Armut und Jugendverbandsarbeit

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1 Forum Keinert-, Soziae Arbeit im Bereich der Justiz Benno Hafeneger Armut und Jugendverbandsarbeit Die Armutsforschung und -berichterstattung, die Zahen aus den Wohfahrtsverbänden und der Kinder- und Jugendhife sind eindeutig: Ausgewiesen ist die Zah von etwa 2,4 Miionen Kindern, die in Armut eben; und es gibt Schätzungen, die von drei Miionen Kindern ausgehen. Dabei gibt es eine differenzierte»innere«struktur von Armut bzw. der jüngeren Armutsbevökerung (Dauer, Zeit, Ausmaß, Merkmae,»soziae Vererbung«, sozia-räumiche Segregation etc.). Nach den Berichten ist je nach Kriterien und Merkmaen jedes vierte oder sechste Kind von Armut betroffen und es gibt Hinweise, dass wir uns gar um ein Dritte der Kinder große Sorgen machen müssen. Nach einem EU-Bericht ebte im Jahr 2008 fast jedes siebte Kind das sind 14 Prozent in Deutschand unterhab der Armutsgrenze; im Jahr 2007 hatte das Armutsrisiko bei Kindern bei 12 Prozent geegen. Am meisten gefährdet sind Kinder, deren Etern arbeitsos oder aein erziehend sind. Im EU-Schnitt iegt die Kinderarmut bei 19 Prozent und Deutschand gehört zu den EU-Ländern, in dem Kinder einem geringeren Armutsrisiko ausgesetzt sind as die Bevökerung insgesamt (es sind 15 Prozent gegenüber 16 Prozent aer europäischen Bürger). Armut ist as Lebensage kompex und für Kinder hat sie vieschichtige Fogen in Famiie, Kindergarten, Schue und Freizeit; von besonderer Bedeutung sind für sie frühe soziae Ausgrenzungserfahrungen in Peergroupzusammenhängen, in denen Anerkennung, Beiebtheit und das anregende Lernen von soziaer Kompetenz auch für den Erfog im weiteren Leben eine wichtige Roe spieen. Aber auch fast eine Miion der Jugendichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 24 Jahren eben von Hartz IV und sind von Verarmungsrisiken betroffen. Das bedeutet, dass fast jeder zehnte Teenager in einer Famiie aufwächst, die mit einem Einkommen am Existenzminimum zurechtkommen muss; in Ostdeutschand git das sogar für jeden sechsten Jugendichen. Die meisten befinden sich in kurzfristigen Ausbidungsmaßnahmen, in Ein-Euro-Jobs, Fortbidungen oder sie suchen einen Ausbidungspatz. Es ist davon auszugehen, dass die derzeitige dramatische und brutae Finanz- und Wirtschaftskrise die Armutsentwickung in der Geseschaft und jungen Generation erweitern und verschärfen wird. Die am stärksten beasteten soziaen Gruppen werden die Fogen der Krise besonders treffen. Wenn die Prognosen zur Tiefe und Breite der Krise die ja gerade erst begonnen haben so zutreffen, dann wird dies katastrophae soziae Verwerfungen und Desintegrationsprozesse zur Foge haben. Jugendverbände und Armut Auswirkungen Hier ohnt ein kurzer Bick in die Geschichte: Es gab am Ende der Weimarer Repubik vor dem Hintergrund ökonomischer Krisenentwickung, staaticher Finanzkrise und poitischer Instabiität auch einen dramatischen Rückgang in der Förderung von Jugendverbänden (wie für die Jugendarbeit insgesamt). Auch in Jugendverbänden konnten viee Kinder und Jugendiche bei einem zunächst hohen Organisationsgrad von etwa 40 Prozent aer Jugendichen nicht mehr mitmachen. Es wurden ein deuticher Mitgieder- und Mitmachverust, Abmedungen und Rückzug von Kindern und Jugendichen registriert; schon keinere finanziee Beträge konnten sich viee Famiien nicht mehr eisten. Auch wenn derzeit keine beastbaren Berichte und Zahen zu Entwickungen und Fogen der Armutsentwickung für Jugendverbände (JV) voriegen, _3_2009_01_Forum Hafeneger.indd :11:54 MedienServiceCenter Renda-Becker 3 10/09/2009

