Voranschläge Politische Gemeinde. Reformierte Kirchgemeinde

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1 Voranschläge 2015 Politische Gemeinde Reformierte Kirchgemeinde

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3 Inhalt Politische Gemeinde Voranschlag Beleuchtender Bericht Reformierte Kirchgemeinde Voranschlag Beleuchtender Bericht

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15 Politische Gemeinde. Beleuchtender Bericht Eckwerte des Voranschlags 2015 Der Gemeinderat, die Schulpflege sowie die Finanz- und die Steuerverwaltung haben für das Jahr 2015 einen Voranschlag erarbeitet, welcher folgende Eckwerte aufweist: Das Wichtigste in Kürze Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 2013 Aufwand Laufende Rechnung Ertrag Laufende Rechnung Aufwandüberschuss (+) bzw. Einnahmenüberschuss (-) Wichtigste Veränderungen gegenüber Vorjahren Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 2013 Einnahmen 1. Steuerkraft-bzw. Ressourcenausgleichsbeiträge Ordentliche Steuern Vorjahre Ordentliche Steuern Rechnungsjahr 4. Quellensteuern Demografischer Sonderlastenausgleich Ausgaben 1. Beiträge für Betreuung von Kleinkindern Lehrkräftebesoldungen Schule (via Kanton) Krankenkassen-Beiträge für EL- Empfänger Ordentliche Abschreibungen Verwaltungsvermögen Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe ohne Kostenersatz

16 Für 2013 bekam die Gemeinde Hedingen einen hohen Betrag an Steuerkraft- bzw. Ressourcenausgleich (Glencore und etwas tiefere Steuerkraft 2012). Aufgrund der relativ tiefen absoluten Steuerkraft 2013 (2 953 Franken) im Verhältnis zum kantonalen Mittel (3 493 Franken, ohne Stadt Zürich) werden im nächsten Jahr wieder Steuerkraft- und Ressourcenausgleich vom Kanton überwiesen. Aufgrund der Annahme der Spitalvorlage im September 2014 in allen Gemeinden des Knonauer Amtes ist auch ein einmaliger Buchgewinn für 2015 budgetiert. Die bisherigen Investitionen abzüglich des Kantonsdarlehens werden in eine nicht abzuschreibende Beteiligung umgewandelt. Die Differenz aus dieser Transaktion ergibt einen Buchgewinn. Da die Steuererträge in diesem Jahr unter dem Voranschlag liegen, mussten für das nächste Jahr die Werte nach unten angepasst werden. Die steigenden Abschreibungen ergeben sich aus dem hohen Investitionsvolumen im Jahr 2014 und den noch immer über dem langfristigen Durchschnitt liegenden Investitionen im Aufgrund des eigenen Haushaltes im Spital Affoltern fallen Betriebs- und Investitionsbeiträge künftig weg. Das entlastet auch die entsprechenden Aufwendungen für Abschreibungen der Gemeinden. Aufgrund der tieferen Einkommens- und Vermögenswerte, welche zur Ausrichtung von Kleinkinderbetreuungsbeiträgen berechtigen, sind die Ausgaben bereits im aktuellen Jahr massiv gestiegen. Dieser Entwicklung ist im Voranschlag 2015 mit den angepassten Werten Rechnung getragen worden. Die Lehrkräftebesoldungen bei der Oberstufe (Zahlungen an den Kanton) steigen aufgrund höherer Schülerzahlen und Besoldungsanpassungen. Die Krankenkassen-Beiträge an Ergänzungsleistungs-Bezüger fallen seit dem nicht mehr direkt bei den Gemeinden an, sondern werden über die Sozialversicherungsanstalt abgerechnet. Steuerertrag Im Voranschlag von 2015 wurde der Steuerfuss von 98 %, welcher vor einem Jahr um 3 Prozent gesenkt wurde, beibehalten. Diese Reduktion ist aufgrund der laufenden Entwicklung der Aufwendungen und Erträge weiterhin vertretbar. Aufgrund der tendenziell doch stetig steigenden Aufwendungen ist der Steuerfuss aber jährlich zu prüfen. Der 100%-ige Staatssteuerertrag wird von 11.0 Millionen auf 10.8 Millionen Franken angepasst. Grund dafür ist die aktuelle Steuersituation, speziell bei den juristischen Personen, welche sich nicht auf Höhe des Budgets 2014 entwickelt. Eine massgebliche Einnahmeposition bilden nach wie vor die Grundstückgewinnsteuern. Diese sind aufgrund der im nächsten Jahr absehbaren Veranlagungen mit 800'000 Franken noch immer erfreulich hoch. Steuerkraft, Finanzausgleich Die Steuerkraft in Hedingen hat sich im Verlaufe der letzten zehn Jahre von rund 2'000 Franken auf rund 3'000 Franken (Stand 2013) pro Einwohner erhöht (+50%). Trotz erheblichem Ausgabenwachstum, vor allem in den Bereichen Bildung, Pflege im Gesundheitswesen und Soziale Wohlfahrt wurden die Steuern im gleichen Zeitraum von 122 % auf 98 % reduziert (-20%). Dank attraktivem Steuerfuss und modernen Angeboten betreffend Schule und Kinderbetreuung hat Hedingen in den letzten Jahren auf der Basis des Dorfcharakters und den guten Anbindungen an den öffentlichen Verkehr eine erfreuliche Entwicklung durchlaufen und eine hohe Standortattraktivität erreicht. Die negativen Veränderungen bei der Steuerkraft 2013 haben im Voranschlag 2015 dazu geführt, dass Hedingen wiederum Beiträge aus dem Finanzausgleich erhält. Die 16

