Geschäftsbericht Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe

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1 Geschäftsbericht 2012 Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe

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3 Inhaltsverzeichnis Bericht des Präsidenten des Stiftungsrats und des Geschäftsführers 4 Bericht des Präsidenten des Anlageausschusses 6 Bilanz 8 Betriebsrechnung 10 Anhang 12 1 Grundlagen und Organisation 12 2 Aktive Mitglieder und Rentner 14 3 Art der Umsetzung des Zwecks 16 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 18 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 18 6 Erläuterung der Vermögensanlagen und des Nettoergebnisses aus Vermögensanlage 23 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 29 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde 34 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 34 Bericht der Revisionsstelle 35 Fakten Wichtige Kennzahlen im Überblick 38

4 4 Bericht des Präsidenten des Stiftungsrats und des Geschäftsführers Axel Lehmann Präsident des Stiftungsrats Fritz Peter Geschäftsführer Das Geschäftsjahr 2012 der Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sehr geehrte Rentnerinnen und Rentner Die finanzielle Situation der Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe hat sich dank eines sehr guten Anlageergebnisses und einer grosszügigen Zuwendung des Patronalen Finanzierungsfonds auch im Jahr 2012 verbessert. Die Altersguthaben wurden mit 2,0 Prozent verzinst und der Deckungsgrad erhöhte sich trotz der erfolgten Umstellung der technischen Grundlagen auf 113,3 Prozent. Das Anlagejahr 2012 war sehr erfreulich und dies trotz anhaltender Schuldenkrise in Europa und Unsicherheiten in Bezug auf den amerikanischen Staatshaushalt. Vor allem die Aktienmärkte entwickelten sich äusserst positiv und verhalfen, zusammen mit den weiterhin guten Immobilien- und Obligationenmärkten, der Vorsorgeeinrichtung zu einer sehr guten Performance von knapp 8 Prozent. Die Lage an den Finanzmärkten bleibt allerdings herausfordernd. Der Stiftungsrat hat der Finanzmarktsituation und der vorsichtigen Einschätzung der zukünftig möglichen Anlageerträge Rechnung getragen und die technischen Grundlagen angepasst durch Anwendung der aktuellsten Sterbetafel und Senkung des technischen Zinssatzes auf 2,75% (von 3,5%). Der Patronale Finan - zierungsfonds (PFF) hat auf Antrag des Stiftungsrats diese Umstellung mit einem grosszügigen Beitrag unterstützt wir haben dem Stiftungsrat des PFF und Zurich in Ihrem Namen herzlich dafür gedankt. Da die Wertschwankungsreserven noch nicht bis zur Zielgrösse von 15% geäufnet sind, wurde ein Teil des Anlageergebnisses wiederum zur Erhöhung dieser Reserve verwendet. Der Deckungsgrad hat sich entsprechend von 112,8 Prozent Ende 2011 auf 113,3 Prozent per 31. Dezember 2012 erhöht. Die Vorsorgeeinrichtung verfügt nun über Wertschwankungsreserven von knapp 335 Millionen Franken und nähert sich damit dem Zielwert von ca. 375 Millionen Franken. Es ist sehr erfreulich, dass die Wertschwankungsreserven und der Deckungsgrad trotz der Grundlagenumstellung leicht gestärkt werden konnten.

5 5 Die im Geschäftsbericht 2011 erwähnten Reglementsänderungen als Folge der Grundlagenumstellung wurden um ein Jahr verschoben. Die Änderungen, insbesondere die schrittweise Senkung der Umwandlungssätze, werden ab 2014 wirksam werden. Die entsprechenden Beschlüsse wird der Stiftungsrat im Juni 2013 fassen und umgehend an die Versicherten kommunizieren. Der bisherige Präsident des Stiftungsrats, Christian Orator, hat seinen Rücktritt vom Präsidium und als Mitglied des Stiftungsrats erklärt, da er die Zurich verlassen hat. Wir danken Christian Orator für seinen Einsatz und sein positives Wirken zuerst als Mitglied und dann als Präsident unseres Stiftungsrats. Unser herzlicher Dank geht auch an die Mitglieder des Stiftungsrats und des Anlageausschusses sowie den Mitarbeitenden der Vorsorgeeinrichtung für ihren engagierten Einsatz zu Gunsten der Versicherten. Axel Lehmann Präsident des Stiftungsrats Fritz Peter Geschäftsführer

6 6 Bericht des Präsidenten des Anlageausschusses Lutz Honstetter Präsident des Anlageausschusses Die Vermögensanlagen 2012 der Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sehr geehrte ehemalige Zürich-Angestellte Das Anlagejahr 2012: stark schwankend, aber erfolgreich Trotz grosser Schwankungen in den Aktien-, Bond- und Währungsmärkten und der expansiven Geldpolitik der Notenbanken bleibt das Jahr 2012 den Anlegern und den Versicherten unserer Pensionskasse in guter Erinnerung. Die Vorsorgeeinrichtung 1 konnte das gute Ergebnis des Vorjahres übertreffen und erzielte eine sehr gute Performance von knapp 8 Prozent für das Jahr Die Zinsen erreichten historische Tiefstände. Zehnjährige Schweizer Bundesobligationen sanken bis auf 0,39% und notierten am Jahresende bei 0,53%. Stabil notierte der Kurs des Schweizer Franken zum Euro. Der von der Schweizerischen Nationalbank festgesetzte Mindestkurs von 1,20 CHF zum Euro zeigte Wirkung. Schuldenkrise in Europa mit Turbulenzen im 1. Halbjahr In Europa blieb die Bewältigung der Schuldenkrise das zentrale Thema. Die anfänglich positive Stimmung der Investoren wich im Frühjahr grosser Unsicherheit über den Ausgang der Wahlen in Frankreich und Griechenland. Die Unsicherheit sorgte für Turbulenzen an den Bond- und Aktienmärkten. Hinzu kam, dass die Arbeitslosigkeit in Europa auf über 11% kletterte, so hoch wie noch nie seit der Einführung des Euro. Erst das Versprechen von EZB-Chef Mario Draghi im Juli, alle Mittel der EZB für die Rettung des Euro einzu setzen, beruhigte die Investoren. Zudem senkte die EZB die Leitzinsen auf den historischen Tiefstand von 0,75%. Ungeachtet der turbulenten Ereignisse erzielte das Anlagegefäss Aktien Europa eine positive Rendite von 16,6%, das Anlagegefäss europäischer Unternehmensanleihen 10,5%. Um die Diversifikation der Gesamtanlagen zu verbessern, wurde seit Oktober % der gesamten Anlagen der Vorsorgeeinrichtung in amerikanische Unternehmensanleihen investiert. US-Aktien geprägt von Präsidentschaftswahlen und Budgetdiskussionen Nach Draghis Versprechen rückten USA und Japan in den Fokus der Anleger. In den USA flammten rund um die Wahlen im November sowie gegen Jahresende die Diskussionen um eine Erhöhung des Schuldenlimits für den amerikanischen Staatshaushalt wieder auf. Die Aktien-, Bond- sowie Währungsmärkte schwankten bis zur Präsidentschaftswahl in den USA stark. Die Wiederwahl Barack Obamas wirkte sich auf die Aktienmärkte positiv aus. Auch die Diskussion um die Steuerreformen konnte in letzter Minute entschärft werden. Steuererhöhungen und drastische Ausgabenkürzungen blieben den Amerikanern erspart, und die Anleger konnten sich über ansehnliche Gewinne freuen. Das Anlagegefäss Aktien USA legte um 13,7% zu.

