STEPHANSBOTE. Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim
|
|
- Lioba Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim Juli Oktober 2011 Seht, wie Gott der Erde Ball hat gezieret überall. Wälder, Felder, jedes Tier zeigen Gottes Finger hier. Ev. Gesangbuch 504 Vers 3
2 Jesus Christus spricht: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Matthäus 7,7 GOTT WIRD TÜREN ÖFFNEN Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder. Den ersten Schritt selber wagen. Denn eine Bitte kann erst erfüllt werden, wenn ich sie ausgesprochen habe. Finden kann ich nur, wenn ich mich auf die Suche mache. Die Tür öffnet sich, wenn ich anklopfe. Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder. Manchmal habe ich die Nase voll davon. Ich habe das Gefühl, mir kann sowieso keiner helfen. Ich meine, alle Anstrengungen bringen nichts. Ich befürchte, dass sich nie mehr etwas verändern und zum Guten wenden wird. Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder. Jesus ermutigt dazu, den ersten Schritt zu wagen: Gott etwas zuzutrauen und ihm die Chance zu geben, mein Leben zu verändern. Ein kleiner Schritt, auf dem eine große Verheißung ruht: Gott wird geben, wird sich zeigen und Türen öffnen. Doch das kann anders aussehen, als ich erwarte. Vielleicht gibt er nicht das Brot, um das ich gebeten habe. Sondern einen Apfel. Vielleicht finde ich nicht den Silberschatz, den ich gesucht habe. Aber ein erfülltes Leben. Vielleicht sieht es hinter der Tür anders aus, als ich dachte. Der Weg, der sich auftut, ist nicht der, den ich mir ausgemalt habe. Aber es ist ein Weg. Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder. Ich bin sicher, dass solch betendes Beharren eine Kettenreaktion bewirkt, die auch anderen neue Perspektiven eröffnet: Denn wem gegeben wurde, der wird weitergeben. Wer gefunden hat, wird anderen beim Aufspüren helfen. Wem eine Tür geöffnet wurde, der wird auch seine nicht verschließen. Tina Willms
3 Frauenkreis Frauenhilfe Freitag um Uhr in der Pfarrscheune 12. August 2. September 23. September Kreisfrauentreffen Mittwoch um Uhr in der Pfarrscheune Frauencafé zum Thema Frauen der Reformation am Sonntag, 28. August von bis Uhr in Kirchhain Seniorenfrühstück Donnerstag von 9.00 bis Uhr in der Pfarrscheune: 8. September und 6. Oktober Konfirmandenunterricht 17. August 14. September 26. Oktober Wochenunterricht: am 9. August um Uhr (alle Konfirmanden) ab 16. August um Uhr und um Uhr (2 Gruppen) Blockunterricht: Samstag, 27. August Uhr bis Uhr (alle) Anmeldung der Vorkonfirmanden: Donnerstag, 29. September um Uhr in der Pfarrscheune Bitte bringen Sie die Taufurkunde Ihres Kindes mit. Herzlichen Dank Wir freuen uns über Spenden für die Sanierung der Kirchenheizung über , 40.- und 15.-, sowie eine Spende über 50.- zu Gunsten unserer Kirchengemeinde. Die großzügige Spendenbereitschaft vieler Schweinsberger hat die Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck bewogen, unser Sanierungsvorhaben für die Kirchenheizung zu unterstützen. Unser Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern!