17 Steuerkraft 2012 hat noch Franken betragen und dazu geführt, dass im Voranschlag 2014 kein Ressourcenausgleich budgetiert werden konnte. Durch die gesunkene Steuerkraft auf Franken (Stand 2013), welche die Grundlage zur Ressourcenberechnung für 2015 bildet, beträgt der Ressourcenausgleich insgesamt Franken. Jährliche Schwankungen in der Steuerkraft sind normal, erschweren aber die Budgetierung. Wesentlich sind deshalb die mittel- bis langfristigen Entwicklungen. Details zur Laufenden Rechnung mit Hinweisen auf wichtigste Abweichungen Behörden und Verwaltung (Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um Franken) Gemeindeverwaltung Bei den Ergänzungen EDV/Informatik konnten Franken weniger budgetiert werden. Aufgrund der Neubesetzung von Stellen in der Gemeindeverwaltung konnten Franken eingespart werden. Verwaltungsliegenschaften Die Bibliotheksliegenschaft gehört zu dieser Funktion. Im Voranschlag 2014 war ein Mietzinsertrag von 77'300 Franken vorgesehen. Wie beim Werkgebäude werden der Funktion Bibliothek jedoch nur die Unterhaltskosten intern verrechnet, die Abschreibungen werden für alle Sachgüter dem gemeinsamen Abschreibungskonto belastet. Rechtsschutz und Sicherheit (Verbesserung um Franken) Rechtspflege Die Beiträge ans Betreibungsamt Bonstetten führen zu einer Entlastung von Franken. Auf dem Konto Dienstleistungen Dritter wird mit einem um Franken tieferen Aufwand gerechnet. Polizei Für Anschaffungen von Parkuhren am Weiher und Signalisationen wurden im diesjährigen Voranschlag Franken eingestellt. Im nächsten Jahr sind keine solchen Massnahmen und Einkäufe geplant. Bildung (Verschlechterung um Franken) Kindergarten Die Entschädigungen an den Kanton für den Kindergarten steigen voraussichtlich um rund Franken. Diese Kosten sind auch durch ein Dienstaltersgeschenk sowie Vikariate, welche nächstes Jahr geleistet werden müssen, beeinflusst. Primarschule Aufgrund des geltenden Finanzausgleichsgesetzes müssen die Gemeinden jeweils einen Anteil von 80 % der Lehrerbesoldungen übernehmen. Dieser Anteil steigt im nächsten Jahr um Franken, da die Primarschule einen leichten Kinderzuwachs verzeichnet. 17

