PRESSEKONFERENZ. Primärversorgung 2020 Die Alternative der Ärztekammer
|
|
- Franka Holzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MEDIENDIENST DER ÖSTERREICHISCHEN ÄRZTEKAMMER Inhaber, Herausgeber, Hersteller und Redaktion: Österreichische Ärztekammer Pressestelle A-1010 Wien, Weihburggasse Telefon 01/ DW mail: PRESSEKONFERENZ Thema: Primärversorgung 2020 Die Alternative der Ärztekammer Teilnehmer: Dr. Johannes Steinhart Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ärzte Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer Zeit: Dienstag, , Uhr Ort: Österreichische Ärztekammer Veranstaltungszentrum, 1. Stock, Saal 4 Weihburggasse Wien Die Österreichischen Ärztinnen und Ärzte Aktiv für Ihre Gesundheit
2 Primärversorgung 2020 Die Alternative der Ärztekammer Die Österreichische Ärztekammer hat heute ein neues Konzept Primärversorgung 2020 vorgestellt. Dieses wurde von Ärzten erarbeitet. Also von Praktikern der Gesundheitsversorgung, die den Bedarf der Patienten sehr gut kennen und beurteilen können, welche Ansprüche an eine gut funktionierende Primärversorgung zu stellen sind, sagte Dr. Johannes Steinhart, Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ärzte und Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer, auf einer Pressekonferenz in Wien. Primärversorgung 2020 ist ein konkretes, flexibles Modell für eine Weiterentwicklung der allgemeinmedizinischen Primärversorgung. Patienten erhalten damit die Möglichkeit, sich unter diesen vielfältigen Optionen der Primärversorgung die auszusuchen, die ihren persönlichen Vorstellungen und ihrem Gesundheitszustand am besten entspricht, so Steinhart. Und sie verlieren dabei nicht ihren Hausarzt und profitieren von längeren Ordinationszeiten. Hausarzt, Gruppenpraxis, Erweiterte Gruppenpraxis Primärversorgung 2020 beruht auf dem Konzept Hausarzt, Gruppenpraxis mit zwei oder mehreren Partnern, Erweiterte Gruppenpraxis. Ein Eckpfeiler ist dabei die Vernetzung von Gesundheits-Einrichtungen, die nach den jeweiligen regionalen Bedingungen abzustimmen ist. In jeder Einrichtung der Primärversorgung wird ein definiertes Mindest- Leistungsspektrum angeboten. Je nach dem Ausmaß der Öffnungszeiten, der Vernetzung mit anderen Einrichtungen, der Breite des medizinischen Leistungsangebots oder der Ausbildung von Nachwuchsmedizinern muss auch die Finanzierung durch die Krankenkassen bzw. des Bundeslandes variieren, führt Steinhart aus. Weil ein höheres Leistungsangebot in einer Praxis auch einen höheren Aufwand und höhere Kosten und Investitionen bedeutet, muss natürlich einem Mehr an Leistung auch eine dementsprechende Finanzierung gegenüberstehen. Insgesamt sollte auch hier das Prinzip Geld folgt Leistung angewandt werden. Steinhart: Primärversorgung findet ausschließlich im Rahmen des Gesamtvertrages statt, des Kollektivvertrages für Kassenärzte, der zwischen der Ärztekammer und den Sozialversicherungen abgeschlossen wird. Für die Erweiterte Gruppenpraxis, aber auch für die regional vernetzten Ordinationen können mobile Krankenschwestern, Sozialarbeiter, Ernährungsberater, Wundmanager, Ordinationsmanager etc. vom Arzt beschäftigt und/oder von der Gemeinde, den Ländern oder den Krankenkassen zur Verfügung gestellt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Zusammenarbeitsformen wären erweiterte Öffnungszeiten sowie die Übernahme von Leistungen aus den Spitalsambulanzen, so Steinhart. Ein wesentlicher Eckpfeiler von Primärversorgung 2020 ist die Vernetzung. Diese ist nach den jeweiligen regionalen Gegebenheiten abzustimmen, wird also in einer größeren Stadt anders aussehen als in ländlichen Regionen mit langen Wegstrecken zwischen den Institutionen, führt Steinhart aus _PK_Primärversorgung 2020 Seite 2
