Eines Tages wird der Mensch den Lärm. ebenso bekämpfen müssen, wie die Cholera und die Pest. (Robert Koch)
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1 Eines Tages wird der Mensch den Lärm ebenso bekämpfen müssen, wie die Cholera und die Pest. Lärm (Robert Koch) Hausarbeit, Silvio Hädrich, FHTW Berlin 2008/2009 Winter 1
2 Gliederung Abstract Begriffsdefinition Grundlage der Beurteilung von Schall als Lärm Auswirkungen von Lärm Aural Extraaural - physisch - psychisch Maßnahmen zur Vermeidung und Bekämpfung von Lärm Gesetzliche Regelungen Quellen 2
3 Abstract Das Thema dieser Hausarbeit ist die akustische Erscheinung, welche man als Lärm bezeichnet. Es wird beleuchtet, um was genau es sich bei Lärm handelt. Darüber hinaus werden die Schäden, welche beim Menschen durch Lärm entstehen könnten genannt und Maßnahmen zur Bekämpfung und bestenfalls Vermeidung dieser Schäden aufgezeigt. Eine abschließende Betrachtung gilt den gesetzlichen Regelungen zu diesem Thema. Begriffsdefinitionen Wenn man sich die Frage nach dem Wesen von Lärm stellt, könnte der Autor dieser Hausarbeit ganz unwissenschaftlich sagen: Das ist das, was unten aus dem Gastraum dieser Herberge tönt und mich in meiner Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt. Eine Mischung aus verschiedenen Gesprächen, lautem Gelächter und Musik. Deswegen hat sich der Autor einen Kopfhörer aufgesetzt, aus welchem entspannte Klaviermusik tönt, mit welcher er versucht, den Geräuschpegel- des Gastraumes auszublenden und zu übertönen. Dies deutet daraufhin, das der Schallpegel allein nicht als hinreichendes Kriterium für die Bewertung von etwas als Lärm genügt. Darüberhinaus ist auch die Struktur eines Geräusches für die Einordnung als Lärm von Bedeutung. Doch immer schön der Reihe nach. Schall sind Schwingungen der Luft. Haben diese Schwingungen eine definierte Frequenz, bezeichnet man das als Ton. Treten verschiedene Töne als Mischung auf, so ist dies ein Geräusch. Handelt es sich dabei um eine wohlgeordnete Mischung von Tönen, nennt man das meist Musik. Alles andere ist wahrscheinlich Lärm. Das es sich bei Lärm um etwas Negatives handelt, wird auch in deutlich, wenn man sich die sprachliche Wortverwandtschaft zu Alarm, ein Warnsignal, welches insbesondere in Notfällen Verwendung findet, vergegenwärtigt. Desweiteren ist das umgangssprachliche Synonym zu Lärm, das Wort Krach, welches man bei einem gerade aktuellen Ereignis, dem Börsenkrach oder dem Streit zwischen zwei Menschen ( Krach miteinander haben / verkracht sein ) wieder findet. Lärm ist jeder vom Menschen hörbare Schall, der die Gesundheit oder das Wohlbefinden beeinträchtigt. Somit handelt es sich bei der Beurteilung von Geräuschen als Lärm um einen individuellen Vorgang. 3
4 4
5 Grundlage der Beurteilung von Schall als Lärm Um das subjektive Ereignis Lärm etwas greifbarer zu machen, bedient man sich der Messung des Schalls. Dabei werden folgende Unterscheidungen vorgenommen: Schallemission ist die Schallabstrahlung einer Schallquelle, z.b. einer Maschine. Die Höhe dieser wird durch den Schallleistungspegel LWA in db(a) angegeben. Schalltransmission bezeichnet die Übertragung der Schallwellen in einem Medium, üblicherweise Luft. Schallimmission ist folglich der Schallanteil, der an einem bestimmten Ort eintrifft. Dies ist unter anderem vom Schallleistungspegel des Schallerzeugers, der Entfernung von der Schallquelle als auch der Beschaffenheit der Umgebung abhängig. Beschrieben wird die Schallimmission durch den Schalldruckpegel LA/dB(A). Schallexposition meint die Gesamtheit der erfolgten Schallimmission während einer bestimmten Zeitdauer (ähnlich dem Beurteilungspegel). Diese wird meist bezüglich eines Arbeitstages oder einer Arbeitswoche angegeben. Grundlage ist der energetische Mittelwert, bezeichnet als äquivalenter Dauerschalldruckpegel Leq oder Mittelungspegel LAm. Die gebräuchlichste Maßeinheit des Schallpegels wurde benannt nach dem Erfinder des Telefons Alexander Graham Bell und wird meist in Form seines Zehntels dezi- verwendet. Da das menschliche Ohr tiefe und sehr hohe Töne schlechter wahrnimmt als mittlere Frequenzen, wird bei Schallpegelmessgeräten gegebenenfalls ein Filter verwendet, der diese Eigenschaft nachbildet, der sogenannte A-Filter. Derartig ermittelte Messwerte tragen dann die die Maßeinheit db(a). Auswirkungen von Lärm Die negativen Folgen, welche sich aus Lärm, oder genauer gesagt einer zu hohen Schallbelastung für den Menschen ergeben können, sind vielfältig. Beginnend bei kleinen Dingen wie gestörter Kommunikation z.b. am Telefon aufgrund zu lauter Hintergrundgeräusche reicht die Skala bis zu solch tiefschneidenden Beeinträchtigungen wie Schwerhörigkeit. Es findet eine grundsätzliche Unterteilung in aurale und extraaurale Schäden statt. 5
