Physiotherapie Basics 2. Muskeldehnung. Grundlagen, Differenzialdiagnostik, Therapeutische Dehnungen, Eigendehnungen. Bearbeitet von Kathrin Lindel

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1 Physiotherapie Basics 2 Muskeldehnung Grundlagen, Differenzialdiagnostik, Therapeutische Dehnungen, Eigendehnungen Bearbeitet von Kathrin Lindel 2nd Edition Buch. xii, 228 S. ISBN Format (B x L): 19, x 24,2 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Physiotherapie, Physikalische Therapie Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 14 Kapitel Diagnostik und Therapie speziell..2 Verbesserung der Extension/Pronation bei Extension/Adduktion/Außenrotation des GHG M. biceps brachii (Caput longum) a b Anatomie U: ß Caput longum (1a und 2a): Tuberculum supraglenoidale ß Caput breve (1b und 2b): Proc. coracoideus, Lig. coracoacromiale A: Tuberositas radii sowie als Aponeurose in die Unterarm - faszie an der ulnaren Seite einstrahlend (Lacertus fibrosus) I: N. musculocutaneus (C5 C)! Der M. biceps brachii ist Kennmuskel für das Segment C5. a b Besonderheiten ß Die Sehne des Caput longum verläuft im Bereich des Schultergelenkes intrakapsulär, aber extrasynovial. Danach liegt sie im Sulcus intertubercularis, welcher vom Lig. transversum humeri überspannt wird. ß Die Sehne verläuft horizontal durch das Glenohumeralgelenk, ändert dann ihre Richtung um fast 90 und biegt in den Sulcus ein. ß In Innenrotation des Glenohumeralgelenkes ist die Wirkung bezüglich des Kaudalgleitens (Caput humeri) und der Abduktion gering. Funktionen ß Caput longum: Flexion/Abduktion/Innenrotation des GHG, unterstützt außerdem das Kaudalgleiten des Caput humeri ß Caput breve: Flexion/Adduktion/Innenrotation des GHG ß beide Köpfe: Flexion und Supination (v. a. bei 90 Flexion) des EBG sowie der Radioulnargelenke Praxistipp/Pathologie Bizepssehnentendopathie: ist ein schmerzhafter Reizzustand im Bereich des Sulcus intertubercularis. Der Widerstands- und Dehnungstest ist schmerzhaft. Ruptur: häufig an der Umlenkstelle, d. h. am Übergang in den Sulcus intertubercularis. Hier ist auch die Prädelektionsstelle für degenerative Veränderungen (z. B. Kalzifizierung der Sehne). Folge: Kraftminderung der Abduktion um ca. 20 %, auf Dauer jedoch von den anderen Muskeln kompensierbar. Untersuchung Längentest () P in SL. Der T stellt den Arm im Glenohumeralgelenk in die maximal mögliche Extension, Adduktion und Außenrotation ein und fixiert diese Position. Die andere Hand umfasst den dis talen Unterarm und stellt in Flexion des Ellenbogenge - lenkes eine maximale Pronation des Unterarms ein. Hinweis: Zur isolierten Testung des Caput breve wird im Schultergelenk ca. 90 Abduktion und Außenrotation eingestellt. Haben Bewegungen der HWS oder der unteren Extremität Einfluss auf das ROM, deutet dies auf eine Beteiligung neuraler Strukturen hin (. Differenzialdiagnostik I, S. 142 f. sowie Zervikalregion, S. 174 f. u. S. 181 ff.). Längentest (ESTE) Der T versucht, das Ellenbogengelenk in maximale Extension zu bewegen. Das Caput longum ist zu kurz, wenn die Bewegung eingeschränkt ist, das Endgefühl weich- bzw. fest-elas - tisch ist und im Verlauf ein Dehngefühl entsteht. Hinweis: Die Mm. supinator und brachioradialis haben keinen Einfluss auf das Glenohumeralgelenk. Bei deren Längenminderung ist in 90 Schulterflexion und Innenrotation die Extension des EBG mit Pronation eingeschränkt (. Differenzialdiag nostik I, S. 142 f. u. 7 S. 148). Bei vorderer Instabilität des Glenohumeralgelenkes ist eine direkte Fixation des Caput humeri von anterior erforderlich.

