Entwicklungslinien der Organisationstheorie
|
|
- Klemens Kalb
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungslinien der Organisationstheorie Herr Kandidat, bitte erläutern Sie, welches Paradigma die Organisationslehre beherrscht. Der Kandidat ist arm dran, denn es gibt keine in sich geschlossene Organisationstheorie. Vielmehr sind es sehr unterschiedliche Theorieansätze, die vorgeschlagen werden. Man ist sich weder über das Erfahrungsobjekt ganz einig, noch über das Erkenntnisziel.
2 Herr Kandidat, wenn es also eine ganze Reihe von Theorieansätzen gibt, welcher ist denn dann der richtige? Der Kandidat ist wirklich arm dran, denn man kann es letztlich nicht entscheiden, welcher Ansatz richtig ist. Es wird ja ein soziales/kulturelles Phänomen untersucht, und so spielen Werthaltungen und Vorentscheidungen eine bedeutende Rolle. Der Theoriewahl-Diskurs ist in Teilen ein Diskurs um Normen. Das ist nicht unwissenschaftlich!
3 Wie lassen sich Theorieansätze gliedern? historisch nach der Methodologie nach der Aggregationsebene (Mikro-, Meso-, Makro) nach Leitbildern (Maschine, Gefängnis, Gehirn, Kultur) nach den Basis-Disziplinen (denn es sind immer nach den Basis-Disziplinen (denn es sind immer Übertragungen aus anderen Disziplinen)
4 Die historische Ordnung klassische Ansätze Bürokratie-Ansatz administrativer Ansatz arbeitswissenschaftlicher Ansatz neoklassische Ansätze Human-Relations-Ansatz Anreiz-Beitrags-Theorie moderne Ansätze
5 Der Bürokratie-Ansatz von Max Weber Max Weber gilt als Vater der Soziologie. Der Begriff Bürokratie war schon im 19 Jahrhundert gängig. Es gab widersprüchliche Ausdeutungen und uneinheitliche Beurteilungen. Max Weber legte eine umfassende Charakterisierung und eine Analyse der Effizienzwirkungen vor daher seine Bedeutung. Max Weber interessierte sich in erster Linie für einen Vergleich unterschiedlicher Herrschaftsformen. Erfahrungsobjekt war die preußische Staatsverwaltung Der Begriff Bürokratie wurde von Max Weber nicht explizit definiert. Die Analyse der Herrschaftsformen hat die Soziologie weltweit geprägt
6 Arten sozialen Einflusses nach Max Weber sozialer Einfluß Chance, den eigenen Willen gegen Widerstand durchzusetzen Macht Herrschaft Autorität Chance auf Gehorsam auf der Basis des Glaubens an die Legitimität charismatisch traditionell legal Begabtheit der Person Glauben an tradierte Institutionen Glauben an rationale, legal gesetzte Ordnung
7 Bürokratie eine mit Verwaltungstätigkeit befaßte Körperschaft ernannter Beamter (Albrow 1972) eine spezifisch zweckrationale Form der Organisation menschlicher Arbeit und der Beherrschung von Menschen (Bosetzky 1980) eine formal rationale Form der Herrschaftsausübung (Albrow 1972) Das entspricht nicht dem umgangssprachlichen Verständnis von Bürokratie. Wolf, 2005, S. 51 Das Bürokratie-Modell von Max Weber ist ein Ideal-Modell
8 Schlüsselfragen des Bürokratie-Ansatzes Kernmerkmale eines leistungsfähigen Verwaltungssystems Verstehen des Aufkommens und Funktionierens von Organisationen Darstellung des Prozesses der Rationalisierung Diskussion alternativer Legitimationsgrundlagen von Herrschaft Untersuchung der Bedingungen der Stabilität von Organisationen nach Wolf, 2005, S. 52 Weber sieht Organisationen in erster Linie als Befehls- und Gehorsams-Verbände und er sucht nach Erklärungen, warum Menschen bereit sind, in diesen Verbänden den hierarchischen Weisungen Folge zu leisten. Schreyögg, 2008, S. 30
9 Herrschaftsformen charismatische Herrschaft traditionelle Herrschaft legale Herrschaft
10 konstitutive Merkmale des bürokratischen Verwaltungssystems regelgebundener Amtsbetrieb klare Kompetenzabgrenzung und Arbeitsverteilung Prinzip der Amts- und Autoritätshierarchie Prinzip der Aktenmäßigkeit strikte Trennung der Beamten von den sachlichen Verwaltungs-und Beschaffungsmitteln strikte Trennung zwischen Amt und Person nach Wolf, 2005, S. 56 f.
