Mobile Kundeninformation, Navigation und Apps im ÖPNV Potenziale, Marktdurchdringung und Kundenakzeptanz
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- Herbert Hofer
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1 Mobile Kundeninformation, Navigation und Apps im ÖPNV Potenziale, Marktdurchdringung und Kundenakzeptanz 5. ÖPNV Innovationskongress Mobilitätskonzepte für Bus und Bahn Freiburg, Februar 2011 Kongresszentrum Konzerthaus Freiburg Prof. Dr. Ulrike Stopka
2 Agenda 1. Mobil trifft mobil Voraussetzungen für Informations- und Navigationsanwendungen, Apps & Co. im ÖPNV 2. Systemansätze mobiler Angebote im ÖPNV 3. Apps versus Browser 4. App-basierte mobile Informations- und Navigationsdienste im öffentlichen Personenverkehr 5. Empirische Analyse zur Kundenakzeptanz von Apps 6. Herausforderungen bei der Gestaltung mobiler Informationsund Navigationsdienste und Geschäftsmodelle 7. Fazit Folie 2
3 Agenda 1. Mobil trifft mobil Voraussetzungen für Informationsund Navigationsanwendungen, Apps & Co. im ÖPNV 2. Systemansätze mobiler Angebote im ÖPNV 3. Apps versus Browser 4. App-basierte mobile Informations- und Navigationsdienste im öffentlichen Personenverkehr 5. Empirische Analyse zur Kundenakzeptanz von Apps 6. Herausforderungen bei der Gestaltung mobiler Informationsund Navigationsdienste und Geschäftsmodelle 7. Fazit Folie 3
4 ÖPNV eine Erfolgsstory mit zukünftig immer höherem Stellenwert Klimawandel Energiekosten Demographie aber der Blick auf die Realität offenbart auch Nutzungsbarrieren Ticketkauf Information Orientierung Convenience Zugang Folie 4
5 Fahrgäste wollen Probleme gelöst haben, wenn sie entstehen Wo und in welche anderen Linien muss ich umsteigen? Wann muss ich losgehen? Welches Verkehrsmittel kann ich nutzen? Wie gelange ich dorthin? Werde ich die Anschlüsse erreichen? Welche Alternativrouten gibt es bei Verspätung? Wo muss ich aussteigen? Welches ist das richtige Ticket? Wo kann ich das Ticket erwerben? Was kostet das Ticket? Habe ich genug Kleingeld? Wo ist die nächste Haltestelle? Wo bin ich? Verkehrspläne, Stadtpläne, Orientierung, Auskunft, Ticketerwerb, Entertainment am Mann Folie 5
6 Die technische Entwicklung bei mobilen Funkdiensten und Endgeräten schreitet schnell voran Folie 6
7 Smartphones haben inzwischen fast so viele Funktionen wie ein Schweizer Taschenmesser Telefonieren Surfen im Internet Fotografieren Videos streamen Musik hören Mobiles Fernsehen Applikationen (Apps) alle Funktionen des stationären PC werden mobil Folie 7
8 Auf die Mainframes folgte der Personalcomputer und darauf folgen jetzt die Mobiltelefone. Deshalb heißt das Prinzip von Google ab jetzt: Mobile first Eric Schmidt, Google CEO, Mobile World Congress 2010, Barcelona Morgan Stanley G l o M m m m m m m m m G l o b a l Global Unit Shipments Mio Machines Smartphones > Desktop PCs und Notebooks Quelle: Morgan Stanley in :Schmidt, H.: Das nächste große Ding im Internet, FAZ Netzökonom-Blog 2010 Folie 8
9 Marktdurchdringung Smartphones Jedes zweite verkaufte Mobiltelefon ist heute ein Smartphone Smartphone-Absatz in Deutschland (Mio. Stück) 2010: installierte Basis 17 Mio. Smartphones 15 % der SIM-Karten Karten- verträge 5,6 +79 % 8,2 +47 % % Smartphone-Absatz weltweit (Mio. Stück) 33,1 55,2 +67 % 3, % Quelle: canalys.com E Quelle: EITO, IDATE, Bitkom 2009 I. Quartal 2010 I. Quartal Prognose: Anteil Smartphones an verkauften Mobiltelefonen in 2013: Quelle: Bitkom, 2010 Folie 9
