Wegleitung und Weisungen für Fachvorgesetzte zur Individuellen Praktischen Arbeit IPA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wegleitung und Weisungen für Fachvorgesetzte zur Individuellen Praktischen Arbeit IPA"

Transkript

1 Wegleitung und Weisungen für Fachvorgesetzte zur Individuellen Praktischen Arbeit IPA Sehr geehrte Damen und Herren Der folgende Leitfaden richtet sich vor allem an alle Fachvorgesetzten und Berufsbildner. Er soll helfen, dass die Facharbeit für alle Beteiligten zu einem vollen Erfolg wird. Der Leitfaden wurde aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre erstellt. Es ist uns bewusst dass viele Punkte für die Meisten selbstverständlich sind. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde in der vorliegenden Dokumentation meist nur die männliche Form gewählt. Selbstverständlich gelten alle Angaben für Betroffene beiderlei Geschlechts. Für Fragen, Ergänzungen und Tipps erreichen Sie uns unter: Viel Spass und Erfolg bei Ihrem IPA-Einsatz Daniel Heuberger Chefexperte ICT-Berufe Aargau Wegleitung und Weisungen FV INF

2 Lehrabschlussprüfung Informatiker Aufgabe des Fachvorgesetzten im Rahmen der Facharbeit (IPA) Im Rahmen Lehrabschlussprüfung führen die Kandidaten im Lehrbetrieb eine 10-tägige Facharbeit als "individuelle praktische Arbeit" IPA durch. Damit soll die Spezialisierung des Kandidaten im Lehrbetrieb geprüft werden, was mit einer Einheitsprüfung nicht möglich ist. Der entsprechende Auftrag heisst in der Wegleitung des BBT: "Die zu prüfende Person bearbeitet an ihrem üblichen Arbeitsplatz mit den gewohnten Mitteln und Methoden einen Auftrag, ein Projekt oder klar abgegrenzte Teile eines Projektes mit praktischem Nutzen. Das heisst, durch ein Zeitfenster wird ein Ausschnitt aus den laufenden Arbeiten des Lehrlings verfolgt und bewertet." "Die vorgesetzte Fachperson beurteilt die Ausführung und das Resultat der Prüfungsarbeit und schlägt die Notengebung nach gültigen Standards vor. [...] Mindestens ein Mitglied des Expertenteams überprüft die durch die vorgesetzte Fachperson vorgenommene Beurteilung der Prüfungsarbeit und die Plausibilität der vorgeschlagenen Note. Die zu prüfende Person präsentiert die Prüfungsarbeit dem Expertenteam und stellt sich projektbezogenen Fragen. Mit der Bezeichnung "Fachperson" betont die Bildungsverordnung, dass der IPA-Betreuer im geprüften Informatikgebiet fach- und sachkundig sein muss. Die konkreten Aufgaben des Fachvorgesetzten sind dabei: 1. Facharbeitsaufgabe (Projektauftrag) vorbereiten und formulieren, Beurteilungskriterien auswählen oder definieren 2. Aktive Zusammenarbeit mit dem Validexperten beim Bereinigen der Aufgabe und der Bewertungskriterien 3. Gespräch am Anfang der Arbeit mit dem Prüfungsexperten (1. Besuch) 4. Durchführung der IPA beobachten und protokollieren. Die "berufsübergreifenden Fähigkeiten" werden mit sechs Kriterien bewertet, was nur durch Beobachtung der Arbeitsweise möglich ist. Auch der Umgang mit den Mitteln und das Handhaben der Werkzeuge (HW+SW) muss für die Bewertung der Fachkompetenz beobachtet und protokolliert werden. Die Prüfungskommission erwartet, dass der Fachvorgesetzte mindestens sechs Mal eine halbe Stunde beim Kandidaten ist. - Die "Betreuung" darf nicht als Hilfestellung missverstanden werden. Nur in Extremsituationen darf man nachhelfen, was aber im Journal des Kandidaten und in den Notizen des Fachvorgesetzten vermerkt werden muss. 5. Bericht korrigieren und Produkt bewerten (Kriterien anwenden / Bewertung vorbereiten). 6. Als Fachmann und "Mit-Experte" bei der Präsentation und dem Fachgespräch dabei sein, um im Anschluss mit dem Prüfungsexperten die ganze Arbeit zu bewerten und einen Notenvorschlag zu Händen der Prüfungskommission abzugeben Der Aufwand des Fachvorgesetzten wird - je nach IPA-Auftrag und IPA-Erfahrung - rund 20 Stunden sein. Etwa ein Drittel davon sind normale "Projektkosten" für das IPA-Produkt, das dem Lehrbetrieb gehört. November 2016 Daniel Heuberger Chefexperte ICT-Berufe Aargau Wegleitung und Weisungen FV INF

3 Die Facharbeit (IPA) Die Prüfungskommission ICT-Berufe des Kantons Aargau hat zusammen mit dem zuständigen Kantonalen Amt (BKS) festgelegt, dass die Facharbeit in 10 aufeinander folgenden Arbeitstagen durchgeführt wird. Unterbrechung nur durch Schule, Wochenende und Feiertage, nicht aber durch Ferien, Projektwochen, Blockunterricht oder andere Kurse. Planen Sie eine Arbeit, welche im Normalfall in 6 Tagen (netto) fertig gestellt werden kann. Rechnen Sie mit weiteren 4 Tagen für den IPA-Bericht. Die detaillierte Aufgabenstellung muss vollständig und termingerecht in das vorgegebene Web- Formular auf PKOrg eingefügt werden und umfasst zwei bis drei Seiten. Aus der Aufgabenstellung sollen das Umfeld und das konkrete Ziel der Facharbeit ersichtlich sein. Die Formulierung darf knapp sein, aber keinen Verweis "gem. Besprechung" enthalten. Zusätzlich sind 8 Kriterien zu definieren, mit denen Sie festlegen, wie Sie die Arbeit beurteilen werden. Die Aufgabenstellung und die Kriterien sind die Basis für die Beurteilung durch die Experten! Sie müssen deshalb vollständig und sehr konkret (messbar) sein! Verzögerung durch Krankheit (Arztzeugnis ab dem zweiten Tag!) oder durch Materialprobleme müssen umgehend (und nicht erst nachträglich) dem zuständigen Hauptexperten gemeldet werden. Er entscheidet nach Rücksprache mit dem Fachvorgesetzten über Fristverlängerung oder Kürzung der Facharbeit. Die offizielle Prüfungssprache der IPA ist Deutsch. Ausnahmen (z.b. Englisch) werden durch den Chefexperten nur auf schriftlichen Antrag des Kandidaten ( ) und nach Absprache mit allen beteiligten Personen und den kantonalen Behörden bewilligt. Vorarbeiten/Eingabe der Arbeit Besprechen Sie das Thema und den Umfang der IPA mit dem Kandidaten. Er soll sich wohl fühlen. Er soll mit dieser Arbeit, die ja sein Gesellenstück darstellt, seinem zukünftigen Arbeitgeber zeigen, was er kann, wie gut er ist. Arbeiten, die für den Kandidaten vollständig oder grösstenteils neu sind, werden nicht als IPA zugelassen. Die IPA dauert 10 Tage, wovon der Kandidat etwa 6 Tage für die Arbeit und etwa 4 Tage für den IPA-Bericht verwenden sollte (Faustregel). Die Arbeit ist detailliert in PKOrg zu erfassen. Damit der Validierungsprozess und auch die Einarbeitung des Hauptexperten so wenig Aufwand wie möglich verursacht, beachten Sie bitte folgendes: Die detaillierte Arbeitsbeschreibung dient dem Validexperten zur Einschätzung der Würdigkeit und später dem Hauptexperten als Grundlage der Bewertung. Weder der Validexperte noch der Hauptexperte sind Gedankenleser! Die Arbeitsbeschreibung wie auch die Kriterien dürfen keine Gebrauchsanweisung ergeben. Die detaillierte Beschreibung muss kein Pflichtenheft sein, kann aber den Hinweis auf ein solches enthalten. Dieses Pflichtenheft muss dem Validexperten und dem Hauptexperten auf Verlangen vorgelegt werden. Wegleitung und Weisungen FV INF