7 7 «Grosse Schwankungen aber trotzdem eine sehr gute Performance» Die Anleger reagierten indes zurückhaltend auf die Ankündigungen der neuen japanischen Regierung und der japanischen Notenbank, eine expansive Geld- und Steuerpolitik zu verfolgen. Die Folge: von allen Aktienmärkten, die im Fokus der Vorsorgeeinrichtung sind, erzielte Aktien Japan mit 6,2% die tiefste Rendite. Schweiz als sicherer Hafen gesucht Die Schweiz spürte die Auswirkungen der Euro-Krise gleich in mehrfacher Hinsicht. Der Export blieb vom starken Franken beeinträchtigt. Insbesondere der Handel mit Südeuropa ging deutlich zurück. Der Konsum im Inland blieb dagegen erfreulich stabil und wurde auch durch die anhaltend niedrige Arbeitslosigkeit von etwas über 3% getragen. In diesem Umfeld gewann das Anlagegefäss Aktien Schweiz 17,8% in 2012 und zeigte sich damit noch positiver als Europa und USA. Die Zinsen blieben im gesamten Jahr sehr niedrig. Kurzfristige Staatsanleihen wiesen sogar negative Renditen auf, da Anleger aus dem Ausland quasi um jeden Preis die Sicherheit Schweizer Anlagen suchten. Entsprechend positiv entwickelten sich die Kurse der Obligationen. Die zwei Anlagegefässe Obligationen, welche rund ein Drittel der Gesamt-Anlagen der Vorsorgeeinrichtung ausmachen, erzielten eine Performance von plus 5,0%, respektive 3,2%. Immobilien und Hypotheken mit stabilen Renditen Die Rendite des Immobilienportfolios entwickelte sich mit plus 7,1% ebenfalls erfreulich. Verantwortlich dafür waren stabile Cashflow-Renditen und Aufwertungen des Bestandes. Auch das Hypothekarportfolio erwies sich als zuverlässiger Renditelieferant (+3,0%). Ausblick Die Ankündigung des EZB-Chefs Mario Draghi, bei Bedarf Staatsanleihen von Krisenstaaten in unbegrenzter Höhe zu kaufen, hat wesentlich zur Entspannung der Schuldenkrise beigetragen. Dies und das Zustandekommen des 500 Milliarden Euro schweren Rettungsschirms hat den Bankrott finanzschwacher Eurostaaten verhindert. Die Aussichten auf eine Lösung der europäischen Schuldenkrise haben sich in den letzten zwölf Monaten verbessert. Mit starken Schwankungen müssen Anleger aber weiterhin rechnen. Der Anlageausschuss hat daher das Rendite- und Risikoprofil der Anlagen der Vorsorgeeinrichtung kontinuierlich verbessert. Wir sind überzeugt, dass unsere Anlagen damit gegen zukünftige Schwankungen an den Finanzmärkten gewappnet sind. Lutz Honstetter Präsident des Anlageausschusses

8 8 Bilanz Bilanz Aktiven in CHF Index Vermögensanlagen Flüssige Mittel Darlehen Hypothekarforderungen Obligationen Schweiz in CHF Obligationen Ausland in CHF Obligationen Ausland in FW Aktien Schweiz Aktien EU und UK Aktien USA Aktien Japan Aktien Emerging Markets Immobilien (Indirekte Anlagen) Forderung gegenüber Arbeitgeber Übrige Forderungen Total Aktive Vermögensanlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Abgrenzungen und Marchzinsen Total Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven

9 9 Passiven in CHF Index Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Erhaltene Freizügigkeitsleistungen Andere Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Passive Abgrenzungen Total Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeberbeitragsreserven Arbeitgeberbeitragsreserven Total Arbeitgeberbeitragsreserven Vorsorgekapital und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Total Vorsorgekapital und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserven Wertschwankungsreserven Total Wertschwankungsreserven Freie Mittel Total Passiven

10 10 Betriebsrechnung Betriebsrechnung in CHF Index Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Arbeitnehmerbeiträge Arbeitgeberbeiträge Einmaleinlagen und Einkäufe Arbeitnehmer Einmaleinlagen und Einkäufe Arbeitgeber Einmaleinlagen Rückstellungen für Lebenserwartung Einmaleinlagen Patronaler Finanzierungsfonds Entnahme/Einlagen Arbeitgeberbeitragsreserven Total Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Rückzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung Total Eintrittsleistungen Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod / Invalidität Total Reglementarische Leistungen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF / Überträge Scheidung Total Austrittsleistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung/Bildung Vorsorgekapital, technische Rückstellungen, Beitragsreserven Auflösung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Bildung Vorsorgekapital Rentner Auflösung technische Rückstellungen Verzinsung Altersguthaben / Sparkapital Auflösung/Bildung Arbeitgeberbeitragsreserven Total Auflösung/Bildung Vorsorgekapital, technische Rückstellungen, Beitragsreserven

11 11 in CHF Index Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen Total Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Beiträge an Sicherheitsfonds Total Versicherungsaufwand Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen Nettoertrag flüssige Mittel Nettoertrag Darlehen Hypothekarforderungen Nettoertrag aus Obligationen Schweiz in CHF Nettoertrag aus Obligationen Ausland in CHF Nettoertrag aus Obligationen Ausland in FW Nettoertrag aus Aktien Schweiz Nettoertrag aus Aktien EU und UK Nettoertrag aus Aktien USA Nettoertrag aus Aktien Japan Nettoertrag aus Aktien Emerging Markets Nettoertrag aus Immobilien (Indirekte Anlagen) Verwaltungsaufwand der Vermögensanlagen Zinsaufwand Total Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen Sonstiger Ertrag Sonstiger Ertrag Sonstiger Aufwand Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge Aufsichtsbehörde Total Verwaltungsaufwand Ertrags- / Aufwandüberschuss vor Veränderung Wertschwankungsreserve Bildung Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss / Aufwandüberschuss 0 0