10 Agenda 1. Mobil trifft mobil Voraussetzungen für Informations- und Navigationsanwendungen, Apps & Co. im ÖPNV 2. Systemansätze mobiler Angebote im ÖPNV 3. Apps versus Browser 4. App-basierte mobile Informations- und Navigationsdienste im öffentlichen Personenverkehr 5. Empirische Analyse zur Kundenakzeptanz von Apps 6. Herausforderungen bei der Gestaltung mobiler Informationsund Navigationsdienste und Geschäftsmodelle 7. Fazit Folie 10
11 Entwicklung der Informationsdienste im ÖPNV Vergangenheit Gegenwart Zukunft Printmedien statische Soll-Information zu Abfahrts-/ Auskunftszeiten, -orten, Fahrtdauer etc. Informationen zu festen Tarifen und Fahrpreisen Informationen gültig für vordefinierten Zeitraum und Ereignisse ausschließlich kollektive, allgemein zugängliche Informationen stationäre Informationspunkte elektronische Medien dynamische Ist- und Vorschauinformationen basierend auf Echtzeitdaten für Fahrplanauskunft (stationär/mobil), DFI, Anschlusssicherung keine Informationen zu Tarifen erforderlich automatische Berechnung der Fahrpreise in Hintergrundsystemen; Bestpreisabrechnung möglich dynamisch anpassbare Informationen (Baustellen, Ausfälle, Linienänderungen, Funktionsfähigkeit von Infrastrukturelementen, Events, Unwetter etc.) zunehmend individualisierte, über persönliche Endgeräte (Access-Medium) zugängliche Informationen mobile, ubiquitäre Points of Information Folie 11
12 Mobile Informationsdienste am häufigsten als Fahrplanauskunftsysteme auf Smartphone-Basis mit unterschiedlichen Zusatzfunktionalitäten liefert Haltestellen- und Verbindungsauskunft direkt aufs Mobiltelefon (verfügbare Ist- und Soll-Zeiten) nach Wunsch Fahrplanauskunft online oder offline oder kombiniert alle gängigen Schnittstellen wie VDV, EFA, HAFAS werden unterstützt Folie 12
13 RMV-Basisdienste Mobile Portale - Beispiel: RMV.de RMV-Zusatzdienste Dienste Dritter ConTags an Haltestellen und QR-Codes auf Fahrplänen und in Fahrzeugen verlinken direkt mit dem mobilen Portal Huber, M.: Das Innovative Portal des RMV: relevante Informationen am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Fachtagung Navigation, Echtzeitinformation, eticketing Schöne neue ÖPNV-Welt, 2009, Dresden. Folie 13
14 Navigationsdienste im ÖPNV - Systemansatz Lotsen im Taschenformat GPS-fähige Smartphones + Navigationssoftware + Applikation (z. B. Skobbler) + Geodaten zu ÖV-relevanten Standorten (Bahnhöfe, Haltestellen, PoI etc.) + GPS-basierte Ortung / Location Based Services + mobile Kamerasysteme + Rechnerverbund im ITCS GPS-gestützte Identifikation und Verfolgung der Einsatzfahrzeuge (ÖPNV-Flotte); Austausch von Echtzeitdaten per Funk und Festnetz (VPN) = Routing- und Navigationsdienste für den öffentlichen Personenverkehr Folie 14
15 Navigationsdienste im ÖPNV - Systemansatz Fußgängernavigation zu ÖV-relevanten Standorten nächste Haltestelle finden navigationsuntersetzte Verbindungsauskünfte ab Haltestelle bis Haltestelle Routing auf Basis statischer Verbindungsauskünfte (Liniennetze, Fahrplandaten, Routenpläne) dynamisches Routing auf Basis von Echtzeitdaten Anschlusssicherung Umsteigeoptimierung Fahrpreisoptimierung Fahrzeug- und Netzservices (Auslastung, behindertengerechte Haltestellen; Störungen an Aufzügen etc.) Map View stop by stop 1. start here 2. hop on a bus 3. get off the bus 4. take a tram 5. leave the tram 6. at destination Folie 15
