Dienstag, um 18:00 Uhr

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1 Spitzengespräch Evangelische Kirche Wirtschaft Dienstag, um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Münchner Saal, Max-Joseph-Straße 5, München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrter Herr Landesbischof Dr. Bedford- Strohm, meine Damen und Herren, Dank für Ihr Kommen Wir freuen uns, dass Sie zu uns gekommen sind und wir den Dialog mit der evangelischen Kirche heute fortführen. Seit unserem letzten Treffen hat sich die Welt stark verändert. In Deutschland und Bayern geht es uns weiter wirtschaftlich gut. Die Unsicherheit ist angesichts der vielen Krisen und Instabilitäten in der Welt aber größer geworden. Die EU ist in einem desolaten Zustand: Schlagworte sind der Brexit sowie die Flüchtlings- und Schuldenkrise. Im US-Präsidentschaftswahlkampf fallen Aussagen, die uns Europäer verunsichert über den Atlantik blicken lassen. Der Russland-Ukraine-Konflikt geht weiter.

3 2 Der Kurs der Türkei ist mehr als Besorgnis erregend. Und im Mittleren Osten vor allem in Syrien, aber auch im Irak und in Yemen herrschen katastrophale Zustände. Die Ausläufer dieser Krisen reichen in Form des Flüchtlingszustroms und der zunehmenden Terrorgefahr bis zu uns nach Deutschland. Sie schaffen hier Unsicherheit und geben den Rechtspopulisten Auftrieb, die nur Ängste schüren, aber keine Lösungen anbieten. Die bayerische Wirtschaft betrachtet ebenso wie die Evangelische Kirche diese Entwicklungen mit Sorge. Vor allem deshalb, weil sie auch wirtschaftliche Auswirkungen haben die bayerische Wirtschaft ist wie keine andere in den Welthandel integriert. Aber auch, weil wir uns unserer Verantwortung bewusst sind, die wir für die Gesellschaft tragen.

4 3 Integration der Flüchtlinge in Arbeit Deshalb engagiert sich die bayerische Wirtschaft auch so stark bei der Integration der Flüchtlinge in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Im Oktober 2015 hat die vbw zusammen mit der Bayerischen Staatsregierung, der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit und den bayerischen Kammern die Vereinbarung Integration durch Ausbildung und Arbeit unterzeichnet. Gemeinsam haben wir uns das Ziel gesetzt, bis Ende Flüchtlingen einen Praktikums-, Ausbildungs- oder Arbeitsplatz anzubieten und bis Ende Asylbewerber in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Mit aktuell fast (exakt: ) Integrationen haben wir das Ziel für 2016 bereits jetzt deutlich überschritten. Das zeigt: Die bayerische Wirtschaft steuert ihren Teil zur Integration bei unabhängig davon, ob es sich um kleine, mittlere oder große Unternehmen handelt.

5 4 Im Rahmen der Initiative hat die vbw mit ihren Partnern ein Maßnahmenpaket mit zwölf Einzelprojekten gestartet. Finanziell engagiert sie sich mit 6,7 Millionen Euro. Mit unseren Projekten, die seit Januar 2016 erfolgreich gestartet sind, stellen wir für jede Alters- und Zielgruppe die entsprechenden Instrumente bereit. Im Mittelpunkt stehen dabei die Sprachförderung, Kompetenzüberprüfung und Praktika. Unsere Erfahrungen dabei zeigen, dass eine erfolgreiche Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt kein Selbstläufer ist und von vielen Faktoren abhängt. Die persönliche Betreuung der Teilnehmer und der Unternehmen ist ein Erfolgsfaktor besonders wenn es um Themen wie die Unsicherheit beim Aufenthaltsstatus geht. Eine der größten Herausforderungen ist die deutsche Sprache. Ohne sie geht es einfach nicht und erst sie ermöglicht persönliche, soziale und berufliche Integration.

6 5 Asylbewerber kommen meist ohne formale Nachweise über Qualifikationen oder Tätigkeiten in Deutschland an. Die Überprüfung der Kompetenzen ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Integration. Unsere Projekte zeigen, dass die ausländischen Tätigkeiten und Berufsinhalte trotz einer ähnlichen Berufsbezeichnung häufig nicht mit unseren vergleichbar sind. Ein großes Thema ist auch die Mobilität. Gerade in ländlichen Regionen mit schwächer ausgebauten öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es die Herausforderung, von den Unterkünften zu den Unternehmen zu kommen. Digitalisierung Neben der Flüchtlingsintegration wollen wir heute zudem über die Digitalisierung und den Brexit sprechen. Lassen Sie mich noch kurz ein paar Sätze zur Digitalisierung sagen, über den Brexit können wir in der Diskussion bei Bedarf noch reden.

7 6 Die bayerische Wirtschaft steht vor enormen Veränderungen. Die Digitalisierung durchdringt alles. Sie verändert die gesamte Wirtschaft. Bayern und seine Unternehmen können Digitalisierungsgewinner sein die Grundvoraussetzungen dafür sind gegeben. Aber: Das erfordert entschlossenes Handeln von allen Beteiligten. Der Politik muss handeln in Bayern tut sie das. Die vbw hat vor über zwei Jahren den Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft ins Leben gerufen. Er hat konkrete Handlungsempfehlungen für den Erfolg der Digitalisierung in Bayern abgegeben. Die bayerische Staatsregierung hat sich diese Handlungsempfehlungen erfreulicherweise zu Eigen gemacht. Gefragt sind aber vor allem die Unternehmen selber. Jedes Unternehmen muss seine eigene Digitalisierungsstrategie finden und umsetzen.

8 7 Dazu gehören im Extremfall eben auch ganz auch neue, digitale Geschäftsmodelle Für uns Verbände ist die Digitalisierung der bayerischen Wirtschaft also Bayern 4.0 das Schwerpunktthema, auf das wir uns konzentrieren. Soviel von meiner Seite! Herr Landesbischof, ich freue mich jetzt auf Ihre Ausführungen. Vielen Dank!

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