Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung

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1 Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung Dozent_innen: Prof. Dr. Jennessen, Stefanie Hurth, Dirk Sponholz, N.N.

2 Organisation von 4.2 Grundidee - Veränderungen im Arbeitsfeld der Förderschullehrkräfte bei zunehmendem Einsatz an Regelschulen (RLP: Schwerpunktschulen) - Erweitertes Kompetenzprofil hinsichtlich der gemeinsamen Unterrichtung von RegelschülerInnen und FörderschülerInnen innerhalb multiprofessioneller Lehrkräfteteams - Zielsetzung des Moduls: In Theorie und Praxis sollen sowohl die Gelingensbedingungen als auch die Hindernisse inklusiven Unterrichts und die inklusive Weiterentwicklung von Schulen vermittelt werden. 2

3 Drei-Wege-Modell der Schulentwicklung nach Hans-Günter Rolff Lust, sich einzulesen? Schauen Sie mal hier: Rolff 2012: Grundlagen der Schulentwicklung. In: Buhren, C. G.; Rolff, H.-G. (Hrsg.): Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung. Weinheim: Beltz, 12ff. Online unter: eltz/leseproben/ pdf, Stand:

4 Aufbau des Moduls 4.1 Vorlesung: Heterogenität und Schulsystem (2 LP) 4.2 Seminar: Forschungswerkstatt I (2 LP) 4.3 Seminar: Forschungswerkstatt II (2 LP) 4.4 Seminar: Organisationsformen inklusiver Bildung (2 LP) 4.5 Seminar: Unterrichtskonzepte inklusiver Bildung (2 LP) Modulprüfung im Modul 4 (Ende SoSe 17 - Vorbereitung 4 LP) Forschungsbericht & posterbasiertes Kolloquium 4

5 Vorlesung 4.1: Organisation von 4.2 Heterogenität und Schulsystem Schon mal zum vormerken: Dienstags, Uhr bei Prof. Dr. Sven Jennessen Vielfalt in Gesellschaft und Bildungssystem Diskriminierung und Benachteiligung im Bildungssystem Schul-und Systementwicklung zur erfolgreichen Umsetzung inklusiver Bildungsangebote Organisationsentwicklung, Personal- und Teamentwicklung und Unterrichtsentwicklung in inklusiven Schulen Forschung im Zusammenhang mit Heterogenität, Inklusion und Schulentwicklung Interne Evaluation an Schulen (Bsp.: InES Modulteil 4.4) 5

6 Organisation Seminare 4.4: von 4.2 Organisationsformen inklusiver Bildung Inhaltliche Bausteine, u.a.: Personalentwicklung (vgl. Drei-Wege-Modell nach Rolff): Aufgaben von Förderschullehrkräften im inklusiven Setting Teamentwicklung im inklusiven Kontext Unterstützungsmöglichkeiten / Planungshilfen für die kooperative Arbeit Organisationsentwicklung (vgl. Drei-Wege-Modell nach Rolff): Kennzeichen guter (inklusiver) Schulen Wie wird eine Schule inklusive? Der Weg einer Regelschule zur Schwerpunktschule Analyse bildungspolitischer Vorgaben (UN-BRK / KMK-Empfehlungen / Landesaktionsplan) 6

7 Organisation Seminare 4.5: von 4.2 Unterrichtskonzepte inklusiver Bildung Inhaltliche Bausteine, u.a.: Unterrichtsentwicklung (vgl. Drei-Wege-Modell nach Rolff): Bausteine guten (inklusiven) Unterrichts Didaktik und Methodik inklusiven Unterrichts Planung eines guten (inklusiven) Unterrichts Die Möglichkeit zur Hospitation wird gegeben. 7

8 Seminare Organisation 4.2 und parallel von : Forschungswerkstatt Besuch der einjährigen Forschungswerkstatt: Begleitete Forschungswerkstatt mit dem Ziel, das Forschungsprojekt über zwei Semester hin gemeinsam vorzubereiten, durchzuführen und zu dokumentieren. Die 14 Präsenztermine der beiden Veranstaltungen sind über zwei Semester verteilt! Vorgehen: 1. WiSe 16/17 - Besuch von SoSe 17 - Besuch von 4.3 8