3 Beispiel: Vernetzung in Versorgungsregionen im ländlichen Raum à la styriamed.net In ländlichen Regionen wird die Vernetzung gesundheitlicher Angebote an die jeweiligen demografischen und geografischen Bedingungen anzupassen sein. Durch die oft größeren Distanzen wird häufig die elektronische Vernetzung einen hohen Stellenwert haben. Ein gut gelungenes Beispiel ist Styriamed.at. Damit wurden in der Steiermark Allgemeinmediziner und Fachärzte mit und ohne Kassenvertrag sowie Spitalsärzte in einer Art virtueller Gruppenpraxis vernetzt. In einigen Regionen sind bereits auch andere Gesundheitsberufe vertreten. Mit Zustimmung des Patienten kommen alle Befunde direkt zum Hausarzt, der so gezielt alle Phasen der Behandlung managen kann. Auch lange Wartezeiten auf einen Facharzttermin lassen sich oft dadurch vermeiden, dass die Ärzte untereinander rasch und unbürokratisch über eine Hotline freie Kapazitäten abklärten. Dieses bewährte Modell soll weiter ausgebaut werden, und die dabei gemachten Erfahrungen werden zu seiner ständigen Optimierung beitragen, was auch Vernetzungsmodellen in anderen Regionen zu Gute kommen wird _PK_Primärversorgung 2020 Seite 3
4 Beispiel: Vernetzung im Grätzel optimiert Abstimmung, Kooperation, Ordinationszeiten Im städtischen Raum kann eine Vernetzung im Grätzel zu einer Optimierung der Versorgung beitragen. Ein Grätzel kann, je nach Größe, einen Bezirk umfassen oder Bezirks-übergreifend sein. Steinhart: Die Einbeziehung des Ärztefunkdienstes und damit die 24 Stunden Betreuung der Patienten müssen gewährleistet sein. Es bestehen derzeit auf informeller Ebene bereits lokale Netzwerke von Allgemeinmediziner-Ordinationen, die eng zusammen arbeiten. Weil es hier vertragliche Restriktionen gibt, arbeiten wir derzeit an einer formalen Ausformung, sagt Steinhart. Voraussetzungen für die Umsetzung von Primärversorgung 2020 Erforderlich für die Umsetzung von Primärversorgung 2020 sind flexible Formen der ärztlichen Zusammenarbeit, etwa Time-Sharing-Praxen, eine Lockerung der Vertretungs- Bestimmungen sowie angemessene Bereitschaftsdienst-Modelle, erklärt Steinhart. Damit wird auch den individuellen Lebensumständen von Ärzten Rechnung getragen und zum Beispiel eine bessere Vereinbarung von Beruf und Familie ermöglicht. Um Primärversorgung 2020 zu verwirklichen, müssen lediglich punktuelle Änderungen im Ärztegesetz und im ASVG vorgenommen werden. Ein eigenes PHC-Gesetz ist nicht erforderlich. (bk) _PK_Primärversorgung 2020 Seite 4
5 Statement Dr. Johannes Steinhart, Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ärzte und Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer Die Österreichische Ärztekammer stellt ein neues Konzept Primärversorgung 2020 vor. Dieses wurde von Ärzten erarbeitet. Also von Praktikern der Gesundheitsversorgung, die den Bedarf der Patienten sehr gut kennen und beurteilen können, welche Ansprüche an eine gut funktionierende Primärversorgung zu stellen sind. Jenen also, die tagtäglich tausendfach live miterleben, wo der Schuh drückt. Was in der österreichischen PHC-Debatte bisher schlecht gelaufen ist Bitte lassen Sie mich, bevor ich Ihnen die Details von Primärversorgung 2020 vorstelle, einige prinzipielle Aspekte klarstellen: 1. Die Ärztekammer war federführend daran beteiligt, das bisher einzige Primary Health Care Center in Wien Maria Hilf auf den Weg zu bringen. 2. Primärversorgung ist, auch wenn manche Politiker das anders darstellen, nichts Neues oder besonders Modernes. So eine dezentrale und wohnortnahe erste Versorgung von Patienten, die medizinischen Rat und Hilfe brauchen, erbringen Österreichs niedergelassene Ärzte Tag für Tag. Das summiert sich auf 90 Millionen Patientenkontakte pro Jahr. Und das, wie Umfragen zeigen, mit einer Patientenzufriedenheit von 96 Prozent. 3. PHC steht für Primary Health Care, also Primärversorgung. PHC ist definitiv kein Kürzel für Primärversorgungs-Zentrum. Primärversorgung benötigt also keine speziellen Zentren, und schon gar nicht so problematische, wie sie das Gesundheitsministerium bisher präsentierte. 