18 Sekundarschule Bei der Sekundarschule werden neu fünf Klassen geführt, damit schlagen die Erhöhungen für die Entschädigungen an den Kanton mit zu Buche. Schulliegenschaften Für verschiedene Anschaffungen bei den Schulliegenschaften wurde ein um Franken höherer Betrag budgetiert. Sonderschulung Die Beiträge an den Schulzweckverband mussten aufgrund des vorliegenden Voranschlags um Franken erhöht werden. Kultur und Freizeit (Verbesserung um Franken) Bibliothek Es werden nur die Unterhaltskosten der Bibliotheksliegenschaft belastet (siehe auch Kommentar bei den Verwaltungsliegenschaften). Gesundheit (Verschlechterung um Franken) Spitäler Mit der neuen Spital- und Pflegefinanzierung entfallen die bisherigen Deckungsbeiträge für das Bezirksspital Affoltern. Pflegefinanzierung Alters- und Pflegeheime Die Beiträge für Pensionäre in Alters- und Pflegeheimen steigen konstant. Aufgrund der aktuellen Situation wurden die Kosten hochgerechnet und der Betrag für 2014 um Franken erhöht. Ambulante Krankenpflege Die Beiträge für den Spitex-Verein werden um rund Franken steigen. Übriges Gesundheitswesen Für den Rettungsdienst muss weiterhin ein Beitrag an das Bezirksspital Affoltern geleistet werden. Soziale Wohlfahrt (Verschlechterung um Franken) Zusatzleistungen zur AHV/IV Aufgrund von Hochrechnungen der aktuellen Fälle mussten für das nächste Jahr Franken mehr Ergänzungsleistungen veranschlagt werden. Auch die Beihilfen dürften um Franken steigen. 18

19 Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe Für Sozialhilfeempfänger müssen voraussichtlich insgesamt Franken weniger ausgerichtet werden. Dabei fallen jene Sozialhilfebezüger positiv ins Gewicht, bei welchen ein Kostenersatz geltend gemacht werden kann. Übrige Sozialhilfe Für die gesetzlich vorgeschriebenen Beiträge an die Betreuung von Kleinkindern wurden aufgrund der aktuellen Situation Franken mehr in den Voranschlag aufgenommen. Verkehr (Verschlechterung um Franken) Gemeindestrassen Für geplante Anschaffungen von Maschinen und Geräten sind Franken mehr budgetiert worden. Aufgrund von vorgesehenen Unterhaltsarbeiten bei den Gemeindestrassen ist mit höheren Kosten von zu rechnen. Umwelt und Raumordnung (Verbesserung um Franken) Abwasserbeseitigung (ausgeglichene Rechnung) Mit dem budgetierten Überschuss entsteht zum Ausgleich der Rechnung eine Einlage in die Spezialfinanzierungen (Reserven aus Vorjahren) von rund Franken. Abfallbeseitigung (ausgeglichene Rechnung) Die Abfallgrundgebühren werden auf 2015 voraussichtlich nochmals gesenkt, was zu einer Entnahme von Franken aus den Spezialfinanzierungen führen wird. Friedhof Aufgrund weniger Unterhaltsarbeiten beim Friedhof verringern sich die Aufwendungen um Franken. Volkswirtschaft (Verschlechterung um Franken) Industrie, Gewerbe und Handel Bei der Gewinnauszahlung der ZKB wird 2015 das erste Mal seit vielen Jahren mit einem tieferen Beitrag gerechnet. Die Gewinnausschüttung wurde um Franken tiefer als im Voranschlag 2014 angesetzt. Energieversorgung Für das nächste Jahr sind Aktionen und Inanspruchnahme von Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Energieversorgung geplant. Daher erhöht sich der Nettoaufwand in diesem Bereich um Franken deutlich. 19

