Begrüßung und. Einführung. Einführung. Franz Wolfmayr BEHINDERTE 3/4/2006

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2 Einführung 16 Franz Wolfmayr Begrüßung und Einführung BEHINDERTE 3/4/2006

3 17 THEMA Alter und Behinderung Die Einstiegsbilder zu den Fachartikeln wurden gestaltet von Maria Fasching

4 18 Franz Wolfmayr Einführung Menschen unserer Generation haben große Chancen, im Alter gesund zu sein und nach ihrer Pensionierung noch lange ein aktives Leben in der Mitte der Gesellschaft zu führen. Ernährung, Arbeitsformen, Lebensstil und Medizin sind Faktoren, die dazu beigetragen haben. Dass jede und jeder von uns dennoch oder vielleicht auch gerade deswegen darüber nachdenken und dafür sorgen muss, wie wir unser Glück im Alter sicherstellen können, ist wenig populär. Es liegt nicht auf der Hand. Viele Menschen des 21. Jahrhunderts neigen dazu, das weg zu schieben, weil es sie heute noch nicht betrifft. Das Beispiel meines Vaters mag dafür typisch sein. Pflegebedürftig mit 85 Jahren konnte er sich heftig über andere Gleichaltrige ereifern, die nicht ins Altersheim gehen wollten und ihr Leben nach wie vor in ihrer Wohnung, relativ selbständig und allein lebten, es aber nicht mehr voll bewältigen konnten. Gleichzeitig wollte er von meiner Mutter die Bestätigung, dass sie ihn trotz seiner intensiven Pflegebedürftigkeit zu Hause pflegen würde und nicht in ein Heim bringen würde. Das menschliche Dilemma hieß ein Bestseller des Club of Rome, der vielleicht einigen von Ihnen noch ein Begriff ist. Der Club of Rome begann vor mehr als dreißig Jahren Selbstverständlichkeiten in Frage zu stellen, u.a. die unbegrenzte Verfügbarkeit der Welt. Das menschliche Dilemma setzte sich mit der Problematik existentiellen menschlichen Lernens auseinander: Menschen lernen ganz wesentlich durch Misserfolge und Scheitern. Sich heute mit den möglichen Begleiterscheinungen eines möglichen immer höheren Lebensalters auseinanderzusetzen heißt, etwas vorwegnehmen, was womöglich nie eintreten wird: nämlich im Alter behindert zu sein. Allerdings: zumindest gebrechlich zu werden, ist eine Begleiterscheinung, mit der fast jeder ältere Mensch rechnen muss, wie ich in der Vorbereitung auf diese Konferenz erfahren durfte. Mein Name ist Franz Wolfmayr. Als Präsident des Dachverbands Die Steirische Behindertenhilfe und damit des lokalen Organisators habe ich die Ehre und die besondere Freude, Sie hier in Graz begrüßen zu dürfen. Eine Freude ist es mir insofern, als Sie offensichtlich in so großer Zahl bereit sind, sich mit dem Menschlichen Dilemma des vielleicht einmal Gebrechlich Werdens, des vielleicht einmal Behindert Werdens auseinander zu setzen. In allen Europäischen Staaten nimmt der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung zu. In allen Europäischen Staaten sind Rahmenbedingungen für behinderte Menschen, die älter werden, wenn überhaupt erst in Entwicklung. Ihre Zukunft ist oft unsicher und ungeklärt. Dass heute hier im Saal etwa 350 Personen aus mehr als 25 Staaten Europas teilnehmen, ist ein erfrischendes Zeichen. Ein Leben in Heimen, wie es oft als einziges Angebot in vielen Staaten im Fall von Alter und Behinderung zur Verfügung steht, ist nicht zeitgemäß und nicht zumutbar: Heime sind teuer bei oft geringer Lebensqualität. Menschen mit Behinderung und ältere Menschen mit Behinderung wollen in ihrer gewohnten Umgebung wohnen, mit allem, was ihr Leben als ältere Menschen lebenswert machen kann. Dazu müssen wir alle Anstrengungen unternehmen. Die großen Europäischen Dachverbände AGE, ARFIE, EASPD, EDF, EURAG und Inclusion Europe haben gemeinsam mit den Österreichischen Organisationen Lebenshilfe, Die Steirische Behindertenhilfe und Universität Wien eine Initiative ergriffen. Ich danke allen RepräsentantInnen für die intensive und sachkundige Zusammenarbeit in der inhaltlichen Vorbereitung der Konferenz. EASPD hat die inhaltliche Vorbereitung koordiniert, einen speziellen Dank möchte ich an dieser Stelle an Diletta richten. Die Österreichische Bundesregierung hat im Rahmen ihrer Ratspräsidentschaft der Anregung dieser Organisationen zugestimmt und gemeinsam mit der Steiermärkischen Landesregierung diese Konferenz finanziert. BEHINDERTE 3/4/2006