2 Hafeneger, Armut und Jugendverbandsarbeit so sind es m. E. vor aem vier Aspekte bzw. Fragen, mit denen sie konfrontiert sind und sich auseinandersetzen müssen: Fogt den soziaen Spatungstendenzen der Geseschaft auch die Spatung der JV, verbunden mit Austritten und fehenden neuen Eintritten? Dann wären in den (meisten) JV nur noch die Kinder und Jugendichen, die es sich (über ihre Famiien) materie, zeitich und kuture eisten können. Es ist davon auszugehen, dass die sich verfestigenden Armutsentwickungen Fogen haben werden, wei ein Tei der jungen Generation und deren Etern es sich eben nicht mehr eisten können, die wenn auch niedrigen Kosten für Mitgiedschaft und Aktivitäten (z. B. Beiträge, Eigenbeteiigung, Anschaffungen) aufzubringen. Damit würden Kinder und Jugendiche auch aus diesem für sie so wichtigen Freizeit-, Geseungs- und Soziaisationsbereich strukture ausgegrenzt. Fogt den soziaen Spatungstendenzen der Geseschaft eine Arbeitsteiung im Zugang zu Kindern und Jugendichen? Das würde bedeuten, die mehr oder weniger gut situierten Kinder und Jugendichen können sich Jugendverbandsarbeit eisten die anderen sind auf ihre jugendkutureen Geseungsformen verwiesen bzw. sind auf die Angebote der Kommunen, Wohfahrtsverbände angewiesen; weiter beiben sie den Angeboten von Kommerz und Konsum überassen. Das könnte u. a. mit Verfestigungsprozessen von segregierten»jugendtypen und -szenen«verbunden sein und auch probematische Träger- und Verteiungskonkurrenzen verstärken. Fogt den soziaen Spatungstendenzen der Geseschaft eine Arbeitsteiung zwischen den Jugendverbänden? Dann gäbe es soche, die sich den»normaen«, sozia integrierten und situierten Kindern und Jugendichen zuwenden bzw. diese erreichen; andere würden sich mit ihren (mehr soziapädagogisch intendierten) Aktivitäten, Einrichtungen und Geseungsformen dann den armen, marginaisierten Kindern und Jugendichen zuwenden. As Reaktion auf die geseschaftichen Zumutungen und dem Druck auf die Jugendphase sind eine weitere Puraisierung und»ausfransung«von Jugenden, von Kuturen, Typen und Geseungsformen, aber auch von probematischen Phänomenen (Kriminaität, Gewat, Rechtsextremismus, Sucht u. a.) zu erwarten. Fogt den soziaen Spatungstendenzen der Geseschaft eine (weitere) Marginaisierung der Jugendverbandsarbeit? Auch wenn JV aen Unkenrufen zum Trotz nach wie vor ein stabier Faktor in der Bidungs-, Erfahrungs- und Freizeitwet von Kindern und Jugendichen sind und viee Kinder und Jugendiche erreicht werden, so wird die ökonomische (und dann fiskaische) Krisenentwickung auch für die Kinder- und Jugendhife/-arbeit finanziee Fogen haben. Im Kampf um die knappen Ressourcen und der Versorgung von (auffäigen) Ziegruppen beibt sie voraussichtich nicht ungeschoren. Die etzten Jahre haben immer wieder gezeigt, wie und mit wechen Fogen finanziee Rückzugsprozesse von Kommunen und Ländern stattgefunden haben (u. a. Schießung von Einrichtungen, Kürzung von Zuschüssen, Rückgang von Aktivitäten, Deprofessionaisierung) und wie diese begründet wurden. Herausforderungen für Jugendverbände Einerseits git die generee Erkenntnis, dass in Vereinen und Verbänden, in zivigeseschaftichen Organisationen vor aem Kinder und Jugendiche aus den breiten Mitteschichten organisiert sind und mitmachen; weniger anzutreffen sind Kinder und Jugendiche aus Famiien mit niedrigen soziaen Status oder aus Armutsverhätnissen _3_2009_01_Forum Hafeneger.indd :11:54 MedienServiceCenter Renda-Becker 4 10/09/2009

3 Hafeneger, Armut und Jugendverbandsarbeit Andererseits ist die Breite und Differenziertheit der Landschaft der JV geichzeitig mit einer Heterogenität in ihrer soziaer Zusammensetzung, Mitgiedschaft und Teinahme verbunden. Wir haben es mit einem interessanten und produktiven Puraismus zu tun, wie ihn andere zivigeseschaftiche und poitische Gruppierungen und Organisationen kaum aufweisen. Dieser soziae und kuturee Puraismus gehört zu den Stärken und dem Kapita der JV. Es gibt JV, die vor aem Kinder und Jugendiche aus der Mitteschicht ansprechen und erreichen, andere vor aem Auszubidende und junge Beschäftigte; es gibt JV mit einer mehr homogenen und einer mehr heterogenen Mitgiedschaft bzw. soziaen Mischungen; dann haben wir Jugendverbände im ändichen Raum mit sozia-räumicher