Ansprache zur Veranstaltung Studierende in Ausnahmesituationen

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1 Ansprache zur Veranstaltung Studierende in Ausnahmesituationen Sehr geehrter Herr Sektionschef, lieber Dr. Leidenfrost, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zu allererst möchte ich mich bei der Ombudsstelle für Studierende, namentlich bei Herrn Dr. Leidenfrost für die Initiative zu dieser interessanten Veranstaltung bedanken, welche Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch zwischen Institutionen bzw Menschen gibt, die sich für Studierende mit der Zielsetzung der Beratung, Unterstützung und Hilfe einsetzen. In dieser Hinsicht besteht ohne Zweifel ein Berührungspunkt zwischen der Ombudsstelle für Studierende sowie der Psychologischen Studierendenberatung beide Dienststellen des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und beide setzen sich beratend und unterstützend für Studierende ein. (1) Studierende in Ausnahmesituationen und ihre Anliegen: Alltagserfahrungen und Lösungswege, so lautet der Titel der heutigen Tagesveranstaltung. Unser Leiter der Psychologischen Beratungsstelle für Studierende in Innsbruck, Dr. Christian Schöpf, wird hierzu in der Folge Genaueres und Konkreteres berichten als ich, der ich nicht persönlich berate, sondern in der Verwaltung für die Institution zuständig bin. Jedoch möchte ich darauf hingewiesen: Ausnahmesituation bedeutet nicht, dass es halt ein paar Personen gibt, die das Pech haben, in 1

2 Ausnahmesituationen zu kommen und dann Hilfe brauchen. Man braucht sich nichts vormachen, dass jeder und jede in Situationen kommen kann und auch kommt, in denen Hilfe und Unterstützung benötigt werden, um das jeweilige Problem lösen zu können. Diese Situationen sind zwar die Ausnahme im jeweiligen Leben, doch für jeden können solche Situationen im Laufe des Lebens kommen für manche eben während der Studienzeit. Da kann es sein, dass man Beratung benötigt bei der Studienwahl, oder psychotherapeutische Hilfe braucht, um eine depressive Phase zu überwinden oder psychologische Beratung braucht bei Kontaktschwierigkeiten nach einem Studienortwechsel. Solche Ausnahmesituationen tendieren heutzutage dazu, quantitativ und qualitativ zuzunehmen. Der Entstehungshintergrund hierzu mögen labilere Beziehungen sowohl in Familien als auch im Freundeskreis sein oder Studienund Arbeitsbedingungen von uns einfach ein gesteigertes Ausmaß an Flexibilität abverlangen. Manchmal sind die Belastungen dann zu groß. (2) An dieser Stelle möchte ich zu einem zweiten Punkt kommen: Was macht die Psychologische Studierendenberatung, um den an sie gestellten Erwartungen gerecht zu werden? Hilfe zur Selbsthilfe, so lautet die Devise der Psychologischen Studierendenberatung. Es ist gut, wenn ein Student oder eine Studentin sich entschließt, eine schwierige oder bedrückende Situation nicht einfach hinzunehmen, sondern aktiv Lösungen zu sucht. 2

3 Häufig fällt es nicht leicht, sich selbst einzugestehen, ohne Hilfe nicht weiter zu kommen. (Dazu erinnere ich mich an eine Begebenheit, die ich erlebte, als ich einmal unsere Wiener Beratungsstelle in der Lederergasse im 8. Bezirk besuchte. Im Aufzug fuhr mit mir eine Studentin. Als ich den Knopf für die Etage der Studentenberatung drückte, schaute sie mich eine Weile an und sagte dann scheu und mitfühlend: Sie gehen auch zur Psychologischen Studentenberatung? ) Es fällt also nicht immer leicht, diesen Schritt zu tun und aus diesem Grund ist es unser Bestreben, die Kontaktmöglichkeit möglichst niederschwellig zu gestalten. Man kann für den Erstkontakt entweder einfach vorbeikommen oder man vereinbart telefonisch einen sehr zeitnahen ersten Gesprächstermin. Da gibt es organisatorische Unterschiede zwischen den einzelnen Beratungsstellen. Unsere statistischen Erhebungen zeigen, dass 75% der Personen, die eine Psychologische Beratungsstelle für Studierende aufsuchen, 1 bis 5 Mal einen Termin benötigen. Lediglich knapp 4% benötigen mehr als 20 Termine. Diese Häufigkeit ist also absolute Ausnahme. Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet, mit möglichst wenig Hilfe und Unterstützung eigene Lösungswege finden und damit eine maßgebliche und effiziente Stärkung der Selbstkompetenz erzielen zu können. Der Information halber noch ein paar Kennwerte und Informationen zu unserer Institution: 3