4. Einige dieser PHC-Konzepte haben das Potenzial, den niedergelassenen Ärztebereich, wie man ihn kennt, de facto abzuschaffen. Ebenso wie die freie Arztwahl oder die bisherige Selbstverständlichkeit, einen Arzt zu sehen, wenn man das möchte. Solche Konzepte schaffen die Grundlage für eine Übernahme von PHC-Zentren durch Konzerne, die rein profitorientiert agieren, und nicht nach medizinischen Kriterien. Deshalb hat die Ärztekammer solche Modelle abgelehnt. Und nicht etwa, weil wir gegen eine sinnvolle Weiterentwicklung der Primärversorgung sind, die den Veränderungen in der modernen Gesellschaft Rechnung trägt. Was Primärversorgung 2020 bezweckt Die Ärztekammer hat mit Primärversorgung 2020 ein konkretes, flexibles Modell für eine Weiterentwicklung der allgemeinmedizinischen Primärversorgung erarbeitet. Es ist eine Alternative zu einem Zentrums-Gedanken: Es beruht auf Freiwilligkeit statt auf Zwang, und bietet Patienten und Ärzten Wahlmöglichkeiten. Patientinnen und Patienten erhalten damit die Möglichkeit, sich unter diesen vielfältigen Optionen der Primärversorgung die auszusuchen, die ihren persönlichen Vorstellungen und ihrem Gesundheitszustand am besten entspricht; und sie verlieren dabei nicht ihren Hausarzt und profitieren von längeren Ordinationszeiten _PK_Primärversorgung 2020 Seite 5
6 Wie Primärversorgung 2020 die allgemeinmedizinische Primärversorgung verbessert Zugrunde liegt folgendes Primärversorgungs-Konzept: Hausarzt Gruppenpraxis mit zwei oder mehreren Partnern Erweiterte Gruppenpraxis sowie regional angepasste Vernetzungen Überall wird ein definiertes Mindest-Leistungsspektrum angeboten. Es gilt jedenfalls das Prinzip der Letzt-Entscheidung und Letzt-Verantwortung der Ärztin oder des Arztes. Primärversorgung findet ausschließlich im Rahmen des Gesamtvertrages statt, des Kollektivvertrages für Kassenärzte, der zwischen der Ärztekammer und den Sozialversicherungen abgeschlossen wird. Ein wesentlicher Eckpfeiler ist die Vernetzung. Diese ist nach den jeweiligen regionalen Gegebenheiten abzustimmen, wird also in einer größeren Stadt anders aussehen als in ländlichen Regionen mit langen Wegstrecken zwischen den Institutionen. Für die Erweiterte Gruppenpraxis aber auch für die regional vernetzten Ordinationen können mobile Krankenschwestern, Sozialarbeiter, Ernährungsberater, Wundmanager, Ordinationsmanager etc. vom Arzt beschäftigt und/oder von der Gemeinde, den Ländern oder den Krankenkassen zur Verfügung gestellt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Zusammenarbeitsformen wären erweiterte Öffnungszeiten sowie die Übernahme von Leistungen aus den Spitalsambulanzen. Welche Erfordernisse müssen dafür geschaffen werden? Erforderlich für die Umsetzung sind flexible Formen der ärztlichen Zusammenarbeit, z.b. Time-Sharing-Praxen, eine Lockerung der Vertretungs- Bestimmungen sowie angemessene Bereitschaftsdienst-Modelle. Damit wird den individuellen Lebensumständen von Ärzten Rechnung getragen und z. B. eine bessere Vereinbarung von Beruf und Familie ermöglicht. Punktuelle Änderungen im Ärztegesetz und im ASVG müssen vorgenommen werden. Ein eigenes PHC-Gesetz ist nicht erforderlich. Je nach dem Ausmaß der Öffnungszeiten, der Vernetzung mit anderen Einrichtungen, der Breite des medizinischen Leistungsangebots oder der Ausbildung von Nachwuchsmedizinern muss auch die Finanzierung durch die Krankenkassen bzw. das Bundesland variieren. Weil ein höheres Leistungsangebot in einer Praxis auch einen höheren Aufwand und höhere Kosten und Investitionen bedeutet, muss natürlich einem Mehr an Leistung auch eine dementsprechende Finanzierung gegenüberstehen. Insgesamt sollte auch hier das Prinzip Geld folgt Leistung angewandt werden. Beispiel: Vernetzung in Versorgungsregionen im ländlichen Raum à la styriamed.net In ländlichen Regionen wird die Vernetzung gesundheitlicher Angebote an die jeweiligen demografischen und geografischen Bedingungen anzupassen sein. Durch die oft _PK_Primärversorgung 2020 Seite 6
7 größeren Distanzen wird häufig die elektronische Vernetzung einen hohen Stellenwert haben. Ein gut gelungenes Beispiel ist Styriamed.at. Damit wurden in der Steiermark Allgemeinmediziner und Fachärzte mit und ohne Kassenvertrag sowie Spitalsärzte in einer Art virtueller Gruppenpraxis vernetzt. In einigen Regionen sind bereits auch andere Gesundheitsberufe vertreten. Mit Zustimmung des Patienten kommen alle Befunde direkt zum Hausarzt, der so gezielt alle Phasen der Behandlung managen kann. Auch lange Wartezeiten auf einen Facharzttermin lassen sich oft dadurch vermeiden, dass die Ärzte untereinander rasch und unbürokratisch über eine Hotline freie Kapazitäten abklärten. Dieses