12 12 Anhang Anhang der Jahresrechnung Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Die Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe hat die Rechtsform einer Stiftung im Sinne von Art. 80 ff. ZGB. Die Vorsorgeeinrichtung bezweckt, die berufliche Vorsorge für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (der Firma und der mit ihr verbundenen Unternehmungen) mit Ausnahme der Mitglieder der Direktion durchzuführen, indem sie diese gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität versichert. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Register für die berufliche Vorsorge eingetragen. Sie bietet jedoch auch über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge an. Sie entrichtet Beiträge an den Sicherheitsfonds BVG (Register-Nr. ZH 340). 1.3 Angaben der Urkunde und Reglemente Errichtung der Stiftung Datum der öffentlichen Urkunde Stiftungsurkunde Datum der letzten Änderung Vorsorgereglemente: Basisplan Datum der letzten Änderung Zusatzsparplan Datum der letzten Änderung Anlage-, Organisations- und Anlageprozessreglement Datum der letzten Änderung Reglement für Rückstellungen und Schwankungsreserven (gemäss Art. 48e BVV 2) Datum der letzten Änderung Teilliquidationsreglement Datum der letzten Änderung Geschäftsreglement Datum der letzten Änderung Reglement über die Wahl der Mitarbeitervertreter der Gesellschaften in den Stiftungsrat Datum der letzten Änderung

13 Paritätisches Führungsorgan des Stiftungsrates / Zeichnungsberechtigungen Name Funktion Amtsdauer AG / AN Christian Orator (bis Juni 2012) Präsident AG KU Axel Lehmann (ab Juli 2012, vorher Mitglied) Präsident AG KU Chris Dunkel Mitglied AG Yannick Hausmann Mitglied AG Jürg Hauswirth Mitglied AG Christian Jochum Mitglied AG Joachim Masur Mitglied AG KU Sandro Meyer Mitglied AG KU Philippe Pfister Mitglied AG Theo Camenzind Mitglied AN Meinrad Gamma Mitglied AN Jazmin Seijas Nogareda Mitglied AN Till Siegmann Mitglied AN Philippe Terrier Mitglied AN Georg Thöny Mitglied AN Karin Winter-Baumann Mitglied AN Peter Zimmermann Mitglied AN KU = Kollektivunterschrift zu Zweien Adresse der Stiftung Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe Mythenquai 2, 8002 Zürich Telefon Experte, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Aufsichtsbehörde Experten für die berufliche Vorsorge Revisionsstelle Investment-Controller Vermögensverwalter Hypothekendienstleister Dienstleister für ALM Verwaltungs-Software Dienstleister Archivierungs-Software Dienstleister BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Mercer (Switzerland) SA, Tessinerplatz 5, 8027 Zürich PricewaterhouseCoopers AG, Birchstr. 160, 8050 Zürich PPCmetrics AG, Badenerstr. 6, 8021 Zürich Zurich Invest AG, Thurgauerstr. 80, 8050 Zürich Zurich IMRE AG, Mythenquai 2, 8002 Zürich Zurich Investment Management, Mythenquai 2, 8002 Zürich AG Büro 70, Zieglerstr. 42, 3007 Bern FIVE Informatik AG, Solothurnstr. 28, 3322 Schönbühl

14 14 Anhang 1.6 Arbeitgeber Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, Zürich, Stifterfirma Angeschlossene Gesellschaften (inkl. Stifterfirma) Anzahl Aktive Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG Generalagentur Mayor AG Unternehmeragentur Schmid AG Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe 8 7 Zurich Invest AG Zurich IMRE AG selbständige Unternehmer-Generalagenturen Zürich Pensionskassen-Beratung AG Aktive Mitglieder und Rentner 2.1 Aktive Versicherte Bestand Aktive Versicherte seit Männer Frauen Total Entwicklung Versichertenbestand 2012 Frauen Männer Total Bestand 31. Dezember Eintritte Austritte Todesfälle Alterspensionierungen Invalidenpensionierungen Bestand 31. Dezember Veränderung

15 15 Altersstruktur der Versicherten Alter Frauen Männer Total Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Jahre Bestand 31. Dezember Invalide und beitragsbefreite Versicherte Invalide und beitragsbefreite Versicherte seit Versicherte mit IV-Rente Beitragsbefreite Versicherte ohne IV-Rente Total Rentenbezüger Rentnerbestand seit Altersrenten Pensionierten-Kinderrenten Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten Ehegattenrenten Lebenspartnerrenten Waisenrenten Total Entwicklung Rentnerbestand 2012 Bestand Bestand Zunahme Todesfälle Abnahme Veränderung Altersrenten Pensionierten-Kinderrenten Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten Ehegattenrenten Lebenspartnerrenten Waisenrenten Total

16 16 Anhang Altersstruktur der Rentenbezüger Alter Frauen Männer Total bis 24 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Jahre Bestand 31. Dezember Art der Umsetzung des Zwecks 3.1 Erläuterung der Vorsorgepläne Die Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe führt zwei Vorsorgepläne für die Altersleistungen im Beitragsprimat, den Basisplan und den Zusatzsparplan. Der Basisplan bezweckt, die Altersleistung im ordentlichen Schlussalter zu finanzieren. Dazu leisten sowohl die versicherten Personen als auch die angeschlossenen Gesellschaften Sparbeiträge. Die Summe der Sparbeiträge entspricht den Altersgutschriften, die den versicherten Personen gutgeschrieben werden. Die Altersgutschriften in Prozent des versicherten Lohnes betragen: Alter Altersgutschrift p.a. in % des versicherten Lohnes Jahre Jahre Jahre Jahre 21 Im Rahmen des Basisplans sind zusätzlich Risikoleistungen versichert, die nach dem Leistungsprimat (in Prozent des versicherten Lohnes) definiert sind und durch einen Risikobeitrag der versicherten Personen und der angeschlossenen Gesellschaften finanziert werden. Die Leistungen für die versicherten Personen sind im Reglement (Basisplan, gültig ab 1. Januar 2012) umschrieben. Sie übertreffen die vom BVG vorgesehenen Leistungen in der Regel bei Weitem. Die Risiken Alter, Tod und Invalidität werden durch folgende Leistungsarten abgedeckt: Alter: (nur Hauptversicherung ab 25. Altersjahr) Altersrenten, Pensionierten-Kinderrenten Tod: (HV und Vorversicherte ab 18. Altersjahr) Ehegattenrenten, Waisen- / Vollwaisenrenten, Todesfallkapital, Lebenspartnerrenten IV: (HV und Vorversicherte ab 18. Altersjahr) Invalidenrenten, Invaliden-Kinderrenten, Beitragsbefreiung Die versicherten Löhne bestimmen sich aus den gemeldeten Löhnen, die bei CHF maximiert sind. Lohnteile zwischen CHF und werden nur zu 2 3 berücksichtigt. Dadurch beträgt der anrechenbare Lohn im Maximum CHF Die anrechenbaren Löhne werden zur Berücksichtigung der Leistungen der staatlichen AHV / IV um einen Koordinationsabzug von maximal CHF reduziert. Der Zusatzsparplan ermöglicht den versicherten Personen die Äufnung von Sparkapitalien, um damit im Falle einer vorzeitigen Pensionierung erstens eine Altersrente bis zum maximalen Betrag gemäss den Einkaufstabellen sowie zweitens eine Überbrückungsrente bis zum Erreichen des ordentlichen AHV-Pensionierungsalters ganz oder teilweise auszufinanzieren. Dazu können die versicherten Personen Einlagen tätigen. Die Leistungen für die versicherten Personen sind im Reglement (Zusatzsparplan, gültig ab 1. Januar 2012) umschrieben.