Rekrutierung, mit spezifischen fachichen, kutureen, sportichen, wetanschauichen oder poitischen Ausrichtungen. Wie immer man Jugendverbände beschreibt und typisiert, interessant ist, ob und weche Jugendverbände auch Kinder und Jugendiche erreichen und binden, die von soziaer Benachteiigung, Armut und Exkusion betroffen oder bedroht sind. Für JV ist die Frage, ob soziae Ungeichheit und Armut mehr ein (einmaiges) kinder- und jugendpoitisches Thema bei Mitgiederversammungen, Tagungen und Seminaren ist, oder ob sie im Atag der Jugendverbandsarbeit eine Roe spiet, wei benachteiigte und arme Kinder und Jugendiche erreicht werden und sie ihre soziaen Lebensverhätnisse und Umgangsformen in die JV einbringen. Das git vor aem für Großstädte mit der Frage, ob JV in Probemvierten, benachteiigten Stadtteien und soziaen Brenunkten mit ihren Gruppen, Treffgeegenheiten, Aktivitäten, as Träger von offenen, kutureen und spieerischen Einrichtungen und Angeboten präsent sind. Hier zeigen Beispiee immer wieder anschauich und konkret, mit wecher Phantasie und Produktivität JV aktiv und präsent sind. Aber es gibt auch Lernfeder, die sozia seektiv wirken: Bick man z. B. in die soziae Zusammensetzung der Teinehmer an Veranstatungen der poitischen oder kutureen Jugendbidung wie der Weiterbidung insgesamt dann zeigt die Datenage, dass sie überwiegend von priviegierten, sozia besser gesteten Gruppen und Miieus besucht werden. Benachteiigte Gruppen mit geringen ökonomischen und kutureen Ressourcen stehen den Angeboten aus unterschiedichen Gründen eher reserviert und distanziert gegenüber. Jugendverbandsarbeit ist kein geseschafticher Reparaturbetrieb und darf as»bescheidenes«erfahrungs- und Lernfed in der Freizeit nicht mit Aufgaben, Zuweisungen und Anforderungen überfrachtet und überfordert werden; aber ihr kommen hier mit Bick auf die soziae Frage und Armut wichtige soziaisatorische, erzieherische und bidende wie auch poitisch-thematisierende Bedeutungen zu. Diese iegen m. E. vor aem in sieben Bereichen: In vieen Jugendverbänden gibt es schon immer direkte und indirekte Bezüge zu soziaen Fragen und Themen von Kindern, Jugendichen und jungen Erwachsenen: In Konzepten und Ansätzen werden unterschiediche Begründungen und Ziee (u. a. soziae Gerechtigkeit) angeboten. Weiter werden in zahreichen Arbeitsfedern (Offene Jugendarbeit/-bidung, verbandiche Gruppenarbeit, poitische Bidung) und ziegruppenbezogenen Differenzierungen (Geschecht, soziae Lage, u. a.) sowie unterschiedichen Pädagogiken (Medien-, Kuturpädagogik) immer auch soziae Fragen und Themen behandet. Diese viefach unspektakuäre, konzeptionee und praktische Arbeit git es zu profiieren und besser auch as best-practice zu»verkaufen«. Soziae Erfahrungen von Gemeinschaft, Anerkennung, Zugehörigkeit und Integration: Die unterschiedichen Geegenheitsstrukturen, Aktivitäten und Geseungsformen der Jugendverbände sind gute Voraussetzungen in der Vergemeinschaftung von Kindern und Jugendichen; gerade auch für soche, die aus soziaen Zusammenhängen heraus zu faen drohen und»gefährdet«sind. Die soziaen Gebide der verbandichen Gemeinschaften (Gruppen) und die hier gemachten _3_2009_01_Forum Hafeneger.indd :11:54 MedienServiceCenter Renda-Becker 5 10/09/2009

4 Hafeneger, Armut und Jugendverbandsarbeit Vergemeinschaftungserfahrungen können in und quer zu einer sich rasch individuaisierenden, gobaierenden und dereguierenden Geseschaft stabie und beruhigende Gefühe von Sicherheit, Zugehörigkeit und Anerkennung bieten. Soche Gemeinschaften sind nicht nur füchtig, kurzebig und oberfächich, sondern können wenn sie amähich aufgebaut und geebt werden konkrete Orte sein, in denen (angfristige) Bindungen und Loyaitäten, Verantwortichen und Verpfichtungen zwischen den handenden Personen eingegangen werden. Unter fairen und freiwiigen Bedingungen sowie geichen Chancen wird dann das Streben nach soziaer Wertschätzung eingeöst. Dabei