Modulare Ausbildung Psychologische Beraterin, psychologischer Berater für Supervision Coaching Mediation Psychologisch fundiert - mit Zertifikat
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- Achim Beckenbauer
- vor 8 Jahren
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1 PersonalTraining Modulare Ausbildung Psychologische Beraterin, psychologischer Berater für Supervision Coaching Mediation Psychologisch fundiert - mit Zertifikat Zielgruppen: Fachkräfte aus sozialen Berufen, dem Personalwesen, der Personalentwicklung und medizinischen Berufen. Rechtsanwälte, Steuerberater, Heilpraktiker. Betriebliche Sozialdienste, Sozialarbeiter, Berater. Führungskräfte, Freiberufler und Selbständige. Pädagogen, Sozialpädagogen, Erzieherinnen. Heilpädagogisch und Heilerzieherisch Tätige. Interessierte Personen. Ausbildungsziele: Die modulare Ausbildung bei der INTER@CT Akademie bietet Ihnen ausführliche psychologisch theoretische und praktische Handlungskompetenzen als Basis für alle drei beratenden Schwerpunktbereiche wie Supervision, Coaching und Mediation. Sie befassen sich intensiv mit der Entwicklung des Menschen, Persönlichkeitsbildung, den Bedürfnissen und der Motivation sowie den Konflikt- und Problemstellungen. Sie lernen interaktiv die Beratungs- und Interventionsansätze für entsprechende Lösungen. Mit dem bei der INTER@CT Akademie erlernten Wissen und Können sind Sie anschließend in der Lage selbständig und autorisiert Klienten, Menschen mit individuellen Problemstellungen, Teams und Führungskräften beratend zur Seite zu stehen. Die Ausbildung befähigt Sie zur beratenden und lösungsorientierten Tätigkeit für Individualpersonen, Familien, Institutionen und Betrieben. In diesem modularen INTER@CT Akademie - Ausbildungslehrgang entscheiden Sie sich erst nach dem fundierten Basisteil über Ihr persönliches Endziel als Supervisorin / Supervisor, Coach oder Mediatorin / Mediator. Den Abschluss bildet die Prüfung zur/zum Psychologischen Beraterin Psychologischer Berater für Coaching, Mediation und Supervision. Die Berufsaussichten: Sie können sich mit dem Wissen und der Praxis die Sie in dieser Ausbildung der INTER@CT Akademie erwerben anschließend in einer eigenen Praxis niederlassen als Psychologische Beraterin als Psychologischer Berater. Eine Abrechnung über die Krankenkassen ist in Deutschland nur möglich nach Erwerb einer entsprechenden Zulassung. Separat zu dieser Ausbildung können Sie bei Ihrem örtlichen Gesundheitsamt die Zulassungsprüfung nach dem Heilpraktikergesetz ablegen. Voraussetzungen zur Teilnahme an der Ausbildung: Interesse an Weiterbildung; Bereitschaft, sich mit sich selbst und mit anderen aktiv auseinander zu setzen; Bereitschaft an der Abschlussprüfung teilzunehmen. Bereitschaft, in einer Gruppe gemeinsam aktiv mit zu arbeiten und die Bereitschaft intensiv an und mit den Ausbildungsinhalten zu arbeiten. Ihre Investitionen im Überblick: Prüfungszulassung: Teilnahme an den einzelnen Modulen. Eine persönliche Abschlussarbeit mit ca Seiten zu einem individuellen Themenbereich aus Supervision, Coaching oder Mediation. Teilnahme an der schriftlichen und praktischen Prüfung. Der Ausbildungs-Gesamtpreis beträgt 2.199,00 inkl. ges. MwSt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit der Zahlung in vier Raten oder zwölf Raten an. Die Prüfungsgebühr beträgt 75,00. Für zur Verfügung gestellte Unterlagen berechnen wir einmalig 50,00. 1