17 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe wird durch Spar- und Risikobeiträge der versicherten Personen und der angeschlossenen Gesellschaften sowie durch Kapitalerträge aus den Vermögensanlagen finanziert. Die Spar- und Risikobeiträge in Prozent des versicherten Lohnes sind: Beitrag der versicherten Person in % des versicherten Lohnes Beitrag der Gesellschaft in % des versicherten Lohnes Alter Sparen Risiko Total Sparen Risiko Total Jahre 1,5 1,5 2,5 2, Jahre 3,0 1,5 4,5 5,0 2,5 7, Jahre 4,5 1,5 6,0 7,5 2,5 10, Jahre 6,5 1,5 8,0 9,5 2,5 12, Jahre 8,5 1,5 10,0 12,5 2,5 15,0 3.3 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Das reglementarische Schlussalter der Vorsorgeeinrichtung ist 65. Eine versicherte Person kann sich frühestens fünf Jahre vor dem ordentlichen reglementarischen Schlussalter vorzeitig pensionieren lassen. Der Bezug der Altersrente kann aber auch ganz oder teilweise bis fünf Jahre aufgeschoben werden, solange die versicherte Person ihre Erwerbstätigkeit über das ordentliche reglementarische Schlussalter hinaus fortführt. Für die am 31. Dezember 2005 im Leistungsprimat versicherten Personen sehen die Übergangsbestimmungen zusätzliche Leistungen bei vorzeitiger Pensionierung und zur Erreichung einer vergleichbaren Leistung im ordentlichen reglementarischen Schlussalter, wie sie im Leistungsprimat versichert war, vor. Diese zusätzlichen Leistungen werden durch die angeschlossenen Gesellschaften finanziert. Zudem ist gemäss diesen Übergangsbestimmungen das reglementarische Schlussalter für Frauen der Jahrgänge wie folgt festgelegt: 1940 bis 1946 Schlussalter und 1948 Schlussalter und 1950 Schlussalter 64 Eine Weiterarbeit bei einer der Gesellschaften über das definitive Schlussalter hinaus berechtigt lediglich für eine Weiterversicherung bis 65. Für die ehemaligen Mitarbeitenden der Genevoise, welche am 31. Dezember 2006 in einer der Vorsorgestiftungen der Genevoise versichert waren, sehen spezielle Übergangsbestimmungen ebenfalls zusätzliche Leistungen bei vorzeitiger Pensionierung vor.

18 18 Anhang 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Jahresrechnung 2012 vermittelt die tatsächliche finanzielle Lage und entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführung und Bilanzierung erfolgt nach den Vorschriften des Obligationenrechts (OR) und des BVG (BVV 2). Die Jahresrechnung wird jeweils auf den 31. Dezember abgeschlossen. Nachstehende Bewertungsgrundsätze wurden im Berichtsjahr angewandt: Ansprüche von Anlagestiftungen Fremdwährungsumrechnung Übrige Aktiven und Passiven Kurswert Jahresendkurse Nominalwert 4.3 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Es fand keine Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung im Jahr 2012 statt. 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherung Die Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe ist vollständig autonom. In der Folge trägt sie die Risiken für Alter, Tod und Invalidität selber. Zur Sicherung der finanziellen Verpflichtungen werden in der kaufmännischen und versicherungstechnischen Bilanz für die Risiken Tod und Invalidität sowie für den Umwandlungssatz Rückstellungen geführt. Ebenso erfolgen Rückstellungen für mutmasslich künftige (d.h. pendente) Invaliditätsfälle und Beitragsbefreiung. Die technischen Rückstellungen und die Vorsorgekapitalien werden vom anerkannten Experten für berufliche Vorsorge aufgrund der Bestimmungen des Reglements für Rückstellungen und Schwankungsreserven (gemäss Art. 48e BVV 2) ermittelt.

19 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben für Aktive Basisplan in CHF Altersguthaben Basisplan Stand der Altersguthaben am bzw Einmaleinlagen / Einkaufssummen Arbeitnehmer Einmaleinlagen / Einkaufssummen Arbeitgeber Eingebrachte Freizügigkeitsleistungen Altersgutschriften laufendes Jahr Vorbezüge / Rückzahlungen WEF Überträge / Rückzahlungen Scheidung Verzinsung Altersguthaben Altersguthaben Austritte Auflösung Altersguthaben infolge Alter, Tod, Invalidität Total Altersguthaben Basisplan davon Altersgutschriften für IV-Rentner und Beitragsbefreite ohne IV-Rente CHF (2011: CHF ) resp. ihre Altersguthaben per in der Invaliden-Kasse CHF (per : CHF ) Zusatzsparplan in CHF Sparkapital Zusatzsparplan Stand des Sparkapitals am bzw Einmaleinlagen / Einkaufssummen Arbeitnehmer Einmaleinlagen / Einkaufssummen Arbeitgeber Eingebrachte Freizügigkeitsleistungen Vorbezüge / Rückzahlungen WEF Überträge / Rückzahlungen Scheidung Verzinsung Sparkapital Sparkapital Austritte Auflösung Sparkapital infolge Alter, Tod, Invalidität Total Sparkapital Zusatzsparplan davon nicht ausbezahltes Sparkapital der IV-Rentner und Beitragsbefreiten ohne IV-Rente per CHF (per : CHF ) ² davon Ausbuchungen von eingebrachtem Sparkapital auf Freizügigkeits-Police oder -Konto CHF (2011: CHF )

