Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu

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1 Pädagogik Evelyn Felicitas Jaksch Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu Unterrichtsentwurf

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3 Unterrichtsentwurf zur Prüfung Lernen an Stationen - Wir ordnen Mengen und Zahlen einander zu Lernbereich: Umwelterfahrung und Sozialverhalten Themenbereich: Mengen und Größen Zeit: Uhr Schule: Schule für Geistigbehinderte Klasse: Mittelstufe 1

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Begründung und Einordnung des Themas... 3 Fachliche Ausführungen zum Unterrichtsinhalt... 4 Lernausgangslage der Schüler in Bezug auf das Unterrichtsthema: Kurzbeschreibung der Klasse... 7 Schüler L Schüler K Schüler E Schüler T Schüler X Lernziele dieser Unterrichtseinheit Methodische Entscheidungen Unterrichtsskizze Literaturverzeichnis

5 Vorwort Im Mittelpunkt dieser Unterrichtsstunde steht das Zuordnen von Mengen und Zahlen. Da die Schüler vom Leistungsstand her sehr unterschiedlich sind, bietet sich das Lernen an Stationen, welches eine große Differenzierungsmöglichkeit aufweist, gut an. Zudem ist diese Methode den Schülern aus dem letzten Schuljahr vertraut. Begründung und Einordnung des Themas In der Regel hat die Klasse ihren Unterricht im Fach Mengen und Größen in getrennten Lerngruppen, welche nach dem Leistungsstand der Schüler eingeteilt sind. Der Leistungsstand der Schüler ist in diesem Fach breit gestreut und erfordert eine große Differenzierung in der Darbietung des Lernstoffes. Trotzdem erscheint es mir wichtig, der Klasse in gewissen Zeitintervallen gemeinsamen Unterricht in diesem Fach anzubieten. Die Schüler haben so die Möglichkeit voneinander zu lernen. Im letzten Schuljahr wurden die Schüler regelmäßig gemeinsam im Fach Mengen und Größen unterrichtet und haben Erfahrungen mit dem Lernen an Stationen gesammelt. Dieser Unterrichtsstunde gingen zwei Stunden voraus, in denen die Schüler zunächst ihnen bekannte Stationen erarbeiteten, um so nach und nach vom Bekannten zum Unbekanntem, mit neuen Stationen zu arbeiten. Mir ist es wichtig, den Schülern einen Matheunterricht anzubieten, der ihren Fähigkeiten angepasst ist, ihnen aber vielfältige Möglichkeiten bietet. Das Lernen soll an praktischem, konkretem und bewegtem Handeln orientiert sein. Zusätzlich zu dieser personalen Legitimation lassen sich Erkenntnisse aus der Neurodidaktik heranführen. Motivation und Neugierde sind Grundvoraussetzung um zu lernen. Bewegung kann dabei ebenfalls unterstützend wirken. Eine Zielstellung des Faches Mathematik an Schulen für Geistigbehinderte ist es, den Schülern Hilfestellungen an die Hand zu geben, die es ihnen ermöglichen, ihre Umwelt besser strukturieren zu können (Vgl. Sowa m. Das reißt uns vom Hocker ) Montessori sagt: Der menschliche Geist ist ein mathematischer Geist. Überall ist dieser wirksam, ob wir wohnen, ob wir Treppen hinaufsteigen, die Straße überqueren, überall brauchen wir ein Augenmaß und den Sinn für mathematische Verhältnisse. (Vgl. Ley C. Seminarunterlagen zu Mathematik) Dieses Zitat verdeutlicht meiner Meinung nach sehr gut die Wichtigkeit von mathematischen Fähigkeiten. Auch in der Lebenswelt meiner Schüler stellt Mathematik eine Möglichkeit dar, um sich im Alltag besser zurechtzufinden. Wenn Z. beispielsweise ihrer Mutter beim Backen hilft und drei Eier abzählen soll, oder S. beim Tischdecken fünf Teller holen soll. Der Schwerpunkt der Stunde ist das Zuordnen von Mengen und Zahlen. Ein Großteil der Schüler hat noch Schwierigkeiten mit der Zählsicherheit und dem Kardinalszahlaspekt (Anzahl der Menge). Aus diesem Grund werden die Zählsicherheit, das Zahlenverständnis und das Zuordnen von Mengen und Zahlen in dieser Stunde durch das Lernen an Stationen geübt. Dies sind grundlegende Vorraussetzungen für den Aufbau des Mengenaspektes und vieler darauf aufbauenden Fähigkeiten. Ergänzend zu dieser personalen Legitimationsebene ist das Stundenthema und der Inhalt durch den Bildungsplan legitimiert. Im Themenbereich Mengen und Größen finden sich die Inhalte Zahlenreihe aufsagen, zählen, ordnen, abzählen ebenso wie 3

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