11 Merkmale der Beamten Anstellung auf der Basis eines Arbeitsvertrages fachliche Schulung für die Aufgaben, vordefinierte Qualifikationserfordernisse feste Geldentlohnung Aufstieg in einem System fester Laufbahnen strenge Amtsdisziplin und Kontrolle (Amtstreuepflicht) vgl. Wolf, 2005,
12 Situationsbedingungen für die Effizienz bürokratischer Organisationen stabile Umwelt konstante Ziele relativ einfach strukturierte Aufgaben möglichst hoher Anteil repetitiver Aufgaben relativ geringer Bedarf an Koordination und Kooperation relativ hohe Harmonie zwischen den Mitarbeitern (und Vorgesetzten)
13 Die Kritikpunkte am Bürokratiemodell unnötige terminologische Verwirrung unglückliche Namensgebung, weil Bürokratie umgangssprachlich verwendet wird Das Bürokratiemodell ignoriert die Vielfalt der Erscheinungen in der Realität Das Bürokratiemodellist nicht neu, in China hätte es schon vor 200 Jahren solche Erscheinungen gegeben informelle Elemente der Organisation werden nicht beachtet Weber sei für die preußische Militärorganisation begeistert Das Bürokratiemodell ist unmenschlich Ziele der Organisation und der Kontext werden nicht berücksichtigt Vernachlässigung der Frage, ob der Erfolg der Bürokratie auf die Einzelmerkmale oder ihre Kombination zurückzuführen sei Zweifel an der Gesetzmäßigkeit zunehmender Verbreitung von Bürokratie vgl. Wolf, 2005,
14 Kritikpunkte am Bürokratiemodell Die Regeltreue neigt zur Verselbständigung und wird daher dysfunktional, das führt zu Ineffizienzen, wenn die Regeln die Aufgabe nur unvollständig oder falsch erfassen Unterliegen die Anforderungen einem Wandel, veralten die Regeln dann entstehen Ineffizienzen Die sozialen Phänomene in Organisationen werden nur als Störfaktoren begriffen nach Schreyögg, 2008, S. 32 f.
15 Der administrative Ansatz von Henry Fayol Administration Industrielle er Génerale wird unglücklich mit Administrationstheorie übersetzt. gerade keine spröde Verwaltung, eher geschmeidiges Management nicht auf der Grundlage von Forschung, sondern gesammelte Lebenserfahrung eine Managementdoktrin Im Französischen steht Doktrin im Gegensatz zu Wissenschaft. also bewußt ein normatives Konzept vgl. Wolf, 2005, S. 77ff.
16 Henry Fayol geboren 1841 in Konstantinopel Studium der Bergbauwissenschaften mit 19 Jahren schon Bergbauingenieur seit 1872 in einem franz. Bergbauunternehmen von 1888 bis 1918 dort Generaldirektor dann noch Berater der französischen Regierung Erneuerung der Verwaltung
17 Fayols Einteilung der Unternehmen in Funktionen technische Funktion, Herstellung der Marktleistung kaufmännische Funktion (Einkauf und Verkauf) Finanzfunktion (Kapitalbeschaffung und verwendung) Rechnungswesen Sicherheitsfunktion (Schutz der Personen und des Vermögens) Verwaltungs- und Administrationsfunktion (Führung) Die sechs Funktionen haben an verschiedenen Stellen des Unternehmens unterschiedliche Bedeutung. Fayolspricht zwar von Unternehmen, glaubt aber an die Verallgemeinerbarkeit auf andere Typen von Institutionen. Daraus folgt, daß die Erwartungen über die Fähigkeiten an den verschiedenen Stellen unterschiedlich sind. nach Wolf, 2005, S. 78 f.