16 Agenda 1. Mobil trifft mobil Voraussetzungen für Informations- und Navigationsanwendungen, Apps & Co. im ÖPNV 2. Systemansätze mobiler Angebote im ÖPNV 3. Apps versus Browser 4. App-basierte mobile Informations- und Navigationsdienste im öffentlichen Personenverkehr 5. Empirische Analyse zur Kundenakzeptanz von Apps 6. Herausforderungen bei der Gestaltung mobiler Informationsund Navigationsdienste und Geschäftsmodelle 7. Fazit Folie 16
17 Was sind Apps? kleine, fokussierte Anwendungsprogramme (Services, Tools, Spiele etc.), speziell an die Nutzung auf Smartphones angepasst Erwerb über zumeist an das Betriebssytem gebundene Appstores (Online-Shops) greifen auf verschiedene Daten zurück: GPS-Signale Internetdaten im Hintergrund laufende Programmdaten lokal im Smartphone gespeicherte Daten Daten von Bürorechnern (WLAN) etc. intuitiver Zugang, flache Lernkurve beim Nutzer werden von Unternehmen oder freien Entwicklern auf den Markt gebracht Folie 17
18 Anbieter Plattform / BS Plattformen und Appstores Marktanteil % Weltweit IV/2010 *) Deutschland III/2010 *) Basis: 101 Mio. verkaufte Smartphones weltweit IV/2010 Appstore Anzahl Apps Endgerätehersteller Android 33,3 10,6 Android Market > HTC, LG, Samsung, Motorola, Acer, Sony Ericsson, Garmin Blackberry OS 14,6 4,8 Blackberry App World > RIM Apple ios 16,2 19,5 itunes > Apple Palm OS / Web OS < 2 < 2 Palm App Store > Palm Symbian 31,0 47,7 Ovi Store > Nokia, Motorola Windows Mobile 6.5 / Windows Phone 7 3,1 13,7 Marketplace for Mobile >2.500 / >5.000 HTC, LG, Samsung Bada < 2 2-5% Samsung Apps > Samsung Quellen: Canalys 2011; Distimo 2010; GfK-Analyse auf turnon.dk; Handy FAQ 2010; 24mobile.de , ComCore Folie 18
19 Die App-Economy entwickelt sich rasant Deutschland Weltweit Downloads in Mio. Umsatz in Mio. Euro Downloads in Mrd. Umsatz in Mrd. Dollar Quelle: Schmidt, H.: Das nächste große Ding im Internet, FAZ Netzökonom-Blog 2010, Frage: Sind Apps ein Übergangsphänomen? Folie 19
20 native App meine App überzeugende Usability mobile Website Nachteile Vorteile Nutzer hat seine Applikation unter Kontrolle für mobilen Zugriff optimiert (schnell, innovativ z.b. Augmented Reality) direkt für eine bestimmte Anwendung/Service programmiert (SDK) vertrauenswürdig (Appstore) hohes Erlöspotential für Unternehmen und Entwickler Apps einzeln aufs Smartphone laden proprietäre Plattformen (Mehrfachentwicklung, Reichweitenproblem, erhöhte Produktions- und Marketingkosten) Ausnutzen von Marktmacht durch große Appstore-Betreiber (z.b. Apple) Nachteile Vorteile unser Web impulsgetrieben typisches Site-Konzept (Browsen, Navigieren, Hyperlinks, Portale) viele Anwendungen, Dienste etc. must have für Company CI Usability weniger an Endgeräte angepasst stark von verfügbarer Bandbreite abhängig generell langsamer im Zugriff Folie 20
21 Plattformbezogene Apps Penetrationshindernis oder gewollter Lock-In-Effekt? Apps werden für eine spezielle Plattform entwickelt Kunde ist über die Wahl des Smartphones an bestimmte Plattform und den dazugehörigen Appstore gebunden Lock-In-Effekt für Plattformanbieter und Endgerätehersteller Entwickler müssen gerätespezifische Versionen für die einzelnen Plattformen sowie Upgrades innerhalb einer Plattform vorhalten Folie 21