4 Zusätzlich zu der Beschreibung muss in PKOrg als Kommentar zur IPA eine Zeitschätzung mit dem von Ihnen geschätzten Arbeitsaufwand (in Tagen) aufgeführt sein. Listen Sie auf, welche klar trennbaren Arbeitsabschnitte wieviel Zeit benötigen. Wenn diese Zeitschätzung nicht vorhanden ist, wird die Eingabe vom Valid- Experten sofort zurückgewiesen! (Faustregel für Ihre Schätzung: 1 Tag Arbeit für einen Profi = 1,5 Tage Arbeit für den Kandidaten). Bestellen/organisieren Sie genügend frühzeitig allfällige Spezial-Tools/Programme/HW. Der Durchführungstermin der Arbeit ist mit dem Kandidaten abzusprechen Kurz vor dem Start muss der Hauptexperte (HE) mit Ihnen (oder Sie mit ihm) Kontakt aufnehmen, um die Besuchs-Termine zu vereinbaren. Start der Arbeit Bereiten Sie (ev. zusammen mit dem Kandidaten) den Prüfungsarbeitsplatz vor. Checken Sie am Vortag die Vollständigkeit der benötigten Komponenten. Denken Sie daran, dass der Kandidat während der gesamten Dauer nicht mit normalen Kunden-/Firmen-Fragen belastet werden darf! Achten Sie darauf, dass der Arbeitsplatz möglichst optimal eingerichtet ist (z. B. betr. Lärmbelästigung) Während der Arbeit Achten Sie darauf, dass der Kandidat ab dem ersten Tag den IPA-Bericht und das Arbeitsjournal à Jour hält. Dauer der Facharbeit: 10 Tage! Davon sind ca. 40% für den Bericht zu verwenden (aber nicht erst die Tage 7 bis 10!) Überprüfen Sie regelmässig den Stand der Arbeiten. Eine frühzeitige Erkennung eines Verrennens des Kandidaten in eine falsche Richtung kann nur so sichergestellt werden. Notieren Sie in Stichworten die täglichen Ereignisse und Erkenntnisse in einem eigenen Beobachtungsjournal, das am Ende der IPA dem Hauptexperten abzugeben und mit ihm zu besprechen ist. Unterstützen Sie den Prüfling soweit nötig (siehe auch Bewertung). Lieber einmal etwas zu stark geholfen als einmal zu wenig! Wenn der Lernende Hilfe braucht, versuchen Sie zu unterscheiden: Ist es Hilflosigkeit, welche als mangelnde Qualifikation zu betrachten ist oder handelt es sich um Info-Suche, wie sie in der Informatik im Teamwork üblich ist. Als Fachvorgesetzter wissen Sie ja, ob der Kandidat das Gesuchte kennen oder ohne Hilfe in vernünftiger Zeit finden sollte. Bitte nicht vergessen: Der Kandidat soll die Facharbeit alleine, also nicht im Team durchführen. Wegleitung und Weisungen FV INF

5 IPA-Bericht Nebst den Projekt- und Benutzerdokumenten (je nach Arbeit) ist durch den Kandidaten ein Bericht über seine IPA zu erstellen. Infos über dessen Inhalt und Aufbau finden Sie auf > IPA > Infos > FArbeit_201x_INF.PDF Ein Zeitplan mit Soll/Ist-Vergleich ist ebenfalls aufzustellen/ zu führen. Nicht zu detailliert (2-Std-Raster). Als integraler Bestandteil ist darin ein Arbeitsjournal zu führen. Hier müssen täglich - die ausgeführten Arbeiten - die aufgetretenen Probleme - die Lösungen - die Hilfestellungen dokumentiert sein. Kein Aufsatz-Stil (Und dann habe ich )! Kurz, prägnant, aussagekräftig! Eine tabellarische Darstellung (A4Quer) hat sich hier sehr bewährt. Allfällige Unterstützung/Fremdhilfe wird ebenfalls in der Bewertung berücksichtigt. Wichtig ist, dass der Prüfling die Arbeit grundsätzlich selbständig und mit eigenem Wissen und Können realisiert hat. Zielgerechte und optimierte Informationsbeschaffung gehört aber auch zu den positiven Merkmalen eines Informatikers! Diese kann aber nur nachvollzogen werden, wenn sie im Bericht dokumentiert wurde. Der Bericht und das Arbeitsjournal sind tagesaktuell zu halten! Der Hauptexperte wird den Stand bei seinen Besuchen jeweils überprüfen! Abschluss der Arbeit Der IPA-Bericht muss als PDF-Datei (Keine anderen Datei-Formate) bis spätestens 17:00: Uhr des letzten IPA-Tages (bei Halbtag: 12:00: Uhr) auf PkOrg geladen werden. Achtung: keine Toleranz. Das Ende des Upload gilt als Abgabetermin! Der eigentliche IPA-Bericht und der Anhang können separat hochgeladen werden. Der letzte Upload ist für den Abzug für verspätete Abgabe massgebend. Die Abgabe des gedruckten IPA-Berichtes muss spätestens am nächsten Arbeitstag bzw. Schultag erfolgen. Die gedruckten Exemplare müssen exakt den gleichen Stand haben wie die PDF-Datei. Nachbesserungen werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt. Der gedruckte Bericht ist in zweifacher Ausführung zu erstellen. 1. Bericht 1 mit dem offiziellen gelben Deckblatt für den Fachvorgesetzten Dieses Exemplar dient Ihnen als Fachvorgesetztem unter anderem zur Einschätzung der fachlichen Richtigkeit und muss mit Korrektur-Bemerkungen versehen werden. Es dient als Basis für die Bewertung und ist auch eine der wichtigsten Informationsquellen bei einer allfälligen Beschwerde! Dieses Exemplar muss von allen Beteiligten unterschrieben nach der Bewertung dem Hauptexperten abgegeben werden. 2. Bericht 2 mit blauem Deckblatt für den Hauptexperten (per Post Poststempel gilt) Dieses Exemplar dient dem Hauptexperten dazu, sich ein Bild der Arbeit zu machen. Er wird nicht in erster Linie die fachliche Richtigkeit bewerten, sondern versuchen daran die Vorgehensweise, Arbeitstechnik und Wissensstand des Kandidaten einzuschätzen. Eine verspätete Abgabe der PDF-Datei oder des gedruckten IPA-Berichtes gibt 0.5 Notenpunkte Abzug. Wenn beide Termine verpasst wurden, wird der IPA-Bericht im Bewertungsteil C mit 0 Punkten bewertet. Wegleitung und Weisungen FV INF