3 . Ellenbogen- und Handregion 147 Dehnung P in SL. Der T stellt den Arm im Glenohumeralgelenk in die maximal mögliche Extension, Adduktion und Außenrotation ein und fixiert diese Position. Die andere Hand stellt bei flektiertem Ellenbogengelenk maximale Pronation des Unterarms ein und bewegt dann das Ellenbogengelenk so weit wie möglich in Extension. Der P führt gegen den Widerstand des T eine isometrische Kontraktion in Richtung Flexion des Ellenbogengelenkes und Supination des Unterarms aus. Hinweis: Die Dehnung des Caput breve erfolgt in RL aus ca. 90 Abduktion und Außenrotation des Glenohumeral - gelenkes. Nachdem der P entspannt hat, bewegt der T das Ellenbogengelenk weiter in Richtung Extension. Durch schrittweises AS/ES geht er bis zum Bewegungsende und hält die Position. Ist die Dehnung beendet, bewegt der P den Unterarm gegen den Widerstand des T weiter in die maximal mögliche Exten - sion und Pronation. Hinweis: Bei vorderer Hypermobilität bzw. Instabilität des Glenohumeralgelenkes ist eine direkte Fixation des Caput humeri von anterior erforderlich. Eine vorab eingestellte Lateralflexion der HWS zur gleichen Seite kann das neurale System entlasten. Eigendehnung Sie stehen aufrecht neben einem Türrahmen, Schrank o. Ä. Strecken Sie den rechten Arm im Ellenbogen aus. Bewegen Sie den Oberarm etwas zur Seite und drehen Sie ihn nach außen. Der Unterarm ist einwärts gedreht (Pronation), so dass er im unteren Bereich mit dem Handrücken und dem Unterarm am Türrahmen Kontakt hat. Spannen Sie jetzt gegen den Türrahmen in Richtung Beugung des Ellenbogengelenkes. Hinweis: Während der Dehnung sollen auf keinen Fall Ausstrahlungen auftreten! Entspannen Sie. Drehen Sie den Körper nach links. Machen Sie dabei kein Hohlkreuz! Durch schrittweises AS/ES kommen Sie in die maximale Dehnung, bis ein Dehngefühl im Bereich des vorderen Oberarms spürbar ist. Halten Sie die Position. Im Anschluss an die Dehnung spannen Sie (bei Einwärtsdrehung des Unterarms) in die Streckung des Ellenbogengelenkes und versuchen, gleichzeitig den Oberarm aktiv weiter nach hinten zu bewegen. Hinweis: Bei vorderer Hypermobilität bzw. Instabilität des Schultergelenkes ist diese Technik kontraindiziert, weil sie das anteriore Gleiten des Caput humeri verstärkt.