18 Fayols System fünf Teilfunktionen der Verwaltungsfunktion 14 Prinzipien für Führungskräfte zur Erfüllung der fünf Teilfunktionen
19 Die fünf Teilfunktionen der Verwaltungsfunktion 1 Vorausschau und Planung 2 Organisation 3 Leitung bzw. Anweisung 4 Koordination 5 Kontrolle
20 Die 14 Prinzipien 1 Arbeitsteilung 2 Einheit der Auftragserteilung 3 Autorität und Verantwortung 4 Disziplin 5 Einheit der Leitung 6 Unterordnung des Einzelinteresses unter das Gesamtinteresse 7 Entlohnung des Personals Bei Schreyögg finden sich nur 8 dieser 14 Prinzipien nach Wolf, 2005, S. 86 ff.
21 Die 14 Prinzipien 8 Zentralisation und Dezentralisation 9 Hierarchiebzw. Dienstweg 10 Ordnung 11 Billigkeit 12 Stabilität des Personals 13 Initiative 14 Gemeinschaftsgeist nach Wolf, 2005, S. 86 ff.
22 Kritik an Fayol kaum empirische Fundierung Prinzipien widersprechen sich zum Teil, sind also nicht konsistent (z.b. Zentralisation und Initiative) nur leerformelhafte Aussagen, Gemeinplätze definitorischer Charakter der Prinzipien, die materielle Aussage ist gering nur geringe situative Relativierung die Umwelt wird nicht berücksichtigt Beschränkung auf Formalaspekte Konflikte werden ausgeblendet zu lange Informationswege im Einliniensystem nach Wolf, 2005, S. 92 ff.
23 Gulick/Urwick(1937) mit Fayol ähnlichen Führungsprinzipien Planning (P) Organizing (O) Staffing (S) Directing(D) Coordinating (CO) Reporting (R) Budgeting (B)
24 Der arbeitswissenschaftliche Ansatz von F.W. Taylor eigentlich hat sich Taylor mit der Produktion beschäftigt Taylor folgte eher einem naturwissenschaftlichen Paradigma
25 Leitprinzipien Taylors bestmögliche Kombination von menschlicher Arbeit und Maschinen Empfehlungen auf der Basis von wiss. Untersuchungen, am besten Experimenten pragmatische Verbesserungsvorschläge, nicht eine erklärende Theorie haben Priorität die Aussagen sollen aber generalisiert werden können Die Betriebe sollen in transparent, kontrollierbare und steuerbare Gebilde transformiert werden die Gestaltungsprinzipien (Arbeitsteilung, Arbeitsprozeßstudium, Leistungsentlohnung) sollen möglichst kompromißlos umgesetzt werden nach Wolf, 2005, S. 66 f.
26 Das System von Taylor möglichste hohe Spezialisierungs-Erfolge erzielen Dazu Trennung von Handarbeit und Kopfarbeit Die Kontrollierbarkeit erhöhen Weil die Arbeiter zu Drückebergerei neigen. Grundlage ist eine genaue Analyse des Arbeitsprozesses Dazu systematische Personalauswahl Produktivitätssteigerungen bei der Arbeit wurden sicher erreicht, aber die Organisationskosten stiegen auch. vgl. Schreyögg, 2008, S. 37 f.
27 Maßnahmen im Taylor-System Studien zur optimalen Arbeitsweise von Maschinen Zeit- und Bewegungsstudien bei Arbeitern Arbeitsanalysen Schaffung physiologisch günstiger Arbeitsbedingungen (Ergonomie) Differentiallohnsystem Funktionenmeistersystem