22 Qual der Wahl? Beachte: Nutzer interessiert Usability, Finden, Fun, Nutzen App vs. Web Kampf der Technologien? NEIN: fließende Übergänge alle Funktionen + Bausteine des Endgeräts werden durch dienstespezifisch App angesteuert plattformspezifisch native App höhere Entwicklungskosten Software Development Kit Fun/Spiele/Fototools etc. CSS-Animationen ökonomisch günstiger eine Version, auf die alle Nutzer zugreifen Vielnutzer WebApp situativ entweder oder? mobile Website Social Networking Gelegenheitsnutzer Zugriff auf im Endgerät gespeicherte Daten aus dem Browser (HTML5) heraus Look & Feel einer nativen App komplett im Browser nachgebaut Vermischen der Konzepte keine Abhängigkeit vom Betreiber der Appstores offene Variante Browser sharing Quelle: in Anlehnung an: Gülle, R.: Web oder App? Geeignete mobile Formate für den Personenverkehr, in: Tagungsband zur Fachtagung Applikationen auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung des intermodalen Personenverkehrs Dresden 2010 Folie 22
23 Agenda 1. Mobil trifft mobil Voraussetzungen für Informations- und Navigationsanwendungen, Apps & Co. im ÖPNV 2. Systemansätze mobiler Angebote im ÖPNV 3. Apps versus Browser 4. App-basierte mobile Informations- und Navigationsdienste im öffentlichen Personenverkehr 5. Empirische Analyse zur Kundenakzeptanz von Apps 6. Herausforderungen bei der Gestaltung mobiler Informationsund Navigationsdienste und Geschäftsmodelle 7. Fazit Folie 23
24 Apps zur Unterstützung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel JR East JR East Austrian Railways PT Singapore PT Melbourne Metro Paris PT Oslo Paris RATP PT Wien Swiss Railway Tube London (Map) Tube London PT Klagenfurt (Austria) GB Railways PT Kopenhagen PT Zürich PT New York PT Germany PT Stuttgart PT Berlin PT Area Nürnberg PT Berlin suburban PT Dresden PT Leipzig German Railways PT München PT München PT Area München PT Dresden Quelle: Kurt Stern: Seamless Passenger Information, IT-Trans 2010, Karlsruhe Folie 24
25 Apps zur Unterstützung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel easygo Leipzig FahrInfo Berlin FahrInfo VVO FahrInfo Dresden FahrInfo Stuttgart - von metaquark - DB Navigator FahrInfo Stuttgart Die Apps unterscheiden sich in Design und Handling Aushängeschild für den öffentlichen Verkehr? Quelle: Kurt Stern: Seamless Passenger Information, IT-Trans 2010, Karlsruhe Folie 25
26 Fahrinfo Fahrplanauskunft auf dem iphone und ipod touch Anbieter: metaquark, Berlin Angebote für Dresden, Berlin, Stuttgart, Nürnberg, München Verbindungsauskünfte, Abfahrtstafeln, Netzpläne, weitere Fahrgastinformationen Quelle: Witt, J.: Fahrinfo Fahrplanauskunft auf dem iphone, Vortrag auf der Fachtagung Applikationen auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung des intermodalen Personenverkehrs, Dresden Folie 26
27 Fahrinfo Fahrplanauskunft auf dem iphone und ipod touch Quelle: Witt, J.: Fahrinfo Fahrplanauskunft auf dem iphone, Vortrag auf der Fachtagung Applikationen auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung des intermodalen Personenverkehrs, Dresden Folie 27
28 Fahrinfo Fahrplanauskunft auf dem iphone und ipod touch Quelle: Witt, J.: Fahrinfo Fahrplanauskunft auf dem iphone, Vortrag auf der Fachtagung Applikationen auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung des intermodalen Personenverkehrs, Dresden Folie 28
29 Mapnificent Entwickelt von Stefan Wehrmeyer, Student am Berliner HPI Visualisierung von Reisezeiten in verschiedene Städten mit Genehmigung der jeweiligen Verkehrsverbünde unterschiedliche Use-Cases, z.b. Treffpunktermittlung für Freunde und Geschäftspartner, Orientierungshilfe bei Wohnungssuche (zeitliche Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes) Folie 29
