Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom A9-14/
|
|
- Gotthilf Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen der allgemein bildenden höheren Schulen der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung der Berufsschulen in O b e r ö s t e r r e i c h Bearbeiterin: Fr. Dr.JINDRICH Tel: 0732 / Fax: 0732 / lsr@lsr-ooe.gv.at _ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom A9-14/ Neue Lehrmeinung in der Ersten-Hilfe Sehr geehrte Damen und Herren! Vom Europäischen Wiederbelebungsrat ERC (= European Resuszitation Council) wurden neue Richtlinien zur Ersten-Hilfe bekannt gegeben. Diese sind unter nachzulesen. In Anlehnung an die Empfehlungen des ERC wurden vom Österreichischen Roten Kreuz Änderungen in der Lehrmeinung für Erste-Hilfe und Sanitätshilfe beschlossen. Für den Bereich des Jugendrotkreuzes wurde festgelegt, dass bis zum Beginn des Winterssemesters 2006/2007 alle Jugendrotkreuz-Erste-Hilfe-Lehrbeauftragten umgeschult werden, um Kurse, die im Wintersemester 2006/2007 stattfinden, bereits nach der neuen Lehrmeinung abhalten zu können. Nähere Informationen zu Umschulungsterminen sind beim Landessekretariat des Jugendrotkreuzes Oberösterreich unter der Tel.-Nr. 0732/ oder per claudia.riedl@o.roteskreuz.at erhältlich. Alle Unterlagen zur Lehrmeinungsänderung sind außerdem auf ersichtlich. Für Schulärztinnen und Schulärzte wird eine entsprechende Fortbildungsveranstaltung Notfälle in der Schule am im Landesschulrat für Oberösterreich stattfinden. Anmeldungen sind über den Fortbildungskalender des Landesschulrates möglich. DVR Parteienverkehr Montag bis Freitag Uhr
2 - 2 - Die Lehrmeinungsänderungen sind in der beiliegenden Datei, die vom Österreichischen Roten Kreuz zur Verfügung gestellt wurde, zusammengefasst. Es wird ersucht, dieses Schreiben den Schulärztinnen und Schulärzten sowie Jugendrotkreuzreferenten und den Pädagoginnen und Pädagogen in Lehrerkonferenzen zur Kenntnis zu bringen. Mit freundlichen Grüßen Für den Amtsführenden Präsidenten: Dr. Zerbs eh. Anlage: Powerpoint (19 Seiten)
3 Lehrmeinungsänderungen 2006 Allgemeine ERC Richtlinien Erste Hilfe
4 Grundaussage ERC The European Resuscitation Council emphasise that, until the transition has been achieved on all levels, current practice should not be considered either unsafe or ineffective. Der Europäische Wiederbelebungsrat betont, dass solange die Umsetzung nicht in allen Bereichen abgeschlossen ist, die derzeitigen Maßnahmen weder unsicher noch uneffektiv sind. 2
5 Grundintention der neuen Lehrmeinung Unterbrechungen der Herzdruckmassage verringern Hyperventilation verringern Einfache Handlungsanweisungen geben Die Überlebensrate steigern 3
6 Altersdefinitionen Säugling bis zum vollendeten 1. Lebensjahr Kind vollendetes 1. Lebensjahr bis zum Beginn der Pubertät Erwachsener ab Beginn der Pubertät Es wird kein genaues Alter mehr für die Trennung Kind - Erwachsener festgesetzt. Das physiologische Ende der Kindheit ist der Beginn der Pubertät. Die Einschätzung, ob die Pubertät bereits eingesetzt hat, unterliegt dem Ersthelfer (Größe, Statur, ). 4
7 Werte für die HDM Alter Druckpunkt Drucktiefe Arbeitsfrequenz Handhaltung Säugling Unter der Verbindungslinie der Brustwarzen 1/3 der Brustkorbtiefe (ca. 2-4 cm) mind. 100/min (max. 140/min.) 2 Finger Kind Mitte des Brustkorbes (nicht ausmessen) 1/3 der Brustkorbtiefe (ca. 2-4 cm) mind. 100/min (max. 140/min.) Mit einer oder mit beiden Händen Erwachsener Mitte des Brustkorbes (nicht ausmessen) 4-5 cm mind. 100/min (max. 140/min.) Mit beiden Händen 5
8 Defibrillation Falls vorhanden sollen Kinder zwischen 1. und 8. LJ mit Kinder- Elektroden defibrilliert werden Falls Kinderelektroden nicht vorhanden mit Erwachsenen- Elektroden Rasieren nur, falls ohne Zeitverlust möglich 6