4 Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke
5 Renovierung der Kirchenheizung Ein Zuschuss über seitens der Landeskirche ermöglicht es, die Sanierung der Kirchenheizung in einigen Monaten zu beginnen. Da die Bausumme jedoch noch nicht vollständig aufgebracht ist, sind wir weiterhin dringend auf Ihre Spenden angewiesen. Spendenkonto: Empf.: Kirchenkreisamt Marburg Konto-Nr.: / BLZ Ev. Kreditgen. Kassel Verwendung: Kirchenheizung Schweinsberg Konzert in der Stephanskirche Musik am Hofe Friedrich des Großen Das Konzert von Musical Delight soll zu einem musikalischen Abend, wie er am Hofe Friedrich II stattgefunden haben könnte, einladen. Meistens verbindet man mit dem Namen Friedrich II die Tätigkeit eines hervorragenden Regenten. Dass dieser König auch ein exzellenter Musiker war, sehr gut die Traversflöte zu spielen wusste und auch sogar selbst komponierte, ist weniger bekannt. Neben einer eigenen Komposition von Friedrich II erklingen unter anderem eine Sonate seines berühmten Flötenlehrers Johann Joachim Quantz, eine Sonate von Franz Benda (dem berühmten Violinspieler an Friedrichs Hof) und zwei Sonaten von Carl Philipp Emanuel Bach. Das Programm beschreibt Friedrichs musische Neigungen seit frühester Kindheit, den Versuch des Vaters, Friedrich durch strenge militärische, ökonomische und religiöse Erziehung zu einem ebenbürtigen Nachfolger zu machen und die Beziehung zwischen Friedrich und seinem Flötenlehrer Quantz. Kurzweilige Anekdoten geben auch Einblick in Friedrichs kompositorische Versuche, seine Versuche im Traversflötenspiel und die Resonanz darauf. Samstag, 1. Oktober um Uhr in der Stephanskirche
6 Weltnaturerbe Kellerwald Wandern zwischen knorrigen Bäumen Am 1. Januar 2004 wurden die Buchenwälder südlich des Edersees zum Nationalpark. Auf einer Fläche von knapp Hektar schützt er einen der letzten großen und naturnahen Rotbuchenwald-Bestände Mitteleuropas. Uralte knorrige Buchen sind das Markenzeichen des Kellerwaldes. Die Urwaldreste der Buchenwälder im Nationalpark Kellerwald-Edersee zählen zu den bemerkenswerten Naturphänomenen der Welt. Nationalparks sind ein letztes Stück wilder Natur. Der Mensch nimmt sich in diesen Gebieten zurück, überlässt die Natur sich selbst und kann als staunender Gast beobachten, wie sich Wildnis entwickelt. Die Wanderwege im Nationalpark führen vorbei an verwunschenen Buchen und klaren Quellen. Sie verlaufen durch stille Wiesentäler, entlang steiler Hänge sowie zu herrlichen Aussichtspunkten, hinab zum Edersee und hinein in die faszinierende Ursprünglichkeit des Nationalparks. An zehn Wanderparkplätzen am Rande des Parks kann man seine Touren beginnen. Durch den Park führen die regionalen Hauptwanderwege Kellerwaldsteig und Urwaldsteig-Edersee, die mit einem K und einem UE markiert sind. Das Nationalpark-Zentrum Kellerwald in Vöhl- Herzhausen ist das Herzstück der Bildungs- und Erlebniseinrichtungen. Ein besonderes Ausflugsziel ist zudem der Waldwipfelpfad in Hemfurth am südlichen Edersee, hoch durch die Baumkronen.