30 Fakultä Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List List, Institut fü fü Erweiterung der mobilen Informations- und Navigationsangebote durch Augmented Reality eine im Mobilfunk neuartige Technologie der Mensch-ComputerInteraktion erlaubt, die Wahrnehmung der Umwelt mit zeit- und kontextsensitiven digitalen Inhalten wie Text, Bildern, Links oder 3D-Modellen anzureichern Überlagerung der realen Welt durch computergenerierte Inhalte im gleichen Raumgefüge ermöglicht Entwicklung einfacher und intuitiver Bedienoberflächen für komplexe Anwendungen Voraussetzungen: Kamera, GPSEmpfänger, Internetverbindung, im Raum platzierte Marker Quelle: wikitude; layar Folie 30
31 Erweiterung der mobilen Informations- und Navigationsangebote durch Nutzung von Geoinformationen und AR Tabelle Karte Radar Augmented Reality Quelle: Sünderkamp, St.: Mobile Apps for Public Transport, Tagungsband zur Fachtagung Applikationen auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung des intermodalen Personenverkehrs, Dresden 2010, Seite 73 Folie 31
32 Erweiterung der mobilen Informations- und Navigationsangebote durch Nutzung von Geoinformationen Quelle: Sünderkamp, St.: Mobile Apps for Public Transport, Tagungsband zur Fachtagung Applikationen auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung des intermodalen Personenverkehrs, Dresden 2010, Seite 72 Folie 32
33 Erweiterung der mobilen Informations- und Navigationsangebote durch Augmented Reality Quelle: Sünderkamp, St.: Mobile Apps for Public Transport, Tagungsband zur Fachtagung Applikationen auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung des intermodalen Personenverkehrs, Dresden.2010, Seite 72 Folie 33
34 Erweiterung der mobilen Informations- und Navigationsangebote durch Kontextsensitivität mobile Reisebegleitung Quelle: Sünderkamp, St.: Mobile Apps for Public Transport, Tagungsband zur Fachtagung Applikationen auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung des intermodalen Personenverkehrs, Dresden 2010, Seite 76 Folie 34
35 Erweiterung der mobilen Informations- und Navigationsangebote Social Networking Quelle: Sünderkamp, St.: Mobile Apps for Public Transport, Tagungsband zur Fachtagung Applikationen auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung des intermodalen Personenverkehrs, Dresden 2010, Seite 78 Folie 35
36 Erweiterung der mobilen Informations- und Navigationsangebote SMART-WAY (Projekt im 7. EU-Rahmenprogramm, Fraunhofer IVI) Anspruch: GPS-/Galileo-basierte App für ÖV-Navigation, die mit Navigationssystemen im MIV vollständig Schritt halten kann auch als mobile JAVA-Applikation verfügbar Kunde gibt einmalig das Ziel seiner Fahrt / Reise ein, benutzt das erste öffentliche Verkehrsmittel und wird sukzessive von Verkehrsmittel zu Verkehrsmittel bis zum Zielort durch das Smartphone geroutet und begleitet die Fahrt kann dabei beliebig oft unterbrochen oder das Fahrt- / Reiseziel geändert werden Quelle: Fraunhofer ivi, Dresden; Folie 36
37 Erweiterung Navigationsdienste intermodale Personennavigation Von der Fahrzeugnavigation zur ÖPNV-Navigation intermodale Routenplanung (Auto, ÖPNV, Fußgänger, Fahrrad) unter Berücksichtigung von Zeit, Kosten Umweltverträglichkeit, Komfort und Sicherheit Umsteigehäufigkeit, Wechsel der Verkehrsträger Attraktivität der Strecke und Nutzerpräferenzen vereint in einem mobilen Navigationssystem Herausforderungen: intermodale Reisedaten auch während der Fahrt kontinuierlich zur Verfügung stellen und intermodale Zielführung unterstützen (noch nicht am Markt) Integration der Erwerbsmöglichkeit von etickets 1 P+R-Route 2 Autoroute Prototyp reine ÖPNV-Route In Anlehnung an: Meier, J.: Von der Fahrzeugnavigation zur Personennavigation wie mobile Navigationssysteme Individualverkehr und ÖPNV verknüpfen können; Tagungsband zur Fachtagung Navigation, Echtzeitinformation, eticketing Schöne neue ÖPNV-Welt Dresden, 2009, S. 102 Folie 37