6 Aurale Schädigungen sind somit alle diese Schäden, von denen das Gehör, insbesondere das Innenohr betroffen sind. Hierzu zählen: - Lärmschwerhörigkeit, z.b. aufgrund jahrelanger, immer wiederkehrender Tätigkeit bei einem Lärmpegel ab 85dB(A) aufgrund von Degeneration der Haarzellen und Nervenfasern der Cochlea. - Physiologischer Tinitus, z.b. als Folge von Lärmschwerhörigkeit - Ertaubung, vollständiger Ausfall der Funktion des Corti schen Organes des Innenohres (einseitig oder beidseitig) - Knalltrauma, entsteht durch einmalige oder wiederholte Einwirkung einer sehr starken und steil ansteigenden Schalldruckwelle mit Druckspitzen bis zu 190dB, Trommelfell bleibt intakt, Schädigung ausschließlich im Innenohr - akutes Lärmtrauma, entsteht durch die Einwirkung exzessiv hoher, weitgehend gleichbleibender Schalldruckpegel über die Dauer einiger Minuten oder länger. Der Schalldruckpegel liegt zwischen 130 und 160dB oder mehr. - Hörschwellenverschiebung - Cocktailparty Effekt Verlust der Fähigkeit, bei mehreren Schallquellen die Uninteressanten auszublenden - Hyperakusis krankhafte Empfindlichkeit gegenüber lautem Schall - Recruitment Verlust der Fähigkeit, laute Geräusche abzudämpfen und leise zu verstärken - Doppeltonhören u.v.m. Extraaurale Reaktionen: physisch: - Erhöhung des Blutdrucks - Verengung der peripheren Blutgefäße - mehr Stresshormone - erhöhtes Herzinfarktrisiko - verstärkte Magnesiumausscheidung - Verringerung der Magen-und Darmbewegung - Veränderung von Atem-und Herzrhythmus 6
7 psychisch: - Verärgerung - Kopfschmerzen - körperliches Unwohlsein - Schlafstörungen - Anspannung, Nervosität - Resignation - Angst Viele der genannten Symptome führen in der Folge zu weiteren Problemen, welche über das physische und psychische Feld hinaus auch in den sozialen Bereich zurückwirken können. So ist es für einen schwerhörigen Menschen nahezu unmöglich Kundengespräche zu führen. Maßnahmen zur Vermeidung und Bekämpfung von Lärm Lärm tritt in vielen Bereichen des menschlichen Lebens auf. Einige der wichtigsten Formen sind der Straßenlärm, der Fluglärm und der Schienenlärm. Um die Maßnahmen zur Lärmminderung an einem Beispiel etwas anschaulicher zu machen, möchte ich auf den Bereich des Arbeitsschutzes näher eingehen. Hier sind Menschen regelmäßig mehr oder weniger unfreiwillig- einer Schallexposition ausgesetzt, welche das Maß, dem sich Menschen üblicherweise aussetzen, übersteigt. An erster Stelle sollte immer die Lärmbekämpfung an der Quelle, sprich dem Emissionsort stehen. Dies lässt sich z.b. durch die Verwendung leiserer Maschinen, Vorrichtungen oder Verfahren erreichen. Als Beispiele für lärmmindernde alternative Technologien haben sich unter anderem folgende gezeigt: - Bohren statt Stanzen, Schneiden statt Sägen, Kleben statt Nieten - Elektrischer oder hydraulischer Antrieb statt Verbrennungsmotor - Riemen- oder Kurbel statt Kettenantrieb Auch bei der Schallausbreitung, der Transmission gibt es mehrere Möglichkeiten, die Schallbelastung zu senken. Dabei ist zu Beachten, das man sich neben dem sogenannten Direktschall auch dem Reflexions- und dem Körperschall widmen sollte. Geeignete Maßnahmen sind: - Schallabsorbierende Raumauskleidung zur Verminderung von Reflexionsschall - Durch Abschirmung kann Direktschall und Reflexionsschall beeinflusst werden - Räumliche Trennung und massive Wände führen zu einer guten Schallminderung 7
8 - Körperschallisolation, z.b. durch Gummifüße vermindert die Weiterleitung von Körperschall in weit entfernte Räume - Kapselung lärmintensiver Aggregate, um den Lärm einzuschließen Die nächste Stufe der Schallbekämpfung findet auf organisatorischer Ebene statt. So ist es möglich, geräuschintensive Arbeitsvorgänge in anderen Räumen auszuführen als geräuscharme. Auch eine zeitliche Trennung dieser Tätigkeiten wäre denkbar. Eine weitere wirkungsvolle Maßnahme ist die Bereitstellung und Verpflichtung zum Tragen von Gehörschutz. 8