2 PersonalTraining Inhalte 1.: Soziologie: Soziologisches Verhalten; soziales Handeln; sozialer Tatbestand; selbsterfüllende Prophezeihungen. Psychologie: Kognition; Wahrnehmung; Emotion; Motivation; Sprache; Abgrenzung zu Psychiatrie und Psychoanalyse. Ich-Zustände nach Freud, Skriptüberzeugungen. Reaktionsmuster; Frustration und Aggression Entwicklungslehre und Pädagogik: Bildung; Erziehung; Lernen am Model; Selbstbestimmung; Transaktionsanalyse: Erklärungstheorie für Kommunikationsmuster. Lebensskripte; Hilfe zur Selbsthilfe Reiz- Reaktion-Konsequenz-Modell. Inhalte 2.: Abgrenzung zur klinischen Psychotherapie und Psychosomatik; Abgrenzung von Abhängigkeitserkrankungen; Persönlichkeitsstörungen; reaktive Störungen; Trauma. Motivationstheorien: Bedürfnistheorie n. Maslow; ERG-Theorie n. Alderfer; Zwei-Faktoren-Modell n. Herzberg. Intrinsische und extrinsische Motivation. Persönlichkeitstypenlehre: Persönlichkeitstests, Managerial Grid, (Gesprächs-)Führungsstile; Zyklische Lebensphasen. Klientenorientierte Gesprächsführung. Inhalte 3: Gefühlsreaktionen: Angst, Trauer, Zorn, Glück Definition und Zuordnung Emotion, Kognition Denken und Handeln / Fehlhandlungen Motivations- und Demotivationszyklus. Grundformen der Angst n. Riemann; Angst als Schutzfaktor; Abgrenzung von Angststörungen. Reaktionsmuster: Trotz; indirekte Freiheitswiederherstellung u.a.m. Autosuggestionstechnik und positives Denken; Mentaltechniken; Kreativitätstechnik. Entspannungstechniken: Autogenes Training; progressive Muskelentspannung; Inhalte 4: Kommunikationspsychologie: Professionelle Fragetechniken; Fragearten; Fragenkatalog; zirkuläres Fragen. Reflexionstechniken; kontrollierter Dialog; Provokation. Erfolgreiche Gesprächsführung mit positiver Kommunikation. Kommunikationsmodell n. Schulz von Thun: Vier-Seiten-Nachricht-Technik Analyse und Zuordnung von Kommunikationsblockaden Schwierige Gesprächspartner; Einstieg und Ausstieg; Rollenverhalten: Opfer-Täter-Verfolger-Rolle vrs. neutrale Rolle. Drama-Dreieck. Der Mensch in der Gruppe: Gruppendynamik, Gruppenverhalten, Rolle i. d. Gruppe. Inhalte 5: Konflikte: Konflikttheorien; Konfliktanalyse; Konfliktstile; Win-Win-Lösungen; Abwehrmechanismen. Klärung von Rollen und Abgrenzung von Beraterrolle zu Klientenrolle. Klientenbeziehung; Beratungsanlässe; Beratungsansätze.Notfälle und Krisenintervention. Überbringen von negativen Nachrichten. NLP neurolinguistisches Programmieren: Setting, Pacing; Leading; Rapport. Hypnotechnik: Möglichkeiten und Grenzen des Hypnochoachings; Verschiedene Techniken der Energiezufuhr, Hypnocoaching bei Beschwerden, Ängsten, Konzentrationsproblemen, Unsicherheit, Schulproblemen, Aggressivität und Bindungsproblemen. Verschiedene Techniken zur Blockadelösung. Umgang mit Mobbing und Stalking Inhalte 6: Psychodrama: Feedbacktechnik; Sharing; Empathie und Intuition - Das Phänomen des inneren Schweinehundes Metaphern-Technik und Mind-Mapping-Technik. Systemische Ansätze im Setting: Sitzordnung, Rangordnung, Autorität. Archetypen. Betriebspsychologie: Organisation, Struktur, Hierarchie, Führung, Management. Betriebliches Anreizsystem. Sinn von Arbeit; Arbeitspsychologie und Leistungsmotivation. Betriebliche und private Zusammenhänge bei Problemsituationen Wert und Erhalt von physischer und psychischer Gesundheit 2