38 Agenda 1. Mobil trifft mobil Voraussetzungen für Informations- und Navigationsanwendungen, Apps & Co. im ÖPNV 2. Systemansätze mobiler Angebote im ÖPNV 3. Apps versus Browser 4. App-basierte mobile Informations- und Navigationsdienste im öffentlichen Personenverkehr 5. Empirische Analyse zur Kundenakzeptanz von Apps 6. Herausforderungen bei der Gestaltung mobiler Informationsund Navigationsdienste und Geschäftsmodelle 7. Fazit Folie 38
39 Empirische Analyse zur Kundenakzeptanz von Apps Nutzungsverhalten von Smartphones unterscheidet sich erheblich vom Verhalten der Nutzer eines herkömmlichen Mobiltelefons Nutzer eines herkömmlichen Mobiltelefons iphone-nutzer Quelle: funkschau, 18/2010 Seitenzugriffe pro Besuch 173% 133% 100% Durchschnittliche Besuchsdauer (min) 2:45 2:24 1:37 iphone Mobil Desktop iphone Mobil Desktop Folie 39
40 Empirische Analyse zur Kundenakzeptanz von Apps Umfrage der Professur für Kommunikationswirtschaft TU Dresden vom bis im Stadtgebiet von Dresden zum Thema mobiles Internet Probanden davon 86% Besitzer von Mobilfunkgeräten davon 32% Nutzer des mobilen Internet ( Probanden) davon 56% Besitzer eines internetfähigen Mobilfunkgerätes ( 996 Probanden) ( 314 Probanden) davon 45% Nutzer von Apps ( 140 Probanden) 100% 86% 48% 15% 7% Folie 40
41 Marktdurchdringung und Akzeptanz -Ergebnisse der Studie- 45% aller Nutzer des mobilen Internets haben bereits Apps geladen Wie kann diese Nutzergruppe charakterisiert werden? Alter: stärkste Nutzergruppe sind Personen zwischen 15 und 34 Jahren; weitere Tendenz: mit zunehmenden Alter steigt die Quote der Nichtnutzer von Apps Tätigkeit/Beruf: Apps werden am häufigsten von Schülern, Studenten und Selbstständigen geladen Downloadhäufigkeit: 64% der App-Downloader laden in 6 Monaten durchschnittlich weniger als 8 Apps herunter Nutzungshäufigkeit: 53% der App-Downloader nutzen die geladenen Applikationen mindestens einmal täglich App-Downloads: Besonders beliebt sind Apps in den Bereichen Messaging, Unterhaltung und Social Networks Folie 41
42 Marktdurchdringung und Akzeptanz -Ergebnisse der Studie- 45% aller Nutzer des mobilen Internets haben bereits Apps geladen Wie kann diese Nutzergruppe charakterisiert werden? Alter: stärkste Nutzergruppe sind Personen zwischen 15 und 34 Jahren; weitere Tendenz: mit zunehmenden Alter steigt die Quote der Nichtnutzer von Apps Haben Sie schon mal Programme oder Applikationen mit dem Handy aus dem Internet geladen? Tätigkeit/Beruf: Apps werden am häufigsten von Schülern, Studenten und Selbstständigen geladen Downloadhäufigkeit: 64% der App-Downloader laden in 6 Monaten durchschnittlich weniger als 8 Apps herunter Nutzungshäufigkeit: 53% der App-Downloader nutzen die geladenen Applikationen mindestens einmal täglich App-Downloads: Besonders beliebt sind Apps in den Bereichen Messaging, Unterhaltung und Social Networks Folie 42
