SEP 2011 BBS Stadt Mainz Kreis Mainz-Bingen SEP 2011 BBS biregio Projektgruppe Bildung und Region Königsplatz Bonn 0228/ info@bildungundregion.de 12

13 Stadt Mainz Kreis Mainz-Bingen SEP 2011 BBS MZ M-B Warum braucht es einschneidende Vorschläge für diese Neustrukturierung: Weil die Herausforderungen einschneidend sind! Stadt Mainz Kreis Mainz-Bingen SEP 2011 BBS Ingelheim stete Klagen um Raum (KfZ, Tischler, Klassen usw.) aber die Demografie und FOS-Gründungen in der RS+..., in Mainz wird schon wieder angebaut..., die BBS II hatte bis zu drei Standorte..., Mainz hat volle Räume und M-B in rund 10 Jahren viel Luft. Alle Träger sind permanent gefordert Mainz und Mainz-Bingen müssen sich koordinieren! 13

14 Prognose der Grundschülerzahl im Schuljahr 2022/23 Nachfragen an und weitere Informationen bei Landeshauptstadt Mainz 40 - Schulamt Klaus-Dieter Wagner Schulentwicklungsplanung Postfach Mainz Postfach 3620 Tel Fax

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