3 PersonalTraining Inhalte Abschlussprüfung: Diese Prüfung ermittelt Ihre Lernerfolge aus der modularen Ausbildung mittels Multiple-Choice-Test. Der ausführliche Fragebogen umfasst 120 Fragen aus den einzelnen Modulen. Im anschließenden mündlichen Teil liegt der Schwerpunkt auf Ihrer erlernten Beratungsfähigkeit. Wir erwarten eine ausführliche themenzentrierte Klausurarbeit im Umfang von Seiten zu einem Thema im Zusammenhang mit der Ausbildung in Supervision, Coaching oder Mediation. Zertifikat der Akademie: Sie erhalten ein Abschluss-Zertifikat als Nachweis für die Erlangung der erforderlichen theoretischen und praktischen Kompetenzen: Psychologische Beraterin Psychologischer Berater für Coaching, Mediation und Supervision. Inhalte Supervision: Supervision stellt das berufliche Handeln, die berufliche Rollengestaltung, die Arbeitsgruppe und die Institution in den Mittelpunkt der Betrachtung. Im Verlauf einer Supervision werden Fälle, einzelne Szenarien, Problemstellungen und Konflikte besprochen und analysiert. Die Supervision zielt ab auf ein Verstehen von Vorkommnissen, Strukturen, Selbstanteilen und Verwicklungen. Es geht auch um das Aufdecken von Übertragungen, Gegenübertragungen und Projektionen. Die Supervision wird vom Supervisor / von der Supervisorin dahin geführt, dass Ressourcen und Potenziale gefunden werden und Lösungs- sowie Handlungsstrategien erfolgen. Die Supervision unterstützt auch die Rollenentwicklung im beruflichen Umfeld, die Konzepte-Entwicklung und Struktur-Veränderungen. Auf diese Weise leistet die Supervison Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit. - Anlässe für Supervision; Klärung der Rollen Supervisor/in und Supervisanden - Betriebspsychologische Organisationstheorie - Anwendung von Supervision bei unterschiedlichen Aufgabenstellungen - Psychohygiene während einer Supervisionssitzung - Diagnose, Intervention, Ziele, Ergebnisse einer Supervision - Fragetechniken, Fragearten, Wortrechte, Anregung zu Beteiligung - Neutrale Haltung während einer Supervision; Schnittstellen der Supervision zu Coaching und Mediation - Moderations- und Präsentationstechniken; Vorbereitung und idealer Ablauf einer Supervisionssitzung - Nachhaltigkeit einer Supervision; Reflexionstechniken; kontrollierter Dialog. - Kommunikationstechniken; Strategie und Handlungskompetenzen für Supervison - Gruppendynamiken; Settinggestaltung - Konfliktentstehung, Konfliktanteile, Eskalation und Deeskalation - Krisenintervention und Notfallbehandlung - Vertiefende Fallstudienarbeit; Live-Übungs-Fälle Inhalte Aufbaumodul Coaching: Coaching stellt die persönlichen Ressourcen und Potenziale in den Mittelpunkt der Betrachtung. Als Coach unterstützen Sie andere Personen dabei, Handlungskompetenzen und Lösungsstrategien zu entwickeln und begleiten bei der Umsetzung. Coaching findet Anwendung im Management, Vertrieb, Führung, Teamleitung und Personalentwicklung. Coaching begleitet die Umsetzung von Schulungsmaßnahmen in den betrieblichen Kontext. Darüber hinaus wird Coaching auch als Karrierebegleitung angewandt. Coaching ist auch geeignete Methode für Schulprobleme bei Kindern und Jugendlichen sowie in besonderen Erziehungsfällen. Coaching findet statt im Dillemma von beruflicher und privater Rolle. Der Fokus liegt auf der Stärkung der Persönlichkeit und der Entwicklungsprozesse. Coaching leistet Hilfe zur Selbsthilfe, erkennt und benennt Potenziale und Möglichkeiten und macht diese effektiv nutzbar. Coaching gilt auch als Instrument für personen-, prozess- und organisationsbezogene Beratung mit dem Ziel der ökonomischen Aufgabenerfüllung. Coaching ist ein Mixed aus individueller Beratung, persönlichem Feedback und praxisorientiertem Training. Ein Coach bringt Mensch und Sache auf den Weg. 3