bewährte Modell soll weiter ausgebaut werden, und die dabei gemachten Erfahrungen werden zu seiner ständigen Optimierung beitragen, was auch Vernetzungsmodellen in anderen Regionen zu Gute kommen wird. Diese Form der Primärversorgung hat ihren Erfolg bereits bestätigt. Sie wurde von Ärzten selbst ins Leben gerufen und funktioniert ohne bürokratische Vorgaben seitens des Staates oder der Kassen. Beispiel: Vernetzung im Grätzel optimiert Abstimmung, Kooperation, Ordinationszeiten Ergänzend kann im städtischen Raum eine Vernetzung im Grätzel zu einer Optimierung der Versorgung beitragen. Ein Grätzel kann, je nach Größe, einen Bezirk umfassen oder Bezirks-übergreifend sein. Die Einbeziehung des Ärztefunkdienstes und damit die 24 Stunden Betreuung der Patienten müssen gewährleistet sein. Es bestehen derzeit auf informeller Ebene bereits lokale Netzwerke von Allgemeinmediziner-Ordinationen, die eng zusammenarbeiten. Weil es hier vertragliche Restriktionen gibt, arbeiten wir derzeit an einer formalen Ausformung _PK_Primärversorgung 2020 Seite 7
Patient/in. Meine Praxis - Rundum sicher versorgt. Umfassende und wohnortnahe Behandlung & Betreuung PRIMARY HEALTH CARE
PRIMARY HEALTH CARE Meine Praxis - Rundum sicher versorgt Mehr Zeit für Gespräche mit dem Arzt/Ärztin mehrere Gesundheitsberufe mit Fachwissen vor Ort Patient/in Längere und flexiblere Öffnungszeiten Medizinscher
MehrLandmedizin in Österreich Aktuelle Situation und Zukunft
PRESSEGESPRÄCH Thema: Landmedizin in Österreich Aktuelle Situation und Zukunft Teilnehmer: Dr. Artur Wechselberger, Präsident der Österreichischen Ärztekammer Dr. Johannes Steinhart, Obmann der Bundeskurie
MehrVersorgungsnetzwerk für Kinder und Jugendliche in der Region Kirchdorf. Vortrag von Präsident Dr. Peter Niedermoser
Versorgungsnetzwerk für Kinder und Jugendliche in der Region Kirchdorf Vortrag von Präsident Dr. Peter Niedermoser Ausgangssituation Rechtsträger Kasse / Ärztekammer Krankenhaus Stationär / Ambulanz Einzelordination
MehrBevölkerungsstudie Gesundheit 2016
Bevölkerungsstudie Gesundheit 2016 Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zufriedenheit mit Leistungen der Krankenkasse 2. Beurteilung Praktiker
MehrZ U S A T Z V E R E I N B A R U N G
Gebührenfrei gemäß 110 ASVG Z U S A T Z V E R E I N B A R U N G zum Gesamtvertrag vom 9. März 2005 über die Bereitstellung der Vorsorgeuntersuchungen abgeschlossen zwischen der Ärztekammer für Steiermark
MehrBevölkerungsstudie Gesundheitsreform Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger
Bevölkerungsstudie Gesundheitsreform Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger Growth from Knowledge GfK GfK Sozial- und Organisationsforschung 4. LIFESTYLE Gesundheit
MehrDie Gesundheitsreform 2012
Die Gesundheitsreform 2012 Verbesserungen für PatientInnen? Eckpunkte Abstimmung des stationären und des ng. Bereiches; Zusammenführen der bisher getrennt agierenden Bereiche; Primary Health Care, Public
MehrTeil 5. Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil V. 1
Teil 5 Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil V. 1 Die Gesundheitsreform 2005 höhere Anforderungen an das Gesundheitswesen demographische Entwicklung 2001 lebten in Österreich 1,72
MehrGut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.
Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrSicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung
Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung Kooperation von HLT und KV Hessen / Mitgestaltungsmöglichkeiten der niedergelassenen Ärzte Geschäftsführender Direktor Dr. Jan Hilligardt Hessischer
MehrÄrztemangel in Wien? Ein Mythos!
Presse-Hintergrundgespräch Ärztemangel in Wien? Ein Mythos! Gesprächspartner: Mag. a Ingrid Reischl, Obfrau der WGKK Mag. a Ursula Griesser, Leiterin der Abteilung Vertragspartnerverrechnung und Verhandlung
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Grundlagen und Stand der Arbeiten Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit Symposium «Die Chancen einer integrierten Versorungsorganisation» 21. September
MehrDiese Patientenverfügung wird gemäß Patientenverfügungs-Gesetz (BGBl. I Nr. 55/2006) errichtet.