20 20 Anhang 5.3 Summe der Altersguthaben nach BVG 2012 in CHF Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) BVG-Minimalzins 1,50% 2,00% 1 davon Altersguthaben nach BVG der IV-Rentner und Beitragsbefreiten ohne IV-Rente per CHF (per : CHF ) 5.4 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner 2012 in CHF Vorsorgekapital Rentner Stand des Deckungskapitals am bzw Anpassung an Neuberechnung am * bzw Total Vorsorgekapital Rentner * Änderung der technischen Grundlagen: siehe Ziffer Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Der anerkannte Experte für berufliche Vorsorge hat die versicherungstechnische Bilanz der Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe per 31. Dezember 2012 erstellt und aufgrund der ihm zur Verfügung gestellten Unterlagen festgestellt, dass der Deckungsgrad gemäss Artikel 44 BVV 2 per 31. Dezember ,3% beträgt und die Vorsorgeeinrichtung damit ihre finanziellen Verpflichtungen vollumfänglich erfüllen kann; die Risikoanalyse für die Risiken Tod und Invalidität der aktiven Versicherten für das Jahr 2012, wie bereits in den Vorjahren, ein positives Ergebnis zeigt und die Finanzierung damit angemessen ist; die versicherungstechnischen Rückstellungen vollständig bis zur Höhe der definierten Zielwerte, die Wertschwankungsreserven jedoch nur bis zu 89% des definierten Zielwertes geäufnet sind und die Risikofähigkeit der Vorsorgeeinrichtung in Bezug auf die gewählte Anlagestrategie damit leicht eingeschränkt ist; die Vorsorgeeinrichtung die aktuellsten demographischen Grundlagen, welche die demographische Realität ihres Erachtens am genauesten abbilden, verwendet; der von der Vorsorgeeinrichtung verwendete technische Zins von 2,75% sowohl ihren Empfehlungen als auch den Empfehlungen der Schweizerischen Kammer der Pensionsversicherungsexperten entspricht. 5.6 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Technische Grundlagen: BVG 2010, Generationentafel Technischer Zinssatz: 2,75% Verzinsung Basis- und Zusatzsparplan 2012: 2% (2011: 2%, 2010: 2,75%, 2009: 3,5%, 2008: 2,75%, 2007: 3,5%, 2006: 3,5%) Die Altersguthaben und Sparkapitalien wurden im Jahr 2012 mit 2% verzinst. Für die aktiven Versicherten (inkl. Invalide) werden als Vorsorgekapital die vorhandenen Altersguthaben im Basisplan resp. Sparkapitalien im Zusatzsparplan zurückgestellt. Für die Rentenbezüger entspricht das notwendige Vorsorgekapital dem Barwert der laufenden Renten. Für die Invalidenrentner entspricht es dem Barwert der temporären Invalidenrente. Für die Alters- und Invalidenrentner umfasst das notwendige Vorsorgekapital zusätzlich die anwartschaftlichen Hinterlassenenleistungen.

21 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Der Stiftungsrat ist der Empfehlung des anerkannten Experten für berufliche Vorsorge gefolgt und hat an seiner Sitzung im Juni 2012 beschlossen, ab der Bilanzierung 2012 die technischen Grundlagen BVG 2010, Generationentafel (bisher BVG 2000) und einen technischen Zinssatz von 2,75% (bisher 3,5%) anzuwenden. Der Stiftungsrat des Patronalen Finanzierungsfonds (PFF) hatte bereits seit einiger Zeit seine Bereitschaft signalisiert, die Umstellung auf die neuen technischen Grundlagen zu unterstützen. Im Herbst 2012 hat er einem entsprechenden Antrag des Stiftungsrats der Vorsorgeeinrichtung zugestimmt und eine Überweisung von CHF 82 Millionen an die Vorsorgeeinrichtung gutgeheissen. Diese im Dezember 2012 überwiesene grosszügige Zuwendung hat, zusammen mit der positiven Anlagerendite, der Vorsorgeeinrichtung geholfen, ihre solide finanzielle Situation beizubehalten dies wurde gegenüber dem Stiftungsrat des PFF entsprechend verdankt.

22 22 Anhang 5.8 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 in CHF Veränderung Verfügbares Vorsorgevermögen (Vv) Total Aktiven Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeberbeitragsreserven Total verfügbares Vorsorgevermögen Notwendiges Vorsorgekapital (Vk) Vorsorgekapital Versicherte Altersguthaben Basisplan Aktive Sparkapital Zusatzsparplan Aktive Altersguthaben Basisplan Invalide Sparkapital Zusatzsparplan Invalide Total Vorsorgekapital Versicherte Total Vorsorgekapital Rentner Total Vorsorgekapital Technische Rückstellungen Rückstellung für Beitragsbefreiung Rückstellung für mutmasslich künftige Invaliditätsfälle Rückstellung für Langlebigkeit Rückstellung für den Umwandlungssatz Rückstellung für Tod und Invalidität Rückstellung für vorz. Pens. Ex-Genfer Total technische Rückstellungen Total notwendiges Vorsorgekapital (Vk) Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 Verfügbares Vorsorgevermögen (Vv) Notwendiges Vorsorgekapital (Vk) Deckungsgrad (Vv x 100 / Vk) 113,3% 112,8% 0,5% Nachweis freie Mittel Verfügbares Vorsorgevermögen (Vv) abzüglich: Notwendiges Vorsorgekapital (Vk) Wertschwankungsreserve Freie Mittel 0 0 0

23 23 Auf den Vermögensanlagen wurde 2012 eine Brutto-Anlagerendite von 7,9% erzielt (s. Detail und 6.4.4). Nach Abzug der administrativen Verwaltungskosten (s. Detail 7.10) und der Vermögensverwaltungskosten (s. Detail 6.4.3) verbleibt eine Netto-Anlagerendite von 7,7% (s. Detail 6.4.4). Die Altersguthaben der aktiven und invaliden Versicherten im Basisplan resp. die Sparkapitalien im Zusatzsparplan wurden 2012 mit 2% verzinst. Der Deckungsgrad ist von 112,8% per 31. Dezember 2011 auf 113,3% per 31. Dezember 2012 gestiegen. Da die Zielwertschwankungsreserve 15% des notwendigen Vorsorgekapitals beträgt, sind weiterhin keine freien Mittel vorhanden (siehe Detail 6.2). Der anerkannte Experte für berufliche Vorsorge hat im versicherungstechnischen Gutachten vom 30. Mai 2013 einen Deckungsgrad per 31. Dezember 2012 von 113,3% bestätigt. 5.9 Anpassung der Renten an die Teuerung (Art. 36 Abs. 2 BVG) Die Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe wies per 31. Dezember 2011 keine freien Mittel auf. Die vorhandene Wertschwankungsreserve von 12,8% war niedriger als die Zielwertschwankungsreserve von 15%. Zudem zahlt Zurich als Arbeitgeberfirma seit Jahren auf freiwilliger Basis eine Teuerungszulage an die Rentner. Gestützt auf diese Sachverhalte hat der Stiftungsrat an seiner Sitzung vom 25. Juni 2012 entschieden, auf eine Anpassung der Renten an die Teuerung zu verzichten. 6 Erläuterung der Vermögensanlagen und des Nettoergebnisses aus Vermögensanlage 6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Da die Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe vollständig autonom ist, ist sie auch verantwortlich für die Anlage des Vorsorgevermögens. Die Anlage des Vorsorgevermögens ist in einem Anlage-, Organisations- und Anlageprozessreglement geregelt. Die Kompetenzen, Pflichten und Verantwortlichkeiten sämtlicher Organe der Vorsorgeeinrichtung sind zudem in einem Geschäftsreglement geregelt. Der Stiftungsrat hat im Jahr 2012 die Anlagestrategie, basierend auf einer umfassenden ALM-Analyse im 2. Halbjahr 2011, in zwei Schritten moderat verändert (Erhöhung von Obligationen Corporate Credit, insbesondere durch eine neue Anlagegruppe Obligationen US Corporate sowie Reduktion von Hypotheken). Die Zielwertschwankungsreserve von 15 Prozent des notwendigen Vorsorgekapitals wurde beibehalten. Die Mitglieder des Anlageausschusses sind jeweils für ein Jahr gewählt setzte sich der Anlageausschuss aus folgenden Mitgliedern zusammen: Lutz Honstetter, Präsident Theo Camenzind Alex Flückiger Jean-Louis Hanselmann Peter Hegetschweiler Christian Jochum Der Geschäftsführer der Vorsorgeeinrichtung, Fritz Peter, nimmt als Beisitzer an den Sitzungen des Anlageausschusses teil. Das Vermögen der Vorsorgeeinrichtung (ausser Hypotheken) ist in Anlagegruppen der Zürich Anlagestiftung (ZAST) für die Anlagen in Obligationen, Aktien und Immobilien angelegt. Zurich Invest AG (ZIAG) ist vom Stiftungsrat beauftragt, als Vermögensverwalterin tätig zu sein. Sämtliche Aktienmandate (ausser Aktien Emerging Markets) sind indexiert. Die Vorsorgeeinrichtung erhält keine Retrozessionen. Die ZAST und die ZIAG haben uns schriftlich bestätigt, in Verbindung mit den Anlagen der Vorsorgeeinrichtung keine herausgabepflichtigen Retrozessionen erhalten oder an Dritte ausbezahlt zu haben. Es wurde kein Securities Lending getätigt. Die Hypotheken werden von der Zurich IMRE AG verwaltet. Die Anlagevorschriften gemäss Art. 50 bis 58 BVV 2, insbesondere die in Art. 55 festgelegten Begrenzungen der einzelnen Anlagekategorien, werden eingehalten. Die Sicherheit und Risikoverteilung der Anlagen gemäss Art. 50 BVV 2 ist gewährleistet und die Erreichung der Ziele der Personalvorsorge nach gegenwärtigem Kenntnis - stand nicht gefährdet.