9 Defibrillation - Sprachanweisungen Nur 1 Schock keine Atem- oder Kreislaufkontrolle nach einem Schock sofortige Herzdruckmassage und Beatmung nach einem Schock durchgehend 2 Minuten lang 7
10 Notfallcheck bei Erwachsenen 8
11 Herzdruckmassage (HDM) Erwachsene Druckpunkt: Handballen in die Mitte des Brustkorbes legen 2. Hand darüber (kein Druck auf die Rippen) Drucktiefe 4-5 cm (Erwachsener) Frequenz mind. 100/min (bis max. 140/min.) Nur HDM, falls Helfer nicht in der Lage ist zu beatmen (nicht kann oder nicht will) 9
12 Beatmung Erwachsene Beatmungszeit 1 Sekunde pro Beatmung so viel, dass sich der Brustkorb/Bauch hebt, wie bei der normalen Atmung Mund zu Nase Beatmung ist eine effektive Alternative (primäre Empfehlung: Mund zu Mund) ml Beatmungsvolumen (Hintergrundinformation) 10
13 Wiederbelebung in speziellen Situationen Ertrinkungsunfall - Änderungen für bestimmte Zielgruppen (z.b. Bademeister, ) möglich: - 5 Beatmungen vor Beginn der HDM 11
14 Wiederbelebung in speziellen Situationen Vergiftung: - Freimachen der Atemwege und Giftreste aus dem Mund entfernen - Bei Verdacht auf Cyanide, Wasserstoffsulphate, Säuren und organische Phosphate (werden über die Atmung aufgenommenen und abgegeben) keine Mund zu Mund/Nase Beatmung (nur HDM) Selbstschutz! 12
15 Verlegung der Atemwege (Erwachsene) 13
16 Notfallcheck bei Kindern und Säuglingen 14
17 Herzdruckmassage (HDM) Kind Druckpunkt: Handballen in die Mitte des Brustkorbes legen 2. Hand darüber (kein Druck auf die Rippen) wenn notwendig Drucktiefe 1/3 der Brustkorbtiefe (ca. 2-4 cm) Frequenz mind. 100/min (bis max. 140/min.) Nur HDM, falls Helfer nicht in der Lage ist zu beatmen (nicht kann oder nicht will) 15
18 Beatmung Kind Beatmungszeit 1,5 Sekunde pro Beatmung so viel, dass sich der Brustkorb/Bauch hebt, wie bei der normalen Atmung Mund zu Nase Beatmung ist eine effektive Alternative (primäre Empfehlung: Mund zu Mund) 16
19 Herzdruckmassage (HDM) Säugling Druckpunkt: Unter der Verbindungslinie der Brustwarzen mit 2 Fingern Drucktiefe 1/3 der Brustkorbtiefe (ca. 2-4 cm) Frequenz mind. 100/min (bis max. 140/min.) Nur HDM, falls Helfer nicht in der Lage ist zu beatmen (nicht kann oder nicht will) 17
20 Beatmung Säugling Beatmungszeit 1,5 Sekunde pro Beatmung so viel, dass sich der Brustkorb/Bauch hebt, wie bei der normalen Atmung Mund zu Mund und Nase Beatmung 18
21 Verlegung der Atemwege (Kinder und Säuglinge) 19
Störungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck)
3.16 Störungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck) Bewusstseinskontrolle Hilferuf (Notarzt) Freimachen der Atemwege
MehrBLS-AED- SRC. (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand
BLS-AED- SRC (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand GRUNDSÄTZLICHES Bei jedem Notfall kann unüberlegtes Handeln gefährlich für Patient und Retter sein. Deshalb
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom A9-14/
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Bezirksschulräte und Direktionen der allgemein bildenden und der berufsbildenden Pflichtschulen der allgemein bildenden höheren Schulen
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- A9-14/49-2015 14.07.2015
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung in O b e r ö s t e r r
MehrWIEDERBELEBUNG. Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005
WIEDERBELEBUNG Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005 European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation 2005. Resuscitation (2005) 67 S1:1-146 Sicherheit
MehrDefibrillator Einschulung Reanimationstraining
Defibrillator Einschulung Reanimationstraining Dr. Stefan Lankisch Schätzfragen Wie viele Österreicher/innen schätzen sich als gute Ersthelfer ein? (%) Wie viele Österreicher/innen können eine HLW durchführen?