5 Begrüßung und Einführung 19 Die Lebenshilfe Österreich hat mit dem Dachverband Die Steirische Behindertenhilfe die Vorbereitung in Österreich betrieben. Auch hier einen Dank an alle Beteiligten, stellvertretend möchte ich hier Heike Treuer nennen, die den meisten von Ihnen wahrscheinlich zumindest vom Namen her schon bekannt sein wird. Danke Heike. Heike ist auch hier in diesen beiden Tagen für die organisatorische Abwicklung verantwortlich. Ziel unserer Konferenz ist es, Anregungen zu entwickeln, die von der Europäischen Kommission und den nationalen Regierungen aufgegriffen werden können, um die notwendigen Schritte zu setzen, damit wir so älter werden können, dass wir als alte Menschen weiterhin ein aktives, erfülltes Leben in unseren Gemeinden leben können. Wir wollen uns dabei mit zwei Entwicklungsbereichen beschäftigen: mit Menschen, die schon lange behindert sind und alt werden und mit Menschen, die im Alter behindert werden. Den intensiven Ausbau von Heimen für alte Menschen, wie er u.a. hier in der Steiermark derzeit als offensichtlich wirkungsvolle Lösung fast ausschließlich betrieben wird, sehen wir dabei als eine Fehlentwicklung an. Wir haben für diese Konferenz entschieden, dass wir uns an den Dimensionen von Lebensqualität orientieren wollen. Emotionales Wohlbefinden, persönliche Beziehungen, materielles Wohlbefinden, die Möglichkeit, sich persönlich zu entwickeln und Perspektiven zu haben, physisches Wohlbefinden, Selbstbestimmung, Soziale Integration und Rechte sind die Dimensionen, um die es uns heute und morgen hier in der Konferenz gehen muss, wenn wir an einem Konzept arbeiten, wie ältere Menschen mit Behinderung, ihr Leben, vielleicht mit Unterstützung und Pflege leben können. Diese Dimensionen müssen uns auch in unserer täglichen Arbeit leiten. Am Ende der Konferenz soll eine Deklaration von Graz beschlossen werden. Diese Deklaration soll uns, aber auch der Politik Orientierung geben. Ein erster Entwurf wurde vom Vorbereitungsteam unter Federführung von Prof. Germain Weber erstellt. Ich möchte Sie alle hier nochmals willkommen heißen. Wir haben viele spezielle Gäste unter uns: Politiker und Politikerinnen, Personen, die in nationalen, regionalen und Gemeinde-Verwaltungen tätig sind, Forscher und Forscherinnen und Lehrende an Universitäten und Hochschulen, Interessensvertreter und -vertreterinnen von Selbstvertretungsorganisationen, von Fachkräften und von Dienstleistungsorganisationen, Pflegende Angehörige und sonst in einer Weise Betroffene diese, und Sie alle, seien Sie recht herzlich willkommen zur Konferenz Alter und Behinderung in Graz Der Vortragende Franz Wolfmayr (AT) Geschäftsführer der Chance B-Betriebe in Gleisdorf Präsident des Dachverbands Die Steirische Behindertenhilfe Vizepräsident des Europäischen Dachverbands der Dienstleistungsanbieter für Personen mit Behinderung EASPD

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