Pat-Verfuegung_end 10.07.2006 14:01 Uhr Seite 1 Patientenverfügung Diese Patientenverfügung wird gemäß Patientenverfügungs-Gesetz (BGBl. I Nr. 55/2006) errichtet. Meine Patientenverfügung: Im Vollbesitz
MehrSozialdienst. Informationen für Patienten und Angehörige
Sozialdienst Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patientin, lieber Patient Der Spital-Sozialdienst steht allen Patientinnen und Patienten und mit Ihrem Einverständnis auch Ihren Angehörigen
MehrThema: Spitalsärzte: mit 50 krank und ausgepowert. Termin: Mittwoch, 16. Dezember 2009, Uhr. Ort:
MEDIENDIENST DER ÖSTERREICHISCHEN ÄRZTEKAMMER Inhaber, Herausgeber, Hersteller und Redaktion: Österreichische Ärztekammer Pressestelle A-1010 Wien, Nibelungengasse 13 Telefon 01/513 18 33 Telefax 01/513
MehrWir fördern den ärztlichen Nachwuchs Finanzielle Unterstützung für Studierende
Wir fördern den ärztlichen Nachwuchs Finanzielle Unterstützung für Studierende (http://de.fotolia.com/id/35714361 Von uns haben Sie sicherlich schon einmal in den Medien gehört oder in der Presse gelesen,
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrGesamtvertragliche Vereinbarung
Gebührenfrei gemäß 110 ASVG Gesamtvertragliche Vereinbarung abgeschlossen zwischen der Ärztekammer für Steiermark einerseits und dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, unter Mitfertigung
MehrKlinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung
MehrEinzigartiges Pilotprojekt Kinder-Gruppenpraxis in Kirchdorf sichert optimale medizinische Versorgung der Region und hebt Einsparungspotenzial
Pressekonferenz Einzigartiges Pilotprojekt Kinder-Gruppenpraxis in Kirchdorf sichert optimale medizinische Versorgung der Region und hebt Einsparungspotenzial Montag, 4. Juli, 10 Uhr OÖ Presseclub, Ursulinenhof,
MehrInstitut für Höhere Studien Presseinformation
Institut für Höhere Studien Presseinformation Wien, am 8. April 2002 ÄrztInnen und Großstadt: Ein dichter Verband Das Institut für Höhere Studien (IHS) hat im Auftrag der Ärztekammer für Wien eine Studie
MehrPRESSEKONFERENZ. Thema: ÖÄK-Kampagne zu Finanzausgleich: Gesundheit! Weniger ist NICHT mehr. Zeit: Mittwoch, , Uhr
PRESSEKONFERENZ Thema: ÖÄK-Kampagne zu Finanzausgleich: Gesundheit! Weniger ist NICHT mehr Zeit: Mittwoch, 23.11.2016, 09.30 Uhr Ort: Ballhausplatz, Ecke Volksgarten, 1010 Wien Teilnehmer: - Dr. Artur
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
MehrErgebnisse der Umfrage des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Sommer 2012
Pressepräsentation 8. August 2012 Das Gesundheitswesen in Brandenburg an der Havel wird insgesamt sehr positiv wahrgenommen. Allerdings leiden die Patienten unverändert unter dem Facharztmangel. Ergebnisse
MehrKooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)
Mehr» Achtung! Neue Öffnungszeiten ab 2030: Mo. Fr.
» Achtung! Neue Öffnungszeiten ab 2030: Mo. Fr. geschlossen. «René Badstübner, Niedergelassener Arzt www.ihre-aerzte.de Demografie Die Zukunft der Arztpraxen A uch unsere Ärzte werden immer älter. Mehr
MehrAntwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 des Abgeordneten Erik Stohn der SPD-Fraktion Drucksache 6/932
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1105 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 des Abgeordneten Erik Stohn der SPD-Fraktion Drucksache 6/932 Wortlaut der Kleinen Anfrage 432
MehrSDK, Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller Berufsschulen Wülflingerstr. 17, 8400 Winterthur
Programm: LEONARDO DA VINCI Projekt: EURO - BAC II Laufzeit: 01. Januar 2000 30. Juni 2001 Antrag: Beitrag an die Kosten des Projektes Antragsteller: SDK, Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller
MehrSpitalsärztInnen in Österreich 2010
SpitalsärztInnen in Österreich 0 Ergebnisse der Befragung für die Bundeskurie Angestellte Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer nach Geschlecht n=03 (m:54, w:849) Befragungszeitraum: 8. bis. April
MehrBerufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin PD Dr. Rüdiger Jacob Dr.
Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Online-Befragung im Sommersemester 2010 in Kooperation mit der KBV und
MehrAnamnesebogen für Patienten
Anamnesebogen für Patienten Hausarztpraxis Jutta Willert-cob Fachärztin für Allgemeinmedizin und Betriebsmedizin Hauptstraße 20 35708 Haiger Tel. (02773) 91 696 0 Fax (02773) 91 696 29 praxis@willert-jacob.de
MehrZukunft der hausärztlichen Versorgung, wo stehen wir? Fachtagung, Stuttgart,
Zukunft der hausärztlichen Versorgung, wo stehen wir? Fachtagung, Stuttgart, 22.10. 2008 J. Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung www.allgemeinmedizin.uni-hd.de Problemstellung
MehrUnser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.
Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte
MehrGrußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB,
Grußwort des Patientenbeauftragten der Bundesregierung Wolfgang Zöller, MdB, "Barrieren abbauen Initiativen und Maßnahmen der Ärzte- und Zahnärzteschaft" (Es gilt das gesprochene Wort) Kooperationstagung
MehrNeue Primärversorgungsmodelle in Österreich Chance und Herausforderung! Mag. Franz Kiesl, MPM Vienna Healthcare Lectures
Neue Primärversorgungsmodelle in Österreich Chance und Herausforderung! Mag. Franz Kiesl, MPM Vienna Healthcare Lectures 05.09.2016 Bundesweites PV-Konzept Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären
MehrKlinisch-psychologische Versorgung in Österreich
Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich BÖP, 18. September 2007 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner Ziel der Studie Abbilden der klinisch-psychologischen Versorgung im Gesundheitswesen Angebot Tätigkeitsprofil
MehrZuVerSicht. Zukunft der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Gesundheitsberufe und Patienten
ZuVerSicht Zukunft der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Gesundheitsberufe und Patienten V. Kalitzkus M. Redaèlli, P. Jansen, I. Schluckebier, S. Wilm Institut f. Allgemeinmedizin und Familienmedizin
MehrJahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat. Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013
Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013 Willkommen Alex Kuprecht Co-Präsident Ständerat 2 Das Forum Gesundheit Schweiz Gründung 2006 Getragen
MehrTAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße
Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz
MehrBesser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten
Besser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten Unser Gesundheits- und Sozialsystem wird immer leistungsfähiger. Mehr Leistungen werden angeboten, die Versorgungsqualität der Menschen in Oberösterreich
MehrZu Risiken und Nebenwirkungen für das Persönlichkeitsrecht der Patienten
4. Europäischer Datenschutztag Gesundheitsdaten im Netz: Zu Risiken und Nebenwirkungen für das Persönlichkeitsrecht der Patienten Dr. Franz-Josef Bartmann Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein Vorsitzender
MehrBerufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010. PD Dr. Rüdiger Jacob Dr.
Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Befragung im Sommersemester 2010 in Kooperation mit der KBV und dem
MehrWarum Hausarzt werden?
Warum Hausarzt werden? Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen in Hannover-Kleefeld seit 27 Jahren, Lehrbeauftragte für Allgemeinmedizin an der MHH I.
MehrAufgaben und Stellung des Hausarztes 1 im zukünftigen integrierten österreichischen Gesundheitssystem. Neue Rolle des Hausarztes
Aufgaben und Stellung des Hausarztes 1 im zukünftigen integrierten österreichischen Gesundheitssystem Die BKNÄ der ÖÄK bekennt sich zur Versorgungspyramide der ambulanten medizinischen Betreuung im niedergelassenen
MehrA n t w o r t auf die Kleine Anfrage Nr. 17/11163 vom 01. November 2012 über Arbeitsgruppe Öffentlicher Gesundheitsdienst beim Senat
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Herrn Abgeordneten Dr. Wolfgang Albers (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die
MehrDuale Weiterbildung in der Kinder-und Jugendmedizin Das "Hamburger-Modell" Ein win win win Modell?