MehrReanimation. Hintergrund und Basismaßnahmen. Die Reanimationsleitlinien 2010 auf: ww.erc.edu und
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Reanimation Hintergrund und Basismaßnahmen Die Reanimationsleitlinien 2010 auf: ww.erc.edu und www.grc-org.de Carsten Thee Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
MehrFRRP. Kinderreanimation. Reanimation. Nach den aktuellen Guidelines 2010. Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1
Reanimation Nach den aktuellen Guidelines 2010 Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1 Reanimation Kinder nach den Guidelines 2010. Mit freundlicher Genehmigung D. Schmidt, Simulatorzentrum
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom A3-46/
Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung sowie der Berufsschulen
MehrIm Notfall richtig handeln
Im Notfall richtig handeln Jede Sekunde zählt Die Erste Hilfe vor Ort kann Leben retten Nach den ERC (European Resuscitation Council) Richtlinien von 2010 Warum ist es so wichtig bei einer bewusstlosen
Mehrwww.kampfdemherztod.tk
www.kampfdemherztod.tk Michael Radhuber? Lederergasse 31/16? A-4210 Gallneukirchen Laiendefibrillatoren für Schulen Gallneukirchen, Oktober 2003 Sehr geehrte Damen und Herren! Auf Basis der Angebote des
MehrVitalfunktionen. Bewusstsein. Atmung. Kreislauf. Gehirn. Lunge. Herz
GRUNDLAGEN Vitalfunktionen Bewusstsein Gehirn Atmung Lunge Kreislauf Herz Abbildung aus: Karutz / von Buttlar: Kursbuch Erste Hilfe 2. Auflage 2008, dtv-verlag München Störungen der Vitalfunktionen Bei
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- A9-170/3-2004 02.02.2004
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen der Anstalten der Lehrer- und
MehrCardio- Pulmonale- Reanimation. Deckblatt. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel Vorstellung DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter
MehrSTATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold
STATION 8 Erste Hilfe Bronze / Silber / Gold ( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare
MehrDie Herz-Lungen-Wiederbelebung
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung Unter einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) oder Kardiopulmonalen Reanimation (CPR), auch Wiederbelebung oder Reanimation genannt, versteht sich die Durchführung von Maßnahmen,
MehrHerzstillstand. Informationen Erste-Hilfe
Informationen Erste-Hilfe Herzstillstand Bemerkungen zu diesem Dokument: Erstellt am: 15.01.2011 Der Inhalt dieser Unterlage ist eine Zusammenstellung Ersetzt am: Erstellt durch: C TK SMSV von diversen
MehrWiederbelebungsrichtlinien für den Sanitätsdienst
Wiederbelebungsrichtlinien für den Sanitätsdienst In Anlehnung an die Guidelines 2005 des European Resuscitation Council (ERC) Freigabe für alle internen Ausbildungsebenen des BRK durch Landesarzt Prof.
MehrBLS BASIC LIFE SUPPORT FÜR ERWACHSENE UND KINDER
BLS BASIC LIFE SUPPORT FÜR ERWACHSENE UND KINDER KARDIOPULMONALE REANIMATION UND FRÜHDEFIBRILLATION Vortrag: Tobias Huber BLS Lebensrettende Sofortmassnahmen mittels: - CPR Herzdruckmassage und Beatmung
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrKreisfeuerwehrverband Warendorf e.v.