43 Marktdurchdringung und Akzeptanz -Ergebnisse der Studie- 45% aller Nutzer des mobilen Internets haben bereits Apps geladen Wie kann diese Nutzergruppe charakterisiert werden? Alter: stärkste Nutzergruppe sind Personen zwischen 15 und 34 Jahren; weitere Tendenz: mit zunehmenden Alter steigt die Quote der Nichtnutzer von Apps Tätigkeit/Beruf der App-Downloader Tätigkeit/Beruf: Apps werden am häufigsten von Schülern, Studenten und Selbstständigen geladen Downloadhäufigkeit: 64% der App-Downloader laden in 6 Monaten durchschnittlich weniger als 8 Apps herunter Nutzungshäufigkeit: 53% der App-Downloader nutzen die geladenen Applikationen mindestens einmal täglich App-Downloads: Besonders beliebt sind Apps in den Bereichen Messaging, Unterhaltung und Social Networks Folie 43
44 Marktdurchdringung und Akzeptanz -Ergebnisse der Studie- 45% aller Nutzer des mobilen Internets haben bereits Apps geladen Wie kann diese Nutzergruppe charakterisiert werden? Alter: stärkste Nutzergruppe sind Personen zwischen 15 und 34 Jahren; weitere Tendenz: mit zunehmenden Alter steigt die Quote der Nichtnutzer von Apps App-Downloads in den letzten 6 Monaten Tätigkeit/Beruf: Apps werden am häufigsten von Schülern, Studenten und Selbstständigen geladen Downloadhäufigkeit: 64% der App-Downloader laden in 6 Monaten durchschnittlich weniger als 8 Apps herunter Nutzungshäufigkeit: 53% der App-Downloader nutzen die geladenen Applikationen mindestens einmal täglich App-Downloads: Besonders beliebt sind Apps in den Bereichen Messaging, Unterhaltung und Social Networks Folie 44
45 Marktdurchdringung und Akzeptanz -Ergebnisse der Studie- 45% aller Nutzer des mobilen Internets haben bereits Apps geladen Wie kann diese Nutzergruppe charakterisiert werden? Alter: stärkste Nutzergruppe sind Personen zwischen 15 und 34 Jahren; weitere Tendenz: mit zunehmenden Alter steigt die Quote der Nichtnutzer von Apps App-Nutzungshäufigkeit Tätigkeit/Beruf: Apps werden am häufigsten von Schülern, Studenten und Selbstständigen geladen Downloadhäufigkeit: 64% der App-Downloader laden in 6 Monaten durchschnittlich weniger als 8 Apps herunter Nutzungshäufigkeit: 53% der App-Downloader nutzen die geladenen Applikationen mindestens einmal täglich App-Downloads: Besonders beliebt sind Apps in den Bereichen Messaging, Unterhaltung und Social Networks Folie 45
46 Marktdurchdringung und Akzeptanz -Ergebnisse der Studie- 45% aller Nutzer des mobilen Internets haben bereits Apps geladen Wie kann diese Nutzergruppe charkterisiert werden? Alter: stärkste Nutzergruppe sind Personen zwischen 15 und 34 Jahren; weitere Tendenz: mit zunehmenden Alter steigt die Quote der Nichtnutzer von Apps App-Downloads Tätigkeit/Beruf: Apps werden am häufigsten von Schülern, Studenten und Selbstständigen geladen Downloadhäufigkeit: 64% der App-Downloader laden in 6 Monaten durchschnittlich weniger als 8 Apps herunter Nutzungshäufigkeit: 53% der App-Downloader nutzen die geladenen Applikationen mindestens einmal täglich App-Downloads: Besonders beliebt sind Apps in den Bereichen Messaging, Unterhaltung und Social Networks Folie 46
47 Zahlungsbereitschaft für Applikationen 72% der App-Downloader geben durchschnittlich 1-5 pro App aus 34% haben schon mehr als 6 für eine App bezahlt Folie 47
48 Agenda 1. Mobil trifft mobil Voraussetzungen für Informations- und Navigationsanwendungen, Apps & Co. im ÖPNV 2. Systemansätze mobiler Angebote im ÖPNV 3. Apps versus Browser 4. App-basierte mobile Informations- und Navigationsdienste im öffentlichen Personenverkehr 5. Empirische Analyse zur Kundenakzeptanz von Apps 6. Herausforderungen bei der Gestaltung mobiler Informations- und Navigationsdienste und Geschäftsmodelle 7. Fazit Folie 48