6 Expertenbesuche Während der IPA sind üblicherweise 3 Expertenbesuche mit folgenden Hauptpunkten geplant: 1. Besuch: am 1. oder 2. Tag erstes kennen lernen Überprüfung der Umgebung / Arbeitsbedingungen Entspricht der Stand der Vorarbeiten der Eingabe Zeitplan vorhanden -> Kopie abgeben! Diskussion offener Fragen 2. Besuch: Tag 7 oder 8 Stand der Arbeiten (Soll/Ist-Vergleich) Zeitplan -> Kopie abgeben! Stand Bericht Erläuterung Ablauf Präsentation / Fachgespräch Diskussion offener Fragen 3. Besuch: max. 2 Wochen nach Abschluss der Arbeit Präsentation der Arbeit durch den Kandidaten Fachgespräch Notengebung In Ausnahmesituationen findet der zweite Besuch elektronisch statt. Machen Sie die Termine frühzeitig mit dem Hauptexperten ab! Präsentation / Demo und Fachgespräch 1 bis 2 Wochen nach Abschluss der Arbeit. Dauer der Präsentation: Minuten. Dauer der Live-Demo: 10 Minuten. Teilnehmer: Kandidat, Fachvorgesetzter/Berufsbildner, Hauptexperte, Zweitexperte falls notwendig, ev. zusätzliche Firmen- oder Kundenvertreter in Absprache mit dem zuständigen Hauptexperten diese aber nur für Präsentation/Demo. Die Hilfsmittel sind sinnvoll einzusetzen. Es ist nicht zwingend ein Beamer einzusetzen (nur sofern vorhanden). Es macht sich aber äusserst schlecht, wenn eine Live-Demo auf einem 17 Monitor gezeigt wird und auf dem Tisch steht ein Beamer der nicht genutzt wird! Die Präsentation ist in Hochdeutsch zu halten. Das Fachgespräch startet anschliessend an die Präsentation, zusammen mit der Demo und kann in Mundart geführt werden. Das Fachgespräch dient dem Experten zur Überprüfung des Know-How-Standes des Prüflings im Zusammenhang mit der Facharbeit (keine allg. BK-Fragen!) Der Hauptexperte und ev. auch der Zweitexperte stellen die Fragen, welche ausschliesslich durch den Kandidaten beantwortet werden dürfen! Der Fachvorgesetzte kann diesem Prüfungsteil im Einverständnis mit der dem Kandidaten beiwohnen. Er hat aber nur Beobachterstatus und enthält sich jeglicher Einmischung. Dauer des Fachgesprächs: ca. 30 bis 40 Minuten. Wegleitung und Weisungen FV INF

7 Bewertung Die Bewertung baut auf folgendem Raster auf (siehe auch Bewertungsbogen auf PKOrg): Teil A Berufsübergreifende Fähigkeiten / Präsentation Teil B Qualität Resultat / Doku Teil C IPA Bericht Teil D Fachkompetenz Die IPA-Note besteht also aus 4 Teilbereichen, wobei der Bereich B Qualität Resultat und Doku doppelt zählt! Die Bewertung wird gemeinsam durch den betreuenden Fachvorgesetzten und den Hauptexperten vorgenommen. Die Rolle des Fachvorgesetzten im Bereich der fachlichen Richtigkeit und Arbeitsmethodik ist sehr wichtig! Der Hauptexperte nimmt hier die Rolle der Qualitätssicherung war. Diskutieren Sie die Punktevergabe aus! Selbstverständlich geschieht die ganze Bewertung in Abwesenheit des Kandidaten! Sie dürfen dem Kandidaten die resultierende Note nicht mitteilen! Die Note ist erst nach der Notenkonferenz verbindlich! Generell Die Facharbeit hat die Aufgabe, zu zeigen, was der Lernende in den vergangen 4 Jahren gelernt hat und wie er arbeitet. Sie dient nicht der Demonstration, wie schnell der Kandidat neue Fertigkeiten lernen kann! Behandeln Sie Ihren Lernenden während der ganzen Arbeit fair (FA-Auswahl, Betreuung, Unterstützung) Bewerten Sie fair! Denken Sie immer daran, es ist ein Lernender mit höchstens 3 Jahren praktischer Erfahrung und nicht ein Hochschulstudent und schon gar kein Profi mit 10 Jahren Berufserfahrung! Wegleitung und Weisungen FV INF