9 Gesetzliche Regelungen Es gibt viele unterschiedliche Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften und technische Anleitungen, welche sich inhaltlich mit Schallbelastung auseinander setzen. Insbesondere werden durch diese Grenzwerte für die jeweiligen Geltungsbereiche vorgegeben, die nicht überschritten werden dürfen. Hierdurch sollen Mindestbedingungen gesichert werden, um das Belastungspotential und das Erkrankungsrisiko zu vermindern. Aktuell befindet sich die EU-Richtlinie 2002/49/EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm in Umsetzung. Mit der Richtlinie soll ein gemeinsames Konzept festgelegt werden, um schädliche Auswirkungen, einschließlich Belästigung, durch Umgebungslärm zu verhindern, vorzubeugen oder zu mindern. Folgende Schritte werden dazu durchgeführt: - Ermittlung und Darstellung der Umgebungslärmbelastung anhand von Lärmkarten nach EU-einheitlichen Bewertungsmethoden - Sicherstellung der Information der Öffentlichkeit über Umgebungslärm und seine Auswirkungen - Entwicklung von Aktionsplänen durch die Mitgliedstaaten auf Grundlage der Ergebnisse von Lärmkarten mit dem Ziel, den Umgebungslärm soweit erforderlich und insbesondere in Fällen, in denen das Ausmaß der Belastung gesundheitsschädliche Auswirkungen haben kann, zu verhindern und zu mindern und eine Erhöhung der Umgebungslärmbelastung in den Fällen zu verhindern, in denen die Bedingungen zufrieden stellend sind Die Richtlinie betrifft den Umgebungslärm, dem Menschen insbesondere in bebauten Gebieten, in öffentlichen Parks oder ruhigen Gebieten eines Ballungsraumes oder auf dem Lande, in der Umgebung von Schulgebäuden, Krankenhäusern und anderen lärmempfindlichen Gebieten ausgesetzt sind. Ziel der Richtlinie ist nicht nur die Bekämpfung des Lärms in lauten Gebieten, sondern auch die Erhaltung der Ruhe in bisher (relativ) leisen Gebieten ist. Inhaltlich beschränkt sich diese EU-Richtlinie im Grunde jedoch auf die bekannten Bausteine der in Deutschland seit langem praktizierten Lärmminderungsplanung nach 47 a BundesImmissions-schutzgesetz. Weitere Paragraphen des BImSchG, die sich mit Lärm beschäftigen sind unter anderem 38 BImSchG 9
10 (Beschaffenheit und Betrieb von Fahrzeugen), 48 BImSchG (Verwaltungsvorschriften), sowie die 34. BImSchV (Verordnung über die Lärmkartierung) und die TA Lärm. Diese dient dem Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche sowie der Vorsorge gegen schädliche Umwelteinwirkungen durch Geräusche. Die TA Lärm bezieht sich unmittelbar nur auf Gewerbe- und Industrielärm. Andere Lärmarten, wie Verkehrslärm oder Fluglärm, werden mit anderen Mess- und Berechnungsmethoden bewertet. Außerdem werden die technischen Regeln der VDI-Richtlinie 2058 und der DIN-Norm zur Beurteilung herangezogen. Weiter Regelungen finden sich auch im Baurecht, insbesondere dem BauGB und der BauNVO. Auch im Arbeitsrecht finden sich einige Paragraphen, so z.b. 5 Arbeitsschutzgesetz sowie 3 LärmVibrationsArbSchV, in welcher die Pflichten des Arbeitgebers zu Beurteilung der Arbeitsbedingungen festgeschrieben sind. In der ArbStättV, Anhang, Abschnitt 3.7 finden sich dann noch einige Richtwerte: - bei überwiegend geistigen Tätigkeiten 55 db(a) - bei mechanisierten Bürotätigkeiten und vergleichbaren Tätigkeiten 70 db(a) - bei allen sonstigen Tätigkeiten 85 db(a) Die aktuell verbindliche Lärm-Arbeitsschutzverordnung gibt folgende Werte an: - Untere Auslösewerte sind der Tages-Lärmexpositionspegel 80dB(A) und der Spitzenschalldruckpegel 135 db(a) - obere Auslösewerte (Expositionsgrenzwert) sind der Tages-Lärmexpositionspegel 85 db(a) und der Spitzenschalldruckpegel 137 db(a) 10
11 Quellen: - Teilnehmerunterlagen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (baua:) und der gewerblichen Berufsgenossenschaft (BG) für die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, Lerneinheit P05: Schall. - Aufzeichnungen aus meiner Ausbildungszeit zum Gesundheits-und Krankenpfleger - Tipps und Hinweise meiner Freundin, Studentin der Rechtswissenschaft - Zusammenfassung.pdf, Stand Stand b2089ba2/laerm korr.pdf, Stand Stand Wikipedia 11
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