4 148 Kapitel Diagnostik und Therapie speziell.. Verbesserung der Pronation der Radioulnargelenke bei Extension des Ellenbogengelenkes M. supinator und M. brachioradialis Anatomie M. supinator (1) U: Epicondylus radialis humeri, Crista musculi supinatoris ulnae, Lig. collaterale radiale, Lig. anulare radii A: zwischen der Tuberositas radii und dem Ansatz des M. pronator teres am Radius, breitflächig I: N. radialis, R. profundus (C5 C) M. brachioradialis (2) U: Crista supracondylaris lateralis humeri, Septum inter - musculare brachii laterale A: Processus styloideus radii I: N. radialis (C5 C) Besonderheiten ß Der M. supinator besteht aus einem oberflächlichen und einem tiefen Anteil, diese bilden den so genannten Supi - natorkanal für den N. radialis. Die Pars superficialis hat am oberen Rand einen sehnigen Bogen, die so genannte Frohse-Arkade, an der der Nerv eintritt. Funktionen M. supinator ß Supination unabhängig von der Stellung des EBG (auch in Extension), Stabilisation des lateralen EBG durch Faserzüge zur Kapsel und zum Lig. collaterale radiale M. brachioradialis ß Flexion des EBG, Supination aus maximaler Pronation, Prona - tion aus maximaler Supination (jeweils in die Mittelstellung) Praxistipp/Pathologie Supinator-Syndrom: Kompressionsneuropathie des N. radialis (R. profundus) im Bereich der Frohse-Arkade bzw. zwischen den Köpfen im Supinatorkanal bei Hypertonus des Muskels. ß Symptome: Schmerzen insbesondere bei Dehnungs- und Widerstandstest, bei starker Druckschädigung mit der Folge einer Fallhand. Differenzialdiagnostik: Beschwerden aus der Zervikalregion (. S. 174 f.), Schädigung des N. radialis am Oberarm, Epicondylitis radialis humeri (. S. 21) oder Kompression des R. recurrens, eines kleinen sensiblen Astes aus dem R. profundus des N. radialis, der den radialen Epikondylus versorgt. Untersuchung Längentest () Der T stellt eine maximale Extension im Ellenbogengelenk ein. Der Arm ist im Schultergelenk ca. 90 flektiert sowie maximal innenrotiert, um den M. biceps brachii anzunähern und damit auszuschließen (. Differenzialdiagnostik, S. 142 f. sowie S. 14). Das Handgelenk ist neutral oder in Dorsalexten sion eingestellt, um eine Verkürzung des M. extensor carpi radialis longus auszuschließen. Hinweis: Haben Bewegungen der HWS Einfluss auf das ROM, deutet dies auf eine neurale Beteiligung hin, insbesondere des N. radialis (. Zervikalregion, S. 174 f. u. S. 181 ff.). Längentest (ESTE) Der T versucht, den Unterarm des P in maximale Pronation zu bewegen. Alternativ dazu kann der T versuchen, den Ellenbogen bei maximal proniertem Unterarm maximal zu strecken (. Dehnung). Der Muskel ist zu kurz, wenn die Pronation bzw. Extension des EBG eingeschränkt ist, das Endgefühl weich- bzw. fest-elastisch ist, die Stellung des Schultergelenkes keinen Einfluss auf die Einschränkung hat und im Verlauf des M. supinator ein Dehngefühl entsteht. Hinweis: Bei einer Längenminderung des M. brachioradialis entsteht das Dehngefühl mehr radial. Meist ist er eher für eine endgradige Einschränkung verantwortlich.

5 . Ellenbogen- und Handregion 149 Dehnung Der Arm des P ist im Schultergelenk ca. 90 flektiert sowie maximal innenrotiert, um den M. biceps brachii anzunähern und die neuralen Strukturen zu entlasten. Das Handgelenk ist in Neutralstellung oder Dorsalextension. Der T stellt den Unterarm bei flektiertem Ellenbogengelenk in maximale Pronation ein und bewegt dann das Ellenbogen gelenk so weit wie möglich in Extension. Der P führt gegen den Widerstand des T eine isometrische Kontraktion in Richtung Supination des Unterarms und Flexion des Ellenbogengelenkes aus. Nachdem der P entspannt hat, bewegt der T den Ellenbogen weiter in Extension. Durch schrittweises AS/ES geht er bis zum Bewegungsende und hält die Position. Ist die Dehnung beendet, bewegt der P die Hand gegen den Widerstand des T weiter in die maximal mögliche Pronation bei gleichzeitiger Extension im Ellenbogengelenk. Hinweis: Der M. brachioradialis wird dabei wahrscheinlich erst bei einer endgradigen Bewegungseinschränkung mitgedehnt, es sei denn er ist extrem verkürzt. Eigendehnung Sie sitzen auf einem Stuhl. Stellen Sie den Unterarm bei gebeugtem Ellenbogen in die maximale Einwärtsdrehung (Pronation) ein. Strecken Sie den Ellenbogen so weit wie möglich und stabilisieren Sie das untere Ende des Unterarms an der Innenseite des gegenseitigen Oberschenkels. Die andere Hand umfasst die Außenseite des Ellenbogens. Geben Sie jetzt über den Oberschenkel einen Widerstand und spannen Sie in Richtung Auswärtsdrehung (Supination) und Beugung des Ellenbogens. Entspannen Sie. Bewegen Sie den Ellenbogen mit Hilfe der anderen Hand weiter in Richtung Streckung. Durch schritt - weises AS/ES kommen Sie in die maximale Dehnung, bis ein Dehngefühl an der Streckseite des Unterarms spürbar ist. Halten Sie die Position. Im Anschluss an die Dehnung geben Sie an der Innenseite des Unterarms einen Widerstand gegen die Einwärtsdrehnung (Pronation). Bewegen Sie die gedehnte Seite bei gleichzeitiger Streckung des Ellenbogens aktiv weiter in die Pronation.

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