8 Hinweise für den Fachvorgesetzten und die Experten Bericht Der Fachvorgesetzte prüft den Bericht (Nr. 1 mit gelbem Deckblatt) primär auf fachliche Richtigkeit und auf Vollständigkeit. Er schreibt seinen ausführlichen Kommentar (auch Positives!) gut leserlich in den Bericht, vorzugsweise auf die linke, unbedruckte Seite, um das Originalbild nicht zu stören. Dieses Exemplar geht nach der Präsentation an den Chefexperten und wird nach Ablauf der Rekursfrist (bzw. nach Behandlung eines Rekurses) vernichtet. Der Hauptexperte prüft den Bericht (Nr. 2 mit blauem Deckblatt) primär auf formale Aspekte wie systematische Gliederung, verständliche Formulierung, saubere Darstellung, Vollständigkeit,... (vgl. Bewertungsblatt). Er schreibt nichts in den Bericht, sondern notiert seine Bemerkungen und die aufgetretenen Fragen (als Grundlage für das Fachgespräch) auf einem separaten Protokollblatt. Dieses geht zusammen mit dem Bericht Nr. 1 (gelb) und allen anderen Protokollblättern an den Chefexperten. Der Bericht Nr. 2 (blau) bleibt nach dem Fachgespräch beim Fachvorgesetzten zur freien Verfügung. Tipps für die Korrektur: Nur fachliche, objektive Fehler direkt im Text markieren oder korrigieren. Rechtschreibung nur korrigieren, wenn dadurch die Lesbarkeit oder die Korrektheit der Aussage verbessert wird. Mangelhafte Rechtschreibung oder umständliche Formulierung nur bemängeln, wenn sie beim Lesen störend wirkt, bei der Bewertung also ins Gewicht fällt. Bewertung der Arbeit Planen Sie die Bewertung, vielleicht üben Sie sogar einmal! Beurteilen Sie eine Arbeit als "gut", wenn Sie den Kandidat für dieses Tätigkeitsgebiet auch einstellen würden. Das unter Berücksichtigung des noch knappen Erfahrungsschatzes: Ein Kandidat ist neben der Schule erst etwa 2,3 bis 2,7 Jahre im Betrieb! Mangelhaft ist eine Arbeit, wenn sie einem Kunden nicht zugemutet werden kann, also wesentliche Nachbesserung verlangt. Während der Arbeit, bei der Präsentation und beim Fachgespräch schreiben sowohl der Fachvorgesetzte wie auch die Experten Beobachtungsprotokolle. Als Hilfsmittel dienen mehrere Formulare sowie eine Kopie des Bewertungsbogens. Wenn der Kandidat Hilfe braucht, versucht man zu unterscheiden: Ist es Hilflosigkeit, welche als mangelnde Qualifikation zu betrachten ist oder handelt es sich um Info-Suche, wie sie in der Informatik im Teamwork üblich ist. Der Fachvorgesetzte weiss ja, ob der Lernende das Gesuchte kennen oder ohne Hilfe in vernünftiger Zeit finden sollte. Bitte nicht vergessen: Der Kandidat soll die Facharbeit alleine, also nicht im Team durchführen. Unmittelbar nach dem Fachgespräch füllen der Fachvorgesetzte und der Hauptexperte das Bewertungsformular aus. Die Experten achten dabei auf eine faire Beurteilung durch den Fachvorgesetzten sowie auf aussagekräftige Kommentare (rekursfähig!). Sie prüfen bei dieser Gelegenheit die Korrekturen und Bemerkungen des Fachvorgesetzten im Bericht Nr.1 sowie das Web-Summary. Die Bewertungsbögen und die Beobachtungsprotokolle des Fachvorgesetzten und der Experten gehen anschliessend zusammen mit dem korrigierten Bericht an den Chefexperten. Wegleitung und Weisungen FV INF

9 Rollen der beiden Experten Der Hauptexperte ist verantwortlich für die Festlegung der Besuchs-Termine (Erster Besuch kurz nach Start der Arbeit, zweiter Besuch gegen Ende der Arbeit sowie Präsentation und Fachgespräch). Er entscheidet bei auftretenden Problemen (Lieferverzögerung, Krankheit,...) über Massnahmen (Verlängerung der Arbeit, Änderung der Aufgabenstellung,...) und meldet diese unverzüglich dem Chefexperten. Er studiert den Bericht und leitet das Fachgespräch. Der Hauptexperte wird wenn möglich immer von einem Zweitexperten zur Präsentation und zum Fachgespräch begleitet. Der Zweitexperte hat während der Präsentation und der Demo, sowie dem Fachgespräch die Aufgabe ein möglichst detailliertes Protokoll zu führen. Der HE wird dieses Protokoll bei der Entwicklung seiner Kriterien für den Teil D der Bewertungskriterien zu Rate ziehen. Ein zusätzlicher Experte pro Facharbeit kann freiwillig als Zweitexperte teilnehmen, um die Arbeit als Hauptexperte kennen zu lernen. November 2016 Die Chefexperten der ICT-Berufe Aargau Wegleitung und Weisungen FV INF

Chefexperten-Team. Stellvertreter Informatikpraktiker / Mediamatiker. Stellvertreter Informatiker / Informatikpraktiker

Chefexperten-Team. Stellvertreter Informatikpraktiker / Mediamatiker. Stellvertreter Informatiker / Informatikpraktiker WILLKOMMEN IPA 2016 Informatikpraktiker EBA Informationsveranstaltung für Lernende und Fachvorgesetzte Carlo Pirola Chefexperte IPR des Kanton Aargau 1 Agenda Begrüssung, Agenda, Organisatorisches Chefexperten-Team

Mehr

InformatikpraktikerIn EBA

InformatikpraktikerIn EBA InformatikpraktikerIn EBA Kickoff Kandidatinnen und Kandidaten Reformkommission Jean-Pierre Kousz PK19 Rolf Frei Dienstag, 18. Dezember 2008 Zürich 18.12.2008 1 Programm Begrüssung Organe, Verantwortlichkeit

Mehr

Inhalt. QV Informatiker, Facharbeit (IPA Individuelle Praktische Arbeit) FArbeit.pdf Version 2016, Neuerungen sind rot geschrieben.

Inhalt. QV Informatiker, Facharbeit (IPA Individuelle Praktische Arbeit) FArbeit.pdf Version 2016, Neuerungen sind rot geschrieben. QV Informatiker, Facharbeit (IPA Individuelle Praktische Arbeit) FArbeit.pdf Version 2016, Neuerungen sind rot geschrieben. Inhalt 1. Grundsätzliche Idee der IPA... 2 1.1 BBT "Wegleitung über individuelle

Mehr

WILLKOMMEN. Info-Veranstaltung QV 2016. für Informatikpraktiker/Informatikpraktikerinnen. Catherine Thürig Chefexpertin IPR

WILLKOMMEN. Info-Veranstaltung QV 2016. für Informatikpraktiker/Informatikpraktikerinnen. Catherine Thürig Chefexpertin IPR WILLKOMMEN Info-Veranstaltung QV 2016 für Informatikpraktiker/Informatikpraktikerinnen Catherine Thürig Chefexpertin IPR PK19 Prüfungskommission Informatik ZH www.pk19.ch 25.11.2015 Themen 17:00 Begrüssung,

Mehr

Hinweise zu Beurteilung und Notenvergabe

Hinweise zu Beurteilung und Notenvergabe Ausbildungsbetrieb Kandidat/in Dieses Dokument darf nach Eintrag der Punkte dem/der Kanditat/in nicht mehr gezeigt werden. Hinweise zu Beurteilung und Notenvergabe IPA-Bericht Der Kandidat/die Kandidatin

Mehr

Allgemein Grundsätze für das Qualifikationsverfahren für Informatiker und Mediamatiker

Allgemein Grundsätze für das Qualifikationsverfahren für Informatiker und Mediamatiker Allgemein Grundsätze für das Qualifikationsverfahren für Informatiker und Mediamatiker Facharbeit (IPA Individuelle Praktische Arbeit) Version: 2.0 ersetzt Version: 1.12 Erstellt: 21.11.2012 Autor: Roland

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren für Printmedienpraktikerin/Printmedienpraktiker EBA

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren für Printmedienpraktikerin/Printmedienpraktiker EBA Stand vom 7.12.2013 Wegleitung zum Qualifikationsverfahren für Printmedienpraktikerin/Printmedienpraktiker EBA vom 3. Mai 2011 Paritätische Berufsbildungsstelle für visuelle Kommunikation PBS Speichergasse

