Cowalski, Görzel, Haupt, Höfer, Wolff. Projektstudium FHöV NRW Hagen KVD
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- Albert Benedict Baum
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1 Haupt, Höfer, Wolff Projektstudium 2010
2 Inhalt Allgemeines Themenblock: Schule Themenblock: Freizeit Themenblock: Medien Fazit
3 Allgemeines Zeitansatz: 10 Wochen Teamstärke: 5 Personen Wissenschaftlicher Anspruch Ergebnisqualität Repräsentativität Nutzbarkeit
4 Themenblock: Schule Befragung von 670 Grundschülern und 1926 Schülern an weiterführenden Schulen
5 Themenblock: Schule Frage: Gibt es an Deiner Schule ein freiwilliges Nachmittagsprogramm? Grundschulen Nein 44,8% Ja 55,2%
6 Themenblock: Schule Frage: Gibt es an Deiner Schule ein freiwilliges Nachmittagsprogramm? Weiterführende Schulen Nein 24,0% Ja 76,0%
7 Themenblock: Schule Frage: Wenn ja, an welchen Angeboten nimmst Du teil?
8 Themenblock: Schule Gewichtung der verschiedenen Bereiche Grundschule: 1. Platz: Musischer Bereich, 2. Platz: Sportlicher Bereich 6. Klassen: 1. Platz: Sportlicher Bereich, 2. Platz: Hausaufgabenbetreuung 9. Klassen: 1. Platz: Förderung und Betreuung, 2. Platz: Sportlicher Bereich 12. Jahrgangsstufe: 1. Platz: Management-AG, 2. Platz: Musischer Bereich
9 Themenblock: Schule Frage: Wie viel Freizeit bleibt Dir nach der Erledigung Deiner täglichen Aufgaben? Grundschule: - Häufigste Nennung: Mehr als 4 Stunden Weiterführende Schule (Gesamtergebnis): - Häufigste Nennung: Mehr als 4 Stunden - Ausnahme: 12. Jahrgangsstufe
10 Themenblock: Schule Umfang der Unterrichtsstunden und schulischen Verpflichtungen:
11 Themenblock: Schule Frage: Hast Du das Gefühl ausreichend Freizeit zu haben? Grundschulen Nein 22,9% Ja 77,1%
12 Themenblock: Schule Frage: Hast Du das Gefühl ausreichend Freizeit zu haben? Weiterführende Schulen (Gesamt) Nein 45,8% Ja 54,2%
13 Themenblock: Freizeit Freizeitbeschäftigungen, Vereinstätigkeiten, tigkeiten, Freunde, Wünsche, Lieblingsaufenthaltsorte
14 Themenblock: Freizeit Antwortmöglichkeiten
15 Themenblock: Freizeit Platzierungen
16 Themenblock: Freizeit Fokus: Soziales Umfeld Freunde sind sehr wichtig Bedeutung der Familie nimmt ab zeigt die Wichtigkeit des sozialen Umfeldes aber Wandel zwischen den Jahrgangsstufen
17 Themenblock: Freizeit Fokus: Sport Die Bedeutung von Sport sinkt leicht Grundschülern ist Sport etwas wichtiger Präferenzverschiebung zwischen Sport und Ausruhen (Chillen)
18 Themenblock: Freizeit Fokus: Medien Ältere Schüler nutzen das Internet öfter Fast jeder Neun- und Zwölftklässler nutzt das Internet üblicherweise in der Freizeit (über 85%) Fernsehen und Videospiele sind für alle Jahrgänge etwa gleichbedeutend
19 Themenblock: Freizeit Fokus: Musik hören Wird von allen Jahrgangsstufen oft genannt (zwischen 65,5% und 82,1%) Sehr verbreitetes Medium Es handelt sich um eine Aktivität, die man nebenbei durchführen kann
20 Themenblock: Freizeit Ergebnis Freizeitbeschäftigungen: Diese Frage sollte Tendenzen und Neigungen der einzelnen Jahrgangsstufen aufzeigen Die Freizeitgestaltung ist facettenreich altersabhängig