24 24 Anhang Die Anforderungen an die Integrität und Loyalität der Verantwortlichen aufgrund der Strukturreform 2012 sind im Anlageprozessreglement und im Geschäftsreglement umgesetzt. Die betreffenden Personen und Institutionen haben die entsprechenden Erklärungen für das Geschäftsjahr 2012 abgegeben. 6.2 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve in CHF Vorhandene Wertschwankungsreserve (WSR) Stand der WSR am resp Zuweisung (+)/ Auflösung ( ) zu Lasten Betriebsrechnung Wertschwankungsreserve am in CHF Zielgrösse der Wertschwankungsreserve Zielgrösse in Prozent des notwendigen Vorsorgekapitals 15,0% 15,0% Notwendiges Vorsorgekapital Zielgrösse Wertschwankungsreserve Vorhandene Wertschwankungsreserve in % 13,3% 12,8% Reservedefizit in % 1,7% 2,2% Da die Netto-Anlagerendite ,7% beträgt und die Altersguthaben und Sparkapitalien mit 2% verzinst wurden, konnten erneut Wertschwankungsreserven von CHF 43,2 Mio. auf ein Total von CHF 334,6 Mio. gebildet werden. Dies sind 13,3% des notwendigen Vorsorgekapitals. Da die Zielwertschwankungsreserve 15% des notwendigen Vorsorgekapitals beträgt, besteht weiterhin ein Reservedefizit von CHF 41,5 Mio. resp. von 1,7% des notwendigen Vorsorgekapitals.

25 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Anlagekategorien Marktwert per Strategie SAA untere (SAA) Grenze SAA obere Grenze BVV 2- Limite in CHF in % in % in % in % in % Kurzfristige und liquide Mittel ,2% 0,5% 0,0% 5,0% Obligationen Obligationen CHF Total ,0% 31,0% 20,0% 42,0% Obligationen Inland in CHF ,0% 6,0% 0,0% 12,0% Obligationen Ausland in CHF ,1% 25,0% 20,0% 30,0% Obligationen Fremdwährungen hedged ,7% 17,0% 14,0% 20,0% Total Obligationen ,7% 48,0% 34,0% 62,0% Total Hypotheken ,2% 12,0% 8,0% 16,0% 50,0% Aktien Aktien Schweiz ,8% Aktien Ausland ,2% Aktien Europa Index ,0% Aktien USA Index ,5% Aktien Japan Index ,8% Aktien Emerging Markets ,9% Total Aktien ,0% 22,0% 18,0% 26,0% 50,0% Immobilien Immobilien Traditionell Schweiz ,0% Immobilien Geschäft Schweiz ,9% Total Immobilien Schweiz ,9% 17,5% 12,0% 23,0% 30,0% Total Anlagekategorien ,0% Forderung gegenüber Arbeitgeber Übrige Forderungen Total Vermögensanlagen Transitorische Aktiven Total Aktiven Total Hypotheken (Art. 55a BVV 2) ,1% 12,0% 50,0% Total Aktien (Art. 55b BVV 2) ,0% 22,0% 50,0% Total Immobilien (Art. 55c BVV 2) ,9% 17,5% 30,0% Total Alternative Anlagen (Art. 55d BVV 2) 0,0% 0,0% 15,0% Total Fremdwährungen (Art. 55e BVV 2) ,2% 13,5% 30,0%

26 26 Anhang Die Anteile der einzelnen Anlagekategorien liegen per 31. Dezember 2012 innerhalb der vorgegebenen Bandbreiten und sind nahe am strategischen Zielwert. Dies hängt mit der passiven Anlagestrategie des Stiftungsrats zusammen, die davon ausgeht, dass durch ein aktives Anlegen nur in den wenigsten Fällen ein risiko bereinigter Mehrertrag erzielt werden kann. Dennoch ist der Anteil der Anlagekategorie Aktien etwas über und der Anteil der Anlagekategorie Immobilien und Hypotheken etwas unter dem strategischen Anteil. Die Begrenzungen einzelner Schuldner bzw. Gesellschaftsbeteiligungen gemäss Art. 54 bzw. 54a BVV 2 sind ebenfalls eingehalten. 6.4 Erläuterungen des Nettoergebnisses aus Vermögensanlage Bruttoergebnis der Anlagekategorien in CHF Bruttoergebnis aus Vermögensanlage Kontokorrent CHF Hypotheken Obligationen Schweiz Obligationen CHF Obligationen Credit Obligationen US Corporate Aktien Schweiz Aktien Europa Aktien USA Aktien Japan Aktien Emerging Markets Immobilien Traditionell Schweiz Immobilien Geschäft Schweiz Zinsaufwand Total Bruttoergebnis aus Vermögensanlage