4 PersonalTraining - Rollendefinition in Coachingprozessen - Berater- / Beraterinnenethik; Coachinganlässe; Visionen, Ziele, Handlungen. - Coachingfragetechniken; zirkuläres Fragen. - Definition und Clearing von Coachingzielen; Beratungsmodelle im Coaching; Konzepterstellung; - Analysetechniken für Motivation und Bedürfnisstruktur - Die Methode strukturiertes Interview ; Reflexionstechniken und kontrollierter Dialog - Denkprozesse anstoßen; Perspektivenwechsel veranlassen - Konfliktmanagement im Coachingprozess - Verwunderungs- und Provokations-Methode - Visualisierungstechnik; Moderationsmethode; Systemisches Coaching - Selbsterfahrungs-Coaching; Coaching von Teams, in Betrieben und Institutionen - Individualcoaching; Karrierecoaching - Stärken- / Schwächenprofile; Testverfahren - Settinggestaltung; Prozessgestaltung - Vertiefende Fallstudienarbeit; Live-Coaching-Fälle Inhalte Aufbaumodul Mediation: Mediation stellt die Problem- und Konfliktsituation im privaten und beruflichen Bereich in den Mittelpunkt der Betrachtung. Mediation gilt als Verfahren und nicht als Institution. Dabei treffen die Mediatoren keine Entscheidung sondern führen die Konfliktparteien zur Entscheidung und Lösung. Mediation strukturiert den Prozess der Lösungsfindung. Mediation schafft einen sicheren Rahmen, indem die Parteien eine selbstbestimmte, einvernehmliche und konkrete Konfliktregelung erarbeiten und mittragen. Mediation wird angewandt als vorprozessliche Lösung, als Konfliktmethode im beruflichen Umfeld von Teams und Mobbing und bei Trennung oder Scheidung. Mediation holt die Beteiligten mit Hilfe der Kommunikationstechniken aus der Betroffenheit, lässt einen schlüssigen Perspektivenwechsel zu und endet mit einer vorher nicht da gewesenen Lösung. - Fragetechniken; zirkuläre Fragen; Triaden-Frageart; Fragenkatalog - Konfliktentstehung; Sichtweisen und Bewertung im Konfliktfall - Konfliktdiagnose; Konfliktverhalten und biographische Prägung - Angewandte Moderationstechniken; Rollenverhalten - Konflikteskalation und Konfliktdeeskalation - Motivation und Bedürfnisstruktur im Konfliktfall - Reflexionstechnik; Interventionstechniken - Verhandlungs- und Argumentationstechnik, Rhetoriktechniken - Technik der Provokation (Verschlimmerung) - Intervention bei Mobbing im Betrieb - Teamkonflikte analysieren, reflektieren und lösen - Simulationsszenarien zum Üben - Gruppenübungen für die Selbst- und Fremdwahrnehmung - Prozessorientierte Arbeit in der Gruppe - Kommunikationsmodelle; wertschätzende Kommunikation - Positive vrs. negative Kommunikation - Rolle und Haltung des Mediators / der Mediatorin - Mediation mit mehreren Parteien, Mediation mit Familien, Teams, Gruppen - Krisenintervention und Notfallbehandlung - Vertiefende Fallstudienarbeiten - Live-Übungs-Fälle 4
5 PersonalTraining Terminplanung Ausbildung Supervision, Mediation, Coaching: Teil Termin Modul Anzahl Tage Unterrichtseinh. Wochentage : Ausbildungsteil Fr, Sa Ausbildungsteil Fr, Sa, So Ausbildungsteil Fr, Sa, So Ausbildungsteil Fr, Sa, So Ausbildungsteil Fr, Sa, So Ausbildungsteil Fr, Sa, So Ausbildungsteil Fr, Sa, So Ausbildungsteil Fr, Sa, So Übungsteil 3 24 Fr, Sa, So Ausbildungsteil Fr, Sa, So Ausbildungsteil Fr, Sa, So Ausbildungsteil Fr, Sa Gesamt: 34 Tage 280 UE Nicht besuchte Teile können in Lerngruppen nachgeholt werden Fortführung ist gewährleistet. Samstag: Uhr 10 Unterrichtseinheiten, Sonntag Uhr 10 Unterrichtseinheiten