Duale Weiterbildung in der Kinder-und Jugendmedizin Das "Hamburger-Modell" Ein win win win Modell? 1 Das Thema ist aktuell! Das Thema ist aktuell! 3 Warum Weiterbildung in der Praxis? Die Weiterbildungsordnung
MehrGesundheitswesen. Allgemeinmedizin im Gesundheitswesen. Statistik
Allgemeinmedizin im Gesundheitswesen MR Dr. Wolfgang Ziegler Statistik In Österreich gab es im August 2016 13 682 Ärzte für Allgemeinmedizin. Sie stellen somit die größte Fachgruppe innerhalb der Ärzteschaft
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
MehrEinflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung
Einflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung Fachtagung: Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum 29. Juni 2011 RA Dr. Horst Bonvie Fachanwalt für Medizinrecht Bonvie
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
MehrMit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt
R ATG E B E R - K r a n k e n h au s Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen
MehrKurzanalyse vom Telemedizinische Verschreibung von Medikamenten. Ergebnismitteilung zur Bevölkerungsbefragung
Kurzanalyse vom 14.11.2016 Telemedizinische Verschreibung von Medikamenten Ergebnismitteilung zur Bevölkerungsbefragung Telemedizinische Verschreibung von Medikamenten Hintergrund Entschieden wurde am
MehrGesetz vom , mit dem die Kärntner Krankenanstaltenordnung 1999 und das Kärntner Gesundheitsfondsgesetz geändert werden
zu Ldtgs.Zl. 246-26/29 Gesetz vom 3.7.2008, mit dem die Kärntner Krankenanstaltenordnung 1999 und das Kärntner Gesundheitsfondsgesetz geändert werden Der Landtag von Kärnten hat in Ausführung des Bundesgesetzes
MehrInstitut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden
Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrBUNDESKURIE. 8. alle Landesärztekammern Wien, Mag. JS/Ha Betreff: PHC-Gesetz
28 I 2015 Rundschreiben BUNDESKURIE N r E D E R G E L A s slñe'a-r z r E ül{ ()srt:rri-r,rchischt) ÄRzTEKAMMER Kö r p e rsc h aft öff e nt I i c h e n Rechfs. Mitglied der World Med cal Assocrafion Erqeht
MehrP ä d i a t r i e. Ein Fach im erzwungenen? Wandel der Zeit: Von der Infektionsbekämpfung und Aufzucht zur Sozialmedizin und Prävention
P ä d i a t r i e Ein Fach im erzwungenen? Wandel der Zeit: Von der Infektionsbekämpfung und Aufzucht zur Sozialmedizin und Prävention Sozialmedizinische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen im Ruhrgebiet
MehrAn alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können. Änderungen des EBM zum 1. Juli 2016
KVB 80684 München Abrechnung An alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können Ihr Ansprechpartner: Servicetelefon Abrechnung Telefon: 0 89 / 5 70 93-4 00 10 Fax:
MehrDer Patient ins Krankenhaus oder die Ärzte in die Behinderteneinrichtung? Medizinische Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigung neu denken
Der Patient ins Krankenhaus oder die Ärzte in die Behinderteneinrichtung? Medizinische Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigung neu denken Prof. (FH) Dr. Paul Brandl Mag. Stefan Pimmingstorfer Agenda
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24.
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24. Juni 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrMag. Dietmar Mühl öffentlicher Notar 8605 Kapfenberg. Die Patientenverfügung. Die Vorsorgevollmacht
Mag. Dietmar Mühl öffentlicher Notar 8605 Kapfenberg Die Patientenverfügung Die Vorsorgevollmacht Die Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger 8605 Kapfenberg 8623 Aflenz Kurort DVR-Nr.: 2108166 Wiener
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrDER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2009 / Nr. 12 DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrInformationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:
K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive
MehrIIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI)
IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai 2015 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/kh-index 01/891 59 0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition...
MehrV E R T R A G ÜBER DIE ARBEITSMEDIZINISCHE BETREUUNG DURCH EXTERNE ARBEITSMEDIZINERINNEN
Stand: 11.03.2015-1 - V E R T R A G ÜBER DIE ARBEITSMEDIZINISCHE BETREUUNG DURCH EXTERNE ARBEITSMEDIZINERINNEN zwischen der Firma... in... und Frau Dr.... wird nachfolgender Vertrag abgeschlossen. 1 Frau
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrWie stellen sich die onkologischen Schwerpunktpraxen auf?
Ressourcen - Strukturen - Konzepte Wie stellen sich die onkologischen Schwerpunktpraxen auf? Wissenschaftliches Institut der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen GmbH - WINHO Vor den Siebenburgen
MehrÄrzte in Ausbildung ohne Ausbildung?