20 Finanzen und Steuern (Verbesserung um Franken) Gemeindesteuern Bei den Steuererträgen für das Jahr 2015 wird der 100%-ige Staatssteuerertrag auf Millionen Franken (Vorjahr Millionen) veranschlagt. Daraus resultieren für die Gemeinde Mindereinahmen in der Höhe von Franken. Bei den Steuererträgen aus früheren Jahren wird mit Mindereinnahmen von insgesamt Franken gerechnet. Diese Korrektur ist auch vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Steuereingänge zu sehen, welche sich tiefer als budgetiert abzeichnen. Für 2015 wird zudem ein weiterhin hoher Grundstückgewinnsteuerertrag von 800'000 Franken erwartet. Finanzausgleich Aufgrund der tiefen Steuerkraft 2013 wird für das nächste Jahr mit einem Steuerkraft- und Ressourcenausgleichsbetrag vom Kanton Zürich von gerechnet. Buchgewinne und Buchverluste Durch die geplante Änderung der Rechtsform für das Bezirksspital wird ein Buchgewinn von Franken anfallen. Abschreibungen Für das Jahr 2014 waren ausserordentlich hohe Investitionen im Umfang von rund 8.6 Millionen Franken (Verwaltungsvermögen) geplant. Auch für 2015 sind Investitionen von insgesamt 4.2 Millionen Franken vorgesehen. Daraus ergeben sich um Franken höhere Abschreibungen. Details zur Investitionsrechnung, Verwaltungsvermögen Nettoinvestitionen Budgetierte Nettoinvestitionen 2015 Voranschlag 2014 Rechnung Franken Franken Franken Die grössten Nettoinvestitionen Verwaltungsliegenschaften Erneuerungen am Werkgebäude ( Franken) Schulliegenschaften Turnplatz Schachen mit Tartanbelag ( Franken) Renovation Schachenstrasse 7, inkl. Abbruch Pavillon ( Franken) Abwasser Entlastungsmassnahmen Hofibach (1 000'000 Franken) 20

21 Finanzierung Mittelflussrechnung Nettoinvestition Verwaltungsvermögen Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung Abschreibungen im Verwaltungsvermögen Finanzierungsfehlbetrag I Veränderungen im Finanzvermögen Finanzierungsfehlbetrag II Franken Franken Franken Franken 0 Franken Franken Die laufenden Einnahmen decken die laufenden Aufwendungen und ergeben einen Cash flow von Franken (= Abschreibungen abzüglich Aufwandüberschuss). Darin enthalten ist jedoch ein Buchgewinn von Franken (aus der neuen Rechtsform des Spitals), sodass der «echte» Cash flow eigentlich nur Franken beträgt. Dieser Cash flow reicht nicht aus, um die Nettoinvestitionen im Verwaltungsvermögen von Franken zu decken. Es entsteht somit ein Finanzierungsfehlbetrag, welcher zu einer Reduktion des Eigenkapitals führen wird. Das Nettovermögen betrug Ende Mio. Franken. Aufgrund der grossen Investitionen und des Ergebnisses 2014 dürfte sich das Nettovermögen bis Ende 2014 auf ca. 11 Mio. reduzieren. Als Folge der Annahme der Spitalvorlage wird aber das Darlehen als Position im Fremdkapital 2015 ausgebucht. Zusammen mit den Investitionen und dem Cash Flow 2015 erwarten wir per Ende 2015 einen Nettovermögenswert von ca. 9 Mio. Franken. 21