7 Unsere Gottesdienste 10. Juli 3. So. n. Trinitatis Kollekte: Projekthilfen i. d. Partnerkirchen 17. Juli 4. So. n. Trinitatis Taufgottesdienst 24. Juli 5. So. n. Trinitatis Kollekte: Urlauberseelsorge 31. Juli 6. So. n. Trinitatis Kollekte: Fortbildung von ehrenamtl. Mitarbeitenden 7. August 7. So. n. Trinitatis Kollekte: Missionszwecke 14. August 8. So. n. Trinitatis Taufgottesdienst 11. Sept. 12. So. n. Trinitatis Taufgottesdienst 18. Sept. 13. So. n. Trinitatis Kollekte: Gefängnisseelsorge 25. Sept. Michaelis Abendmahlsgottesdienste Kollekte: Diakonisches Werk Oberhessen 2. Oktober Erntedankfest mit dem Kindergarten Uhr Schweinsberg Kollekte: Brot für die Welt bei schönem Wetter Stehcafé auf dem Pfarrhof 21. August 9. So. n. Trinitatis Kollekte: Posaunenwerk 28. August 10. So. n. Trinitatis Kollekte: Ausbildung Theologiestudenten 4. September Konventsgottesdienst Uhr Schweinsberg
Leseprobe. Rainer Maria Rilke Des Herbstes sanfte Stille Ermutigende Gedanken
Leseprobe Rainer Maria Rilke Des Herbstes sanfte Stille Ermutigende Gedanken 32 Seiten, 16 x 19 cm, gebunden, durchgehend farbige Abbildungen ISBN 9783746241104 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
MehrWas passt schlecht in das Wortumfeld Herbst? Streiche in jeder Zeile zwei Wörter:
Herbsttag von Rainer Maria Rilke www.mittelschulvorbereitung.ch T61aa Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl
MehrNatur im Spiegel der Lyrik Den Zusammenhang von Inhalt, Sprache und Form untersuchen
ich dich auch Gedichte untersuchen und deuten Den Zusammenhang von Inhalt, Sprache und Form untersuchen 1 Lest das folgende Gedicht. Benennt das Thema und die Grundstimmung. Joseph von Eichendorf: Frische
MehrPredigt zum Symbol Tür. und dem Jesus-Wort:
Predigt zum Symbol Tür und dem Jesus-Wort: Ich habe euch eine Tür aufgetan, die niemand verschließen kann. (Offb 3,8) Ich habe für meine heutige Predigt eine Symbol mitgebracht: eine Tür - und ich möchte
MehrG E M E I N D E B R I E F
G E M E I N D E B R I E F Seenheim Ermetzhofen September November 2016 Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser, Nun geht es sozusagen wieder rückwärts : die Tage werden deutlich kürzer, die sommerlichen
MehrKönigstettner Pfarrnachrichten
Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung
MehrWahl der Bewohnervertretung 2016
Oktober 2016 Wahl der Bewohnervertretung 2016 Unsere Bewohnervertretung wird neu gewählt! Die Bewohnervertretung ist der Ansprechpartner wenn Sie als Bewohner oder Angehöriger ein Anliegen oder Kritik
MehrKlein und groß sagt gar nichts aus, sondern nur, was einer daraus für sich selbst und alle macht. Darum habe darauf acht:
Leute Günter Kunert Kleine Leute, große Leute gab es gestern, gibt es heute wird es sicher immer geben, über, unter, hinter, neben dir und mir und ihm und ihr: Kleine, Große sind wie wir. Größer als ein
MehrWann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen
Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht
MehrHerzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!
Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es
MehrHauszeitung. Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf
Hauszeitung Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf Hauszeitung SZ Bairisch Kölldorf Liebe Leserinnen und Leser! Überblick: In unserer Hauszeitung geben wir Ihnen interessante Informationen und einen Überblick
Mehrdie-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/
Geh deinen Weg, überwinde Widerstände und dein Leben wird sich verändern! Jugendgottesdienst vom JuLeiCa Kurs Lied: Heart of worship Begrüßung Wir, der JuLeiCa-Kurs April 2010, begrüßen euch ganz herzlich
MehrAbonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter
Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,
MehrGott persönlich kennen lernen
Gott persönlich kennen lernen Zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott gibt es nur einen Weg. Aber jeder Mensch wird auf diesem Weg anders geführt. Dabei haben sich die vier Schritte, die im Folgenden
MehrPredigt zu Matthäus 7, 7-11
Predigt zu Matthäus 7, 7-11 Liebe Gemeinde, Jesus sagt: Bittet, so wird euch gegeben! Sucht, so werdet ihr finden! Klopft an, so wird euch geöffnet werden! Denn wer da bittet, der empfängt; und jeder Suchende
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrEvangelische Kirchengemeinden Sohren und Ober Kostenz. Termine vom 15. Dezember 13. Januar Termine Evangelische Kirchengemeinde Sohren
Evangelische Kirchengemeinden und Ober Kostenz Ev. Pfarramt, Zur Schönen Aussicht 1, 55487, Tel.: 06543-2126 www.ekir.de/sohren Termine vom 15. Dezember 13. Januar 2017 Bitte beachten Sie: Die Nachrichten
MehrWie viele Fragen hat eine Katze?