Herz-Lungen-Wiederbelebung Person nicht ansprechbar / Atemstillstand / Kreislaufstillstand Herz Lungen Wiederbelebung zwei Helfer Methode Nach neusten Empfehlungen 30 Druckmassagen / 2 Beatmungen Beatmung
Mehr1. Zeitkonto: 61 Abs 13 bis 18 Gehaltsgesetz 1956
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der Berufsschulen in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr. Mag. Ritzberger Tel: 0732 / 7071-3291 Fax: 0732 / 7071-3380 E-mail:
MehrHerz-Lungen- Wiederbelebung (CPR)
HEER LEHRVERBAND LOGISTIK 2 FORCES TERRESTRES FORMATION D'APPLICATION DE LA LOGISTIQUE 2 Nr 1006 Herz-Lungen- Wiederbelebung im Rahmen des Basic Life Support (BLS) www.sanitaetstruppen.ch www.troupessanitaires.ch
MehrDr. Gerhard Kusolitsch FA f. Kinder- und Jugendheilkunde 4300 St. Valentin, Hauptstraße 1 1
Allgemeines Leitlinien des ERC 2015 einfache Algorithmen Allgemeines Warum haben wir vor der Reanimation Angst? Notfälle sind im Kindesalter selten psychische Belastung Angst, etwas falsch zu machen Anlehnung
MehrErläuterungen zur OSCE-Prüfung Säuglings- und Kinder- Reanimation
UNIKLINIK KÖLN Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Erläuterungen zur OSCE-Prüfung Säuglings- und Kinder- Reanimation Stand Februar 2013 Erläuterungen zur OSCE-Prüfung Säuglings-Reanimation
MehrERSTE HILFE. Consensus 2005. Consensus 2005. www.erc.edu. Basic Life Support. Selbstschutz. Rettungskette. Entwickelnde / fortbestehende Gefahren
ERSTE HILFE Consensus 2005 www.erc.edu 2 Basic Life Support Consensus 2005 3 4 Rettungskette Selbstschutz Entwickelnde / fortbestehende Gefahren - Verkehrsunfälle - Stromunfälle - Ertrinkungsunfälle -
MehrDas BMUKK teilt mit Schreiben BMUKK /0083-l/5a/2013 vom Folgendes
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen und der allgemein bildenden höheren Schulen, in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr.
MehrWillkommen. Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / 7099 0 Fax: 0732 / 757000 Mail: sales@schiller.at
Willkommen Schiller Medizintechnik GmbH Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / 7099 0 Fax: 0732 / 757000 Mail: sales@schiller.at Hotline: 0810 / 14 15 33 Schulung Laiendefibrillation Kursdauer: 1 Stunde
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom A9-5/38-2003 16.12.2003
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemeinbildenden höheren, berufsbildenden mittleren und höheren Schulen und Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung
MehrERC Leitlinien 2010 Kardiopulmonale Reanimation
ERC Leitlinien 2010 Kardiopulmonale Reanimation Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren Jan. 2011 Seite 1 1 Jan. 2011 Seite 2 2 Überlebenskette
MehrBASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe
BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check
MehrInternationale Richtlinien zur Reanimation (Stand )
Seite 1 von 6 Internationale Richtlinien zur Reanimation (Stand 01.01.2007) Was hat sich in der Ersten- Hilfe- Ausbildung geändert? Die Wissenschaft der Reanimation entwickelt sich ständig weiter, sodass
MehrLANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der Handelsakademien und Handelsschulen in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr. Reiter Tel: 0732 / 7071-3112 Fax: 0732 / 7071-3090
MehrDas Team Freifahrten/Schulbücher des Finanzamtes Linz hat mit Schreiben vom Folgendes mitgeteilt:
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren
MehrNotfall - Swimming-Pool
Notfall - Swimming-Pool Was ist zu tun? Dr. Florian Wimmer Thomas Althuber Klinikum Wels-Grieskirchen Rotes Kreuz Leonding Sicherheit am Pool - 14.04.2012 Vorstellung Dr. Florian Wimmer, MBA Klinikum Wels-Grieskirchen
MehrRufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.
HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, treten Gehirnschäden und Herzstillstand ein. Sorgen Sie dafür, dass das Kind Luft bekommt und das Herz schlägt.