28 Das Menschenbild Taylors Herr Direktor, wieviel Leute arbeiten in Ihrer Firma? Etwa die Hälfte.
29 Die historischen Bedingungen zur Zeit Taylors Mechanisierung machte große Fortschritte (Fließbänder) Arbeiter mit relativ geringem Ausbildungsniveau Existenz-und Sicherheitsbedürfnisse standen im Vordergrund daher konnten finanzielle Anreize als wirksam eingeschätzt werden
30 Kritikpunkte an Taylor Konzept ist nicht neu Überbetonung des Effizienzziels Ergebnisse seien von ihm manipuliert worden (Roheisenverladung) Kontextinadäquatheit der Methoden (forschungsorientierte Methoden zu Gestaltungszwecken, soziale Sachverhalte mit Ingenieurmethoden, zu geringe Stichprobengrößen) unrealistisches Menschenbild, unethisch Maß an Arbeitsteilung ist inhuman, Ausbeutung, Zerstörung des Arbeitsethos etc. Das System hat nicht zu den versprochenen Erfolgen geführt, Qualifikationsniveau sinkt, Arbeitslosigkeit Idee des Ausgleichs der Interessen von kapital und Arbeit ist naiv System ist zu schablonenhaft Praktiker werden zu übersteigerter Anwendung verleitet Das Modell eignet sich nur für den Produktionsbereich
31 Kritikpunkte an Taylor moralische negative soziale Auswirkungen (deshalb z.b. ein Hearing des Kongresses) andere Konstanz der Unternehmensziele Vernachlässigung der Umwelt Annahmen über das Verhalten der Menschen methodische Fehler
32 Zur Verteidigung Taylors Taylors Zielvorstellungen höhere Produktivität höhere Löhne u. Gewinne höherer Konsum mehr Wohlstand für alle! Ersatz der Willkür von Unternehmern durch objektive Regeln. Anleitung der Betriebsführung aus wissenschaftlicher Grundlage Dazu gehörten durchaus physiologisch günstige Arbeitsbedingungen!
33 Gemeinsamkeiten der drei klassischen Ansätze Leitbild der Organisationsgestaltung ist die Maschine die Arbeitsbedingungen werden als stabil betrachtet die Organisationsgestaltung erfolgt allein mit Blickrichtung nach innen Außenbezüge werden nicht betrachtet Regelabweichungen werden als Störungen betrachtet, die durch Kontrollen zu minimieren sind Die Mitarbeiter willigen per Vertrag in das System von Befehl und Gehorsam ein. soziale Phänomene unter den beteiligten Menschen werden als Störfaktoren betrachtet. Maximierung der Effizienz des Instruments Organisation vgl. Schreyögg, 2008, S. 39
34 gemeinsame Gestaltungsprinzipien der klassischen Ansätze ausgeprägte Arbeitsteilung (horizontal und vertikal) Abteilungsbildung Hierarchiebildung fixierte Kommunikationskanäle Kontrolle (Disziplinierung) Maximierung der Effizienz des Instruments Organisation
35 Die Horizonte der drei klassischen Ansätze Ordnung für die Gesellschaft Führung der Organisation Organisation der Arbeit
36 Deutsche BWL-Professoren, die die Organisationslehre vertreten Nordsiek Schramm Kosiol Kieser Picot Wolf Jost Schreyögg bzw. vertreten haben
37 Der Human-Relations-Ansatz 1927 Der Human-Relations-Ansatz gründete sich auf den unerwarteten Ergebnissen eines stark tayloristisches Experiments. Die Hawthorne-Experimente erlangten dadurch eine ganz unerwartete Bedeutung. Wenn wir die Beleuchtung verbessern, wird die Leistung steigen. mehr Licht mehr Leistung Welchen Reim kann ich mir darauf machen? gleiches Licht mehr Leistung weniger Licht mehr Leistung Forschergruppe der Harvard Universität unter Leitung von E. Mayo Die Interpretationen dieser Experimente veränderten die Organisationslehre.
38 Der Human Relations-Ansatz Meine Damen und Herren, die Ursache der für die (unerwarteten, unerklärlichen) Produktivitätssteigerungen ist nicht in den Arbeitsbedingungen oder im Lohnsystem zu finden. Sie liegt im sozioemotionalen Bereich! Ja, aber dann dürfen wir die sozioemotionalen Einflüsse ja nicht mehr als Störungen betrachten. Vielleicht sind sie ja wichtiger als die Organisationsstruktur! Hawthorne-Effekt wurde ein Begriff
39 Interviews In den Jahren 1928 bis 1930 wurde eine sehr große Zahl von Interviews durchgeführt, um in Erfahrung zu bringen, was von den Arbeitern als günstige Arbeitsbedingungen wahrgenommen wurde. Was sind gute Vorgesetzte? Wir haben herausgefunden, daß Beschwerden über sachliche Arbeitsbedingungen oft tatsächlich wegen persönlicher Probleme und Schwierigkeiten erfolgen.