4 Im Jahr 2013 wurden rund Klientinnen und Klienten betreut. Beratungsstellen gibt es in allen 6 österreichischen Universitätsstädten, also in Wien, Linz, Salzburg, Graz, Innsbruck und Klagenfurt. Die Arbeit wird von rund 60 Psychologinnen und Psychologen erledigt, die zumeist auch eine psychotherapeutische Ausbildung haben. Themenschwerpunkte, welche die Anliegen der Klientinnen und Klienten darstellen, sind: Fragen zur Studienwahl: Wo liegen meine Interessen? Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Studienspezifische Entscheidungen: Wechsel der Studienrichtung. Passt ein Studium überhaupt? Will ich überhaupt studieren? Lernen, Arbeitstechniken, Probleme mit Prüfungen: Defizite bei Fertigkeiten und Techniken sind ebenso Thema wie etwa Prüfungsängste Kontakt: ein grundlegender Faktor für Zufriedenheit und Ausgeglichenheit ist befriedigender Kontakt zu den Mitmenschen. Beeinträchtigungen in diesem Bereich färben auf alle Lebensbereiche ab. Psychischer Bereich: Persönliche Probleme, in der Ursache ganz unabhängig von der Studiensituation, bilden ungefähr ein Drittel aller Anliegen Persönlichkeitsförderung: Und ein kleiner der Klienten kommt mit dem Anliegen, sich weiterentwickeln zu wollen. Seit dem Schuljahr 2008/09 hat die Psychologische Studierendenberatung maßgeblichen Anteil an dem Programm Studienchecker. In Kooperation mit 4

5 dem BM für Bildung und Frauen erhalten Schülerinnen und Schüler der Vormaturaklassen und Maturaklassen Unterstützung bei Fragen der Studien- und Berufswahl. Das Programm wird von Jahr zu Jahr weiter ausgebaut. Um einen zahlenmäßigen Eindruck zu vermitteln: Im aktuellen sind Schüler und Schülerinnen im Programm mit dabei. Ein Maturajahrgang hat ungefähr Schüler. Was die PSB anbelangt, so wurden etwa im Schuljahr 2012/13 rund Schüler in Kleingruppen im Rahmen des Studiencheckers betreut Genug der Zahlen und Statistiken nun. Es ist sicherlich deutlich geworden, wie vielfältig die Aktivitäten der Psychologischen Studierendenberatung sind. (3) Zu: Die Rollen der Psychologischen Studierendenberatung im ministeriellen Umfeld Wieso gibt es eine psychosoziale Institution als nachgeordnete Dienststelle des Wissenschaftsministeriums? Die Psychologische Studierendenberatung existiert nun seit 44 Jahren. In der Gründungszeit erkannte man, dass Studienprobleme mit kompetenter Hilfe beseitigt werden können. Beratung und Psychotherapie besitzen nicht nur hohe individuelle Bedeutung, sondern auch eine große bildungsökonomische Relevanz. 5

6 Neben der fachlichen Qualifikation gewinnen der Erwerb von persönlichen und sozialen Kompetenzen, von emotionaler Intelligenz sowie von Reflexions- und Problemlösefähigkeiten für die Arbeitswelt und für gesellschaftliche Entwicklungen an Bedeutung. Die PSB ist Teil der Studienförderung für Studierende allerdings der nichtmaterielle Teil, sondern der ideelle. Aus diesem Grund ist die PSB im Studienförderungsgesetz verankert. Neu ist, dass der offizielle Name in Psychologische Studierendenberatung geändert wurde. Bislang hieß die Institution Psychologische Studentenberatung. Insofern sind wir mit der Zeit gegangen. Mit der Zeit gehen wir auch beim Chatroom-Projekt. Eine Herausforderung der Arbeit der PSB besteht darin, am Puls der Zeit zu sein dies umso mehr, als die Klientel junge Erwachsene sind. Das PSB-Projekt Chatroom stellt sich auf eine Kommunikationsform einstellt, die insbesondere von jungen Menschen gepflegt wird. Kommunikation wird durch die neuen Medien immer niederschwelliger und auch schneller. Die einen begrüßen diese Entwicklung, andere schauen diese Phänomene mit kulturpessimistischem Blick an. Wie dem auch sei, es gilt gerade für Psychologen und Psychotherapeutinnen weiterhin der Grundsatz: Die Menschen dort abholen, wo sie stehen! Und junge Menschen haben die Blocks oder sie chatten, nutzen beispielsweise Whats app?. Es gilt ja bereits als altmodisch, s zu schreiben. 6

7 Der Chatroom wird in den nächsten Wochen starten Jeweils montags von 18 bis 20 Uhr wird die PSB online sein. Bei allen Planungen und im gesamten Vorgehen finden hohe Sicherheitsstandards Anwendung. Die Qualität der Vorbereitungsarbeiten anerkennend wurde der Zulassungsantrag vom Datenverarbeitungsregister auf Anhieb positiv erledigt. Alle beteiligten Beraterinnen und Berater unterliegen der Verschwiegenheitspflicht und die fachlichen Standards werden durch regelmäßige Intervisionen bzw. Supervision gewährleistet. So weit ein paar Gedanken zur Psychologischen Studierendenberatung. Ich bin nun gespannt auf die interessanten Beiträge, die uns erwarten und danke für Aufmerksamkeit. 7

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