Mehr

Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission

Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission Leitfaden, Wegleitungen Bestellung möglich unter www.pkorg.ch www.pkorg.ch www.oda-g-zh.ch www.zag.zh.ch Programm 14.30 Uhr - Begrüssung OdA G 14.40 Uhr - Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren 14.45

Mehr

QV FAGE QUALIFIKATIONSVERFAHREN FACHMANN / FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ

QV FAGE QUALIFIKATIONSVERFAHREN FACHMANN / FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ QV FAGE QUALIFIKATIONSVERFAHREN FACHMANN / FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ SEITE 2 QV FAGE Qualifikationsverfahren (abgekürzt QV) Die untenstehende Grafik gibt einen Überblick über die Qualifikationsbereiche und

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren für Printmedienpraktikerin/Printmedienpraktiker EBA

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren für Printmedienpraktikerin/Printmedienpraktiker EBA Wegleitung zum Qualifikationsverfahren für Printmedienpraktikerin/Printmedienpraktiker EBA vom 3. Mai 2011 Paritätische Berufsbildungsstelle für visuelle Kommunikation PBS Speichergasse 35 Postfach 520

Mehr

Willkommen. Informationsveranstaltung für QV-Kandidaten der Informatikberufe SYS/API/GEN Hauptthema: IPA

Willkommen. Informationsveranstaltung für QV-Kandidaten der Informatikberufe SYS/API/GEN Hauptthema: IPA Kanton Zürich Willkommen Informationsveranstaltung für QV-Kandidaten der Informatikberufe SYS/API/GEN Hauptthema: IPA Johann Widmer, Chefexperte Informatik ZH, PK19 Bernhard Schättin, Experte PK19 Version

Mehr

WILLKOMMEN. Info-Veranstaltung QV für Fachvorgesetzte IPR. Catherine Thürig Chefexpertin IPR. PK19 Prüfungskommission Informatik ZH

WILLKOMMEN. Info-Veranstaltung QV für Fachvorgesetzte IPR. Catherine Thürig Chefexpertin IPR. PK19 Prüfungskommission Informatik ZH WILLKOMMEN Info-Veranstaltung QV 2016 für Fachvorgesetzte IPR Catherine Thürig Chefexpertin IPR PK19 Prüfungskommission Informatik ZH www.pk19.ch 9.12.2015 Themen 17:00 Begrüssung, Agenda Administration

Mehr

LAP Informatiker,Facharbeit (IPA Individuelle Praktische Arbeit)

LAP Informatiker,Facharbeit (IPA Individuelle Praktische Arbeit) LAP Informatiker,Facharbeit (IPA Individuelle Praktische Arbeit) 1. Grundsätzliche Idee 1.1. BBT "Wegleitung über individuelle praktische Arbeiten an Lehrabschlussprüfungen" Die wichtigsten Punkte aus

Mehr

Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern)

Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern) Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern) Leitfaden Screening (Durchmustern) Der Kompetenzbereich Screening (Durchmustern) (Prüfungsteil

Mehr

IPA Prüfung 2015. Qualifikationsverfahren. Weiterbildung Fachvorgesetzte. Qualifikationsverfahren 2015 IPA

IPA Prüfung 2015. Qualifikationsverfahren. Weiterbildung Fachvorgesetzte. Qualifikationsverfahren 2015 IPA Prüfung 2015 Weiterbildung Fachvorgesetzte Individuelle Produktivarbeit () LAP 2015 2. Februar 15. Mai 2015 Qualifikationsverfahren http://www.markusarn.ch/ Information «Individuelle praktische Arbeit»

Mehr

Spesenreglement. der. Fachkommission für die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie. des. Kantons Aargau

Spesenreglement. der. Fachkommission für die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie. des. Kantons Aargau Spesenreglement der Fachkommission für die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie des Kantons Aargau 2013 Gültig für folgende Berufe: Anlagen- und Apparatebauer Automatiker Automatikmonteure Elektroniker

Mehr

Die betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen Grundbildung

Die betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen Grundbildung Stiftung arcoidis Jungholzstrasse 43 Postfach 6705 8050 Zürich Telefon 044 307 31 40 Telefax 044 307 31 41 www.arcoidis.ch Die betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen

Mehr

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung 1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung Mediamatikerin EFZ/Mediamatiker EFZ Médiamaticienne CFC/Médiamaticien CFC Mediamatica AFC/Mediamatico AFC Berufsnummer 47121 vom

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:

Mehr

Höhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung

Höhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung Höhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung WEGLEITUNG zur Prüfungsordnung über die Höhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung für Textilmeisterin/Textilmeister 1 ALLGEMEINES

Mehr

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Beratungs- und Schulungsangebote für Verantwortliche von höheren Fach- und Berufsprüfungen Drei Beispiele

Beratungs- und Schulungsangebote für Verantwortliche von höheren Fach- und Berufsprüfungen Drei Beispiele Beratungs- und Schulungsangebote für Verantwortliche von höheren Fach- und Berufsprüfungen Drei Beispiele Thomas Meier, Fachbereichsleiter Aus- und Weiterbildung von PrüfungsexpertInnen 031 910 37 49 /

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit

Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Name/Vorname Geburtsdatum Lehrbetrieb/Ort 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernende bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf)

Mehr

Ergänzende Weisungen zur Schlussprüfung an der Handelsmittelschule HMS

Ergänzende Weisungen zur Schlussprüfung an der Handelsmittelschule HMS Ergänzende Weisungen zur Schlussprüfung an der Handelsmittelschule HMS Grundlagen Die Grundlagen befinden sich in der Verordnung über die Handelsmittelschule (V HMS) vom 19.05.2010, und zwar in den 14

Mehr

Technikredaktorin / Technikredaktor mit eidgenössischem Fachausweis

Technikredaktorin / Technikredaktor mit eidgenössischem Fachausweis Technikredaktorin / Technikredaktor mit eidgenössischem Fachausweis Information zur 16. Berufsprüfung 9. März 2015 2015 TECOM Schweiz Übersicht Kommunikation Eckdaten und Kosten Anmeldung Projektbeschreibung

Mehr

Qualifikationsverfahren Informatik Kanton BERN

Qualifikationsverfahren Informatik Kanton BERN Qualifikationsverfahren Informatik Kanton BERN Ausführungsbestimmungen für die IPA 2012 Walter Aeby Hinweise: Aus Platzgründen und zu Gunsten der vernünftigen Lesbarkeit sind nicht alle Personenbezeichnungen

Mehr

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr

Mehr

Reglement über die gymnasialen Maturitätsprüfungen

Reglement über die gymnasialen Maturitätsprüfungen Reglement über die gymnasialen Maturitätsprüfungen.7 Vom. Juli 0 (Stand. August 0) Das Departement für Bildung und Kultur des Kantons Solothurn gestützt auf 0 des Mittelschulgesetzes vom 9. Juni 005 )

Mehr

Anhang 2 zur WEGLEITUNG

Anhang 2 zur WEGLEITUNG SCHWEIZER FLEISCH-FACHVERBAND Anhang 2 zur WEGLEITUNG für die Höhere Fachprüfung für Metzgermeister/ Metzgermeisterin Status: durch BP/HFP-Kommission genehmigt am 10. Januar 2013 Ausgabe Januar 2013 Pflichtenheft

Mehr

Informationen für Berufsbildner Qualifikationsverfahren Oktober 2015, swisstopo, Wabern 29. Oktober 2015, BBZ, Zürich. Herzlich willkommen!