40 Das Kontrollparadox Organisation Individuum Verstärkung der bürokratischen Kontrolle geringe Arbeitszufriedenheit Verringerung der Effizienz Nachlassen der Leistung nach Scherer, Andreas, Professur für BWL der Öff. Verwaltung,, Uni Konstanz
41 Die Anreiz-Beitrags-Theorie Als Begründer der Anreiz-Beitrags-Theorie gilt Chester I. Barnard, langjähriger Präsident der Bell Telephone Company. Er hat seine Erfahrungen 1938 unter dem Titel The Functions of the Executive publiziert. Er knüpft an die Hawthorne-Experimente an, besonders berücksichtigt er die informalen Prozesse. Neu ist der Umweltbezug die reine Binnenperspektive wird verlassen. Unternehmen sind kooperative Systeme Deshalb kommt es auf die Bereitschaft der Mitglieder zur Mitwirkung an. vgl. Schreyögg, 2008, S. 44
42 Die vier Kernthesen der Anreiz-Beitrags-Theorie Anreize und Beiträge Koalitionstheorie Autorität und Einfluß informelle Organisation Zur Verbreitung trugen die Publikationen von H.A. Simon zum Entscheidungsverhalten in Organisationen bei. vgl. Schreyögg, 2008, S. 44 ff.
43 Anreize und Beiträge Welche Erwartungen muß die Organisation erfüllen, damit der Kooperationsverbund aufrechterhalten werden kann? Welche Beiträge benötigt die Organisation von ihren Mitgliedern? Die Organisation muß die Anreize bieten. Anreize Beiträge Das Mitglied muß die Leistung erbringen. Einer Organisation, der es nicht gelingt, genügend attraktive Anreize zu bieten, droht der Zerfall. Effizienz einer Organisation Gelingt es ihr, die Ziele der Mitglieder zu erfüllen? Effektivität einer Organisation Werden die richtigenmittel zur Erreichung des Organisationszweckes eingesetzt? Diese Begrifflichkeit ist nicht sehr glücklich. vgl. Schreyögg, 2008, S. 45
44 Koalitionstheorie permanenter Aushandlungsprozeß Systemmitgliedschaft und Grenzen werden neu bestimmt. Barnard betrachtet Handlungen, nicht Personen. die Personen gehören dadurch zur Umwelt Die Grenzziehung zw. Innen und Außen wird schwieriger. Alle später als stakeholderbezeichneten Gruppen gehören zur Organisation Kritik: Die Machtstrukturen werden vernachlässigt. Es ist keineswegs immer freies Aushandeln zu beobachten. vgl. Schreyögg, 2008, S. 45 f.
45 Autorität und Einfluß Soll ich mir bei jeder Anweisung, die ich erhalte, die Frage stellen, ob ich sie befolge oder nicht besser die Organisation verlasse? Es scheint so etwas wie eine Art Vertrauensvorschuß für die Hierarchie zu geben. Solange keine Grenzen (der Zumutbarkeit) überschritten werden, werden Anweisungen befolgt. Wer die Anweisungen gibt, kann sich deshalb im Normalfall darauf verlassen, daß sie auch befolgt werden. Die Kooperation erlangt ein gewisses Maß an Selbstverständlichkeit, sie ist der Normalfall Ist dies nicht gegeben, dann ist die Organisation nicht stabil. vgl. Schreyögg, 2008, S. 46 f.