27 Performance der Anlagen 2012 Benchmark-Indizes Performance 1 Benchmark Abweichung Anlagekategorien Kontokorrent CHF Geldmarkt CHF (3 Monate) 0,05% 0,07% 0,02% Hypotheken wird erarbeitet 3,01% 3,01% 0,00% Obligationen Schweiz SBI Domestic 3,16% 2,65% 0,51% Obligationen CHF 15+ SBI > 15 years 4,97% 3,92% 1,05% Obligationen Credit 100 Merrill Lynch Customized 10,49% 9,91% 0,58% Obligationen US Corporate Barclays US ACTR 2,57% 0,77% 1,80% Aktien Schweiz Index SPI 17,75% 17,72% 0,03% Aktien Europa Index MSCI Europe ex CH 16,62% 16,42% 0,20% Aktien USA Index MSCI USA 13,69% 12,90% 0,79% Aktien Japan Index MSCI Japan 6,20% 6,11% 0,09% Aktien Emerging Markets MSCI Emerging Markets 19,02% 15,73% 3,29% Immobilien Traditionell CH KGAST Immo-Index (CH) 7,74% 6,52% 1,22% Immobilien Geschäft CH KGAST Immo-Index (CH) 5,06% 6,52% 1,46% Total 7,91% 7,27% 0,64% 1 Time Weighted Rate of Return (brutto)/ Immobilien (netto) Portfolio Benchmark Performance Gewicht* Beitrag Performance Gewicht* Beitrag Differenz Kontribution Aktien 15,67 23,01 3,48 15,24 22,15 3,30 0,18 Obligationen 6,03 46,56 2,81 5,09 47,11 2,43 0,38 Immobilien 7,11 17,22 1,24 6,52 17,52 1,15 0,09 Hypotheken 3,01 12,43 0,38 3,01 12,71 0,39 0,01 Liquidität 0,05 0,78 0,00 0,07 0,50 0,00 0,00 Total 7,91 7,27 * durchschnittliches Gewicht Die Performance der Vermögensanlagen belief sich 2012 ohne Berücksichtigung der Vermögensverwaltungskosten auf 7,91%. Im Vergleich dazu lag die Benchmark-Rendite bei 7,27%. Den grössten Beitrag zur Portfolioperformance leisteten die Aktien mit 3,5%. Die Obligationen haben mit 2,8% ebenfalls einen grossen Teil beigetragen. Die Immobilien steuerten über 1% und die Hypotheken 0,4% bei.

28 28 Anhang Vermögensverwaltungskosten in CHF Vermögensverwaltungskosten Transaktionskosten aus Kauf / Verkauf von Anteilsscheinen Asset Manager Fee Global Custody, Reporting, Vermögensverwaltung Dienstleistungen von Investment Management (u.a. ALM) Servicedienstleistungen und Abgaben für Hypotheken Anlage-Controlling Wertschriften Buchhaltung Courtagen, weitere Abgaben Bankspesen Total Vermögensverwaltungskosten Im Rahmen der Investitionen in die neue Anlagegruppe Obligationen US Corporate (August und Dezember) entstanden deutlich höhere Transaktionskosten als in den vergangenen Jahren. Die Zürich Anlagestiftung ist der KGAST (Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen) angeschlossen. Der durchschnittliche TER (Total Expense Ratio) für die von der Vorsorgeeinrichtung in den Anlagegruppen der ZAST angelegten Vermögenswerte betrug 0,15%. Die Vorsorgeeinrichtung ist in keinen (intransparenten) Anlagen gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2 investiert Nettoergebnis aus Vermögensanlage in CHF Nachweis Nettoergebnis Bruttoertrag der Vermögensanlagen (s. Detail 6.4.1) Durchschnittlich eingesetztes Vorsorgevermögen in % 7,91% 4,37% Vermögensverwaltungskosten (s. Detail 6.4.3) Nettoertrag aus Vermögensanlage in % 7,73% 4,20% Administrative Verwaltungskosten (s. Detail 7.10) Nettoertrag nach Abzug der Kosten in % 7,66% 4,13%

29 29 Verwaltungskosten in % Vorsorgevermögen und pro Versicherter Vermögensverwaltungskosten in % Vorsorgevermögen 0,18% 0,17% pro Versicherter CHF 525 CHF 461 Administrative Verwaltungskosten in % Vorsorgevermögen 0,07% 0,07% pro Versicherter CHF 197 CHF 198 Die Anlagerendite beträgt nach Abzug der administrativen Verwaltungskosten (s. Detail 7.10) und der Vermögensverwaltungskosten (s. Detail 6.4.3) 7,7%. Die Vermögensverwaltungskosten betrugen ,18% des durchschnittlich eingesetzten Vorsorgevermögens bzw. total CHF 4,76 Mio. oder CHF 525 pro Versicherten. Die administrativen Verwaltungskosten beliefen sich 2012 auf 0,07% des durchschnittlich eingesetzten Vorsorgevermögens bzw. total CHF 1,79 Mio. oder CHF 197 pro Versicherten. Weitere Erläuterungen zu den administrativen Verwaltungskosten befinden sich in Ziffer 7.10 des Anhangs. Da die gesamten Verwaltungskosten (Vermögensverwaltungskosten und administrative Verwaltungskosten) aus dem Anlageertrag finanziert werden, ist die Höhe von insgesamt 0,25% des durchschnittlich eingesetzten Vorsorgevermögens relevant. 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 7.1 Forderungen gegenüber Arbeitgeber und übrige Forderungen in CHF Forderung gegenüber Business Units Forderung gegenüber Zurich Schweiz Forderung gegenüber Zurich Agents Forderung gegenüber Zurich IMRE AG Total Forderung gegenüber Vorsorgeeinrichtung Forderung gegenüber Steuerverwaltung VST Total Die Arbeitgeberbeiträge werden vom Arbeitgeber monatlich beglichen. Beim offenen Saldo handelt es sich um Beiträge und noch nicht bezahlte Einmaleinlagen für vorzeitige Pensionierungen für den Monat Dezember, welche im Januar 2013 beglichen worden sind. Der offene Saldo gegenüber der Zurich IMRE AG wurde ebenfalls anfangs Januar 2013 beglichen.