Der Schüler fragte den Meister: Woher kommen die Berge? Woher kommt das Meer? Woher kommt die Sonne? Da erwiderte der Meister: Woher kommen deine Fragen? Wie viele Fragen hat eine Katze? Wer hat sich das
MehrEs soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Josua 1,5
Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Josua 1,5 Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und
MehrBibelsprüche zur Trauung
Trausprüche: von der Gemeinschaft Ihr sollt erfahren, daß ich der Herr bin (Hesekiel 37,6) Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. (Psalm 103,13) Fürchtet
MehrTerminvorschau März 2016 bis Mai 2016
Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag
MehrOSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.
Mehr(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III)
(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III) Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.) Amen. Gottes hl. Wort beim Evangelisten Lukas im 11. Kapitel:
MehrNatur im Spiegel der Lyrik (Lösungen) Den Zusammenhang von Inhalt, Sprache und Form untersuchen
AB 08-0 Den Zusammenhang von Inhalt, Sprache und Form untersuchen Thema: Natur, Landschaft, Frühling Grundstimmung: positiv, enthusiastisch, beschwingt, fließend Der Titel Frische Fahrt bringt das Motiv
MehrLernverse für den Konfi-Unterricht
Lernverse für den Konfi-Unterricht Das Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren
MehrLobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4
2. Oktober 2016 Lobe den Herrn, meine Seele! P s a l m 1 0 4 Lobe den Herrn! Gott, der Schöpfer Gott ordnet das Chaos Gott schafft Lebensraum Gott versorgt alle Gott schafft Zeit Gott erhält & bewahrt
Mehr14. Juni bis 11. Juli 2014 Nr. 8. Die Stille ist die Sprache Gottes, alles andere ist schlechte Übersetzung.
14. Juni bis 11. Juli 2014 Nr. 8 Die Stille ist die Sprache Gottes, alles andere ist schlechte Übersetzung. Gottesdienste Seite 2 14. Juni - Samstag Dreifaltigkeitssonntag für Johann Weger; Franz Stuefer
Mehr44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3)
TAUFSPRÜCHE 1. Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) 2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! (Psalm 100,2) 3. Seid fröhlich in Hoffnung,
MehrJahreskalender 2011 der
Jahreskalender 2011 der Evangelischen Predigergemeinde Erfurt Stand: 6.12.2010 Änderungen vorbehalten! Jahreslosung Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21
MehrSelbstbeobachtungstagebuch
Ihr Tagebuch verschafft Ihnen einen genauen Überblick über den Verlauf Ihrer n Tragen Sie ein, wie Sie diese Empfindung,, nach, und erleben. Notieren Sie unbedingt, was Ihre Körperempfindung jeweils beeinflusst
MehrWir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14
aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine
MehrWer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29
Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Intro/Lied: Irgendwas bleibt Begrüßung: Liebe Gemeinde, ich begrüße euch alle in der Jugendkirche zum Jugendgottesdienst. Wir sind die Konfirmanden
MehrWorte aus der Bibel für Taufe, Konfirmation, Hochzeit und Beerdigung
Worte aus der Bibel für Taufe, Konfirmation, Hochzeit und Beerdigung 1. Mose 12,2 Gott spricht: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 2. Mose 23, 20: Siehe, ich sende einen Engel vor dir her,
MehrRatgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum
Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und
MehrPredigt von Reinhard Börner
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren
Mehr20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr
Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche
MehrMesse Komposition für Chor und Bläserensemble
Messe Komposition für Chor und Bläserensemble St. Konrad Chor Abersee unterwegs mit Musik und Gesang Aus dem Leben Information zum St. Konrad Chor & Liedertexte Messe Komposition für Chor und Bläserensemble
Mehr1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334
1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. 2. Danke für alle guten Gaben, danke, du machst
MehrFamilienmesse,.4. Mai 2008 Bilder von Gott
Familienmesse,.4. Mai 2008 Bilder von Gott 3 verschiedene Bilder von Gott (gute Vater, gute Hirte, Sämann)werden auf einer Schnur über dem Altar aufgehängt. Einzug: Komm in unsre Mitte oh Herr David 13