MehrBAGEH FORUM Kinderreanimation paediatric life support. Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung
BAGEH FORUM 2006 Kinderreanimation paediatric life support Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 PROBLEME Häufigkeit Schwierigkeit Ursachen respiratorisch
MehrAusbilderinformation Reanimationsrichtlinien 2010
Ausbilderinformation Reanimationsrichtlinien 2010 Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, der European Resuscitation Council (ERC) gab am 18. Oktober 2010 die neuen, aktualisierten Leitlinien
MehrERC Guidelines. Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus
ERC Guidelines Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus ERC Guidelines Ziel der Reanimation nach den neuen Leitlinien ist: No Flow Time verkürzen Ausreichenden koronaren und zerebralen
MehrBasic life support. Basic life support
Basic life support SimMan Team Dr. Michael Hüpfl Dr. Marion Weintraud Basic life support Unfallort und Person (en) sichern Ansprechen des Patienten Bei Antwort oder Bewegung: Belassen des Pat. in ursprünglicher
MehrAktuelle Leitlinien zur Herz-Lungen-Wiederbelebung in Anlehnung an die Empfehlungen der ERC 2005
Aktuelle Leitlinien zur Herz-Lungen-Wiederbelebung in Anlehnung an die Empfehlungen der ERC 2005 Gültig im DLRG LV Württemberg e.v. für folgende Bereiche: Sanitätsausbildung und fortbildung Sanitätsdienst
MehrUpdate Basic Life Support- und Automated External Defibrillation-Richtlinien (BLS / AED) 2005
Update Basic Life Support- und Automated External Defibrillation-Richtlinien (BLS / AED) 2005 Was empfiehlt der SRC? Martin Brüesch, Präsident Swiss Resuscitation Council (SRC) Korrespondenzadresse: Martin
MehrReanimation Empfehlungen & Leitlinien. Der Notfallpatient lt. Definition bei: Kontrolle: Bewusstsein
Handlungskompetenz in akuten Notfallsituationen, Dr. med. M. Rettig Reanimation Empfehlungen & Leitlinien Definition: Notfallpatient Erkennen von Notfällen Erstbehandlung Reanimation, Theorie Praktische
MehrReanimation und Notfallmanagement
Reanimation und Notfallmanagement Michael Groß Wiesbaden, 9.Juni 2012 Basisreanimation mit AED (Automatischer externer Defibrillator) Michael Groß Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin
MehrRettung bei Herzstillstand
Rettung bei Herzstillstand Plötzlicher Herztod Deutschland: USA: 80.000 Todesfälle / Jahr 250.000 Todesfälle / Jahr Der plötzliche Herztod ist damit eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt.
MehrBasis - Wiederbelebung im Kindesalter und frühe Defibrillation
DEUTSCHER RAT FÜR WIEDERBELEBUNG IM KINDESALTER E.V. GERMAN PAEDIATRIC RESUSCITATION COUNCIL Basis - Wiederbelebung im Kindesalter und frühe Defibrillation Paediatric Basic Life Support - Early Defibrillation
MehrP 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
EH 2.6.3 Erarbeiten am Fallbeispiel! Dabei die neuen Maßnahmen demonstrieren, die Teilnehmer erlernen sie anschließend! Andere Situation: Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
MehrDie neuen Reanimations-Leitlinien Dr. med. S. Wiese
schon wieder? Die neuen Reanimations-Leitlinien Dr. med. S. Wiese Was sind eigentlich Leitlinien systematisch entwickelte Entscheidungshilfen über die angemessene Vorgehensweise bei speziellen gesundheitlichen
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- A1-3/2-2015 04.03.2015
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Bearbeiterin: Fr. Schuhmann Bildungsregionen in Oberösterreich Tel: 0732 / 7071-1311 Fax: 0732 / 7071-9210 E-Mail: lsr@lsr-ooe.gv.at http://www.lsr-ooe.gv.at _ Ihr Zeichen
MehrStörungen der Lebensfunktionen bei Erwachsenen (ab der Pubertät)
Störungen der Lebensfunktionen bei Erwachsenen (ab der Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck) Atem-Kreislauf-Stillstand: kein Bewusstsein keine normale Atmung keine anderen Lebenszeichen
MehrHerz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien
Herz-Lungen Wiederbelebung und Frühdefibrillation durch Laien Plötzlicher Herztod - Definition! Plötzlich: Herz-Kreislauf-Stillstand max. 1 Stunde nach Beginn der Symptome! Herztod: Ausschluss von (anderen)
MehrErste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter
Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen
MehrDie Leitlinien 2000 für die Cardiopulmonale Reanimation
Die Leitlinien 2000 für die Cardiopulmonale Reanimation 1. Allgemeines 2. Notruf, Nachalarmierung 3. Basisreanimation 1. Allgemeines Die American Heart Assosciation (AHA) hat in Zusammenarbeit mit der
MehrEine Forderung der Leitlinien 2005*, der wir als einziger bereits seit 5 Jahren nachkommen
Eine Forderung der Leitlinien 2005*, der wir als einziger bereits seit 5 Jahren nachkommen weit mehr als simples Coaching. Das einzige Feedbacksystem, wenn es um Rhythmus und Tiefe der CPR beim Basic Life
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-76/1-15 26.03.2015
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,
MehrPaediatric und Newborn Life Support Michael Sasse, Hannover
Paediatric und Newborn Life Support 2015 Michael Sasse, Hannover Schwere Kindernotfälle: Das Problem Schwere Kindernotfälle sind selten Sie sind meist vermeidbar Der Behandlerhat wenig Eigenerfahrung Die
MehrMühlethaler Beat 2011 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0
Mühlethaler Beat 2011 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0 1 Einführung BLS / CPR 15.12.2009 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0 2 BLS / CPR BLS: Basic Life Support Grundlagen der Lebensrettenden Sofortmassnahmen CPR:
MehrErste Hilfe bei Kindern Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Säuglings- und Kindernotfällen
bei Kindern Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Säuglings- und Kindernotfällen Aus dem Hilfswerk-Buch Mit Kindern leben und wachsen Ein Handbuch für Tagesmutter und Tagesväter Aktualisierung Jänner 2008
MehrERSTE HILFE. Bei Notfällen mit Kindern
ERSTE HILFE Bei Notfällen mit Kindern Erste Hilfe bei Notfällen mit Kindern Wir gratulieren herzlich zum Kauf dieses Produktes. Erste Hilfe geht jeden an und der schnellste Helfer ist immer der Augenzeuge.
MehrERSTE HILFE BEI SÄUGLINGEN UND KLEINKINDERN
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen I Auf dem Wickeltisch nur unter Aufsicht! Schnüre und Kabel (Schnullerband) aus der Umgebung des Kindes entfernen! Kleine und gefährdende Gegenstände nde und Materialien
MehrWillkommen zur Defibrillatorübung
Willkommen zur Defibrillatorübung der Freiwilligen Feuerwehr Steinkirchen Inhalt Auffinden einer Person Wiederbelebung Erklärung der Defibrillation Einweisung in den Defibrillator Training am Gerät Folie
Mehr_ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- A9-303/2-15 03.03.2015
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sowie der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung in Oberösterreich
MehrWiederbelebungsrichtlinien für den Rettungsdienst
Wiederbelebungsrichtlinien für den Rettungsdienst In Anlehnung an die Guidelines 2005 des European Resuscitation Council (ERC) Freigabe für alle internen Ausbildungsebenen des BRK durch Landesarzt Prof.
Mehr_ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- A9-13/12-15 25.03.2015
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Bearbeiter: Hr. Mag. Riedl Verwaltungsersonal der Bundesschulen in Oberösterreich, des Landesschulrates für Oberösterreich und der Bildungsregionen Tel: 0732 / 7071-3392
MehrEH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind
Lehrkraft Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind Rettungsassistent DRK Rettungsdienst Emmendingen Erste Hilfe am Kind Lehrgang: Erste Hilfe am Kind Lernziel: In dieser Einheit werden wir uns mit den Themen:,
MehrKlausur Akute Notfälle Sommersemester 2013
Klausur Akute Notfälle Sommersemester 2013 1. Sie werden als Stationsarzt einer chirurgischen Normalstation zu einem Patienten gerufen, der von der Nachtschwester leblos im Bett aufgefunden wurde. Welche
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
MehrERSTE HILFE. 1. Lebensrettende Sofortmaßnahmen durchführen
ERSTE HILFE 1. Lebensrettende Sofortmaßnahmen durchführen Das sind alle Hilfeleistungen, die unmittelbar der Erhaltung des Lebens eines Schwerverletzten, akut lebensbedrohlich Erkrankten oder Vergifteten
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrWissenschaftliche Leitung. Referententeam.