INTER@CT Akademie Dozenten-Team: Robert Harfold: Kommunikationstrainer; Studium Marketing, Kommunikationspsychologie, Betriebspsychologie. NLP-Master; Moderatorenausbildung. Lehrbeauftragter an der FH-Aalen. Seminarschwerpunkte: Rhetorik, Coaching, Kommunikation, Konflikt. Praxisschwerpunkte: Coaching, Supervision, Mediation, Individualberatung, Familienberatung, Pädagogenberatung. MentalTop-Ausbilder. Birgit Pfeiffer: Kommunikationstrainerin; Studium Jura, Kommunikationspsychologie, Betriebspsychologie. Zertifizierte KESS-Trainerin und KESS-Ausbilderin. Seminarschwerpunkte: Führung, Verhandlungstechniken, Präsentation, Gruppendynamik, interkulturelle Kompetenzen. Praxisschwerpunkte: Karriereberatung, Coaching, Konfliktbearbeitung, psychologische Beratung bei Lebenskrisen. Pädagogenausbilderin. Marco Harfold: Kommunikationstrainer; Ausbildung zum Fachtherapeuten für Psychotherapie; Zusatzausbildung Hypnosetherapeut; Zertifizierter Xpert-Trainer; Seminarschwerpunkte: Selbstbewusstsein, Persönlichkeitstraining, Rhetorik, Etikette, Kommunikation und Konflikte. Praxisschwerpunkte: Anti-Aggressions-Training, Konfliktbewältigung, Lebenskrisen-Management, Ehe- und Familienberatung, Berufs- und Karriereberatung. 5
6 PersonalTraining Merkblatt Berufsbild und Tätigkeitsbild Psychologischer Berater / Psychologische Beraterin Der psychologische Berater ist unterhalb der akademischen Psychologie angesiedelt. D.h. er steht nicht auf der gleichen Stufe wie ein Psychologe bzw. Diplom-Psychologe. Im Grunde ist die Bezeichnung Psychologischer Berater auch gesetzlich nicht geschützt, wie bspw. Psychologe oder Psychotherapeut. Wie der Name schon sagt, erlangt der psychologische Berater durch seine Ausbildung die Fähigkeit Beratung und Coaching, und zwar nur mit gesunden Personen durchzuführen, bspw. Beratung im Sinne von Ideen beisteuern, Lösungsansätze vorschlagen etc. So kommt der psychologische Berater vor allem in der Wirtschaft, in der Ausbildung, im Vertrieb, im Marketing, bei Kommunikationsproblemen etc. zum Einsatz. Durch die Ausbildung erlernt der Psychologische Berater aber auch Menschen in schwierigen Lebenssituationen, bei Krisen, Stress, psychologischen Schwierigkeiten, bei Partnerschaftsproblemen, chronischen Schmerzzuständen und muskulären Verspannungen zu helfen. Die Psychologischen Berater / Beraterinnen geben Hilfe zur Selbsthilfe. Sie verfügen über Techniken und Methoden die beratungssuchenden Personen dazu verhelfen ihre erforderlichen Ressourcen zu entdecken und zu mobilisieren. Die hauptsächlichen Arbeitsfelder der psychologischen Berater / Beraterinnen sind: Wirtschaft, Marketing, Ausbildung, Kommunikation, Training, Lebenshilfe, Supervision und Mediation, Beziehungsprobleme, Schulprobleme. Psychologische Berater / Beraterinnen therapieren nicht! Sie beraten und / oder coachen. Manchmal sind die Grenzen zwischen Beratung und Therapie fließend. Die Rechtslage in Deutschland ermöglicht ein berufliches Engagement in der Freien Psychotherapie in verschiedenen Abstufungen. Der/Die Psychologische Berater/in bietet Lebenshilfe und -beratung in sozialen Konflikten, zur Persönlichkeitsentwicklung, Krisenbewältigung etc. Hierzu ist keine staatliche Zulassung vorgeschrieben. Wer hingegen sein Arbeitsfeld auch auf die Behandlung von Kranken mit psychotherapeutischen Methoden ausdehnen will, braucht dazu eine Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz HPG. Quelle: 6
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