21 Themenblock: Freizeit Freizeitangebote Was wünscht sich die Jugend? Was können wir dafür tun?
22 Themenblock: Freizeit ca. 30 monatliches Budget pro Schüler 3 Mio. Finanzkraft der Schüler Lüdenscheids
23 Themenblock: Freizeit Bowlingbahn/Kartbahn attraktive Erweiterung des bestehenden Angebots große Anziehungskraft Problematik: Mobilitätsfaktor Kostenfaktor Was tun? Gruppenausflüge, Shuttleservice
24 Themenblock: Freizeit Bike-/Skatehalle Jahnhalle in Lüdenscheid Kostenfaktor bei regelmäßiger Nutzung Erweiterung des Angebots z.b. durch Errichtung frei zugänglicher Outdoor- Angebote
25 Themenblock: Freizeit Schwimmbad/Erlebnisbad Schließung des Wellenbades Ausbau Nattenberg nicht ausreichend Erlebnisbäder in der näheren Umgebung: Westfalenbad in Hagen, Aqua Magis in Plettenberg Attraktivitätsverlust mit zunehmendem Alter benutzerorientierte Anpassung des Angebots
26 Themenblock: Freizeit Öffentliches Sportangebot Instandsetzung vorhandener Anlagen mehr öffentliche, frei zugängliche Turnhallen und Sportplätze Erweiterung bzw. Förderung des Vereinslebens
27 Themenblock: Freizeit Jugendtreffs/-zentren 5 städtische Kinder- und Jugendtreffs fehlende Information über bestehende Einrichtungen, Angebote und Aktionen Handlungsansätze für die Stadt: Werbung, Tag der offenen Tür
28 Themenblock: Freizeit Weitere Wünsche: Veränderungen im Bereich Ausgehen und Gastronomie Veränderungen bei Einkaufsmöglichkeiten Nicht realisierbar: Flughafen, Strand und Meer Zeitmaschine
29 Themenblock: Freizeit Fokus: Lieblingsorte Grundschulen Platz 1: zu Hause Platz 2: Draußen Platz 3: Beim Sport Weiterführende Schulen Platz 1: zu Hause Platz 2: In der Stadt Platz 3: Draußen
30 Themenblock: Medien Medienpräferenz, Medienkonsum, Kommunikationsmedien
31 Themenblock: Medien Frage: Wie wichtig sind den Kindern und Jugendlichen die Medien Fernseher, Zeitung, Computer, Radio und Handy? Grundschulen Handy und Computer extrem wichtig Fernseher wichtig Zeitung und Radio weniger bis gar nicht wichtig
32 Themenblock: Medien Frage: Wie wichtig sind den Kindern und Jugendlichen die Medien Fernseher, Zeitung, Computer, Radio und Handy? Weiterführende Schulen Handy und Computer extrem wichtig Fernseher wichtig Zeitung und Radio weniger bis gar nicht wichtig
33 Themenblock: Medien Frage: Wieviel Zeit verbringen die Schüler täglich mit Fernseher und Computer? Ergebnis Grundschulen Nutzungsdauer gering Fernseher wird von Grundschülern häufiger genutzt als der Computer
34 Themenblock: Medien Frage: Wieviel Zeit verbringen die Schüler täglich mit Fernseher und Computer? Weiterführende Schulen Nutzungsdauer höher Computer wird stärker genutzt als der Fernseher
35 Themenblock: Medien Frage: Wieviel Zeit verbringen die Schüler täglich mit Fernseher und Computer? Unterschiede Nutzungsdauer ansteigend mit den Jahrgängen Computer wird später häufiger genutzt als der Fernseher
36 Themenblock: Medien Frage: Wie kommunizieren die Kinder und Jugendlichen hauptsächlich untereinander? Grundschulen Platz 1: persönlich Platz 2: Telefon Platz 3: Briefe Weiterführende Schulen Platz 1: persönlich Platz 2: Telefon Platz 3: Chat
37 Fazit
38 Quo vadis? (Wohin gehst Du?)
39 Haupt, Höfer, Wolff Projektstudium 2010
Gesamtauswertung. der Fragebogenaktion. Gesamtteilnehmer: 1.239
Gesamtauswertung der Fragebogenaktion Gesamtteilnehmer: 1.239 Alter 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 448 423 226 88 54 13-15 10-12 16-17 über 18 18 Geschlecht 570 Männlich 669 Weiblich Ich wohne
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