46 informelle Organisation Die informelle Organisation ist für die Kommunikation sehr wichtig. Sie ist (vielleicht etwas übertrieben) Funktionsvoraussetzung der betrieblichen Kommunikation. vgl. Schreyögg, 2008, S. 47
47 Fritz Nordsiek Dr. Fritz Nordsieck(* 8. März1906; 23. Mai1984) war Akademiedozent und veröffentlichte zahlreiche Arbeiten zu Philosophieund Zoologie (vor allem zum Thema Mollusken). Er arbeitete in den 1920er Jahren am Einzelhandelsinstituts der Universität zu Köln. Er war mit Dr. Hildegard Nordsieck-Schröer verheiratet. Seine Hauptwerke waren Die schaubildliche Erfassung und Untersuchung der Betriebsorganisation (Diss., 1932), seine 3-teilige Aufsatzserie Grundprobleme und Grundprinzipien der Organisation (DBW, 1931), die daran anschließende ebenfalls 3-teilige Aufsatzserie "Die Organisation des Arbeitsablaufs" (DBW, 1934), Grundlagen der Betriebsorganisation (1934) und sein Buch "Betriebsorganisation, Lehre, Technik. Text-und Tafelband" (1961). Er legte damit den Grundstein für die heutige betriebswirtschaftliche Organisationslehre. Seine Vorläufer waren vor allem der Jurist, Nationalökonom und Soziologe Max Weber, der Managementwissenschaftler Frederick Winslow Taylor, der Arbeitswissenschaftler Henri Fayolund der Nationalökonom und Soziologe Werner Sombart. Seine Darstellung der Betriebsorganisation hielt er sehr abstrakt und allgemein. Die betrieblichen Aufgaben (Ziele) sieht er als sozial-objektiviertes Ziel, zu dessen Erreichung menschliche Arbeitsleistung notwendig ist. Die zu erreichenden Ziele werden als der zentrale Punkt der Organisation angesehen. Die Organisation ist ein System [aus] geltenden organisatorischern (betriebsgestaltender) Regelungen, deren Sinnzusammenhang durch die oberste Betriebsaufgabe gegeben ist. Die Personen werden als Funktions-bzw. Arbeitsträger angesehen, ihnen fällt die Rolle einer gedachten Person zu, der eine bestimmte Teilaufgabe zugeordnet ist. Nordsiecksieht die sozialen Gebilde nur dann als relevant an, wenn diese eine dauerhafte Funktion erfüllen. Kernelement seiner Betrachtungsweise ist die Trennung der gesamten Organisationslehre in eine Beziehungslehre und eine Ablauflehre. Die Beziehungslehre beschäftigt sich mit den Beziehungen der Mitarbeiter zur Aufgabe und zueinander. Die Ablauflehre behandelt die Abfolge der Arbeitsleistungen und ihr zeitliches Ineinandergreifen. NordsiecksTrennung der Organisationsbetrachtung in Aufbau-und Ablauforganisation beeinflusstenfast alle folgenden Studien der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre. Quelle: Wikipedia
48 Erich Kosiol Erich Kosiolhat bereits zu Beginn der Entwicklung der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre ein sehr umfangreiches und in sich geschlossenes Werk vorgelegt, der im Zeitschriftenartikel Organisation und Betriebswirtschaft (DBW, 1934) seinen Niederschlag fand. Die Organisation wird als integrative Strukturierung von Ganzheiten angesehen und kann somit in jeder Situation angewendet werden. Die betrieblichen Aufgaben werden definiert als Zielsetzungen für zweckbezogene menschliche Handlungen. Zu seinen Vorläufern zählt man unter anderem Nordsieck, Ulrich, Schnutenhausund Hennig. Die Aufgaben werden gekennzeichnet durch Bestimmungselemente, wie Verrichtung (wie?), Gegenstand (was?), sachliche Hilfsmittel (womit?), Raum (wo?) und Zeit (wann?). Die Voraussetzung für die organisatorische Tätigkeit ist die Aufgabenund Arbeitsanalyse: alle vorhandenen Aufgaben und Arbeitsvorgänge werden gesammelt und überblicksmäßig dargestellt, dadurch ergibt sich die Möglichkeit diese Einzelaufgaben neu zusammenzusetzen. Diese Zusammensetzung geschieht auf zwei Ebenen: Die Aufgabensynthese: Die Vereinigung von Teilaufgaben zu Aufgaben und arbeitsteiligen Einheit in Rahmen der Aufbauorganisation. Die Verteilung von Aufgaben auf gedachte Aufgabenträger erfolgt durch die Bildung von Stellen. Die Stelle ist eine organisatorische Verteilungseinheit. Die Synthese des Arbeitsprozesses: Diese ist auf die Bildung von Arbeitsprozessen ausgerichtet. Dies geschieht unter 3 Aspekten: Arbeitsverteilung, Arbeitsvereinigung und Raumgestaltung. Quelle: Wikipedia