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28 Reformierte Kirchgemeinde. Beleuchtender Bericht Laufende Rechnung Bei einem Aufwand von Franken und einem Ertrag von Franken wird für die laufende Rechnung 2015 ein Aufwandüberschuss von Franken (Vorjahr Ertragsüberschuss Franken) veranschlagt. Dieses Ergebnis basiert auf einem gleich bleibenden Steuersatz der reformierten Kirchgemeinde von 12 %. Die budgetierten Aufwendungen von Franken sind um Franken höher und die budgetierten Einnahmen von Franken um Franken niedriger als im Vorjahr, was eine Verringerung des veranschlagten Resultates gegenüber dem Budget 2014 von Franken ergibt. Auf der Einnahmenseite sind die geschätzten totalen Steuereinnahmen um rund Franken niedriger als im Budget Ferner ist der Mietertrag infolge Mietzinsausfällen während der Umbauphase Chilehuus um circa Franken niedriger. Zudem fallen Zinserträge von circa Franken weg. Die Differenz im Aufwand von Franken resultiert einerseits hauptsächlich aus den Mehrabschreibungen infolge des Umbaus Chilehuus von Franken, höheren Personalkosten (Löhne, Sozialleistungen, und Allgemeiner Personalaufwand) in diversen Kostenstellen von circa Franken und andrerseits aus dem um Franken tieferen Zentralkassenbeitrag und tieferen Passivzinsen von Franken. Investitionen An der Gemeindeversammlung vom 10. Juni 2014 wurde der Kreditantrag für die Sanierung des Chilehuus von Franken genehmigt. Die Ausführung des Umbaus erfolgt im zweiten und dritten Quartal Begründung grösserer Abweichungen (gegenüber dem Voranschlag 2014) Kto- Gruppe Kontogruppen- Bezeichnung 390 Gemeindeaufbau und Leitung Abweichung pro Kontogruppe Begründung ( - = Mehraufwand resp. Minderertrag) Pensenerhöhung Sekretariat inkl. Sozialleistungen ca Franken, Kosten für externe Projektbegleitung KG Franken, leicht höhere Kosten für Mitgliedschaften und leicht tiefere Kosten für Anschaffungen 391 Verkündigungen und Gottesdienst Wegfall Aufwand für Jubiläumswein Franken, höhere Dienstleistungen Dritter Franken (Stellvertretungen Pfarrer, Organistin etc.) 28

29 Kto- Gruppe Kontogruppen- Bezeichnung 392 Diakonie und Seelsorge 393 Bildung und Spiritualität Abweichung pro Kontogruppe Begründung ( - = Mehraufwand resp. Minderertrag) Diverse Umbudgetierungen und Budgetanpassungen Lohnerhöhungen Katechetinnen (Stufenanpassung) Franken, Mehrkosten Büromaterial, Druckkosten und Lebensmittel Franken Minderkosten Konflager Franken und diverse übrige Erlöse Franken. 394 Kultur 500 Höheres Budget für Mitarbeiteranlass 396 Liegenschaften im Verwaltungsvermögen Lohnerhöhungen Franken, Umbudgetierung Strom und Wasser Franken aus diversen Kostenstellen, Mietzinsminderung durch Umbau Franken Umbudgetierung Bautreuhänder Franken Sanierung Bodenbelag Pfarrhaus Franken sowie Budgetanpassungen und Umbudgetierung aus Kostenstelle Gemeindesteuern Minderertrag ordentliche Steuern natürliche und juristische Personen Franken Minderertrag Steuern Vorjahre natürliche und juristische Personen Franken und Mehrertrag Steuerausscheidung ca Franken und weniger Steuerabschreibungen Franken 920 Zentralkassenbeiträge Tieferer Zentralkassenbeitrag infolge gesunkener Steuerkraft 940 Kapitaldienst Weniger Zinsaufwand für Darlehen Franken und Wegfall Ertrag aus Kontokorrent infolge Bauvorhaben Franken 29

30 Kto- Gruppe Kontogruppen- Bezeichnung 942 Liegenschaften im Finanzvermögen Abweichung pro Kontogruppe Begründung ( - = Mehraufwand resp. Minderertrag) Bautreuhänder neu Kostenstelle Franken, weniger Mietzinsertrag unter anderem wegen Sanierung Chilehuus Franken, Umbudgetierung Sachversicherungen und Budgeteinsparungen 990 Abschreibungen Abschreibung der Umbaukosten Chilehuus Teil Verwaltungsvermögen Franken (Lineare Abschreibung über 20 Jahre) J. Grossmann, Gutsverwaltung 30

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