Mehr1) Gott sagt: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein." (1. Mose 12,2)
Konfirmationssprüche 1) Gott sagt: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein." (1. Mose 12,2) 2) Wenn du den Herrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen
MehrELISABETH VON THÜRINGEN (19. NOVEMBER)
ELISABETH VON THÜRINGEN (19. NOVEMBER) aus: Gottesdienst-Agende der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck 2006/02 Gott begegnen auf dem Weg der Liebe TAGESSPRUCH Wer in der Liebe bleibt, der bleibt
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 7/12 Erinnere Gott was er dir verheißen hat Gott erhört ein ernsthaftes Gebet und belohnt Beharrlichkeit. Suche eine Schriftstelle, eine Verheißung Gottes zu deinem
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrGottes Gnade genügt - 1 -
Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht
MehrSieben Geschichten der Hoffnung: Überblick
Sieben Geschichten der Hoffnung: Überblick 1) Lukas 7,36-50 Jesus und die Prostituierte 2) Lukas 18,9-17 Wer darf zu Gott kommen? 3) Matthäus 25,31-46 Was ist dein Bild von Gott? Das Ende 4) Matthäus 16,21-17,9
MehrBalance Erlebnisse. in der Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal. Wochenprogramm
Balance Erlebnisse in der Ski- & Almenregion Gitschberg Jochtal 32 Meditatives Wandern und bewusstes Atmen im Altfasstal Die frische Bergluft füllt unsere Lungen. Durch achtsame Atemübungen spüren wir,
MehrDie Bedeutung der Taufe
Die Bedeutung der Taufe Am besten kommt man der Bedeutung der Taufe auf die Spur, wenn man den Symbolen und Bildern des Taufgottesdienstes entlang geht: Die Tür steht offen. Es braucht nur einen kleinen
MehrSchau dir unsre Erde an T/M: Renate Nika, lieder.werkstatt.tonika, 2010
Schau dir unsre Erde an T/M: Renate Nika, lieder.werkstatt.tonika, 2010 84 Strophe für das Erntedankfest: 5. Schau auf unsre Erntegaben, wieviel Farben kannst du sehen... Gesprochen: Gelb die Birne - Rot
Mehr(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell
(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,
MehrTrausprüche - Auswahl
Trausprüche - Auswahl Es gibt noch weitere Bibelstellen. Oder Sie sehen einmal bei den Taufsprüchen nach. Vielleicht werden Sie sogar bei den Worten zur Trauerfeier fündig - denn die stecken auch oft voller
MehrKirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013
Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Informationen für die ngemeinden Wörlitz, Vockerode, Horstdorf, Riesigk und Rehsen Sprechzeiten von Pfarrer Pfennigsdorf Gespräche
MehrEvangelische Kirchengemeinde Trinitatis. Geborgen in Gottes Hand. Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis Geborgen in Gottes Hand Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde Was ist Taufe? Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft
MehrFriedenskirche Ansbach
Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Mai 2012 K irchenge me inde Liebe Gemeindeglieder, zu Christi Himmelfahrt werden wir um 10.00 Uhr nur einen Gottesdienst in der Kirche des Bezirkskrankenhaus
MehrLiedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B)
Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) 17. Sonntag im Jahreskreis 26. 07. 2015 Jesus teilte an die Leute aus, soviel sie wollten. Gl 427: Herr, deine Güt ist unbegrenzt
MehrDer kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder
Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
Mehr1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang
Kategorie Rollenspiel Stichwort Gebet Titel Der bittende Freund - Lk 15, 5-10 Inhaltsangabe Anspiel zum Gleichnis vom bittenden Freund Verfasser Jürgen Grote email juergen.grote@kinderkirche.de Situationsbeschreibung:
MehrAblauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
MehrLuise Holthausen. Bibelrätsel. Geschichten für clevere Spürnasen. Mit Illustrationen von Sabine Wiemers
Luise Holthausen Bibelrätsel Geschichten für clevere Spürnasen Mit Illustrationen von Sabine Wiemers Bibliografische Information: Deutsche Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrDer Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Mut und Vertrauen Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jesaja 43,1) Dein Gott zieht mit dir; er wird die Hand nicht von
MehrWer sucht, der findet man braucht nur Ausdauer. Aber stimmt das immer? Nein, der Satz stimmt nicht immer, auch wenn er von Jesus ist.