Ärzte in Ausbildung ohne Ausbildung? Eckpunkte zur Studie der Ärzteausbildung in Wien und Österreich. Nach abgeschlossenem Studium der Medizin ist man noch kein Arzt. Um als Arzt praktizieren zu dürfen,
MehrMedizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 1. Einleitung Bei der vom Verein NF Kinder durchgeführten Umfrage haben im Zeitraum von September
MehrRichtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol
Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 29.03.2016 S e i t e 3 Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung
MehrInformationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig
MehrNeue Möglichkeiten der Zusammenarbeit im kassenärztlichen Bereich
Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit im kassenärztlichen Bereich Zusammenarbeitsformen warum? flexible Zusammenarbeitsformen sind eine langjährige Forderung der Ärztekammer 2001 Einführung der OG; 2010
MehrHERZLICH WILLKOMMEN Praxis-Vorstellung. Praxisphilosophie, Leistungsspektrum und Behandlungsmethoden
HERZLICH WILLKOMMEN Praxis-Vorstellung Praxisphilosophie, Leistungsspektrum und Behandlungsmethoden GUTE BESSERUNG Herzlich willkommen Liebe Patientinnen, liebe Patienten Herzlich willkommen in der Orthopädischen
MehrDie Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen:
TOP 7 Antrag 1 Bericht an die Vertreterversammlung der KBV Positionspapier Erwartungen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten an eine zukunftssichere Gesundheitspolitik Vorstand KBV Die Vertreterversammlung
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrDenia -Alicante -Spanien
Denia -Alicante -Spanien Denia -Alicante -Spanien Denia: Für Nierenpatienten die beste Urlaubswahl marinasalud: DAS Krankenhaus in Denia marinasalud: DAS Krankenhaus in Denia marinasalud: DAS Krankenhaus
MehrDas Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen
Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen Guten Tag Neukölln ist nicht dafür bekannt, ein Gesundheitsstandort zu sein. Aber genau das muss sich ändern! Der Bezirk hat viele Leuchttürme,
MehrÄRZTE DIALOG. Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Erstausgabe für Sie
ÄRZTE DIALOG Unsere Erstausgabe für Sie Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den ersten Ärztedialog. Eine Informationsschrift unserer beiden Kliniken für Sie,
MehrDer Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung
Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung 18. Februar 2015 Hausärzte können seit dem 01. Januar 2015 auch in nicht unterversorgten Gebieten für die Tätigkeit
MehrGesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1
NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.
MehrPsychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen
Psychosoziale Belastungen und von Krebsbetroffenen Projektkoordination Haus der Krebs-Selbsthilfe, Bonn Im Haus der Krebs-Selbsthilfe sitzen folgende Krebs-Selbsthilfeorganisationen : Arbeitskreis der
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrReflexionsmodul Interdisziplinarität IV
Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion
MehrSchwerpunkt: Menschen mit kognitiver Behinderung. Dr. Walter Schaffraneck, Jugend am Werk
Schwerpunkt: Menschen mit kognitiver Behinderung Skandinavien: längste Tradition in gemeinwesenintegrierten Wohnformen Deutschland, Frankreich: Mischung, - teilweise Angebote in großen Einrichtungen teilweise
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Herausforderungen für die nationale Gesundheitspolitik Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit forumofac.16, Lugano Herausforderungen für das Gesundheitssystem
Mehr1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008
1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT DIABETES 2008 Bedürfnisse Interessen Wünsche - Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER,
Mehrvdek-bewertung des Koalitionsvertrages Deutschlands Zukunft gestalten von CDU, CSU und SPD für die ambulante Versorgung
Sicherstellung der bedarfsgerechten Versorgung Der vdek bewertet positiv, dass die Koalition mehr Anreize zur Ansiedlung von Ärzten in strukturschwachen Gebieten schaffen und flexiblere Rahmenbedingungen
MehrLokale Aktionsgruppe im Standortmarketing Darmstadt-Dieburg e.v
Projektskizze Projekttitel Arztpraxis im Alten Rathaus Hergershausen Rodgaustraße 18, 64832 Babenhausen, OT Hergershausen Träger/ Antragsteller Matthias Hefter Anschrift Seligenstädterstr. 44 64832 Babenhausen
MehrCASE STUDY MEDIZINISCHE ASSISTANCE
CASE STUDY MEDIZINISCHE ASSISTANCE Medizinische Notfallhilfe am Beispiel der Terroranschläge in Paris CASE STUDY: Medizinische Assistance Medizinische Notfallhilfe am Beispiel der Terroranschläge in Paris
MehrÜbersicht Gruppenpraxen-Modelle mit Kassenvertrag in OÖ für (potentielle) Juniorpartner. Für alle Modelle gilt: Gruppenpraxis
Gruppenpraxis Übersicht Gruppenpraxen-Modelle mit Kassenvertrag in OÖ für (potentielle) Juniorpartner Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass bei dieser Aufstellung zugunsten der Übersichtlichkeit
MehrWas braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte
MehrUnnötig lange Wartezeiten: Viele Fachärzte arbeiten zu wenig für gesetzlich Krankenversicherte
Information Ärzte-Befragung Unnötig lange Wartezeiten: Viele Fachärzte arbeiten zu wenig für gesetzlich Krankenversicherte AOK-Bundesverband Pressestelle Rosenthaler Straße 31 10178 Berlin E-Mail: presse@bv.aok.de
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrWorkflow für den Erstattungskodex. Dipl. Ing. Dr. Gerd Bauer
Workflow für den Erstattungskodex Dipl. Ing. Dr. Gerd Bauer Allgemeiner Hintergrund Der Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherung ist die Dachorganisation aller österreichischen Sozialversicherungsträger.
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
Mehr