benötigt der Aufbau und die Festigung zwischenmenschicher Beziehungen und Bindungen entgegen dem geseschaftich ausfransenden Bescheunigungsdruck Zeit und sie bedürfen einer Zukunftsperspektive. Erfahrungen von Stärken, Sebstorganisation und Sebstwirksamkeit: Angeehnt an Konzepte des Befähigungs- und Empowermentansatzes, der agency-diskussion bieten JV viee Geegenheiten soche Erfahrungen zu machen, zu fördern und zu unterstützen. Bewegung, Kutur, Musik und viee andere bidende Aktivitäten gestatend zu ereben, macht Kindern und Jugendichen Mut, macht sie sebstsicher und gibt Zuversicht. Lebenswetiche Integration und Hifen in praktischen (prekären) Lebenssituationen und Übergängen: Im Rahmen von Peerearning, Beratung und Tipps, Begeitung und Versorgung können sie von schuischer Integration (wenn JV z. B. in Projekten von Ganztagsschuen oder der Kooperation Schue-Jugendhife engagiert sind), über Essensversorgung (wenn JV z. B. Träger von Offener Jugendarbeit sind), über Vermittungshifen in Praktika, Ausbidung und Arbeit (wenn z. B. Erwachsene in JV ihre Kompetenzen und Mögichkeiten nutzen) reichen. Erfahren und Lernen von Demokratie und Partizipation, den Umgang mit Anderen und Fremdheit: Teihabe in demokratischen Strukturen bzw. einem demokratischen Atag in JV wäre ein Beitrag in der Wertebidung von Bürgern und Bürgerinnen, der mit Partizipation und Demokratie auch rechtsextremen, fremdenfeindichen und antisemitischen Orientierungen präventiv entgegenwirkt. In den Überegungen zur pädagogischen, soziaen und bidenden Arbeit mit sozia benachteiigten und armen Kindern und Jugendichen gibt es keine Patentrezepte: Sie existieren nicht as sozia homogene Gruppe, sondern sind sehr heterogen. In der praktischen, jeweis konkret zu begründenden und entwickenden Arbeit sind daher Kreativität im Zugang und den Treffgeegenheiten zu beachten. Es geht um Arrangements und Angebote bzw. sozia-räumiche Settings u. a. im Bereich von theaterpädagogischen, erebnispädagogischen, musikpädagogischen, geschechtsbezogenen, spieorientierten, medieädagogischen Aktivitäten; schießich ist bei Bidungsangeboten für sozia benachteiigte Jugendiche im Rahmen von work-shops und Seminaren auf die notwendige Themen- und Methodenviefat zu achten. Jugendichen wird in der geseschaftichen Kommunikation vor aem ein Interpretationsangebot angeboten, bei dem Scheitern und Nichtmitkommen mit Schudzuweisungen an den Einzenen verbunden ist. Hier steht eine annehmende und aufkärende Jugend(verbands)arbeit in der Tradition, soche Muster zu dechiffrieren, die Jugendichen im Streben nach einem würdigen Leben zu unterstützen und ihnen Mut zu machen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen _3_2009_01_Forum Hafeneger.indd :11:54 MedienServiceCenter Renda-Becker 6 10/09/2009

5 Hafeneger, Armut und Jugendverbandsarbeit Ein weiteres Aktionsfed ist die kinder- und jugendpoitische Intervention, die Advokatenroe der JV bzw. Jungendringe (JR) as öffentich wirksamer und in Gremien wahrnehmbarer Akteur der poitisch skandaisiert, auf Entwickungen hinweist und Fogen benennt, der Vorschäge macht, Forderungen formuiert und sebst Träger von Angeboten und Aktivitäten ist (wird). Die spezifische Expertise und woh verstandene»fürsorge«in soziaen und Armutsfragen mit Bick auf die junge Generation in Kooperation und vernetzt mit anderen Trägern in öffentiche Debatten einzubringen, gehört zum produktiven kinder- und jugendpoitischen Traditionsbestand von JV bzw. JR. Dabei geht es um die Entwickung einer»soziaen Stadt«, um okae bzw. regionae (integrierte) Bidungs-, Kutur- und Soziaandschaften, um okae Präventions-, Handungs- und Aktionspäne. Verf.: Prof. Dr. Benno Hafeneger, Institut für Erziehungswissenschaft, Phiipps-Universität Marburg, Wihem-Röpke-Str. 6 B/II Marburg/L _3_2009_01_Forum Hafeneger.indd :11:54 MedienServiceCenter Renda-Becker 7 10/09/2009

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