49 Herausforderungen mobiler Informations- und Navigationsdienste Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Echtzeit ÖPNV-Daten Schaffung überregionaler Datenpools, z. B. MobilitätsDatenMarktplatz des BMVBS Daten standardisierte Schnittstellen für den ÖV-Datenaustausch zwischen den unterschiedlichen Systemen kostengünstiges Kartenmaterial und PoI- Informationen Betrieb verursacht teilweise hohe Kosten (Daten, Kommunikation etc.) vom VU/VV zu tragen Kosten und Betrieb ständige Aktualisierung und Pflege der Inhalte Marketingkosten Unterstützung einer Vielzahl von Endgeräten Daten-Flatrates bewirken steigende Nutzerakzeptanz Folie 49
50 Geschäftsmodelle lässt sich für Verkehrsunternehmen mit den mobilen Informations- und Navigationsdiensten Geld verdienen? kaum, denn: direkte Refinanzierung der Dienste in Zukunft nicht zu erwarten, insbesondere Infodienste müssen als Marketinginstrument des Unternehmens verstanden werden Premium Content ist keine Alternative Micropayment nicht in praktischer Sichtweite mögliche Erlöskomponenten: I. Klassische Erlöse II. Fees aus Kooperationen Öffentliche Förderung App-Verkaufspreis (p>=0) Ticketing-Margen III. Mobile Marketing Mobile Annoncen Sponsored Links Push-Nachrichten Standortbezogene Vouchers Erfolgreiche Vermittlung an spezialisierte Dienstleister: Hotel, Autovermieter, Mitfahrzentrale etc. IV. Sonstige Erlösquellen Erlöse aus der Vermarktung (dynamisch) generierten Kundenwissens Kundenbindungserlöse Quelle: Herda, N.: Geschäftsmodelle für mobile Applikationen: Erfolgsfaktoren, Prinzipien und Erlösgenerierung, Präsentation zur Fachtagung Applikationen auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung des intermodalen Personenverkehrs, Dresden 2010 Folie 50
51 Agenda 1. Mobil trifft mobil Voraussetzungen für Informations- und Navigationsanwendungen, Apps & Co. im ÖPNV 2. Systemansätze mobiler Angebote im ÖPNV 3. Apps versus Browser 4. App-basierte mobile Informations- und Navigationsdienste im öffentlichen Personenverkehr 5. Empirische Analyse zur Kundenakzeptanz von Apps 6. Herausforderungen bei der Gestaltung mobiler Informationsund Navigationsdienste und Geschäftsmodelle 7. Fazit Folie 51
52 Fazit große installierte Basis in Form unterschiedlichster Smartphones vorhanden, die Internetzugang und alle Funktionalitäten eines stationären PC bietet Nutzung auch für Verkehrszwecke ohne Notwendigkeit weiterer spezifischer Endgeräte der Erfolg mobiler Anwendungen im ÖPNV wird wesentlich von der User Experience geprägt Kunden haben wenig Bereitschaft für mobile Informations- und Navigationsangebote zu zahlen Wandel vom Begeisterungsmerkmal zum Basismerkmal einer Beförderungsleistung Potentiale: Über Features der Endgeräte Kundenbindungsprogramme mit etablierten Prozessen und Datengewinnung aus der App-Nutzung aufsetzen erfolgreiche Apps im öffentlichen Verkehr bieten Kunden intelligente Optionen mit Mehrwert (kontextsensitiv, personalisiert, intermodal) Positionierung in der Web- und App-Economy erfordert abgestimmte Strategien von allen Beteiligten in der Mobilitätskette native Apps bleiben mittelfristig wichtig langfristig werden WebApps bzw. mobile Web-Services kommen Folie 52
53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Professur für Kommunikationswirtschaft: Web: Mail: Tel.:
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