49 Erwin Grochla Erwin Grochlabezieht sich in seinem Ansatz sehr stark auf die Erkenntnisse von Fritz Nordsieck. Die Organisation wird als System von Regeln gesehen, das sich nicht von selbst ergibt, sondern sie ist das Ergebnis von organisatorischen Gestaltungshandlungen die alle Aktivitäten umfassen, die die Schaffung und Einführung von organisatorischen Regeln zum Ziel haben. Sie bildet den formalen Rahmen innerhalb dessen sich die vielfältigen Aufgabenerfüllungsprozesse in der Unternehmung vollziehen. Wie auch die anderen oben erwähnten Vertreter der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre teilt er die Organisation in Aufbau- und Ablauforganisation. Zur Bewältigung der strukturellen Gestaltungsprobleme sieht Grochla drei Möglichkeiten: Arbeitsteilung Aufteilung von Aufgaben auf Aktionsträger Koordination Abstimmung der Aufgabenerfüllungsprozesse Konfiguration Anzahl der Hierarchieebenen und der Leitungsspanne Zweck der Gestaltung der Organisationsstruktur ist es, ein System von Verhaltens-und Funktionsregeln zur Erfüllung von Daueraufgaben zu kreieren und aufrechtzuerhalten. Quelle: Wikipedia
50 Hans Ulrich Hans Ulrich Hans Ulrichwar Nestorin St. Gallen und schaffte es zu mehr als 150 Publikationen zur systemorientierten BWL, Managementlehre und Strategischer Führung. Sein Hauptwerk trägt den Titel Betriebswirtschaftliche Organisationslehre (1949) und beschäftigt sich mit dieser als Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre. Ulrich baut auf den Theorien von Frederick Winslow Taylor, Henri Fayolund Nordsieck. Die Organisation wird als System von Regelungen, die die Ausrichtung mehrerer Aufgabenträger und ihrer Arbeitsleistungen auf eine zu lösende Hauptaufgabe bezwecken gesehen. Er leitet diese von der Betriebswirtschaftslehre und der allgemeinen Organisationslehre ab und stellt die Organisationsproblematik auch anhand einer Aufbau-und Ablauforganisation dar. Die Aufbauorganisation erfolgt anhand der Stellengliederung. Diese kann nach Aufgaben und Funktionen eingeteilt werden. Ulrich sieht die Unternehmensaufgabe in der Erstellung wirtschaftlicher Leistung für Dritte auf wirtschaftliche Art und Weise. Des Weiteren werden auch die zwischen den Stellen -das sind Aufgaben-und Arbeitsträger -bestehenden Verkehrswege, wie z. B. Befehle, Vorschläge und Mitteilungen erfasst. Die Organisationsform (Linienorganisation, Stablinienorganisationund funktionale Organisation) hängt daher von der Art der Definition der Stellengliederung und der Verkehrswege ab. Die Ablauforganisation umfasstdie Zuordnung der Arbeitsplätze diese richten sich nach der Art der Arbeitsleistung und der zu leistenden Arbeitsfolge. Quelle: Wikipedia
51 Vergleich motivationsorientierter Ansätze Human Relations Human Resources hierarchische Aufgabenorientierung plus Sozialklimbim (manipulative Sozialtechniken) Grundlage und Zweck organisierter Tätigkeiten ist der Mensch (Mensch als wertvollste Ressource) Leistung durch Zufriedenheit Zufriedenheit durch Leistung nach Scherer, Andreas, Professur für BWL der Öff. Verwaltung,, Uni Konstanz
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrBetriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6
Andreas Carjell - HS Schmalkalden Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften Kapitel 6 Organisation Inhalte Kapitel 6 6 Organisation 6.1 Aufbau- und Ablauforganisation 6.2 Organisationsformen
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrFachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen
Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation
Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrRobert Schuman. Schuman-Plan. Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie. Paris, 09.
Robert Schuman Schuman-Plan Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie Paris, 09. Mai 1950 Der Friede der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrLife-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg
Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
Mehr