Laminat. Seite 1 von 7. Baustoffdatenbank: 07_Bodenbeläge
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- Carl Baumhauer
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1 Laminat Allgemeine Angaben Materialbeschreibung Laminatböden bestehen aus einer Oberschicht (Laminat) mit einer oder mehreren dünnen Schichten aus einem Fasermaterial (hauptsächlich Papier) die mit wärmehärtenden Kunstharzen getränkt sind. Diese Schichten werden entweder als solche unter Wärme und Druck verpresst und auf eine Trägerplatte aus Holzwerkstoff verklebt (HPL, CPL) oder direkt auf die Trägerplatte verpresst (DPL). Das Produkt wird mit einem Gegenzug aus kunstharzgetränktem Papier, einem weiteren Laminat oder einem Furnier versehen. Das Erscheinungsbild des Laminatbodens wird durch ein Dekorpapier in der Laminatschicht bestimmt. Anwendungsgebiete Hauptanwendungsgebiete: Wohnungsbau, Verwaltung, Gewerbe (Läden, Restaurants, Hotels, Büros) Typische Gebiete, in denen Laminatböden nicht verwendet werden sollten, sind Feucht- und Nassräume wie Badezimmer, Duschräume, Waschküchen etc. Wohnbereiche und Gewerbebereiche bis starke Beanspruchung [ECOBIS 2000] Seite 1 von 7
2 Inhaltsstoffe Rohdichte Wärmeleitfähigkeit? Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl µ Festigkeit Baustoffklasse Ein wichtiger Bestandteil jedes Laminatbodens ist die Oberschicht (Laminat). Sie besteht aus einem oder mehreren kunstharzgetränkten Fasermaterialien (hauptsächlich Papier). Die oberste, durchsichtige Nutzschicht (Overlay) besteht aus Melaminharz und wird je nach Hersteller mit unterschiedlichen Additiven versehen. Danach folgt ein kunstharzgetränktes Dekorpapier, das mit Holznachbildungen oder anderen Motiven bedruckt ist und dem Laminatboden das eigentliche Aussehen gibt. Je nach Laminattyp folgen weitere kunstharzgetränkte Bahnen aus Fasermaterial (Underlay). Für das Underlay wird hauptsächlich das preisgünstigere Phenolharz verwendet (Formaldehydharze). Die Trägerschicht besteht zum absolut überwiegenden Teil aus Faserplatten (HDF, MDF siehe dort), zu einem geringen Teil auch aus Holzspänen (Spanplatten siehe dort). Üblicherweise sind in der Trägerplatte Chemikalien für den Quellschutz enthalten. Dabei setzt sich die Kantenhydrophobierung durch, die vor Feuchtigkeitseinwanderungen im Kantenbereich schützt. Für die Verleimung der Trägerplatten kommen hauptsächlich Formaldehydharze im Bereich von % zur Anwendung. In den meisten Fällen wird aus Stabilitätsgründen (Verformung) oder als Feuchtigkeitssperre auf der Unterseite der Trägerplatte ein Gegenzug aus kunstharzgetränktem Papier, aus einer weiteren Laminatschicht oder einem Furnier angebracht % nachwachsende Rohstoffe % fossile Rohstoffe (Kunstharze, Additive, Chemikalien) [ECOBIS 2000] kg/m 3 B1 Seite 2 von 7
3 Bewertung Natureplus-zertifizierte Produkte andere Bewertungen nach Basiskriterien zertifizierungsfähig RL 0200 Holz und Holzwerkstoffe RL 0209 Bodenbeläge aus Holz und Holzwerkstoffen (Stand 9/2005) Gemäß Anhang der Chemikalienverbotsverordnung dürfen Spanplatten (und andere Holzwerkstoffe) nicht in den Verkehr gebracht werden, wenn sie unter Prüfbedingungen mit mehr als 0,1 ppm zur Innenraumbelastung beitragen. [ChemVerbotsV] Solche Spanplatten werden mit der Klassifizierung E1 gekennzeichnet. E1-Spanplatten können im Prüfraum Werte bis zu 0,17 ppm Formaldehyd ergeben. Die Klassifizierung von Spanplatten entsprechend der ETB-Richtlinie in die Emissionsklasse E1 garantiert nicht die Einhaltung einer maximalen Konzentration von 0,1 ppm Formaldehyd im Innenraum (Richtwert des Bundesgesundheitsamtes von Im Hinblick auf Risikogruppen wie Schwangere, Kinder und Kranke erscheint dieser Wert zu hoch. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt einen Wert von 0,05 ppm.). Wenn große Flächenteile der inneren Raumhülle oder der Möblierung aus unbeschichteten oder in ihrer Beschichtung beeinträchtigten Holzwerkstoffen ausgeführt werden, ist auch mit E1-Spanplatten eine Überschreitung dieses Richtwertes möglich. [Zwiener 95] Für den Gehalt an freiem Formaldehyd im Innenraum spielen neben der Belastung des Baustoffes selber folgende Dinge eine Rolle: die Oberfläche der Baustoffe im Innenraum; die raumklimatischen Bedingungen. (Temperatur, Feuchte) Blauer Engel: RAL-Umweltzeichen 76 (Emissionsarme Holzwerkstoffplatten) seit 1992, erste Produkte nach 1994 zertifiziert [Zwiener 95] wird vergeben für im Innenraum einzusetzende Holzwerkstoffplatten. Als Bindemittel sind Phenol-Formaldehydharze, PMDI-Harze, TF-Harze, Aminoplastharze und Polyvinylacetat-Leime (PVAc) zugelassen. Die Holzwerkstoffplatten mit formaldehydhaltigen Bindemitteln dürfen eine Ausgleichskonzentration von 0,05 ppm Formaldehyd im Prüfraum entsprechend einer genormten Prüfung nicht überschreiten. Holzwerkstoffplatten mit Bindemitteln auf der Basis von polymerem MDI (PMDI) dürfen nachweisbar kein monomeres MDI emittieren. Holzwerkstoffplatten mit phenolhaltigen Bindemitteln dürfen eine Konzentration von 14 µg/m3 Phenole im Prüfraum nicht überschreiten. Den Holzwerkstoffplatten einschließlich Beschichtungen dürfen keine Holzschutzmittel (Fungizide, Insektizide, Brandschutzmittel) und keine halogenorganischen Verbindungen zugesetzt werden. Das zur Sperrholzherstellung und für Massivholzplatten verwendete Holz darf nicht aus Urwäldern (borealen und tropischen Primärwäldern) stammen. Es muß aus bestehenden nachhaltig bewirtschafteten Forstwirtschaften stammen. [Blauer Engel] Mit dem Blauen Engel (RAL-ZU 76) sind derzeit 20 Produkte folgender Hersteller zertifiziert: Egger Holzwerkstoffe, Glunz AG, Hornitex Werke, Kaindl (M.) Holzindustrie, Kronospan, Moalt, N.V. SPANO, PARADOR, Spanolux, wodego GmbH [Blauer Engel] Stand 6/2005 Seite 3 von 7
4 Lebenszyklus Rohstoffe Beschreibung Eingriffe in die Landschaft Transport Ressourcenvorrat Schadstofffreisetzung bei Rohstoffgewinnung Herstellungsprozess (siehe auch MDF, HDF, Spanplatten) Holzfasern Erdöl Holz nachwachsend Erdöl begrenzt vorhanden Erdölgewinnung und transport: Schäden durch auslaufendes Erdöl an Ökosystemen, Boden und Grundwasser aufgrund niedriger Standards in den meisten erdölfördernden Staaten beim Holzabbau ist auf Nachhaltigkeit zu achten Erdölgewinnung siehe Schadstofffreisetzung bei Rohstoffgewinnung Herstellung Bei der Herstellung von Laminatböden können zwei Verfahren unter-schieden werden. Beim 1-stufigen Verfahren werden die Trägerplatte, das Overlay und der Dekorfilm in einem Arbeitsgang miteinander verpresst. Dies geschieht bei einer Temperatur von ca. 200 C und einem Pressdruck zwischen 20 und 25 bar. In diesem Verfahren hergestellte Laminatböden werden als DPL-Laminatböden (Direct Pressure Laminat) bezeichnet. Die typische Dicke der Laminatschicht beträgt mm. Beim 