Berliner Universitätsgottesdienste Im Sommersemester 2015 in der Reihe In aller Munde Jeder der sucht, findet 10. Mai 2015, 12.00 Uhr Sophienkirche Mt 7,8: Wer sucht, der findet. Prof. Dr. Cilliers Breytenbach
MehrFrautragen in der Pfarre Dorfbeuern. Marienandacht
Frautragen in der Pfarre Dorfbeuern Marienandacht Begrüßung Gebet: Maria, wir haben dich aufgenommen in unser Haus. Gott, lass uns sein wie ein Haus, warm und licht, damit andere sich bei uns zu Hause
MehrDeutsche Evangelische Kirchengemeinde Lissabon Taufsprüche. Leben
Taufsprüche sind Verse aus der Bibel, die den getauften Menschen im Leben begleiten sollen. Eltern bringen darin zum Ausdruck, was ihnen für ihr Kind wichtig sein soll im Leben und im Glauben. Auch für
MehrKirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing. Jahresprogramm 2015
Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing Jahresprogramm 2015 Liebe Musikfreunde, ich freue mich, Ihnen das neue kirchenmusikalische Jahresprogramm der Himmelfahrtskirche vorlegen zu können
MehrK O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde
K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung
MehrGottesdienstordnung. der. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Dingolfing
Gottesdienstordnung der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Dingolfing L = Liturg/in G = Gemeinde LÄUTEN DER GLOCKEN Stille und stilles Gebet ERÖFFNUNG UND ANRUFUNG Musik zum Eingang Begrüßung L: Im Namen des
MehrHallo Nachbarn...! August Dezember 2014
Hallo Nachbarn...! Herzlich willkommen zu Sonntags-Gottesdiensten in den Kirchengemeinden Drakenburg-Heemsen, Erichshagen, Holtorf, Rodewald und Steimbke August Dezember 2014 Wir laden Sie ein zu Gottesdiensten
MehrGemeindebrief Nr.4) Advent 2016 Februar 2017
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Satow Gemeindebrief Nr.4) Advent 2016 Februar 2017 Satow Heiligenhagen Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ez 36,26
MehrPredigt. Stunde des Höchsten. Gottesdienst vom Sonntag, 21. August 2011 Thema: Urlaub
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 21. August 2011 Thema: Urlaub Predigt Es ist verboten! Das erlaube ich nicht! Wie oft hören wir in unserem Leben solche Sätze! Zuerst sind es Vater und Mutter,
MehrMÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE
GLAUBEN TEILEN, LEBEN TEILEN MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE Eine Veranstaltung der Schönstattbewegung Frauen und Mütter INHALT Hinführung... 4 Worte aus der Heiligen Schrift... 4 Worte Pater Kentenichs...
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrRundwanderwege Inhaltsverzeichnis
Rundwanderwege Inhaltsverzeichnis Wartmannsroth - Ortsanfang...2 Rundweg 1...2 Rundweg 7...3 Heiligkreuz...4 Rundweg 2...4 Rundweg 3...4 Rundweg 4...5 Rundweg 5...5.www.rhoenseite.de 1/5 Wartmannsroth
MehrGottesdienst für Dezember 2016 Advent
Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrPredigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015
Johannes 14,23-31: 23»Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. 24 Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht
MehrEIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst
EIN ENGEL FU.. R DICH Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst .. BEGRUSSUNG MitarbeiterIn: Herzlich Willkommen zu unserer Adventsfeier.
MehrEr hat Sie geschaffen, um mit ihm, in Gemeinschaft zu leben. Der heilige Gott ist der Schöpfer der Welt. Wie groß ist die Liebe Gottes?