Informationen für Berufsbildner Qualifikationsverfahren Oktober 2015, swisstopo, Wabern 29. Oktober 2015, BBZ, Zürich. Herzlich willkommen! Informationen für Berufsbildner Qualifikationsverfahren 2016 28. Oktober 2015, swisstopo, Wabern 29. Oktober 2015, BBZ, Zürich Herzlich willkommen! Geomatiker/in EFZ 29.10.2015 Folie 1 Begrüssung OdA (Organisation

Mehr

Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr

Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2016-2017 Termine für die zentralen Prüfungen 2017 Schriftliche Prüfungen 2017 Deutsch: Dienstag, 16. Mai 2017 (Nachschreibtermin: Dienstag, 30. Mai 2017) Englisch:

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz

Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Niveaustufe A2/B1 Allgemeine Hinweise zur Durchführung der Prüfung DSD I (A2/B1), Allgemeine Hinweise zur Durchführung der Prüfung, Seite 1 von 11 Inhalt

Mehr

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen? Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.

Mehr

Projektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3

Projektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3 Departement Bildung, Kultur und Sport Erprobungsfassung 07. November 2007 Projektarbeit im Rahmen des Abschlusszertifikats Volksschule Kanton Aargau Wegleitung für Lehrpersonen Auszug: Kapitel 3 [ ] 3.2

Mehr

Prozesseinheiten PE 1

Prozesseinheiten PE 1 Prozesseinheiten PE 1 Prozesseinheiten PE Ziele Sie wissen, was eine Prozesseinheit PE ist. Sie können ein Flussdiagramm erstellen. Sie können eine Dokumentation erstellen gemäss den Vorgaben in der LLD.

Mehr

Information zur Facharbeit in der Jgst. Q1

Information zur Facharbeit in der Jgst. Q1 Information zur Facharbeit in der Jgst. Q1 allgemeine Informationen zur Facharbeit Wahl des Themas Beratung durch den Fachlehrer Termine Formale Aspekte Beurteilung der Facharbeit Allgemeine Informationen

Mehr

Richtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim

Richtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Richtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Stand: 4. Juli 2013 Inhalt Grundsätzliches... 3 Die mündliche Prüfung... 3 Die Hausarbeit... 3 Äußere Form...

Mehr

Merkblatt Masterarbeit

Merkblatt Masterarbeit Allgemeines Die Masterarbeit kann frühestens zu Beginn des 5. Semesters und muss spätestens zu Beginn des 7. Semesters per Formblatt bei der Studiengangsleitung angemeldet werden (vgl. Formblatt Anmeldung

Mehr

Maturitätsarbeit in Physik am MNG

Maturitätsarbeit in Physik am MNG interne Richtlinien Physik Maturitätsarbeit in Physik am MNG Name: Klasse: Klassenlehrer/-in: Email: Telefon: Stand: 4. März 2015 / Lie. Themenwahl (Vereinbarung) Bei der Themenwahl stellen Sie sich folgende

Mehr

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal Einfache Batterie selber herstellen eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann durchgeführt als Projekt der Klasse 4p im April und Mai 2013 Projektleitung:

Mehr

Realschul-Abschlussprüfung Information der Ostertag-Realschule Leonberg für Schülerinnen, Schüler und Eltern der Klassen 10

Realschul-Abschlussprüfung Information der Ostertag-Realschule Leonberg für Schülerinnen, Schüler und Eltern der Klassen 10 Realschul-Abschlussprüfung 2015-16 Information der Ostertag-Realschule Leonberg für Schülerinnen, Schüler und Eltern der Klassen 10 1 Worum es geht! Wir informieren über die Anforderungen der Prüfungen

Mehr

Zentrale und landesweite Abschlussprüfungen. am Ende des Sekundarbereichs I 2005/ /2007

Zentrale und landesweite Abschlussprüfungen. am Ende des Sekundarbereichs I 2005/ /2007 Zentrale und landesweite Abschlussprüfungen am Ende des Sekundarbereichs I 2005/2006 2006/2007 Jhg. 8 3 3 Zeitpunkt 2002/2003 2003/2004 2004/2005 Art der zentralen Arbeit/Prüfung Vergleichsarbeit alle

Mehr

Wegleitung zur Diplomarbeit

Wegleitung zur Diplomarbeit Höhere Fachprüfung Bekleidungsgestalterin / Bekleidungsgestalter Wegleitung zur Diplomarbeit Inhalt 1. Einleitung...2 2. Auszug aus der Wegleitung...2 3. Ablauf...3 4. Vordossier mit Modellentwürfen...4

Mehr

LAP Elektroplaner/in EFZ Allgemeine Weisung zur Durchführung und Abnahme des praktischen Prüfungsteils im Lehrbetrieb

LAP Elektroplaner/in EFZ Allgemeine Weisung zur Durchführung und Abnahme des praktischen Prüfungsteils im Lehrbetrieb LAP /in EFZ Allgemeine Weisung zur Durchführung und Abnahme des praktischen Prüfungsteils im Lehrbetrieb Diese Weisung bezieht sich auf den praktischen Prüfungsteil des Qualifikationsverfahren LAP /in

Mehr

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen. 1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,

Mehr

Beschreibung Masterarbeit kta3, Februar 2013

Beschreibung Masterarbeit kta3, Februar 2013 Berner Fachhochschule Wirtschaft Beschreibung Masterarbeit kta3, Februar 2013 Ausgangslage Die ierenden im EMBA müssen zur Erreichung des Diploms eine Masterarbeit verfassen. Der Aufwand für diese Arbeit

Mehr

Lerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite 5

Lerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite 5 Seite: 1 von 9 Inhaltsverzeichnis «Lerndokumentation» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Merkblatt Einführung in die Lerndokumentation Seite 2 Teil 2 Kontrollblatt 1. Lehrjahr

Mehr

FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert:

FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert: FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert: 04.06.2015 Dieser Kurs wird mit einem Praktikumsbericht abgeschlossen, welcher das Praktikum im Umfang von

Mehr

G F S - R i c h t l i n i e n. Richtlinien und Formulare für das Erstellen der GFS am Andreae-Gymnasium Herrenberg