2-stufigen Verfahren wird in einem ersten Schritt das Laminat aus verschiedenen Kernpapieren, dem Dekorpapier und dem Overlay hergestellt. Die Dicke ist größer als beim DPL-Verfahren und liegt zwischen 0,7 und 1,1 mm. Man unterscheidet zwischen HPL-Laminat (High Pressure Laminat), welches plattenweise bei ca. 130 C und einem Pressdruck von mindestens 70 bar hergestellt wird. Beim CPL-Laminat (Continuous Pressure Laminat), welches im Durchlaufverfahren hergestellt wird, beträgt der Pressdruck ca. 50 bar. In einem zweiten Schritt wird die Laminatschicht mit Klebstoff auf die Trägerplatte verpresst. Die Herstellung der einzelnen Komponenten (Laminat, Trägerplatte) und das Zusammenfügen zum fertigen Laminatboden kann im gleichen oder in verschiedenen Betrieben erfolgen. Seite 4 von 7
5 Verarbeitung Schadstoffe bei Herstellung Primärenergieverbrauch Materialinput pro Serviceeinheit (MIPS) Transport Beschreibung zusätzliche Komponenten bei Verarbeitung mögl. Schadstoffabgabe bei der Verarbeitung Besondere Risiken sind bei der Herstellung von Laminatböden nicht vorhanden. Die hauptsächlichen Risiken liegen bei der Herstellung der verschiedenen Kunstharze MJ/m MJ/kg Beim kumulierten Primärenergieaufwand von Laminatböden bestehen große Unterschiede. Laminatböden mit Spanplatten als Träger weisen die geringste Herstellungsenergie auf. Sie erhöht sich bei der Verwendung von Faserplatten als Trägermaterial und von Laminaten als Gegenzug. Mechanische (Klick-) Verbindungen, untereinander verkleben oder mit Untergrund verkleben Laminatböden werden hauptsächlich schwimmend auf eine Schaumstofffolie oder auf anderen trittschalldämmenden Unterlagen verlegt, aber auch die vollflächige Verklebung ist möglich. Bei der schwimmenden Verlegung werden einzelne Bodenbelagselemente nur durch Hinzugabe von Klebstoff (Dispersions-Klebstoffe) in Nut und Feder an den Seiten miteinander verleimt. Eine Befestigung auf dem Untergrund erfolgt nicht. Für das vollflächige Verkleben von Laminatböden sind Dispersions- Klebstoffe auf Kunstharzbasis üblich. Das Bindemittel ist in Wasser gelöst. Lösemittelfreie Produkte (0 % Lösemittel) sind Stand der Technik. Im Regelfall sollten Dispersions-Klebstoffe mit GISCODE D1 bzw. EMICODE EC1 verwendet werden. Vor dem Aufbringen des Klebstoffes ist der Untergrund zu prüfen. Bei porösen, stark saugenden oder schlecht haftenden Untergründen sind Vorbehandlungen erforderlich (Haftgrundierung, Spachtelung). Auch bei diesen Arbeiten können in der Regel lösemittelfreie Produkte verwendet werden. Das Verarbeiten von Laminatböden auf der Baustelle ist im allgemeinen nicht mit arbeitshygienischen Risiken verbunden. Solche bestehen allenfalls bei der Verwendung von Klebstoffen für die Verlegung. Bei Zuschnittarbeiten ist ein Feinstaubgrenzwert von 2 mg/m³ einzuhalten. Seite 5 von 7
6 Nutzung mögl. Stoffabgabe im eingebauten Zustand Wirkung auf Raumklima Reinigung Verhalten im Brandfall Verhalten bei Durchfeuchtung Beständigkeit und Lebensdauer Laminatböden enthalten keine umweltrelevanten Bestandteile. Diese können allenfalls in Klebstoffen vorhanden sein. Emissionen aus Nutzschichten von Laminatböden wurden bisher nur in sehr geringem Umfang festgestellt. Je nach verwendetem Trägermaterial sind während der Nutzung Formaldehydemissionen möglich. Bei Laminat- und Holzböden ist der Gehalt an freiem Formaldehyd auf max. 0,1 ppm (E1) begrenzt. Es sollten jedoch Werte von 0,05 ppm angestrebt werden. Diese Produkte könnten sich dann auch für das Umweltzeichen "Blauer Engel Formaldehydarme Produkte aus Holz/Holzwerkstoffen" qualifizieren. Spanplatten sind die bedeutendsten Quellen von Formaldehyd in Innenräumen. [Zwiener 95] Formaldehyd (bedeutender Innenraum- Schadstoff; säuerlich-stechender Geruch, hautresorbierend, sensibilisierend / kann Allergien hervorrufen, giftig beim Einatmen, kann zu Kehlkopfschwellung, Lungen-, Leber- und Nierenschäden führen, Krebs erzeugend) [enius] 1977 wurde vom Bundesgesundheitsamt der Maximalwert zumutbarer Formaldehydkonzentrationen in der Raumluft auf 0,1 ppm festgelegt. Im Hinblick auf Risikogruppen wie Schwangere, Kinder und Kranke erscheint dieser Wert zu hoch. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt einen Wert von 0,05 ppm. Für den Gehalt an freiem Formaldehyd im Innenraum spielen folgende Dinge eine Rolle: die Belastung der Baustoffe selber; die Oberfläche der Baustoffe im Innenraum; die raumklimatischen Bedingungen. Bodenbeläge aus Laminat eignen sich bei größeren Einbaudicken nicht für Fußbodenheizungen, bei schwimmender Verlegung muss die Eignung abgeklärt werden. Bodenbeläge aus Laminat sind nicht fußwarm. nur geringe Feuchteausgleichsmöglichkeit Gefahr von Formaldehydemissionen (s.o.) Der Unterhalt von Laminatböden ist einfach. Er erfolgt in den meisten Fällen durch trockenes oder feuchtes Aufwischen. Verunreinigungen lassen sich mit einem feuchten Tuch, Lösemitteln oder speziellen Laminatreinigern entfernen. Eingetrocknete Schmutzreste können mit einem Kunststoffspachtel weggekratzt werden. Schäden in der Oberfläche von Laminatböden können nicht durch eine Nachversiegelung oder eine andere Oberflächenbehandlung ausgebessert werden. Im Gegensatz zu Parkett kann die Oberfläche von Laminatböden nicht erneuert werden. Kleine Schäden in der Oberfläche können mit Zweikomponenten- Reparaturpasten ausgebessert werden. Laminatböden sind unempfindlich gegenüber Stuhlrollen. Die oberste Schicht von Laminatböden lässt sich im Gegensatz zu Parkettböden nicht erneuern. Von den möglichen Oberschichten haben Laminatböden mit HPL die höchste Widerstandsfähigkeit. Diese ist bei CPL und DPL-Laminaten geringer. Laminatböden bestehen aus einer harten und strapazierfähigen Oberfläche. Sie sind glutbeständig (Zigarettenkippen) und unempfindlich gegenüber den meisten Flüssigkeiten. Probleme können allenfalls durch eindringendes Wasser im Kantenbereich entstehen (Quellung der Trägerplatte). [ECOBIS 2000] Seite 6 von 7
7 Abriss Entsorgung /Verwertung Verbundsysteme/ Sortenreinheit mögl. Stoffabg. bei Renovierung/ Abriss Deponierbarkeit Verhalten bei Verbrennung Biol. Abbaubarkeit Wiederverwendbarkeit Wiederverwertbarkeit / Recycling In Dt. Verbot der Deponierung organischen Materials Laminatböden haben einen ähnlichen Heizwert wie Holz (17-18 MJ/kg) und können energetisch verwertet werden. Dabei entstehen keine oder nur sehr geringe Mengen an problematischen Rückständen. Aufgrund des Energiegewinnes und der geringen Menge an Rückständen ist die Verbrennung von Laminatböden unproblematisch und der sinnvollste Entsorgungsweg. Laminatböden lassen sich nicht stofflich verwerten. Eine Wiederverwertung ist durch den hohen Kunststoffanteil nicht möglich. Seite 7 von 7
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