Zu einem Leben in die Gemeinschaft mit Gott gibt es nur einen Weg. Aber jeder Mensch wird auf diesem Weg anders geführt. Dabei haben sich die fünf Schritte, die im folgenden geschildert werden, als eine
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Mth. 11,3 Predigt am 3. Advent, 13-14. Dezember 2014 in Landau und Crailsheim Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
MehrWas ist die Taufe? Die Paten
Pfarrerin Susanne Thurn Die Taufe Ihres Kindes Eine kleine Anleitung für den Gottesdienst Was ist die Taufe? Mit der Taufe gehöre ich zu der Gemeinschaft der Christen und zur Kirche. Wenn wir unsere Kinder
MehrLiederheft zum Bürgersingen am Sonntag, 18. Dezember 2016
Liederheft zum Bürgersingen am Sonntag, 18. Dezember 2016 Titel Seite Alle Jahre wieder 3 Leise rieselt der Schnee 4 Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling 5 O Tannenbaum 6 Süßer die
MehrDIE CHRISTENGEMEINSCHAFT
DIE CHRISTENGEMEINSCHAFT Bewegung für religiöse Erneuerung Gemeinde in Bern MICHAEL - KIRCHE Alpeneggstrasse 18 3012 Bern TRINITATIS - MICHAELI - TRINITATIS 14. August bis 26. November 2016 Mittwoch, 17.
MehrPredigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010
Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun
MehrTaufsprüche. Eine Auswahl
Taufsprüche Eine Auswahl Taufsprüche aus dem Alten Testament: 1. Mose 12, 2 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1. Mose 24, 40b (Gute Nachricht) Der Herr, wird seinen Engel mit dir schicken
MehrPredigt. Stunde des Höchsten. Gottesdienst vom Sonntag, 29. Januar 2012 Thema: Gott ist gut
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 29. Januar 2012 Thema: Gott ist gut Predigt Die Fische seinens Flusses waren ganz aus dem Häuschen. Jemand hatte behauptet, dass ihr Leben vom Wasser abhängen
MehrKatholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg
Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================
MehrDieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind.
Pfarrbrief der Seelsorgeeinheit Ahrbergen-Giesen St. Vitus St. Maria St. Martin Pfarrbrief Nr. 8/2013 (17.08. - 01.09.2013) Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief
Mehram Freitag, den 17. Februar 2017 um Uhr in der Anskar-Kirche/West Achter de Weiden 12
Zeit für mich Zeit für Gott Oft bin ich wie erschlagen von all den schlechten Nachrichten, die mir in den Medien begegnen: So viel Leid geschieht in unserer Welt! Im Moment ist es besonders das Leid der
MehrPredigt zum Fest des Erzengels Michael und aller Engel (Michaelis) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.
Predigt zum Fest des Erzengels Michael und aller Engel (Michaelis) Kanzelgruß: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Das Gotteswort für diese Predigt steht beim Evangelisten
MehrMonatslosung August Kurzfreizeit Cross Over Taufe am Bucher Stausee Neu in der Gemeinde
AUG - SEP 2013 Herausgeber Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Baptisten Oesterleinstraße 16, 73430 Aalen Pastor Matthias Harsányi Telefon 07361 37200 Mobil 0172 2853178 Redaktion Bettina Harsch Telefon
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 06/12 Nimm in Besitz, was Gott dir verspricht! Alles, was Gott in seinem Wort(Bibel)verspricht ist im unsichtbaren Raum bereits vorhanden. Wie können wir Gottes
MehrEinleitung. Sonntag, , FCG München
Sonntag, 27.10.2013, FCG München Von Gott geliebte in Gott Verliebte Text: denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Joh 16:27 Einleitung Ein
MehrWort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick
Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Thema: Inhalt: Symbol: Wir sind mit Gott verbunden wie die Traube mit dem Weinstock. So bringen wir reiche Frucht.
MehrEvangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser
Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrProtokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching
Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:
MehrPredigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn
Predigt am 02.10.2016 Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn 1. Könige 17,8-16: 8 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh
MehrABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT
ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.
Mehr