G F S - R i c h t l i n i e n. Richtlinien und Formulare für das Erstellen der GFS am Andreae-Gymnasium Herrenberg Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen (GFS) G F S - R i c h t l i n i e n Richtlinien und Formulare für das Erstellen der GFS am Andreae-Gymnasium Herrenberg Stand: 18.3.2013 Anja Lambrecht,

Mehr

Info-Veranstaltung Organisation der Bachelorarbeit. Termin: 23.01.12, 14.00 Uhr. Raum: 04.019

Info-Veranstaltung Organisation der Bachelorarbeit. Termin: 23.01.12, 14.00 Uhr. Raum: 04.019 Fachhochschule Südwestfalen Studiengang Engineering and Project Management Info-Veranstaltung Organisation der Bachelorarbeit Termin: 23.01.12, 14.00 Uhr Raum: 04.019 Bachelorarbeit im Studiengang EPM

Mehr

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration Schulungsveranstaltung vom März / April 2012 Programm Allgemeine Übersicht der BiVo 12 Lern- und Leistungsdokumentation, Lernzielkatalog,

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Maschinenbautechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Maschinenbautechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Maschinenbautechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 08.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen

Mehr

Praktikums- Portfolio

Praktikums- Portfolio Praktikums- Portfolio, Vorname Klasse Klassenleiter/in: Betreuende Lehrkraft: 2015/16 Lise-Meitner-Schule Rudower Straße 184 12351 Berlin-Neukölln Berlin, den Praktikumsstelle Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

MSA Mittlerer SchulAbschluss für die ISS MSA

MSA Mittlerer SchulAbschluss für die ISS MSA MSA Mittlerer SchulAbschluss für die ISS Seit dem Schuljahr 2005/06 ist der Mittlere Schulabschluss (MSA) verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen (Sek-I-VO 33-47 und AV Prüfungen

Mehr

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011

Mehr

Informationen zur Abschlussprüfung Insel-Realschule Pforzheim - Altstädter Kirchenweg Pforzheim Folie 1

Informationen zur Abschlussprüfung Insel-Realschule Pforzheim - Altstädter Kirchenweg Pforzheim Folie 1 Informationen zur Abschlussprüfung 2015 Insel-Realschule Pforzheim - Altstädter Kirchenweg 22-75175 Pforzheim Folie 1 andere Fächer Kernfächer Welche Fächer werden in Klasse 10 unterrichtet? Deutsch Mathematik

Mehr

MUSTER. Betriebsvereinbarung. zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen. zwischen

MUSTER. Betriebsvereinbarung. zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen. zwischen MUSTER Betriebsvereinbarung zur Durchführung von Krankenrückkehrgesprächen/ Rückkehrgesprächen/ Fürsorgegesprächen zwischen Geschäftsführung der Musterfirma GmbH und der Arbeitnehmervertretung/ Betriebsrat

Mehr

Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung

Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Allgemeines Die fächerübergreifende Kompetenzprüfung findet in Teams von drei oder vier Schülerinnen und Schülern statt. Das vom Team gewählte

Mehr

Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung

Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung insbesondere im Fach Allgemeinbildung vom 1. August 2006 1. Begriff Lehrabschlussprüfung Eine Lehrabschlussprüfung besteht in der Regel aus den drei Teilen: a) Berufliche

Mehr

Realschulabschlussprüfung Information der Auberlen-Realschule Fellbach für die Eltern der Klassen 10

Realschulabschlussprüfung Information der Auberlen-Realschule Fellbach für die Eltern der Klassen 10 Realschulabschlussprüfung 2014 Information der Auberlen-Realschule Fellbach für die Eltern der Klassen 10 1 Worum es geht! Die Klassen 10 werden im Jahr 2014 eine Abschlussprüfung durchführen. Wir informieren

Mehr

Allgemeine Informationen «LAP»

Allgemeine Informationen «LAP» Allgemeine Informationen «LAP» CYP Puls 5 Giessereistrasse 18 8005 Zürich 18.12.12 / v1.0 Tel. 043 222 53 53 Fax 043 222 53 54 www.cyp.ch info@cyp.ch Ablauf der mündlichen LAP allgemeine Informationen

Mehr

LAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich

LAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich LAP IT FÜR DAS QV Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich Inhalt INHALT Grundlagen Prüfungsinhalte Allg. Infos Fragen Grundlagen REGLEMENT Wegleitung

Mehr

ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017

ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017 Zusammenstellung Römer-Zimmermann Robert-Bosch-Realschule Giengen Aktualisierung R. Zeitler Stand 09/2016 Prüfungen: Gesamtübersicht EUROKOM ( zw. 07. und 11.11.2016)

Mehr

Benutzen Sie für Ihren Zulassungsantrag das Antragsformular, das Sie von der folgenden Interseite herunter laden können:

Benutzen Sie für Ihren Zulassungsantrag das Antragsformular, das Sie von der folgenden Interseite herunter laden können: Information zur Nichtschülerprüfung für Erzieherinnen und Erzieher Antragsstellung Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an den staatlichen Fachschulen für Sozialpädagogik im Land Berlin 1. Allgemeines

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 08. Juni 2016 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien

Mehr

Projektarbeiten als Praxismodule im Rahmen der Bachelorstudiengänge

Projektarbeiten als Praxismodule im Rahmen der Bachelorstudiengänge Projektarbeiten als Praxismodule im Rahmen der Bachelorstudiengänge 1. Einordnung: Im ersten, zweiten und dritten Studienjahr sind im Curriculum drei Praxismodule mit jeweils 20 ECTS-Punkte vorgesehen;

Mehr

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch

Mehr

Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel 6.710Md Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Datum/Woche Inhalte/Themen - Lehrmittel Bemerkungen

Datum/Woche Inhalte/Themen - Lehrmittel Bemerkungen Datum/Woche Inhalte/Themen - Lehrmittel Bemerkungen PowerPoint Teil 1 Zu Beginn der Arbeit mit PowerPoint werden wir die Grundlagen aus dem ersten Semester repetieren: 14. Februar - 07 21. Februar - 08

Mehr

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq Leitfaden zur Bachelorarbeit im Kernfach Englische Philologie wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui

Mehr

Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit. Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik

Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit. Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik Überblick Rechtlicher Teil (nach Studienprüfungsordnung) Prof. Föller-spezifischer Teil Gestaltung

Mehr

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten im Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen sowie im Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat

Mehr

Polymechanikerin EFZ / Polymechaniker EFZ. Qualifikationsbereich «Vorgegebene praktische Arbeit» (VPA)

Polymechanikerin EFZ / Polymechaniker EFZ. Qualifikationsbereich «Vorgegebene praktische Arbeit» (VPA) Polymechanikerin EFZ / Polymechaniker EFZ Qualifikationsbereich «Vorgegebene praktische Arbeit» (VPA) Ausführungsbestimmungen Version 1.0 vom 1. Januar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der «Verordnung

Mehr

SSO-Weiterbildungsreglement. Praxisadministratorin SSO. Praxisadministrator SSO

SSO-Weiterbildungsreglement. Praxisadministratorin SSO. Praxisadministrator SSO SSO-Weiterbildungsreglement Praxisadministratorin SSO Praxisadministrator SSO Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet.

