STEPHANSBOTE. Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim

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1 STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim Juli Oktober 2011 Seht, wie Gott der Erde Ball hat gezieret überall. Wälder, Felder, jedes Tier zeigen Gottes Finger hier. Ev. Gesangbuch 504 Vers 3

2 Jesus Christus spricht: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Matthäus 7,7 GOTT WIRD TÜREN ÖFFNEN Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder. Den ersten Schritt selber wagen. Denn eine Bitte kann erst erfüllt werden, wenn ich sie ausgesprochen habe. Finden kann ich nur, wenn ich mich auf die Suche mache. Die Tür öffnet sich, wenn ich anklopfe. Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder. Manchmal habe ich die Nase voll davon. Ich habe das Gefühl, mir kann sowieso keiner helfen. Ich meine, alle Anstrengungen bringen nichts. Ich befürchte, dass sich nie mehr etwas verändern und zum Guten wenden wird. Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder. Jesus ermutigt dazu, den ersten Schritt zu wagen: Gott etwas zuzutrauen und ihm die Chance zu geben, mein Leben zu verändern. Ein kleiner Schritt, auf dem eine große Verheißung ruht: Gott wird geben, wird sich zeigen und Türen öffnen. Doch das kann anders aussehen, als ich erwarte. Vielleicht gibt er nicht das Brot, um das ich gebeten habe. Sondern einen Apfel. Vielleicht finde ich nicht den Silberschatz, den ich gesucht habe. Aber ein erfülltes Leben. Vielleicht sieht es hinter der Tür anders aus, als ich dachte. Der Weg, der sich auftut, ist nicht der, den ich mir ausgemalt habe. Aber es ist ein Weg. Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder. Ich bin sicher, dass solch betendes Beharren eine Kettenreaktion bewirkt, die auch anderen neue Perspektiven eröffnet: Denn wem gegeben wurde, der wird weitergeben. Wer gefunden hat, wird anderen beim Aufspüren helfen. Wem eine Tür geöffnet wurde, der wird auch seine nicht verschließen. Tina Willms

3 Frauenkreis Frauenhilfe Freitag um Uhr in der Pfarrscheune 12. August 2. September 23. September Kreisfrauentreffen Mittwoch um Uhr in der Pfarrscheune Frauencafé zum Thema Frauen der Reformation am Sonntag, 28. August von bis Uhr in Kirchhain Seniorenfrühstück Donnerstag von 9.00 bis Uhr in der Pfarrscheune: 8. September und 6. Oktober Konfirmandenunterricht 17. August 14. September 26. Oktober Wochenunterricht: am 9. August um Uhr (alle Konfirmanden) ab 16. August um Uhr und um Uhr (2 Gruppen) Blockunterricht: Samstag, 27. August Uhr bis Uhr (alle) Anmeldung der Vorkonfirmanden: Donnerstag, 29. September um Uhr in der Pfarrscheune Bitte bringen Sie die Taufurkunde Ihres Kindes mit. Herzlichen Dank Wir freuen uns über Spenden für die Sanierung der Kirchenheizung über , 40.- und 15.-, sowie eine Spende über 50.- zu Gunsten unserer Kirchengemeinde. Die großzügige Spendenbereitschaft vieler Schweinsberger hat die Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck bewogen, unser Sanierungsvorhaben für die Kirchenheizung zu unterstützen. Unser Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern!