Telefon: 0 30-42 85 17 93 Telefax: 0 30-42 85 17 94 Reanimation und psychologischen Casemanagement im nephrologischen Zentrum Fulda; Oktober 2007 Agentur Notruf 16 Jahre Ausbildungserfahrung im nephrologischen
MehrReanimation 2006 entsprechend den ERC-Richtlinien 2005
Reanimation 2006 entsprechend den ERC-Richtlinien 2005 BLS Erwachsene BLS Kinder Defibrillation Fremdkörperverlegung WWW.SAMARITERBUND.NET Reanimation 2006 entsprechend den ERC-Richtlinien 2005 für Rettungssanitäter
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom A9-14/
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen der allgemein bildenden höheren Schulen der berufsbildenden mittleren und höheren
MehrSTATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold. Überarbeitet: 01/2010; Gesamt: 9 Seiten LFA Dr. L. Leitner LJR BR Alfred Deschberger
STATION 8 Überarbeitet: 01/2010; Gesamt: 9 Seiten LFA Dr. L. Leitner LJR BR Alfred Deschberger Erste Hilfe Bronze / Silber / Gold ( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015
Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,
MehrDisziplin Max. Punktzahl Erlangte Punktzahl. Gesamtpunkte (maximal 60) Umstehende ansprechen Not(arzt)ruf wenn möglich immer durch Dritte
KV/RV: Name: Name: Disziplin Max. Punktzahl Erlangte Punktzahl Ablauf 5 Diagnostik 5 Einsatz AED 11 Brustkorbkompression 11 Beatmung 8 Intubation 8 IV-Zugang/Infusion 4 Medikation 4 Übergabe an Arzt 4
MehrNotfallmanagement Mit Defibrillatoren Leben retten!
Notfallmanagement Mit Defibrillatoren Leben retten! Impressum www.mekontor.de mekontor GmbH & Co. KG Dammstraße 11, 47119 Duisburg Hotline: 0800 5 700 800 Mailkontakt: info@mekontor.com Sitz: Duisburg,
Mehrwas will ich sagen? Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013
Notfallmanagement bei Belastungsuntersuchungen J. Körfer, H. Körperich Mannheim 13. November 2013 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung was will ich sagen? 1 1. welche Notfälle
Mehr_ Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- A9-13/28-15 28.09.2015
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Verwaltungspersonal der Bundesschulen in Oberösterreich, des Landesschulrates für Oberösterreich und der Bildungsregionen Bearbeiter: Hr. Mag. Riedl Tel: 0732 / 7071-3392
MehrFortbildung First-Responder
Puls tasten- WO? Säuglinge Kinder > 1 Jahr A. brachialis A. carotis communis Herzdruckmassage Frequenz: zwischen 100 und 120 Mindestens 1/3 des Thoraxdurchmessers Säuglinge: 4cm Kinder > 1 Jahr: 5cm Herzdruckmassage
MehrWir sind. Partner für gewerbliche und öffentliche Kunden aller Branchen und Größen
Wir sind marktführender Dienstleister für die Betriebliche Erste Hilfe in Deutschland (Kein anderer Anbieter in Deutschland verfügt über ein ähnlich flächendeckendes und dichtes Netz an qualifizierten
MehrErste Hilfe beim Säugling. Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche
Erste Hilfe beim Säugling Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche Schwangerschaft und Geburt = Glückliche Eltern Eltern haben große Angst vor lebensbedrohlicher Erkrankung ihrer Kinder Gefühl der
MehrCardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen
Cardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin Der plötzliche Herztod stellt in Europa eine der Haupttodesursachen dar. Jährlich
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- A9-13/25-15 02.09.2015
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Bearbeiter: Hr. Mag. Riedl Verwaltungsersonal der Bundesschulen in Oberösterreich, des Landesschulrates für Oberösterreich und der Bildungsregionen Tel: 0732 / 7071-3392
MehrAktualisierung zu Heft E
ktualisierung zu Heft E Die Inhalte im Heft sind nicht falsch, sie wurden aber in dieser Beilage überarbeitet und aktualisiert. Diese aktualisierten Seiten können Sie auch vom Internet herunterladen: www.careum.ch/verlag
MehrErste Hilfe am Hund. Festbinden - Hunde immer kurz anleinen. Kontrolle der Vitalfunktionen - TAPS T emperatur A tmung P uls S chleimhäute
Erste Hilfe am Hund 1 Absichern - Verhaltensregeln gegenüber einem verletzten Hund ruhig ansprechen langsam und vorsichtig nähren Reaktionen beobachten Schutz der beteiligten Personen Fang zubinden - Eigenschutz
MehrDer Landesschulrat für Oberösterreich gibt die Ausschreibung der Führungskräfteseminare in 5102 Anthering bekannt.