Mehr

1. Der Betreiber einer Anlage beauftragt eine Sachverständigen-Organisation nach

1. Der Betreiber einer Anlage beauftragt eine Sachverständigen-Organisation nach Information über Aufgaben des s, des Sachverständigen und der Behörde im Zusammenhang mit Prüfungen von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen gem. 19 i WHG und 12 VAwS Diese Information beschreibt

Mehr

Anmeldung zur Bachelorarbeit

Anmeldung zur Bachelorarbeit Anmeldung zur Bachelorarbeit Vertiefungsrichtung der Arbeit: Referent(in): Ausgabedatum: Korreferent(in): Abgabedatum: Für die Bachelorarbeit wurde Vertraulichkeit vereinbart: ja nein Nach 10(2) BBPO-BI

Mehr

Informationsveranstaltung für Lehrbetriebe und Berufsbildner Herzlich willkommen!

Informationsveranstaltung für Lehrbetriebe und Berufsbildner Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung für Lehrbetriebe und Berufsbildner 2014 Herzlich willkommen! www.berufsbildung-geomatik.ch Informationsveranstaltung 2014 Geomatiker/in EFZ 1 Programm Begrüssung Martin Urech

Mehr

Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung

Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,

Mehr

Selbständige Projektarbeit Informationsbroschüre für Lernende und Eltern

Selbständige Projektarbeit Informationsbroschüre für Lernende und Eltern Selbständige Projektarbeit Informationsbroschüre für Lernende und Eltern Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 3 Definition einer Projektarbeit Seite 3 Zielsetzung Seite 4 Das Thema Seite 4 Verbindliche

Mehr

IPA 2016. MEDIamatik. Infos der Prüfungskommission 19 zur. Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt

IPA 2016. MEDIamatik. Infos der Prüfungskommission 19 zur. Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Infos der Prüfungskommission 19 zur MEDIamatik IPA 2016 Barbara Surber, Chefexpertin MED PK19 Prüfungskommission Mediamatik ZH 1 DER heutige ablauf Die Definition der IPA Der zeitliche Ablauf der IPA Die

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausbildungs- und Prüfungsordnung des Kultusministeriums

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausbildungs- und Prüfungsordnung des Kultusministeriums Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausbildungs- und Prüfungsordnung des Kultusministeriums über die Ausbildung und Prüfung an den Fachschulen für Sozialpädagogik - Berufskolleg

Mehr

Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten

Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Arbeitspapier zur Klärung der Zielvorgaben Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1 Kriterien für ein gutes Benutzerhandbuch...3

Mehr

Merkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss!

Merkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss! Merkblatt PE Was ich über die zweite PE wissen muss! Lesen Sie dieses Merkblatt sorgfältig durch! Sie finden hier notwendige Angaben und Informationen zur Prozesseinheit. Weitere Ausführungen und allgemeine

Mehr

Rahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe

Rahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe Probezeit der Hintergrund und Zielsetzung Die gesetzlich vorgeschriebene Probezeit in der Pflegeausbildung beträgt 6 Monate. In dieser Zeit prüfen Auszubildende / Schüler und der Ausbilder / Arbeitgeber,

Mehr

Informationen zur 5.PK

Informationen zur 5.PK Informationen zur 5.PK Abitur- Prüfungsblock Klausur im 1. Leistungsf ach Klausur im 2. Leistungsf ach Klausur im 3. Prüfungsf ach (GK) Mündlich e Prüfung im 4. Prüfungsf 5. PK Alle Prüfungst eile zählen

Mehr

Elterninfo. Realschulabschluss Prüfung 2016/17

Elterninfo. Realschulabschluss Prüfung 2016/17 Elterninfo Realschulabschluss Prüfung 2016/17 Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Kl.10 Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ Franz. Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Schriftliche Prüfung (26.4.17)

Mehr

Ablauf des Rekursverfahrens

Ablauf des Rekursverfahrens Ablauf des Rekursverfahrens Schritt Beschreibung Frist Verantwortung 1. Der/die Rekurrent/-in reicht spätestens 30 Tage nach Erhalt des angefochtenen Entscheids den Rekursantrag gemäss Merkblatt zur Aktenordnung

Mehr

Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Industrie. Richtlinien für die Anfertigung einer Bachelorarbeit

Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Industrie. Richtlinien für die Anfertigung einer Bachelorarbeit Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Industrie Richtlinien für die Anfertigung einer Bachelorarbeit Stand: Oktober 2012 1. Ziel der Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit ist eine eigenständige Prüfungsleistung.

Mehr

Verordnung über den Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz

Verordnung über den Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Sexuelle Belästigung: Verordnung 6.500 Verordnung über den Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Vom 0. Juni 997 (Stand. Juli 000) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf 6 des

Mehr

Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL)

Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL) Handreichung Besondere Lernleistung (BeLL) Rechtliche Grundlagen: SOGYA 47 und 48 Handreichungen des SMK: Das Abitur an allgemeinbildenden Gymnasien Download: https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/24120

Mehr

Prüfungsinformation für die Kandidatinnen und Kandidaten

Prüfungsinformation für die Kandidatinnen und Kandidaten Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Prüfungsinformation für die Kandidatinnen und Kandidaten Erarbeitet durch: SSK, Sprachregionale Prüfungskommission im Detailhandel

Mehr

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit. Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch

Mehr

Selbständige Arbeit. Wegleitung für Lernende und Lehrpersonen. Sophie Bouteiller Desaux ( ), A Girl Writing

Selbständige Arbeit. Wegleitung für Lernende und Lehrpersonen. Sophie Bouteiller Desaux ( ), A Girl Writing Selbständige Arbeit Wegleitung für Lernende und Lehrpersonen Sophie Bouteiller Desaux (1829-1901), A Girl Writing Inhaltsverzeichnis Zielsetzung... 2 Betreuung... 2 Checkliste für Lernende und Betreuerinnen...

Mehr

Richtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management

Richtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management Plattenstrasse 14 CH-8032 Zürich Telefon +41 44 634 29 86 Telefax +41 44 634 49 15 www.hrm.uzh.ch Richtlinien zur Bachelorarbeit am Inhalt 1 Zweck der Bachelorarbeit 2 Zulassungsbedingungen 3 Richtlinien

Mehr

Industriekaufmann / frau

Industriekaufmann / frau Industriekaufmann / frau Agenda 14:00 Uhr - Einführung 14:30 Uhr - Definition der Prüfung nach geltenden Rechtsgrundlagen - Stellung der Fachaufgabe im Berufsbild und im Prüfungsablauf - Beantragung der

Mehr