4 Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke

5 Renovierung der Kirchenheizung Ein Zuschuss über seitens der Landeskirche ermöglicht es, die Sanierung der Kirchenheizung in einigen Monaten zu beginnen. Da die Bausumme jedoch noch nicht vollständig aufgebracht ist, sind wir weiterhin dringend auf Ihre Spenden angewiesen. Spendenkonto: Empf.: Kirchenkreisamt Marburg Konto-Nr.: / BLZ Ev. Kreditgen. Kassel Verwendung: Kirchenheizung Schweinsberg Konzert in der Stephanskirche Musik am Hofe Friedrich des Großen Das Konzert von Musical Delight soll zu einem musikalischen Abend, wie er am Hofe Friedrich II stattgefunden haben könnte, einladen. Meistens verbindet man mit dem Namen Friedrich II die Tätigkeit eines hervorragenden Regenten. Dass dieser König auch ein exzellenter Musiker war, sehr gut die Traversflöte zu spielen wusste und auch sogar selbst komponierte, ist weniger bekannt. Neben einer eigenen Komposition von Friedrich II erklingen unter anderem eine Sonate seines berühmten Flötenlehrers Johann Joachim Quantz, eine Sonate von Franz Benda (dem berühmten Violinspieler an Friedrichs Hof) und zwei Sonaten von Carl Philipp Emanuel Bach. Das Programm beschreibt Friedrichs musische Neigungen seit frühester Kindheit, den Versuch des Vaters, Friedrich durch strenge militärische, ökonomische und religiöse Erziehung zu einem ebenbürtigen Nachfolger zu machen und die Beziehung zwischen Friedrich und seinem Flötenlehrer Quantz. Kurzweilige Anekdoten geben auch Einblick in Friedrichs kompositorische Versuche, seine Versuche im Traversflötenspiel und die Resonanz darauf. Samstag, 1. Oktober um Uhr in der Stephanskirche

6 Weltnaturerbe Kellerwald Wandern zwischen knorrigen Bäumen Am 1. Januar 2004 wurden die Buchenwälder südlich des Edersees zum Nationalpark. Auf einer Fläche von knapp Hektar schützt er einen der letzten großen und naturnahen Rotbuchenwald-Bestände Mitteleuropas. Uralte knorrige Buchen sind das Markenzeichen des Kellerwaldes. Die Urwaldreste der Buchenwälder im Nationalpark Kellerwald-Edersee zählen zu den bemerkenswerten Naturphänomenen der Welt. Nationalparks sind ein letztes Stück wilder Natur. Der Mensch nimmt sich in diesen Gebieten zurück, überlässt die Natur sich selbst und kann als staunender Gast beobachten, wie sich Wildnis entwickelt. Die Wanderwege im Nationalpark führen vorbei an verwunschenen Buchen und klaren Quellen. Sie verlaufen durch stille Wiesentäler, entlang steiler Hänge sowie zu herrlichen Aussichtspunkten, hinab zum Edersee und hinein in die faszinierende Ursprünglichkeit des Nationalparks. An zehn Wanderparkplätzen am Rande des Parks kann man seine Touren beginnen. Durch den Park führen die regionalen Hauptwanderwege Kellerwaldsteig und Urwaldsteig-Edersee, die mit einem K und einem UE markiert sind. Das Nationalpark-Zentrum Kellerwald in Vöhl- Herzhausen ist das Herzstück der Bildungs- und Erlebniseinrichtungen. Ein besonderes Ausflugsziel ist zudem der Waldwipfelpfad in Hemfurth am südlichen Edersee, hoch durch die Baumkronen.

7 Unsere Gottesdienste 10. Juli 3. So. n. Trinitatis Kollekte: Projekthilfen i. d. Partnerkirchen 17. Juli 4. So. n. Trinitatis Taufgottesdienst 24. Juli 5. So. n. Trinitatis Kollekte: Urlauberseelsorge 31. Juli 6. So. n. Trinitatis Kollekte: Fortbildung von ehrenamtl. Mitarbeitenden 7. August 7. So. n. Trinitatis Kollekte: Missionszwecke 14. August 8. So. n. Trinitatis Taufgottesdienst 11. Sept. 12. So. n. Trinitatis Taufgottesdienst 18. Sept. 13. So. n. Trinitatis Kollekte: Gefängnisseelsorge 25. Sept. Michaelis Abendmahlsgottesdienste Kollekte: Diakonisches Werk Oberhessen 2. Oktober Erntedankfest mit dem Kindergarten Uhr Schweinsberg Kollekte: Brot für die Welt bei schönem Wetter Stehcafé auf dem Pfarrhof 21. August 9. So. n. Trinitatis Kollekte: Posaunenwerk 28. August 10. So. n. Trinitatis Kollekte: Ausbildung Theologiestudenten 4. September Konventsgottesdienst Uhr Schweinsberg

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