9 Neue Modulstruktur ab WiSe 16/17 Achtung: Wenn Sie sich in 4.2 einklipsen möchten! Studierende, die im WiSe 16/17 in das 1. Mastersemester kommen (auch wenn Sie sich doppelt einschreiben), klipsen sich unter der folgenden Veranstaltungsnummer ein: Studierende, die bereits seit längerem im Master immatrikuliert sind, aber erst im WiSe 16/17 mit den Forschungswerkstätten beginnen, klipsen sich unter der folgenden Veranstaltungsnummer ein:

10 Organisation Forschungsprojekte von 4.2 um Theorie und Praxis miteinander verknüpfen zu können, führen Sie im Rahmen des Moduls 4 über zwei Semester hinweg ein eigenes Forschungsprojekt mit einer Neigungsgruppe von 4 6 Personen durch, die alle mindestens über die Doppeleinschreibung im MA verfügen. ( Hinweis: TN an 4.1 / 4.4 / 4.5 auch ohne Doppeleinschreibung nach Absprache möglich) Für dieses Forschungsprojekt entscheiden Sie sich für einen thematischen Schwerpunkt im Feld Schulentwicklung in Kombination mit Heterogenität und / oder Inklusion Beispiele: Organisationsentwicklung Weg einer Schule zu einer Ganztagsschule Personalentwicklung Kooperation von Lehrkräften in einer Schwerpunktschule (Umsetzung inklusiver Strukturen und Praktiken) Unterrichtsentwicklung Binnendifferenzierung in einer Schwerpunktschule (Bedarfe einer heterogenen Lerngruppe) 10

11 Forschungsprojekte Erstmals im 13. Durchgang (WiSe 16/17 - SoSe 17): Öffnung der Forschungswerkstätten für Grundschulstudierende -> Möglichkeit, sich GEMEINSAM auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten, in einem vorstrukturierten Rahmen Kooperations- und Kommunikationsfähigkeiten zu erweitern und somit frühzeitig wichtige Kompetenzen für die spätere Arbeit im gemeinsamen Unterricht zu erwerben. Wissenschaftliche Begleitung durch das MoSAiK-Teilprojekt IV.1: Begleitung, Unterstützung, zusätzliche Personalressourcen, Evaluation Ihre Ansprechpartnerin: Stefanie Hurth (hurth@uni-landau.de) 11

12 Organisation TIPPS von 4.2 Bei der Wahl des Forschungsschwerpunkt Unterrichtsentwicklung, besteht die Gelegenheit, sich mit einzelnen Aspekten des inklusiven Unterrichts (Bsp.: Binnendifferenzierung, inklusive Didaktik, Classroom-Management) intensiver zu beschäftigen. Die Wahl der Forschungsschwerpunkte Personal- und Organisationsentwicklung gewähren Einblicke in systemische Strukturen und deren Auswirkungen auf Unterricht. 12

13 Organisation Forschungsprojekte von 4.2 Die Vorbereitung bzw. Begleitung dieser Forschungsprojekte erfolgt in den Seminaren 4.2 und 4.3. Inhaltlich werden Sie darüber hinaus in den Veranstaltungen 4.1 Heterogenität und Schulsystem (V) 4.4 Organisationsformen inklusiver Bildung (S) und 4.5 Unterrichtskonzepte inklusiver Bildung (S) im Themenfeld Grundlagen inklusiver Bildung ausgebildet. 13

14 Forschungsprojekte: Organisation von Methoden 4.2 Die für das Projekt notwendigen grundlegenden theoretischen Kenntnisse zu wissenschaftlichem Arbeiten sowie den Forschungsmethoden Beobachtung, mündliche Befragung (Interview) und schriftliche Befragung (Fragebogen, Online- Fragebogen) werden auch im Rahmen der Vorlesung bei Prof. Jennessen für alle vermittelt. 14

15 Forschungsprojekte: Organisation von 4.2 Anforderungen Erstellung eines Exposés zum Forschungsvorhaben zum Ende des WiSe 16/17 Durchführung des Forschungsprojektes, dessen Schwerpunkt voraussichtlich im SoSe 17 liegen wird Erstellung einer Dokumentation des Forschungsprojektes in Form einer Hausarbeit ( 13,2 der PO) in einer ca. 25 Seiten umfassenden Abhandlung. Durchführung eines Kolloquiums auf der Basis eines wissenschaftlichen Posters Die einzelnen Abgabe- bzw. Prüfungstermine werden zu Semesterbeginn mitgeteilt. 15

16 Bitte um Weiterleitung der Informationen an heute nicht anwesende Studierende Bei Fragen wenden Sie sich bitte jederzeit an mich bzw. an Prof. Jennessen Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Stefanie Hurth Telefon: Raum: Xy

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