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Verwaltungspersonal der Bundesschulen in Oberösterreich, des Landesschulrates für Oberösterreich und der Bezirksschulräte Bearbeiter:
MehrDas Bundesministerium für Bildung und Frauen teilt mit Erlass vom 17.11.2015, GZ BMBF- 644/0016-IA/4b/2015, Folgendes mit:
Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, der Bildungsanstalten für
MehrHandout Die Atmung. Anatomie
Handout Die Atmung Anatomie Obere Atemwege Zu den oberen Atemwegen zählen die Nase, der Mund und der Rachenraum. Die Trennung zu den unteren Atemwegen gilt der Kehlkopf und dort genauer die Stimmritze.
MehrUpdate 2010 Reanimationsrichtlinien
Update 2010 Reanimationsrichtlinien Im Folgenden haben wir für Sie die aktuellen Reanimationsrichtlinien des European Resuscitation Councils zusammengefasst. Diese stammen aus der Übersetzung der offiziellen
MehrHerzstillstand! Was Tun? Sie können entscheidend helfen! Dr. med Bernd Gockel Klinikum Bielefeld-Mitte Klink für Kardiologie
Herzstillstand! Was Tun? Letzte Bearbeitung Januar 2014 durch Dr.Chr. Leuner Sie können entscheidend helfen! Dr. med Bernd Gockel Klinikum Bielefeld-Mitte Klink für Kardiologie Erste Hilfe und Herz- Lungen-Wiederbelebung
MehrReanimation - Empfehlungen für die Wiederbelebung
Reanimation - Empfehlungen für die Wiederbelebung Herausgegeben von der Bundesärztekammer Bearbeitet von Bundesärztekammer überarbeitet 2006. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 7691 0529 2 Format
MehrDas Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur teilt mit Erlass vom 20.1.2014, BMUKK-16.700/0001-II/2e/2014, Folgendes mit:
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in O b e r ö s t e r r e i c h Bearbeiter : Hr. SCHÖLLHAMMER Tel: 0732
MehrSachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?
Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 30.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Ein Unfall ist geschehen und was nun? 30.06.2012
MehrErstmaßnahmen beim Atem- oder Herzstillstand Hund
Erstmaßnahmen beim Atem- oder Herzstillstand Hund Mit diesem Artikel möchten wir Ihnen ein gewisses Rüstzeug für diesen Ernstfall Atem- und/oder Herzstillstand an die Hand zu geben. Selbstverständlich
MehrErste Hilfe Freiwillige Feuerwehr Jena
Erste Hilfe Freiwillige Feuerwehr Jena Von Nikolai Parfentev Quelle: http://www.toonsup.com/cartoons/erste_hilfe 2 Gliederung I. Grundsätzliches Erste Hilfe? Rechtsgrundlagen! II. III. Rettungskette Sofortmaßnahmen,
MehrReanimation: Advanced Life Support (ERC 2015)
Reanimation: Advanced Life Support (ERC 2015) Keine Reaktion? keine normale Atmung? Notarzt alarmieren Kardiopulmonale Reanimation (CPR) 30:2 Defibrillator / EKG - Monitor anschließen EKG - Rhythmus beurteilen
MehrNeue Aspekte zur Reanimation in der außerklinischen Intensivpflege Teil 1
5. Münchner außerklinischer Intensiv Kongress, München,, 26.-27. Oktober 2012 Neue Aspekte zur Reanimation in der außerklinischen Intensivpflege Teil 1 Paul Diesener Hegau-Jugendwerk Gailingen Neurologisches
MehrErste Hilfe und Notfall
Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation
MehrSicher handeln im Notfall. Eine Aktion von:
Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von: Inhalt Vorwort 3 1 Helfen ist wichtig 4 2 Allgemeines Vorgehen 4 3 Absichern bei Verkehrsunfällen 4 4 Retten aus der Gefahrenzone 4 5 Notruf 6 6 Kontrolle der
Mehr