30 30 Anhang 7.2 Passive Rechnungsabgrenzung in CHF Pensionskassen-Experte Zürich Leben Elektronische Archivierung Übrige Kreditoren Anwaltskosten Investment-Controlling Total Arbeitnehmerbeiträge in CHF Arbeitnehmer-Sparbeiträge Arbeitnehmer-Risikobeiträge Total Arbeitgeberbeiträge in CHF Arbeitgeber-Sparbeiträge Arbeitgeber-Risikobeiträge Total Einkäufe Arbeitnehmer in CHF Einkäufe Basisplan Einkäufe Zusatzsparplan Total

31 Einmaleinlagen und Einkaufssummen Arbeitgeber in CHF Reglementarische EE für lebenslängliche Altersrente Reglementarische EE für Überbrückungsrente Reglementarische EE für Nachfinanzierung (Aktive, Invalide) Reglementarische EE für Nachfinanzierung (Pensionierung) Weitere Einkäufe des AG Total Eintrittsleistungen, Rückzahlungen WEF / Scheidung in CHF Freizügigkeitsleistungen Basisplan Freizügigkeitsleistungen Zusatzsparplan Rückzahlungen WEF Rückzahlungen Scheidung Total

32 32 Anhang 7.8 Reglementarische Leistungen in CHF Altersrenten Lebenslängliche Altersrenten AHV-Überbrückungsrenten Pensionierten-Kinderrenten Total Altersrenten Hinterlassenenrenten Ehegatten- und Lebenspartnerrenten Waisenrenten Total Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten Lebenslängliche Invaliden-Kinderrenten Total Invalidenrenten Kapitalleistungen Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod Total Kapitalleistungen Total Austrittsleistungen, Vorbezüge WEF / Überträge Scheidung in CHF Freizügigkeitsleistungen aus Basisplan Freizügigkeitsleistungen aus Zusatzsparplan Vorbezüge für WEF Überträge infolge Scheidung Total

33 Administrative Verwaltungskosten in CHF Verwaltungsaufwand Revisionsstelle Pensionskassen-Experte Lohnkosten Repräsentations- und Reisespesen Ausbildung Elektronische Archivierung Rechtsanwalt / Gerichtskosten Drucksachen / Übersetzungen Bezogene Dienstleistungen von Zurich Logistic Workplace IT Technische Verwaltungssoftware PK Web Info Aufsichtsbehörde Übriger Aufwand (Stiftungsrat, HR-Einträge, usw.) Ertrag für erbrachte Dienstleistungen für Zurich Total Verwaltungsaufwand Ertrag für weitere erbrachte Dienstleistungen* Total Netto-Verwaltungsaufwand * in «Sonstiger Ertrag» enthalten Sämtliche Mitarbeitende der Vorsorgeeinrichtungen der Zürich Versicherungs-Gruppe sind Angestellte der Vorsorgeeinrichtung 1. Nicht nur die Lohnkosten sondern auch sämtliche übrigen Kosten und Erträge, die nicht direkt der Vorsorgeeinrichtung 1 oder 2 zugeordnet werden können, werden seit 2008 aufgrund eines Service Agreement zwischen der Vorsorgeeinrichtung 1 und 2 zunächst von der Vorsorgeeinrichtung 1 erbracht und anschliessend anteilsmässig gemäss der Anzahl Versicherte der Vorsorgeeinrichtung 2 verrechnet.

34 34 Anhang 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde Die Aufsichtsbehörde hat die Jahresrechnung 2011 mit Brief vom 15. Oktober 2012 zur Kenntnis genommen. Die beiden Bemerkungen betreffend künftigen Berichterstattungen wurden in diesem Anhang der Jahresrechnung 2012 umgesetzt. Das Rückstellungsreglement wurde vom Stiftungsrat an seiner Sitzung im Dezember 2012 angepasst (insbesondere neue technische Grundlagen) dieses wird der Aufsichtsbehörde zusammen mit der jährlichen Berichterstattung 2012 eingereicht werden. Im Zusammenhang mit der Strukturreform wurden die nötigen Anpassungen an verschiedenen internen Reglementen vom Stiftungsrat ebenfalls an seiner Sitzung im Dezember 2012 vorgenommen diese Reglemente wurden der Aufsichtsbehörde mit Brief vom 19. März 2013 innert der eingeräumten Nachfrist eingereicht. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 9.1 Laufende Rechtsverfahren Es laufen keine Rechtsverfahren, welche für die Vorsorgeeinrichtung substantielle Risiken beinhalten. 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, die einen erheblichen Einfluss auf die Beurteilung der Jahresrechnung 2012 haben würden. An seiner Sitzung im Juni 2012 hat der Stiftungsrat zusammen mit den neuen technischen Grundlagen ebenfalls die Eckwerte der zukünftigen Umwandlungssätze verabschiedet. Die Details zu der schrittweisen Reduktion der Umwandlungssätze, die ab 1. Februar 2014 wirksam sein werden, sollen an der Stiftungsrats sitzung im Mai 2013 beschlossen und umgehend kommuniziert werden. Die Rückstellungen in der Bilanz per und der daraus resultierende Effekt auf die Betriebsrechnung 2012 wurden bereits unter Einbezug der erwähnten Eckwerte für die zukünftigen Umwandlungssätze ermittelt.

35 Bericht der Revisionsstelle 35 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs-Gruppe Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Vorsorgeeinrichtung 1 der Zürich Versicherungs- Gruppe, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, der Stiftungsurkunde und den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung einer internen Kontrolle mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahres - rechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Experten für berufliche Vorsorge Für die Prüfung bestimmt der Stiftungsrat neben der Revisionsstelle einen Experten für berufliche Vorsorge. Dieser prüft periodisch, ob die Vorsorgeeinrichtung Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann und ob die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Für die für versicherungstechnische Risiken notwendigen Rückstellungen ist der aktuelle Bericht des Experten für berufliche Vorsorge nach Art. 52e Absatz 1 BVG in Verbindung mit Art. 48 BVV 2 massgebend. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer die interne Kontrolle, soweit diese für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrolle abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung.Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen.

36 36 Bericht der Revisionsstelle Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher und anderer Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung (Art. 52b BVG) und die Unabhängigkeit (Art. 34 BVV 2) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Ferner haben wir die weiteren in Art. 52c Abs. 1 BVG und Art. 35 BVV 2 vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen. Der Stiftungsrat ist für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben und die Umsetzung der statutarischen und reglementarischen Bestimmungen zur Organisation, zur Geschäftsführung und zur Vermögensanlage verantwortlich. Wir haben geprüft, ob die Organisation und die Geschäftsführung den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entsprechen und ob eine der Grösse und Komplexität angemessene interne Kontrolle existiert; die Vermögensanlage den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entspricht; die Alterskonten BVG den gesetzlichen Vorschriften entsprechen; die Vorkehren zur Sicherstellung der Loyalität in der Vermögensverwaltung getroffen wurden und die Ein haltung der Loyalitätspflichten sowie die Offenlegung der Interessenverbindungen durch das oberste Organ hinreichend kontrolliert wird; die vom Gesetz verlangten Angaben und Meldungen an die Aufsichtsbehörde gemacht wurden; in den offen gelegten Rechtsgeschäften mit Nahestehenden die Interessen der Vorsorgeeinrichtung gewahrt sind. Wir bestätigen, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften eingehalten sind. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Roland Sauter Revisionsexperte Leitender Revisor Matthias Sutter Revisionsexperte Basel, 17. Juni 2013

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